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Die Erfindung betrifft eine Mittelarmlehnenanordnung für ein Kraftfahrzeug.
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Mit dem Einzug autonomen Autofahrens ab dem Autonomielevel 3 (HAF3) erübrigt sich die ständige Aufmerksamkeit des Fahrers. Außer bei einer Anforderung des autonomen Fahrzeugs mit einer gewissen Vorwarnzeit kann sich der Fahrer anderen Dingen zuwenden, beispielsweise einem Infotainmentsystem.
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Hierfür bieten Fahrzeughersteller Lösungen wie eine integrierte Laptopnutzung an. Für ein derartiges System kann beispielsweise einen Laptop im Handschuhfach verstaut werden, eine Headup Unit für die Darstellung des Bildschirms verwendet werden und/oder ein in auf dem Mitteltunnel des Fahrzeugs angeordnetes Bedienelement zur Steuerung verwendet werden.
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Dieser Art der Laptop- bzw. Tabletnutzung ist für den Nutzer allerdings ungewohnt, sodass auch eine klassische Nutzung mit einer Anordnung des Laptops bzw. des Touchpads zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Cockpit wünschenswert wäre. Eine Ablage im Schoß - wie dieses beispielsweise auf Sofas komfortabel sein mag, ist im Auto nicht optimal.
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Vor diesem Hintergrund ist es eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine fahrzeugführungs-fremde Beschäftigung eines Fahrzeuginsassen besser zu unterstützen. Eine spezifische Aufgabe der Erfindung kann dabei insbesondere sein, eine Infotainment-Nutzung durch einen Fahrzeugnutzer zu verbessern, während das Auto in einem autonom fahrenden Modus betrieben wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Mittelarmlehnenanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
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Erfindungsgemäß wird eine Mittelarmlehnenanordnung für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, die zumindest aufweist:
- a) eine fahrzeugfest angeordnete Lehnenstütze, wobei die Lehnenstütze insbesondere an einem Mitteltunnel des Fahrzeuges befestigt wird. Vorliegend ist unter einer Lehnenstütze insbesondere ein Bauteil oder eine Baugruppe zu verstehen, die eine gewünschte Anordnung einer Armlehne ermöglicht, also unter anderem gleichsam als Schnittstelle zwischen einem Mitteltunnel des Fahrzeugs und der Armlehne dient.
- b) eine, insbesondere gelenkig, mit der Lehnenstütze verbundene Armlehne, wobei die Armlehne insbesondere eine Oberseite aufweist, die dazu eingerichtet ist, einen Ellbogen und/oder einen Unterarm eines Fahrzeuginsassen auf einem Frontsitz abzustützen, wenn dieser daraus abgelegt wird.
- c) eine Lehnengelenkanordnung, die insbesondere dazu eingerichtet ist, die Armlehne zwischen einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand zu überführen, insbesondere bei einer manuellen und/oder einer motorunterstützten Auslenkung der Armlehne. Insbesondere weist die Lehnengelenkanordnung wenigstens ein oder mehr Gelenke mit jeweils wenigstens einem stützenseitigen Gelenklager und wenigstens einem lehnenseitigen Gelenklager auf. Insbesondere ist die Lehnengelenkanordnung dazu eingerichtet, die Armlehne bei dem Überführen in den geöffneten Zustand, insbesondere um wenigstens eine Klappachse, zu einem Frontsitz, insbesondere zu einer Sitzposition eines Fahrers oder eines Beifahrers, des Fahrzeugs hin zu klappen.
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Dadurch kann dem Fahrzeuginsassen auf sehr einfache Weise eine Ablage oberhalb seines Schoßes bereitgestellt werden, die er beispielsweise zum Auflegen eines Laptops, Tablet-Computers, Mobiltelefons, etc. nutzen kann.
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Der Erfindung liegt unter anderem die Überlegung zugrunde, - insbesondere in autonom bewältigten Fahrsituationen - dem Fahrer eine Ablage bereitzustellen, sodass dieser entweder darauf selbst arbeiten kann (Tisch-Äquivalent) bzw. ein Bedienelement (z.B. in Form eines Touchdisplay) für die Bedienung anderer Systeme im Fahrzeug, wie beispielsweise das Infotainmentsystem, nutzen kann.
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Die Erfindung basiert nun unter anderem auf der Idee, in der Mittelkonsole mit einem einfachen Mechanismus die Mittelarmlehne zusätzlich als Ablage für den Fahrer umzufunktionieren, wobei sich herausgestellt hat, dass die Erfindungsidee auch geeignet ist, eine solche Ablage alternativ oder zusätzlich für den Beifahrer bereitzustellen.
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Beispielsweise (bezogen auf den Fahrer) wird die obere Ablage der Mittelarmlehnenanordnung - also die Armlehme selbst - zunächst nach vorne geklappt. Mittels eines schrägen Winkels in der Klappachse klappt dabei die Armlehne bereits in Richtung des Fahrers.
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Dann kann eine Unterseite der Armlehne als Ablage dienen und/oder an der ausgeklappten Armlehne ist gemäß einer Ausführung ein Gelenk, insbesondere an der Spitze, angebracht, über welches eine tatsächliche Handablage, beispielsweise samt integriertem Touch-Bedienelement in Richtung des Fahrers gedreht werden kann.
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Um eine gewünschte Position der Ablage in einem geöffneten Zustand fixieren zu können, ist gemäß einer Ausführung, beispielsweise mittels Magneten, zwischen der tatsächlichen Handablage und der aufgeklappten Armlehne, ein „einrasten“ an wenigstens einer gewünschten Position vorgesehen (beispielsweise (1) Ruheposition zentriert über der Armlehne und/oder (2) ausgelenkt vor dem Lenkrad).
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Gemäß einer Ausführung beinhaltet das Überführen zwischen einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand eine Bewegung der Armlehne, die zumindest eine Komponente in einer Fahrzeugquerrichtung aufweist. Dadurch kann die Ablage über dem Schoß des Fahrzeuginsassen angeordnet werden Um eine derartige Klappbewegung einfach umzusetzen, weist gemäß einer Ausführung die Lehnengelenkanordnung eine schräge Klappachse mit einer Längskomponente in einer Fahrzeuglängsrichtung und einer Querkomponente in der Fahrzeugquerrichtung auf.
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Damit die Ablage entweder Fahrer oder Beifahrer bereitgestellt werden kann, weist gemäß einer Ausführung die Lehnengelenkanordnung eine erste schräge Klappachse und eine zweite schräge Klappachse auf.
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Insbesondere sind die beiden schrägen Klappachsen so angeordnet, dass die Armlehne mit einer Überführung um die erste schräge Klappachse hin zu einem Fahrersitz und/oder mit einer Überführung um die zweite schräge Klappachse hin zu einem Beifahrersitz geklappt werden kann.
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Für eine einfache Umsetzung weist gemäß einer Ausführung die Lehnengelenkanordnung, insbesondere zum Klappen der Armlehne um die erste und/oder die zweite Klappachse, wenigstens ein oder zwei Scharniergelenke auf.
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Gemäß einer Ausführung weist die Lehnengelenkanordnung ein Armlehnen-Drehgelenk auf, dessen erste Gelenkseite drehfest an der Lehnenstütze festgelegt ist und dessen zweite Gelenkseite dazu angeordnet und/oder eingerichtet ist, die Armlehne zwischen einer Fahrer-Klappachsenposition und einer Beifahrer-Klappachsenposition zu überführen. Dadurch kann die Ablage einfach und schnell zwischen den beiden Frontsitzen überführt werden.
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Gewünschte Positionen temporär fixieren zu können, weist gemäß einer Ausführung das Armlehnen-Drehgelenk an der die Fahrer-Klappachsenposition und/oder an der Beifahrer-Klappachsenposition eine einrastende Drehposition auf.
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Gemäß einer Ausführung ist im geöffneten Zustand oberhalb einer Sitzfläche des Frontsitzes eine Unterseite der Armlehne als Ablage für Gegenstände angeordnet ist, wobei unter einer Ablage vorliegend insbesondere auch eine Tragfunktion für ein an der Ablage befestigtes Traggut wie beispielsweise eine Infotainment-GUI des Fahrzeugs zu verstehen ist. Die Infotainment-GUI kann beispielsweise als Tablet-Computer ausgebildet sein und/oder für einen drahtlosen Austausch von Daten und/oder Betriebsenergie vorgesehen sein.
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Damit die Erfindung in herkömmlicherweise verwendeten Mittelarmlehnenanordnungen verwendet werden kann, und um ggf. einen Stauraum für Teile der Ablage oder die Ablage bereitzustellen, grenzt gemäß einer Ausführung die Lehnenstütze ein Verstaufach ab, das die Armlehne in einem geschlossenen Zustand bedeckt.
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Mittels der Mittelarmlehnenanordnung ein Bedienelement für ein Infotainmentsystem des Fahrzeugs über dem Schoß des Fahrzeuginsassen positionieren zu können, ist gemäß einer Ausführung an der Unterseite der Armlehne eine GUI (graphical user interface, grafische Benutzerschnittstelle), insbesondere ein Touchdisplay und/oder ein Tablet, angeordnet und mit der Armlehne, insbesondere lösbar, verbunden.
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Gemäß einer Ausführung ist die GUI in einen Ablageträger fest aber lösbar eingelegt.
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Insbesondere, um die GUI zentral über dem Schoß des Fahrzeuginsassen positionieren zu können, ist gemäß einer Ausführung die GUI und/oder der Ablageträger mit der Armlehne mittels eines GUI-Drehgelenks verbunden, sodass es, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, über die Erstreckung der Armlehne hinaus ausgestellt werden kann.
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Um die GUI an einer gewünschten Position temporär fixieren zu können, weist gemäß einer Ausführung das GUI-Drehgelenk eine Einrastposition an einer ausgestellten Position und/oder an einer Ablageposition der GUI auf.
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Damit die Ablage im geschlossenen Zustand nicht in das Design des Fahrzeugs eingreift, ist gemäß einer Ausführung die GUI und/oder der Ablageträger im geschlossenen Zustand der Armlehne mit der Unterseite der Armlehne verbunden und damit im Verstaufach verstaut.
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Gemäß einer Ausführung ist die Ablage hinsichtlich ihrer Position in einer Fahrzeugquerrichtung und/oder in einer Fahrzeuglängsrichtung und/oder in einer Fahrzeughochrichtung verstellbar ausgeführt, um sie an die persönlichen Proportionen und/oder die Sitzeinstellung des Fahrzeuginsassen anzupassen. Insbesondere kann wenigstens eine Gelenkachse, beispielsweise also wenigstens eine Klappachse oder eine Armlehnen-Drehachse, und/oder die Drehachse GUI-Drehgelenks in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung verstellt werden.
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Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren.
- 1 zeigt schematisch eine Mittelarmlehnenanordnung nach einer ersten beispielhaften Ausführung der Erfindung in einem geschlossenen Zustand und in einem geöffneten Zustand.
- 2 zeigt schematisch eine Mittelarmlehnenanordnung nach einer zweiten beispielhaften Ausführung der Erfindung in einem geschlossenen Zustand und in einem geöffneten Zustand.
- 3 zeigt eine prototypische Umsetzung der Mittelarmlehnenanordnung nach 1 in einer ersten perspektivischen Schrägansicht.
- 4 zeigt die prototypische Umsetzung aus 3 in einer zweiten perspektivischen Schrägansicht.
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1 zeigt eine erste beispielhafte Mittelarmlehnenanordnung 100 für ein Kraftfahrzeug. Die Mittelarmlehnenanordnung 100 ist zwischen den beiden Frontsitzen des Fahrzeugs angeordnet, wobei zur Orientierung in der Darstellung der 1 ein Fahrersitz 10 mit einer Sitzfläche 11 und einer Rückenlehne 12 sowie ein Lenkrad 30 dargestellt sind.
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Die Mittelarmlehnenanordnung 100 weist eine fahrzeugfest angeordnete Lehnenstütze 102, eine mit der Lehnenstütze 102 verbundene Armlehne 104, sowie eine Lehnengelenkanordnung 106 auf, die dazu eingerichtet ist, die Armlehne 104 zwischen einem geschlossenen Zustand 108 und einem geöffneten Zustand 110 zu überführen.
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In 1a ist die Armlehne 104 dabei in dem geschlossenen Zustand 108 dargestellt; in 1b in dem geöffneten Zustand 110. Der strichlinierte Bogen stellt die Überführung 109 der Armlehne 104 zwischen den Zuständen 108 und 110 dar. Dabei wird die Armlehne 104 um eine Klappachse 111 von der Lehnenstütze 102 ausgehend aufgeklappt, insbesondere bis sie mit ihrer Oberseite 114 an einem Mitteltunnel 40 des Fahrzeuges anliegt.
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Im aufgeklappten Zustand 110 bildet eine Unterseite 116 der Armlehne 104 daher eine, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Fahrzeughochrichtung Z angeordnete Ablage 117 aus, die der Fahrer des Fahrzeugs vorzugsweise oberhalb seines Schoßes positionieren kann.
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Um die Überführung zu ermöglichen, weist die Lehnengelenkanordnung 106 ein Scharniergelenk 118 auf, dessen Drehachse die Klappachse 111 ist und sowohl eine Längskomponente in einer Fahrzeuglängsrichtung X und eine Querkomponente in der Fahrzeugquerrichtung Y aufweist.
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Die Lehnenstütze 102 grenzt ein Verstaufach 120 ab, das im geschlossenen Zustand 108 von der Armlehne 104 bedeckt und damit abgeschlossen wird.
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An der Unterseite der Armlehne ist ein Ablageträger 122 angeordnet, in den eine als Bedieneinheit eines Infotainmentsystems des Fahrzeuges ausgebildete GUI 124 fest aber lösbar verbunden eingelegt ist.
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Die GUI 124 ist, insbesondere über den Ablageträger 122 mit der Armlehne 104 mittels eines GUI-Drehgelenks 126 verbunden, sodass sie in Fahrzeugquerrichtung Y über die Erstreckung der Armlehne 104 (ihrerseits im ausgeklappten Zustand) hinaus ausgestellt werden kann.
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Vorzugsweise weist im Ausführungsbeispiel das GUI-Drehgelenk 126 eine Einrastposition an einer ausgestellten Position und/oder an einer Ablageposition der GUI 124 auf.
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Im geschlossenen Zustand 108 der Armlehne 104 ist die GUI 124 und/oder der Ablageträger 122 mit der Unterseite 116 der Armlehne 104 verbunden und damit im Verstaufach 120 verstaut.
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2 zeigt eine zweite beispielhafte Mittelarmlehnenanordnung 200, die sich von der Mittelarmlehnenanordnung 100 nach 1 insbesondere dadurch unterscheidet, dass die Lehnengelenkanordnung 206 eine erste schräge Klappachse 211 und eine zweite schräge Klappachse 212 aufweist.
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Die Mittelarmlehnenanordnung 200 ist zwischen den beiden Frontsitzen 10, 20 des Fahrzeugs angeordnet, wobei zur Orientierung in der Darstellung der 2 ein Fahrersitz 10 mit einer Sitzfläche 11 und einer Rückenlehne 12 sowie mit einem davor angeordneten Lenkrad 30 dargestellt ist, und ein Beifahrersitz 20 mit einer Sitzfläche 21 und einer Rückenlehne 22.
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In 2a ist die Armlehne 204 dabei in dem geschlossenen Zustand 208 dargestellt; in 2b in dem hin zum Fahrersitz 10 geöffneten Zustand 210.
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Die beiden schrägen Klappachsen 211 und 212 so angeordnet sind, dass die Armlehne 204 mit einer Überführung 209 um die erste schräge Klappachse 211 hin zu einem Fahrersitz 10 und mit einer Überführung 209 um die zweite schräge Klappachse 212 hin zu einem Beifahrersitz 20 geklappt werden kann.
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Dazu weist die Lehnengelenkanordnung 206 ein Scharniergelenk 218 auf, das im Verhältnis zu der Lehnenstütze 202 um ein Armlehnen-Drehgelenk 219 drehbar gelagert ist, dessen erste Gelenkseite drehfest an der Lehnenstütze 202 festgelegt ist und dessen zweite Gelenkseite dazu angeordnet und eingerichtet ist, die Armlehne 204 zwischen einer Fahrer-Klappachsenposition 211 und einer Beifahrer-Klappachsenposition 212 zu überführen.
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Das Armlehnen-Drehgelenk 219 weist an der die Fahrer-Klappachsenposition 211 und an der Beifahrer-Klappachsenposition 212 jeweils eine einrastende Drehposition auf.
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Je nachdem, in welche Drehstellung des Armlehnen-Drehgelenks 219 die Armlehne 204 beim Überführen 209 gedreht wird, kann die Armlehne 204 hin zum Fahrersitz 10 aufgeklappt werden (Überführung 209) oder hin zum Beifahrersitz 20 (Überführung 209).
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Die über das oben zu 2 Beschriebene hinausgehende Funktionalität der Mittelarmlehnenanordnung 200 ist zumindest im Wesentlichen analog derjenigen der Mittelarmlehnenanordnung 100 nach 1, gegebenenfalls jedoch spiegelverkehrt abgewandelt auf eine Auslenkung hin zum Beifahrersitz 20 angepasst (dies ist durch die fein gestrichelten Linien über dem Beifahrersitz 20 angedeutet).
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3 zeigt eine prototypische Umsetzung der Mittelarmlehnenanordnung 100, die in 1 schematisch dargestellt ist. Die Bezugszeichen sind entsprechend vergeben.
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4 zeigt die prototypische Umsetzung der 3 in einer anderen Perspektive.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrersitz
- 11
- Sitzfläche
- 12
- Rückenlehne
- 20
- Beifahrersitz
- 21
- Sitzfläche
- 22
- Rückenlehne
- 30
- Lenkrad
- 40
- Mitteltunnel
- 100
- Mittelarmlehnenanordnung
- 102
- Lehnenstütze
- 104
- Armlehne
- 106
- Lehnengelenkanordnung
- 108
- geschlossener Zustand
- 109
- Überführung zwischen den Zuständen
- 110
- geöffneter Zustand
- 111
- Klappachse
- 114
- Oberseite der Armlehne
- 116
- Unterseite der Armlehne
- 117
- Ablage
- 118
- Scharniergelenk
- 120
- Verstaufach
- 122
- Ablageträger
- 124
- GUI
- 126
- GUI-Drehgelenk
- 200
- Mittelarmlehnenanordnung
- 202
- Lehnenstütze
- 204
- Armlehne
- 206
- Lehnengelenkanordnung
- 208
- geschlossener Zustand
- 209
- Überführung zwischen den Zuständen
- 210
- geöffneter Zustand
- 211
- erste Klappachse
- 212
- zweite Klappachse
- 214
- Oberseite der Armlehne
- 216
- Unterseite der Armlehne
- 217
- Ablage
- 218
- Scharniergelenk
- 219
- Armlehnen-Drehgelenk
- 220
- Verstaufach
- 222
- Ablageträger
- 224
- GUI
- 226
- GUI-Drehgelenk