DE1205759B - Verfahren zum Traenken von Bienen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Traenken von Bienen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h-53/00
Nummer: 1205 759
Aktenzeichen: K 55627III/45 h
Anmeldetag: 24. März 1965
Auslegetag: 25. November 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tränken von Bienen, unter Verwendung eines
Eimers, dessen eine Abschlußfläche einen Siebeinsatz aufweist, aus dem das Futterwasser austritt,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zweck der Erfindung ist es, die Versorgung von Zuchtbienen mit Trinkwasser praktisch unabhängig
von der Witterung zu gewährleisten.
Für die Aufzucht der Bienen sind beträchtliche Wassermengen erforderlich. Man rechnet im allgemeinen
mit einer Wassermenge von etwa 10 bis 121 pro Volk, die in der Zeit zwischen Frühjahr und Herbst
verbraucht wird. Beträchtliche Wassermengen werden zur Flüssigkeitsfütterung der Jungbienen mit
einem Futterbrei aus Honig, Blütenstaub und Wasser benötigt. Hierfür sind Futterkästen bekannt,
welche zur Fütterung im Bienenstock dienen. Ein solcher Futterkasten für festes und flüssiges Futter
ist beispielsweise durch eine Trennwand unterteilt, ao
wobei ein drehbarer Verschlußkörper den Zugang vom Flugloch zu dem einen und/oder zu dem anderen
Abteil gestattet. Solche und andere Futterkästen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur zur Anwendung
im Stock geeignet sind, also nur für die Fütterung bei schlechtem Wetter und bei Nacht in Frage
kommen. Am Tage und bei schönem Wetter fliegen die Wasserholerinnen jedoch aus und suchen Trinkwasser
in der freien Natur. Da sehr große Mengen benötigt werden, müssen viele Bienen unterwegs sein,
was einen großen Arbeitskraftverbrauch und hohe Verluste zur Folge hat. Die Bienen müssen oft weit
vom Stock entfernt Wasser holen, wobei sie infolge der niedrigen Frühjahrstemperaturen nicht selten
erstarren.
Man hat daher eigene Bienentränken vorgeschlagen, die aus einem Faß oder Gefäß mit einem Tropfhahn
bestehen, unter dem ein Auffangbrett geneigt angeordnet ist. Derartige Tränken gestatten zwar
eine Wasserversorgung ohne daß die Gefahr des Ertrinkens für die Bienen besteht. Bei unbeaufsichtigter
Tränke tropft der Hahn jedoch in gleicher Weise bei Tag und bei Nacht, so daß sich das Gefäß
ohne jeden Nutzeffekt leert. Dies bewirkt nicht nur einen hohen Wasserverbrauch, sondern auch eine
Rückkehr der Bienen an ihre Tränkstellen in der Natur, sobald die Wasserversorgung auch nur kurzzeitig
unterbrochen ist.
Eine weitere bekannte Bienentränke bedient sich eines Eimers, der mit einem dicht aufsetzbaren Dekkel
versehen ist, welcher einen Siebeinsatz aufweist. Der gefüllte Eimer ist mit dem Deckel nach unten
Verfahren zum Tränken von Bienen und
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Franz Knobelspies,
Stetten/Donau über Tuttlingen
Als Erfinder benannt:
Franz Knobelspies,
Stetten/Donau über Tuttlingen
Franz Knobelspies,
Stetten/Donau über Tuttlingen
auf ein Traggestell aufgesetzt, so daß die Bienen von unten an die heraustropfende Flüssigkeit gelangen
können. Hierzu müssen die Bienen jedoch auf dem Rücken fliegen bzw. dauernd in dieser ungewohnten
Lage halten. Derartige Tränken werden von den Bienen daher nur dann bevorzugt aufgesucht,
wenn sie eine starke Anlockung durch Zuckersaft u. dgl. bieten. Sie stellen dann aber
keine bloße Tränke dar, sondern sind eine Art Außenreiz-Futterstelle, welche auch Fremdbienen
in großem Maßstab anlockt. Infolge dieser Nebenwirkungen sind solche Bienentränken für die Zucht
wenig geeignet.
