DE202022101613U1 - Tretroller - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/32Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by directly driving the wheel axle, e.g. by using a ratchet wheel

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Abstract

Tretroller, wenigstens umfassend
- ein Pedal (1),
- einen Antriebsmechanismus und
- ein Antriebsrad (2),
- wobei der Antriebsmechanismus und das Antriebsrad (2) unterhalb des Pedals (1) angeordnet sind;
- wobei der Antriebsmechanismus eine Stützstange (3), eine Antriebsfeder (4), eine Pleuelstange (5) und einen Ratschenmechanismus umfasst;
- wobei der Ratschenmechanismus so angeordnet ist, dass das Pedal (1) und die Pleuelstange (5) miteinander in Wirkverbindung stehen;
- wobei ein Ende der Antriebsfeder (4) mit dem Boden des Pedals (1) und das andere Ende der Antriebsfeder (4) mit der Stützstange (3) gelenkig verbunden ist;
- wobei ein Ende der Stützstange (3) mit dem Boden des Pedals (1) und das andere Ende der Stützstange (3) mit der Pleuelstange (5) gelenkig verbunden ist,
- wobei die Pleuelstange (5) mit dem Antriebsrad (2) wirkverbunden ist;
- und wobei das Pedal (1) während einer Kompressions- und Rücksetzungsbewegung des Pedals (1) mit der Antriebsfeder (4) durch den Ratschenmechanismus die Pleuelstange (5) dazu antreibt, sich in einer Richtung zu drehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tretroller, insbesondere einen Spielzeugtretroller.
  • Der grundlegende Mechanismus eines bestehenden Rollerbretts oder Tretrollers des Stands der Technik besteht darin, zwei Radsätze unter einem Brett zu installieren, durch Treten auf die Pedale wird die Antriebskraft erzeugt, dabei wird die Kraft schnell gedämpft, die Gleitstrecke ist begrenzt. Darüber hinaus erfordern schwierigere Bewegungen ein professionelles Training, was für die Unterhaltung von jungen Leuten geeignet, für Kinder aber nicht sehr unterhaltsam ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Tretroller zur Verfügung zu stellen, der die Mängel im Stand der Technik behebt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tretroller mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Tretroller umfasst wenigstens ein Pedal, einen Antriebsmechanismus und ein Antriebsrad, wobei der Antriebsmechanismus und das Antriebsrad unterhalb des Pedals angeordnet sind. Der Antriebsmechanismus umfasst eine Stützstange, eine Antriebsfeder, eine Pleuelstange und einen Ratschenmechanismus, wobei der Ratschenmechanismus so angeordnet ist, dass das Pedal und die Pleuelstange miteinander in Wirkverbindung stehen. Dabei ist ein Ende der Antriebsfeder mit dem Boden des Pedals und das andere Ende der Antriebsfeder mit der Stützstange gelenkig verbunden. Zudem ist ein Ende der Stützstange mit dem Boden des Pedals und das andere Ende der Stützstange mit der Pleuelstange gelenkig verbunden, wobei die Pleuelstange mit dem Antriebsrad wirkverbunden ist; und wobei das Pedal während einer Kompressions- und Rücksetzungsbewegung des Pedals mit der Antriebsfeder durch den Ratschenmechanismus die Pleuelstange dazu antreibt, sich in einer Richtung zu drehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Ratschenmechanismus eine Ratschenstange, ein Ratschenrad und eine Spannfeder umfassen; wobei die beiden Enden der Spannfeder jeweils an die Stützstange und die Ratschenstange angeschlossen sind; und wobei ein Ende der Ratschenstange mit dem Boden des Pedals gelenkig verbunden ist. Die Ratschenzähne, die an einer Seitenfläche der Ratschenstange angeordnet sind, können dabei vorzugsweise mit dem Ratschenrad in Eingriff stehen, und das Ratschenrad kann an der Pleuelstange befestigt sein und eine gemeinsame Achsmitte mit der Pleuelstange haben. Die Spannfeder kann zudem bevorzugt derart gespannt sein, sodass das Ratschenzahnteil der Ratschenstange auf das Ratschenrad drückt.
  • Dabei hat sich bewährt, wenn der Tretroller weiterhin eine Tretstange umfasst, wobei das Mittelteil der Tretstange mit dem Pedal vorzugsweise gelenkig verbunden ist, und wobei ein Ende der Tretstange mit der Ratschenstange gelenkig verbunden sein kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, kann unterhalb des Pedals ein vorderes Führungsrad angeordnet sein; wobei das vordere Führungsrad insbesondere am vorderen Ende des Pedals und das Antriebsrad insbesondere am hinteren Ende des Pedals angeordnet ist.
  • Schließlich hat sich eine Ausgestaltung der Erfindung bewährt, bei der der Tretroller weiterhin eine Lenkstange umfasst, die mit dem Pedal wirkverbunden sein kann, wobei vorzugsweise das untere Ende der Lenkstange und das vordere Führungsrad miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Im Vergleich zu den Nachteilen und Mängeln im Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: die vorliegende Erfindung weist eine einfache Struktur und eine leichte Bedienung auf, sie ist interessant und für die Unterhaltung von Kindern und Jugendlichen geeignet.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele, auf welche die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
    • 1 eine Strukturansicht einer Ausführungsform eines Tretrollers gemäß der vorliegenden Erfindung, und
    • 2 eine Strukturansicht eines Teils A gemäß 1.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform des Tretrollers gemäß der vorliegenden Erfindung und 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Teils A gemäß 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Tretroller umfasst wenigstens ein Pedal 1 sowie einen Antriebsmechanismus und ein Antriebsrad 2, wobei der Antriebsmechanismus und das Antriebsrad 2 unterhalb des Pedals 1 angeordnet sind. Der Antriebsmechanismus umfasst dabei eine Stützstange 3, eine Antriebsfeder 4, eine Pleuelstange 5 und einen Ratschenmechanismus. Der Ratschenmechanismus ist so angeordnet, dass das Pedal 1 und die Pleuelstange 5 miteinander in Wirkverbindung stehen, also sich in einer Verbindungsbeziehung befinden. Ein Ende der Antriebsfeder 4 ist mit dem Boden des Pedals 1 und das andere Ende der Antriebsfeder 4 ist mit der Stützstange 3 gelenkig verbunden. Zudem ist ein Ende der Stützstange 3 mit dem Boden des Pedals 1 und das andere Ende der Stützstange 3 mit der Pleuelstange 5 gelenkig verbunden. Die Pleuelstange 5 ist mit dem Antriebsrad 2wirkverbunden, wobei das Pedal 1 während der Kompressions- und Rücksetzungsbewegung des Pedals 1 mit der Antriebsfeder 4 durch den Ratschenmechanismus die Pleuelstange 5 dazu antreibt, sich in einer Richtung zu drehen.
  • Der Ratschenmechanismus kann dabei vorzugsweise als eine Struktur aus Ratschenzähnen 11 und Klinken oder als eine Struktur aus einem Ratschenrad und einem Ratschenrad oder als eine Struktur aus einem Ratschenrad und einem Zahnrad konfiguriert sein, solange eine hin- und hergehende, unidirektionale Übertragungsbeziehung zwischen dem Pedal 1 und der Pleuelstange 5 realisiert werden kann. Zur Verwendung, insbesondere des in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, springt der Benutzer auf dem Pedal 1 nach oben und unten. Wenn das Pedal 1 nach unten drückt, wird die Antriebsfeder 4 komprimiert und erhält eine elastische potentielle Energie und der Ratschenmechanismus realisiert relativ zu der Pleuelstange 5 eine Rücksetzungsbewegung. Nachdem sich der Druck auf dem Pedal 1 verringert hat oder verschwunden ist, setzt die Antriebsfeder 4 die elastische potentielle Energie frei, um das Pedal 1 zum Anheben anzutreiben. Der Ratschenmechanismus realisiert eine Antriebsdrehung der Pleuelstange 5 in einer Richtung und die Pleuelstange 5 treibt das Antriebsrad 2 zur Drehung an.
