DE202021102987U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/16Supports for anchoring force-resisters
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Abstract

Spannvorrichtung, aufgebaut aus
a) einer oberen Metallplatte (12) mit zwei Bohrungen ohne Gewinde und Aufreibung (1) zur Aufnahme je einer Gewindeschraube sowie zwei weiteren zwischen den vorgenannten Bohrungen liegenden Bohrungen (3) zur Aufnahme je einer selbstschneidenden Universal-Schraube (4),
b) einer unteren Metallplatte (11) mit zwei Bohrungen mit Gewinde (2) zur Aufnahme je einer Gewindeschraube sowie zwei weiteren zwischen den vorgenannten Bohrungen liegenden Bohrungen (3) zur Aufnahme je einer selbstschneidenden Universal-Schraube (5),
c) zwei Gewindeschrauben, die jeweils eine Ausfräsung für einen Maulschlüssel (10) aufweisen und die obere und die untere Metallplatte verbinden und
d) in jeder Metallplatte zwei selbstschneidenden Universal-Schrauben (4, 5).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Raumteiler, Sprossenwände oder Raumsäulen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Sprossenwand, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung, wie in den nachfolgenden Ansprüchen beansprucht.
  • Spannvorrichtungen für Raumsäulen, die zwischen Boden und Decke eines Büro- oder sonstigen Raumes verspannt werden, sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und beispielsweise in der EP 1 335 462 A , FR 2 757 694 A , EP 0 828 326 C, US 4 252 989 , GB 2 213 847 A oder EP 0 958 640 B beschrieben. Allen diesen Konstruktionen ist gemeinsam ein Säulenkorpus, ein Fuß, mit dem die Raumsäule auf dem Boden steht, ein Kopf, der sich an die Raumdecke anlegt, und eine Druckfeder, welche für die nötige Anpresskraft sorgt und in begrenztem Umfang auch einen Abstandsausgleich ermöglicht. Zum Spannen der Spannfeder sind unterschiedliche Konstruktionen bekannt. Überwiegend werden auf Gewindestangen laufende Gewindemuttern eingesetzt. Bekannt sind aber auch Kniehebelspanner und Exzenterhebel. Um Abstandsdifferenzen zwischen Fußboden und Decke ausgleichen zu können, besitzen manche Versorgungssäulen einen Schlitten, der im Korpus der Versorgungssäule untergebracht ist und nach Verschieben in die erforderliche Position dort dauerhaft fixiert wird. Hierzu werden gewöhnliche Gewindeschrauben verwendet. In der EP 1 816 717 A wird eine Spannvorrichtung für eine Säule beschrieben, bei der die Fixierung des Schlittens im Korpus der Säule und das anschließende Spannen der Spannfeder mit einem einzigen Handgriff erfolgt. Durch die Dimensionierung der Konstruktionselemente wird dafür gesorgt, dass zunächst der Schlitten fixiert und danach die Spannfeder gespannt wird. Der Installateur fährt dabei zunächst bei gelöster Spann- und Druckvorrichtung den Schlitten so lange nach oben, bis sich der Kopf gegen die Raumdecke legt. Anschließend muss er den Schwenkhebel in die Verschlussstellung schwenken und die Raumsäule sitzt mit der richtigen Spannung perfekt zwischen Boden und Decke fest.
  • Bei vielen der bekannten Spannvorrichtungen für Raumsäulen ist jedoch ein erheblicher Kraftaufwand notwendig, um die Druckfeder zu spannen. Oftmals muss der Installateur dabei mit beiden Händen den Schwenkhebel nach oben drücken. Bei vielen Säulen werden aus diesem Grund zwei Personen benötigt, wobei eine Person die Säule hält, während die andere Person den Schlitten fixiert. Ferner ist bei vielen der bekannten Konstruktionen der für die Spannvorrichtung erforderliche Platzbedarf und Teilebedarf nachteilig. Da die Spannvorrichtung lediglich der Montage der Säule dient, sollte sie möglichst platzsparend ausfallen.
  • Außerdem sind die vorbekannten Konstruktionen für die Installation von Sportgeräten und insbesondere einer Sprossenwand kaum geeignet, da sie nicht belastbar genug sind, um beispielsweise den mechanischen Kräften standzuhalten, die eine intensiv an einer Sprossenwand trainierende Person erzeugt. Hierdurch können erhebliche Sicherheitsrisiken für die Trainierenden entstehen.
  • Sprossenwände sind Turn- und Sportgeräte, die üblicherweise an Wänden festgeschraubt werden, insbesondere in Turnhallen oder speziellen Fitnessräumen. Diese platzraubende Ausgestaltung ist für Privathaushalte jedoch unattraktiv. Es gibt daher auch Sprossenwände zur Installation in Tür- oder Maueröffnungen von Privaträumen, etwa denen von Kinderzimmern. Solche Konstruktionen sind u. a. aus der DE 199 13 044 A1 , US 4657141 A oder US 4772011A bekannt. Die Geräte bieten dank der Integration in die Tür- oder Maueröffnung die Vorteile eines Übungs- oder Fitnessgerätes mit einem gewissen Maß an Stabilität, ohne dabei in nennenswerter Weise Platz zu beanspruchen. Ein Gerüst ist nicht erforderlich, stattdessen wird solch ein aus den Stützstreben bestehender Innenrahmen lösbar an dem ohnehin vorhandenen Türrahmen bzw. der Zarge befestigt. Nach Installation einer Turnstange in die seitlichen Stützstreben können an der Stange dann Übungen z. B. in Form von Klimmzügen durchgeführt werden. Auch die Installation einer Schaukel ist unproblematisch möglich. Nachteilig ist an den bekannten Lösungen in erster Linie, dass eine entsprechend nutzbare Tür- oder Maueröffnung vorhanden sein muss, was nicht immer gegeben ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine Sprossenwand als Turn- oder Sportgerät mit geringem Kraftaufwand sowie sicher und belastbar frei im Raum zwischen Boden und Decke installiert und fixiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen wieder.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist aufgebaut aus
    1. a) einer oberen Metallplatte mit zwei Bohrungen ohne Gewinde und Aufreibung zur Aufnahme je einer Gewindeschraube sowie zwei weiteren zwischen den vorgenannten Bohrungen liegenden Bohrungen zur Aufnahme je einer selbstschneidenden Universal-Schraube,
    2. b) einer unteren Metallplatte mit zwei Bohrungen mit Gewinde zur Aufnahme je einer Gewindeschraube sowie zwei weiteren zwischen den vorgenannten Bohrungen liegenden Bohrungen zur Aufnahme je einer selbstschneidenden Universal-Schraube,
    3. c) zwei Gewindeschrauben, die jeweils eine Ausfräsung für einen Maulschlüssel aufweisen und die obere und die untere Metallplatte verbinden und
    4. d) in jeder Metallplatte zwei selbstschneidenden Universal-Schrauben.
  • Durch die Bohrung in der oberen Metallplatte, die erfindungsgemäß bevorzugt eine Eisenplatte ist, ohne Gewinde ohne großzügige Aufreibung, dreht sich die Schraube mit. Die untere Eisenplatte ist mit Gewindefräsung versehen und die Schraube bewegt sich in der unteren Eisenplatte auf- oder abwärts, jedoch bleibt die Position der Schraube in der oberen Eisenplatte gleich. So entsteht die Funktion. Sobald die Eisenplatte jedoch an die Seitenwangen einer Sprossenwand oder anderer Konstruktion geschraubt wird, ist die Schraube nicht mehr drehbar, ohne das Gewinde zu beschädigen. Durch die spezielle Bearbeitung der Gewindeschraube ist da, wo bei anderen Schrauben durchgehend das Gewinde ist, der Einsatz eines Maulschlüssels, insbesondere eines 8er Maulschlüssels möglich und man kann die Distanz zwischen beiden Eisenplatten bequem einstellen. Abschließend muss nur noch oben und unten mit passenden Muttern, bei den erfindungsgemäß bevorzugten M10-Gewindeschrauben mit M10-Muttern, gekontert werden.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte selbstschneidende Universal-Schrauben sind Spax-Schrauben, insbesondere 3,5 mm Spax-Schrauben.
  • Durch die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist es möglich, 2 Elemente einer Sprossenwand oder anderen Trägerkonstruktion nahezu starr zu verbinden und die Distanz zwischen beiden Elementen durch speziell angefertigte Gewindeschrauben einzustellen. Folglich ist das Spannen einer Konstruktion zwischen Boden und Decke sicher und stabil möglich.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist platzsparend, sehr stabil und belastbar und zudem ohne großen Kraftaufwand bedienbar.
  • Auch eine körperlich schwache Person kann eine freistehende Sprossenwand, als Trainingsgerät oder auch als Raumteiler allein an gewünschter Position im Raum aufstellen und zwischen Boden und Decke fixieren.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Sprossenwand. Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist durch den Kreis rechts oben markiert. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung mit Seitenwange.
  • Erläuterung der Figuren:
    • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung.
    • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Sprossenwand. Eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist durch den Kreis rechts oben markiert.
    • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung mit Seitenwange.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrung ohne Gewinde und Aufreibung
    2
    Bohrung mit Gewinde
    3.
    3,5 mm Bohrungen für Spax-Schrauben
    4
    Spax-Schrauben oben
    5
    Spax-Schrauben unten
    6
    Spannring oben
    7
    Mutter oben
    8
    Mutter unten
    9
    Spannring unten
    10
    Ausfräsung für Maulschlüssel
    11
    Metallplatte mit Gewinde
    12
    Metallplatte ohne Gewinde
    13
    Aufsatz
    14
    Seitenwange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1335462 A [0002]
    • FR 2757694 A [0002]
    • EP 0828326 [0002]
    • US 4252989 [0002]
    • GB 2213847 A [0002]
    • EP 0958640 [0002]
    • EP 1816717 A [0002]
    • DE 19913044 A1 [0005]
    • US 4657141 A [0005]
    • US 4772011 A [0005]

Claims (7)

  1. Spannvorrichtung, aufgebaut aus a) einer oberen Metallplatte (12) mit zwei Bohrungen ohne Gewinde und Aufreibung (1) zur Aufnahme je einer Gewindeschraube sowie zwei weiteren zwischen den vorgenannten Bohrungen liegenden Bohrungen (3) zur Aufnahme je einer selbstschneidenden Universal-Schraube (4), b) einer unteren Metallplatte (11) mit zwei Bohrungen mit Gewinde (2) zur Aufnahme je einer Gewindeschraube sowie zwei weiteren zwischen den vorgenannten Bohrungen liegenden Bohrungen (3) zur Aufnahme je einer selbstschneidenden Universal-Schraube (5), c) zwei Gewindeschrauben, die jeweils eine Ausfräsung für einen Maulschlüssel (10) aufweisen und die obere und die untere Metallplatte verbinden und d) in jeder Metallplatte zwei selbstschneidenden Universal-Schrauben (4, 5).
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maulschlüssel ein 8er Maulschlüssel ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte eine Eisenplatte ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeschraube eine M10 Gewindeschraube ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstschneidenden Universal-Schrauben Spax-Schrauben sind.
  6. Sprossenwand, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
  7. Verwendung einer Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Installation von Sprossenwänden, Raumteilern oder Raumsäulen.
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