Es ergab sich daher die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und Tränkmöglichkeiten für Bienen
zu schaffen, die eine sparsame, stets einsatzbereite, bienengemäße Versorgung mit Futterwasser gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Tränken von Bienen unter
Verwendung eines Behälters, dessen eine Abschlußfläche einen Siebeinsatz aufweist, aus dem das
Futterwasser austritt, wobei auf eine ebene Unterlage eine im wesentlichen gleichmäßige Schicht eines
saugfähigen Naturstoffes, insbesondere Sägemehl, aufgebracht wird, die an einer Stelle eine Anhäufung
von mindestens der Größe des Siebeinsatzes aufweist, der beim Aufsetzen des gefüllten Eimers auf
die Anhäufung zu liegen kommt.
Hierdurch erzielt man eine Anordnung, bei der das Futterwasser abgesaugt und den Bienen in der
Weise dargeboten wird, wie sie es in der Natur lieben, wo sie es in Form warmer, feuchter Erde oder
feuchten Holzes vorfinden. Wichtig ist vor allem,
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3 4
daß das Wasser an die Oberseite der Beschichtung Tannenholz am günstigsten. Ist die Beschichtung
gelangt, so daß die Sammlerinnen in gewohnter Hai- niedriger, so ist zuwenig Sägemehl vorhanden und
tung verbleiben. die Absaugung des Futterwassers entsprechend un-
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird zureichend. Ist die Beschichtung jedoch höher, so
Weichholz-Sägemehl verwendet, vorzugsweise von 5 entstehen bei Regen offene Wasserstellen, und es
Fichten oder Tannen. kommt zum Ausschwämmen des Sägemehls und zu
Derartiges Sägemehl ist nicht nur wesentlich der Gefahr des Ertrinkens der Wasserholerinnen,
saugfähiger als von Hartholz stammendes, sondern Zweckmäßig ist es, daß die Tränkplatte mit einer bietet außerdem den Vorteil, daß Duftstoffe vor- Abdeckung als Regen- und/oder Windschutz verkommen, welche den Bienen vom Walde her ver- io sehen ist.
saugfähiger als von Hartholz stammendes, sondern Zweckmäßig ist es, daß die Tränkplatte mit einer bietet außerdem den Vorteil, daß Duftstoffe vor- Abdeckung als Regen- und/oder Windschutz verkommen, welche den Bienen vom Walde her ver- io sehen ist.
traut sind. Da solches Sägemehl Wärme speichert, Eine solche Abdeckung kann in einigem Abstand
ist die Wahrscheinlichkeit eines Erstarrens wasser- über oder neben der Tränkplatte angeordnet sein,
holender Bienen sehr stark herabgesetzt. ohne die Funktion der Bienentränke zu beeinträch-
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die ebene Unter- tigen. Diese wird im Gegenteil sogar gefördert,
lage leicht geneigt angeordnet wird. 15 wenn Fremdwasser ferngehalten wird, da dann die
Eine solche Schrägstellung gestattet das freie Ab- stets gleichbleibende Dosierung des Futterwassers
kufen von Regenwasser, so daß übermäßige An- in dem erwünschten Ausmaß gegeben ist.
Sammlungen von Wasser vermieden werden und für Sehr zweckmäßig ist es auch, daß die Tränkplatte
die Bienen keine Gefahr des Ertrinkens besteht. mit einer Befestigungseinrichtung ausgestattet ist.
Sehr zweckmäßig ist es außerdem, daß dem 20 Während grundsätzlich schon ein oder zwei
Futterwasser Stoffe zugesetzt werden, welche die Backsteine als Auflage für die Tränkplatte ausAusbreitung
ansteckender Bienenkrankheiten wie reichen, ist es oft vorteilhaft, die Tränkplatte an
z. B. der Darm- oder Nosemaseuche bekämpfen. einem Pfahl od. dgl. zu befestigen. Um hier über-
Man kann auf die Art der Bienenvölker mit ge- flüssige und bisweilen kostspielige Arbeiten zu erringem
Aufwand völlig gesund erhalten, indem man 25 sparen, ist es daher angebracht, die Tränkplatte für
beim ersten Anzeichen einer ansteckenden Bienen- solche Fälle von vornherein mit Befestigungsmitteln
krankheit die in Tablettenform im Handel befind- zu versehen, beispielsweise Klemmschellen, Schraublichen
Präparate, beispielsweise Chinesol oder flanschen u. dgl.
Nosemag, dem Wasser zufügt und darin auflöst. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung be-
Natürlich ist auch ein vorbeugender Zusatz möglich. 30 steht die Tränkplatte aus Blech.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht Diese Maßnahme gewährleistet einen niedrigen
darin, daß dem Futterwasser Anlockmittel, z. B. Preis bei ausreichender Festigkeit und bequemer
Duftstoffe, zugesetzt werden. Herstellbarkeit. Feuerverzinktes Blech hat den Vor-
Derartige Anlockmittel dienen entweder zur Ge- teil eines zusätzlichen Korrosions-bzw. Rostschutzes,
wöhnung an neu eingerichtete Bienentränken, 35 Nach einer anderen Ausführung besteht die Tränk-
wobei man beispielsweise auch einen Löffel Honig platte aus Kunststoff.
oder etwas Zuckerwasser auf Sägemehl geben und Auch solche Tränkplatten lassen sich sehr ein-
mit weiterem Sägemehl abdecken kann, oder sie fach herstellen, wobei die verschiedensten bekannten
bilden eine Art eigener Duftstation im Gelände, so Verfahren Anwendung finden können. Für viele
daß den Sammlerinnen die Orientierung erleichtert 40 Zwecke wird aus Gründen der Bruchfestigkeit eine
wird. Weichplastik, beispielsweise Polyäthylen, vorteilhaft
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Er- sein. Derartige Kunststoffe haben außerdem den
findung wird weiterhin eine Vorrichtung vor- Vorteil einer weitgehenden Witterungsbeständigkeit,
geschlagen, bei der eine ebene Tränkplatte vor- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung begesehen
ist, deren eines Ende der Rundung der Be- 45 steht darin, daß die Tränkplatte eine Lockfarbe hat.
hälterabschlußfläche angepaßt ist und die einen Hierfür kommen vor allem warme, gelb- oder
hochgewinkelten Rand hat, dessen Höhe die anzu- rothaltige Töne in Frage. Die Farbe kann entweder
wendende Schichtdicke des Sägemehls begrenzt. in Form eines Überzuges bzw. Lackes aufgetragen
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung hat den sein, oder, wie im Falle von Kunststoffplatten, diese
Vorteil, daß dem Sägemehl ein fester Halt geboten 50 als Ganzes durchsetzen.
wird, so daß es nur durch gewaltsame Einwirkung Eine weitere Ausführungsform der Erfindung
von der Tränkplatte entfernbar ist. Die Anpassung kennzeichnet sich dadurch, daß der Rand des ge-
eines Endes der Tränkplatte an die Rundung der rundeten Teils der Tränkplatte nach innen ein-
Behälterabschlußfläche hat den Vorzug, daß der gewinkelt ist und daß an der gegenüberliegenden
Behälter selbst Anschlagkanten vorfindet, die eine 55 Kante der Tränkplatte Ablauföffnungen vorgesehen
unerwünschte Verrückung beispielsweise durch sind.
Windkräfte verhindert. Außerdem ist ein leichtes Die Einwinkelung am gerundeten Teil der Tränk-
und sicheres Aufsetzen des Behälters dann möglich, platte hat den Zweck, einen Vorsprung des aufwenn
— wie bei Eimern mit Deckelverschluß gesetzten Futterwasserbehälters zu übergreifen. Verüblich
— der Siebeinsatz in der Mitte des Deckels 60 wendet man handelsübliche Eimer, so werden diese
angeordnet ist, so daß man ohne Schwierigkeiten mit ihrem deckelseitigen Rand unter die Einwinkeeine
Anhäufung der Beschichtung in der Mitte der lung geschoben. Dabei hat man selbstverständlich
Rundung vornehmen kann. Der hochgewinkelte die Möglichkeit, die Tränkplatten auch in den AbRand
hat die wesentliche Funktion, die anzuwen- messungen an die genormten Eimergrößen anzudende
Schichtdicke des Sägemehls zu begrenzen. 65 passen. Die Anordnung von Ablauföffnungen an der
Wie zahlreiche praktische Versuche ergeben haben, gegenüberliegenden Kante der Tränkplatte ermögist
eine Beschichtungsstärke von etwa 18 bis 25 mm licht den freien Ablauf zu großer Wassermengen,
bei Verwendung von Sägemehl aus Fichten- oder wie sie beispielsweise durch Regen oder eine Un-
dichtigkeit des Behälterabschlusses auf die Tränkplatte gelangen können. Die Ansammlung offener
Wasserstellen wird dadurch mit Sicherheit vermieden, wenn für eine leicht geneigte Anordnung der
Tränkplatte Sorge getragen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei
gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung *°
in Draufsicht und Seitenansicht.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit aufgesetztem Eimer in Schrägansicht.
Die Zeichnung veranschaulicht den außerordentlich einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Tränkplatte 1 besitzt einen hochgewinkelten Rand 2. Ein Ende der Tränkplatte 1
ist mit einem eingewinkelten Rand 3 versehen, welcher dem Deckelrand des Eimers 6 einen festen Halt
bietet. An den gegenüberliegenden Ecken der Tränkplatte sind Ablauföffnungen 4 vorgesehen,
die eine Stauung zu großer Wassermengen verhindern, wenn die Tränkplatte 1 leicht geneigt angeordnet
ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Tränkplatte
1 bis zur Höhe des hochgewinkelten Randes 2 mit Sägemehl 5 beschichtbar, wobei auf der Sägemehlschicht
eine Anhäufung in der Mitte des runden Teils der Tränkplatte 1 vorgesehen ist, auf welcher
der Siebeinsatz 7 im Deckel des Eimers 6 aufruht. Die einzige freie Öffnung des Futterwasserbehälters
ist dadurch mit ihrer ganzen Fläche mit dem Sägemehl in Berührung. Dieses saugt daher das Futterwasser
auf Grund der ihm innewohnenden Kapillarwirkung langsam und gleichmäßig ab. Infolge der
großen Oberfläche des Sägemehls findet eine stetige Verdunstung auch bei schwacher Sonneneinstrahlung
statt, so daß ein gewisser laufender kleiner Verbrauch für die Erneuerung des abgegebenen Futterwassers
sorgt. Aus hygienischen Gründen ist es zweckmäßig, in größeren Zeitabständen das Sägemehl auszutauschen.
Bei der Beschichtung ist tunlichst eine Höhe von 18 bis 25 mm einzuhalten, wie das durch
die Höhe des Randes 2 vorgegeben ist.
Wie Versuche ergeben haben, ist die Aufstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem
sonnigen, windgeschützten, etwa 10 bis 15 m vom Bienenstock entfernten Platz besonders günstig. Die
Tränkplatte 1 kann dabei mit bekannten Mitteln an einem Pfosten od. dgl. befestigt sein. Darüber oder
daneben kann ein Regen- bzw. Windschutz angebracht sein.
Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, eine Bienentränke zu schaffen,
bei der das Futterwasser durch eine Schicht eines saugfähigen Naturstoffes aus einem Behälter abgesaugt
und den Bienen in natürlicher Weise dargeboten wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Tränken von Bienen, unter Verwendung eines Behälters, dessen eine Abschlußfläche
einen Siebeinsatz aufweist, aus dem das Futterwasser austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf eine ebene Unterlage eine im wesentlichen gleichmäßige Schicht eines saugfähigen Naturstoffes, insbesondere
Sägemehl, aufgebracht wird, die an einer Stelle eine Anhäufung von mindestens der Größe des
Siebeinsatzes aufweist, der beim Aufsetzen des gefüllten Behälters auf die Anhäufung zu liegen
kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sägemehl von Weichholz verwendet
wird, vorzugsweise von Fichten oder Tannen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Unterlage
leicht geneigt angeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Futterwasser Stoffe zugesetzt
werden, welche die Ausbreitung ansteckender Bienenkrankheiten wie z. B. der Darm- oder Nosemaseuche bekämpfen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Futterwasser Anlockmittel,
z. B. Duftstoffe, zugesetzt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine ebene Tränkplatte, deren eines Ende der Rundung der Behälterabschlußfläche angepaßt
ist und die einen hochgewinkelten Rand hat, dessen Höhe die anzuwendende Schichtdicke
des Sägemehls begrenzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkplatte mit einer Abdeckung
als Regen- und/oder Windschutz versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkplatte mit
einer Befestigungseinrichtung ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkplatte aus
Blech besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkplatte aus
Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkplatte eine
Lockfarbe hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des gerundeten
Teils der Tränkplatte nach innen eingewinkelt ist und daß an der dem Behälter gegenüberliegenden Kante der Tränkplatte Ablauföffnungen
vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 739/11 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2019186214A1 (en) * | 2018-03-29 | 2019-10-03 | Gerogiannis Aristos | Feeder with a feed trough |
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1965
- 1965-03-24 DE DEK55627A patent/DE1205759B/de active Pending
Cited By (1)
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