DE202022104282U1 - Strandkorb - Google Patents

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DE202022104282U1 DE202022104282.9U DE202022104282U DE202022104282U1 DE 202022104282 U1 DE202022104282 U1 DE 202022104282U1 DE 202022104282 U DE202022104282 U DE 202022104282U DE 202022104282 U1 DE202022104282 U1 DE 202022104282U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Strandkorb mit einem Unterteil (2) und einem gegenüber dem Unterteil (2) verschwenkbaren Oberteil (3), wobei der Strandkorb zumindest in Teilbereichen ein zweilagiges Geflecht mit einem Innengeflecht (6) und einem Außengeflecht (5) aufweist und wobei zumindest in einem Teilbereich zwischen dem Außengeflecht (5) und dem Innengeflecht (6) ein luftundurchlässiges Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das luftundurchlässige Material ein Acrylglaselement ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strandkorb mit einem Unterteil und einem gegenüber dem Unterteil verschwenkbaren Oberteil, wobei der Strandkorb zumindest in Teilbereichen ein zweilagiges Geflecht mit einem Innengeflecht und einem Außengeflecht aufweist und wobei zumindest in einem Teilbereich zwischen dem Außengeflecht und dem Innengeflecht ein luftundurchlässiges Material angeordnet ist. Ein gattungsgemäßer Strandkorb ist aus der DE 20 2015 002 597 U1 bekannt. Grundsätzlich sind Strandkörbe in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. So ist beispielsweise in der DE 10 2009 021 577 B4 ein Strandkorb beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strandkorb der eingangs genannten Art zu schaffen, der besonders beständig ist.
  • Die Lösung zu dieser Aufgabe erfolgt mit einem Strandkorb mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Strandkorb mit einem Unterteil und einem gegenüber dem Unterteil verschwenkbaren Oberteil, wobei der Strandkorb zumindest in Teilbereichen ein zweilagiges Geflecht mit einem Innengeflecht und einem Außengeflecht aufweist und wobei zumindest im Teilbereich zwischen dem Außengeflecht und dem Innengeflecht ein luftundurchlässiges Material angeordnet ist, ist erfindungswesentlich vorgesehen, dass das luftundurchlässige Material ein Acrylglaselement ist. Das Acrylglaselement ist in besonderer Weise luftundurchlässig und bietet daher einen besonderen Windschutz und dadurch einen besonders hohen Komfort. Bei den bekannten Strandkörben und dem dort verwendeten luftundurchlässigem Material besteht zum Teil das Problem, dass dieses durch UV-Strahlung angegriffen wird. Mit der jetzt gefundenen erfindungsgemäßen Lösung wird eine hohe UV-Beständigkeit erreicht. Weiterhin wird durch die Verwendung von Acrylglaselementen, die starr sind verhindert, dass diese flattern und eine Geräuschentwicklung wird reduziert beziehungsweise verhindert.
  • Bevorzugt ist das Acrylglaselement eine Acrylglasplatte. Diese erstreckt sich flächig über einen weiten Bereich und bietet daher einen besonders guten Windschutz und damit einen besonders hohen Komfort.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Acrylglaselement zumindest im Unterteil des Strandkorbes Luftlöcher auf. Dadurch wird in einem gewissen, bei Herstellung des Strandkorbes definierbaren Umfang, eine Luftdurchlässigkeit erreicht. So kann beispielsweise vorbestimmt werden, dass im Bereich der Füße oder Beine ein gewisser Luftzug und damit eine gewisse Luftkühlung erreicht wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Acrylglaselement in einem bestimmten Bereich des Strandkorbes, insbesondere im Oberteil des Strandkorbes, Ventile auf, die sich bei einer bestimmten Windstärke öffnen. Dadurch wird im Hinblick auf die besonders hohe Windundurchlässigkeit des Acrylglaselements, insbesondere der Acrylglasplatte erreicht bzw. vermieden, dass bei hohen Windstärken der Strandkorb umkippt oder umgeweht wird.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung weist das Acrylglaselement zwei gegeneinander verschiebbare Acrylglasplatten auf, wobei in jeder der Acrylglasplatten Luftlöcher vorhanden sind, wobei die Acrylglasplatten so verschiebbar sind, dass die Luftlöcher abhängig von der Position der Acrylglasplatten übereinander liegen oder nicht übereinander liegen. Dadurch kann der Nutzer selbst entscheiden beziehungsweise Regeln, ob er eine gewisse Luftströmung haben möchte oder nicht. Auf diese Weise lässt sich der Windschutz beziehungsweise eine gewisse Windströmung individuell durch den Nutzer des Strandkorbes einstellen und ein besonders hoher Komfort erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Oberteil aus mindestens vier Wandelementen zusammengesetzt, nämlich zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Dachelement. Alternativ können auch fünf oder mehr Wandelemente vorhanden sein, insbesondere dann, wenn zwischen der Rückenwand und dem Dachelement noch ein Zwischenelement vorgesehen ist. In einem solchen Fall ist bevorzugt jedes Wandelement mit einem innenliegenden Acrylglaselement ausgebildet. Das Acrylglaselement des Oberteils ist daher in einem solchen Fall nicht einstückig ausgebildet, sondern setzt sich aus mindestens so vielen Acrylglasteilen zusammen, wie Wandelemente vorhanden sind. In mindestens einem Wandelement erstreckt sich das Acrylglaselement bevorzugt vollflächig über das gesamte Wandelement und ist an den Rändern des Wandelements befestigt. Bevorzugt gilt dies für alle Wandelemente.
  • Alternativ kann das Oberteil des Strandkorbs auch aus einem einzigen Element ausgebildet sein.
  • Das Unterteil weist bevorzugt zwei Seitenteile auf, die jeweils mindestens in Teilbereichen mit außenseitigem und innenseitigem Geflecht und dazwischen angeordnetem Acrylglaselement ausgebildet sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Strandkorb in allen Bereichen, in denen außenseitig ein Geflecht vorgesehen ist, ein zugeordnetes innenseitiges Geflecht und ein dazwischen angeordnetes Acrylglaselement auf. Auf diese Weise wird besonders einfach und klar strukturiert der erfindungsgemäße Strandkorb hergestellt. Bevorzugt ist eine solche Gestaltung auf mehr als 60%, insbesondere mehr als 70% und besonders bevorzugt auf mehr als 80% der Fläche des Oberteils des Strandkorbs vorgesehen. Dass auch im Innenbereich in großen Bereichen ein Geflecht vorgesehen ist, hindert nicht daran, dass dort zusätzlich Kissen- oder Stoffelemente aufgelegt werden können, um den Strandkorb noch komfortabler zu machen.
  • Bevorzugt wird die Folie am Rand eines Wandelements oder des Oberteils oder eines Seitenteils des Unterteils um eine parallel zum Rand verlaufende Stange umgeschlagen. Dadurch erfolgt eine Befestigung. Bevorzugt kann noch eine ergänzende Fixierung dadurch erfolgen, dass die Folie auf der Stange befestigt wird, beispielsweise dort festgetackert oder festgeklebt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Acrylglaselement einlagig im Strandkorb angeordnet. Dadurch wird insbesondere eine Schwitzwasserbildung vermieden. Hinzu kommt, dass das Acrylglaselement auch durch das Geflecht geschützt ist. Das Geflecht ist bevorzugt ein Kunststoffgeflecht, könnte grundsätzlich jedoch auch ein Rattangeflecht sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Strandkorb.
  • In der Figur ist ein Strandkorb 1 mit einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3 dargestellt. Das Unterteil 2 weist zwei Seitenteile 12 und 13 und eine Bank 14 auf. In das Unterteil 2 sind unterhalb der Bank 14 zwei Fußelemente 15 und 16 einschiebbar. Im ausgezogenen, hier dargestellten Zustand, kann ein Benutzer des Strandkorbs 1 die Füße auf den Fußelementen 15, 16 ablegen. Weiterhin ist am Unterteil 2 ein Tisch 17 vorgesehen, der ebenfalls einklappbar ist. Die Seitenteile 12 und 13 des Unterteils 2 weisen großflächig ein außenliegendes Geflecht 5 auf. In diesen Bereichen ist ebenso ein innenliegendes Geflecht 6 vorgesehen, das in seiner Größe und Lage zu dem außenliegenden Geflecht 5 korrespondiert. Zwischen den beiden Geflechten 5 und 6 ist vollflächig jeweils ein hier nicht zu sehendes Acrylglaselement angeordnet, die dort einlagig angeordnet ist. Das Acrylglaselement erstreckt sich bis zu den Rändern der Seitenteile 12, 13 und ist dort befestigt. Die Seitenteile 12, 13 bestehen hier zu etwa 80 % der Fläche aus dem außen- und innenliegenden Geflecht 5 und 6. In den Randbereichen sind auch anders gestaltete Elemente, hier insbesondere Holzelemente 18 und 19 vorgesehen. Diese sind hier zum Teil aus Stabilitätsgründen, zum Teil aus optischen Gründen angeordnet. Das Oberteil 3 kann grundsätzlich auch einstückig ausgebildet sein, ist hier jedoch aus verschiedenen Wandelementen zusammengesetzt, hier nämlich aus zwei Seitenwänden 7, 8 einer Rückwand 9, einem Dach 10 und einem zwischen der Rückwand 9 und dem Dach 10 angeordneten Zwischenelement 11. Die Rückwand 9, das Dach 10 und das Zwischenelement 11 sind vollständig aus dem äußeren Geflecht 5 und dem dazu kongruenten inneren Geflecht 6 und dem dazwischen liegenden Acrylglaselement ausgebildet. Lediglich die beiden Seitenwände 7, 8 weisen hier in einem kleinen Bereich noch Holzelemente 20 auf, die einen unteren Abschluss der Seitenwände 7, 8 bilden. Grundsätzlich könnten auch die Seitenwände 7, 8 vollständig aus dem Geflecht ausgebildet sein, jedoch ist hier zum Teil aus Stabilitätsgründen, zum Teil aus optischen Gründen ein kleiner Teil als Holzelement 20 ausgebildet. Die Seitenwände 7, 8, die Rückwand 9, das Dach 10 und das Zwischenelement 11 sind jeweils eigenständig vorproduziert und weisen ein innenliegendes Acrylglaselement auf, das sich jeweils bis zum Rand der einzelnen Elemente erstreckt und dort befestigt ist. Die Elemente sind an den Verbindungslinien 21 miteinander verschraubt und stoßen dort aneinander, so dass auch in diesen Bereichen die jeweils innenliegenden Acrylglasabschnitte aneinanderstoßen, und insgesamt dadurch ein winddichtes Oberteil 3 ausgebildet ist. Der Aufbau der Wandelemente ist also dreilagig, aus einem außenliegenden Geflecht 5, einem dazwischen angeordneten, hier nicht sichtbaren Acrylglaselement und einem innenliegenden Geflecht 6. Insbesondere im Bereich der Rückwand 9 können innenseitig noch zusätzlich textile Elemente vorgesehen sein, um den Sitzkomfort zu erhöhen. Das Oberteil 3 ist gegenüber dem Unterteil 2 verschwenkbar. Hierzu ist ein im Grunde bekannter Schwenkmechanismus 4 vorgesehen, bei dem ein am Oberteil 3 befestigter verschwenkbarer Haken in verschiedene zugehörige Löcher im Unterteil 2 eingehakt werden kann, so dass das Oberteil 3 in verschiedenen Schwenkpositionen fixierbar ist.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015002597 U1 [0001]
    • DE 102009021577 B4 [0001]

Claims (9)

  1. Strandkorb mit einem Unterteil (2) und einem gegenüber dem Unterteil (2) verschwenkbaren Oberteil (3), wobei der Strandkorb zumindest in Teilbereichen ein zweilagiges Geflecht mit einem Innengeflecht (6) und einem Außengeflecht (5) aufweist und wobei zumindest in einem Teilbereich zwischen dem Außengeflecht (5) und dem Innengeflecht (6) ein luftundurchlässiges Material angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das luftundurchlässige Material ein Acrylglaselement ist.
  2. Strandkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylglaselement eine Acrylglasplatte ist.
  3. Strandkorb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylglaselement zumindest im Unterteil des Strandkorbs Luftlöcher aufweist.
  4. Strandkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylglaselement im Oberteil des Strandkorbes Ventile aufweist, die sich bei einer bestimmten Windstärke öffnen.
  5. Strandkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylglaselement zwei gegeneinander verschiebbare Acrylglasplatten aufweist, wobei in jeder Acrylglasplatte Luftlöcher vorhanden sind, wobei die Acrylglasplatten so verschiebbar sind, dass die Luftlöcher abhängig von der Position der Acrylglasplatten übereinander liegen oder nicht übereinander liegen.
  6. Strandkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylglaselement im gesamten Oberteil (3) des Strandkorbs (1) angeordnet ist.
  7. Strandkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) aus mindestens vier Wandelementen, nämlich zwei Seitenwänden (7, 8), einer Rückwand (9) und einem Dachelement (10) zusammengesetzt ist.
  8. Strandkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strandkorb (1) in allen Bereichen, in denen ein Außengeflecht (5) vorgesehen ist, ein zugeordnetes Innengeflecht (6) und ein dazwischen angeordnetes Acrylglaselement aufweist.
  9. Strandkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Wandelement das Acrylglaselement sich vollflächig über das gesamte Wandelement erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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