DE202022002574U1 - Variabel mechanischer Antrieb - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia
    • F03G7/125Alleged perpetua mobilia creating a thrust by violating the principle of momentum conservation

Abstract

Variabler mechanischer Antrieb dadurch gekennzeichnet, das von einem parallelem in Abteilungen unterteiltem Nutenhebelsystem zwei parallelen Zahnräder Steuerräder, Achs gekoppelt mit zwei inliegenden Zahnräder gekoppelten Systemen, über Steuerketten parallel außen zwei in der Mitte mit Schrauben Flansch fixierte groß gestaltete Freilaufzahnräder und in der Mitte ein Feder bestücktes variierbares Ausgleichssteuerrad betätigen, hierbei die durch angepasste Lager an den Achs verbundenen Schwungräder und den parallelen oben ausgestalteten Schalthebeln die Leistung in den Nutenlastarmen bestimmen. Wobei die inliegenden mit Steuerketten bestückte Parallel arbeiteten Steuerräder gleichzeitig die ebenfalls groß angepassten Freilaufzahnräder der/des Hinterrades eines Fortbewegungsmittels antreibt. Und wobei dort zunächst zwei äußere Rad befestigte Steuerräder über zwei Ketten u. o. Keilriemen einen oben befestigten Anlasser und dann einen Generator bzw. Lichtmaschine betätigen, wobei der Anlasser von einer Batterie und diese von einem Ladegerät unterstützt ist. Als weitere Starthilfe sind nach den ersten vordersten Nutenkraftarme zwei angepasste Trittstäbe angeschweißt, die auch als Starthilfe dienen. Dabei eine weitere Hilfe hinten an einem Fortbewegungsmittel Rad, rechts ein weiteres Zahnrad und ein weiteres Zahnrad in der inneren Mitte des rechten Schwungrades angebracht ist, wobei beide über eine Steuerkette verbunden sind.

Description

  • Dieser variabel ausgestaltete Antrieb beruht auf ein mit Schwungräder und parallel ausgestaltete Nuten-hebeln, die zwischen Schwungrädern neue Freilaufgetriebe, so wie ein Steuerrad haben, welche die hoch leistenden Hebellastarme auch elektrisch nutzt.
  • So ist hier ein mit vielen neuen Effekten optimal ausgestaltete Antrieb gestaltetet. Hierbei sind zunächst die angepassten Nuten-hebel hinten in den angepassten Rahmen eingearbeitet. In dessen vorderen Bereich Hebel verbundene Scharniere ausgestaltet sind. Die dort natürlich mit Bolzen verbunden sind. Danach ist dieser Verbundrahmen unten mit einem stabilem Blech verschweißt, auf dem dann jeweils parallel je zwei durch eine Welle verbundene Transmissions-zahnräder ausgestaltet sind. Diese Transmissions-zahnräder, sind aber vorher auf Bleche mit Nuten montiert, wo sie mit dem Hauptblech in den angepassten Bohrungen verschraubt sind. Die äußeren Transmissions-zahnräder, sind mit angepassten Ketten verbunden die mit den Steuerrädern der Nutenlastarme verbunden sind und von null bis Maximum über Festsetzhebel gesteuert werden. Die Ketten dieser Ausgestaltung reichen bis in die Mitte von zwei vorne parallelen Schwungrädern die außen von Nutenkraftarmen und innen von zwei parallelen Freilaufzahnrädern angetrieben werden. Die Enden dieser Steuerketten, sind nach ihren einmaligen kurzen Umläufen mit angepassten Gelenkstücken versehen, die dann parallel mit einer kurzen Umlenkkette versehen sind. Diese kann aber auch durch ein verbindent kurzes Steuerseil verbunden werden. Dieses mittlere Steuerad ist entweder ein rundes oder elyptisches Zahn oder Nutensteuerrad, welches mit seiner Halterung an den dortigen Rahmen befestigt ist. Dieses mit Ketten u. o. Steuerseilen ausgestaltete System, ist hinten mit den vorerwähnten hinten äußeren Steuerzahnräder verbunden. Die dort parallel inneren Steuerzahnräder, sind dagegen mit rundum laufenden Ketten so ausgestaltet, das sie die Freilaufzahnräder von einem oder mehreren Rädern antreiben. Dagegen, sind die Freilaufzahnräder zwischen den Schwungrädern an den Schwungrädern mehrfach verschraubt. Diese Freilaufzahnräder jedoch haben in ihrer Innenausgestaltung, angepasst freilaufende Holwellen über der verbindenden Welle der nach innen abgestuften Schwungradwelle, die mit überlappenden runden Scheiben gehalten ist. Dazu ist diese beiderseitig mittig mit Gewindebohrungen versehen, wo die runden Scheiben befestigt sind. Diese Schwungradwelle, ist zweiseitig mit Verbindungsleisten an den dortigen Rahmen verbunden. Die Freilaufzahnräder, sind jedoch nicht in bekannter Größe, sondern ca. 3 mal so groß wie die bekannten Größen oder mit versetzt einrastenden Größen nebeneinander ausgestaltet. Hinten an den Hinterrädern dieses Systems, sind an weit ausgestalten Speichen o. beiderseits mit weiten Verbindungsflächen an denen je Seite Zahnräder u. o. Nutensteuerräder ausgestaltet sind. Diese haben den Zweck, einen Generator und auf der anderen Seite einen Anlasser über eine Kette und oder Keilriemen zu versorgen, wobei der Anlasser über eine angepasste Batterie versorgt ist. Anmerkend sei noch erwähnt, das die Schwungräder auf der Welle mit geschlossenen Lagern oder mit Schmiernippel ausgestaltet sind und die Schwungräder außen zentral mit angepassten Vertiefungen versehen sind.
  • Der Stand der Wissenschaft und Technik bezieht sich zunächst auf fremd bezogene autarke Antriebe. Da ist zum Beispiel: Creedon 1796 mit dem hydraulischen Widder, Nikola Tesla 1931 mit dem Elektro Antrieb über bekannte Spezialröhren, Thomas H. Moray 1936 mit dem Transistor Konverter, Richard Bürkle 1959 mit dem elyptischen Schwingungssystem B. Pat. 577.807, Karl Schaeffer mit dem Steam (Wasserhammer) Generator US Pat. 3791.349 , Raymond Kromray ca. 1955 mit dem Schwerefeld Generator Fr. Pat. 1.417.729, Edwin V Gray 1973 mit dem Pulsed Capacitor Discharge Elektrik Engine, etc. Darüber hinaus gibt es auch die Fachliteratur. Meine diesbezüglichen Erfindungen, sind ebenfalls bekannt.
  • Zu bemängeln auf dem Gebiet der Freie Energie bzw. autarken Antriebe, ist das weltweite verschweigen und die gravierend behinderten Erfindungen und Erfinder. Technisch ist zu bemängeln, das gerade im Bereich der Hebelkraft, der Arbeit liefernde Teil der/die Lastarme im Antriebsbereich noch nicht zur Verfügung stand. Da der Kraftarm zwar zwar ein Maß und Zeit bestimmernder „Dirigent“ ist, der/die Lastarme bzw. Nutenlastarme, aber die Leistung hervorbringenden Töne bzw. Kraft hervor bringt. Deshalb fehlte bisher der technisch physikalische Weg, diese Kraft direkt auf die Schwungräder zu übertragen. Diese gelang nur durch eine ausgesprochene Vertiefung die mit den Nötigen Geistesblitzen endete.
  • Diesem variablen mechanisch autarken Antrieb liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch autarkes Antriebssystem zu bieten, das nur ihres Gleichen durch den Schöpfungsplan „in den Hülsengloben bzw. Paralleluniversen“ wo das Leben spendende Licht an die Sonnen, Erden und andere Körper zurückgesendet wird. Wäre das so nicht der Fall, so würde das Licht schon längst von der Unendlichkeit verschluckt worden. Ebenso, manifestiert sich die Elypse als Schöpfungssymbol sowohl als Bahnbestimmer bei allen Weltkörpern, als auch bei der ersten Formgebung der Planeten und Lebewesen, so wie seit Jahrzehnten auch in der Technik zunächst bei Richard Bürkle. Davor schon im Ewigen Evangelium bei Jakob Lorber.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau dieses Modells besteht nun darin, dass hier Leistung entsprechend Nutenkraftarme den Leistungserfordernissen genau so angepasst sind, wie die der Nutenkraftarme. So sind diese den Fortbewegungsmitteln und den Stationären Ausgestaltungen, bis auf das Maximum ausgelegt. In der Praxis hat sich gezeigt, das die Lager und die Hebel den Leistungsanforderungen gut gewachsen sind. An den hinteren Kraftarmen, sind oben Gewichtsausprägungen bzw. Stahlleistenausleger so ausgelegt, das sie ein Gleichgewicht zwischen Kraftarm und Lastarm bilden. Dadurch sind alle beweglichen Teile geschont und es werden höhere Leistungen abrufbar. Aus Sicherheitsgründen, sind in einer anderen Variation die bei den Schwungrädern die umlaufenden Lager außen als angepasste Nuten ausgestaltet, was sie in ihrem Lauf bei prekären Fahr sicherer macht. So dann sind hier die in den Lastarmen ausgestalteten Nutensteuerräder in ihrem Bereich nach hinten ausgestaltet, wo dann die U Halterungen mit Ketten versehen und miteinander verschraubt sind. Danach sind die Ketten um die seitlich äußeren Zahnrad Steuerräder gelegt, wo diese Ketten in die Mitte der Schwungräder gesteuert sind, die mit ihren seitlich flanschartigen Rändern getrennt zentral an die Schwungräder mit je vier oder sechs Schrauben verbunden sind. Wie schon erwähnt, sind diese Zahnradsteuerräder innen mit mit je einer angepassten Holwelle ausgestaltet. Diese hat genügend Spielraum über der verbindend zentralen Schwungradwelle. Des weiteren, ist diese Schwungradwelle mittig mit zwei innen verstrebte oder nicht verstrebte Leisten verschweißt und danach mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt oder verschweißt. Oder diese Verbindungsleisten, sind an den Stößen dem jeweiligen Rahmen angepasst und durch Bohrungen mit angepassten Bolzen verbunden. Der wiederum unten mit je einer Klammer abgesichert ist. Vor der Mitte dieser Schwungräder sind die Zahnradsteuerräder mit einem „ausgleichendem“ Zahnradsteuerrad oder Nutensteuerrad mit U Profil Halterung am Fahrzeugrahmen angeschweißt oder angeschraubt. Des weiteren, sind diese U Profil Halter in einer weiteren Variation mit einer Doppelt U Profilhalterung im Stoßverbund so ausgestaltet, das an der äußeren U Profilhalterung eine Zugfeder oder an der inneren U Profilhalterung eine Druckfeder mit einem Passstück am Rahmen angebracht sind. So dann sind die Steuerketten mittels zweier eingearbeiteter Passstücke so versetzt, dass sie ihre Bahn wie vorgesehen halten können, oder sie sind dort mit einem angepassten Steuerseil ausgestaltet. Was in einer anderen Variation mit allen nicht direkt aktiven anderen Ketten auch so ausgestaltet sind. Die Formgebung des mittleren Kraft wechsel Steuerrades ist entweder rund, ellipsoid, oder viereckig. Auch dadurch ist die Straffung der seitlichen gesichert. Dadurch werden die Federn gleich welcher Art weniger beansprucht. Die Zugkraft der Lastarme beträgt je nach Schalteinstellung zwischen 2 X2 bis ca. 4X4 Zentimeter. Das entspricht der Kraft eines Explosionsmotors, aber mit eigener Pulskraft die von der Größe des Hebels abhängt.
  • Die parallel hinter den Lastarmhebeln innen ausgestalteten Steuerräder, sind mit ihren U Profil Halterungen jeweils getrennt auf ein starkes Verstellblech aufgeschweißt, welches auf ein angepasst längeres starkes Unterblech über Nuten aufliegt und wo das obere über je eine angepasste Bohrung verschraubt ist. Des weiteren, ist dieses starke Unterblech auf einen Rahmen aufgeschweißt, der von dort nach oben in Gestalt eines rechtwinkeligen Rahmenkastens ausgestaltet ist. Wo dann darunter u. o. Darüber darüber ein Generator oder Lichtmaschine, ein Anlassermotor, Batterie und ein Ladegerät am Rahmen befestigt ist. Die nach innen ausgerichteten (Zahnrad) Steuerräder, sind jeweils mit einer Verbindungswelle verbunden. Die Ketten die hier verwendet werden, sind so geschlossen, das sie das Hinterrad eines Fortbewegungsmittel von beiden Seiten über die angepassten Freilaufzahnräder in Vorwärtsbewegung halten. Die diesbezügliche Radwelle bzw. Achse ist eine ganze, Das Freilaufzahnsystem der linken Seite, ist das der rechten entgegen gesetzt ausgestaltet. Die Größenordnungen diese Freilaufsysteme, sind mindestens 3 mal so groß wie die gewöhnlichen, wenn dem nicht so der Fall wäre, so müssten die Schwungräder im Durchmesser mindestens 3 mal so groß sein wie normal. Die Fahrzeugrahmen, sind immer den Bedingungen des/der Antriebe angepasst. Die diesbezügliche Technik Erfahrungen beruht auf genügend Erfahrungen. Was hier auch durch die Ausgereiftheit der Technik zu sehen ist. Wobei natürlich auch die diesbezügliche Sicherheitstechnik für den Schutz der Fahrzeuge, Mensch, Tier und Pflanzen zum Einsatz kommt.
  • Vorteile
  • Die eindeutigen Vorteile dieser Erfindung en bestehen in der Machbarkeit und Einsetzbarkeit auch bei schwierigsten Verhältnissen. Wobei anstatt Lager auch angepasste Rollen und selbst gefertigte Freilaufzahnräder und NutenHebel aus der Not retten können, so fern die technischen Fertigkeiten, Werkzeug und Maschinen vorhanden sind. Besser ist es jedoch wenn Material und Maschinen vorhanden sind. So wird dann ein Qualitätsprodukt erzeugt, das vielseitig verwendet wird. Die Leistung eines derartigen autarken Antriebes, kann mit jedem zur Zeit gängigen Antrieb mithalten. Ebenso bei möglichen Reparaturen, wo lediglich mal leicht ein paar Lager ausgewechselt werden müssen. Auch sind hier Hebel und Rahmen aufeinander angepasst abgestimmt und der Größe Angepasst. Diese Erfindung verleitet auch dazu sich für jede gebräuchliche Möglichkeit, mehrere anzuschaffen. So wird es niemehr einen Mangel an Energie, Beweglichkeit und neuen Erkenntnissen geben. Neue Arbeit je Land kann mit ca. 20 Millionen neue Arbeitsplätze beziffert werden. Die Natur kann bei Beachtung der göttlichen Gesetze und neuer Entdeckungen eine Regeneration erfahren.
  • Der Antrieb selbst beweist sich durch sein neues mechanisches Aggregat und die allseitig separaten Nutenhebel die in zweckgebundene Abteilungen ausgestaltet sind. Dabei ist der vordere Nuten teil dem jeweiligen Lagerbetrieb gewidmet, der nachfolgende für die Gewichtsreduzierung und der dritte Nuten teil „der Lastarm“ für die Kraftentfaltung. Die Freilaufzahnräder in den Schwungrädern ist für die Kraftübertragung auf die Schwungräder zuständig. Diese bewirken mit ihren starken Impulsen von links und rechts eine Motor vergleichbare kontinuierliche Bewegung. Die jeweiligen Nutenhebel selbst, benötigen nur so viel Kraft, die ein dreijähriges Kind auch bewegen kann. Wem das nicht genug ist, so kann auch noch eine Transmission vom Hinterrad zu den Schwungrädern nach innen eine weitere Leistungssteigerung bescheren. Dazu werden dann die bekannten Stellen mit verbundenen Zahnräder und angepasste Ketten versehen.
  • Die Vorteile sind so groß, das man sie hier nicht alle aufzählen kann. Bei der Unterdrückung solcher Erfindungen hat die Bibel Jesaja 28,7-22 + 24.1-23 +2. Petr. 3.7 die zur Zeit erkennbare Rechnung aufgezeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3791349 [0003]

Claims (2)

  1. Variabler mechanischer Antrieb dadurch gekennzeichnet, das von einem parallelem in Abteilungen unterteiltem Nutenhebelsystem zwei parallelen Zahnräder Steuerräder, Achs gekoppelt mit zwei inliegenden Zahnräder gekoppelten Systemen, über Steuerketten parallel außen zwei in der Mitte mit Schrauben Flansch fixierte groß gestaltete Freilaufzahnräder und in der Mitte ein Feder bestücktes variierbares Ausgleichssteuerrad betätigen, hierbei die durch angepasste Lager an den Achs verbundenen Schwungräder und den parallelen oben ausgestalteten Schalthebeln die Leistung in den Nutenlastarmen bestimmen. Wobei die inliegenden mit Steuerketten bestückte Parallel arbeiteten Steuerräder gleichzeitig die ebenfalls groß angepassten Freilaufzahnräder der/des Hinterrades eines Fortbewegungsmittels antreibt. Und wobei dort zunächst zwei äußere Rad befestigte Steuerräder über zwei Ketten u. o. Keilriemen einen oben befestigten Anlasser und dann einen Generator bzw. Lichtmaschine betätigen, wobei der Anlasser von einer Batterie und diese von einem Ladegerät unterstützt ist. Als weitere Starthilfe sind nach den ersten vordersten Nutenkraftarme zwei angepasste Trittstäbe angeschweißt, die auch als Starthilfe dienen. Dabei eine weitere Hilfe hinten an einem Fortbewegungsmittel Rad, rechts ein weiteres Zahnrad und ein weiteres Zahnrad in der inneren Mitte des rechten Schwungrades angebracht ist, wobei beide über eine Steuerkette verbunden sind.
  2. Variabel mechanischer Antrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das mit dieser Erfindung ersatzweise oder teilweise alle Pedal oder anders Hebel betriebene Fahrräder, Autos, Schiffe, Boote, Luftkissenfahrzeuge, Flugzeuge, Luftschiffe, U -boote, Arbeitsmaschinen, Energieerzeuger, Land und Baumaschinen, so wie als vergleichbare Spielzeuge ausgestaltet sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3791349A (en) 1973-01-29 1974-02-12 Sonaqua Inc Steam generator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3791349A (en) 1973-01-29 1974-02-12 Sonaqua Inc Steam generator

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