DE202021102897U1

DE202021102897U1 - Rohrverbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen mindestens zwei Rohren und Möbelstück mit einem solchen Rohrverbinder

Info

Publication number: DE202021102897U1
Application number: DE202021102897.1U
Authority: DE
Original assignee: Koenig Object Consulting GmbH
Current assignee: Koenig Object Consulting GmbH
Priority date: 2021-05-27
Filing date: 2021-05-27
Publication date: 2021-06-16
Anticipated expiration: 2031-05-28

Abstract

Rohrverbinder (100) zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen mindestens zwei Rohren, mit
einem Gehäuse (101) mit mindestens zwei Rohraufnahmen (105, 109, 113) zur Aufnahme jeweils eines Rohrs in einem auf die jeweilige Rohraufnahme (105, 109, 113) aufgeschobenen Zustand,
wobei die Rohraufnahmen (105, 109,113) jeweils wenigstens ein Klemmelement (102, 106, 110) aufweisen, welches ein auf die jeweilige Rohraufnahme (105, 109, 113) aufgeschobenes Rohr reibschlüssig kontaktieren kann, gekennzeichnet durch
ein gemeinsames Schraubelement (114), durch welches die Klemmelemente (102, 106, 110) der mindestens zwei Rohraufnahmen (105, 109, 113) schwenkbar sind, um eine Kraft auf das aufgeschobene Rohr ausüben zu können.

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrverbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen mindestens zwei Rohren. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Möbelstück, insbesondere ein Regal oder ein Tisch, mit einem derartigen Rohrverbinder.
Aus dem Stand der Technik sind, insbesondere im Möbelbau, Rohrverbinder bekannt, welche eine reib- und ggf. formschlüssige Verbindung mehrerer Rohre jedweden Querschnitts ermöglichen. Typischerweise wird ein Rohr auf eine Rohraufnahme des Rohverbinders aufgeschoben und das Rohr dann durch ein innenliegendes Klemmelement fixiert. Zur Betätigung und Fixierung des Klemmelements ist nach dem Stand der Technik ein dem jeweiligen Klemmelement zugeordnetes Schraubelement an dem Rohrverbinder vorgesehen. Folglich umfasst ein Rohrverbinder zum Verbinden dreier Rohre insgesamt drei Schraubelemente und das Verbinden dieser drei Rohre erfordert drei separate Schraubvorgänge.
Offenbarung der Erfindung
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Erfindung die Aufgabe, das Verbinden mehrerer Rohre mit verringertem Aufwand zu ermöglichen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Rohrverbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen mindestens zwei Rohren gemäß Schutzanspruch 1 vorgeschlagen. Dieser umfasst
ein Gehäuse mit mindestens zwei Rohraufnahmen zur Aufnahme jeweils eines Rohrs in einem auf die jeweilige Rohraufnahme aufgeschobenen Zustand,
wobei die Rohraufnahmen jeweils wenigstens ein Klemmelement aufweisen, welches ein auf die jeweilige Rohraufnahme aufgeschobenes Rohr reibschlüssig kontaktieren kann,
und ein gemeinsames Schraubelement, durch welches die Klemmelemente der mindestens zwei Rohraufnahmen schwenkbar sind, um eine Kraft auf das aufgeschobene Rohr ausüben zu können.
Bei dem erfindungsgemäßen Rohrverbinder können durch das gemeinsame Schraubelement mehrere Klemmelemente gleichzeitig verschwenkt werden. Somit ist lediglich ein Schraubvorgang zum Fixieren mehrerer in den Rohraufnahmen des Rohrverbinders aufgenommener Rohre erforderlich. Der Aufwand zum Verbinder der Rohre wird folglich reduziert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse drei oder mehr Rohraufnahmen zur Aufnahme jeweils eines Rohres aufweist. Mit einer derartigen Rohraufnahme können drei oder mehr Rohre mit verringertem Aufwand miteinander verbunden werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Klemmelement in der jeweiligen Rohraufnahme um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Drehachse senkrecht zu einer Längsachse der der jeweiligen Rohraufnahme ausgerichtet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rohraufnahmen wenigstens eine Ausnehmung aufweisen, durch welche das wenigstens eine Klemmelement das auf die jeweilige Rohraufnahme aufgeschobene Rohr reibschlüssig kontaktieren kann. Durch eine derartige Ausgestaltung mit einer Ausnehmung kann die Rohraufnahme mit einem größeren Abstützbereich ausgebildet werden, welcher in dem auf die Rohraufnahme aufgeschobenen Zustand des Rohrs innerhalb des Rohrs angeordnet ist. Insofern kann eine stabilere Befestigung des Rohrs an dem Rohrverbinder erfolgen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Klemmelement in mindestens einer Nut in der Ausnehmung der jeweiligen Rohraufnahme schwenkbar gelagert ist. Hierdurch kann ein besonders kompakter Aufbau des Rohrverbinders ermöglicht werden. Bevorzugt ist das wenigstens eine Klemmelement in zwei Nuten in der Ausnehmung der jeweiligen Rohraufnahme schwenkbar gelagert.
In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn das wenigstens eine Klemmelement mindestens einen Vorsprung aufweist, der in der mindestens einen Nut in der Ausnehmung der jeweiligen Rohraufnahme angeordnet ist. Bevorzugt umfasst das Klemmelement zwei Vorsprünge, die in zwei Nuten in der Ausnehmung der jeweiligen Rohraufnahme angeordnet sind, um das Klemmelement schwenkbar zu lagern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schraubelement mit einem Gewinde des Gehäuses zusammenwirkt, insbesondere mit einem Innengewinde des Gehäuses. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann das Schraubelement im Wesentlichen im Inneren des Gehäuses angeordnet sein, so dass das Erscheinungsbild des Rohrverbinders kaum durch das Schraubelement beeinträchtigt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schraubelement als Madenschraube ausgebildet ist. Die Madenschraube umfasst keinen Kopf und kann daher vollständig in dem Gehäuse, insbesondere einem Innengewinde des Gehäuses, versenkt werden. Das Schraubelement ist daher kaum sichtbar.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schraubelement in direktem Kontakt mit einem ersten Klemmelement einer ersten Rohraufnahme der mindestens zwei Rohraufnahmen steht. Hierdurch kann erreicht werden, dass das Schraubelement zum Verschwenken des ersten Klemmelements auf dieses einwirkt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Klemmelement zwischen dem Schraubelement und einem zweiten Klemmelement einer zweiten Rohraufnahme der mindestens zwei Rohraufnahmen angeordnet ist, insbesondere wobei das zweite Klemmelement nicht in direktem Kontakt mit dem Schraubelement steht. Durch eine solche Anordnung kann erreicht werden, dass sowohl das erste Klemmelement als auch das zweite Klemmelement durch eine Schraubbewegung des Schraubelements gleichzeitig verschwenkt werden. Dabei kann das Schraubelement unmittelbar auf das erste Klemmelement und mittelbar - über das erste Klemmelement - auf das zweite Klemmelement einwirken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Klemmelement zwischen dem ersten Klemmelement und einem dritten Klemmelement einer dritten Rohraufnahme der mindestens zwei Rohraufnahmen angeordnet ist, insbesondere wobei das dritte Klemmelement nicht in direktem Kontakt mit dem Schraubelement steht. Durch eine solche Anordnung kann erreicht werden, dass sowohl das erste Klemmelement als auch das zweite und das dritte Klemmelement durch eine Schraubbewegung des Schraubelements gleichzeitig verschwenkt werden. Dabei kann das Schraubelement unmittelbar auf das erste Klemmelement, mittelbar - über das erste Klemmelement - auf das zweite Klemmelement und mittelbar - über das erste und das zweite Klemmelement - auf das dritte Klemmelement einwirken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rohraufnahmen einen mehreckigen, insbesondere viereckigen, bevorzugt quadratischen, Querschnitt aufweisen. Hierdurch können Rohre mit mehreckigem, insbesondere viereckigem, bevorzugt quadratischem, Querschnitt aufgenommen werden. Alternativ können die Rohraufnahmen einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Möbelstück, insbesondere Regal oder Tisch, mit einem vorstehend beschriebenen Rohrverbinder.
Bei dem Möbelstück ergeben sich dieselben Vorteile wie sie bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Rohrverbinder erläutert worden sind. Optional können die im Zusammenhang mit dem Rohrverbinder erläuterten vorteilhaften Ausgestaltungen und Merkmale bei dem Möbelstück allein oder in Kombination Anwendung finden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den Erfindungsgedanken nicht einschränken.
Figurenliste

1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rohrverbinders in einer ersten perspektivischen Darstellung.
2 zeigt den Rohrverbinder nach 1 in einer Schnittdarstellung.
3 zeigt den Rohrverbinder nach 1 in einer geschnittenen, perspektivischen Darstellung.
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelstücks.

Ausführungsform der Erfindung
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrverbinders 100, welcher mehrere Rohraufnahmen 105, 109, 113 aufweist. Die Rohraufnahmen 105, 109, 113 umfassen jeweils eine als Durchbruch ausgestaltete Ausnehmung 103, 107, 111, in welche jeweils ein Klemmelement 102, 106, 110 eingelegt ist. Die Klemmelemente 102, 106, 110 umfassen Vorsprünge 104, 108, 112, die in Nuten in den Ausnehmungen eingelegt sind.
Das Gehäuse 101 des Rohrverbinders 100 umfasst ferner ein Schraubelement 114, welches an einer Seite des Gehäuses 101 angeordnet ist, welche keine Rohraufnahme 105, 109, 113 umfasst. Das Schraubelement 114 ist als Madenschraube ausgestaltet, die in einem Innengewinde 115 des Gehäuses 101 eingesetzt ist.
2 zeigt einen Schnitt durch den in 1 gezeigten beispielhaften Rohrverbinder 100. Es sind zwei Rohraufnahmen 109, 113 erkennbar, deren Klemmelemente 106, 110 durch das Schraubelement 114 in dem Innengewinde 115 gespannt werden. Dabei treten de Klemmelemente 106, 111 durch die Ausnehmungen 107, 111 der jeweiligen Rohraufnahmen 109, 113, so dass die Klemmelemente eine reibschlüssige Verbindung mit einem auf die jeweilige Rohraufnahme 109, 113 aufgeschobenes Rohr eingehen können.
Die 3 zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung durch das Gehäuse 101 des in 1 dargestellten beispielhaften Rohrverbinders 100. Die Klemmelemente 102, 106, 110 sind in den Ausnehmungen 103, 107, 111 der Rohraufnahmen 105, 109, 113 gezeigt. Die Klemmelemente 102, 106, 110 liegen in den Ausnehmungen 103, 107, 111 und werden durch das Schraubelement 114 im Zusammenspiel mit dem Innengewinde 115 des Gehäuses 101 gespannt und derart verschwenkt, dass ihre freien Enden durch die Ausnehmungen 103, 107, 111 ragen und mit den Rohren in Kontakt treten können.
Der vorstehend beschriebene Rohrverbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen mindestens zwei Rohren, umfasst ein Gehäuse 101 mit mindestens zwei Rohraufnahmen 105, 109, 113 zur Aufnahme jeweils eines Rohrs in einem auf die jeweilige Rohraufnahme 105, 109, 113 aufgeschobenen Zustand, wobei die Rohraufnahmen 105, 109, 113 jeweils wenigstens ein Klemmelement 102, 106, 110 aufweisen, welches ein auf die jeweilige Rohraufnahme 105, 109, 113 aufgeschobenes Rohr reibschlüssig kontaktieren kann, und ein gemeinsames Schraubelement 114, durch welches die Klemmelemente 102, 106, 110 der mindestens zwei Rohraufnahmen 105, 109, 113 schwenkbar sind, um eine Kraft auf das aufgeschobene Rohr ausüben zu können.
Die 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Möbelstücks gemäß der Erfindung, welches als Regal oder Tisch ausgebildet ist. Das Möbelstück umfasst mehrere vorstehend beschriebene Rohrverbinder 100. Zur besseren Übersichtlichkeit sind lediglich die Rohre und die Rohrverbinder des Möbelstücks gezeigt. Etwaige enthaltene Einlegeböden oder Seitenteile oder Tischplatten sind in 4 nicht dargestellt.
Bezugszeichenliste

100: Rohrverbinder
101: Gehäuse
102: Klemmelement
103: Ausnehmung
104: Vorsprung
105: Rohraufnahme
106: Klemmelement
107: Ausnehmung
108: Vorsprung
109: Rohraufnahme
110: Klemmelement
111: Ausnehmung
112: Vorsprung
113: Rohraufnahme
114: Schraubelement
115: Innengewinde

Claims

Rohrverbinder (100) zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen mindestens zwei Rohren, mit einem Gehäuse (101) mit mindestens zwei Rohraufnahmen (105, 109, 113) zur Aufnahme jeweils eines Rohrs in einem auf die jeweilige Rohraufnahme (105, 109, 113) aufgeschobenen Zustand, wobei die Rohraufnahmen (105, 109,113) jeweils wenigstens ein Klemmelement (102, 106, 110) aufweisen, welches ein auf die jeweilige Rohraufnahme (105, 109, 113) aufgeschobenes Rohr reibschlüssig kontaktieren kann, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Schraubelement (114), durch welches die Klemmelemente (102, 106, 110) der mindestens zwei Rohraufnahmen (105, 109, 113) schwenkbar sind, um eine Kraft auf das aufgeschobene Rohr ausüben zu können.
Rohrverbinder (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (101) drei oder mehr Rohraufnahmen (105, 109, 113) zur Aufnahme jeweils eines Rohres aufweist.
Rohrverbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmelement (102, 106, 110) in der jeweiligen Rohraufnahme (105, 109, 113) um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist.
Rohrverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse senkrecht zu einer Längsachse der der jeweiligen Rohraufnahme (105, 109, 113) ausgerichtet ist.
Rohrverbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohraufnahmen wenigstens eine Ausnehmung (103, 107, 111) aufweisen, durch welche das wenigstens eine Klemmelement (102, 106, 110) das auf die jeweilige Rohraufnahme (105, 109, 113) aufgeschobene Rohr reibschlüssig kontaktieren kann.
Rohrverbinder (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmelement (102, 106, 110) in mindestens einer Nut, bevorzugt in zwei Nuten, in der Ausnehmung (103, 107, 111) der jeweiligen Rohraufnahme (105, 109,113) schwenkbar gelagert ist.
Rohrverbinder (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmelement (102, 106, 110) mindestens einen Vorsprung (104, 108, 112), bevorzugt zwei, Vorsprünge, aufweist, der in der mindestens einen Nut in der Ausnehmung (103, 107, 111) der jeweiligen Rohraufnahme (105, 109,113) angeordnet ist.
Rohrverbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (114) mit einem Gewinde (115) des Gehäuses zusammenwirkt, insbesondere mit einem Innengewinde des Gehäuses (101).
Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (114) als Madenschraube ausgebildet ist.
Rohrverbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (114) in direktem Kontakt mit einem ersten Klemmelement (106) einer ersten Rohraufnahme (109) der mindestens zwei Rohraufnahmen steht.
Rohrverbinder (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (106) zwischen dem Schraubelement (114) und einem zweiten Klemmelement (102) einer zweiten Rohraufnahme (105) der mindestens zwei Rohraufnahmen angeordnet ist, insbesondere wobei das zweite Klemmelement nicht in direktem Kontakt mit dem Schraubelement (114) steht.
Rohrverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement (102) zwischen dem ersten Klemmelement (102) und einem dritten Klemmelement (110) einer dritten Rohraufnahme (113) der mindestens zwei Rohraufnahmen angeordnet ist, insbesondere wobei das dritte Klemmelement (110) nicht in direktem Kontakt mit dem Schraubelement (114) steht.
Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohraufnahmen (105, 109, 113) einen mehreckigen, insbesondere viereckigen, bevorzugt quadratischen, Querschnitt aufweisen.
Möbelstück, insbesondere Regal oder Tisch, mit einem Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche.