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GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Installation von Solarmodulen, insbesondere eine vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Solarpanels (auch Solarmodule genannt) sind Baugruppen, die aus mehreren Solarzellen zusammengesetzt sind und den Kern eines Solarstromerzeugungssystems und den wichtigsten Teil eines Solarstromerzeugungssystems darstellen.
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Bei der Montage eines Solarpanels ist es normalerweise in einem Elevationswinkel an einer Solarpanel-Montagehalterung installiert, die über eine Säule auf dem Fußboden montiert ist. Bei der Montage der die Säule ist es normalerweise notwendig, zuerst einen Rohrpfahl auf dem Fußboden zu installieren und dann den Boden der Säule auf den Rohrpfahl aufzuschieben. Gegenwärtig sind der Rohrpfahl und die Säule durch Bolzen fest verbunden, so dass es notwendig ist, ein durchdringendes Bolzenloch auf dem Rohrpfahl vorzubohren und die feste Verbindung zwischen dem Rohrpfahl und der Säule durch einen Bolzen, der durch das Bolzenloch hindurchgeht, herzustellen.
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Im Stand der Technik wird ein Rohrpfahl manuell mittels eines elektrischen Handbohrers gebohrt und die Bohrposition ist tief, sodass man sich zum Bohren beugen muss, und der Arbeitsaufwand ist groß. Beim Bohren ist der elektrische Bohrer schwer zu fixieren und die Bohreffizienz ist gering.
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Daher ist es dringend notwendig, eine Rohrpfahl-Bohrvorrichtung bereitzustellen, um die obigen Probleme im Stand der Technik zu lösen.
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OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Die Aufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, eine vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung bereitzustellen, um die im Stand der Technik bestehenden Probleme zu lösen, die Fixierung des Bohrmechanismus und des Rohrpfahls zu realisieren und die Bohreffizienz des Rohrpfahls wirksam zu verbessern.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Lösung:
- Das Gebrauchsmuster stellt eine vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung bereit, die eine Basis und einen Bohrmechanismus umfasst, wobei der Bohrmechanismus an der Basis angebracht ist, wobei an der Basis ein erster Befestigungsmechanismus vorgesehen ist, der dazu eingerichtet ist, den Bohrmechanismus an der Basis zu befestigen, wobei vor der Basis ein Begrenzungsmechanismus vorgesehen ist, der dazu eingerichtet ist, die Bohrtiefe des Bohrmechanismus zu begrenzen, wobei an der Basis ferner ein Handstützmechanismus vorgesehen und an der Basis noch ferner ein zweiter Befestigungsmechanismus zum Fixieren mit dem Rohrpfahl vorgesehen ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Bohrmechanismus einen elektrischen Bohrer verwendet, der einen elektrischen Bohrerkörper umfasst, der an der Basis angebracht ist, wobei über dem elektrischen Bohrerkörper ein elektrischer Bohrergriff vorgesehen und vor dem elektrischen Bohrerkörper eine Bohrstange angebracht ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Basis eine Bodenplatte umfasst, wobei über beiden Seiten der Bodenplatte jeweils eine Seitenplatte angebracht ist, wobei zwischen der Bodenplatte und den zwei Seitenplatten eine Montagenut ausgebildet ist, in der der elektrische Bohrerkörper eingebaut ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich der Begrenzungsstab unterhalb der Bohrstange befindet, wobei der Begrenzungsstab senkrecht zu der Bohrstange angeordnet und durch eine Begrenzungsstabhalterung vor der Basis befestigt ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Handstützmechanismus eine vertikale Stange aufweist, deren Boden an der Basis befestigt ist, wobei die Oberseite der vertikalen Stange mit einem zweiten Griff versehen und die hintere Seite der vertikalen Stange mit einem ersten Griff versehen ist, wobei der erste Griff unter dem zweiten Griff angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Boden der hinteren Seite der vertikalen Stange mit einer Schrägstütze verbunden ist und über dem hinteren Ende der Basis ein Stütztisch angebracht ist, wobei das obere Ende der Schrägstütze fest mit der vertikalen Stange verbunden und das untere