DE202022100536U1 - Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteil - Google Patents

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Abstract

Eine vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Gestell umfasst, eine Zuführeinrichtung (2) auf einer Seiter des Gestells angeordnet ist, wobei ein erstes Transportband (3), ein zweites Transportband (4) bzw. eine drittes Transportband (5) jeweils nebeneinander auf dem Gestell (1) angeordnet sind, wobei ein Fehlererkennungsmechanismus (6) auf der dem zweiten Transportband (4) abgewandten Seite des dritten Transportbandes (5) angeordnet ist, wobei die Zuführeinrichtung (2) derart mit dem zweiten Transportband (4) verbunden ist, dass die Schmiedeteile auf das zweiten Transportband (4) transportiert werden, wobei der vordere Abschnitt des dritten Transportbandes (5) ebenfalls mit einem Wendemechanismus (7) versehen ist und die Mitte des zweiten Transferbandes (4) mit einer Kerbe versehen ist, die mit dem Wendemechanismus (7) kommuniziert, der vordere Abschnitt des zweiten Transportbandes (4) mit einer Erkennungseinrichtung (8) zur Erkennung der Vorder- und Rückseite versehen ist, und ein erster Schiebemechanismus (9) zum Schieben des Produktes zum Wendemechanismus (7) an der Kerbe des zweiten Transportbandes (4) vorgesehen ist, und ein zweiter Schiebemechanismus (10) zum Schieben des Produktes im Wendemechanismus (7) auf dem ersten Transportband (3) an dem Wendemechanismus (7) vorgesehen ist, und die hinteren Enden des ersten Transportbandes (3) und des zweiten Transportbandes (4) jeweils mit einem Mechanismus (11) zum Positionieren und Zurückhalten von Material versehen sind, und oberhalb des Gestells (1) ein erster Fördermechanismus (12) zum Fördern der Produkte auf dem ersten Transportband (3) und dem zweiten Transportband (4) zu dem Fehlererkennungsmechanismus (6) und ein zweiter Fördermechanismus (13) zum Fördern des Produkts am Fehlererkennungsmechanismus (6) zum dritten Transportband (5) ebenfalls vorgesehen sind, wobei das Gestell auch einen am rückwärtigen Ende des dritten Transportbandes (5) angeordneten Zuführmechanismus umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft ein Fehlerdetektionsgerät, Insbesondere ein vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile.
  • Stand der Technik
  • Das Schmiedeteil ist ein zylindrische Struktur mit einem Vorsprung auf einer Seite. Daher ist der Teil, in dem sich der Vorsprung befindet, eine große Dicke aufweist, was zu Problemen führt, wie z. B. zu leicht auftretenden Rissen in dem Teil während der Bearbeitung. Nachdem die Produktion solches Schmiedeteils abgeschlossen ist, is es daher erfordlich, eine Risserkennung an der Vorsprung durchzuführen. Jedoch sind die meisten gegenwärtigen Detektionsverfahren eine manuelle Detektion durch handgehaltene Fehlerdetektoren, was Probleme wie Umständlichkeit und geringe Effizienz mit sich bringt.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmuster
  • Das durch das Gebrauchsmuster zu lösende technische Problem besteht darin,eine Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteil bereitzustellen, die die Detektionseffizienz verbessert.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, nimmt das Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen an: Eine vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile umfasst die ein Gestell. Eine Zuführeinrichtung ist auf einer Seiter des Gestells angeordnet, wobei ein erstes Transportband, ein zweites Transportband bzw. eine drittes Transportband jeweils nebeneinander auf dem Gestell angeordnet sind, wobei ein Fehlererkennungsmechanismus auf der dem zweiten Transportband abgewandten Seite des dritten Transportbandes angeordnet ist, wobei die Zuführeinrichtung derart mit dem zweiten Transportband verbunden ist, dass die Schmiedeteile auf das zweiten Transportband transportiert werden, wobei der vordere Abschnitt des dritten Transportbandes ebenfalls mit einem Wendemechanismus versehen ist und die Mitte des zweiten Transferbandes mit einer Kerbe versehen ist, die mit dem Wendemechanismus kommuniziert, der vordere Abschnitt des zweiten Transportbandes mit einer Erkennungseinrichtung zur Erkennung der Vorder- und Rückseite versehen ist, und ein erster Schiebemechanismus zum Schieben des Produktes zum Wendemechanismus an der Kerbe des zweiten Transportbandes vorgesehen ist, und ein zweiter Schiebemechanismus zum Schieben des Produktes im Wendemechanismus auf dem ersten Transportband an dem Wendemechanismus vorgesehen ist, und die hinteren Enden des ersten Transportbandes und des zweiten Transportbandes jeweils mit einem Mechanismus zum Positionieren und Zurückhalten von Material versehen sind, und oberhalb des Gestells ein erster Fördermechanismus zum Fördern der Produkte auf dem ersten Transportband und dem zweiten Transportband zu dem Fehlererkennungsmechanismus und ein zweiter Fördermechanismus zum Fördern des Produkts am Fehlererkennungsmechanismus zum dritten Transportband ebenfalls vorgesehen sind, wobei das Gestell auch einen am rückwärtigen Ende des dritten Transportbandes angeordneten Zuführmechanismus umfasst.
  • Ferner umfasst der Fehlererkennungsmechanismus eine Drehplattform und einen Drehantriebsmechanismus, der die Drehplattform zum Rotieren antreibt, wobei ein Sensormontagerahmen auf der Drehplattform angeordnet ist, ein Fehlererkennungssensor auf dem Sensormontagerahmen montiert ist, und die beiden Enden der Seite des Sensormontagerahmens, die der Drehplattformzugewandt ist, ferner jeweils mit Rotationsbegrenzungsmechanismen versehen sind.
  • Ferner umfasst der Rotationsbegrenzungsmechanismus eine Rotationsbegrenzungshalterung und eine Begrenzungsrolle auf der Rotationsbegrenzungshalterung angeordnet ist.
  • Ferner umfasst der Drehantriebsmechanismus ein unter der Drehplattform angeordneten Abtribrad und einen Drehmotor, wobei ein Antriebsrad auf der Ausgangswelle des Drehmotors angeordnet ist, und zwischen dem Abtriebrad und dem Antriebsrad ein Synchronriemen angeordnet ist.
  • Ferner umfasst der Wendemechanismus einen Wendezylinder, und ein Klemmzylinder ist auf der Wendestange des Wendezylinders angeordnet, wobei der Wendemechanismus ferner eine obere Klemmplatte und eine untere Klemmplatte umfasst, die auf dem Klemmzylinder angeordnet sind.
  • Ferner umfasst die Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile ferner einen Blockiermechanismus, der an der Kerbe des ersten Transportbandes angeordnet ist, wobei der Blockiermechanismus eine Blockierplatte und einen Blockierzylinder umfasst, wobei der Blockierzylinder die Blockierplatte antreibt, sich vertikal zu bewegen.
  • Ferner umfasst der Zuführmechanismus einen Schlechtprodukt-Zuführschacht, der auf der Seite des dritten Transportbandes angeordnet ist, und einen Gutprodukt-Zuführschacht, der am oberen Ende des dritten Transportbandes angeordnet ist, wobei die andere Seite des dritten Transportbandes ferner mit einem dritten Schiebemechanismus versehen ist, der Schlechtprodukte in den Schlechtprodukt-Zuführschacht schiebt, wobei eine Schlechtprodukt-Materialbox auch unterhalb des Schlechtprodukt-Zuführschachts angeordnet ist.
  • Die vorteilhaften Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind wie folgt: Die vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters kann eine vollautomatische Fehlererkennung realisieren, nachdem die Schmiedeteile auf eine bestimmte Oberfläche gedreht wurden, und beim Drehen zur Fehlererkennung ist der Drehbegrenzungsmechanismus derart gebildet, dass die Drehung der Schmiedeteile während der Detecktion zu begrenzen, um zu verhindern, dass das Produkt aufgrund der Zentrifugalkraft beim Drehen zur Fehlererkennung herausgeschleudert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm einer vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile.
    • 2 ist ein Seitenansicht einer vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile.
    • 3 ist ein schematisches Diagramm des Fehlererkennungsmechanismus.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm des Wendemechanismus.
  • 1
    Gestell
    2
    Zuführeinrichtung
    3
    Erster Transportband
    4
    Zweiter Transportband
    5
    Drittter Transportband
    6
    Fehlererkennungsmechanismus
    61
    Wendemechanismus,
    62
    Sensormontagerahmen
    63
    Fehlererkennungssensor
    64
    Rotationsbegrenzungshalterung
    65
    Begrenzungsrolle
    66
    Abtribrad
    67
    Drehmotor
    68
    Antriebsrad
    69
    Synchronriemen
    7
    Wendemechanismus
    71
    Wendezylinder
    72
    Obere Klemmplatte
    73
    Klemmzylinder
    74
    Untere Klemmplatte
    8
    Erkennungseinrichtung zur Erkennung der Vorder- und Rückseite
    9
    Erster Schiebemechanismus
    10
    Zweiter Schiebemechanismus
    11
    Mechanismus zum Positionieren und Zurückhalten von Material
    12
    Erster Fördermechanismus
    13
    Zweiter Fördermechanismus
    14
    Schlechtprodukt-Zuführschacht
    15
    Gutprodukt-Zuführschacht
    16
    Dritter Schiebemechanismus
    17
    Blockiermechanismus
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen weiter beschrieben.
  • Wie 1 und 2 gezeigt, die vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile umfasst ein Gestell 1, an dessen Seite eine Zuführeinrichtung 2 angeordnet ist. Die Zuführeinrichtung 2 kann eine Vibrationsplatte oder dergleichen sein. Zudem sind ein erstes Transportband 3, ein zweites Transportband 4 bzw. eine drittes Transportband 5 jeweils nebeneinander auf dem Gestell 1 angeordnet. Ein Fehlererkennungsmechanismus 6 ist auf der dem zweiten Transportband 4 abgewandten Seite des dritten Transportbandes 5 angeordnet, wobei die Zuführeinrichtung 2 derart mit dem zweiten Transportband verbunden ist, dass die Schmiedeteile auf das zweiten Transportband 4 transportiert werden, wobei der vordere Abschnitt des dritten Transportbandes 5 ebenfalls mit einem Wendemechanismus 7 versehen ist und die Mitte des zweiten Transferbandes 4 mit einer Kerbe versehen ist, die mit dem Wendemechanismus 7 kommuniziert, der vordere Abschnitt des zweiten Transportbandes 4 mit einer Erkennungseinrichtung 8 zur Erkennung der Vorder- und Rückseite versehen ist, wobei die Erkennungseinrichtung 8 ein Lasersensor oder eine CCD-Kamera usw. sein kann. Ein erster Schiebemechanismus 9 zum Schieben des Produktes zum Wendemechanismus 7 ist an der Kerbe des zweiten Transportbandes 4 vorgesehen, und ein zweiter Schiebemechanismus 10 zum Schieben des Produktes im Wendemechanismus 7 auf dem ersten Transportband 3 ist an dem Wendemechanismus 7 vorgesehen. Die hinteren Enden des ersten Transportbandes 3 und des zweiten Transportbandes 4 sind jeweils mit einem Mechanismus 11 zum Positionieren und Zurückhalten von Material versehen, und oberhalb des Gestells 1 sind ein erster Fördermechanismus 12 zum Fördern der Produkte auf dem ersten Transportband 3 und dem zweiten Transportband 4 zu dem Fehlererkennungsmechanismus 6 und ein zweiter Fördermechanismus 13 zum Fördern des Produkts am Fehlererkennungsmechanismus 6 zum dritten Transportband 5 ebenfalls vorgesehen, wobei das Gestell 1 auch einen am rückwärtigen Ende des dritten Transportbandes 5 angeordneten Zuführmechanismus umfasst. Im Betrieb schickt die Zuführeinrichtung 2 die Schmiedeteile auf das zweite Transportband 4 und transportiert sie auf dem zweiten Transportband 4. Wenn die