DE202023100490U1

DE202023100490U1 - Stationäre Betätigungsvorrichtung

Info

Publication number: DE202023100490U1
Application number: DE202023100490.3U
Authority: DE
Original assignee: Red Elephant BV
Current assignee: Red Elephant BV
Priority date: 2023-02-01
Filing date: 2023-02-01
Publication date: 2023-03-01
Anticipated expiration: 2033-02-02

Abstract

Stationäre Betätigungsvorrichtung (2) für zwei getrennte, bandförmige Antriebsstränge (5, 6) einer handbetätigten Antriebsvorrichtung, vorzugsweise einem Handmotor (1), mit einem ersten Hebel (3) und einem zweiten Hebel (4), die Hebel (3, 4) sind über einen gemeinsamen Drehpunkt (14) in einer Parkhalterung (33) drehbeweglich gelagert.

Description

Die Erfindung betrifft eine stationäre Betätigungsvorrichtung für zwei getrennte, bandförmige Antriebsstränge einer Antriebsvorrichtung, die mit einem ersten Hebel und einem zweiten Hebel versehen ist, wobei die Hebel über einen gemeinsamen Drehpunkt in einer Parkhalterung drehbeweglich gelagert werden.
Mit der DE 39 36 912 A1 ist eine handbetätigte Antriebsvorrichtung für eine Welle, insbesondere eine Antriebswelle eines über Kopf bewegbaren Torblattes bekannt geworden, die eine mit der Welle drehfest verbundene oder an diese ankuppelbare Rolle mit einer umlaufenden Rille aufweist. In die Rille greift ein umgreifender, endlos ausgebildeter flexibler Strang für den Angriff von ziehenden Händen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass eine stationäre Betätigungsvorrichtung für unterschiedliche handbetätigte, mechanische Antriebsvorrichtungen verwendet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung werden handbetätigte, mechanische Antriebsvorrichtungen darin gesehen, dass eine wechselseitige Rotation einer Antriebsachse durch eine Handbetätigung in Form von strang- oder bandförmigen Antriebssträngen ausgeübt werden kann. Derartige Antriebsvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 20 2020 105 108 U1 , oder DE 20 2020 105 109 U1 und DE 20 2020 105 110 U1 bekannt geworden. Derartige Antriebsvorrichtungen sind dazu geeignet, um beispielsweise bei einem Stromausfall eine Bedienbarkeit des Torblattes gewährleisten zu können.
Um dieses ausführen zu können, schlägt die Erfindung vor, eine stationäre Betätigungsvorrichtung mit zwei getrennten, bandförmigen Antriebssträngen, die einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel aufweisen. Die Hebel sind in einer ortsfesten Halterung gelagert. Die Antriebsstränge werden dabei in die stationäre Betätigungsvorrichtung über einen Führungsblock eingeleitet, um so eine sichere und definierte Handbetätigung über die Hebel sicherstellen zu können. Dabei ist ein Hebel für eine Aufwärtsbewegung und der andere Hebel für eine Abwärtsbewegung, des beispielsweise angeschlossenen Torblattes oder dergleichen, vorgesehen.
Um eine feinfühlige Absenkung oder Anhebung des Torblattes oder dergleichen ausführen zu können, weisen die Hebel vorzugsweise endseits Handgriffe auf. Im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik mit einer umlaufenden Kette ist über die stationäre Handbetätigungsvorrichtung eine millimetergenaue Absenkung oder Anhebung der angeschlossenen Geräteausführung möglich. Dafür sind die Hebel einseitig endseits über einen gemeinsamen Drehpunkt drehbeweglich gelagert.
Nachdem die bandförmigen Antriebsstränge über einen Führungsblock in die stationäre Betätigungsvorrichtung eingeleitet wurden, werden die beiden Antriebsstränge getrennt über gleichartige Umlenkungen bis zu einem Ende der Betätigungsvorrichtung geführt. Diese wird nachfolgend für einen Antriebsstrang beschrieben. Somit ist nach an dem Führungsblock eine Führungsrolle vorhanden, die stationär gelagert ist. Von dort geht es zu einer weiteren Führungsrolle, die jedoch nicht stationär angeordnet ist. Diese weitere Führungsrolle ist innerhalb des Hebels in ihrem Befestigungspunkt veränderbar angeordnet. Von dort geht es dann anschließend zu einer stationären Befestigung. Hier wird über ein Anschlagstück das strangförmige Antriebsmittel festgesetzt. Im Anschluss ist ein Bandspeicher vorhanden, der durch eine Bandspeicherabdeckung verschlossen wird.
Da die stationäre Betätigungsvorrichtung für unterschiedlich große Torblätter einsatzfähig ist, befindet sich in der Hebelgeometrie eine kurvenförmige Kulisse. Innerhalb dieser Kulisse ist die Führungsrolle als Umlenkrolle veränderbar und festlegbar. Dieses ist notwendig, um für die bedienende Person die Krafteinwirkung für die stationäre Betätigungsvorrichtung zu verändern, um quasi einen gleichbleibenden Kraftaufwand über den Hebelweg einstellbar zu machen. Durch die Veränderung der Platzierung der Führungsrolle innerhalb der kurvenförmigen Kulisse wird eine Veränderung des Kraftdreieckes und damit der aufzubringenden Kraft erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen, schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

