CH694270A5 - Geraet zum Auseinanderbewegen von zu tennenden Teilen. - Google Patents

Geraet zum Auseinanderbewegen von zu tennenden Teilen. Download PDF

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CH694270A5
CH694270A5 CH17602001A CH17602001A CH694270A5 CH 694270 A5 CH694270 A5 CH 694270A5 CH 17602001 A CH17602001 A CH 17602001A CH 17602001 A CH17602001 A CH 17602001A CH 694270 A5 CH694270 A5 CH 694270A5
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CH
Switzerland
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pressure elements
base body
wedge
shaped body
rocker arms
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Application number
CH17602001A
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Inventor
Thomas Gijsbert
Ronald Peter Blaas
Christian Arnld Schuetz
Original Assignee
Holmatro Ind Equip
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • A62B3/005Rescue tools with forcing action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings

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  • Sewage (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auseinanderbewegen  von zu trennenden Teilen, mit - einem Grundkörper - zwei Andruckelementen,  welche jeweils über einen Hebel mit dem Grundkörper verbunden sind,  - einem keilförmigen Körper, der zwischen den Andruckelementen verschiebbar  ist, um dieselben auseinander zu bewegen, und - einem Linearantriebselement,  welches auf der einen Seite mit dem Grundkörper und auf der anderen  Seite mit dem keilförmigen Körper verbunden ist. 



   Ein derartiges Gerät ist aus EP-A-0 525 142 bekannt. Bei diesem bekannten  Gerät sind die Andruckelemente über Schwenkhebel mit dem Grundkörper  verbunden. Dadurch ist das Ersetzen abgenützter Andruckelemente nicht  einfach. Die Abnutzung führt ebenfalls zu unerwünschtem Spiel in  den zahlreichen Drehpunkten. Überdies werden die Andruckelemente  durch aussen liegende Federn gegen den keilförmigen Körper gedrückt,  welche an den Verbindungsstangen zwischen den Andruckelementen und  dem Hebelsystem angebracht sind. Dadurch besteht die Gefahr, dass  diese Federn durch voneinander zu trennende Werkstücke beschädigt  werden. 



   Ein ähnliches Gerät ist weiter aus EP-A-0 025 197 bekannt. Hier sind  die Andruckelemente verschiebbar mit dem keilförmigen Körper verbunden,  sodass Federn nicht notwendig sind. Dadurch sind jedoch abgenützte  Andruckelemente auch nicht einfach auswechselbar, und die Abnützung  führt auch hier zu unerwünschtem Spiel in den zahlreichen Drehpunkten.                                                         



     Das Ziel vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines Geräts  zum Auseinanderbewegen von zu trennenden Teilen, bei welchem die  oben beschriebenen Probleme vermieden werden. 



   Dieses Ziel wird mit dem Gerät gemäss Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte  Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. 



   Durch diese Massnahmen liegen die Federn, welche die Andruckelemente  gegen den keilförmigen Körper drücken, auf der Seite des Grundkörpers,  sodass sie in geschützter Lage angeordnet sind und eine geringere  Beschädigungsgefahr besteht. 



   Durch diese Massnahmen besteht eine starke Verbindung zwischen dem  Andruckelement und dem Kipphebel, die auch durch eventuelle Verschmutzungen  nicht behindert wird; die Drehpunkte liegen ja viel weiter innen,  sodass die Drehpunkte und die dort angeordneten, stark belasteten  Lager vor Verschmutzungen geschützt sind. 



   Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Linearantriebselement im  Grundkörper angeordnet. Dadurch ergibt sich eine einfache und kompakte  Bauweise. 



   Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die Kipphebel, der  keilförmige Körper und die Andruckelemente durch die gleichen zwei  flachen, parallelen    Begrenzungsflächen begrenzt. Dadurch ergibt  sich ebenfalls eine einfache Bauweise, bei welcher die verschiedenen  Bauteile leicht zugänglich sind. 



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind zwischen den Begrenzungsflächen  und den Kipphebeln Abdeckplatten angeordnet. Diese Abdeckplatten  dienen zum Schutz der Mechanik. 



   Bei einer bevorzugten Ausführung befinden sich Führungen in Längsrichtung  zwischen dem keilförmigen Körper und den Andruckelementen. 



   Obwohl die Führung im Prinzip auch durch die Verbindung zwischen  den Kipphebeln und den Andruckelementen erfolgt, gestattet die Verwendung  von Führungen eine weniger feste Kopplung an das Andruckelement und  die Kipphebel, wodurch die Andruckelemente lösbar mit den Kipphebeln  verbindbar sind. Diese Lösbarkeit erlaubt ein schnelles und leichtes  Auswechseln der Andruckelemente, welche hohem Verschleiss ausgesetzt  sind. 



   Das Auswechseln erfolgt viel einfacher, wenn die Kipphebel mit Arretiermitteln  koppelbar sind, um die Kipphebel in der gespreizten Stellung zu halten,  damit die Andruckelemente ausgewechselt werden können. Dabei wird  der keilförmige Körper zunächst so weit wie möglich nach vorne verschoben,  sodass die Andruckelemente in die Endstellung gelangen. In dieser  Stellung werden beide Kipphebel durch die Arretiermittel festgehalten,  beispielsweise durch einen Bügel. Durch nachfolgendes Zurückbewegen  des keilförmigen Körpers werden die Andruckelemente entlastet und  können einfach ausgewechselt werden. 



     Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Andruckelemente  bei den Enden der Abdeckplatten vorstehende Wangen auf. 



   Diese Wangen stellen sicher, dass die zu trennenden Teile, insbesondere  Gussteile, beim Erfassen nicht mit dem Geräteinneren in Berührung  kommen. 



   Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist der Grundkörper in  Axialrichtung drehbar mit einem Haltebügel verbunden, der an Aufhängemittel  befestigbar ist. Dies verschafft dem Benutzer die notwendige Freiheit  bei der Handhabung des Gerätes, welches zu schwer ist, um für lange  Zeit von Hand gehalten zu werden. 



   Bei einer letzten bevorzugten Ausführung ist ein im Wesentlichen  radial vorstehender Handgriff am Grundkörper angebracht, wodurch  das Gerät leichter zu handhaben ist. 



   Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten  Figuren am Beispiel eines gemäss der Erfindung ausgeführten Geräts,  im Weiteren Spreizgerät genannt, erläutert, wobei      Fig. 1  eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Spreizgeräts  zeigt,     Fig. 2 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig.  1 zeigt, wobei das Spreizgerät an einer Kette aufgehängt ist und  die Spreizelemente selbst um 90 DEG  gedreht sind,        Fig.  3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 zeigt, bei welcher das Spreizgerät  in die Ausgangsstellung zurückgedreht ist,     Fig. 4 eine Ansicht  entsprechend Fig. 1 zeigt, beiwelcher verschiedene Teile weggelassen  sind, und     Fig. 5 eine teilweise perspektivische und teilweise  geschnittene Ansicht eines erfindungsgemässen Spreizgeräts mit gelösten  Andruckelementen zeigt.  



   Das erfindungsgemässe Spreizgerät besteht im Wesentlichen aus einem  Grundkörper 1, in welchem ein Hydraulikzylinder 2 als Linearantriebselement  angeordnet ist. Der Kolben 3 des Hydraulikzylinders 2 ist mit einem  keilförmigen Körper 4 verbunden. Zur Betätigung des Hydraulikzylinders  2 ist an dessen Ende ein im Wesentlichen zylindrisches Steuerorgan  5 vorgesehen, welches Anschlüsse für eine Zuleitung 6 für das hydraulische  Druckmedium sowie eine Ableitung 7 aufweist. 



   Auf beiden Seiten des keilförmigen Körpers 4 sind zwei Andruckelemente  8 angeordnet, welche auf der Innenseite eine Nut 9 aufweisen. Ein  in die Nut 9 passender Steg 10 ist auf den Gleitflächen des keilförmigen  Körpers 4 angeordnet. Über diese Nuten und Stege sind die Andruckelemente  entlang beider Seiten des keilförmigen Körpers 4 in Längsrichtung  verschiebbar. Die Andruckelemente 8 weisen weiter eine Erhebung 11  als vorstehende Wange auf, welche ihrerseits ebenfalls eine Nut 12  aufweist. Die Erhebung 11 dient zum Schutz der näher am Zylinder  liegenden Seiten der Kontaktflächen zwischen dem keilförmigen Körper  4 und den Andruckelementen vor Verschmutzungen. 



     Weiter innen weisen die Andruckelemente 8 eine Ausnehmung 13 auf.  Diese Ausnehmung 13 dient zum Ankoppeln der Kipphebel 14, welche  auf einer Seite eine Nase 15 aufweisen. Die Kipphebel sind über Stifte  16 mit den Kupplungsplatten 17 verbunden, die über Bolzen 18 mit  dem Grundkörper 1 verbunden sind. Zwischen dem freien Ende des Kipphebels  14 und einer zugeordneten Fläche des Grundkörpers 1 sind Druckfedern  19 angeordnet. 



