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Die
Erfindung bezieht sich auf Insektenfallen und auf Insektenfallengarnituren,
die einen Verschluss für
einen Sammelbehälter
liefern, der es den Insekten ermöglicht,
in den Sammelbehälter
hinein-, aber nicht wieder herauszugelangen.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Auswirkung von Fliegen und sonstigen Fluginsekten ist sowohl in
der häuslichen
wie in der landwirtschaftlichen Umgebung wohl bekannt. In der häuslichen
Umgebung sind Fliegen und sonstige Fluginsekten nicht nur belästigend,
sondern sie stellen auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko durch
die Verbreitung von Bazillen und Krankheiten dar. In der landwirtschaftlichen
Umgebung ist wohl bekannt, dass Fluginsekten, vor allem Fliegen
die Tiere mit Seuchen anstecken, vor allem Schafe und Rinder. Dies
verursacht Schmerz und Leid bei den angesteckten Tieren und führt im Ergebnis
zu Verlusten beim Landwirt.
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Es
sind verschiedene Verfahren bekannt, um Fliegen und Fluginsekten
zu bekämpfen,
einschließlich
Sprays, Puder und Fallen. Ein Problem bei vielen dieser bekannten
Verfahren besteht darin, dass sie regelmäßige Aufmerksamkeit erfordern,
um ihre Wirksamkeit zu erhalten. Sprays und Puder müssen regelmäßig erneut
angewandt werden, um wirksam zu sein. Fallen müssen regelmäßig gewartet werden, um die
gefangenen Insekten zu entfernen und den Vorrat an Köder nachzufüllen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Insektenfallengarnitur zu
liefern, welche die Nachteile bei der bisherigen Technik überwindet
oder hierzu Verbesserungen liefert, oder für die Öffentlichkeit wenigstens eine
nützliche
Alternative liefert.
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Die
Erfindung sorgt dafür,
dass eine Insektenfallengarnitur so angepasst wird, um eine Öffnung in
einem Sammelbehälter
abzudecken, der ein Insektenlockmittel enthält, wobei die Garnitur folgendes umfasst:
Eine
Abdeckplatte mit einer darin enthaltenen ersten Öffnung,
eine erste Einfassung,
die sich von der Außenfläche der
ersten Öffnung
abwärts
erstreckt;
ein Sieb am unteren Rand der ersten Einfassung,
wobei in dem Sieb eine zweite Öffnung
ausgebildet ist; und
eine Lamelle, die sich von der zweiten Öffnung zu
einer Position oberhalb der ersten Öffnung in der Abdeckplatte
erstreckt.
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Eine
solche Insektenfallengarnitur ist, mit Ausnahme der Lamelle, aus
US-A-5226254 bekannt.
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Vorzugsweise
ist die Abdeckplatte ein Verschluss für einen Sammelbehälter.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Garnitur eine zweite Einfassung, die sich von der
Außenfläche der zweiten Öffnung abwärts erstreckt,
wobei die Lamelle sich vom unteren Rand der zweiten Einfassung bis oberhalb
der Ebene der ersten Öffnung
in der Abdeckplatte erstreckt.
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Vorzugsweise
ist die Abdeckplatte durchsichtig, noch bevorzugter ist die gesamte
Garnitur aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
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Vorzugsweise
ist die Lamelle so angepasst, dass eine Luftbewegung über die
Oberseite der Abdeckplatte hinweg zu einem Unterdruckbereich führt und
zu einer Luftbewegung durch die erste Öffnung hindurch.
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Vorzugsweise
ist die Abdeckplatte so angepasst, dass der Sammelbehälter in
der Weise abgedeckt wird, dass Regenwasser in den Sammelbehälter hineingelangen
kann, wodurch Flüssigkeit
aufgefüllt
wird, welche das Lockmittel bedeckt.
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Vorzugsweise
ist das Sieb so bemessen, dass Luft hindurchgelangen kann, aber
keine Insekten.
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Vorzugsweise
wird die Insektenfallengarnitur aus Plastikmaterial hergestellt.
Noch bevorzugter wird die Insektenfallengarnitur mit Hilfe eines
Spritzgußverfahrens
oder mit einem ähnlichen
Verfahren aus einem Teil hergestellt.
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In
einer besonderen Ausführungsform
besteht der Sammelbehälter
aus einem Beutel, wobei die Garnitur aufgehängt ist und das offene Ende
oder der Kragen des Beutels am n der Außenfläche der Abdeckplatte sicher
befestigt ist.
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Weitere
Gesichtspunkte der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
offenkundig, welche nur als Beispiel gegeben wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird jetzt als Beispiel beschrieben und unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen, auf denen
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1 eine
Perspektivansicht einer Insektenfallengarnitur gemäß der Erfindung
von unten bildlich darstellt;
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2 eine
Draufsicht der Insektenfallengarnitur darstellt;
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3 einen
Seitenaufriss durch A-A' der
Insektenfallengarnitur von 2 darstellt;
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4 eine
Querschnittsansicht durch B-B' der
Insektenfallengarnitur von 2 darstellt;
und
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5 eine
Perspektivansicht einer Insektenfalle darstellt, bei der eine Garnitur
gemäß der Erfindung
benutzt wird;
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6 darstellt,
wie eine Insektenfalle zur Verwendung in Gebieten mit hohen Niederschlagsmengen
ausgebildet wird.
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Beschreibung des bevorzugten
Beispiels
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Die
Erfindung wird jetzt als Beispiel und unter Bezugnahme auf eine
Fliegenfalle beschrieben. Allerdings kann die Erfindung auch dazu
benutzt werden, andere Arten von Fluginsekten einzufangen.
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Die 1 bis 4 stellen
eine Insektenfallengarnitur bildlich dar. In einer bevorzugten Ausführungsform
enthält
die Insektenfallengarnitur eine kreisförmige Abdeckplatte 1 mit
einer mittig gelegenen ersten Öffnung 3 von
geeigneter Größe. Die
Abdeckplatte 1 kann einen Durchmesser von etwa 225 mm und
die Öffnung 3 einen
Durchmesser von etwa 70 mm aufweisen. Die Außenfläche der ersten Öffnung 3 erstreckt
sich von der Abdeckplatte 1 nach unten hin, so dass eine
erste Einfassung 4 gebildet wird. Am unteren Rand 5 der
ersten, sich nach unten erstreckenden Einfassung 4 befindet
sich ein Sieb 6. Das Sieb 6 ist in geeigneter
Weise so bemessen, dass die Luft ungehindert durch die Öffnung 3 und
die erste Einfassung 4 gelangen kann, aber ein Passieren
von Insekten, vor allem von Fliegen verhindert.
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In
dem Sieb 6 ist eine zweite Öffnung 7 angeordnet,
die einen kleineren Durchmesser aufweist als die erste Öffnung 3. Öffnung 7 kann
einen Durchmesser von etwa 32 mm aufweisen und liegt konzentrisch
zur ersten Öffnung 3.
Die äußere Umrandung der
zweiten Öffnung 7 erstreckt
sich vom Sieb 6 ab nach unten hin, um die zweite Einfassung 8 zu
bilden. Der untere Rand 9 der zweiten Einfassung 8 ist
offen und ermöglicht
ohne Einschränkung
die Passage von Insekten und Fliegen. Auf diese Weise bilden die
erste Einfassung 4 und die zweite Einfassung 8 einen Durchgang 12,
mit dem bei Öffnung 7 eine
kleinere Größe erreicht
wird, durch die Fluginsekten passieren können. Dieser Durchgang 12 erstreckt
sich von der ersten Öffnung 3 durch
die zweite Öffnung 7 bis zu
der Öffnung
am unteren Rand 9 der zweiten Einfassung 8.
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Der
Durchgang 12 wird durch eine vertikal ausgerichtete Lamelle 10 diametral
in zwei Teile geteilt, die sich vom unteren Rand 9, die
untere Einfassung 8, durch die Öffnung 7 und die erste Öffnung 3 nach
oben erstreckt, so dass ihr oberer Rand 11 über die
Oberseite 13 der Abdeckplatte 1 hinausragt. Der obere
Rand 11 der Lamelle 10 kann etwa 20 mm über die
Oberseite 13 der Abdeckplatte 1 hinausragen. Während die
Luft an Lamelle 10 vorbeiströmt, verursacht die Luftströmung über die
Oberseite 13 der Abdeckplatte 1 einen Unterdruck.
Dies bewirkt, dass die Luft durch die Passage 12 und durch
das Sieb 6 gezogen wird und dabei den Geruch eines Lockmittels verteilt.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
ist zumindest die Abdeckplatte 1 aus einem durchsichtigen Material
hergestellt. Bei anderen Ausführungsformen ist
die gesamte Insektenfallengarnitur im Spritzgußverfahren aus durchsichtigem
Plastikmaterial hergestellt. Der Grund für die Verwendung von durchsichtigem
Material ist der folgende: Wenn Fliegen in eine Falle geraten, dann
werden sie vom Licht angelockt, um entkommen zu können. Wenn
die Garnitur aus undurchsichtigem Material hergestellt ist, dann
handelt es sich bei dem einzigen Licht, das hier durchkommen kann
um das Licht durch die Passage 12 und Sieb 6.