Ende der Schrägstütze an dem Stütztisch befestigt ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste Befestigungsmechanismus eine Anschlagplatte, ein Befestigungsband und eine Begrenzungshalterung umfasst, wobei die Anschlagplatte an der Basis angebracht ist und sich hinter dem elektrischen Bohrerkörper befindet, wobei das Befestigungsband über dem vorderen Ende des elektrischen Bohrerkörpers befestigt ist, wobei der Boden des Befestigungsbandes fest mit der Basis verbunden ist, wobei das hintere Ende der Begrenzungshalterung an der vertikalen Stange befestigt ist, während sich das vordere Ende der Begrenzungshalterung vor dem Boden des elektrischen Bohrergriffs befindet, und wobei an der Begrenzungshalterung eine Begrenzungsnut vorgesehen ist, um den elektrischen Bohrergriff zu begrenzen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der zweite Befestigungsmechanismus einen Befestigungshaken enthält, wobei das vordere Ende der Begrenzungshalterung mit einem Verbindungssitz versehen ist, mit dem der Befestigungshaken durch eine Befestigungshakenhalterung verbunden ist, wobei sich der Befestigungshaken vor der Bohrstange befindet.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem Boden beider Seiten des Befestigungsbandes jeweils eine Flügelplatte angebracht ist, wobei an beiden Seiten der Basis dementsprechend eine Flügelplatte vorgesehen ist, an der ein Schraubenloch ausgebildet ist, wobei zur Befestigung der Flügelplatte an dem Befestigungsband und der Flügelplatte an der Basis ein Befestigungsbolzen durch das Schraubenloch hindurchgeführt ist.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik durch die folgenden vorteilhaften Auswirkungen aus:
- Die vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster ist mit einem zweiten Befestigungsmechanismus versehen, womit beim Bohren die Fixierung der Bohrvorrichtung und des Rohrpfahls realisiert, das Bohren erleichtert und die Bohreffizienz effektiv verbessert werden kann. Darüber hinaus ist ein Begrenzungsmechanismus vorgesehen, der die Bohrtiefe begrenzen kann.
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Figurenliste
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Zur besseren Erläuterung der technischen Lösung in Ausführungsbeispielen nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster oder im Stand der Technik werden nachfolgend die beiliegenden Zeichnungen zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele kurz beschrieben, wobei es sich versteht, dass die nachstehenden Zeichnungen lediglich einige Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen und es für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet möglich ist, ohne erfinderische Tätigkeiten anhand solcher Zeichnungen weitere Zeichnungen zu erhalten. Darin zeigen
- 1 eine erste schematische strukturelle Darstellung einer vertikalen Rohrpfahl-Bohrvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters,
- 2 eine Draufsicht auf die vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters,
- 3 eine Rechtsansicht der vertikalen Rohrpfahl-Bohrvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Bezugszeichen:
- 1
- Basis,
- 2
- Stütztisch,
- 3
- Schrägstütze,
- 4
- vertikale Stange,
- 5
- erster Griff,
- 6
- zweiter Griff,
- 7
- elektrischer Bohrerkörper,
- 8-
- elektrischer Bohrgriff,
- 9
- Bohrstange,
- 10
- Befestigungsband,
- 11
- Anschlagplatte,
- 12
- Begrenzungsstabhalterung,
- 13
- Begrenzungsstab,
- 14
- Befestigungshakenhalterung,
- 15
- Befestigungshaken,
- 16
- Begrenzungshalterung,
- 17
- Verbindungssitz,
- 18
- Flügelplatte,
- 19
- Befestigungsbolzen.
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KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden die Ausgestaltungen der Ausführungsbeispiele nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster anhand beiliegender Zeichnungen in solchen Ausführungsbeispielen vollständig und klar erläutert, wobei es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
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Die Aufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, eine vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung bereitzustellen, um die im Stand der Technik bestehenden Probleme zu lösen, die Fixierung des Bohrmechanismus und des Rohrpfahls zu realisieren und die Bohreffizienz des Rohrpfahls wirksam zu verbessern.
