DE102006014153A1 - Sektionaltor mit einem stationären elektrischen Antrieb - Google Patents

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DE102006014153A1
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Novoferm Tormatic GmbH
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Novoferm Tormatic GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • E05F15/686Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by cables or ropes
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit einem stationären, elektrischen Antrieb, dessen Antriebsachse über ein Kraftübertragungsmittel ein innerhalb eines Zargenrahmens eingebettetes bewegliches Torblatt öffnet und schließt, das aus einer Vielzahl mittels Scharnieren untereinander verbundener Torsektionen besteht, die jeweils mittels Rollen in seitlich verlaufenden Führungsschienen gelagert sind, die im Wesentlichen zwei gerade Abschnitte aufweisen, die jeweils durch einen Bogen miteinander verbunden sind, und die erste Torsektion direkt oder indirekt durch einen ersten Trum und die letzte Torsektion direkt oder indirekt durch einen zweiten Trum eines Kraftübertragungsmittels verbunden sind, wobei sowohl der erste Trum als auch der zweite Trum durch jeweils mit einer das Kraftübertragungsmittel straffenden Vorrichtung ausgestattet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit einem Antrieb, das mit einem Zargenrahmen und einem bewegbaren Torblatt, das aus einer Vielzahl, mittels Scharniere untereinander verbundener Torsektionen, besteht. Dabei sind die einzelnen Torsektionen mittels Rollen in seitlich verlaufenden Führungsschienen gelagert, die im Wesentlichen zwei gerade Abschnitte aufweisen, die jeweils durch einen Bogen miteinander verbunden sind.
  • Ein gattungsmäßiges Sektionaltor ist der DE 100 03 160 C1 zu entnehmen. Dieses Tor weist ein mehrteiliges Torblatt auf, das im Wesentlichen in horizontalen Laufschienen beidseits des Tores geführt wird. Zum Betätigen des Torblattes ist ein elektrischer Torantrieb vorhanden. Dieser Torantrieb wird am Torblatt montiert und über dessen Abtriebswelle in ein an der Laufschiene sich fortbewegendes Laufrad angeschlossen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für ein Sektionaltor einen preiswerten Antrieb zu verwenden, der ein hohes Sicherheitspotential und einen sicheren Lauf des Torblattes beim Öffnen und Schließen gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit den Unteransprüchen, die eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wiedergeben.
  • Es wird ein Sektionaltor mit einem stationären elektrischen Antrieb, dessen Antriebsachse über ein Kraftübertragungsmittel ein innerhalb eines Zargenrahmens eingebettetes bewegliches Torblatt öffnet und schließt, so ausgebildet, dass die obere erste Torsektion direkt oder indirekt mit einem ersten Trum und die untere letzte Torsektion direkt oder indirekt mit einem zweiten Trum des Kraftübertragungsmittels verbunden wird.
  • Dadurch, dass die seitlich verlaufenden Führungsschienen einen Bogen ausführen, wenn sie von der vertikalen in die horizontale Ebene überwechseln, müssen die einzelnen Sektionen des Torblattes, die mittels Scharniere aneinander gekoppelt sind und durch Rollen innerhalb der Führungsschiene gelagert sind, gerade im Bereich des Bogens einen anderen Weg zurücklegen als die noch innerhalb der geraden Bereiche befindlichen Sektionen. Dieses bedeutet, dass beim Einfahren in den Bogenbereich der Führungsschiene diese Sektion wesentlich schneller ist als die Sektion, die sich noch im vertikalen Bereich befindet. Da das Kraftübertragungsmittel, vorzugsweise ein Zahnriemen oder eine Kette, jedoch nur von einem Antrieb betätigt wird, ergeben sich unterschiedlich zurückgelegte Wege in der gleichen Zeiteinheit. Um dieses auszugleichen, ist sowohl der erste Trum als auch der zweite Trum mit einer das Kraftübertragungsmittel straffenden Vorrichtung ausgestattet. Eine solche Vorrichtung kann z.B. aus einer ortsveränderbaren Rolle bestehen, die vorzugsweise an einem länglichen Hebelarm, in Form eines Spanngliedes, drehbar angeordnet ist, wobei das Spannglied dann andererends in einem Drehpunkt gelagert ist. Damit jedoch auf dem Kraftübertragungsmittel stets der gleiche Zug innerhalb des ersten und des zweiten Trum herrschen kann, ist eine Kraftbeaufschlagung der Spannglieder notwendig. Eine solche Kraftbeauf-schlagung der Spannglieder kann durch Federelemente oder entspre-chende Gewichte ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles erklärt.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine Prinzipskizze eines Sektionaltores mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung;
  • 2: eine Teilansicht der Führung eines Kraftübertragungsmittels bei geschlossener Tür;
  • 3: wie 2, jedoch bei geöffneter Tür;
  • 4: einen prinzipiellen Verlauf des Kraftübertragungsmittels;
  • 5: eine zweite Ausführung für eine Führung des Kraftübertragungsmittels.
  • Die 1 zeigt in einer Prinzipskizze eine Anordnung eines aus einer Vielzahl mittels Scharnieren untereinander verbundener Torsegmente 4, 9, 25. Die einzelnen Torsegmente 4, 9, 25 werden durch Laufrollen 6, die in Führungsschienen 5 geführt sind, bewegt. Die Führungsschienen 5 weisen einen vertikalen Teil 28 auf, an dem sich ein Bogen 27 anschließt, der in einen horizontalen Abschnitt 26 der Führungsschiene 5 übergeht. Um das Öffnen und Schließen eines solchen Sektionaltores zu erleichtern und störungsfrei ablaufen zu lassen, ist ein Antrieb 3 vorhanden, der als elektromechanischer Antrieb ausgebildet ist. Als Kraftübertragungsmittel kann vorzugsweise ein Zahnriemen oder eine Kette verwendet werden. Dabei ist das Kraftübertragungsmittel mit einem ersten Trum 1 an der Unterseite der letzten Torsektion 25 oder Torsegmentes mittels einer Befestigung 10 kraft- und formschlüssig befestigt. Über eine Umlenkrolle 29 wird der erste Trum 1 umgelenkt und zu dem Antrieb 3 weitergeleitet. Das andere Ende des Kraftübertragungsmittels ist mittels einer Anbindung 8 an die erste obere Torsektion 4 angebunden. Dieser zweite Trum 2 wird ebenfalls zu dem Antrieb 3 umgelenkt. Dieses bedeutet, dass ein in sich nicht ge-schlossenes Kraftübertragungsmittel verwendet wird.
  • Einen prinzipiellen Verlauf des Kraftübertragungsmittels innerhalb des Antriebes 3 kann der 4 in einem ersten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Der erste Trum 1 wird über die Umlenkrolle 29 zu einer Rolle 14 geführt. Die Rolle 14 ist nicht stationär sondern befindet sich am Ende eines länglich ausgebildeten Spanngliedes 15 dessen anderes Ende drehgelagert in einem Drehpunkt 22 beispielsweise auf einer Montageplatte 24 angeordnet ist. Das Spannglied 15 ist gleichzeitig durch eine Zugfeder 16 so federbelastet, dass es stets das Kraftübertragungsmittel in die Bewegungsrichtung 30 der Rolle 14 zieht. Nach dem Verlassen der Rolle 14 wird das Kraftübertragungsmittel über eine stationäre Rolle 13 zu einer Umlenkrolle 12, die ebenfalls stationär ist, weitergeführt. Zwischen der Rolle 12 und einer ebenfalls stationär angeordneten Umlenkrolle 20 ist ein Abtriebsrad 11, des nicht im Detail dargestellten elektromechanischen Antriebes 3, angeordnet. Die Umlenkrollen 12 und 20 dienen damit zur Führung des Kraftübertragungsmittels auf dem Abtriebsrad 11. Durch diese Art der Anordnung ist aufgrund des straffen Zuges des Kraftübertragungsmittels ein steter Antrieb des Torblattes gegeben. Nach dem Verlassen der Umlenkrolle 20 geht das Kraftübertragungsmittel als zweiter Trum 2 über eine weitere Rolle 7, die ebenfalls wie die Rolle 14 nicht stationär angeordnet ist. Die Rolle 7 ist einerends ebenfalls auf einem Spannglied 18 in Form eines Hebels drehgelagert angebracht; das andere Ende des Spanngliedes 18 ist in einem Drehpunkt 22 drehbar gelagert. Das Spannglied 18 wird durch ein Federelement 19 in die Bewegungsrichtung 31 gezogen. Durch diese Anordnung wird sowohl der erste Trum 1 als auch der zweite Trum 2 stets stramm gehalten, egal ob sich beim Verfahren des Torblattes in einem der Trumme 1 oder 2 eine größere oder geringere Geschwindigkeit einstellt. Die beiden Federelemente 16 und 19 können in einem gemeinsamen Haltepunkt 23 andererends befestigt werden.
  • In den 2 und 3 sind die unterschiedlichsten Stellungen des Torblattes wiedergegeben. Während bei der 2 das Torblatt mit den einzelnen Sektionen in der geschlossenen Stellung verharrt, wird deutlich, dass das Spannglied 15 gegenüber dem Spannglied 18 eine wesentlich weitere Auslenkung in die Bewegungsrichtung 30 erfahren hat. Dagegen ist in der 3 die Auslenkung des Spanngliedes 15 wesentlich geringer gegenüber der Auslenkung des Spanngliedes 18. In der 3 befindet sich die Torsektion 25 im Bereich des Bogens 27 der Führungsschiene 5.
  • Zur Unterstützung des Antriebes 3 kann das Torblatt einen Hilfsantrieb aufweisen, der im Wesentlichen aus einem Seil mit einer Rolle und einer Federbelastung besteht. Das Zugseil ist ebenfalls im Bereich der Befestigung 10 am unteren Segment 25 einerends befestigt und andererends auf einer Seiltrommel 32, die aus den 2, 3 und 4 entnommen werden kann. Eine bei geschlossenem Tor gespannte Feder ist über das Seil mit einer Rolle verbunden. Beim Anheben bzw. Öffnen des Tores wirkt die Kraft einer gespannten Feder auf die Rolle 32 und entlastet somit die Öffnungsbewegung des Tores. Durch diese Maßnahme kann der Antrieb 3 wesentlich kleiner dimensioniert werden.
  • In der 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Spannen des Kraftübertragungsmittels dargestellt, die ebenfalls den ersten Trum 1 und den zweiten Trum 2 stets auf Spannung hält. Der erste Trum 1 wird von unten kommend (Sektion 25) über die Umlenkrolle 29 zu dem Antriebsrad 11 geführt. Der Raum zwischen der Umlenkrolle 29 und dem Antriebsrad 11 wird durch eine beweglich angeordnete Rolle 14, die wie in dem ersten Ausführungs-beispiel über einen Hebel 15 drehbar innerhalb des Drehpunktes 22 ist, durch das Federelement 16, belastet.
  • Nach dem Verlassen des Antriebsrades 11 wird das Kraftübertragungsmittel mit seinem zweiten Trum 2 über eine weitere nicht stationäre Rolle 7 geführt. Die Rolle 7 ist in die Bewegungsrichtung 31 aufgrund der vorhandenen Feder 19, vorgespannt. Gelagert wird die Rolle 7 auf dem Spannglied 18, das andererends drehgelagert in einem Drehpunkt 17 auf der Montageplatte 24 befestigt ist.
  • Die Ausführungsform der 5 kann z.B. für kleinere leichtere Tore ausgeführt werden.
  • Die Erfindung zeigt, dass mit einfachen Mitteln eine sichere Führung eines Kraftübertragungsmittels gewährleistet ist.
  • 1
    Erster Trum
    2
    Zweiter Trum
    3
    Antrieb
    4
    Torsektion
    5
    Führungsschiene
    6
    Laufrolle
    7
    Rolle
    8
    Anbindung
    9
    Torsektion
    10
    Befestigung
    11
    Antriebsrad
    12
    Umlenkrolle
    13
    Umlenkrolle
    14
    Rolle
    15
    Spannglied
    16
    Federelement
    17
    Drehpunkt
    18
    Spannglied
    19
    Federelement
    20
    Umlenkrolle
    22
    Drehpunkt
    23
    Haltepunkt
    24
    Montageplatte
    25
    Torsektion
    26
    Horizontaler Abschnitt
    27
    Bogen
    28
    Vertikaler Abschnitt
    29
    Umlenkrolle
    30
    Bewegungsrichtung
    31
    Bewegungsrichtung
    32
    Seiltrommel

Claims (8)

  1. Sektionaltor mit einem stationären, elektrischen Antrieb, dessen Antriebsachse über ein Kraftübertragungsmittel ein innerhalb eines Zargenrahmens eingebettetes bewegliches Torblatt öffnet und schließt, das aus einer Vielzahl, mittels Scharniere, untereinander verbundener Torsektionen (4, 9, 25) besteht, die jeweils mittels Rollen (6) in seitlich verlaufenden Führungsschienen (5) gelagert sind, die im Wesentlichen zwei gerade Abschnitte (26, 28) aufweisen, die jeweils durch einen Bogen (27) miteinander verbunden sind und die erste Torsektion (4) direkt oder indirekt durch einen ersten Trum (1) und die letzte Torsektion (25) direkt oder indirekt durch einen zweiten Trum (2) eines Kraftübertragungsmittels verbunden sind, wobei sowohl der erste Trum (1) als auch der zweite Trum (2) durch jeweils mit einer das Kraftübertragungsmittel straffenden Vorrichtung ausgestattet sind.
  2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Straffen des Kraftübertragungsmittels im Wesentlichen aus ortsveränderbaren Rollen (7, 14) in Verbindung mit Spanngliedern (15, 18) und daran angelenkten Feder-elementen (16,19) besteht.
  3. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (7, 14) drehgelagert an einem Ende eines länglichen Hebels in Form des Spanngliedes (15, 18) angeordnet sind, wobei die Spannglieder (15, 18) andererends in Drehpunkten (17, 22) gelagert sind.
  4. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder (15, 18) durch Federelemente (16, 19) oder Gewichte belastet sind.
  5. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (16, 18) einseitig gemeinsam in einem Haltepunkt (23) befestigt sind.
  6. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder (15, 18) auf einer gemeinsamten Montageplatte (24) drehbar gelagert sind.
  7. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsmittel ein Zahnriemen oder eine Kette oder dergleichen ist.
  8. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsmittel nicht in sich geschlossen ist.
DE200610014153 2006-03-24 2006-03-24 Sektionaltor mit einem stationären elektrischen Antrieb Withdrawn DE102006014153A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11803182B2 (en) 2019-06-11 2023-10-31 Assa Abloy Entrance Systems Ab Vehicle identification and guidance systems and associated methods

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11803182B2 (en) 2019-06-11 2023-10-31 Assa Abloy Entrance Systems Ab Vehicle identification and guidance systems and associated methods

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