1 zeigt eine Ausführung einer stationären Betätigungsvorrichtung mit einem oberseits dargestellten Handmotor;
2 eine stationäre Betätigungsvorrichtung in ihrer Grundstellung;
3 eine stationäre Betätigungsvorrichtung mit einer teilweisen Verdrehung eines der beiden Hebel, sowie ohne Parkhalterung für die Hebel;
4 eine Parkhalterung für die stationäre Betätigungsvorrichtung;
5 eine schematische Darstellung der beiden Antriebsstränge mit ihrem Verlauf;
6 eine Ausschnittdarstellung eines unteren Teiles der stationären Betätigungsvorrichtung mit Bandspeichern;
7 eine Einzeldarstellung eines Anschlagstückes.

Die 1 zeigt in einer exemplarischen Ausführung eine stationäre Betätigungsvorrichtung 2, die oberhalb über Antriebsstränge 5, 6 mit einem Handmotor 1 wirkverbunden ist. Durch die relativen Ortsveränderungen der Positionen der Antriebsstränge 5, 6 kann allein durch eine mechanische Tätigkeit beispielsweise eine Antriebswelle 31 eines externen Torblattes oder dergleichen, das nicht dargestellt ist, angetrieben werden. Dabei kann der Handmotor 1 beispielsweise in den Zeiten, in denen keine elektrische Energie zum Antrieb des Torblattes oder dergleichen vorhanden ist, verändert werden. Es ist aber auch möglich, dass allein durch einen Handmotor 1 ein Torblatt oder dergleichen in seinen relativen Positionen veränderbar ist.
Wie die 1 zeigt, wird durch ein Herunterziehen eines ersten Hebels 3 beispielsweise die Antriebswelle 31 des Handmotors 1 in eine Drehrichtung verwandelt, die ein Öffnen eines Torblattes oder dergleichen bewirken würde. Dieses kann durch die stationäre Betätigungsvorrichtung 2 einfach erzielt werden, in dem innerhalb einer Parkhalterung 32 der erste Hebel 3 und ein zweiter Hebel 4 über eine gemeinsame Achse in Form eines Drehpunktes 14 gelagert werden. Die Parkhalterung 32 kann dabei über Befestigungslaschen 7 an ortsfesten Einrichtungen befestigt werden. Der Handmotor 1 kann dabei in einer Linie mit der Antriebswelle oder dergleichen gelagert werden.
Die stationäre Betätigungsvorrichtung 2 wird in der 2 in ihrer Parkstellung wiedergegeben. Dabei sind der erste Hebel 3 und der zweite Hebel 4 innerhalb der Parkhalterung 32 gehaltert. Eine derartige Parkhalterung 32 gibt in einer Einzeldarstellung die 4 wieder. Dabei zeigt sich, dass die Parkhalterung 32 als ein im Wesentlichen U-förmiges, aus Blech geformtes Bauteil ausgebildet ist.
Eine veränderte Stellung des ersten Hebels 3 unter Entfernung der Parkhalterung 32 gibt die 3 wieder. Dabei wird der Hebel 3, der über den Drehpunkt 14 gelagert ist, in einer nach auswärts gedrehten Position wiedergegeben. Der erste Hebel 3 als auch der zweite Hebel 3 weisen vorzugsweise jeweils eine Griffschale 10 auf, durch die die Betätigung der Hebel 3, 4 erleichtert wird. Die Hebel 3, 4 sind als Biegestanzteil vorzugsweise aus Blech oder auch aus Kunststoff hergestellt. Dabei weist der Hebel 3, 4 eine Basis 35 auf, von der jeweils seitlich vorstehende Seitenwände 36 abgehen. In den Seitenwänden 36 ist eine kurvenförmige Kulisse 11 eingearbeitet, in der über eine Arretierung 21 eine Führungsrolle 22 an unterschiedlichen Punkten festgesetzt werden kann. Die Kulisse ist so gewählt, dass der Weg der Antriebsstränge 5, 6 zwischen stationären Rolle 34 und dem Anschlagstück 20 sich kaum verändert wenn die Führungsrolle 22 eingestellt wird und den Hebel 3 oder 4 in der Grundposition sich befindet. Nur bei einer Bewegung eines der Hebel eine Wegveränderung statt, wenn die Führungsrolle 22 eine andere Position einnimmt und dadurch eine andere Form des Kräftedreiecks entsteht.
Durch diese Veränderung des Lagerungspunktes der Führungsrolle 22 wird quasi eine Wegveränderung zwischen einer stationären Führungsrolle 34, die über Lagerungen 18 innerhalb der Parkhalterung gelagert wird, und einem unterhalb der Führungsrolle 22 angeordneten Anschlagstück 20 verändert. Eine derartige Veränderung kann in dem Augenblick sinnvoll sein, wenn die zur Bewegung des Torblattes aufzubringenden Kraftverhältnisse angepasst werden sollen. Dieses kann dann notwendig sein, wenn es sich um unterschiedlich große Torblätter handelt.
In der 5 wird in einer schematischen Darstellung der Verlauf und damit die Anordnung der bandförmigen Antriebsstränge 5, 6 dargestellt. Dabei laufen über einen Führungsblock 19, der sich am oberen Ende der Parkhalterung 32 befindet und über Achsen 13 jeweils Führungsrollen 33 und Andruckrollen 9 für die bandförmigen Antriebsstränge 5, 6 aufweist. Durch diesen Führungsblock 19 wird sichergestellt, dass die bandförmigen Antriebsstränge ordnungsgemäß zu den Führungsrollen 34 geführt werden. Im Anschluss an die Führungsrollen 34 gehen die Antriebsstränge 5, 6 jeweils zu den Führungsrollen 22, die über die Arretierungen 21 innerhalb der Kulissen 11 in diesem Falle ortsveränderbar sind. Nach dem Verlassen der Führungsrollen 22 werden die Antriebsstränge 5, 6 jeweils zu ortsfesten Anschlagstücken 23 weitergeleitet. Diese Anschlagstücke 23 werden ortsfest in der Parkhalterung 32 über gegenüberstehende Durchbrüche 26 eingesetzt. Dafür weisen die Anschlagstücke 23 Vorsprünge 27 auf, die in Durchbrüche 26 der Parkhalterung 32 eingreifen. Gesichert werden beide Anschlagstücke 23 durch eine gemeinsame Befestigung 24, die beide Anschlagstücke 23 und die Parkhalterung 32 durchdringt. Um die bandförmigen Antriebsstränge sicher über die Anschlagstücke 23 festzulegen, weisen die Anschlagstücke 23 in dem hinteren Bereich Klemmflächen 29 auf, gegen die sich die Antriebsstränge 5, 6 einerseits und andererseits gegen einen Boden der Parkhalterung 32 anlegen. Anschließend werden neben der Befestigung 24 die Anschlagstücke 23 über Anschlagschrauben 28 festgesetzt. Dieses kann insbesondere aus der 5 in Verbindung mit der Einzeldarstellung des Anschlagstückes 23 nach 7 belegt werden.
Die bandförmigen Antriebsstränge 5, 6 sind einerseits in dem Handmotor 1 festgelegt und andererseits über die Anschlagstücke 23 innerhalb der stationären Befestigungsvorrichtung 2. Dadurch, dass zwischen dem Montageort des Handmotors 1 und der stationären Betätigungsvorrichtung 2 unterschiedliche Längen bestehen können, befindet sich innerhalb der stationären Betätigungsvorrichtung 2 für jeden der Antriebsstränge 5, 6 ein Speicher 25, in dem die Enden der Antriebsstränge 5, 6 aufgerollt sind. Dadurch ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche Montageausführungen möglich. Die beiden Speicher 25 werden durch Bandspeicherabdeckungen 15, 16 verschlossen. Gleichzeitig können auf den Bandspeicherabdeckungen 15, 16 auch Richtungspfeile angebracht, die es der bedienenden Person erleichtern soll, die Antriebswelle 31 in die richtige Bewegungsrichtung, nämlich beispielsweise Tor „Auf“ oder Tor „Zu“, zu bewegen.
Über Hebelarretierungen 12, die innerhalb einer Führung 17 innerhalb der Parkhalterung 32 geführt werden, können der erste Hebel 3 als auch der zweite Hebel 4 arretiert werden.
Eine weitere Anpassung, insbesondere an große Torblätter, kann durch die Wahl der Länge der Hebel 3, 4 erzielt werden.
Bezugszeichenliste