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Zum besseren Verständnis der vorstehenden Aufgabe, Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand einer konkreten Ausführungsform auf das Gebrauchsmuster näher eingegangen.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, stellt das Ausführungsbeispiel eine vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung bereit, die eine Basis 1 und einen Bohrmechanismus umfasst. Der Bohrmechanismus ist an der Basis 1 angebracht. An der Basis 1 ist ein erster Befestigungsmechanismus vorgesehen, der dazu eingerichtet ist, den Bohrmechanismus an der Basis 1 zu befestigen. Vor der Basis 1 ist ein Begrenzungsmechanismus vorgesehen, der dazu eingerichtet ist, die Bohrtiefe des Bohrmechanismus zu begrenzen. An der Basis 1 ist ferner ein Handstützmechanismus vorgesehen und an der Basis 1 ist noch ferner ein zweiter Befestigungsmechanismus zum Fixieren mit dem Rohrpfahl vorgesehen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als der Bohrmechanismus ein elektrischer Bohrer verwendet, der über ein Netzkabel mit einer Stromversorgung verbunden ist. Der elektrische Bohrer kann nach Bedarf aus dem Stand der Technik ausgewählt werden und umfasst hauptsächlich einen elektrischen Bohrerkörper 7, der an der Basis 1 angebracht ist. Über dem elektrischen Bohrerkörper 7 ist ein elektrischer Bohrergriff 8 vorgesehen. Vor dem elektrischen Bohrerkörper 7 ist eine Bohrstange 9 angebracht. Dabei ist an dem elektrischen Bohrergriff 8 ein elektrischer Bohrerschalterknopf angeordnet und der elektrische Bohrerschalterknopf kann durch den Gurtband fixiert werden, so dass der elektrische Bohrerschalterknopf in einem ständig eingeschalteten Zustand ist, und der Bohrer kann arbeiten, solange er bestromt wird, ohne den elektrischen Bohrerschalterknopf manuell zu steuern. Es ist auch möglich, Bohrmaschinen mit anderen Schaltmechanismen entsprechend den Arbeitsanforderungen auszuwählen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Basis 1 eine Bodenplatte, wobei über beiden Seiten der Bodenplatte jeweils eine Seitenplatte angebracht ist. Zwischen der Bodenplatte und den zwei Seitenplatten ist eine Montagenut ausgebildet, in der der elektrische Bohrerkörper 7 eingebaut ist. Dabei besteht die gesamte Basis 1 aus einem Metallmaterial, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. Die Bodenplatte ist mit den zwei Seitenplatten verschweißt.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich der Begrenzungsstab 13 unterhalb der Bohrstange 9, wobei der Begrenzungsstab 13 senkrecht zu der Bohrstange 9 angeordnet und durch eine Begrenzungsstabhalterung 12 vor der Basis 1 befestigt ist. Dabei kann als der Begrenzungsstabhalter 12 ein Teleskopstab ausgewählt werden und der Abstand zwischen dem Begrenzungsstab 13 und dem vorderen Ende der Bohrstange 9 kann durch den Teleskopstab gesteuert werden, wodurch die Bohrtiefe eingestellt wird.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Handstützmechanismus eine vertikale Stange 4, dessen Boden an der Basis 1 befestigt ist und dessen Oberseite mit einem zweiten Griff 6 versehen ist. Die hintere Seite der vertikalen Stange 4 ist mit einem ersten Griff 5 versehen, der unter dem zweiten Griff 6 angeordnet ist. Der Boden der hinteren Seite der vertikalen Stange 4 ist mit einer Schrägstütze 3 verbunden. Über dem hinteren Ende der Basis 1 ist ein Stütztisch angebracht. Das obere Ende der Schrägstütze 3 ist fest mit der vertikalen Stange 4 verbunden und das untere Ende der Schrägstütze 3 ist an dem Stütztisch 2 befestigt. Durch Vorsehen der Schrägstütze 3 kann die Gesamtverbindungsfestigkeit des Handstützmechanismus verbessert werden. Bei der Arbeit kann die gesamte Bohrvorrichtung auf den Boden gelegt werden, um einen Rohrpfahl zu bohren. Die Höhe der Basis wird entsprechend der Höhe des Bohrlochs eingestellt. Beim Bohren kann der Fuß zum Fixieren auf die Schrägstütze 3 getreten werden und eine Kraft kann ausgeübt werden, um die Bohrvorrichtung nach vorne zu schieben und somit das Bohren durchzuführen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann man durch die Zusammenwirkung des ersten Griffs 5 und des zweiten Griffs 6 die gesamte Bohrvorrichtung besser halten. Der gesamte Handstützmechanismus besteht aus rostfreiem Stahl und einzelne Mechanismen können miteinander verschweißt werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der erste Befestigungsmechanismus eine