DE202022106432U1 - WC-Duftspender zum Einhängen in ein WC-Becken - Google Patents

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Abstract

WC-Duftspender (1) zum Einhängen in ein WC-Becken, umfassend
- einen Hauptkörper (2) mit einer hülsenförmigen Wandung (5), die einen Hohlraum (6) zur Aufnahme eines Duftmittels umfängt,
- ein Gegengewicht (3),
- eine schnurartige Verbindung (4) zwischen Hauptkörper (2) und Gegengewicht (3), wobei die Wandung (5) des Hauptkörpers (2) mehrere Spülöffnungen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass den Spülöffnungen (7) ein Netzgitter (10) vorgeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen WC-Duftspender zum Einhängen in ein WC-Becken.
  • WC-Duftspender sind in unterschiedlichen Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. So sind beispielsweise Aufhängungen aus Kunststoff verbreitet. Diese werden üblicherweise mittels eines Kunststoff-Hakens in das WC-Becken eingehängt. Die Haken solcher Aufhängungen sitzen oft schlecht und die Aufhängungen verrutschen bei Betätigung der Wasserspülung. Oft ist die Duftstoffabgabe entweder unzureichend oder übermäßig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen WC-Duftspender vorzuschlagen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Die Aufgabe wird durch einen WC-Duftspender gemäß dem Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße WC-Duftspender umfasst einen Hauptkörper, ein Gegengewicht und eine schnurartige Verbindung zwischen Hauptkörper und Gegengewicht. Der Hauptkörper weist eine hülsenförmige Wandung auf, die einen Hohlraum zur Aufnahme eines Duftmittels umfängt und mehrere Spülöffnungen aufweist. Bei dem Duftmittel kann es sich beispielsweise um ein Duftgel oder um eine Dufttablette handeln.
  • Gekennzeichnet ist der WC-Duftspender dadurch, dass den Spülöffnungen ein Netzgitter vorgeordnet ist. Hierdurch kann eine verbesserte Regulierung des Zugangs von Spülwasser in den Hohlraum und somit eine verbesserte Dosierbarkeit des verwendeten Duftmittels erreicht werden.
  • Das Netzgitter, insbesondere seine Maschenweite, kann in Abhängigkeit von dem verwendeten Duftmittel, insbesondere in Abhängigkeit von der Viskosität und/oder der Löslichkeit des Duftmittels in Wasser, ausgewählt werden. Bevorzugt weist das Netzgitter eine Maschenweite zwischen 60 und 140 mesh, bevorzugt zwischen 80 und 120 mesh und besonders bevorzugt zwischen 100 und 120 mesh auf, wobei 60 mesh einer Maschenweite von 0,25 mm und 140 mesh einer Maschenweite von 0,1 mm entsprechen.
  • Besonders vorteilhaft ist das Netzgitter reversibel in den Hohlraum eingesetzt und optional hülsenförmig gearbeitet. Dadurch kann das Netzgitter leicht ausgetauscht (beispielsweise gegen ein Netzgitter anderer Maschenweite) und bei Bedarf auch ganz entfernt werden.
  • In möglichen Ausführungen der Erfindung sind die Spülöffnungen als Langlöcher gearbeitet. Hierdurch wird der über die Spülöffnungen laufende Spülwasserstrom kanalisiert. Das vorgeordnete Netzgitter wirkt sodann entlang der Langlöcher wie ein Spaltsieb und verlangsamt den in den Hohlraum eintretenden Spülwasserstrom, der idealerweise tröpfchenweise den Hohlraum erreicht. Dadurch kann eine für das jeweilige Duftmittel optimale Menge an Spülwasser und eine optimale Einwirkzeit von Spülwasser auf das Duftmittel erreicht werden.
  • In vorteilhaften Ausführungen des WC-Duftspenders weist der Hohlraum des Hauptkörpers einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt auf.
  • Die offenen Enden des Hohlraumes können jeweils durch in oder auf die hülsenförmige Wandung schraubbare oder steckbare Endkappen flüssigkeitsdicht verschlossen sein.
  • In einer besonders für die Verwendung von Dufttabletten geeigneten Ausführung des WC-Duftspenders kann zumindest eines der offenen Enden des Hohlraums mit einem eine Dosieröffnung aufweisenden Silikonstopfen versehen sein. Optional kann der Silikonstopfen zusätzlich zumindest eine Spülöffnung aufweisen.
  • In weiteren vorteilhaften Ausführungen des WC-Duftspenders sind der Hauptkörper, das Gegengewicht und/oder das Netzgitter aus Edelstahl gearbeitet.
  • Die schnurartige Verbindung kann insbesondere als Silikonschnur realisiert sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Abbildung sowie anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen WC-Duftspenders und
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen WC-Duftspenders .
  • Ein erfindungsgemäßer WC-Duftspender 1 umfasst einen Hauptkörper 2, ein Gegengewicht 3 und eine Silikonschnur 4, die als schnurartige Verbindung den Hauptkörper 1 mit dem Gegengewicht 3 verbindet.
  • Der Hauptkörper 2 besteht im Wesentlichen aus einem Hohlzylinder 5, der aus Edelstahl gearbeitet ist und einen Hohlraum 6 umfängt. Der Hohlzylinder 5 weist mehrere Langlöcher 7, eine zentrale Bohrung 8 und eine Befüllöffnung 9 auf. Die zentrale Bohrung 8 dient der Aufnahme des einen Endes der Silkonschnur 4. Über die Befüllöffnung 9 kann der Hohlraum 6 mit Duftmittel, insbesondere mit Duftgel, befüllt werden. Die Langlöcher 7 sind entlang des Hohlzylinders 5 in einer Reihe angeordnet und dienen im betriebsbereiten Zustand des WC-Duftspenders als Spülöffnungen 7. Innerhalb des Holzylinders 5 ist ein Edelstahl-Netzgitter 10 angeordnet. Das Netzgitter 10 ist hülsenförmig gearbeitet und in seinem Durchmesser auf den Innendurchmesser des Hohlzylinders 5 abgestimmt, derart dass es in den Hohlzylinder 5 passend eingeschoben werden kann und somit den Langlöchern 7 vorgeordnet ist. Das Netzgitter 10 hat eine Maschenweite von 100 mesh, was eine für die meisten Duftmittel sehr gut geeignete Dosierung des in den Hohlraum eintretenden Spülwassers bewirkt. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist das Netzgitter 10 der 1 stark schematisiert und gibt ferner die tatsächliche Maschenweite nicht maßstabsgetreu wieder. Die offenen Enden des Hohlzylinders 5 sind mit Edelstahl-Endkappen 11 versehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Endkappen 11 in den Hohlzylinder 5 eingesteckt, sie könnten jedoch ebenso aufgesteckt, aufgeschraubt oder eingeschraubt sein und optional mit einer zusätzlichen Dichtung versehen sein.
  • Das Gegengewicht 3 ist zylindrisch und ebenfalls aus Edelstahl gearbeitet. Auch das Gegengewicht weist eine zentrale Bohrung 8 auf, durch die das andere Ende der Silikonschnur geführt ist. Umlaufend um das Gegengewicht 3 sind Silikonringe 12 angeordnet, die als Dämpfer wirken. Durch die Ausführung des Hauptkörpers 2, des Netzgitters 10 und des Gegengewichts 3 aus Edelstahl wirkt der WC Duftspender 1 sehr wertig und ist der WC Duftspender 1 sehr langlebig und damit nachhaltig. Durch sein im Vergleich zu vorbekannten Kunststoff-Spendern höheres Eigengewicht und infolge der Verwendung der Silikonschnur 4 wischen dem Hauptkörper 2 und dem Gegengewicht 3 verrutscht der WC-Duftspender 1 nicht auf dem Beckenrand eines WC-Beckens.
  • In 2 ist eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen WC-Duftspenders gezeigt. In seinem Grundaufbau gleicht der WC-Duftspender 1 der 2 dem WC- Duftspender der 1, sodass an dieser Stelle auf die obigen Ausführungen zu 1 verwiesen wird. An einem Ende des Hohlzylinders 5 ist anstelle einer Endkappe 11 ein Silikonstopfen 13 angeordnet. Der Silikonstopfen 9 dichtet den Hohlzylinder jedoch nicht ab, sondern weist eine im Vergleich zu der Befüllöffnung 9 der 1 vergrößerte Befüllöffnung 9 auf, die ein Befüllen des Hohlraums 6 insbesondere mit größeren Dufttabletten ermöglicht. Unterseits der Befüllöffnung 9 sind auf dem Silikonstopfen zudem mehrere zusätzliche Spülöffnungen 7 angeordnet, die den Eintrag einer für die korrekte Wirkung von Dufttabletten notwendigen zusätzlichen Eintrag von Spülwasser sicherstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    WC-Duftspender
    2
    Hauptkörper
    3
    Gegengewicht
    4
    schnurartige Verbindung / Silikonschnur
    5
    hülsenförmige Wandung / Hohlzylinder
    6
    Hohlraum
    7
    Spülöffnung /Langloch
    8
    zentrale Bohrung
    9
    Befüllöffnung
    10
    Netzgitter
    11
    Endkappe
    12
    Silikonring
    13
    Silikonstopfen

Claims (9)

  1. WC-Duftspender (1) zum Einhängen in ein WC-Becken, umfassend - einen Hauptkörper (2) mit einer hülsenförmigen Wandung (5), die einen Hohlraum (6) zur Aufnahme eines Duftmittels umfängt, - ein Gegengewicht (3), - eine schnurartige Verbindung (4) zwischen Hauptkörper (2) und Gegengewicht (3), wobei die Wandung (5) des Hauptkörpers (2) mehrere Spülöffnungen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass den Spülöffnungen (7) ein Netzgitter (10) vorgeordnet ist.
  2. WC-Duftspender (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgitter (10) eine Maschenweite zwischen 60 und 140 mesh, bevorzugt zwischen 80 und 120 mesh und besonders bevorzugt zwischen 100 und 120 mesh aufweist.
  3. WC-Duftspender (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgitter (10) reversibel in den Hohlraum (6) eingesetzt und/oder hülsenförmig gearbeitet ist.
  4. WC-Duftspender (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülöffnungen (7) als Langlöcher (7) gearbeitet sind.
  5. WC-Duftspender (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) des Hauptkörpers (2) einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist.
  6. WC-Duftspender (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Enden des Hohlraumes (6) jeweils durch in oder auf die hülsenförmige Wandung (5) schraubbare oder steckbare Endkappen (11) flüssigkeitsdicht verschlossen sind.
  7. WC-Duftspender (1) nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der offenen Enden des Hohlraums (6) des Hauptkörpers (2) mit einem Silikonstopfen (13) versehen ist, wobei der Silikonstopfen (13) eine Dosieröffnung und optional zumindest eine Spülöffnung (7) aufweist.
  8. WC-Duftspender (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (2), das Gegengewicht (3) und/oder das Netzgitter (10) aus Edelstahl gearbeitet sind.
  9. WC-Duftspender (1) nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schnurartige Verbindung eine Silikonschnur (4) ist.
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