Erkennungseinrichtung 8 auf dem zweiten Transportband 4 erfasst, dass die Oberfläche des Produkts mit der Vorsprung nach oben zeigt, bedeutet dies, dass das Produkt nicht gewendet werden muss und das Produkt weiter vorwärts transportiert wird. Wenn die Erkennungseinrichtung 8 erfasst, dass die Oberfläche des Produkts mit der Vorsprung nach unten zeigt, und wenn sich das Produkt zu der Kerbe bewegt, schiebt der erste Schiebemechanismus 9 das Produkt von der Kerbe zu dem Wendemechanismus 7 und der Wendemechanismus 7 wendet das Produkt. Nachdem das Wenden abgeschlossen ist, schiebt der zweite Schiebemechanismus 10 das Produkt auf das erste Transportband 3, so dass das Produkt auf dem ersten Transportband 3 weiter transportiert wird. Gleichzeitig transportiert der erste Fördermechanismus 12 die Produkte an den vorderen Enden des ersten Transportbandes 3 und des zweiten Transportbandes 4 zum Fehlererkennungsmechanismus 6 zur Fehlererkennung. Die detektierten Produkte werden durch den zweiten Fördermechanismus 13 zum Vorwärtstransport zum dritten Transportband 5 transportiert, und der Entladevorgang wird am Ende des dritten Transportbandes 5 durchgeführt. Die vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters kann eine vollautomatische Fehlererkennung realisieren, nachdem die Schmiedeteile auf eine bestimmte Oberfläche gedreht wurden, und beim Drehen zur Fehlererkennung ist der Drehbegrenzungsmechanismus derart gebildet, dass die Drehung der Schmiedeteile während der Detecktion zu begrenzen, um zu verhindern, dass das Produkt aufgrund der Zentrifugalkraft beim Drehen zur Fehlererkennung herausgeschleudert wird.
  • Aufgrund der oben genannten Erläuterung umfasst der Fehlererkennungsmechanismus 6, wie in 3 gezeigt, eine Drehplattform 61 und einen Drehantriebsmechanismus, der die Drehplattform 61 zum Rotieren antreib wobei ein Sensormontagerahmen 62 auf der Drehplattform 61 angeordnet ist, ein Fehlererkennungssensor 63 auf dem Sensormontagerahmen montiert ist, und die beiden Enden der Seite des Sensormontagerahmens 62, die der Drehplattform 61 zugewandt ist, ferner jeweils mit Rotationsbegrenzungsmechanismen versehen sind. Wenn eine Fehlererkennung durchgeführt wird, befindet sich das Produkt auf der Drehplattform 61 und der Drehantriebsmechanismus treibt die Drehplattform 61 an, um sich zu drehen, so dass der Fehlererkennungssensor 63 eine omnidirektionale Erkennung an den Schmiedeteilen in der Umfangsrichtung durchführen kann. Während des Rotationsvorgangs wird das Produkt durch den Rotationsbegrenzungsmechanismus begrenzt, um das Risiko einer Positionsabweichung oder eines Herunterfallens von der Drehplattform 61 aufgrund der Zentrifugalkraft während des Rotationsvorgangs zu verhindern. Die Konstruktion macht die Detektion von Schmiedeteile schneller und genauer.
  • Aufgrund der oben genannten Erläuterung umfasst der Rotationsbegrenzungsmechanismus, wie in 3 gezeigt, eine Rotationsbegrenzungshalterung 64 und eine Begrenzungsrolle 65 ist auf der Rotationsbegrenzungshalterung angeordnet. Während der Detektion sind die Begrenzungsrollen 65 auf beiden Seiten in Kontakt mit der Außenfläche des Schmiedeteils, um die Begrenzung des rotierendenSchmiedeteils zu realisieren, um das Risiko einer Positionsabweichung oder eines Herunterfallens von der Drehplattform 61 aufgrund der Zentrifugalkraft während des Rotationsvorgangs zu verhindern. Die Konstruktion macht die Detektion von Schmiedeteile schneller und genauer.
