DE7009731U - Nist- und futterkasten fuer voegel. - Google Patents
Nist- und futterkasten fuer voegel.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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-
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NItKELg
PATEKTAHWALT
PATEKTAHWALT
48 BIELEFELD/WESTF.
10.3.1970
U/H.
"Niet- und Futterkasten für Vögel"
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sieh auf einen Nist* und Futterkasten für Vögel, insbesondere Meisen,
bestehend aus einen mit seitlicher Einflugöffnung versehenen
Behältnis von runden oder rechteckigem Querschnitt.
Niet- und lPutterkästen für Vögel sind allgemein gesehen
als zum Stand der Technik gehörend bekannt« Bei Nistkästen
handelt es sich um Behältnisse* welche während der Brutsaison an Bäumen, Pfählen od.dgl. aufgehängt werden
und eine Einflugöffnung mit ggfl* darunterliegender Sitzstange
aufweisen« Die Einflugöffnung ist dabei in ihrem Durchmesse* so gehalten, daß lediglich bestimmte Vogelarten,
wie z.B. Meisen diesen Nistkasten als Brutstätte benutzen können. Nachteilig bei den bekannten Nistkästen
• 2 ·
?0#S731t6.7.70
ist, daß ein Großteil derselben an Ende der Brutsaison
von ihren Aufhängeplatzen abgenommen werden.
Die wenigen« verbleibenden Nistkästen können lediglich
im Winter von den Vögeln als Unterschlupf benutzt werden· Eine Verwendung der Nistkästen als Futterkästen
ist im Winter gar nicht, oder nur schlechthin möglioh.
Bei den zum Stand der Technik zählenden Futterkästen handelt es sich um solche, die in futterarmen Jahreszeiten,
insbesondere im Winter, aufgestellt und mit entsprechendem Futter versorgt werden« Einer der weitverbreitetesten
Futterkästen wird als sogenanntes "Futterhäuschen" bezeichnet. Bei diesem Futterhäuschen
handelt es sich um eine nach oben völlig abgedeckte Futterplatte, welche dusch die Abdeckung (Dachform)
ihren besonderen Charakter erfährt. Die vorbenannten Futterhäuschen sind mit/ohne Standfüfie ausgerüstet«
Als Herstellungsmaterial findet vorwiegend Holz bei den Futterkästen Verwendung. In neuerer Zeit sind auch
solche Futterkästen bekannt geworden, die mittels eines Saugnapfes von außen an eine Fensterscheibe befestigbar
sind. Diese Futterkästen sind bis auf eine Seite (EInflug)
völlig geschlossen und besitzen sehr kleine Abmessungen, welche sich nachteilig auswirken.
Der eingangs bei den Nistkästen aufgezeigte Nachteil
ergibt sich in umgekehrter Weise bei den bekannten Futterkästen* da diese im Sommer nicht aufgestellt
sind und demzufolge auch keine Verwendung als Nistkästen
finden können« Ua in beiden Fällen die aufgezeigten Mängel zn beseitigen* hat sich der Erfinder
die Aufgabe gestellt» ein Behältnis, welches sowohl für Niet- als auoh für Futterzwecke Verwendung finden kann,
zu offenbaren» Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst» daß das Behältnis einen kappenartigen,
lösbaren Deckel und bodenseitig eine öffnung,
die Im Innenraum in einem gewissen Abstand durch einen Zwischenboden mit am Außenrand im Abstand voneinander
angeordneten Loohungen abgedeckt ist, aufweist«
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken«
daß der Deokel oberseitig plan» oder kegelstumpffttrmig
ausgebildet ist, und zur Abdeckung der Einflugöffnung gegen Witterungseinflüsse ein vorspringendes Schutzdach
od«dgl« aufweist« An dem kappenartigen Deekel 1st außenseitig
eine feste nach unten sich erstreckende Platt« zur völligen Abdeckung der Einflugöffnung bei Verdrehung
des Deckels angeordnet«
Der Zwischenboden ie Inneren des Behältnisses ist in Jem Bereich der ringsualaufenden Loohungen naek
auBeu hin abgeschrägt ausgebildet« Des weiterem weist
das Behältnis isi Anschlofi an den Zwischenboden
nach innen gesogenen ringsusviaufenden Baüd aftf*
UaB das durch die Lochungen austretende Kttrnerfaitte?
auffangbar ist«
Das als Niet- und Futterkasten Verwendung findend« neuerungsgeaäBe Behältnis weist eine AnfnangeTorri«»-
tung in Pore tob Haken, Oese, drahtartige· Bügel att£
und besteht einschließlich des kappenartlge» Deekel*
aus Kunststoff, HoIs9 Metall od.dgl« Mater lau«
Die nachstehende Beschreibung dient *ur BrlSBtez«siB
des neuerBBgegeaäBeB Gegenstandes, tob des eia AnS^-
ftthrungsbelspiel in den Zeichnungen dargestellt i*t,
es zeigen:
Fig» 1 eine Seltenaneiokt» teilweise
in Schnitt und
Wie die Figuren 1 und 2 erkennen nach der Neuer nag kombinierte Mist
- und Futter
I * ♦ ·
rf t t
aus des Behältnis 1 mit kappenartigem, lttsbarem Deckel 2
und Zwischenboden 3, De~ .IwS „,chenboden 3 iat ie Bereich
der am Aufienrand angeordnet?!* Loohungen 3' abgeschrägt
ausgebildet« Der Zwischenboden 3 verlängert sieh nach unten als umlaufender nach innengezogener Band h ait
unterer Einflugöffnung 5·
Das Behältnis 1 besitzt eine bekannte seitliche Einflug-Sffnung
6, die von einesi dachartigem Vorsprung 7 od»dgl«t
welcher an dem Deckel 2 befestigt ist, gegen ein Eindringen von Begen und Schnee geschützt wird* Ferner
weist der Deckel 2 eine feste nach untenweisende Lasche 8, welche sich in der Senkrechten erstreckt, auf», Au*f den
Verwendungszweck dieser Lasche wird noch eingegangen, Gegenüberliegend der Binflugöffnung 6 weist das Behältnis
eine Aufhängevorrichtung 9 auf, auf die, da es sich hier um bekannte Mittel handelt, nicht näher eingegangen
werden soll*
Die Verwendung des neuerungsgenäOen Niet-» und Futterkastens
ist wie folgt: Während der Brutsaison wird der Deckel 2 auf dem Behälter 1 so weit verdreht, daß die Einflugöffnung
6 frei und von der dachartigen Abschrägung 7 abgeschirmt wird. Im unteren Bereich des Behältnisses 1
ι · » · η et
6 -
ist der alt Lochungen 3'ausgebildete Zwischenboden 3
derart eingebracht, daß das Behältnis 1 nach oben durch den Deckel 2 und nach unten durch den Zwischenboden
3 einen Abschluß erfährt· Der so zusammengefügte Kasten kann nunmehr von den Vogelarten vorbeschriebener
Art als Brutstätte benutzt werden«
Am Ende der Brutsaison wird dem Behältnis 1 das Nestmaterial entnommen« Das Behältnis 1 wird gereinigt und
läßt sich nunmehr in Verbindung mit dem Zwischenboden 3 als sogenannte Futterglocke verwenden* Durch Drehen des
Deckels 2 wird die Platte 8 ^or die Einflugöffnung 6
des Behältnisses gebracht« Somit ist ein Eindringen von Hegen und Schnee ausgeschlossen« Die Futterentnahme
erfolgt lediglich durch die mit 3' dargestellte öffnung« Das oberhalb des Zwischenbodens 3 von Zeit zu Zeit eingebrachte
Futter wird von den Vögeln über den Lochungen 3* im Zwischenboden 3 entnommen« Damit das Körnerfutter
nicht nach unten, d«h« ins Freie fallen kann, ist der
Zwischenboden 3 im Bereich der Einflugöffnung 5 nach
innen als umlaufender Rand K gezogen und weist einen Steg 4* auf« Damit evtl. im Behältnis 1 auftretende
Feuchtigkeit nach unten austreten kann* sind in dem umlaufenden Band 4 verteilt angeordnete Abflußöffnungen
4«· eingebracht, die in ihrem Durohmesser so bemessen
■> 7 «·
τ - 3, daß das Körnerfutter niotat durch dieselben 4f*
hindurchfallen kann· Soll der Futterkasten wieder als Nistkasten Verwendung finden^ so gesehiöht uiese Uawandlung
lediglich durch Verdrehen des Deckels 2 soweit, daß wiederUH die dachartige Abschrägung 7 über die seitliche
E inf lug öffnung 6 zu liegen konutt. Es empfiehlt
sich aber vor Umstellung des Futter— in einen Nistkasten den Einsatz^bestehend aus Zwischenboden 5 und umlaufendem
Rand 4,4* zu reinigen« Ss darf hierbei bemerkt werden»
daß der vorbeschriebene Einsatz 3 «it dem Behältnis über an sich bekannte Mittel fest üzw* auswechselbar
verbunden ist*
Der Vorteil beim Gegenstand der Neuerung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß nunmehr eine kombinierte
Vorrichtung zum Nisten und Füttern von Vögeln mit geringen Herstellungskosten geschaffen ist« Die
erträglichen Herstellungekosten finden auch durch die Materialwahl (Kunststoff) ihren Niederschlag«
Claims (1)
- Sehnt zansprtiohe1) Nist- und Futterkasten für Vögel, insbesondere Meisen* bestehend aus einem mit seitl· Einflugöffnung versehene* Behältnis von rundem oder rechteckigem Querschnitt^ dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis(l) einen kappen— artigen, lösbaren Deckel (2) und bodenseitig eine Öffnung, die im Innenraum in einem gewissen Abstand durch einen Zwischenboden (3) mit an AuSenrand im Abstand voneinander angeordneten Lochungen (31) abgedeckt ist« aufweist» §2) Nist— uud Futterkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (2) oberseitig plan— oder kegelstumpfförmig auogebildet ist und am Kappenrand eine daohartige Abschrägung (7) zur Abschirmung der seitl« Einflugöffnung (6) gegen Schnee und Hegen aufweist«3) Nist- und Futterkasten nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« daß der kappenartigeI >. I jkfe 1 )9 -Deckel (2) an seine»
unten weisende Platte j8) od»d£l· Abdeckung der Sinflugeifnung (6) bei des Deckels ι 2) aufweist·%) Nist* und Futterkasten nach cen Ansprüchen 1dadurch g e k e η η ζ e i e h der Zwischenboden (3) i» Äesar·» de* in de* Bereich der rlngs«laufend«ii Lochnns«» (5*) nach anfien hin leicht abgesehräet i*t#5) Niet- und Futterkasten nach der «si^vtteiMK 1 bi« %a dadurch g e k * η η -. * λ β h η β t , daft der Zwiachettboden (3) in Verläi ^erang In Ifti nach innen gezogenen ^ingsuaHlaik^enden I^Ümi (*) auBgebildetfist·6) Niet- und Futterkasten nach den AnsprüvMen 1 It&m dadurch gekennzeichnet« das Behältnis (l) außenliegend ein« richtung (9) in Fora von Hakenr Oese, drahtarti Bügel od«dgl«,aufweist«7) Niet- und Futterkasten nach den Ans Brüchen 1 bis €„ dadurch gekennzeichnet» dpi das Behältnis (l) einschliefelieh de* kappenartigen Deckel (2) und Zwischenboden (3) ans Kunststoff» Hol»* Metall od.dgl. Material besteht·700171111,7.70
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