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Beschreibung eines Ladeboards (01) mit Ladebehältern (14), die mittels integrierten Magneten 02, die mittels der integrierten Magnete und dessen Magnethaftungskräfte einander anziehen und fixiert und stabilisiert werden. Der Erfinder schlägt weiterhin eine Kofferraummatte (01) vor, in dessen Ladeboard-Boden 12 und in den Ladeboard-Seitenwänden 08 Magnete 02 und Magnete 18 integriert sind. Sowie einen Ladebehälter (14) in dessen Ladebehälter-Boden 06 und an den Ladebehälter-Seitenwänden 08 ebenfalls Magnete 02 und Magnete 18 integriert sind. Mittels der starken Magnetkräfte zwischen den Ladebehältern untereinander ziehen die Behälter sich gegenseitig an und werden zusammengehalten und fixiert und fungieren so als Organizer-System. Das Kofferraum Organizer-System besteht aus mehreren Haupteilen, dem 1. Hauptteil, definiert durch das Ladeboard (01) oder je nach Automodell definiert durch eine Kofferraummatte (01), welche im Inneren mehrere Magnete 02 aufweist, sowie aus einem 2. Hauptteil, dem Ladebehälter (14), welcher im Inneren des Unterbodens 06, sowie an den Seitenwänden 08 ebenfalls starke Magnete 18 aufweist. Sobald die Magnete des Ladebehälter (14) und des Ladeboard (01) aufeinandergelegt werden, ziehen sich die integrierten Magnete 02 und 18 an und fixieren die jeweilige Ladung Ladebehälter in einem Kofferraum. Die Zugkraft der einzelnen Magnete kann vorher bestimmt werden durch die Größe und Haftungsstärke der Magnete.
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STAND DER TECHNIK
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In den heutigen PKW und Kombis werden Kofferraummatten aus Filz in Kombination mit Holzplatten und Gummi oder Filzmatten oder nur Gummimatten verwendet. Aus Sicht des Erfinders sind diese der Aufgabe nicht gewachsen, Gepäckstücke während der Fahrt gegen Verrutschen oder Umfallen abzusichern. Die Gepäckstücke oder Behälter oder Koffer liegen so ungesichert im Kofferraum und fallen schon bei leichten Kurvenfahrten um. In den heutigen Autos sind in die Kofferräume je nach Autotyp Haken und Ösen installiert. Die Gepäckstücke werden mit einstellbaren Gurten mittels der Haken und Ösen im Kofferraum gesichert. Mit den Gurten werden die Gepäckstücke jedoch bedingt gesichert, Sie eignen sich auch nicht für alle Gepäckstücke. Weiterhin gibt es zusätzlich auf dem Markt Organizer-Taschen oder Organizer-Behälter, die mittels Schienensystemen oder mit Gurtfixiersystemen im Fahrzeug-Kofferraum abgesichert werden.
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AUFGABE
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mittels der Kofferraum-Organizer, Ladebehälter, Ladeboxen, Ladetaschen, Tiertransporttaschen, Tiertransportboxen, Bierkisten, Werkzeugkoffer, Werkzeug, Werkzeugboxen, Hand-Einkaufsroller, Einkaufstaschen, Einkaufsboxen, Pakete, Paketboxen und andere Utensilien, sowohl sicher und rutschfest in einem PKW Kofferraum befestigt auch als geräuscharm gelagert werden, wobei die Ladebehälter, schnell und ohne großen Aufwand in ein Kofferraum verstaut werden sollen und auch schnell wieder aus dem Kofferraum entnommen werden sollen.
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LÖSUNG DER AUFGABE
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Es wird ein Kofferraum-Organizer-System vorgeschlagen, welches aus einem Hauptteil dem Ladeboard (01) oder einer Kofferraummatte (01), sowie einem Ladebehälter (14). Vorzugsweise weisen beide Teile wie das Ladeboard (01) oder eine Kofferraummatte (01) und Ladebehälter (14) im Inneren des Bodens 06 starke Magnete 02 in bestimmten Abständen zueinander auf. Der Ladebehälter weist einem Hohlraum 11 Ladebehälter-Seitenwänden 08 auf, in welchem Magnete 02 angeordnet sind. Vorzugsweise schlägt der Erfinder vor, das Ladeboard (01) oder die Kofferraummatte (01) aus einem Filzmaterial in Kombination mit Holz zu konstruieren, denkbar sind jedoch auch andere feste Materialien wie PVC oder Metalle. In einer weiteren Ausführungsart der Erfindung weist das Ladeboard (01) oder die Kofferraummatte (01) zusätzliche mittels Scharniere 03 aus- und einklappbare Seitenwände 04 auf, die im Inneren ebenfalls starke Magnete 18 aufweisen.
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Der Erfinder schlägt weiterhin vor, den Ladebehälter (14) aus einem weichen und festen Material kombiniert zu konstruieren, wie z.B. aus einem Stoffmaterial mit Holz oder PVC-Material. Weiterhin schlägt der Erfinder vor, den Ladebehälter (14) mit eine Klappmechanismus auszustatten, um es schnell ein- und ausklappen zu können.
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Das Ladeboard (01) oder je nach Ausführungsart die Kofferraummatte (01) mit den integrierten Magneten 02, wird im Kofferraum eines Autos ausgelegt und die Ladebehälter (14) mit den integrierten Magneten 02 im Unterboden 06 werden direkt auf die Magnete 02 des Ladeboards (01) oder der Kofferraummatte (01) gelegt so, dass die Magnete 02 des Ladeboards (01) und die Magnete 02 des Ladebehälters (14) aufeinandertreffen und sich magnetisch anziehen. Sind sie erst einmal aufeinandergelegt, sind sie schwer wieder voneinander zu trennen, durch die Anziehungskraft der Magnete ziehen sich stark an und sichern so die Ladebehälter und somit die Kofferraumladung. Je nach Größe der Magneten hält ein einziger kleiner Magnet hält bis zu 6, 9 oder 12 Kg. Die Ladbehälter können so, mit unterschiedlich großen Magneten ausgestattet werden, um unterschiedlich schwere Lasten zu während der Fahrt zu sichern. Ein Verrutschen des Ladebehälters (14) vom Ladeboards (01) wird mittels der haftungsstarken Magnete verhindert und die Ladung bleibt stabil in seiner Lage. Auch bei starken Kurvenfahrten bleibt die Fracht im Kofferraum dank der sich anziehenden Magnete stabil.
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In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, sind die Magnete 02 im Inneren des Haupt- Ladeboards (01) oder der Kofferraummatte, sowie die Magnete 02 im Inneren der seitlichen Wände in einem dafür vorgesehenen Hohlraum 11 in horizontaler und- oder vertikaler Richtung je nach Ausführungsart der Erfindung beweglich angeordnet. Mittels eines angeordneten Gestänges können die Magnete 02 aus Ihrer Position in eine andere Position verschoben werden, dies hat den Vorteil, dass wenn man die Magnete per Hand mittels Gestänge 15 bewegt, lösen diese sich von den anderen und man kann die Ladebehälter (14) leichter vom Ladeboard (01) oder der Kofferraummatte (01) nehmen.
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Je nach Ausführungsart und Modell des Kofferraums-Sicherungs-Systems, können die beweglichen Magnete 02 entweder im Ladeboard (01) oder der Kofferraummatte (01) oder in den seitlichen Ladeboard-Seitenwänden 04 oder in den Lagerbehältern (14) oder in den Ladebehälter-Seitenwänden 08 horizontal oder vertikal angeordnet werden. Mittels eines im Hohlraum 11 angeordneten Gestänges 15, welches an einem Ende Schiebehebel 07 oder Griff 07 aufweist, das aus der Ladebehälter-Seitenwand 08 nach Außen herausragt, werden die beweglich angeordneten Magnete 02 im Inneren hi- und her- bewegt und verschoben.
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In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, wird das Gestänge 15 elektrisch mittels eines elektrischen Stellmotors oder Schrittmotors und eines elektrischen Schalters bewegt, welches an den Stromkreislauf des Autos angeschlossen ist. Durch manuellen Druck auf einen elektrischen Schalter, der an dem Ladeboard (01) angeordnet ist, wird ein elektrischer Motor gesteuert, welcher mittels eines angeordneten Getriebes das Zahnradgestänge bewegt und somit die Magnete 02 aus der Ausgangsposition heraus in eine andere Position bewegt. Durch die Bewegung der Magnete 02 von ihrem Ausgangsort, werden sie von den angezogenen entgegengesetzten Magneten 02 z.B. die, den Magneten 02 des Ladebehälters (14) getrennt und der Ladebehälter (14) kann so leicht vom Ladeboard (01) entnommen werden.
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In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, wird der im - Ladeboard (01) oder der im Kofferraummatte (01) oder der im Ladebehälter (14) integrierte elektrische Miniatur-Motor über einen elektrischen Schaltkreis, das gleichzeitig über einen Internetzugang verfügt und mit dem Internet verbunden ist, über eine App in einem Handy gesteuert. Der Schaltkreis des elektrischen Motors kann sowohl an den Bordcomputer angeschlossen werden als auch über ein eigenes Netz verfügen und autark funktionieren. Der Besitzer eines Autos kann somit die Ladebehälter (14) einzeln oder alle zusammen aus der Ferne mit seinem Handy freigeben und wieder verschließen.
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In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, weist das Ladeboard (01) Sperrmagnete auf, welche über einen elektrischen Schaltkreis über das Internet und somit über eine App im Handy gesteuert werden können. Die Sperrmagnete sind so angeordnet, so dass die Sperrmagnete die Ladebehälter (14) an dem Ladeboard (01) verriegeln. Erst durch das wieder öffnen der Sperrmagnete über eine App im Handy, werden die Ladebehälter (14) freigegeben und können von dem Ladeboard (01) entnommen werden.
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In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, weist das Ladeboard (01) mehrere mittels Scharniere 03 ein- und ausklappbare Seiten-Wände 04 auf, in der Art, ähnlich wie bei einer Ziehharmonika. Die Seitenwände 04 werden einzeln aufgeklappt und entlang der Seitenwände 08 der Ladebehälter (14) in einer Reihe ausgefahren, dabei ziehen sich die Magneten in den Ladeboard-Seitenwänden 04 und die Magnete in den Ladebehälter-Seitenwänden 08 an und fixieren die Ladebehälter (14). Somit wird die Ladung doppelt abgesichert, einmal über die Magnete 02 im Ladebehälter-Boden 06 horizontal und ein weiteres Mal über die Magnete 02 in den Ladebehälter-Seitenwänden 08 vertikal.
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In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, weist das Ladeboard (01) und der Ladebehälter (14) mindestens ein Kupplungssystem, mittels welcher die beiden Teile zusätzlich abnehmbar zusammen verbunden werden.
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In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, schlägt der Erfinder einen Ladebehälter (14) vor, dass gleichzeitig einer Tiertransportbox, oder einer Tiertragetasche gleichkommt und das je nach Ausführungsart für Hunde, Katzen und andere Tiere geeignet ist. Die Tiertransportbox ist derart beschaffen, dass Sie am Boden und den Wänden Schaumstoff aufweist. Weiterhin weist die Tiertransportbox im Boden eine Kühlmatte mit selbstkühlendem Gel auf und sorgt so für einen angenehmen Aufenthalt der Tiere während eines Transportes im Auto-Kofferraum. Weiterhin weist der Tiertransportbehälter oder Ladebehälter (14) eine Tür mit Verriegelung auf und ist an den Wänden einklappbar mittels eines mit Klappmechanismus angeordneten ein- und -ausklappbaren Klappsystems / Klappgestänges.
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Figurenliste
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- In 01 wird ein Ladeboard (01) dargestellt, welches an den Seiten, Scharniere 03 aufweist und auf Magnete 02 auf dem Boden des Ladeboards (01) aufweist.
- 02 Querschnitt Ladeboard und Ladebehälter
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In 02 wird ein Querschnitt des Kofferraum-Organizer-Systems dargestellt. Die Boden-Magnete 02 sind am Ladeboard (01) installiert, der Ladeboard-Boden 12 weist Aussparungen 05 auf über welche die Magneten 02 nach außen hin eine Öffnung haben, damit die Magnetkraft also die Haftungskraft der Magnete 02 nach oben zu den anderen Magneten nicht verloren geht und zweitens werden die installierten Magnete an ihrem Ort stabil gehalten und können nicht aus ihrer Verankerung lösen. Mittels der Magnete 02 im Ladebehälter-Unterboden 06 und der Seitenwand-Magnete 18 in den Ladeboard-Seitenwänden 04 sowie der Seitenwand-Magnete 18 in den Ladebehälter-Seitenwänden 08, werden die Ladebehälter (14) ebenfalls fixiert und festgehalten. Deutlich zu sehen ist, wie die Ladeboard-Seitenwand 04 an dem Ladeboard-Boden 12 mittels Scharniere 03 angeordnet ist.
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Fig.03 Magnetschiebemechanismus
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In 03 wird ein Ladebehälter (14) und eine Ladebehälter-Seitenwand 08 getrennt voneinander dargestellt. In einer Vorzugsweise ausgestalteten Art der Erfindung wiesen die Ladebehälter ein Magnetschiebemechanismus auf, über welches die Magnete 18 von Ihrer Position in eine andere Position verschoben werden könne. Dies hat den Vorteil, dass man die Magnete 18 mit geringem Kraftaufwand und schneller voneinander trennen kann. Für diesen Trennungsvorgang der Magnete 18 weisen die Ladebehälter-Seitenwände (08) jeweils eine Schiene 13 auf, an dem ein bewegliches Gestänge 15 angeordnet ist. Das bewegliche Gestänge 15 ist an seinem anderen Ende mit einem Schiebehebel 07 ausgestattet, sobald der Schiebehebel 07 manuell betätigt wird, schiebt das Gestänges 15 die Magnete 18 von ihrer Position in eine andere Position, dadurch werden die sich zusammenziehenden Magnete 18 voneinander getrennt und der Ladebehälter (14) kann leichter vom Ladeboard (01) abgenommen werden. Vorzugsweise wird der Magnetschiebemechanismus in einem Hohlraum 11 der Ladebehälter-Seitenwand (08) des Ladebehälters (14) untergebracht.
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Fig.04 Magnet-Fixierungspunkte in den Ladebehälter-Seitenwänden
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In 04 sind die Ladebehälter (14) in einer Reihe nebeneinander und voreinander dargestellt, mittels der Magnete 02 in den Ladebehälter-Seitenwänden 08 ziehen sich die Ladebehälter (14) an den Magnet- Fixierungspunkten 09 gegenseitig an. Sobald die jeweiligen in den Ladebehälter-Seitenwänden 08 installierten Magnete 18 zusammenkommen, ziehen diese sich gegenseitig an und die Ladebehälter (14) werden über diese Magnete 18 also den Magnetfixierungspunkten 09 fixiert. Der Schiebehebel 07 eines Ladebehälters (14) taucht in die Aussparung 10 des Nachbar-Ladebehälters (14) ein findet Platz in der Aussparung 10 des jeweiligen Nachbar- Ladebehälters (14).
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Fig.05 Magnet-Fixierungspunkte der installierten Magnete
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In 05 wird ein Ladeboard (01) oder Kofferraummatte (01) dargestellt, auf welchem ein Ladebehälter (14) liegt. Der Ladebehälter (14) wird auf dem Ladeboard (01) mittels Magneten 02 im Ladeboard-Boden 01 sowie mittels Magneten 02, sowie mittels Magneten 18 in der Ladebehälter-Seitenwand 08 sowie mittels Magneten 18 in der Ladeboard-Seitenwand 04, fixiert.
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Fig.06 Ausklappbare ineinander verschachtelte mehrere Seitenwände
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In 06 wird ein Ladeboard (01) oder Kofferraummatte (01) dargestellt, auf welchem mittels Scharniere 03 mehrere Ladeboard-Seitenwände 04 angeordnet sind. Die Besonderheit, der Ladeboard-Seitenwände 08 ist, dass sie ineinander verschachtelt angeordnet sind und wie bei einer Ziehharmonika auseinandergezogen werden können. So kann man mehrere Ladebehälter (14) auch seitlich über die Ladebehälter-Seitenwände 08 mit Magneten 18 fixieren, zusätzlich zu den Magneten 02 im Ladeboard-Boden 12 oder im Ladebehälter-Boden 06 des Ladebehälters (14) und des Ladeboards (01).
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Fig.07 Verschiedenförmige Aussparungen / Formen
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In einer weiteren vom Erfinder vorgeschlagenen Ausführungsart der Erfindung, wie in 07 dargestellt ist, schlägt der Erfinder ein Kofferraum-Organizer-System vor, welches an der Ladebehälter-Seitenwand 08, eine aus dem Gehäuse 08 hinausragende Form 16 aufweist, wie der z.B. eines Kreises 16, Dreiecks 16 oder Vierrecks 16. Weiterhin schlägt der Erfinder vor die gleichen beliebige Formen 16 an den Ladeboard-Seitenwänden 04 in Form einer Kreis-Aussparung 17, Dreieck-Aussparung 17 und Vierreck-Aussparung 17 anzuordnen, so dass die Formen 16 und die Aussparungen 17 durch das Aufeinanderlegen der beiden Teile, ineinandergreifen. Durch das Ineinandergreifen der beliebig gewählten Symbole und Formen, in unserem Beispiel ist es ein Dreiecksymbol 16, Vierecksymbol 16 und ein Kreissymbol 16, werden die Ladebehälter (14) an den Ladeboard-Seitenwänden 04 zusätzlich zu den Bodenmagneten 02 gegen ein Verrutschen oder Umfallen gesichert und fixiert. Die Formen 16 auf den Ladebehälter-Seitenwänden 08, könnten z.B. auch dazu dienen dem Benutzer zu signalisieren, bis zu wieviel kg maximales Gewicht der jeweilige Ladebehälter (14) gegen Umfallen absichert. Das max. Ladegewicht könnte auch auf dem Ladebehälter (14) aufgedruckt werden, wie es in 07 als Beispiel dargestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- (01)
- Hauptboard / Kofferraummatte
- 2
- Bodenmagnete
- 3
- Scharniere
- 4
- Ladeboard-Seitenwand
- 5
- Aussparung
- 6
- Ladebehälter-Boden
- 7
- Schiebehebel
- 8
- Ladebehälter-Seitenwand
- 9
- Magnete-Fixierungspunkte
- 10
- Aussparung
- 11
- Hohlraum
- 12
- Ladeboard-Boden
- 13
- Schiene
- (14)
- Ladebehälter
- 15
- Gestänge
- 16
- Herausragende Form / Symbol
- 17
- Aussparung-Seitenwand
- 18
- Seitenwandmagnete