DE202021104894U1 - Fahrzeugtischvorrichtung - Google Patents

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DE202021104894U1 DE202021104894.8U DE202021104894U DE202021104894U1 DE 202021104894 U1 DE202021104894 U1 DE 202021104894U1 DE 202021104894 U DE202021104894 U DE 202021104894U DE 202021104894 U1 DE202021104894 U1 DE 202021104894U1
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Abstract

Fahrzeugtischvorrichtung, welche in einem Armaturenbrett, das eine Blende mit einer ebenen Oberseite aufweist, wobei die Fahrzeugtischvorrichtung aufweist:
ein Gehäuse, das in einem tieferen Bereich als die Blende in dem Armaturenbrett aufgenommen ist und eine offene Vorderseite aufweist;
einen Tisch, der in dem Gehäuse aufgenommen ist und wahlweise aus der Vorderseite des Gehäuses ausfahrbar, in dieses einfahrbar , und in Bezug auf das Gehäuse kippbar ist; und
ein Betätigungselement, das eine an einer Bodenfläche des Gehäuses befestigte Unterseite und eine an einer Unterseite des Tischs befestigte Oberseite aufweist und dazu ausgebildet ist, das wahlweise Ausfahren, das Einfahren, und das Aufwärtskippen des Tischs von dem Gehäuse zu ermöglichen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität und den Vorteil der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2020-0117194 , eingereicht am 11. September 2019, welche durch Bezugnahme in vollem Umfang Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Tisch, der in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs aufgenommen ist, und betrifft eine Fahrzeugtischvorrichtung, die in Richtung eines Fahrers oder eines Insassen ausziehbar ist, um Nahrungsmittel für ein einfaches Essen oder Bücher zum Lesen darauf zu platzieren,.
  • 2. Erörterung des verwandten Stands der Technik
  • Im Allgemeinen sind Armaturenbretter vor einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs angebracht, verschiedene Instrumente und Schalter des Fahrzeugs sind in dem Armaturenbrett vor dem Fahrersitz eingebaut, und ein Handschuhfach zum Aufnehmen eines einfachen Gegenstands ist in dem Armaturenbrett vor dem Beifahrersitz eingebaut.
  • Ferner sind ein Audiosystem und dergleichen in einem Mittelbereich zwischen dem Armaturenbrett vor dem Fahrersitz, in welchem die verschiedenen Instrumente eingebaut sind, und dem Armaturenbrett vor dem Beifahrersitz, in welchem das Handschuhfach eingebaut ist, eingebaut.
  • In den letzten Jahren nimmt die Zahl der Fahrzeuge zu, die mit einer Tischvorrichtung an der vor dem Beifahrersitz befindlichen Armaturenbrett ausgestattet sind.
  • Fahrzeugtischvorrichtungen können von einem in dem Beifahrersitz sitzenden Insassen zum Lesen oder für berufliche Tätigkeiten verwendet werden, oder werden ebenfalls verwendet, um Nahrungsmittel sicher darauf zu platzieren und einfach eine Mahlzeit in dem Fahrzeug zu sich zu nehmen.
  • Da jedoch der in dem Fahrzeug vorgesehene Tisch in einem begrenzten Raum des Armaturenbretts angebracht und aus diesem herausgezogen wird, ist die Fläche des ausgezogenen Tischs notwendigerweise schmal.
  • Infolgedessen kann der Insasse sich bei der Verwendung des Tischs aufgrund der relativ schmalen Fläche unwohl fühlen.
  • Darüber hinaus kann bei einem Fahrzeugzusammenstoß, wenn der in dem Fahrzeugvorgesehene Tisch aus dem Armaturenbrett gezogen ist, ein Unfall aufgrund des Tischs eintreten.
  • In diesem Zusammenhang wird oft ein Verfahren zur Schwächung einer Tischstruktur angewendet, so dass der Tisch bei einer Kollision leicht zerbrechbar ist, jedoch ist durch dieses Verfahren auch die Steifigkeit des Tischs geschwächt.
  • Ferner wird im Falle eines mit einem Aktuator versehenen und mittels eines elektrischen Verfahrens betätigten Tischs auch ein Verfahren verwendet, bei welchem eine Schlupfvorrichtung vorgesehen ist, so dass, wenn eine bestimmte oder höhere Last auftritt, der Tisch ohne Betätigung des Aktuators eingezogen wird. Wenn bei dieser Struktur ein plötzlicher Halt/Kollision bei eingezogenem Tisch auftritt, wird jedoch der Tisch unbeabsichtigt ausgefahren, wodurch Verletzungen des Insassen verursacht werden können.
  • Darüber hinaus kann der in dem existierenden Fahrzeug vorgesehene herkömmliche Tisch als einfacher Tisch dienen, auf dem ein Gegenstad platziert werden kann, aber er kann nicht gleichzeitig eine Multimediaeingabevorrichtungsfunktion ausführen.
  • Damit der Tisch die Eingabevorrichtungsfunktion ausführen kann, sollte der Tisch mit einer Schaltfunktion versehen sein, und wenn die Funktion vorgesehen ist, wird eine von einem Benutzer nicht gewünschte Eingabefunktion durch das auf dem Tisch platzierte Objekt aktiviert.
  • ÜBERBLICK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Schaffen einer Fahrzeugtischvorrichtung, welche in einem Zustand verwendet werden kann, in welchem die Fläche eines Tischs erweitert ist, wenn der Tisch aus einem Armaturenbrett ausgefahren ist.
  • Die zuvor beschriebene Aufgabe, andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und ein Verfahren zur Lösung der zuvor beschriebenen Aufgabe, anderer Aufgaben, Vorteile und Merkmale werden unter Bezugnahme auf nachfolgend zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschriebene Ausführungsbeispiele ersichtlich.
  • Eine Fahrzeugtischvorrichtung, die in einem Armaturenbrett, das eine Blende mit ebener Oberseite aufweist, aufgenommen ist, weist auf: ein Gehäuse, das in einem tieferen Bereich als die Blende in dem Armaturenbrett aufgenommen ist und eine offene Vorderseite aufweist, einen Tisch, der in dem Gehäuse aufgenommen ist und wahlweise aus der Vorderseite des Gehäuses ausfahrbar, in diese einfahrbar, und in Bezug auf das Gehäuse kippbar ist; und ein Betätigungselement, das eine Unterseite, die an einer Bodenfläche des Gehäuses befestigt ist, und eine Oberseite aufweist, die an einer Unterseite des Tischs befestigt ist, und ermöglicht, den Tisch wahlweise aus dem Gehäuse auszufahren, in dieses einzufahren und von dem Gehäuse nach oben zu kippen.
  • Der Tisch wird wahlweise derart nach oben gekippt, dass eine Oberseite des Tischs sich im Wesentlichen in derselben Ebene befinden kann wie die Oberseite der Blende.
  • Das Gehäuse kann einen ersten Aufnahmeraum und einen zweiten Aufnahmeraum, der an einem Ende des ersten Aufnahmeraums ausgebildet ist und in welchem der Tisch aufgenommen ist, aufweisen.
  • Eine Breite des ersten Aufnahmeraums kann geringer als eine Breite des zweiten Aufnahmeraums in einer Breitenrichtung sein, und Stufenteile können jeweils zwischen zwei Enden des ersten Aufnahmeraums in Breitenrichtung und zwei Enden des zweiten Aufnahmeraums in Breitenrichtung gebildet sein.
  • Der Tisch kann ein Basisteil, das eine viereckige Platte aufweist und in dem zweiten Aufnahmeraum aufgenommen ist, und ein Griffteil aufweisen, das an einer Vorderseite des Basisteils angeordnet ist, und das Betätigungsteil kann mit einer Unterseite des Basisteils gekoppelt sein.
  • Eine Breite des Basisteils kann größer als die Breite des ersten Aufnahmeraums und kleiner als die Breite des zweiten Aufnahmeraums sein.
  • Wenn das Basisteil in dem zweiten Aufnahmeraum aufgenommen ist, kann eine Rückseite des Basisteils in Kontakt mit den Stufenteilen kommen.
  • Ansatzteile, die in Breitenrichtung voneinander beabstandet sind und mit welchen das Betätigungselement gekoppelt ist, können sich von der Unterseite des Basisteils erstrecken.
  • Das Betätigungselement kann eine an der Bodenfläche des Gehäuses befestigte feste Schiene, eine bewegbare Schiene, die an der Unterseite des Tischs angeordnet ist und gleitend verschiebbar mit der festen Schiene gekoppelt ist, und mehrere Kippgelenke aufweisen, die jeweils ein drehbar mit der bewegbaren Schiene gekoppeltes Ende und ein drehbar mit einem jeweiligen Ansatzteil gekoppeltes anderes Ende aufweisen.
  • Eine Breite der bewegbaren Schiene kann größer als eine Breite der festen Schiene sein.
  • Die feste Schiene kann aufweisen; einen ersten Körperbereich, der einen Körper der festen Schiene bildet, auf der Bodenfläche des Gehäuses befestigt ist, und erste Seitenwände aufweist, die sich jeweils von zwei Enden desersten Körperbereichs aufwärts erstrecken; und Führungsvorsprünge, die jeweils von den ersten Seitenwänden in entgegengesetzte Richtungen vorstehen und sich in Längsrichtung erstrecken, und die bewegbare Schiene kann aufweisen: einen zweiten Körperbereich, der einen Körper der bewegbaren Schiene bildet, unter dem Tisch angeordnet ist, und zweite Seitenwände aufweist, die sich jeweils von zwei Enden deszweiten Körperbereichs nach unten erstrecken, und Führungsnuten, die jeweils in Innenflächen der zweiten Seitenwände ausgebildet sind und sich in Längsrichtung erstrecken, und in welche die Führungsvorsprünge eingesetzt sind.
  • Die Kippgelenke können auf zwei Seiten der bewegbaren Schiene angeordnet sein.
  • Jedes der Kippgelenke kippt den Tisch nach oben, wenn ein Ende derselben sich von der bewegbaren Schiene dreht.
  • Eine Fahrzeugtischvorrichtung, die in einem Armaturenbrett, welches eine Blende mit einer ebenen Oberseite aufweist, aufgenommen ist, weist auf: ein Gehäuse, das in einem tieferen Bereich als die Blende in dem Armaturenbrett aufgenommen ist und eine offene Vorderseite aufweist, einen Tisch, der in dem Gehäuse aufgenommen ist und wahlweise aus dem Gehäuse ausfahrbar oder in dieses einfahrbar ist, und ein Betätigungselement, das eine feste Schiene, die an einer Bodenfläche des Gehäuses befestigt ist, und eine bewegbare Schiene aufweist, die gleitend verschiebbar mit der festen Schiene gekoppelt ist und eine an einer Unterseite des Tischs befestigte Oberseite aufweist.
  • Die feste Schiene kann einen ersten Körperbereich aufweisen, der einen Körper der festen Schiene bildet und an der Bodenfläche des Gehäuses befestigt ist und zwei erste Seitenwände aufweist, die sich jeweils von zwei Enden des ersten Körperbereichs nach oben erstrecken, und Führungsvorsprünge aufweisen, die jeweils von den ersten Seitenwänden in entgegengesetzte Richtungen vorstehen und sich in einer Längsrichtung erstrecken. Die bewegbare Schiene kann einen zweiten Körperbereich aufweisen, der einen Körper der bewegbaren Schiene bildet, unter dem Tisch angeordnet ist, und zweite Seitenwände, die sich jeweils von zwei Enden des ersten Körperbereichs nach unten erstrecken, Führungsnuten, die jeweils in Innenseiten der zweiten Seitenwände des zweiten Körperbereichs ausgebildet sind und sich in der Längsrichtung erstrecken und in welche die Führungsvorsprünge eingesetzt sind, und einen Stützvorsprung aufweisen, der zwischen den zweiten Seitenwänden gebildet ist und eine Außenseite aufweist, die mit Innenseiten der ersten Seitenwände in Kontakt ist.
  • Figurenliste
  • Die genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung ergeben sich für den Fachmann deutlicher aus der detaillierten Beschreibung exemplarischer Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, welche zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuginnenraums zur Darstellung einer Position, an welcher eine Fahrzeugtischvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung angebracht ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung aus einer Blende ausgefahren ist;
    • 4 eine Seitenansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung nach oben gekippt ist;
    • 5 eine Draufsicht zur Darstellung der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Betätigungselements der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 eine perspektivische Unteransicht zur Darstellung des Betätigungselements und eines Tischs der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 7;
    • 9 eine Unteransicht zur Darstellung des Tischs der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 bis 12 Betätigungsdiagramme zur Darstellung eines Betätigungsvorgangs der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 13 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Fahrzeugtischvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 14 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Tischs in der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 15 eine perspektivischen Ansicht zur Darstellung einer Antriebseinheit der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 16 eine Vorderansicht zur Darstellung eines Schlupfelements und einer Antriebsriemenscheibe der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 17 eine perspektivische Unteransicht zur Darstellung eines Betätigungselements und des Tischs der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 18 und 19 Ansichten zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Schlupfelement rutscht, während der Tisch der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung aus einem Gehäuse ausgefahren ist;
    • 20 bis 22 Ansichten zur Darstellung eines Zustands, welchem ein Getriebeteil selbstgehemmt ist, während der Tisch der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung in ein Gehäuse eingefahren ist;
    • 23 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuginnenraums zur Darstellung einer Position, an welcher eine Fahrzeugtischvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung angebracht ist;
    • 24 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Fahrzeugtischvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 25 und 26 Flussdiagramme zur Darstellung eines Verfahrens zur Steuerung einer virtuellen Tastatur der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 27 bis 29 schematische Ansichten zur Darstellung eines Zustands, in welchem die virtuelle Tastatur in dem Tisch für jede Situation der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung aktiviert oder deaktiviert ist;
    • 30 bis 31 Flussdiagramme zur Darstellung eines Verfahrens zur Steuerung einer virtuellen Tastatur einer Fahrzeugtischvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; und
    • 32 und 33 schematische Ansichten zur Darstellung eines Zustands, in welchem die virtuelle Tastatur in dem Tisch für jede Situation der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung aktiviert oder deaktiviert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung dienen der umfassenderen Beschreibung der vorliegenden Offenbarung für den Fachmann, die nachfolgenden Ausführungsbeispielen können zu verschiedenen anderen Formen modifiziert werden, und der Rahmen der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die nachfolgenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr werden diese Ausführungsbeispiele angeführt, um diese Offenbarung eingehender und vollständiger zu machen und den Gedanken der vorliegenden Offenbarung dem Fachmann vollständig zu vermitteln. Ferner ist in den nachfolgenden Zeichnungen jede Komponente aus Gründen der Einfachheit und der Klarheit der Beschreibung übertrieben dargestellt, und gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Zeichnungen dieselben Komponenten. In der vorliegenden Beschreibung umfasst der Ausdruck „und/oder“ ein beliebiges und sämtliche Kombinationen eines oder mehrerer der angeführten Elemente.
  • Die vorliegend verwendeten Begriffe dienen der Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele, nicht der Beschränkung der vorliegenden Offenbarung.
  • Gemäß der Verwendung in der vorliegenden Beschreibung kann eine Singularform eine Pluralform einschließen, sofern der Kontext nicht deutlich etwas anderes angibt. Ferner geben die Begriffe „aufweisen“ und/oder „aufweisend“, wenn sie in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein genannter Formen, Anzahlen, Schritte, Aktionen, Teilen, Elementen und/oder Gruppen derselben an, ohne das Vorhandensein oder das Hinzufügen einer oder mehrerer anderer Formen, Anzahlen, Schritte, Aktionen, Teilen, Elementen und/oder Gruppen derselben auszuschließen.
  • Nachfolgend werden exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeuginnenraums zur Darstellung einer Position, an welcher eine Fahrzeugtischvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung angebracht ist, 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung aus einer Blende ausgefahren ist, 4 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung nach oben gekippt ist, 5 ist eine Draufsicht zur Darstellung der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Betätigungselements der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 7 ist eine perspektivische Unteransicht zur Darstellung des Betätigungselements und eines Tischs der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 7, und 9 ist eine Unteransicht zur Darstellung des Tischs der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 9, ist eine Fahrzeugtischvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung in einem Armaturenbrett 400 aufgenommen, das eine Blende 500 mit einer ebenen Oberseite aufweist.
  • Die Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist ein Gehäuse 100, einen Tisch 200 und ein Betätigungselement 300 auf.
  • Das Gehäuse 100 ist in einem tieferen Bereich als die Blende 500 in dem Armaturenbrett 400 aufgenommen und weist eine offene Vorderseite auf.
  • Das heißt, dass das Gehäuse 100 eine Bodenfläche, eine obere Fläche, zwei Seitenflächen und eine hintere Fläche aufweist, die abgedichtet sind.
  • Um ein Verdecken des Inneren des Gehäuses 100 zu verhindern, ist in den Zeichnungen die obere Fläche getrennt oder weggelassen dargestellt, jedoch können die Bodenfläche, welche das Gehäuse 100 bildet, die der Bodenfläche entsprechende obere Fläche, die die Bodenfläche und die obere Fläche verbindenden Seitenwände, und die hintere Fläche einstückig ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse 100 weist einen Innenraum mit einem ersten Aufnahmeraum 110 und einem zweiten Aufnahmeraum 120 auf.
  • Wenn das Gehäuse 100 in dem Armaturenbrett 400 aufgenommen ist, ist der erste Aufnahmeraum 110 in einer nach innen gewandten Richtung (in Richtung des Motorraums) des Armaturenbretts 400 angeordnet.
  • Der zweite Aufnahmeraum 120 ist an einem Ende (in Richtung eines Insassen) des ersten Aufnahmeraums 110 ausgebildet, und die Fläche des zweiten Aufnahmeraums 120 ist ausreichend groß, um den Tisch 200 aufzunehmen.
  • Wenn der Tisch 200 in das Gehäuse 100 eingefahren ist, ist der Tisch 200 indem zweiten Aufnahmeraum 120 aufgenommen.
  • Ferner ist die Breite des ersten Aufnahmeraums 110 geringer als die Breite des zweiten Aufnahmeraums 120.
  • Somit sind Stufenteile 130 zwischen zwei Enden des ersten Aufnahmeraums 110 und zwei Enden des zweiten Aufnahmeraums 120 gebildet.
  • Wenn der Tisch 200 in dem zweiten Aufnahmeraum 120 aufgenommen ist, kommen die Stufenteile 130 in Kontakt mit der hinteren Fläche des Tischs 200.
  • Wenn der aus dem Gehäuse 100 ausgefahrene Tisch 200 in den zweiten Aufnahmeraum 120 eingefahren wird, können die Stufenteile 130 ein übermäßiges Einfahren des Tischs 200 in den ersten Aufnahmeraum 110 wirksam blockieren.
  • Nahrungsmittel oder Bücher können auf einer Oberseite des Tischs 200 platziert werden, wenn ein Benutzer eine einfache Mahlzeit zu sich nimmt oder ein Buch liest.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, ist der Tisch 200 wahlweise aus der offenen Vorderseite des Gehäuses 100 ausgefahren oder in diese eingefahren oder nach dem Ausfahren nach oben gekippt.
  • Wenn der Tisch 200 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung nach oben gekippt ist, ist die Oberseite des Tischs 200 durchgehend mit der Oberseite der Blende 500 verbunden.
  • Im Einzelnen wird der Tisch 200 aus dem Gehäuse 100 ausgefahren und anschließend nach oben gekippt, so dass die Oberseite desselben sich im Wesentlichen auf derselben Ebene befindet wie die Oberseite der Blende 500, und dementsprechend kann der Tisch 200 zusammen mit der Oberseite der Blende 500 weiträumiger genutzt werden.
  • Bei dem Tisch 200 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann somit der Insasse den großen Raumbereich des Tischs 200 für mehr Aktivitäten nutzen, und auf der Oberseite des Tischs 200 platzierte Gegenstände können ebenfalls stabiler positioniert werden.
  • Der Tisch 200 weist ein Basisteil 210 und ein Griffteil 220 auf.
  • Das Basisteil 210 ist als eine viereckige Platte ausgebildet und wird, je nach den Bedürfnissen des Insassen, aus dem zweiten Aufnahmeraum 120 ausgefahren oder in diesen eingefahren oder nach dem Ausfahren nach oben gekippt.
  • Im Einzelnen ist das Basisteil 210 in dem zweiten Aufnahmeraum 120 des Gehäuses 100 aufgenommen, wenn der Tisch 200 nicht in Gebrauch ist, und wird aus dem zweiten Aufnahmeraum 120 des Gehäuses 100 ausgefahren, wenn der Insasse den Tisch 200 verwenden muss.
  • Wenn gegebenenfalls die größere Fläche des Tischs 20 verwendet werden muss, wird das Basisteil 210 aus dem zweiten Aufnahmeraum 120 des Gehäuses 100 herausgefahren und anschließend nach oben gekippt.
  • Wie in 5 dargestellt, ist eine Breite W1 des Basisteils 210 größer als eine Breite W2 des ersten Aufnahmeraums 110 und kleiner als eine Breite W3 des zweiten Aufnahmeraums 120.
  • Wenn das Basisteil 210 in dem zweiten Aufnahmeraum 120 aufgenommen ist, gelangt somit die Rückseite des Basisteils 210 in Kontakt mit den Stufenteilen 130.
  • Das heißt, dass bei in den zweiten Aufnahmeraum 120 eingefahrenem Basisteil 210, ein übermäßiges Einfahren des Basisteils 210 bis in den ersten Aufnahmeraum 110 wirksam verhindert werden kann.
  • Das Griffteil 220 ist an einer Vorderseite des Basisteils 210 angeordnet.
  • Wenn der Tisch 200 in dem zweiten Aufnahmeraum 120 aufgenommen ist, kann der Griff 220 ferner die offene Vorderseite des Gehäuses 200 abdichten.
  • Wie in 6 dargestellt, weist das Betätigungselement 300 einer an der Bodenfläche des Gehäuses 100 befestigte Unterseite und eine an einer Unterseite des Tischs 200 befestigte Oberseite auf.
  • Das heißt, dass das Betätigungselement 300 mit einer Unterseite des Basisteils 210 des Tischs 200 gekoppelt ist.
  • Ferner ermöglicht das Betätigungselement 300 das Ausfahren des Tischs 200 aus dem Gehäuse, das Einfahren in dieses und das Kippen des Tischs 200 aus dem Gehäuse 100 nach oben.
  • Im Einzelnen bewegt das Betätigungselement 300 in einem Zustand, in dem der Tisch 200 aus dem zweiten Aufnahmeraum 120 ausgefahren ist, den Tisch 200 in den zweiten Aufnahmeraum 120, wenn der Tisch 200 nicht mehr verwendet wird, und bewegt den Tisch 200 aus einem Zustand, in welchem der Tisch 200 in dem zweiten Aufnahmeraum 120 aufgenommen ist, aus dem zweiten Aufnahmeraum 120 in Richtung eines Insassen, wenn der Tisch 200 verwendet werden soll.
  • Wenn ein Benutzer den Tisch 200 in einem Zustand, in dem der Tisch 200 aus dem zweiten Aufnahmeraum 120 ausgefahren ist, großflächiger verwenden will, wie in 4 dargestellt, kippt ferner das Betätigungselement 300 den Tisch 200 nach oben, und somit sind eine Oberseite des Basisteils 210 und eine Oberseite der Blende 500 durchgehend ausgebildet.
  • Das Betätigungselement 300 weist eine feste Schiene 310, eine bewegbare Schiene 320 und ein Kippgelenk 330 auf.
  • Die feste Schiene 310 ist auf der Bodenfläche des Gehäuses 100 befestigt, und ist derart befestigt, dass sie den ersten Aufnahmeraum 110 und den zweiten Aufnahmeraum 120 quert.
  • Ferner sind zwei feste Schienen 310 voneinander in einem Abstand in Breitenrichtung des Gehäuses 100 beabstandet ausgebildet.
  • Dementsprechend kann die feste Schiene 310 den darauf angeordneten Tisch 200 stabil stützen.
  • Die feste Schiene 310 weist einen ersten Körperbereich 311 und einen Führungsvorsprung 313 auf.
  • Der erste Körperbereich 311 bildet einen Körper der festen Schiene 310 und ist auf der Bodenfläche des Gehäuses 100 befestigt.
  • In Unteransicht ist der erste Körperbereich 311 mit einer langen rechteckigen Form den ersten Aufnahmeraum 110 und den zweiten Aufnahmeraum 120 querend ausgebildet.
  • Ferner erstrecken sich erste Seitenwände 312 von zwei Enden des ersten Körperbereichs 311 nach oben.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, erstrecken sich die Führungsvorsprünge 313 in Längsrichtung von den an zwei Enden des ersten Körperbereichs 311 gebildeten ersten Seitenwänden 312 und ragen in zwei Richtungen.
  • Der Führungsvorsprung 313 ist gleitend mit der bewegbaren Schiene 320 gekoppelt.
  • Die bewegbare Schiene 320 ist an der Unterseite des Tischs 200 angeordnet und ist gleitend bewegbar mit der festen Schiene 310 gekoppelt.
  • Das heißt, dass die bewegbaren Schienen 320 an Positionen, welche den festen Schienen 310 entsprechen, angeordnet sind, und in derselben Anzahl wie die festen Schienen 310 vorgesehen sind.
  • Die bewegbare Schiene 320 ist gleitend verschiebbar mit der festen Schiene 310 gekoppelt, und somit gleitet die bewegbare Schiene 320 in einer den ersten Aufnahmeraum 110 und den zweiten Aufnahmeraum 120 querenden Richtung.
  • Die bewegbare Schiene 320 weist einen zweiten Körperbereich 321 und eine Führungsnut 323 auf.
  • Der zweite Körperbereich 321 bildet einen Körper der bewegbaren Schiene 320 und ist unter dem Tisch 200 an einer dem ersten Körperbereich 311 entsprechenden Position angeordnet.
  • Ferner erstrecken sich zweite Seitenwände 302 von zwei Enden des zweiten Körperbereichs 321 nach unten.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, erstreckt sich die Führungsnut 323 in einer Längsrichtung von Innenflächen der zweiten Seitenwände 322, die an zwei Enden des zweiten Körperbereichs 321 ausgebildet sind.
  • Ferner ist der Führungsvorsprung 313 der festen Schiene 310 gleitend mit der Führungsnut 323 gekoppelt.
  • Dementsprechend gleitet die bewegbare Schiene 320 leicht entlang dem Führungsvorsprung 313 der festen Schiene 310.
  • Die Breite der bewegbaren Schiene 320 ist größer als die Breite des festen Schiene 310.
  • Da die den Tisch 200 stützende bewegbare Schiene 320 eine größere Fläche zum Stützen der Unterseite des Tischs 200 aufweist als die feste Schiene 310, kann dementsprechend der Tisch fest und stabil gestützt werden, wenn der Tisch 200 entlang der festen Schiene 310 verschoben und bewegt wird.
  • Die bewegbare Schiene 320 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann ferner einen Stützvorsprung 324 aufweisen.
  • Der Stützvorsprung 324 ist zwischen den zweiten Seitenwänden 322 ausgebildet, wobei er sich von den beiden Enden des zweiten Körperbereichs 321 nach unten erstreckt, und weist eine Außenseite in Kontakt mit einer Innenseite der ersten Seitenwand 312 auf.
  • Dementsprechend kann der Stützbereich 324 eine feste Montage der festen Schiene 310 und der bewegbaren Schiene 320 aneinander ermöglichen, und ein Lösen der bewegbaren Schiene 320 aus der festen Schiene 310 wirksam verhindern.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, kann das Kippgelenk 330 in Form mehrerer Stangen ausgebildet sein, und ist auf zwei Seiten der bewegbaren Schiene 320 angeordnet.
  • Das Kippgelenk 330 weist ein drehbar mit der bewegbaren Schiene 320 gekoppeltes Ende und ein drehbar mit der Unterseite des Basisteils 210 gekoppeltes zweites Ende auf.
  • Von der Unterseite des Basisteils 210 erstreckt sich ein Ansatzteil 211 nach unten, mit welchem das andere Ende des Kippgelenks 330 gekoppelt ist.
  • Es können insgesamt vier Ansätze 211 voneinander in Längsrichtung und in Breitenrichtung beabstandet ausgebildet sein.
  • Das heißt, dass, wie in 9 dargestellt, die insgesamt vier Ansätze 211 an Positionen ausgebildet sind, welche Eckpunkten einer viereckigen Form auf der Unterseite des Basisteils 210 entsprechen.
  • Gemäß einer detaillierten Beschreibung einer Kopplungsstruktur des Kippgelenks 330, des Tischs 200 und der bewegbaren Schiene 320 ist zunächst ein Ende des Kippgelenks 320 drehbar mit einer Außenseite der zweiten Seitenwand 322 der bewegbaren Schiene 320 gekoppelt.
  • Ferner ist das andere Ende des Kippgelenks 330 drehbar mit den Ansatzteil 211 gekoppelt, das sich von der Unterseite des Basisteils 210 nach unten erstreckt.
  • Das heißt, dass das andere Ende des Kippgelenks 330 mit der Unterseite des Basisteils 210 durch die Ansatzteile 211 gekoppelt ist.
  • Wenn das eine Ende des Kippgelenks 330 sich um ein bewegbares Gelenk dreht, während das andere Ende des Kippgelenks 330 sich um das Ansatzteil 211 dreht, kippt das Kippgelenk 330 den Tisch 200 nach oben.
  • In diesem Fall ist es offensichtlich, dass, wenn der Tisch 200 nach oben gelippt ist, die Länge des Kippgelenks 330 eine Länge ist, über welche die Oberseite des Tischs 200 und die Oberseite der Blende 500 durchgehend ausgebildet sein können.
  • Nachfolgend wird ein Vorgang zur Betätigung der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit der obigen Struktur unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 10 bis 12 zeigen Betätigungsdiagramme zur Darstellung eines Betätigungsvorgangs der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezug nehmend auf 10 ist die feste Schiene 310 des Betätigungselements 300 auf der Bodenfläche des Gehäuses 100 befestigt, und die bewegbare Schiene 320 ist drehbar mit einem unteren Bereich des Tischs 200 gekoppelt.
  • Ferner sind die feste Schiene 310 und die bewegbare Schiene 320 gleitend verschiebbar miteinander gekoppelt.
  • Wenn der Tisch 200 in dem Gehäuse 100 angeordnet ist, das in einem tieferen Bereich als die Blende 500 in dem Armaturenbrett 400 angeordnet ist, wie in 11 dargestellt, kann somit der Tisch 200 gemäß den Bedürfnissen des Insassen leicht gleitend aus dem Inneren des Gehäuses 100 ausgefahren werden.
  • Wenn ein Benutzer eine großräumigere Nutzung des aus dem Gehäuse 100 ausgefahrenen Tischs 200 wünscht, wird der Tisch 200 nach oben gekippt.
  • Das eine Ende des Kippgelenks 330 ist drehbar mit der Außenseite der zweiten Seitenwand 322 der bewegbaren Schiene 320 gekoppelt, und das andere Ende des Kippgelenks 330 ist drehbar mit dem sich von der Unterseite des Basisteils 210 nach unten erstreckenden Ansatzteil 211 gekoppelt.
  • Wenn das eine Ende des Kippgelenks 330 sich um das bewegbare Gelenk dreht, während das andere Ende des Kippgelenks 330 sich um das Ansatzteil 211 dreht, kippt das Kippgelenk 330, wie in 12 dargestellt, den Tisch 200 nach oben.
  • Wenn der Tisch 200 nach oben gekippt ist, wird, da die Oberseite des Tischs 200 und die Oberseite der Blende 500 sich im Wesentlichen auf derselben Ebene befinden, die Fläche der Oberseite der Blende 500 der Fläche des Tischs 200 hinzugefügt. Somit kann der Insasse den Tisch für mehr Aktivitäten nutzen, und auf der Oberseite des Tischs 200 platzierte Gegenstände können stabiler positioniert werden.
  • Wenn ein Fahrzeugzusammenstoß eintritt, während der in dem Fahrzeug vorgesehene Tisch aus dem Armaturenbrett ausgefahren ist, kann es durch den Tisch zu einem Unfall kommen.
  • Im Falle eines Tischs, der mit einem Aktuator versehen ist, und der mittels eines elektrischen Verfahrens betätigt wird, wird ferner auch ein Verfahren angewandt, bei welchem eine Schlupfvorrichtung vorgesehen ist, so dass, wenn eine bestimmte oder eine größere Last auftritt, der Tisch ohne Betätigung des Aktuators eingefahren wird. Jedoch wird bei dieser Struktur, wenn ein plötzlicher Halt/Kollision bei eingefahrenem Tisch eintritt, der Tisch unbeabsichtigt ausgefahren, wodurch eine Verletzung des Insassen verursacht werden kann.
  • Um Dies zu verhindern, kann die Fahrzeugtischanordnung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ferner eine Antriebseinheit aufweisen.
  • Nachfolgend wird das Betätigungselement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Fahrzeugtischvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Tischs in der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 15 ist eine perspektivischen Ansicht zur Darstellung einer Antriebseinheit der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 16 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Schlupfelements und einer Antriebsriemenscheibe der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, und 17 ist eine perspektivische Unteransicht zur Darstellung eines Betätigungselements und des Tischs der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezug nehmend auf die 13 bis 17 weist eine Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 100', einen Tisch 200' und ein Betätigungselement 300' auf.
  • Eine detaillierte Beschreibung derselben Ausbildung wie in Zusammenhand mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgeführt, entfällt, um den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung nicht zu verunklaren.
  • Das Gehäuse 100' weist zwei Seitenflächen und eine Rückseite, die geschlossen sind, und eine offene Vorderseite auf.
  • Der Tisch 200' ist in dem Gehäuse 100' aufgenommen, und das Gehäuse 100' weist einen Innenraum mit einem ersten Aufnahmeraum 110' und einem zweiten Aufnahmeraum 120' auf.
  • Wenn das Gehäuse 100' in dem Armaturenbrett aufgenommen ist, ist der erste Aufnahmeraum 110' in einer nach innen gewandten Richtung (in Richtung des Motorraums) des Armaturenbretts angeordnet, und der zweite Aufnahmeraum 120' ist an einem Ende (in Richtung des Insassen) des ersten Aufnahmeraums 110' ausgebildet.
  • Eine Breite des ersten Aufnahmeraums 110' ist geringer als eine Breite des zweiten Aufnahmeraums 120', und daher sind Stufenteile 130' zwischen zwei Enden des ersten Aufnahmeraums 110' und zwei Enden des zweiten Aufnahmeraums 120' gebildet.
  • Wenn der Tisch 200' in dem zweiten Aufnahmeraum 120' aufgenommen ist, sind die Stufenteile 130' in Kontakt mit einer Rückseite des Tischs 200' und blockieren somit wirksam ein übermäßiges Einfahren des Tischs 200' bis zum ersten Aufnahmeraum 110', wenn der aus dem Gehäuse 100' ausgefahrene Tisch 200' in den zweiten Aufnahmeraum 120' eingefahren wird.
  • Nahrungsmittel oder Bücher können auf einer Oberseite des Tischs 200' platziert werden, wenn ein Benutzer eine einfache Mahlzeit zu sich nimmt oder ein Buch liest.
  • Der Tisch 200' nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird wahlweise aus der offenen Vorderseite des Gehäuses 100' ausgefahren oder in diese eingefahren.
  • Der Tisch 200' weist ein Basisteil 210', ein Verlängerungsteil 22' und ein Griffteil 230' auf.
  • Das Basisteil 210' ist als eine viereckige Platte ausgebildet.
  • Das Basisteil 210' ist in dem zweiten Aufnahmeraum 120' des Gehäuses 100' aufgenommen, wenn der Tisch 200' nicht in Gebrauch ist, und wird aus dem zweiten Aufnahmeraum 120' des Gehäuses 100' ausgefahren, wenn der Insasse den Tisch 200' verwenden muss.
  • Eine Breite des Basisteils 210' ist größer als eine Breite des ersten Aufnahmeraums 110' und ist kleiner als eine Breite des zweiten Aufnahmeraums 120', und wenn das Basisteil 210' in dem zweiten Aufnahmeraum 120' aufgenommen ist, kommt somit eine Rückseite des Basisteils 210' in Kontakt mit den Stufenteilen 130'.
  • Das heißt, dass, wenn das Basisteil 210' in den zweiten Aufnahmeraum 120' eingefahren wird, wirksam verhindert werden kann, dass das Basisteil 120' übermäßig bis zu dem ersten Aufnahmeraum 110' eingefahren wird.
  • Das Verlängerungsteil 220' erstreckt sich von der Rückseite des Basisteils 210' aus und ist in dem ersten Aufnahmeraum 110' aufgenommen, wenn der Tisch 200' in das Gehäuse 100' eingefahren ist.
  • Das Verlängerungsteil 220' weist eine Breite auf, die kleiner als die Breite des ersten Aufnahmeraums 110' ist.
  • Dementsprechend kann das Verlängerungsteil 220' leicht in den ersten Aufnahmeraum 110' aufgenommen werden, wenn der Tisch 200' in das Gehäuse 100' eingefahren wird.
  • Der Griff 230' kann an einer Vorderseite des Basisteils 210' angeordnet sein und kann die offen Vorderseite des Gehäuses 100' abdichten, wenn der Tisch 200' in dem zweiten Aufnahmeraum 120' aufgenommen ist.
  • Wie in 14 dargestellt, ist das Betätigungselement 300' zwischen einer Bodenfläche des Gehäuses 100' und dem Tisch 200' angeordnet.
  • Ferner ermöglicht das Betätigungselement 300' das Ausfahren des Tischs 100' aus dem Gehäuse 100' und das Einfahren desselben in dieses.
  • Das Betätigungselement 300' weist eine Antriebseinheit 310', eine feste Schiene 320' und eine bewegbare Schiene 330' auf.
  • Die Antriebseinheit 310' ist zwischen der Bodenfläche des Gehäuses 100' und dem Tisch 200' angeordnet und erzeugt Kraft, so dass der Tisch 200' wahlweise aus dem Gehäuse ausgefahren oder in diese eingefahren wird.
  • Das heißt, dass, wenn ein Signal über einen separaten Knopf oder dergleichen entsprechend der Wahl des Insassen eingegeben wird, ermöglicht die Antriebseinheit 310' das automatische Ausfahren bzw. Einfahren des Tischs 200' aus dem bzw. in das Gehäuse 100'.
  • Wie in den Fign, 14 und 15 dargestellt, weist die Antriebseinheit 310' einen Aktuator 311', eine Antriebsriemenscheibe 316', ein Getriebeteil 312', ein Schlupfelement 313', eine angetriebene Riemenscheibe 317' und einen Bewegungsriemen 318' auf.
  • Der Aktuator 311' ist in dem ersten Aufnahmeraum 110' des Gehäuses 100' angebracht, um Kraft zu erzeugen.
  • Genauer gesagt ist der Aktuator 311' an einem Ende des ersten Aufnahmeraums 110' in einer Richtung angebracht, in welcher der Motorraum angeordnet ist.
  • Der Aktuator 311' erzeugt Kraft, um den Tisch 200' automatisch aus dem Gehäuse 100' auszufahren bzw. in dieses einzufahren.
  • Das Getriebeteil 312' ist direkt mit dem Aktuator 311' verbunden und überträgt von dem Aktuator 311' erzeugte Kraft an die Antriebsriemenscheibe 316'.
  • Das Getriebeteil 312' weist ein Schneckenrad 312_1' und eine Schnecke 312_2' auf.
  • Das Schneckenrad 312_1' weist ein an dem Aktuator 311' angebrachtes Ende und ein mit der Schnecke 312_2' zusammengreifendes anderes Ende auf.
  • Somit empfängt das Schneckenrad 312_1' Kraft von dem Aktuator 311', um eine Drehkraft zu erzeugen, und überträgt die Drehkraft an die Schnecke 312_2'.
  • Die Schnecke 312_2' kämmt mit dem Schneckenrad 312_1', empfängt von dem Schneckenrad 312_1' die von dem Aktuator 311' erzeugte Kraft, und wird somit in einem rechten Winkel in Bezug auf das Schneckenrad 312_1' gedreht.
  • Die Schnecke 312_2' dreht das Schlupfelement 313' durch die von dem Aktuator 311' erzeugte Kraft.
  • Das Schlupfelement 311' ist unter dem Getriebeteil 312' angeordnet und mit der Schnecke 312_2' gekoppelt.
  • Das Schlupfelement 313' empfängt die von dem Aktuator 311' erzeugte Kraft durch das Getriebeteil 312', um zu drehen.
  • Die Antriebsriemenscheibe 316' ist in dem ersten Aufnahmeraum 110' des Gehäuses 100' befestigt, unter dem Schlupfelement 313' angeordnet, und mit dem Schlupfelement 313' gekoppelt.
  • Die Antriebsriemenscheibe 316' empfängt die Kraft des Aktuators 311' durch das Getriebeteil 312' und das Schlupfelement 313' und dreht sich durch die Betätigung des Aktuators 311'.
  • Das heißt, dass die Antriebsriemenscheibe 316' die Kraft direkt von dem Aktuator 311' empfängt, wodurch sie als Kraftquelle dient.
  • Die angetriebene Riemenscheibe 317' ist an einer um einen vorbestimmten Abstand von der Antriebsriemenscheibe 316' beabstandeten Position in dem ersten Aufnahmeraum 110' des Gehäuses 100' angeordnet.
  • Der Bewegungsriemen 318' erstreckt sich zwischen der angetriebenen Riemenscheibe 317' und der Antriebsriemenscheibe 316', und der Bewegungsriemen 318' ist zusammen mit der Antriebsriemenscheibe 316' gestützt.
  • Der Bewegungsriemen 318' weist ein mit der als Kraftquelle dienenden Antriebsriemenscheibe 316' verbundenes Ende und ein mit der angetriebenen Riemenscheibe 317' verbundenes anderes Ende auf.
  • Ferner ist der Bewegungsriemen 318' mit dem Tisch 200' in einem Mittelbereich verbunden.
  • Das heißt, dass der Bewegungsriemen 318' den Tisch 200' entsprechend der Drehung der Antriebsriemenscheibe 316' bewegt.
  • Ein Fixierteil 319' ist mit dem Bewegungsriemen 318' gekoppelt.
  • Das Fixierteil 319' ist mit der Mitte des Bewegungsriemens 318' gekoppelt und an dem Verlängerungsteil 220' des Tischs 200' in Richtung des Motorraums befestigt.
  • Das Befestigungsteil 319' bewegt sich zu einer Position nahe der Antriebsriemenscheibe 316', wenn der Tisch 200' in dem Gehäuse 100' aufgenommen wird, und bewegt sich zu einer Position nahe der angetriebenen Riemenscheibe 317', wenn der Tisch 200' aus dem Gehäuse 100' ausgefahren wird.
  • Das heißt, dass das Fixierteil 319' ermöglicht, den Tisch 200' in einer Bewegungsrichtung des Bewegungsriemens 318' zu bewegen.
  • Wie zuvor beschrieben, kann, wenn bei aus dem Armaturenbrett ausgefahrenem Tisch 200' ein Fahrzeugzusammenstoß eintritt, ein Unfall durch den Tisch 200' verursacht werden, und wenn ein plötzlicher Halt/Kollision bei eingefahrenem Tisch 200' auftritt, wird der Tisch 200' unbeabsichtigt ausgefahren, durch der Insasse verletzt werden kann.
  • Wenn in einem Zustand, in welchem der Tisch 200' in dem Gehäuse 100' aufgenommen ist, eine externe Kraft auf den Tisch 200' in Richtung des Insassen aufgebracht wird, hindert somit das Betätigungselement 300' nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung den Tisch 200' daran, aus dem Gehäuse 100' ausgefahren zu werden.
  • Wenn im Gegensatz dazu in einem Zustand, in welchem der Tisch 200' aus dem Gehäuse 100' ausgefahren ist, eine externe Kraft auf den Tisch 200' in Richtung des Gehäuses 100' aufgebracht wird, ermöglicht das Betätigungselement 300' das Einfahren des Tischs 200' in das Gehäuse 100' in einer nicht angetriebenen Weise.
  • Zu diesem Zweck blockiert bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung das Schlupfelement 313', welches das Betätigungselement 300' bildet, die Drehung des Getriebeteils 312', wenn eine externe Kraft in Richtung des Insassen oder in Richtung des Gehäuses 100' auf den Tisch 200' aufgebracht wird.
  • Wie in 16 dargestellt, weist das Schlupfelement 313' ein erstes Schlupfteil 313_1', ein zweites Schlupfteil 313_5', eine Schlupffeder 314' und ein Federstützelement 315' auf.
  • Das erste Schlupfteil 313_1', das unter dem Getriebeteil 312' angeordnet ist, weist einen ersten zylindrischen Bereich 313_2', einen ersten Neigungsbereich 313_3', und einen ersten vertikalen Bereich 313_4' auf.
  • Der erste zylindrische Bereich 313_2' bildet einen Körper des ersten Schlupfteils 313_1' und weist in Draufsicht eine Kreisform auf.
  • Der erste Neigungsbereich 313_3' ragt von einer Unterseite des ersten zylindrischen Bereichs 313_2' in einer in Umfangsrichtung geneigten vorstehenden Form vor.
  • Mehrere erste Neigungsbereiche 313_3' sind an der Unterseite des ersten zylindrischen Bereichs 313_2' in Umfangsrichtung ausgebildet und in derselben Richtung geneigt.
  • Der erste vertikale Bereich 313_4' ist auf einer dem ersten Neigungsbereich 313_3' entgegengesetzten Seite an der Unterseite des ersten zylindrischen Bereichs 313_2' in Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Von der Seite gesehen, sind somit der erste Neigungsbereich 313_3' und der erste vertikale Bereich 313_4' zusammen in Zahnform ausgebildet.
  • Ferner sind der erste Neigungsbereich 313_3' und der erste vertikale Bereich 313_4' miteinander in Eingriff.
  • Das zweite Schlupfteil 313_5', das unter dem ersten Schlupfteil 313_1' angeordnet ist, dreht zusammen mit dem ersten Schlupfteil 313_1' oder rutscht von dem ersten Schlupfteil 313_1'.
  • Das zweite Schlupfteil 313_5' weist einen zweiten zylindrischen Bereich 313_6', einen zweiten Neigungsbereich 313_7', und einen zweiten vertikalen Bereich 313_8' auf.
  • Der zweite zylindrische Bereich 313_6' bildet einen Körper des zweiten Schlupfteils 313_5' und weist in Draufsicht eine Kreisform auf.
  • Der zweite Neigungsbereich 313_7' ragt von einer Unterseite des zweiten zylindrischen Bereichs 313_6' dem ersten Neigungsbereich 313_3' entsprechend in einer in Umfangsrichtung geneigten vorstehenden Form vor.
  • Mehrere zweite Neigungsbereiche 313_7' sind an der Oberseite des zweiten zylindrischen Bereichs 313_6' in Umfangsrichtung ausgebildet und in derselben Richtung geneigt.
  • Die zweiten Neigungsbereiche 313_7' sind jeweils in Kontakt mit den mehreren ersten Neigungsbereichen 313_3'.
  • Der zweite vertikale Bereich 313_8' ist auf einer dem zweiten Neigungsbereich 313_7' entgegengesetzten Seite an der Oberseite des zweiten zylindrischen Bereichs 313_6' in Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Von der Seite gesehen, sind somit der erste Neigungsbereich 313_3' und der erste vertikale Bereich 313_4' zusammen in Zahnform ausgebildet.
  • Ferner sind die zweiten vertikalen Bereiche 313_8' jeweils in Kontakt mit den mehreren ersten vertikalen Bereichen 313_4'.
  • Das heißt, dass die zweiten Neigungsbereiche 313_7' in Kontakt mit den ersten Neigungsbereichen 313_3' sind, und die zweiten vertikalen Bereiche 313_8' in Kontakt mit den ersten vertikalen Bereichen 313_4' sind.
  • Die Schlupffeder 314', die unter dem zweiten Schlupfteil 313_5' angeordnet ist, stützt das erste Schlupfteil 313_1' elastisch.
  • Ferner ist das Federstützelement 315' zwischen dem zweiten Schlupfteil 313_5' und einer Antriebsriemenscheibe 316' angeordnet, nimmt die Schlupffeder 314' auf, und stützt die Schlupffeder 314'.
  • Die testen Schienen 320' sind um einen Abstand in Breitenrichtung des Gehäuses 100' voneinander beabstandet, sind auf der Bodenfläche des Gehäuses 100' befestigt, und sind den ersten Aufnahmeraum 110' und den zweiten Aufnahmeraum 120' des Gehäuses 100 querend befestigt.
  • Die feste Schiene 320' weist einen ersten Körperbereich 321' und einen Führungsvorsprung 323' auf.
  • Wie in 17 dargestellt, bildet der erste Körperbereich 321' einen Körper der festen Schiene 320' und ist, von unten gesehen, mit einer langen rechteckigen Form ausgebildet, um den ersten Aufnahmeraum 110' und den zweiten Aufnahmeraum 120' zu queren.
  • Ferner erstrecken sich zwei Enden des ersten Körperbereichs 312' in Längsrichtung, und eine erste Seitenwand 322', in welcher der Führungsvorsprung 323' ausgebildet ist und in entgegengesetzte Richtung ragt, erstreckt sich nach oben.
  • Die bewegbare Schiene 330' ist an einer der festen Schiene 320' entsprechenden Position an einer Unterseite des Tischs 200' angeordnet, so dass sie gleitend verschiebbar mit der festen Schiene 320' gekoppelt ist.
  • Die bewegbare Schiene 330' weist einen zweiten Körperbereich 331', eine Führungsnut 333', und einen Stützvorsprung 334' auf.
  • Wie in 17 dargestellt, bildet der zweite Körperbereich 331' einen Körper der bewegbaren Schiene 330' und ist mit einer langen rechteckigen Form ausgebildet, um den ersten Aufnahmeraum 110' und den zweiten Aufnahmeraum 120' zu queren.
  • Ferner erstreckt sich eine zweite Seitenwand 332', welche die sich von einer Innenseite derselben in Längsrichtung erstreckende Führungsnut 333' aufweist, von zwei Enden des zweiten Körperbereichs 331' nach unten.
  • Ferner ist der Führungsvorsprung 323' der festen Schiene 320' gleitend mit der Führungsnut 333' gekoppelt.
  • Dementsprechend gleitet die bewegbare Schiene 330' leicht entlang dem Führungsvorsprung 323' der festen Schiene 320'.
  • Der Stützvorsprung 334' ist sich von den beiden Enden des zweiten Körperbereichs 331' nach unten erstreckend zwischen den zweiten Seitenwänden 332' ausgebildet und weist eine Außenseite in Kontakt mit einer Innenfläche der ersten Seitenwand 322' auf.
  • Dementsprechend kann der Stützvorsprung 334' ein festes Montieren der festen Schiene 320' und der bewegbaren Schiene 330' aneinander ermöglichen, und ein Lösen der bewegbaren Schiene 330' aus der festen Schiene 320' wirksam verhindern.
  • Nachfolgend wird ein Betätigungsverhältnis der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit dem zuvor beschriebenen Aufbau unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 18 und 19 zeigen Ansichten zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Schlupfelement rutscht, während der Tisch der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung aus einem Gehäuse ausgefahren ist, und die 20 bis 22 zeigen Ansichten zur Darstellung eines Zustands, welchem ein Getriebeteil selbstgehemmt ist, während der Tisch der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung in ein Gehäuse eingefahren ist.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 18 und 19, wird in einem Zustand, in welchem der Tisch 200' aus dem Gehäuse 100' ausgefahren ist, wenn von dem Aktuator 311' Kraft erzeugt wird, die Kraft an das Getriebeteil 312' übertragen.
  • Ferner wird die Kraft an das unter dem Schneckenrad 312_2' des Getriebeteils 312' angeordnete erste Schlupfteil 313_1' übertragen, um das erste Schlupfteil 313_1' zu drehen.
  • In diesem Fall drückt der erste vertikale Bereich 313_4' des ersten Schlupfteils 313_1' gegen den an dem ersten vertikalen Bereich 313_4' anliegenden zweiten vertikalen Bereich 313_4'.
  • Dementsprechend dreht sich die mit dem zweiten Schlupfteil 313_5' verbundene Antriebsriemenscheibe 316', und der mit der Antriebsscheibe 316' gekoppelte Tisch 200' wird in das Innere des Gehäuses 100' bewegt.
  • Jedoch wird in einem Zustand, in welchem der Tisch 200' aus dem Gehäuse 100' ausgefahren ist, wenn eine äußere Kraft, die größer als die Zugkraft der Schlupffeder 314' ist, auf den Tisch 200' in Richtung des Gehäuses 100' aufgebracht wird, wie in 19 dargestellt, eine Druckkraft erzeugt, um das Niederdrücken des zweiten Schlupfteils 313_5' durch eine erste Neigungsfläche des ersten Schlupfteils 313_1'.
  • Ferner wird die unter dem zweiten Schlupfteil 313_5' angeordnete Schlupffeder 314' durch die Druckkraft des zweiten Schlupfteils 313_5' zusammengedrückt, und somit rutscht das zweite Schlupfteil 313_5' von dem ersten Schlupfteil 313_1'.
  • Das heißt, dass, da die Schlupffeder 314' durch das zweite Schlupfteil 313_5' elastisch gedrückt wird, in dem Tisch 200' das zweite Schlupfteil 313_5' von dem ersten Schlupfteil 313_1' getrennt wird, und somit die Übertragung einer Drehkraft der Antriebsriemenscheibe 316' an das erste Schlupfteil 313_1' wirksam blockiert wird.
  • Wenn der Tisch 200' in das Gehäuse 100' eingefahren ist, kann dementsprechend aufgrund der Kopplung zwischen dem Schlupfelement 313' und dem Getriebeteil 312' das Aufbringen einer Last auf den Aktuator 311 wirksam blockiert werden.
  • Bezug nehmend auf die 20 und 21 wird im Gegensatz dazu, wenn in einem Zustand, in welchem der Tisch 200' in dem Gehäuse 100' aufgenommen ist, von dem Aktuator 311' Kraft erzeugt wird, die Kraft an das Getriebeteil 312' übertragen.
  • Darüber hinaus wird die Kraft an das unter dem Schneckenrad 312_2' des Getriebeteils 312' angeordnete erste Schlupfteil 313_1' übertragen, um das erste Schlupfteil 313_3' zu drehen.
  • In diesem Fall drückt der erste Neigungsbereich 313_3' des ersten Schlupfteils 313_1' gegen den an dem vertikalen Bereich 313_4' anliegenden zweiten Neigungsbereich 313_7'.
  • Dementsprechend dreht sich die mit dem zweiten Schlupfteil 313_5' verbundene Antriebsriemenscheibe 316', und der mit der Antriebsriemenscheibe 316' gekoppelte Tisch 200' wird aus dem Gehäuse 100' bewegt.
  • Wenn jedoch in einem Zustand, in welchem der Tisch 200' in dem Gehäuse 100' aufgenommen ist, eine äußere Kraft, die größer als die Rotationsträgheit des Schneckenrads 312_2' ist, in Richtung des Insassen aufgebracht wird, wie in den 21 und 22 dargestellt, drückt das zweite vertikale Teil 313_8' gegen das erste vertikale Teil313_4'.
  • Da die äußere Kraft, welche größer als die Rotationsträgheit des Schneckenrads 312_2' ist, auf den Tisch 200' aufgebracht wird, tritt ferner ein Selbsthemmungsphänomen zwischen dem Schneckenrad 312_2' und der Schnecke 312_1' auf.
  • Somit wird eine Fahrzeugtischvorrichtung bereitgestellt, bei welcher die Übertragung der Drehkraft der Antriebsriemenscheibe 316' an den Aktuator 311' blockiert ist.
  • Die Drehung des Schneckenrads 312_2' und der Schnecke 312_1' ist durch das Selbsthemmungsphänomen blockiert, und somit ist auch die Drehung des mit der Schnecke 312_1' verbundenen Aktuators 313' blockiert.
  • Das heißt, dass ein Ausfahren des Tischs 200' aus dem Gehäuse 100' durch die Selbsthemmung zwischen der Schnecke 313_2' und dem Schneckenrad 313_1' wirksam blockiert werden kann.
  • Das heißt, dass bei einem Fahrzeugzusammenstoß mit aus dem Gehäuse 200' ausgefahrenem Tisch 200', der Tisch 200' aufgrund des Schlupfelements 313' nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung leicht in das Gehäuse 100' eingefahren wird, und dass bei einem Fahrzeugzusammenstoß mit in das Gehäuse 100' eingefahrenem Tisch 200', der Tisch 200' an einem Ausfahren aus dem Gehäuse 100' gehindert wird und gleichzeitig das Aufbringen einer Last auf den Aktuator 311' blockiert werden kann.
  • Bei einem Tisch nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann darüber hinaus eine virtuelle Tastatur aktiviert werden.
  • Nachfolgend wird die in der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • 23 zeigt eine schematische Ansicht eines Fahrzeuginnenraums zur Darstellung einer Position, an welcher eine Fahrzeugtischvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung angebracht ist, und 24 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Fahrzeugtischvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezug nehmend auf die 23 und 24 weist ein Tisch nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung einen Monitor 401", ein Gehäuse 100", einen Tisch 200", ein Betätigungselement 300" und eine Steuerung 400" auf.
  • Eine detaillierte Beschreibung derselben Ausbildung wie in Zusammenhand mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgeführt, entfällt, um den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung nicht zu verunklaren.
  • Der Monitor 401" gibt verschiedene, für ein Fahrzeug notwendige Informationen wie Audio, Video und Navigation (AVN) des Fahrzeugs aus.
  • Ferner gibt der Monitor 401" Informationen entsprechend Eingabeinformationen einer virtuellen Tastatur 201" aus, so dass ein Nutzer in den Fahrzeug Büroarbeiten wie einfache Schreibarbeiten durchführen kann.
  • Der Monitor 401" ist zwischen einem beifahrersitzseitigen Bereich des Armaturenbretts 400" und einem Mittelbereich des Armaturenbretts 400" hin und her bewegbar gekoppelt.
  • Das Gehäuse 100" ist in dem Armaturenbrett 400" aufgenommen und weist eine offene Vorderseite auf.
  • Der Tisch 200" ist in dem Gehäuse 100" aufgenommen und ist wahlweise aus der Vorderseite des Gehäuses 100" ausfahrbar oder in dieses einfahrbar.
  • Das Betätigungselement 300" ist zwischen einer Bodenfläche des Gehäuses 100" und dem Tisch 200" angeordnet, und somit ist der Tisch 200" aus dem Gehäuse 100" ausfahrbar und in dieses einfahrbar.
  • Das Gehäuse 100", der Tisch 200" und das Betätigungselement 300" nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weisen eine mit dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung identische oder ähnliche Ausbildung auf, und somit entfällt eine detaillierte Beschreibung, um den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung nicht zu verunklaren.
  • Die Steuerung 402" aktiviert oder deaktiviert wahlweise die virtuelle Tastatur 201" auf einer Oberseite des aus dem Gehäuse 100" ausgefahrenen Tischs 200" entsprechend der Wahl eines Nutzers.
  • Im Einzelnen aktiviert die Steuerung 402" auf einem Tisch 200" einen Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur zum Aktivieren oder Deaktivieren der virtuellen Tastatur 201" auf dem Tisch 200".
  • Wenn ein Nutzer den Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur in einem Zustand berührt, in welchem der Tisch 200" aus dem Gehäuse 100 ausgefahren ist, und der Monitor 401" sich auf der Beifahrerseite befindet, aktiviert die Steuerung 402" die virtuelle Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200".
  • Infolgedessen wird, in der vorliegenden Offenbarung, die virtuelle Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" in einem Zustand aktiviert, in welchem der Monitor 401" sich auf der Beifahrerseite befindet, und somit kann ein Nutzer die Fahrzeugtischvorrichtung mittels einer Multimediaeingabefunktion, wie den Monitor 401" und die virtuelle Tastatur 201", als einen einfachen Büroarbeitsraum in dem Fahrzeug verwenden.
  • Der Monitor 401" und der Tisch 200" können mittels eines separaten Betätigungsschalters 500" betätigt werden.
  • Der Betätigungsschalter 500" kann an einer Position angebracht sein, an welcher der Fahrer oder der Insasse die Betätigung an dem Armaturenbrett 400" leicht durchführen kann.
  • Der Betätigungsschalter 500" weist einen Monitorbewegungsschalter 501" und einen Tischbetätigungsschalter 502" auf.
  • Der Monitorbewegungsschalter 501" kann den Monitor 401" auf dem Armaturenbrett 400" entsprechend der Wahl des Nutzers zwischen der Fahrersitzseite und der Beifahrersitzseite oder zu der Beifahrerseite bewegen.
  • Der Tischbetätigungsschalter 502" kann den Tisch 200" entsprechend der Wahl des Nutzers in das Gehäuse 100" einfahren oder aus diesem ausfahren.
  • Der Monitor 401" und der Tisch 200" werden somit durch den Betätigungsschalter 500" betätigt.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Steuern einer virtuellen Tastatur einer Fahrzeugtischvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Die 25 und 26 zeigen Flussdiagramme zur Darstellung eines Verfahrens zur Steuerung einer virtuellen Tastatur der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, 27 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die virtuelle Tastatur auf dem Tisch der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung aktiviert ist, und 28 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die virtuelle Tastatur auf dem Tisch der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung deaktiviert ist.
  • Bezug nehmend auf 25 bestimmt zunächst die Steuerung 402" einen Zustand des in dem Gehäuse 100" aufgenommenen Tischs 200" (S100).
  • Die Operation S100 des Bestimmens des Zustands des Tischs 200" durch die Steuerung 402" ist eine Operation zur Feststellung, ob der Tisch 200" in das in dem Armaturenbrett 400" aufgenommene Gehäuse 100" eingefahren oder aus diesem ausgefahren ist.
  • Bei der Operation S100 des Bestimmens des Zustands des Tischs 200" durch die Steuerung 402" bestimmt die Steuerung 402" die Position des Monitors 401", wenn der Tisch 200" in Insassenrichtung aus dem Gehäuse 100" ausgefahren ist (S200).
  • Die Operation S200 des Bestimmens der Position des Monitors 401" durch die Steuerung 402" ist eine Operation zur Feststellung, ob der Monitor 401" sich auf dem Armaturenbrett 400" zwischen der Fahrersitzseite und der Beifahrersitzseite oder im beifahrersitzseitigen Bereich befindet.
  • Bei der Operation S200 des Bestimmens der Position des Monitors 401" durch die Steuerung 402" aktiviert die Steuerung 402", wenn der Monitor 401" sich im beifahrersitzseitigen Bereich befindet, wie in 27 dargestellt, die virtuelle Tastatur 201" auf dem Tisch 200" (S300).
  • Infolgedessen wird bei der vorliegenden Offenbarung die virtuelle Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" in einem Zustand aktiviert, in welchem der Monitor 401" sich im beifahrersitzseitigen Bereich befindet, und somit kann ein Nutzer die Fahrzeugtischvorrichtung mittels des Monitors 401" und der virtuellen Tastatur 201" als einen einfachen Büroarbeitsraum in dem Fahrzeug verwenden.
  • Bezug nehmend auf 26 aktiviert die Steuerung 402" bei der Operation S300 des Aktivierens der virtuellen Tastatur 201" auf dem Tisch 200" ferner den Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur auf der Oberseite des Tischs 200" (S310).
  • Die Steuerung 402" stellt ferner fest, ob der aktivierte Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur berührt wird oder nicht (S320).
  • Wenn ein Nutzer den auf der Oberseite des Tisch 200" aktivierten Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur berührt, deaktiviert die Steuerung 402" die virtuelle Tastatur 201" auf dem Tisch 200" (S330).
  • Die Operation S320 des Feststellens, ob der aktivierte Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur berührt wird oder nicht, ist eine Operation zur Feststellung, ob die virtuelle Tastatur 201" auf dem Tisch 200" aktiviert oder deaktiviert werden soll.
  • Das heißt, dass, wenn der aktivierte Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur entsprechend der Wahl eines Nutzers in einem Zustand, in welchem die virtuelle Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" aktiviert ist, berührt wurde, wie in 28 dargestellt, wird die auf der Oberseite des Tischs 200" implementierte virtuelle Tastatur 201" deaktiviert.
  • Folglich kann eine unbeabsichtigte Aktivierung der virtuellen Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" blockiert werden, und Nahrungsmittel oder Bücher für eine einfache Mahlzeit oder zum Lesen können auf der Oberseite des Tischs platziert werden.
  • Erneut Bezug nehmend auf 25, deaktiviert die Steuerung 402" bei der Operation S200 zur Bestimmung der Position des Monitors 401" die virtuelle Tastatur 201" und den Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur auf dem Tisch 200", wenn, wie in 29 dargestellt, der Monitor 401" nicht auf der Beifahrerseite, sondern zwischen der Fahrersitzseite und der Beifahrersitzseite, das heißt im Mittelbereich des Armaturenbretts 400", befindet (S210).
  • Folglich können Nahrungsmittel oder Bücher für einfache Mahlzeiten oder zum Lesen auf einer Oberseite des Tischs 200" platziert werden.
  • Die Aktivierung bezieht sich auf das Implementieren der virtuellen Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" durch einen Projektor 403".
  • Der Projektor 403" implementiert die virtuelle Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" auf infrarote Weise und erkennt eine Handbewegung eines Nutzers unter Verwendung einer Erfassungsfunktion einer den Projektor 403" bildenden Infrarotkamera.
  • Die erkannte Eingabeinformation der virtuellen Tastatur 201" wird mittels Bluetooth oder dergleichen an den Monitor 401" übertragen.
  • Die Aktivierung wurde als das Implementieren der virtuellen Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" durch den Projektor 403" beschrieben, jedoch kann die Oberseite des Tischs 200" auch als Touchscreen ausgebildet sein.
  • Ferner kann die Steuerung 402 eine Tischzustandsbestimmungseinheit, welche einen Zustand des Tischs 200" bestimmt, und eine Monitorpositionsbestimmungseinheit aufweisen, welche die Position des Monitors 401" bestimmt.
  • Das heißt, dass die Tischzustandsbestimmungseinheit feststellt, ober der Tisch 200" aus dem Gehäuse 100" ausgefahren oder in das Gehäuse 100" eingefahren ist.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Steuern einer virtuellen Tastatur einer Fahrzeugtischvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Die 30 bis 31 zeigen Flussdiagramme zur Darstellung eines Verfahrens zur Steuerung einer virtuellen Tastatur einer Fahrzeugtischvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, und die 32 und 33 zeigen schematische Ansichten zur Darstellung eines Zustands, in welchem die virtuelle Tastatur in dem Tisch für jede Situation der Fahrzeugtischvorrichtung nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Bezug nehmend auf 30 bestimmt zunächst die Steuerung 402" einen Zustand des in dem Gehäuse 100" aufgenommenen Tischs 200" (S1100).
  • Bei der Operation S1100 des Bestimmens des Zustands des Tischs 200" durch die Steuerung 402" bestimmt die Steuerung 402" die Position des Monitors 401", wenn der Tisch 200" in Beifahrerrichtung aus dem Gehäuse 100" ausgefahren ist (S1200).
  • Bei der Operation S1200 des Bestimmens der Position des Monitors 401" durch die Steuerung 402" aktiviert die Steuerung 402", wenn der Monitor 401" sich im beifahrersitzseitigen Bereich befindet, wie in 28 dargestellt, den Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur auf dem Tisch 200" (S1300).
  • Die Steuerung 402" stellt ferner fest, ob der aktivierte Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur berührt wird (S1400).
  • Wenn ein Nutzer den aktivierten Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur auf der Oberseite des Tischs 200" berührt, wie in 27 dargestellt, aktiviert die Steuerung 402" die virtuelle Tastatur 201" auf dem Tisch 200" (S1500).
  • Folglich wird in der vorliegenden Offenbarung die virtuelle Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" in einem Zustand aktiviert, in welchem der Monitor 401" sich auf der Beifahrerseite befindet, und somit kann eine Nutzer die Fahrzeugtischvorrichtung mittels einer Multimediaeingabefunktion, wie den Monitor 401" und die virtuelle Tastatur 201", als einen einfachen Büroarbeitsraum in dem Fahrzeug verwenden.
  • Insbesondere kann bei der Operation S1300 des Aktivierens des Ein/Aus-Knopfs 202" für die virtuelle Tastatur auf dem Tisch 200" vor dem Aktivieren der virtuellen Tastatur 201" vorab gewählt werden, ob der Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur aktiviert wird oder nicht, so dass, wenn ein Nutzer auf der Oberseite des Tischs 200" eine einfache Mahlzeit isst oder ein Buch liest, ein unbeabsichtigtes Berühren der virtuellen Tastatur 201" verhindert werden kann.
  • Folglich kann ein unbeabsichtigtes Aktivieren der virtuellen Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" vorab blockiert werden, und Nahrungsmittel oder Bücher für eine einfache Mahlzeit oder zum Lesen können auf der Oberseite des Tischs 200" platziert werden.
  • Bezug nehmend auf die 31, kann die Operation S1500 des Aktivierens der virtuellen Tastatur 201" auf dem Tisch 200" durch die Steuerung 402" die Operation S1510 des Bestimmens der Position des Monitors 401" durch die Steuerung 402" aufweisen.
  • Bei der Operation S1510 des Bestimmens der Position des Monitors 401" durch die Steuerung 402" aktiviert die Steuerung 402" den Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur auf dem Tisch 200", wenn der Monitor 401" sich zwischen der Fahrersitzseite und der Beifahrersitzseite, d.h. im Mittelbereich des Armaturenbretts 400", befindet, wie in 32 dargestellt (S1520).
  • Die Steuerung 402" stellt ferner fest, ob der aktivierte Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur berührt wird (S1530).
  • Bei der Operation S1530 des durch die Steuerung 402" erfolgenden Feststellens, ob der aktivierte Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur berührt wird oder nicht, deaktiviert die Steuerung 402" die virtuelle Tastatur 201" auf dem Tisch 200", wenn der Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur berührt wird, wie in 29 dargestellt (S1540).
  • Somit kann, je nach Situation, der Tisch 200" in das Gehäuse 100" eingefahren werden, und Nahrungsmittel oder Bücher für eine einfache Mahlzeit oder zum Lesen können auf der Oberseite des Tischs 200" platziert werden.
  • Bei der Operation S1530 des durch die Steuerung 402" erfolgenden Feststellens, ob der aktivierte Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur berührt wird oder nicht, kann jedoch, wenn der Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur nicht berührt wird, wie in 33 dargestellt, die auf der Oberseite des Tischs 200" aktivierte virtuelle Tastatur 201" selbst bei zur Mitte des Armaturenbretts 400" bewegtem Monitor 401" in einem aktivierten Zustand gehalten werden.
  • Infolgedessen kann in einem Zustand, in welchem die virtuelle Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" aktiviert ist, der Monitor 401" zwischen der Fahrersitzseite und der Beifahrersitzseite, das heißt in dem Mittelbereich des Armaturenbretts 400" angeordnet sein, und somit kann ein Fahrer selbst in einem Zustand, in welchem die virtuelle Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" aktiviert ist, leicht auf dem Monitor 401" ausgegebene Inhalte erkennen.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 30, deaktiviert die Steuerung 402" bei der Operation S1200 des Bestimmens der Position des Monitors 401" durch die Steuerung 402", den Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur auf dem Tisch 200", wenn der Monitor 401" sich zwischen der Fahrersitzseite und der Beifahrersitzseite, das heißt, im Mittelbereich des Armaturenbretts 400", befindet, wie in 29 dargestellt.
  • Da die virtuelle Tastatur 201" und der Ein/Aus-Knopf 202" für die virtuelle Tastatur deaktiviert sind, kann somit, wenn ein Nutzer auf der Oberseite des Tischs 200" eine einfache Mahlzeit isst oder ein Buch liest, ein unbeabsichtigtes Berühren des Ein/Aus-Knopfs 202" für die virtuelle Tastatur verhindert werden.
  • Folglich kann ein unbeabsichtigtes Aktivieren der virtuellen Tastatur 201" auf der Oberseite des Tischs 200" blockiert werden, und Nahrungsmittel oder Bücher für eine einfache Mahlzeit oder zum Lesen können auf der Oberseite des Tischs 200" platziert werden.
  • Nach der vorliegenden Offenbarung wird, wenn ein Tisch aus einem Gehäuse ausgefahren ist und ein Nutzer einen Ein/Aus-Knopf für die virtuelle Tastatur in einem Zustand berührt, in welchem ein Monitor sich auf der Beifahrersitzseite befindet, eine virtuelle Tastatur auf einer Oberseite des Tischs aktiviert wird, und somit kann der Tisch mittels einer Multimediaeingabefunktion des Monitors und der virtuellen Tastatur als ein einfacher Büroarbeitsraum in einem Fahrzeug verwendet werden.
  • Durch das Berühren des Ein/Aus-Knopfs für die virtuelle Tastatur gemäß der Wahl eines Nutzers, kann ein unerwünschtes Aktivieren der virtuellen Tastatur auf der Oberseite des Tischs verhindert werden, und Nahrungsmittel oder Bücher für eine einfache Mahlzeit oder zum Lesen können auf der Oberseite des Tischs platziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann wird ein Tisch aus einem Gehäuse ausgefahren und wird sodann nach oben gekippt, so dass eine Oberseite desselben sich im Wesentlichen wie eine Oberseite einer Blende befindet, und der Tisch durch die zusätzliche Oberseite der Blende großräumiger verwendet werden kann.
  • Daher sollten die in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Ausführungsbeispiele nicht als einschränkend, sondern als exemplarisch angesehen werden. Der Rahmen der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch die vorangehende Beschreibung, sondern durch die beigefügten Ansprüche angegeben, und sämtliche äquivalenten Unterschiede innerhalb des Rahmens sollten als in der vorliegenden Offenbarung enthalten angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020200117194 [0001]

Claims (15)

  1. Fahrzeugtischvorrichtung, welche in einem Armaturenbrett, das eine Blende mit einer ebenen Oberseite aufweist, wobei die Fahrzeugtischvorrichtung aufweist: ein Gehäuse, das in einem tieferen Bereich als die Blende in dem Armaturenbrett aufgenommen ist und eine offene Vorderseite aufweist; einen Tisch, der in dem Gehäuse aufgenommen ist und wahlweise aus der Vorderseite des Gehäuses ausfahrbar, in dieses einfahrbar , und in Bezug auf das Gehäuse kippbar ist; und ein Betätigungselement, das eine an einer Bodenfläche des Gehäuses befestigte Unterseite und eine an einer Unterseite des Tischs befestigte Oberseite aufweist und dazu ausgebildet ist, das wahlweise Ausfahren, das Einfahren, und das Aufwärtskippen des Tischs von dem Gehäuse zu ermöglichen.
  2. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Tisch wahlweise derart nach oben gekippt wird, dass eine Oberseite des Tischs sich im Wesentlichen auf derselben Ebene wie die Oberseite der Blende befindet.
  3. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Gehäuse aufweist: einen ersten Aufnahmeraum; und einen zweiten Aufnahmeraum, der an einem Ende des ersten Aufnahmeraums ausgebildet ist und in welchem der Tisch aufgenommen ist.
  4. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher eine Breite des ersten Aufnahmeraums geringer als eine Breite des zweiten Aufnahmeraums in einer Breitenrichtung ist, und Stufenteile jeweils zwischen zwei Enden des ersten Aufnahmeraums in Breitenrichtung und zwei Enden des zweiten Aufnahmeraums in Breitenrichtung gebildet sind.
  5. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Tisch aufweist: ein Basisteil, das eine viereckige Platte aufweist und in dem zweite Aufnahmeraum aufgenommen ist; und ein Griffteil, das an einer Vorderseite des Basisteils angeordnet ist, und das Betätigungselement mit einer Unterseite des Basisteils gekoppelt ist.
  6. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher eine Breite des Basisteils größer als die Breite des ersten Aufnahmeraums und kleiner als die Breite des zweiten Aufnahmeraums ist.
  7. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher, wenn das Basisteil in dem zweiten Aufnahmeraum aufgenommen ist, die Rückseite des Basisteils in Kontakt mit den Stufenteilen kommt.
  8. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher Ansatzteile, welche in Breitenrichtung voneinander beabstandet sind und mit welchen das Betätigungselement gekoppelt ist, sich von der Unterseite des Basisteils erstrecken.
  9. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher das Betätigungsteil aufweist: eine feste Schiene, die auf der Bodenfläche des Gehäuses befestigt ist; eine bewegbare Schiene, die an der Unterseite des Tischs befestigt ist und gleitend verschiebbar mit der festen Schiene gekoppelt ist; und mehrere Kippgelenke, die ein drehbar mit der bewegbaren Schiene gekoppeltes Ende und ein drehbar mit einem jeweiligen der Ansatzteile gekoppeltes anderes Ende aufweisen.
  10. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher eine Breite der bewegbaren Schiene größer als eine Breite der festen Schiene ist.
  11. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die feste Schiene aufweist: einen ersten Körperbereich, der einen Körper der festen Schiene bildet, auf der Bodenfläche des Gehäuses befestigt ist, und erste Seitenwände aufweist, die sich von zwei Enden des ersten Körperbereichs aufwärts erstrecken; und Führungsvorsprünge, die jeweils von den ersten Seitenwänden in entgegengesetzte Richtungen ragen und sich in Längsrichtung erstrecken, und wobei die bewegbare Schiene aufweist: einen zweiten Körperbereich, der einen Körper der bewegbaren Schiene bildet, unter dem Tisch angeordnet ist, und zweite Seitenwände aufweist, die sich jeweils von zwei Enden des zweiten Körperbereichs nach unten erstrecken; Führungsnuten, die jeweils in Innenflächen der zweiten Seitenwände ausgebildet sind und sich in Längsrichtung erstrecken, und in welche die Führungsvorsprünge eingesetzt sind.
  12. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Kippgelenke auf zwei Seiten der bewegbaren Schiene angeordnet sind.
  13. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher jedes der Kippgelenke den Tisch nach oben kippt, wenn ein Ende derselben sich von der bewegbaren Schiene dreht.
  14. Fahrzeugtischvorrichtung, die in einem Armaturenbrett, welches eine Blende mit einer ebenen Oberseite aufweist, aufgenommen ist, wobei die Fahrzeugtischvorrichtung aufweist: ein Gehäuse, das in einem tieferen Bereich als die Blende in dem Armaturenbrett aufgenommen ist und eine offene Vorderseite aufweist; einen Tisch, der in dem Gehäuse aufgenommen ist und wahlweise aus dem Gehäuse ausfahrbar oder in dieses einfahrbar ist; und ein Betätigungselement, das eine feste Schiene, die an einer Bodenfläche des Gehäuses befestigt ist, und eine bewegbare Schiene aufweist, die gleitend verschiebbar mit der festen Schiene gekoppelt ist und eine an einer Unterseite des Tischs befestigte Oberseite aufweist.
  15. Fahrzeugtischvorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die feste Schiene aufweist: einen ersten Körperbereich, der einen Körper der festen Schiene bildet und an der Bodenfläche des Gehäuses befestigt ist und zwei erste Seitenwände aufweist, die sich jeweils von zwei Enden des ersten Körperbereichs nach oben erstrecken; und Führungsvorsprünge, die jeweils von den ersten Seitenwänden in entgegengesetzte Richtungen vorstehen und sich in einer Längsrichtung erstrecken; und wobei die bewegbare Schiene aufweist: einen zweiten Körperbereich, der einen Körper der bewegbaren Schiene bildet, unter dem Tisch angeordnet ist, und zweite Seitenwände, die sich jeweils von zwei Enden des ersten Körperbereichs nach unten erstrecken; Führungsnuten, die jeweils in Innenseiten der zweiten Seitenwände des zweiten Körperbereichs ausgebildet sind und sich in der Längsrichtung erstrecken und in welche die Führungsvorsprünge eingesetzt sind; und einen Stützvorsprung, der zwischen den zweiten Seitenwänden gebildet ist und eine Außenseite aufweist, die mit Innenseiten der ersten Seitenwände in Kontakt ist.
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