DE10084378B4 - Vorrichtung zum Trennen von Formteilen - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • A62B3/005Rescue tools with forcing action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings

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Abstract

Vorrichtung zum Auseinanderdrücken von Teilen, um diese zu trennen, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper (1) aufweist, der mit einem Linearantrieb (2) verbunden ist, welcher mit einem keilförmigen Körper (4) in Wirkverbindung steht, der zwischen zwei Eingriffselementen (8) bewegbar ist, um diese auseinander zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (8) mit dem Grundkörper (1) über jeweils einen Kipphebel (14) verbunden sind, der mit einem am Ende vorgesehenen Vorsprung am Eingriffselement (8) angreift und mit dem anderen Ende nach außen durch eine zwischen dem Grundkörper (1) und dem Kipphebel (14) vorgesehene Feder (19) vorgespannt ist, wobei der Kipphebel (14) zwischen seinen Enden einen mit dem Grundkörper (1) verbundenen Drehpunkt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auseinanderdrücken von Teilen, um diese zu trennen, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt:
    • – einen Grundkörper,
    • – zwei Eingriffselemente,
    • – einen keilförmigen Körper, der zwischen den Eingriffselementen bewegbar ist, um die Eingriffselemente auseinander zu drücken und
    • – einen Linearantrieb, der einerseits mit dem Grundkörper und andererseits mit dem keilförmigen Körper verbunden ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 525 142 B1 bekannt. In dieser zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung sind die Eingriffselemente mit dem Grundkörper über Schwenkhebel verbunden. Dabei ist es nicht einfach, verschlissene Eingriffselemente auszutauschen. An den vielen Schwenkpunkten entsteht aufgrund von Verschleiß ein unerwünschtes Spiel. Außerdem sind die Eingriffselemente gegen den keilförmigen Körper durch externe Federn vorgespannt, die an den Verbindungsachsen zwischen den Eingriffselementen und dem Hebelsystem angreifen. Deshalb besteht die Gefahr, daß diese Federn durch das zu trennende Werkstück beschädigt werden.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der EP 0 026 197 B1 bekannt. Die Eingriffselemente sind dabei gleitend und formschlüssig mit dem keilförmigen Körper verbunden, so daß keine Federn notwendig sind. Verschlissene Eingriffselemente sind trotzdem nicht einfach auszutauschen, wobei ebenfalls ein unerwünschtes Spiel an den vielen Schwenkpunkten durch Verschleiß auftritt.
  • Aus der GB 2 172 227 A ist eine gattungsgemäße hydraulische Keilvorrichtung bekannt. Diese weist einen Hydraulikzylinder, dessen Hydraulikkolben gegen einen Keil drückt und einen Grundkörper auf. Am Grundkörper sind über Gelenkarmpaare jeweils Eingriffselemente drehbeweglich angeordnet.
  • Zwischen den Eingriffselementen ist eine Feder gespannt, die die Eingriffselemente gegen den Keil vorspannt. Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung. Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, daß die Eingriffselemente nur schwierig gewechselt werden können, wenn diese verschlissen sind. Außerdem hat sich ein erhöhter Verschleiß sowohl an den Eingriffselementen als auch an den auseinander zu drückenden Teilen gezeigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trennen von Formteilen zu schaffen, bei der die Eingriffselemente einfach ausgetauscht werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Eingriffselemente mit dem Grundkörper über jeweils einen Kipphebel verbunden sind, der mit einem am Ende vorgesehenen Vorsprung am Eingriffselement angreift und mit dem anderen Ende nach außen durch eine zwischen dem Grundkörper und dem Kipphebel vorgesehene Feder vorgespannt ist, wobei der Kipphebel zwischen seinen Enden einen mit dem Grundkörper verbundenen Drehpunkt aufweist.
  • Als Folge dieser Maßnahmen sind die Federn, die die Eingriffselemente gegen den keilförmigen Körper drücken, auf der Seite des Grundkörpers vorgesehen, so daß sie sich in einer geschützten Lage befinden, und die Gefahr einer Beschädigung reduziert ist.
  • Als Folge dieser Maßnahmen ergibt sich eine starke Verbindung zwischen dem Eingriffselement und dem Kipphebel, die selbst im Falle einer Verschmutzung nicht aufgehoben wird. Die Drehpunkte sind allesamt viel weiter innerhalb angeordnet, so daß die dort angeordneten Drehpunkte und die stark belasteten Lager vor Verschmutzung geschützt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Linearantrieb im Grundkörper untergebracht. Dies führt zu einem einfachen und kompakten konstruktiven Aufbau.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Kipphebel, der keilförmige Körper und die Eingriffselemente jeweils von zwei gleichen ebenen und parallelen Begrenzungsflächen begrenzt. Auch dies führt zu einer einfachen Konstruktion, bei der an die einzelnen Komponenten einfach heranzukommen ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zwischen den Begrenzungsflächen und den Kipphebeln Deckplatten angeordnet. Diese Deckplatten dienen zum Schutz des Mechanismus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Eingriffsteile in Längsrichtung zum keilförmigen Körper durch zusätzliche Führungsmittel geführt.
  • Obwohl grundsätzlich eine Führung durch die Anlage des Kipphebels an den Eingriffselementen gegeben ist, ermöglicht die Verwendung von Führungsmitteln eine weniger feste Verbindung zwischen den Eingriffselementen und der Kipphebel, die gemäß Anspruch 8 eine lösbare Verbindung zwischen den Eingriffselementen und den Kipphebeln ermöglicht. Diese Lösbarkeit ermöglicht ein schnelles und ein faches Austauschen der Eingriffselemente, die einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Der Austauschvorgang wird erheblich vereinfacht, wenn die Kipphebel mit Arretiermitteln verbunden werden können, die die Kipphebel in einer auseinandergespreizten Lage halten, um den Austausch der Eingriffselemente zu ermöglichen. Der keilförmige Körper wird zunächst so weit wie möglich getrieben, so daß die Eingriffselemente ihre Extremlage erreichen. In dieser Lage werden die beiden Kipphebel durch die Arretiermittel festgelegt, die beispielsweise in der Form einer Klammer ausgebildet sind. Durch anschließendes Zurückziehen des keilförmigen Körpers werden die Eingriffsteile freigegeben und sie können einfach ausgetauscht werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Eingriffselemente im Bereich der Enden der Begrenzungsplatten mit hervorstehenden Backen ausgerüstet.
  • Diese Backen stellen sicher, daß beim Abtrennen der Formteile diese nicht das Innere der Vorrichtung berühren können.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Grundkörper um seine Axialrichtung drehbar an einem Tragarm gehalten, der mit Mitteln zum Aufhängen der Vorrichtung verbunden sein kann. Dies ermöglicht dem Benutzer das notwendige, freie Hantieren mit der Vorrichtung, selbst wenn diese zu schwer ist, um sie längere Zeit mit der Hand zu halten.
  • Schließlich ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Handgriff vorgesehen, der im wesentlichen in radialer Richtung absteht und der am Grundkörper vorgesehen ist, wodurch mit der Vorrichtung etwas einfacher hantiert werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine perspektive Ansicht gemäß 1, bei der die Vorrichtung an einer Kette hängt und die Spreizelemente um 90° gedreht sind,
  • 3 eine Ansicht gemäß 2, bei der die Spreizvorrichtung in ihre ursprüngliche Form zurückgedreht ist,
  • 4 eine Ansicht gemäß 1, bei der eine Anzahl von Elementen entfernt ist und
  • 5 eine teilweise perspektive und teilweise geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Eingriffsteile getrennt gezeigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Spreizvorrichtung wird im wesentlichen von einem Grundkörper 1 gebildet, in dem ein Hydraulikzylinder 2 angeordnet ist. Ein Kolben 3 des Hydraulikzylinders 2 ist mit einem keilförmigen Körper 4 verbunden. Zur Betätigung des Hydraulikzylinders 2 ist an dessen Ende ein im wesentlichen zylindrisches Steuerelement 5 vorgesehen, welches mit Verbindungen zu einer Druckleitung 6 für hydraulischen Druck und zu einer Rückführleitung 7 ausgerüstet ist.
  • Beidseits des keilförmigen Körpers 4 sind zwei Eingriffselemente 8 angeordnet, die an ihrer Innenseite eine Nut 9 aufweisen. An den Gleitflächen des keilförmigen Körpers 4 sind Federn 10 vorgesehen, die in die Nuten 9 der Eingriffsteile 8 spannend eingreifen. Diese Nuten 9 und Federn 10 ermöglichen es den Eingriffselementen 8, in Längsrichtung entlang jeder Seite des keilförmigen Körpers 4 entlangzugleiten. Die Eingriffselemente 8 weisen außerdem eine Backe 11 auf, welche mit einer gedreht angeordneten Nut 12 versehen ist. Die Backe 11 schützt die Seiten der Kontaktflächen zwischen dem keilförmigen Körper 4 und den Eingriffselementen 8, die sich zum Zylinder 2 hin erstrecken, vor Verschmutzung.
  • Weiter im Inneren weisen die Eingriffsteile 8 eine Aussparung 13 auf. Diese Aussparung 13 sorgt für eine Verbindung mit den Kipphebeln 14, welche an einem ihrer Enden einen Vorsprung 15 aufweisen. Die Kipphebel 14 sind mittels Stifte 16 mit den Verbindungsplatten 17 verbunden, welche wiederum mit Bolzen 18 am Grundkörper 1 festgelegt sind. Druckfedern 19 sind zwischen dem freien Ende der Kipphebel 14 und einer zugeordneten Fläche des Grundkörpers 1 angeordnet.
  • Die ganze Konstruktion wird an beiden Seiten von Deckplatten 20 abgedeckt, die den inneren Mechanismus gegen die Einflüsse von Staub, Spänen und dgl. schützen.
  • In der bisher beschriebenen Vorrichtung dienen die Kipphebel 14 zum Drücken der Eingriffselemente 8 gegen zugeordnete Flächen des keilförmigen Körpers 4. Dabei wird auch der Druck genutzt, den die Druckfedern 19 ausüben.
  • 5 zeigt, daß zwei zeitlich zu nutzende Arretierstifte 23 die Kipphebel 14 und die Deckplatte 20 durchsetzen, so daß die Kipphebel 14 in der in 5 dargestellten Lage arretiert sind, wonach es möglich ist, die Eingriffselemente 8 zu wechseln, wenn diese verschlissen sind.
  • Um den Grundkörper 1 ist ein Ring 24 angeordnet, an dem ein Tragarm 26 durch einen Verbindungsstutzen 25 festgelegt ist. Der Verbindungsstutzen 25 weist eine Öffnung auf, an der eine Kette 27 festgelegt werden kann. Mit dieser dargestellten Kombination von Teilen kann das Werkzeug aufgehängt werden, wobei der Ring 24 relativ zum eigentlichen Werkzeug drehbar ist, so daß das ganze Werkzeug zum Tragarm 26 vollkommen gedreht werden kann.
  • Schließlich ist ein zusätzlicher Handgriff 28 vorgesehen, der am Steuerelement 5 montiert ist. Am Ende dieses Handgriffes ist ein Druckknopf 29 vorgesehen, mit dem die Hydraulikvorrichtung betätigt werden kann. Selbstverständlich ist es grundsätzlich möglich, zu diesem Zweck zwischen unterschiedlichen Betätigungsarten auszuwählen. Von den Erfindern wird empfohlen, daß das hydraulische Werkzeug spreizt, wenn der Druckknopf 29 gedrückt ist und in seine Ausgangslage zurückkehrt, wenn der Druckknopf 29 losgelassen wird.
  • Es ist selbstverständlich, daß verschiedene Ausführungen zur dargestellten Vorrichtung den Schutzumfang der Erfindung nicht verlassen.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Hydraulikzylinder
    3
    Kolben
    4
    keilförmiger Körper
    5
    Steuerelement
    6
    Druckleitung
    7
    Rückführleitung
    8
    Eingriffselement
    9
    Nut
    10
    Feder
    11
    Backe
    12
    Nut
    13
    Aussparung
    14
    Kipphebel
    15
    Vorsprung
    16
    Stift
    17
    Verbindungsplatte
    18
    Bolzen
    19
    Druckfeder
    20
    Deckplatte
    23
    Arretierstift
    24
    Ring
    25
    Verbindungsstutzen
    26
    Tragarm
    27
    Kette
    28
    Handgriff
    29
    Druckknopf

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Auseinanderdrücken von Teilen, um diese zu trennen, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper (1) aufweist, der mit einem Linearantrieb (2) verbunden ist, welcher mit einem keilförmigen Körper (4) in Wirkverbindung steht, der zwischen zwei Eingriffselementen (8) bewegbar ist, um diese auseinander zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (8) mit dem Grundkörper (1) über jeweils einen Kipphebel (14) verbunden sind, der mit einem am Ende vorgesehenen Vorsprung am Eingriffselement (8) angreift und mit dem anderen Ende nach außen durch eine zwischen dem Grundkörper (1) und dem Kipphebel (14) vorgesehene Feder (19) vorgespannt ist, wobei der Kipphebel (14) zwischen seinen Enden einen mit dem Grundkörper (1) verbundenen Drehpunkt aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (8) mittels den an den Kipphebeln (14) vorgesehenen Vorsprüngen (15) gegen den keilförmigen Körper (4) gedrückt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (2) im Grundkörper (1) untergebracht ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (14), der keilförmige Körper (4) und die Eingriffselemente (8) von zwei flachen und parallelen Begrenzungsflächen abgedeckt sind.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Vorrichtung eine flexible Plastikhülle vorgesehen ist, die zumindest die Eingriffselemente (8) frei läßt und die die inneren Teile der Vorrichtung insbesondere vor Staub schützt.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (8) in Längsrichtung durch Führungsmittel (9, 10) des keilförmigen Körpers (4) geführt werden.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (14) mit Arretiermitteln (23) verbindbar sind, um diese in einer auseinandergespreizten Lage zu halten und ein Auswechseln der Eingriffselemente (8) zu ermöglichen.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (8) mit außenseitig hervorstehenden Backen (11) ausgerüstet sind, die sich im Bereich des Deckplattenrandes befinden.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit einem Tragarm (26) verbunden ist, um eine Drehung um seine axiale Richtung zu ermöglichen, und daß der Tragarm (26) mit Mitteln (25, 27) zum Aufhängen der Vorrichtung verbindbar ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (28) am Grundkörper (1) angeordnet ist, der in radialer Richtung absteht.
DE10084378T 1999-03-26 2000-03-03 Vorrichtung zum Trennen von Formteilen Expired - Lifetime DE10084378B4 (de)

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NL1011682 1999-03-26
PCT/NL2000/000137 WO2000057957A1 (en) 1999-03-26 2000-03-03 Apparatus for separating castings

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