CH694270A5 - Geraet zum Auseinanderbewegen von zu tennenden Teilen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auseinanderbewegen von zu trennenden Teilen, mit - einem Grundkörper - zwei Andruckelementen, welche jeweils über einen Hebel mit dem Grundkörper verbunden sind, - einem keilförmigen Körper, der zwischen den Andruckelementen verschiebbar ist, um dieselben auseinander zu bewegen, und - einem Linearantriebselement, welches auf der einen Seite mit dem Grundkörper und auf der anderen Seite mit dem keilförmigen Körper verbunden ist. Ein derartiges Gerät ist aus EP-A-0 525 142 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät sind die Andruckelemente über Schwenkhebel mit dem Grundkörper verbunden. Dadurch ist das Ersetzen abgenützter Andruckelemente nicht einfach. Die Abnutzung führt ebenfalls zu unerwünschtem Spiel in den zahlreichen Drehpunkten. Überdies werden die Andruckelemente durch aussen liegende Federn gegen den keilförmigen Körper gedrückt, welche an den Verbindungsstangen zwischen den Andruckelementen und dem Hebelsystem angebracht sind. Dadurch besteht die Gefahr, dass diese Federn durch voneinander zu trennende Werkstücke beschädigt werden. Ein ähnliches Gerät ist weiter aus EP-A-0 025 197 bekannt. Hier sind die Andruckelemente verschiebbar mit dem keilförmigen Körper verbunden, sodass Federn nicht notwendig sind. Dadurch sind jedoch abgenützte Andruckelemente auch nicht einfach auswechselbar, und die Abnützung führt auch hier zu unerwünschtem Spiel in den zahlreichen Drehpunkten. Das Ziel vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines Geräts zum Auseinanderbewegen von zu trennenden Teilen, bei welchem die oben beschriebenen Probleme vermieden werden. Dieses Ziel wird mit dem Gerät gemäss Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Durch diese Massnahmen liegen die Federn, welche die Andruckelemente gegen den keilförmigen Körper drücken, auf der Seite des Grundkörpers, sodass sie in geschützter Lage angeordnet sind und eine geringere Beschädigungsgefahr besteht. Durch diese Massnahmen besteht eine starke Verbindung zwischen dem Andruckelement und dem Kipphebel, die auch durch eventuelle Verschmutzungen nicht behindert wird; die Drehpunkte liegen ja viel weiter innen, sodass die Drehpunkte und die dort angeordneten, stark belasteten Lager vor Verschmutzungen geschützt sind. Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Linearantriebselement im Grundkörper angeordnet. Dadurch ergibt sich eine einfache und kompakte Bauweise. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die Kipphebel, der keilförmige Körper und die Andruckelemente durch die gleichen zwei flachen, parallelen Begrenzungsflächen begrenzt. Dadurch ergibt sich ebenfalls eine einfache Bauweise, bei welcher die verschiedenen Bauteile leicht zugänglich sind. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind zwischen den Begrenzungsflächen und den Kipphebeln Abdeckplatten angeordnet. Diese Abdeckplatten dienen zum Schutz der Mechanik. Bei einer bevorzugten Ausführung befinden sich Führungen in Längsrichtung zwischen dem keilförmigen Körper und den Andruckelementen. Obwohl die Führung im Prinzip auch durch die Verbindung zwischen den Kipphebeln und den Andruckelementen erfolgt, gestattet die Verwendung von Führungen eine weniger feste Kopplung an das Andruckelement und die Kipphebel, wodurch die Andruckelemente lösbar mit den Kipphebeln verbindbar sind. Diese Lösbarkeit erlaubt ein schnelles und leichtes Auswechseln der Andruckelemente, welche hohem Verschleiss ausgesetzt sind. Das Auswechseln erfolgt viel einfacher, wenn die Kipphebel mit Arretiermitteln koppelbar sind, um die Kipphebel in der gespreizten Stellung zu halten, damit die Andruckelemente ausgewechselt werden können. Dabei wird der keilförmige Körper zunächst so weit wie möglich nach vorne verschoben, sodass die Andruckelemente in die Endstellung gelangen. In dieser Stellung werden beide Kipphebel durch die Arretiermittel festgehalten, beispielsweise durch einen Bügel. Durch nachfolgendes Zurückbewegen des keilförmigen Körpers werden die Andruckelemente entlastet und können einfach ausgewechselt werden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Andruckelemente bei den Enden der Abdeckplatten vorstehende Wangen auf. Diese Wangen stellen sicher, dass die zu trennenden Teile, insbesondere Gussteile, beim Erfassen nicht mit dem Geräteinneren in Berührung kommen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist der Grundkörper in Axialrichtung drehbar mit einem Haltebügel verbunden, der an Aufhängemittel befestigbar ist. Dies verschafft dem Benutzer die notwendige Freiheit bei der Handhabung des Gerätes, welches zu schwer ist, um für lange Zeit von Hand gehalten zu werden. Bei einer letzten bevorzugten Ausführung ist ein im Wesentlichen radial vorstehender Handgriff am Grundkörper angebracht, wodurch das Gerät leichter zu handhaben ist. Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren am Beispiel eines gemäss der Erfindung ausgeführten Geräts, im Weiteren Spreizgerät genannt, erläutert, wobei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Spreizgeräts zeigt, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 1 zeigt, wobei das Spreizgerät an einer Kette aufgehängt ist und die Spreizelemente selbst um 90 DEG gedreht sind, Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 zeigt, bei welcher das Spreizgerät in die Ausgangsstellung zurückgedreht ist, Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 zeigt, beiwelcher verschiedene Teile weggelassen sind, und Fig. 5 eine teilweise perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemässen Spreizgeräts mit gelösten Andruckelementen zeigt. Das erfindungsgemässe Spreizgerät besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper 1, in welchem ein Hydraulikzylinder 2 als Linearantriebselement angeordnet ist. Der Kolben 3 des Hydraulikzylinders 2 ist mit einem keilförmigen Körper 4 verbunden. Zur Betätigung des Hydraulikzylinders 2 ist an dessen Ende ein im Wesentlichen zylindrisches Steuerorgan 5 vorgesehen, welches Anschlüsse für eine Zuleitung 6 für das hydraulische Druckmedium sowie eine Ableitung 7 aufweist. Auf beiden Seiten des keilförmigen Körpers 4 sind zwei Andruckelemente 8 angeordnet, welche auf der Innenseite eine Nut 9 aufweisen. Ein in die Nut 9 passender Steg 10 ist auf den Gleitflächen des keilförmigen Körpers 4 angeordnet. Über diese Nuten und Stege sind die Andruckelemente entlang beider Seiten des keilförmigen Körpers 4 in Längsrichtung verschiebbar. Die Andruckelemente 8 weisen weiter eine Erhebung 11 als vorstehende Wange auf, welche ihrerseits ebenfalls eine Nut 12 aufweist. Die Erhebung 11 dient zum Schutz der näher am Zylinder liegenden Seiten der Kontaktflächen zwischen dem keilförmigen Körper 4 und den Andruckelementen vor Verschmutzungen. Weiter innen weisen die Andruckelemente 8 eine Ausnehmung 13 auf. Diese Ausnehmung 13 dient zum Ankoppeln der Kipphebel 14, welche auf einer Seite eine Nase 15 aufweisen. Die Kipphebel sind über Stifte 16 mit den Kupplungsplatten 17 verbunden, die über Bolzen 18 mit dem Grundkörper 1 verbunden sind. Zwischen dem freien Ende des Kipphebels 14 und einer zugeordneten Fläche des Grundkörpers 1 sind Druckfedern 19 angeordnet. Die ganze so gebildete Konstruktion ist auf beiden Seiten mit Abdeckplatten 20 abgeschlossen, welche den innen liegenden Mechanismus vor Staub, Splittern und dergleichen schützen. Im bisher beschriebenen Spreizgerät dienen die Kipphebel dazu, die Andruckelemente an die zugeordneten Flächen des keilförmigen Körpers 4 anzudrücken. Dazu wird die von den Druckfedern 19 erzeugte Druckkraft verwendet. Gemäss Fig. 5 sind zwei temporäre Arretierstifte 23 als Arretiermittel durch den Kipphebel 14 und die Abdeckplatte 20 gesteckt, sodass die Kipphebel 14 in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung arretiert sind, wonach die abgenützten Andruckelemente 8 ersetzt werden können. Um den Grundkörper 1 ist weiter ein Ring 24 angeordnet, an welchem mittels Streben 25 ein Haltebügel 26 befestigt ist. Die Strebe 25 weist eine Öffnung zur Befestigung einer Kette 27 als Aufhängemittel auf. Mit dieser Kombination von Elementen kann das Spreizgerät aufgehängt werden, wobei der Ring 24 gegenüber dem Grundkörper drehbar ist, sodass der Grundkörper gegenüber dem Haltebügel 26 gänzlich drehbar ist. Schliesslich ist ein Handgriff 28 vorgesehen, der am Bedienungsteil montiert ist. Am Ende dieses Handgriffs ist ein Knopf 29 angeordnet, über welchen das Spreizgerät resp. das Linearantriebselement bedient wird. Dabei sind natürlich allgemein verschiedene Bedienungsarten möglich; von den Erfindern wird hier vorgeschlagen, dass das Spreizgerät, resp. die Andruckelemente, beim Drücken eines Knopfs 29 gespreizt werden und beim Loslassen des Knopfs zur Ausgangsstellung zurückkehren. Selbstverständlich sind verschiedene Änderungen der dargestellten Anordnungen im Rahmen des Anspruchs 1 möglich.
Claims (10)
1. Gerät zum Auseinanderbewegen von zu trennenden Teilen, mit - einem Grundkörper (1) - zwei Andruckelementen (8), welche jeweils über einen Hebel mit dem Grundkörper (1) verbunden sind, - einem keilförmigen Körper (4), der zwischen den Andruckelementen (8) verschiebbar ist, um dieselben auseinander zu bewegen, und - einem Linearantriebselement (2, 3), welches auf der einen Seite mit dem Grundkörper (1) und auf der anderen Seite mit dem keilförmigen Körper (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel Kipphebel (14) sind, wobei der jeweilige Kipphebel (14) am einen Ende mit dem zugehörigen Andruck-element (8) verbunden ist und das andere Ende durch eine zwischen dem Grundkörper (1) und dem zugehörigen Kipphebel (14) angeordnete Feder (19) nach aussen gedrückt wird, und dass der jeweilige Kipphebel (14) einen Drehpunkt (16) aufweist,
der zwischen seinen genannten Enden liegt und mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckelemente (8) durch Nasen (15) der Kipphebel (14) lösbar auf den keilförmigen Körper (4) gedrückt werden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearantriebselement (2, 3) im Grundkörper (1) untergebracht ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel (14), der keilförmige Körper (4) und die Andruckelemente (8) jeweils durch zwei ebene, parallele Flächen begrenzt sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine biegsame Kunststoffhülle vorgesehen ist, die nur die Andruckelemente (8) frei lässt, um die Innenteile vor Staub zu schützen.
6.
Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckelemente (8) in Längsrichtung des keilförmigen Körpers (4) durch Führungen (9, 10) geführt sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel (14) mit Arretiermitteln (23) verbindbar sind, um die Kipphebel (14) in einer auseinander bewegten Stellung zu fixieren, um die Andruckelemente (8) ersetzen zu können.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckelemente beim Rand von Abdeckplatten (20) nach aussen vorstehende Wangen (11) aufweisen.
9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) in Axialrichtung drehbar mit einem Haltebügel (26) verbunden ist und dass der Haltebügel (26) mit einem Aufhängemittel (27) verbindbar ist.
10.
Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen radial vorstehender Handgriff (28) am Grundkörper (1) angeordnet ist.
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