   Die ganze so gebildete Konstruktion ist auf beiden Seiten mit Abdeckplatten  20 abgeschlossen, welche den innen liegenden Mechanismus vor Staub,  Splittern und dergleichen schützen. 



   Im bisher beschriebenen Spreizgerät dienen die Kipphebel dazu, die  Andruckelemente an die zugeordneten Flächen des keilförmigen Körpers  4 anzudrücken. Dazu wird die von den Druckfedern 19 erzeugte Druckkraft  verwendet. 



   Gemäss Fig. 5 sind zwei temporäre Arretierstifte 23 als Arretiermittel  durch den Kipphebel 14 und die Abdeckplatte 20 gesteckt, sodass die  Kipphebel 14 in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung arretiert sind,  wonach die abgenützten Andruckelemente 8 ersetzt werden können. 



   Um den Grundkörper 1 ist weiter ein Ring 24 angeordnet, an welchem  mittels Streben 25 ein Haltebügel 26 befestigt ist. Die Strebe 25  weist eine Öffnung zur Befestigung einer Kette 27 als Aufhängemittel  auf. Mit dieser Kombination von Elementen kann das Spreizgerät aufgehängt  werden, wobei der Ring 24 gegenüber dem Grundkörper drehbar ist,  sodass der Grundkörper gegenüber dem Haltebügel 26 gänzlich drehbar  ist. 



     Schliesslich ist ein Handgriff 28 vorgesehen, der am Bedienungsteil  montiert ist. Am Ende dieses Handgriffs ist ein Knopf 29 angeordnet,  über welchen das Spreizgerät resp. das Linearantriebselement bedient  wird. Dabei sind natürlich allgemein verschiedene Bedienungsarten  möglich; von den Erfindern wird hier vorgeschlagen, dass das Spreizgerät,  resp. die Andruckelemente, beim Drücken eines Knopfs 29 gespreizt  werden und beim Loslassen des Knopfs zur Ausgangsstellung zurückkehren.                                                        



     Selbstverständlich sind verschiedene Änderungen der dargestellten  Anordnungen im Rahmen des Anspruchs 1 möglich.

Claims (10)

1. Gerät zum Auseinanderbewegen von zu trennenden Teilen, mit - einem Grundkörper (1) - zwei Andruckelementen (8), welche jeweils über einen Hebel mit dem Grundkörper (1) verbunden sind, - einem keilförmigen Körper (4), der zwischen den Andruckelementen (8) verschiebbar ist, um dieselben auseinander zu bewegen, und - einem Linearantriebselement (2, 3), welches auf der einen Seite mit dem Grundkörper (1) und auf der anderen Seite mit dem keilförmigen Körper (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel Kipphebel (14) sind, wobei der jeweilige Kipphebel (14) am einen Ende mit dem zugehörigen Andruck-element (8) verbunden ist und das andere Ende durch eine zwischen dem Grundkörper (1) und dem zugehörigen Kipphebel (14) angeordnete Feder (19) nach aussen gedrückt wird, und dass der jeweilige Kipphebel (14) einen Drehpunkt (16) aufweist,
der zwischen seinen genannten Enden liegt und mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckelemente (8) durch Nasen (15) der Kipphebel (14) lösbar auf den keilförmigen Körper (4) gedrückt werden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearantriebselement (2, 3) im Grundkörper (1) untergebracht ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel (14), der keilförmige Körper (4) und die Andruckelemente (8) jeweils durch zwei ebene, parallele Flächen begrenzt sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine biegsame Kunststoffhülle vorgesehen ist, die nur die Andruckelemente (8) frei lässt, um die Innenteile vor Staub zu schützen.
6.
Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckelemente (8) in Längsrichtung des keilförmigen Körpers (4) durch Führungen (9, 10) geführt sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipphebel (14) mit Arretiermitteln (23) verbindbar sind, um die Kipphebel (14) in einer auseinander bewegten Stellung zu fixieren, um die Andruckelemente (8) ersetzen zu können.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckelemente beim Rand von Abdeckplatten (20) nach aussen vorstehende Wangen (11) aufweisen.
9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) in Axialrichtung drehbar mit einem Haltebügel (26) verbunden ist und dass der Haltebügel (26) mit einem Aufhängemittel (27) verbindbar ist.
10.
Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen radial vorstehender Handgriff (28) am Grundkörper (1) angeordnet ist.
CH17602001A 1999-03-26 2000-03-03 Geraet zum Auseinanderbewegen von zu tennenden Teilen. CH694270A5 (de)

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