  • Im Verwendungsprozess des Tretrollers gemäß der vorliegenden Erfindung muss der Benutzer vorteilhaft nur kontinuierlich auf dem Pedal 1 springen, um den Tretroller dazu anzutreiben, sich kontinuierlich vorwärts zu bewegen.
  • Der Ratschenmechanismus kann in einer Ausführungsform wie hier gezeigt, eine Ratschenstange 6, ein Ratschenrad 7 und eine Spannfeder 8 umfassen, wobei die beiden Enden der Spannfeder 8 vorzugsweise jeweils an die Stützstange 3 und die Ratschenstange 6 angeschlossen sind, und wobei ein Ende der Ratschenstange 6 mit dem Boden des Pedals 1 gelenkig verbunden sein kann. Ratschenzähne 11, die an einer Seitenfläche der Ratschenstange 6 angeordnet sind, stehen dabei vorzusgsweise in Eingriff mit dem Ratschenrad 7, wobei das Ratschenrad 7 an der Pleuelstange 5 befestigt ist und eine gemeinsame Achsmitte mit der Pleuelstange 5 hat. Die Spannfeder 8 kann zudem bevorzugt derart gespannt sein, dass das Teil der Ratschenzähne 11 der Ratschenstange 6 auf das Ratschenrad 7 drückt. Ein derartiger Ratschenmechanismus hat vorteilhaft einen sehr einfachen Aufbau, einen längeren Hub, ist leicht zurückzusetzen und hat eine bessere Stabilität.
  • Zur Verwendung dieses Ausführungsbeispiels springt der Benutzer auf dem Pedal 1 nach oben und unten. Wenn das Pedal 1 nach unten drückt, wird die Antriebsfeder 4 komprimiert und erhält eine elastische potentielle Energie und die Ratschenstange 6 wird relativ zu dem Ratschenrad 7 zurückgesetzt. Nachdem sich der Druck auf dem Pedal 1 verringert hat oder verschwunden ist, setzt die Antriebsfeder 4 die elastische potentielle Energie frei, um das Pedal 1 zum Anheben anzutreiben. Die Ratschenzähne 11 der Ratschenstange 6 stehen dabei in Eingriff mit dem Ratschenrad 7 und treiben am Ende die Pleuelstange 5 zur Drehung an und die Pleuelstange 5 treibt das Antriebsrad 2 zur Drehung an.
  • Wie in 1 darüber hinaus gezeigt ist, kann in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung insbesondere ein vorderes Führungsrad 9 unterhalb des Pedals 1 angeordnet sein, um die Steuerung der Lenkung des Tretrollers zu erleichtern, wobei das vordere Führungsrad 9 am vorderen Ende des Pedals 1 und das Antriebsrad 2 am hinteren Ende des Pedals 1 angeordnet ist.
  • Der Tretroller kann, wie hier gezeigt, auch eine Lenkstange 10 umfassen, damit der Benutzer den Tretroller besser steuern kann, wobei die Lenkstange 10 mit dem Pedal 1 wirkverbunden ist, wobei das untere Ende der Lenkstange 10 und das vordere Führungsrad 9 in einer Verbindungsbeziehung angeordnet sind bzw. miteinander in Wirkverbindung stehen. Die Verbindungsbeziehung basiert in diesem Beispiel darauf, dass eine synchrone Verbindung zwischen der Lenkstange 10 und dem vorderen Führungsrad 9 realisiert wird, z.B. kann das vordere Führungsrad 9 unmittelbar an dem Boden der Lenkstange 10 befestigt sein.
  • Der Tretroller kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auch eine Tretstange (nicht dargestellt) umfassen, um den Rückwärtsbetrieb zu erleichtern, wobei das Mittelteil der Tretstange mit dem Pedal 1 gelenkig verbunden ist, und wobei ein Ende der Tretstange mit der Ratschenstange 6 gelenkig verbunden ist. Zur Verwendung dieses Ausführungsbeispiels kann ein der Ratschenstange 6 abgewandtes Ende der Tretstange ein Tretende darstellen. Wenn der Benutzer nicht auf das Tretende tritt, sind die Ratschenzähne 11 der Ratschenstange 6 und das Ratschenrad 7 unter Wirkung der Spannfeder 8 die ganze Zeit miteinander kombiniert, also in Eingriff. Der Tretroller befindet sich dann die ganze Zeit in einem unidirektionalen Bewegungszustand, wie einem Vorwärtszustand. Nachdem der Benutzer auf das Tretende getreten ist, zieht die Tretstange die Ratschenstange 6 hoch, und die Ratschenzähne 11 der Ratschenstange 6 und das Ratschenrad 7 sind außer Kontakt. Jetzt kann sich der Tretroller in einem bidirektionalen Bewegungszustand befinden, nämlich Vorwärts- und Rückwärtszustand. Im tatsächlichen Verwendungsprozess soll das Tretende vorzugsweise am vorderen Ende des Pedals 1 angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pedal
    2
    Antriebsrad
    3
    Stützstange
    4
    Antriebsfeder
    5
    Pleuelstange
    6
    Ratschenstange
    7
    Ratschenrad
    8
    Spannfeder
    9
    Führungsrad
    10
    Lenkstange
    11
    Ratschenzahn

Claims (5)

  1. Tretroller, wenigstens umfassend - ein Pedal (1), - einen Antriebsmechanismus und - ein Antriebsrad (2), - wobei der Antriebsmechanismus und das Antriebsrad (2) unterhalb des Pedals (1) angeordnet sind; - wobei der Antriebsmechanismus eine Stützstange (3), eine Antriebsfeder (4), eine Pleuelstange (5) und einen Ratschenmechanismus umfasst; - wobei der Ratschenmechanismus so angeordnet ist, dass das Pedal (1) und die Pleuelstange (5) miteinander in Wirkverbindung stehen; - wobei ein Ende der Antriebsfeder (4) mit dem Boden des Pedals (1) und das andere Ende der Antriebsfeder (4) mit der Stützstange (3) gelenkig verbunden ist; - wobei ein Ende der Stützstange (3) mit dem Boden des Pedals (1) und das andere Ende der Stützstange (3) mit der Pleuelstange (5) gelenkig verbunden ist, - wobei die Pleuelstange (5) mit dem Antriebsrad (2) wirkverbunden ist; - und wobei das Pedal (1) während einer Kompressions- und Rücksetzungsbewegung des Pedals (1) mit der Antriebsfeder (4) durch den Ratschenmechanismus die Pleuelstange (5) dazu antreibt, sich in einer Richtung zu drehen.
  2. Tretroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenmechanismus eine Ratschenstange (6), ein Ratschenrad (7) und eine Spannfeder (8) umfasst; - wobei die beiden Enden der Spannfeder (8) jeweils an die Stützstange (3) und die Ratschenstange (6) angeschlossen sind; - wobei ein Ende der Ratschenstange (6) mit dem Boden des Pedals (1) gelenkig verbunden ist; - wobei Ratschenzähne (11), die an einer Seitenfläche der Ratschenstange (6) angeordnet sind, in Eingriff mit dem Ratschenrad (7) steht; - wobei das Ratschenrad (7) an der Pleuelstange (5) befestigt ist und eine gemeinsame Achsmitte mit der Pleuelstange (5) hat; - und wobei die Spannfeder (8) gespannt ist, so dass das Ratschenzahnteil der Ratschenstange (6) auf das Ratschenrad (7) drückt.
  3. Tretroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tretroller weiterhin eine Tretstange umfasst, wobei das Mittelteil der Tretstange mit dem Pedal (1) gelenkig verbunden ist, und wobei ein Ende der Tretstange mit der Ratschenstange (6) gelenkig verbunden ist.
  4. Tretroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Pedals (1) ein vorderes Führungsrad (9) angeordnet ist; wobei das vordere Führungsrad (9) am vorderen Ende des Pedals (1) und das Antriebsrad (2) am hinteren Ende des Pedals (1) angeordnet ist.
  5. Tretroller nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tretroller weiterhin eine Lenkstange (10) umfasst, die mit dem Pedal (1) wirkverbunden ist, wobei das untere Ende der Lenkstange (10) und das vordere Führungsrad (9) miteinander in Wirkverbindung stehen.
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