  • Aufgrund der oben genannten Erläuterung umfasst der Drehantriebsmechanismus, wie in 3 gezeigt, ein unter der Drehplattform 61 angeordneten Abtribrad 66 und einen Drehmotor 67, wobei ein Antriebsrad 68 auf der Ausgangswelle des Drehmotors 67 angeordnet ist, und zwischen dem Abtriebrad 66 und dem Antriebsrad 68 ein Synchronriemen 69 angeordnet ist. Das Abtribrad wird durch den Synchronriemen 69 zur Drehung angetrieben, um die Drehung der Drehplattform 61 zu realisieren. Diese Struktur erleichtert den Austausch, wenn der Motor beschädigt ist, ohne die Drehplattform 61 zu beeinträchtigen.
  • Aufgrund der oben genannten Erläuterung umfasst der Wendemechanismus 7 einen Wendezylinder 71. Ein Klemmzylinder 72 ist auf der Wendestange des Wendezylinders 71 angeordnet, wobei der Wendemechanismus ferner eine obere Klemmplatte 73 und eine untere Klemmplatte 74 umfasst, die auf dem Klemmzylinder 72 angeordnet sind. Wenn der Wendenvorgang durchgeführt wird, bewegt sich das Schmiedeteil zwischen der oberen Klemmplatte 73 und der unteren Klemmplatte 74, der Klemmzylinder 72 bewegt sich und das Schmiedeteil wird zwischen der oberen Klemmplatte 73 und der unteren Klemmplatte 74 geklemmt. Dann wird der Wendezylinder 71 um 180° gedreht, um den Wendevorgang des Schmiedeteils zu realisieren.
  • Aufgrund der oben genannten Erläuterung umfasst die Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile, wie in 4 gezeigt, ferner einen Blockiermechanismus, der an der Kerbe des ersten Transportbandes 3 angeordnet ist, wobei der Blockiermechanismus eine Blockierplatte und einen Blockierzylinder umfasst, wobei der Blockierzylinder die Blockierplatte antreibt, sich vertikal zu bewegen. Durch den Blockierzylinder kann das Schmiedeteil positioniert werden, so dass der erste Fördermechanismus 12 das Produkt exakt einspannen kann.
  • Aufgrund der oben genannten Erläuterung umfasst der Zuführmechanismus einen Schlechtprodukt-Zuführschacht 14, der auf der Seite des dritten Transportbandes 5 angeordnet ist, und einen Gutprodukt-Zuführschacht 15, der am oberen Ende des dritten Transportbandes 5 angeordnet ist, wobei die andere Seite des dritten Transportbandes 5 ferner mit einem dritten Schiebemechanismus 16 versehen ist, der Schlechtprodukte in den Schlechtprodukt-Zuführschacht 14 schiebt, wobei eine Schlechtprodukt-Materialbox auch unterhalb des Schlechtprodukt-Zuführschachts 14 angeordnet ist. Der Zuführmechanismus kann die Klassifizierung von Gutprodukten und Schlechtprodukten realisieren, so dass es nicht länger notwendig ist, Schlechtprodukten manuell aus dem Transportband zu entnehmen.
  • Die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen stellen den Zweck, die technischen Lösungen und vorteilhaften Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters weiter im Detail dar. Es versteht sich, dass das obige nur spezifische Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind und das vorliegende Gebrauchsmuster nicht einschränken sollen. Jegliche Modifikation, äquivalenter Ersatz, Verbesserung usw., die innerhalb des Geistes und Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen werden, soll in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters eingeschlossen sein.

Claims (7)

  1. Eine vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Gestell umfasst, eine Zuführeinrichtung (2) auf einer Seiter des Gestells angeordnet ist, wobei ein erstes Transportband (3), ein zweites Transportband (4) bzw. eine drittes Transportband (5) jeweils nebeneinander auf dem Gestell (1) angeordnet sind, wobei ein Fehlererkennungsmechanismus (6) auf der dem zweiten Transportband (4) abgewandten Seite des dritten Transportbandes (5) angeordnet ist, wobei die Zuführeinrichtung (2) derart mit dem zweiten Transportband (4) verbunden ist, dass die Schmiedeteile auf das zweiten Transportband (4) transportiert werden, wobei der vordere Abschnitt des dritten Transportbandes (5) ebenfalls mit einem Wendemechanismus (7) versehen ist und die Mitte des zweiten Transferbandes (4) mit einer Kerbe versehen ist, die mit dem Wendemechanismus (7) kommuniziert, der vordere Abschnitt des zweiten Transportbandes (4) mit einer Erkennungseinrichtung (8) zur Erkennung der Vorder- und Rückseite versehen ist, und ein erster Schiebemechanismus (9) zum Schieben des Produktes zum Wendemechanismus (7) an der Kerbe des zweiten Transportbandes (4) vorgesehen ist, und ein zweiter Schiebemechanismus (10) zum Schieben des Produktes im Wendemechanismus (7) auf dem ersten Transportband (3) an dem Wendemechanismus (7) vorgesehen ist, und die hinteren Enden des ersten Transportbandes (3) und des zweiten Transportbandes (4) jeweils mit einem Mechanismus (11) zum Positionieren und Zurückhalten von Material versehen sind, und oberhalb des Gestells (1) ein erster Fördermechanismus (12) zum Fördern der Produkte auf dem ersten Transportband (3) und dem zweiten Transportband (4) zu dem Fehlererkennungsmechanismus (6) und ein zweiter Fördermechanismus (13) zum Fördern des Produkts am Fehlererkennungsmechanismus (6) zum dritten Transportband (5) ebenfalls vorgesehen sind, wobei das Gestell auch einen am rückwärtigen Ende des dritten Transportbandes (5) angeordneten Zuführmechanismus umfasst.
  2. Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlererkennungsmechanismus (6) eine Drehplattform (61) und einen Drehantriebsmechanismus umfasst, der die Drehplattform (61) zum Rotieren antreibt, wobei ein Sensormontagerahmen (62) auf der Drehplattform (61) angeordnet ist, ein Fehlererkennungssensor (63) auf dem Sensormontagerahmen montiert ist, und die beiden Enden der Seite des Sensormontagerahmens (62), die der Drehplattform (61) zugewandt ist, ferner jeweils mit Rotationsbegrenzungsmechanismen versehen sind.
  3. Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsbegrenzungsmechanismus eine Rotationsbegrenzungshalterung (64) umfasst und eine Begrenzungsrolle (65) auf der Rotationsbegrenzungshalterung angeordnet ist.
  4. Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantriebsmechanismus ein unter der Drehplattform (61) angeordneten Abtribrad (66) und einen Drehmotor (67) umfasst, wobei ein Antriebsrad (68) auf der Ausgangswelle des Drehmotors (67) angeordnet ist, und zwischen dem Abtriebrad (66) und dem Antriebsrad (68) ein Synchronriemen (69) angeordnet ist.
  5. Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendemechanismus (7) einen Wendezylinder (71) umfasst, und ein Klemmzylinder (72) auf der Wendestange des Wendezylinders (71) angeordnet ist, wobei der Wendemechanismus ferner eine obere Klemmplatte (73) und eine untere Klemmplatte (74) umfasst, die auf dem Klemmzylinder (72) angeordnet sind.
  6. Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ferner einen Blockiermechanismus umfasst, der an der Kerbe des ersten Transportbandes (3) angeordnet ist, wobei der Blockiermechanismus eine Blockierplatte und einen Blockierzylinder umfasst, wobei der Blockierzylinder die Blockierplatte antreibt, sich vertikal zu bewegen.
  7. Vollautomatische Detektionsmaschine für Schmiedeteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus einen Schlechtprodukt-Zuführschacht (14), der auf der Seite des dritten Transportbandes (5) angeordnet ist, und einen Gutprodukt-Zuführschacht (15), der am oberen Ende des dritten Transportbandes (5) angeordnet ist, umfasst, wobei die andere Seite des dritten Transportbandes (5) ferner mit einem dritten Schiebemechanismus (16) versehen ist, der Schlechtprodukte in den Schlechtprodukt-Zuführschacht (14) schiebt, wobei eine Schlechtprodukt-Materialbox auch unterhalb des Schlechtprodukt-Zuführschachts (14) angeordnet ist.
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