DE1903281U - Vogelbrutkasten. - Google Patents

Vogelbrutkasten.

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DE1903281U
DE1903281U DEH48208U DEH0048208U DE1903281U DE 1903281 U DE1903281 U DE 1903281U DE H48208 U DEH48208 U DE H48208U DE H0048208 U DEH0048208 U DE H0048208U DE 1903281 U DE1903281 U DE 1903281U
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DE
Germany
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housing
hole
insert
entrance hole
asten
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Expired
Application number
DEH48208U
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English (en)
Inventor
Heinrich Hohmann
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/033Cat or dog houses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

8 2 ο 8 / 451i Gin
L einrieb.
X IJ.
ο ii η a η η ,
644- Breiteiibach Uoer 3ebra? Hersfelderstraae 44.
ο r e 1 "o
t k a s t e η
Die !Teuerung bezieij.1; sich auf einen YogelTorut^asten
Vogelbrutkästen sind in den verschiedensten i-jisfül gen bekannt und "/erden gewöhnlich aus Ξοΐζ hergestellte .Sie haben entweder eine zylindrische oder viereckige ?orm und werden teilweise zun ^ufn^n^e oder zun ^nbringen en einem 3aum oder dergleienen ausgebildet =
Alle diese bekannten Yogelbrutkästen haben aber den j.7achteils daiä sie mit einein Ij'lugloeh ausgebildet sind, das entweder für kleinere Vögel, v.'ie ζ.3. Leisen, oder für größere Vögel, -.'ie beispielsweise Stare gedacht ists so da3 die k&sten je nach dem Vorhandensein der Vögel benutzt v-erclen. Tjas ist aber dann besonders nachteilig, viemi 2.3. die Lasten mit einem Flugloch für gröiSere Vögel von kleineren Vögeln
belegt werden, weil dadurcii vie ^3fahr "besteht, daß die kleineren Vögel selbst in der Brutzeit von den größeren Vögeln vertrieben werden.
■Jill ein Vogelfreund diesem "umstand abhelfen, so ist er gezwungen, mehrere Vogelkästen zur Verfügung zu haben, um diese dann je nach den Vorhandensein der Vögel aufzustellen bzw ο anzubringen.
Die Haltung von verschiedenen j-jr-ten von Brutkästen ist aber mit Kosten verbunden, die als verloren anzusehen sind, wenn beispielsweise eine Yogelgattung, für die ein Kasten angeschafft worden ist, in den nächsten Ja.hren nicht wieder erscheint.
Der heuerung liegt daher die ^ufgabe zugrunde, einen Vogelbrutkasten zu schaffen, der je nach der sich niederlassenden Vogelart in der Pluglochgröße eingestellt werden kann.
Diese Aufge.be ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst worden, daß der Kasten mit einem verstellbaren Zinssatz für das Iflugloch, einem abnehmbaren Dach und einem herausnehmbaren .Bodeneinsatz versehen ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Kasten für Vögel verschiedener 5-röße zu verwenden und ihn auch nach dem bcnlupf der Brut ohn; ^Schwierigkeiten durch Herausnahme des Bodeneinsatzes zu säubern=
Der Einsatz des Flugloches ist demgemäß mit Bohrungen verschiedener Durchmesser versehen.
Um den Kasten aber auch für Fledermäuse verwenden zu kön-
neu, ist unterhalb des Flugloches im Kasten ein entspre chend geformter· Ausschnitt vorgesehen, der durch den Bodeneinsatz abschiießbar ist»
Der Kasten kann gemäS der !Teuerung aus HoIs und/oder kunststoff oder aus Hartfaserplatten oder einem anderen gleichwertigen Haterial hergestellt sein. Die Form des Kastens kann zylindrisch oder auch mehreckig sein.
"./eitere Eigenschaften und Yorteile der !Teuerung gehen au8 der Beschreibung in Verbindung mit der £eleimung eines .ausführungsbeispieles hervor»
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Vogelbrutlcastens von
vorn 5
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1
Fig» 3 ist eine ansicht des Fluglocheinsatzes,
Pigο 4 ist ein Schnitt nach der Linie IY - IY der Mg. 3
Fig. 5 zeigt den Bodeneinsatz von der Seite und
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Bodeneinsatz»
V/ie aus der iig. 2 hervorgeht, besteht der Yogelbrutkasten aus einem Gehäuse 1 , das bei::, Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgeführt ist und in der oberen Hälfte eine Bohrung 2, das Flugloch, enthält, dem abnehmbaren Dach 5, einem Ξinsat2 4 in Bereich der Bohrung 2 und einen Bodeneinsatz 5.
Das G-ehäuse 1 weist unterhalb der Bohrung 2 einen länglichen .iUssCiinitt 6 auf, der als Flugloch für Fledermäuse verwendet «erden _:ann.
Der Flugloch-Iiinsatz 4 ist der Innenform des Gehäuses 1
angepaßt und let nit nehreren Bohrungen 7 versciiiederier Durchmesser verseilen. Der hinsat2 4 rulit auf Yorsor';ijgen oder .L_'nag^en 6, uni" an seinem oberen Umfang ist er mit JiinsGiinixten > versehen, in die entsprechende Zapfen 1o des Daches 3 einrasten.
Der untere ä?rd des Je-iduses 1 ist mit nach innen ragenden iiaggen 11 versehen, über :!ie ausschnitte 12 des Bodeiieinsatses geschooen v;erö.en. Der Bodeneinsatz 5 stobst bei de lu Sins et π en gegen weitere I-aiaggen 13 isi Innern des gehäuses 1 ans so da.i dieser Bodeneinsatz 5 "bajonettverschluiiartig eingesetat ^ird5 -,'ooei die nach oben ragende üeilv/and 17 entweder das !Flugloch 6 für Fledermäuse s,bsciilieix (lr'i:;· i) o:er dieses freigibt, -/vozu dann der Bodeneinsatz 5 vor ' ei: hinsexsen um 1SC0 gegenüber der [Darstellung nach der Pigur 2 gedreht wird.
Dc-.s abnennibare Daen 5 vir-i äuj^ch einen ctöpsel 14, der ciurcn über eins tirjiiende .Cohrungan 13 unö 16 in den gehäuse 1 D2V.-0 der. Dv-.cheinsatz 3 gesteclct wird, in seiner Lage gehalten» Durch de^ hingriff der Zapfen 1o des Lacneinsatces ; in die hinschniate ;, des IPluglocheinsatzes 4 wird :;ureh den :topsel 14 auc-Ii ier Einsatz L in seiner eingestsllten Dage gehalten, so deü eine selbsttätige Verschiebung des hinsjtses verhindert ist.
^ur Hainigung des heste:.s nach der histaeit der Yügel wird der jodeneinsats 5 herausgenommen und gereinigt, ohne dar. der hasten selbst herabgeijOiiaen zu wer den braucht. Sine gründliche hainigung ist aber durch der leichten „-.useinanderbaa des hastens, wobei heine hägel : jChrauoen oder dsrgleiclien entfernt su 77erden brauchen, auiaerordentlich leicht "niö^lich.

Claims (2)

  1. Pl, 57 28G2*1
    1ο) Yogelbrutkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Ea-
    sten aus einen G-ehäuse (1) mit einen verstellbaren j3insatz (^) für das Flugloch {l) , einem abnehmbaren Dach (5) und einen herausneiinbaren bodeneinsatz (5) besteht.
  2. 2.) Yo.:elbrutl:asten nach „.nSpruch 1, dadurch gehennaeichnets de:3 der j^ins^.t^ (^1-) fv.r c^s 21Iu^IoCh (2) mit mehreren johrunj.en (7) verschiedener Dur ohne s a er versehen ist.
    0 Yo^ellaruthasten nach Anspruch 1 und 2S dadurch ?es:eizii- ^eichnetj da.-, das behause (1) untsrhilb des Flugloches (2) einen ...ussclmitt (S) für ein riu^loch einer "rleieriicJ.U3 aufweist.
    ':-ο) To;, elbrut^asten no,ch ^rspruch 1-5? dadurch gekennzeichnet, da£ das :?lu;loch (6) für sine Fledermaus durch 2en ,Jodeneiiisatz (5) "es hastens abschließbar ist.
    Oo) Yogeloruthasten nach Anspruch 1 - 4, dadurch gehenn-
    zeichn;ts da.ä das Gehäuse (1) und seine Zinsätze (2,4,5' aus Ξ0Ι2 und/oder kunststoff oder ;;u3 hartfaserplatten oder einen anderen gleichwertigen hatsrial hergestellt ist.
    Hiawets: Diese Unterloge (Beschreibung und Schutronspr.) isf die zulefz) eingereichte sit welch» von der Wortfassuna Λ* ursprünglich eingereich.'en Unterlogen ob. Die rechtliche 8edeu!ung der Abweichung ist niete <Mräf.. Die urspröngfich eingereichien Unterlogen befinden sich in den Amtsokfen. Sie können ;«cS#.fiftii <*-*■ >'.-t.-** ■ eine» reofilltcher, inlefsssei gebührenfrei eingeseher, «erden Auf Antrag werden hiervoft ouch Folobx>?»>,i »kV, ;*, ,-nagotive tu den üblichen Preisen geliefert Deutsches ?oteniorm Get
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