Anschlagplatte 11, ein Befestigungsband 10 und eine Begrenzungshalterung 16. Die Anschlagplatte 11 ist an der Basis 1 angebracht und befindet sich hinter dem elektrischen Bohrerkörper 7, um eine Bewegung des elektrischen Bohrerkörpers 7 nach hinten zu begrenzen. Das hintere Ende der Begrenzungshalterung 16 ist an der vertikalen Stange 4 befestigt und das vordere Ende der Begrenzungshalterung 16 befindet sich vor dem Boden des elektrischen Bohrergriffs 8. Eine Begrenzungsnut ist an der Begrenzungshalterung 16 angeordnet, um den elektrischen Bohrergriff 8 zu begrenzen. Der elektrische Bohrergriff 8 ragt in die Begrenzungsnut hinein und das vordere Ende der Begrenzungshalterung 16 begrenzt eine Bewegung des elektrischen Bohrergriffs 8 nach vorne. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bewegung des elektrischen Bohrerkörpers 7 nach vorne und hinten durch das Zusammenwirken der Anschlagplatte 11 und der Begrenzungshalterung 16 begrenzt. Dabei kann die Begrenzungshalterung 16 aus zwei Begrenzungsstangen bestehen und der Raum zwischen den zwei Begrenzungsstangen ist eine Begrenzungsnut. Die Breite der Begrenzungsnut ist kleiner als die Breite des elektrischen Bohrerkörpers 7. Das Befestigungsband 10 ist über dem vorderen Ende des elektrischen Bohrerkörpers 7 befestigt und der Boden des Befestigungsbandes 10 ist fest mit der Basis 1 verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der elektrische Bohrer durch den ersten Befestigungsmechanismus gut an der Basis 1 befestigt werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Böden auf beiden Seiten des Befestigungsbandes 10 mit einer Flügelplatte 18 verschweißt. Zwei Seiten der Basis 1 sind dementsprechend mit einer Flügelplatte 18 versehen. An der Flügelplatte 18 ist einem Bolzenloch vorgesehen. Die Flügelplatte 18 an dem Befestigungsband 10 und die Flügelplatte 18 an der Basis 1 sind durch Hindurchführen eines Befestigungsbolzens 19 durch das Bolzenloch fixiert.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der zweite Befestigungsmechanismus einen Befestigungshaken 15. Das vordere Ende der Begrenzungshalterung 16 ist mit einem Verbindungssitz 17 versehen, mit dem der Befestigungshaken 15 durch die Befestigungshakenhalterung 14 verbunden ist. Der Befestigungshaken 15 ist vor der Bohrstange 9 angeordnet und die Befestigungshakenhalterung 14 kann auch eine Teleskopstange verwenden, um die Einstellung der Position des Befestigungshakens 15 zu erleichtern. Alternativ dazu kann der Befestigungshaken 15 auch mit der Befestigungshakenhalterung 14 über Gewinde verbunden sein und die Befestigungshakenhalterung 14 ist mit dem Verbindungssitz 17 über Gewinde verbunden, um eine lösbare Verbindung zwischen dem Befestigungshaken 15, der Befestigungshakenhalterung 14 und dem Verbindungssitz 17 zu erreichen und somit die Auswahl des Befestigungshakens 15 und der Befestigungshakenhalterung 14 nach Bedarf zu erleichtern.
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Wenn die vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels arbeitet, wird der Befestigungshaken 15 zuerst an einen zu bohrenden Rohrpfahl befestigt, und dann wird die Bohrstange 9 des elektrischen Bohrers auf den Rohrpfahl ausgerichtet. Der elektrische Bohrer wird an die Stromversorgung angeschlossen, um mit der Arbeit zu beginnen. Der Handstützmechanismus wird mit einer Hand gehalten und schiebt die Bohrvorrichtung nach vorne, um den Rohrpfahl zu bohren. Wenn das Bohren abgeschlossen ist, steht der Begrenzungsstab 13 in Kontakt mit dem Rohrpfahl. Das Bohren wird gestoppt und die vertikale Rohrpfahl-Bohrvorrichtung wird demontiert, um das Bohren des nächsten zu bohrenden Rohrpfahls durchzuführen.
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Bisher wurde das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich erläutert, wobei anhand konkreter Beispiele auf die Konzepte und Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters näher eingegangen wurde und die Ausführungsbeispiele nur zum besseren Verständnis des Verfahrens und der Kernideen des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen. Für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet sind Abänderungen an konkreten Ausführungsformen und dem Anwendungsbereich anhand der Grundideen des vorliegenden Gebrauchsmusters möglich. Zusammenfassend soll der Inhalt der vorliegenden Beschreibung keineswegs als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden.