DE3830756C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Balkens - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines BalkensInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/003—Balconies; Decks
- E04B1/0038—Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Balkens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Konstruktionen zur Befestigung von Balken an
Baukonstruktionen, z.B. für Balkone, insbesondere
Holzbalkone, an den Außenmauern von Häusern, werden
Tragprofile in der Mauerkonstruktion fest eingebunden und
die Balken an diesen Tragprofilen unmittelbar befestigt,
z.B. festgeschraubt. Die Tragprofile sind üblicherweise in
der Form von Flach- oder U-Profilen ausgestaltet, die in
vielen Fällen gebäudeinnenseitig in eine Betondecke der
Baukonstruktion mit eingebunden sind. Der aus der
Außenseite der Mauer herausragende Teil der Profile dient
zur unmittelbaren Befestigung des Balkens, wobei der
Balken meistens an der Unterseite des Profiles mit
Schrauben o.dgl. festgelegt wird. Hierzu ist in manchen
Fällen in dem Balken eine Nut eingefräst, die der Form des
Profiles entspricht.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen liegt der Balken stets
mit seiner Stirnfläche an der Außenmauer an, so daß die
Profile in statischer Hinsicht überwiegend auf Zug
beansprucht sind. Diese Bauweise hat allerdings den
Nachteil, daß die Druckkräfte unmittelbar über die
Stirnfläche der Balken in die Außenmauer eingeleitet
werden, was insbesondere bei großen Kräften zu
undefinierten Verhältnissen führt.
Des weiteren kann sich Wasser, z.B. Regenwasser, in der
Nut ansammeln, was nach einiger Zeit zu
Verfaulungserscheinungen führt und die Tragfähigkeit des
Balkens erheblich reduziert. Die Folge ist, daß die Balken
nach einiger Zeit unter großen Kosten ersetzt werden
müssen.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird der Balken mit
seinem gebäudeseitigen Ende unmittelbar zwischen zwei
Profilen in Form von Bändern gehalten. Üblicherweise sind
diese Bänder in die Betondecke eingebunden und der Balken
ist mittels Bolzen, Schrauben o.dgl. an den Bändern
befestigt. Derartige Befestigungen sind nicht hoch
belastbar, so daß sie sich allenfalls für kleinere
Balkonkonstruktionen eignen.
Eine Vorrichtung zum Befestigen eines Balkens gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus
dem deutschen Gebrauchsmuster DE-84 08 160 U1
bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt ein als
I-Träger ausgebildetes Zwischenelement. Der
Balken ist in Form zweier Hölzer mit entsprechender
Profilierung, die mittels Klemmbolzen an
dem I-Träger gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Befestigung eines Balkens zu schaffen, die sowohl
einen einfachen und sicheren Einbau derselben und des
Balkens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Balken nicht
unmittelbar an dem Verankerungselement zu befestigen,
sondern an dem dem Balken zugewandten Ende des
Verankerungselements ein Zwischenelement vorzusehen, in
dem der Balken gehalten ist. Dieses Zwischenelement
ermöglicht ein in statischer Hinsicht optimales Erfassen
und Halten des jeweiligen Endes des Balkens, was im Falle
der bekannten unmittelbaren Ankoppelung der
Verankerungselemente an die Balken nicht realisierbar ist.
Das Zwischenelement ist als
Halterung in Form eines Aufnahmerohrs für das Ende des Balkens ausgebildet. Dies hat
den Vorteil, daß eine an den jeweils einzuspannenden
Balken spezifisch ausgebildete Anpassung vorgenommen
werden kann, welche eine einfache und sichere Halterung
des Balkens gewährleistet. Des weiteren ist es von
Vorteil, daß der Balken im Bedarfsfalle ohne großen
Arbeitsaufwand auf einfache Weise ausgetauscht werden kann.
Das Aufnahmerohr kann in
verschiedenster Weise gestaltet sein. Vorteilhaft ist es,
das Aufnahmerohr für ein Balkenende mit quadratischem oder
rechteckigem Querschnitt als im Querschnitt quadratisches
oder rechteckiges Rohr, z.B. als Vierkantrohr,
auszubilden. Diese Ausführungsform ist von besonderem
Vorteil für den Bau von Holzbalkonkonstruktionen, denn bei
diesen werden vorzugsweise Vierkantholzbalken verwendet.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht
das Verankerungselement aus einem Verankerungsstab oder
einer Verankerungslasche. In Fällen, in denen nur ein
Verankerungsstab oder eine Verankerungslasche vorgesehen
ist, wird dieser bzw. diese in statischer Hinsicht stets
als ein auf Zug belastetes Element ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß kann das Verankerungselement jedoch auch
zwei oder mehrere Verankerungsstäbe oder
Verankerungslaschen aufweisen. In diesen Fällen ist es
vorteilhaft, die Anordnung derart zu treffen, daß in
statischer Hinsicht vorzugsweise eines der Elemente stets
als Zugelement und das andere als Druckelement wirkt,
wobei selbstverständlich in bezug auf die neutrale Ebene
das Zugelement stets oberhalb des Druckelements anzuordnen
ist.
Vorteilhafterweise sind die Verankerungsstäbe oder
Verankerungslaschen an der Außenseite des Aufnahmerohrs
befestigt. Obwohl die Verankerungsstäbe oder
Verankerungslaschen an der äußeren oder inneren Seite des
Aufnahmerohres befestigt sein können, ist es von Vorteil,
sie an der Außenseite zu befestigen, um ein unbehindertes
Einschieben des Balkens in dem Zwischenelement zu
ermöglichen, da in diesem Fall der Raum im Zwischenelement
nicht von den Stäben oder Laschen beengt ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind
insgesamt vier Verankerungsstäbe oder Verankerungslaschen
vorgesehen, die an der Außenseite der Seitenwände des
quadratischen oder rechteckigen Aufnahmerohres befestigt
sind. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders bevorzugt
zum Befestigen eines Holzbalkens zur Erstellung eines
Holzbalkones. Dabei sind jeweils zwei Stäbe als Zug- und
zwei Stäbe als Druckelemente vorgesehen, wobei
selbstverständlich jeweils ein Zugelement über einem
Druckelement an jeweils einer vertikalen Außenseite des
quadratischen oder rechteckigen Aufnahmerohrs verläuft.
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, daß das
Verankerungselement und die Halterung verzinkt sind. Dies
führt dazu, daß diese Konstruktionsteile gegen Korrosion
bzw. Verrosten geschützt sind.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die
Halterung mit einem Sicherungselement für das Ende des
Balkens ausgestattet. Vorzugsweise ist das
Sicherungselement eine Schraube o.dgl., die durch eine
Bohrung in der Halterung in das Ende des Balkens
hineinragt. Die Schraube dient dazu, eine Lockerung des
Endes des Balkens aus der Halterung im Zwischenelement zu
verhindern. Die Schraube kann je nach Erfordernis in einem
beliebigen Winkel in das Ende des Balkens hineinragen.
Der zumindest in dem Zwischenelement gehaltene Balkenteil
kann vorzugsweise in seiner oberen Querschnittshälfte in
Richtung auf die über seine Oberseite verlaufende Platte
verjüngt oder abgekantet sein, wobei der Balkenteil sich
bis auf 2 cm Spitzenbreite verjüngt. Dies ist bei
Verwendung eines Holzbalkens von Vorteil, um ein Verfaulen
des Holzes zu vermeiden, da nur eine schmale Oberfläche
des Holzbalkens gebildet ist, worauf sich Wasser, z.B.
Regenwasser, ansammeln könnte. Der Holzbalken kann des
weiteren über seine obere Querschnittshälfte mit einer
Verblechung versehen werden, um eine Schutzschicht zu
bilden.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand eines in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt der Vorrichtung nach
den Fig. 1 und 2 in der Ebene III-III, und
Fig. 4 schematisch einen Querschnitt einer Vorrichtung
nach den Fig. 1, 2 und 3 im eingebauten Zustand.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, besteht die
erfindungsgemäße Vorrichtung 10 aus einem
Verankerungselement 12 sowie einem an dessem Ende
befestigten Zwischenelement 14. Das Zwischenelement 14 ist
im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Halterung in Form
eines Vierkantrohrs 16 mit quadratischem Querschnitt
ausgebildet. Das Verankerungselement 12 besteht im
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Verankerungsstäben
20, 22, die an dem Vierkantrohr 16 befestigt sind. Die
Verankerungsstäbe 20 sind in statischer Hinsicht
Zugelemente und die Verankerungsstäbe 22 als Druckelemente
ausgebildet, wobei jeweils die Zugelemente über den
Druckelementen verlaufen. Das Vierkantrohr 16 ist mit
einer Bohrung 24 ausgestattet, die an der oberen Seite an
dem den Verankerungsstäben 20 und 22 entgegengesetzten
Ende vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 10 im eingebauten Zustand in
einer Baukonstruktion mit einem befestigten Balken 28. Die
dargestellte Anordnung der Vorrichtung 10 wird
beispielsweise bei der Errichtung einer
Holzbalkonkonstruktion an der Außenmauer 30 eines Hauses
eingesetzt. Das Vierkantrohr 16 wird in der Mauer 30
derart eingebaut, daß es an allen Seiten von der Mauer 30
umfaßt ist. Die an dem Vierkantrohr 16 zum Beispiel
angeschweißten Verankerungsstäbe 20 und 22 ragen wiederum
aus der Mauer 22 nach innen heraus. Beim Einziehen einer
Betondecke 32 werden die Verankerungsstäbe 20 und 22 in
dem Beton mit eingebunden.
Um beim Betonieren der Betondecke ein Eindringen des
flüssigen Betons in das Innere des Vierkantrohrs 16 zu
vermeiden, wird eine Abschlußplatte 36, vorzugsweise
bestehend aus einem steifen Schaum-Polystyrol, auf das zur
Betondecke 32 gewandte offene Ende des Vierkantrohrs 16
aufgesetzt. Die Abschlußplatte 36 entspricht dem
Außendurchmesser des Vierkantrohrs 16 und wird dadurch
gehalten, daß sie zwischen den Verankerungsstäben 20 und
22 eingeklemmt wird.
Der im Querschnitt quadratische Balken 28, auf dem sich
die Balkonkonstruktion abstützen soll, wird in das
Vierkantrohr 16 eingeschoben und in diesem gehalten. Zur
Sicherung des Balkens 28 ist ein Sicherungselement, z.B.
eine Schraube 34, vorgesehen, die durch die Bohrung 24 in
den Balken 28 eingeschraubt ist. Die Schraube 34 hat die
Aufgabe, ein Herausrutschen des Balkens 28 aus dem
Vierkantrohr 16 zu verhindern.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Balkens, vorzugsweise
eines Kragbalkens, insbesondere zur Erstellung eines
Balkones o.dgl., an einer Baukonstruktion,
- - mit einem in die Baukonstruktion einbindbaren ein- oder mehrteiligen Verankerungselement (12) und
- - einem zwischen dem Verankerungselement (12) und dem
Balken (28) angeordneten Zwischenelement (14),
welches mit dem Verankerungselement (12) fest
verbunden und in welchem der Balken (28) gehalten
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß - - das Zwischenelement (14) als Halterung in Form eines Aufnahmerohrs (16) für das Ende des Balkens (28) ausgebildet ist,
- - und das Aufnahmerohr (16) in der Einbaulage der Vorrichtung vollständig innerhalb der Wand liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, für ein Balkenende (28) mit
quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr (16) als im
Querschnitt quadratisches oder rechteckiges Rohr
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (12) aus
mindestens einem Verankerungsstab oder einer
Verankerungslasche besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Verankerungsstab oder mindestens eine
Verankerungslasche an der Außenseite des Aufnahmerohrs
(16) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
insgesamt vier Verankerungsstäbe oder
Verankerungslaschen vorgesehen sind, die an der
Außenseite der Seitenwände des quadratischen oder
rechteckigen Aufnahmerohrs (16) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (12) und das
Aufnahmerohr (16) verzinkt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr (16) mit einem
Sicherungselement (34) für das Ende des Balkens (28)
ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungselement (34) eine Schraube ist, die durch
eine Bohrung (24) im Aufnahmerohr (16) in das Ende des
Balkens (28) hineinragt.
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- 1988-09-09 DE DE19883830756 patent/DE3830756C2/de not_active Expired - Fee Related
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