Die Fliegen werden zu diesen Bereichen hin angelockt. Wenn sie zu
Sieb 6 fliegen, werden sie am Entkommen gehindert. Sie
können
aber auch zum offenen Ende 9 von Passage 12 hin
angelockt werden und auf diese Weise aus der Falle entkommen. Wird
wenigstens eine Abdeckplatte 1 aus durchsichtigem Material
hergestellt, dann werden die Fliegen im allgemeinen zu Unterseite
der Abdeckplatte hin angelockt und finden daher sehr wahrscheinlich
keine Möglichkeit,
um über
die Passage 12 zu entkommen. Um die Öffnung 9 hin zur Passage 12 zu
finden, muss die Fliege sich vom Licht weg bewegen. Wird eine Fliege
von der frischen Luft dorthin angelockt, dann kann sie vielleicht
ihren Weg zum Sieb 6 finden, wird aber aufgrund der zweiten
Umrandung 8 noch immer daran gehindert, zu entkommen. Die Fliege
müsste
sich wiederum von der frischen Luft weg bewegen, um die Öffnung 9 am
Ende der Passage 12 zu finden.
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Die
Garnitur der Erfindung ist so angepasst, dass sie mit einer Reihe
von allgemein erhältlichen Sammelgefäßen 2 verwendet
werden kann, wie z.B. ein Eimer oder der gewöhnliche 10 l-Farbeimer. Während des
Gebrauchs kann die Abdeckplatte 1 auf einen Sammelbehälter 2 (siehe 5)
aufgesetzt werden, der einen geeigneten Insekten-Köder bzw. -Lockmittel
enthält.
Die Bewegung der Luft über
die Oberseite der Abdeckung 1 erzeugt beim Vorbeiströmen an der
Lamelle 10 einen Unterdruckbereich. Dies begünstigt die
Verteilung des von der Falle ausgehenden Geruchs, so dass die Falle
eine wirksamere Anziehungskraft auf Fliegen hat. Die Fliegen gelangen
durch die Passage 12 von der ersten Öffnung 3 in die Falle
hinein bis zur Unterseite 9 der unteren Einfassung 8.
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Die
Lamelle 10 begünstigt
die Verteilung des von der Falle ausgehenden Geruchs aufgrund einer Art
Venturi-Wirkung.
Die Luftbewegung über
die Oberseite 13 der Abdeckplatte 1 muss an der
Oberkante 11 der Lamelle 10 vorbeiströmen. An
der Abwindseite der Lamelle 10 entsteht ein Unterdruckbereich,
der eine Venturi-Wirkung erzeugt und den Geruch von innerhalb der
Falle herauszieht und ihn in der außerhalb der Falle sich bewegenden
Luft verteilt.
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Sieb 6 lässt für die erste Öffnung 1 einen
größeren Durchmesser
zu, so dass ein größeres Geruchs-Volumen
des Köder-
oder Lockmittels aus der Falle austritt. Dies ermöglicht auch,
dass die Fliegen in der Falle nach frischer Luft suchen, ohne dass
sie die Möglichkeit haben, über die Öffnung am
unteren Rand 9 der Einfassung 8 einen Ausgang
zu finden. Das Sieb 6 ermöglicht auch eine Luftströmung durch die
Falle in der Weise, dass die Luftströmung die Temperatur innerhalb
der Falle verringert, wenn man die Falle dem direkten Sonnenlicht
aussetzt.
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Zur
Vermeidung der Möglichkeit,
dass die in der Falle befindlichen Fliegen das Köder- oder Lockmittel infizieren
wird es im allgemeinen in eine Flüssigkeit getaucht oder mit
einer Flüssigkeit
gemischt. Während
der Sommermonate verdampft die Flüssigkeit bei der früheren Technik
der Fallen schnell, und die Fallen müssen regelmäßig gewartet werden, um so
das Flüssigkeitsniveau
wieder aufzufüllen
und die Ansammlung von Fliegen zu entfernen. Bei der bevorzugten
Ausführungsform
wird die Garnitur der Erfindung auf einen Sammelbehälter mit
einem zurückversetzten
Deckel 14 montiert, so dass der obere Rand des Sammelbehälters 2 oder
des Sammelbehälter-deckels 14 für die Falle
einen Rückhaltebogen 15 liefert
und Regenwasser auf der Oberseite der Abdeckplatte 1 zurückhält. Das
Wasser kann in den Sammelbehälter 2 entweder über die Öffnung 3 oder durch
Kapillarwirkung über
den Spalt zwischen Abdeckplatte 1 und einem Rand 16 (wird
später
beschrieben) gelangen, wodurch das Flüssigkeitsniveau wieder aufgefüllt wird.
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Nun
wird die Insektenfallengarnitur in Bezug auf ihre Art der Verwendung
beschrieben. Bei einer besonderen Ausführungsform wird die Garnitur
mit einem 10 l-Farbeimer 2 benutzt.
Die Mitte des Deckels 14 ist ausgeschnitten und lässt so einen
Rand 16 von etwa 15 mm frei, so dass sich die Insektenfallengarnitur
darauf abstützen
kann. Der Eimer 2 wird zu etwa 1/3 mit Wasser und einem
Köder-
oder Lockmittel aufgefüllt.
Der Deckel 14 wird auf den Eimer 2 aufgesetzt
und die Insektenfallengarnitur wird so positioniert, dass der ausgeschnittene
Bereich von Deckel 14 abgedeckt wird. Die Falle ist so
positioniert, dass die Oberkante 11 von Lamelle 10 unter
90 Grad zu der überwiegend
vorherrschenden Windrichtung ausgerichtet ist. Dies begünstigt die
Geruchsverteilung des Lockmittels aufgrund eines von der Lamelle 10 erzeugten
Unterdruckbereichs. Wegen der zurückversetzten Mitte von Deckel 14 sammelt
die Falle das Regenwasser, um so die verdunstete Flüssigkeit wieder
aufzufüllen.
Dies bedeutet, dass die Falle nicht regelmäßig gewartet werden muss. Es
ist möglich,
dass die Falle bis zu 3 Monaten ohne Wartung funktioniert, weil
die eingefangenen Fliegen selbst zu einem Köder werden.
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Der
Erfinder glaubt, dass Fliegen von einem schmalen Geruchsband angelockt
werden und dass das ursprüngliche
Lockmittel nach ein oder zwei Wochen in der Falle bis zu einem Zustand
zerfallen sein wird, sodass sein Geruch für das Anlocken von Fliegen
weniger wirksam ist. Diejenigen Fliegen, die in der Falle gefangen
sind zerfallen von alleine und liefern so ein neues Lockmittel.
Mit dem Nachlassen der Wirkung des Zerfalls der Fliegen beginnen
die zuletzt eingefangenen Fliegen auch zu zerfallen. Auf diese Weise
wirkt die Falle mit ihrer Köderwirkung
selbstversorgend und sie sollte immer über neues Zerfalls-Lockmittel
verfügen.
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In
Gegenden mit hohen Niederschlagsmengen kann man zwischen Abdeckplatte 1 und
Rand 16 eine Dichtungsmasse einsetzen und die Falle unter geringem
Neigungswinkel aufstellen, damit das Regenwasser den Sammelbehälter 2 nicht überfüllt. Unter
Bezugnahme auf 6 wird ein Verfahren zur Herstellung
der Falle für
Gegenden mit hohen Niederschlagsmengen. Statt ein rundes Loch in
den Deckel 14 zu schneiden, wie zuvor beschrieben, wird der
Deckel nur auf einer Seite ausgeschnitten. Der ausgeschnittene Teil
wird durch die (gestrichelte) Linie 16 in 6 bildlich
dargestellt. Man legt einen kleinen Stein oder Block 17 einseitig
unter den Sammelbehälter 2,
so dass er unter einem kleinen Neigungswinkel gegenüber dem
durch den Pfeil C angegebenen Bereich am unteren Ende angeordnet
ist. Eine bestimmte Menge Regenwasser wird durch die Öffnung 3 in
die Falle hineingelangen, aber eine größere Menge fließt über den
Rückhaltebogen 15 von Deckel 14,
so dass die Falle nicht zu voll wird.
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Bei
einer alternativen Ausführungsform
wird die Insektenfallengarnitur zusammen mit einem Plastik- oder ähnlichen
Beutel als Sammelbehälter
verwendet. Bei dieser Ausführungsform
wird ein kleines Loch im oberen Rand der Lamelle 10 angebracht,
so dass die Insektenfallengarnitur dort aufgehängt werden kann, sagen wir
an einem Baum oder an Gebäudevorsprüngen. Die Öffnung oder
der Kragen eines Beutels, der ein Lockmittel enthält wird
an der Außenfläche der
Abdeckplatte sicher befestigt. Eine geschickte Person ist sehr wohl
in der Lage, einen Beutel in dieser Weise sicher zu befestigen.
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Wenn
in den vorerwähnten
Beschreibungen auf ganze Zahlen oder auf Elemente mit bekannten Äquivalenten
Bezug genommen wurde, dann sind derartige Äquivalente hier mit eingeschlossen,
so als wenn sie einzeln angegeben worden wären.
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Ein
ganz besonderes Beispiel der Erfindung ist beschrieben worden, und
es ist vorgesehen, dass Verbesserungen und Änderungen vorgenommen werden
können,
ohne dass von deren Umfang abgewichen wird.