1: Handmotor
2: Stationäre Befestigungsvorrichtung
3: Erster Hebel
4: Zweiter Hebel
5: Antriebsstrang
6: Antriebsstrang
7: Befestigungslasche
8: Führung
9: Andruckrolle
10: Griffschale
11: Kulissenführung
12: Hebelarretierung
13: Achsen
14: Drehpunkt
15: Bandspeicherabdeckung
16: Bandspeicherabdeckung
17: Führung
18: Lagerung
19: Führungsblock
20: Anschlagstück
21: Arretierung
22: Führungsrolle
23: Anschlagstück
24: Befestigung
25: Speicher
26: Durchbrüche
27: Vorsprünge
28: Anschlagschraube
29: Klemmfläche
30: Durchbruch
31: Antriebswelle
32: Parkhalterung
33: Führungsrolle
34: Führungsrolle
35: Basis
36: Seitenwand

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 3936912 A1 [0002]
DE 202020105108 U1 [0005]
DE 202020105109 U1 [0005]
DE 202020105110 U1 [0005]

Claims

Stationäre Betätigungsvorrichtung (2) für zwei getrennte, bandförmige Antriebsstränge (5, 6) einer handbetätigten Antriebsvorrichtung, vorzugsweise einem Handmotor (1), mit einem ersten Hebel (3) und einem zweiten Hebel (4), die Hebel (3, 4) sind über einen gemeinsamen Drehpunkt (14) in einer Parkhalterung (33) drehbeweglich gelagert.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstränge (5, 6) von dem Handmotor (1) aus über einen Führungsblock (19) nebeneinander in die Betätigungsvorrichtung (2) eintreten.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsblock (19) Führungsrollen (33) und Andruckrollen (9) aufweist, zwischen denen die Antriebsstränge (5, 6) geführt werden.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antriebsstrang (5, 6) nach dem Verlassen des Führungsblockes (19) innerhalb der Betätigungsvorrichtung (2) jeweils über eine stationäre Führungsrolle (34) zu einer ortsveränderbaren Führungsrolle (22) geführt und anschließend durch ein Anschlagstück (23) innerhalb einer Parkhalterung (32) festgesetzt wird.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Antriebsstränge (5, 6) in der Betätigungsvorrichtung (2) in Speichern (25) enden, wobei die Speicher (25) durch Bandspeicherabdeckungen (15, 16) verschließbar sind.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (22) in den Hebeln (3, 4) angeordnet und dabei innerhalb einer kurvenförmigen Kulisse (11) in ihrer relativen Position individuell mittels Arretierungen (21) festlegbar sind.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (3, 4) eine etwa U-förmige Ausbildung, bestehend aus einer Basis (35) und davon seitlich abgehenden Seitenwänden (36), aufweisen, wobei in den Seitenwänden (36) die Kulissen (11) gegenüberstehend ausgebildet sind.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (3, 4) mit Griffschalen (10), vorzugsweise an den oberen freien Enden der Hebel (3, 4) ausgestattet sind.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkhalterung (32) eine etwa U-förmige Ausbildung aufweist, wobei in den Seitenflächen über eine Achse der Drehpunkt (14) gelagert wird.
Stationäre Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Führungsrollen (34) jeweils eine Hebelarretierung (12) zugeordnet ist.
Stationäre Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Antriebsstränge (5, 6) in Verbindung mit einer Mechanik der mechanischen Handantriebsvorrichtung eine Antriebswelle (31) eines Torblattes oder einer beweglichen Einrichtung veränderbar ist.