DE202020102786U1 - Automatische Rohrzufuhrvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Automatische Rohrzufuhrvorrichtung, umfassend ein Maschinengestell, an dem ein Rohraufbewahrungstisch (1), mindestens eine erste Zufuhrstruktur (2), mindestens eine zweite Zufuhrstruktur (3) und mindestens eine Rohrförderstruktur (4) am Maschinengestell angebracht sind;
wobei jede der ersten Zufuhrstrukturen (2) einen Stützhebel (21), einen Umkehrhebel (22) und ein erstes Antriebselement (23) umfasst, wobei der Stützhebel (21) und das erste Antriebselement (23) beide am Maschinengestell angebracht sind, ein Ende des Umkehrhebels (22) mit dem ersten Antriebselement (23) verbunden ist und das andere Ende des Umkehrhebels (22) mit dem Stützhebel (21) gelenkig verbunden ist;
wobei zwischen jeder der ersten Zufuhrstrukturen (2) und jeder der zweiten Zufuhrstrukturen (3) ein Begrenzungshebel (5) vorgesehen ist, wobei der Begrenzungshebel (5) am Maschinengestell angebracht ist, und zwischen dem Begrenzungshebel (5) und dem Rohraufbewahrungstisch (1) eine Aufnahmeöffnung (6) zur Aufnahme von genau einem Rohr vorhanden ist;
wobei jede der zweiten Zufuhrstrukturen (3) eine Hebeplatte (31) zum Anheben des Rohrs in der Aufnahmeöffnung (6) und ein zweites Antriebselement (32) zum Antreiben der Hebeplatte (31) zur Auf- und Ab-Bewegung umfassen, wobei das zweite Antriebselement (32) am Maschinengestell angebracht ist, das Oberende der Hubplatte (31) eine nach unten geneigte Neigungsfläche ist, wobei die Neigungsrichtung der Neigungsfläche mit der Umkehrrichtung des Umkehrhebels (22) identisch ist;
wobei jede der Rohrförderstrukturen (4) eine Platzierungsplatte (41) zum Platzieren des Rohrs und ein drittes, stromabwärts des Prozesses angeordnetes Antriebselement (42) zum Antreiben der Platzierungsplatte (41) umfasst, wobei das dritte Antriebselement am Maschinengestell angebracht ist und die Platzierungsplatte (41) eine Platzierungsöffnung (43) zur Aufnahme des Rohrs aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster gehört zum technischen Gebiet der Rohrherstellung und betrifft insbesondere eine automatische Rohrzufuhrvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Rohrverarbeitungsprozess wie Schneiden, Rohrschrumpfen und Polieren kommt die automatische Zuführung in der Regel zum Einsatz, um die Rohre automatisch zuzuführen. Bei den vorhandenen automatischen Rohrzuführungsweisen handelt es sich meistens um leiterartige Zuführung, wobei die Rohre durch physikalische Behandlungsweise wie Schicht-für-Schicht-Vorschub voneinander getrennt und gleichzeitig schrittweise gehoben und gespeist werden. Die bestehende leiterartige Zuführungsstruktur weist eine große Gesamtstruktur und hohe Anschaffungskosten auf, was für die Produktion und Verwendung durch kleine Unternehmen nachteilhaft ist.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN LEHREN
  • Das mit dem Gebrauchsmuster hauptsächlich zu lösende technische Problem kann darin gesehen werden, eine automatische Rohrzufuhrvorrichtung bereitzustellen, die strukturell sinnvoll und kompakt ausgestaltet ist. Hierbei kann die Einzelzufuhr der Rohre durch drei Antriebselemente realisiert werden. Je höher der Automatisierungsgrad ist, umso niedrig sind die Produktionskosten und umso höher ist die Arbeitseffizienz.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, verwendet das Gebrauchsmuster folgende technische Lösung: Automatische Rohrzufuhrvorrichtung, umfassend ein Maschinengestell, an dem ein Rohraufbewahrungstisch, mindestens eine erste Zufuhrstruktur, mindestens eine zweite Zufuhrstruktur und mindestens eine Rohrförderstruktur beide am Maschinengestell angebracht sind;
    wobei jede der ersten Zufuhrstrukturen einen Stützhebel, ein Umkehrhebel und ein erstes Antriebselement umfasst, wobei der Stützhebel und das erste Antriebselement beide am Maschinengestell angebracht sind, ein Ende des Umkehrhebels mit dem ersten Antriebselement verbunden ist und das andere Ende des Umkehrhebels mit dem Stützhebel gelenkig verbunden ist;
    wobei zwischen jeder der ersten Zufuhrstrukturen und jeder der zweiten Zufuhrstrukturen ein Begrenzungshebel vorgesehen ist, wobei der Begrenzungshebel am Maschinengestell angebracht ist, und zwischen dem Begrenzungshebel und dem Rohraufbewahrungstisch eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme von gerade einem Rohr vorhanden ist;
    wobei jede der zweiten Zufuhrstrukturen eine Hebeplatte zum Anheben des Rohrs in der Aufnahmeöffnung und ein zweites Antriebselement zum Antreiben der Hebeplatte zur Auf- und Ab-Bewegung umfassen, wobei das zweite Antriebselement am Maschinengestell angebracht ist, das Oberende der Hubplatte eine nach unten geneigte Neigungsfläche ist, wobei die Neigungsrichtung der Neigungsfläche mit der Umkehrrichtung des Umkehrhebels identisch ist;
    wobei jede der Rohrförderstrukturen eine Platzierungsplatte zum Platzieren des Rohrs und ein drittes, stromabwärts des Prozesses angeordnetes Antriebselement zum Antreiben der Platzierungsplatte umfasst, wobei das dritte Antriebselement am Maschinengestell angebracht ist und die Platzierungsplatte eine Platzierungsöffnung zur Aufnahme des Rohrs aufweist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass sich eine vom Rohraufbewahrungstisch abgewandte Seite des Oberendes der Hebeplatte nach oben erstreckt, um eine Widerstandsplatte zu bilden.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Innenwand einer von dem Rohraufbewahrungstisch abgewandten Seite der Platzierungsöffnung bündig mit der Innenwand der Widerstandsplatte ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Platzierungsöffnung als eine V-förmige Platzierungsöffnung oder eine U-förmige Platzierungsöffnung ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass durch eine Verbindungsplatte alle Hubplatten fest miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass an dem Begrenzungshebel eine Gleitschiene angebracht ist und an der Hebeplatte ein an die Gleitschiene angepasster Schieber angebracht ist, wobei das zweite Antriebselement die Hubplatte so antreibt, dass die Hubplatte sich an dem Begrenzungshebel entlang der Gleitschiene auf und ab bewegt.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass an dem Begrenzungshebel eine Pufferplatte angebracht ist, die gegenüber der Aufnahmeöffnung steht.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass das erste, das zweite und das dritte Antriebselement alle Luftzylinder sind.
  • Das Gebrauchsmuster weist folgende vorteilhaften Wirkungen auf:
    • Beim Betrieb treibt das erste Antriebselement ein Ende des Umkehrhebels zum Anheben an, so dass sich der Umkehrhebel relativ zum Stützhebel dreht, so dass das Rohr auf dem Rohraufbewahrungstisch einzeln in die Aufnahmeöffnung fällt. Anschließend treibt das zweite Antriebselement die Hubplatte an, um sich nach oben zu bewegen, und das Rohr in der Aufnahmeöffnung wird durch die Hubplatte mitgenommen, um sich nach oben zu bewegen. Wenn die Hubplatte die maximale Höhe des Begrenzungshebels überschreitet, gleitet das Rohr von dem Oberende der Hubplatte nach unten zur Widerstandsplatte, und somit treibt das zweite Antriebselement die Hubplatte nach unten, so dass das Rohr an der Hubplatte in die Platzierungsöffnung der Platzierungsplatte fällt. Schließlich treibt das dritte Antriebselement das Rohr in der Platzierungsöffnung an, um es zum stromabwärtigen Prozess zu fördern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine erste der schematischen Gesamtstrukturansichten des Gebrauchsmusters;
    • 2 ist eine zweite der schematischen Gesamtstrukturansichten des Gebrauchsmusters;
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A in 2;
    • 4 ist eine Seitenansicht des Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufbewahrungstisch
    2
    erste Zufuhrstruktur
    21
    Stützhebel
    22
    Umkehrhebel
    23
    erstes Antriebselement
    3
    zweite Zufuhrstruktur
    31
    Hubplatte
    32
    zweites Antriebselement
    33
    Widerstandsplatte
    4,
    Rohrförderstruktur
    41
    Platzierungsplatte
    42
    drittes Antriebselement
    43
    Platzierungsöffnung
    5
    Begrenzungshebel
    6
    Aufnahmeöffnung
    7
    Verbindungsplatte
    8
    Gleitschiene und
    9
    Pufferplatte
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben, so dass die Vorteile und Merkmale des Gebrauchsmusters für den Fachmann auf diesem Gebiet leichter verständlich sind, so dass der Schutzumfang des Gebrauchsmusters klarer begrenzt wird.
  • Ausführungsbeispiel: Automatische Rohrzufuhrvorrichtung, wie 1 bis 4 zeigen, umfassend ein Maschinengestell, an dem ein Rohraufbewahrungstisch 1, mindestens eine erste Zufuhrstruktur 2, mindestens eine zweite Zufuhrstruktur 3 und mindestens eine Rohrförderstruktur 4 beide am Maschinengestell angebracht sind;
    wobei jede der ersten Zufuhrstrukturen einen Stützhebel 21, ein Umkehrhebel 22 und ein erstes Antriebselement 23 umfasst, wobei der Stützhebel und das erste Antriebselement beide am Maschinengestell angebracht sind, ein Ende des Umkehrhebels mit dem ersten Antriebselement verbunden ist und das andere Ende des Umkehrhebels mit dem Stützhebel gelenkig verbunden ist;
    wobei zwischen jeder der ersten Zufuhrstrukturen und jeder der zweiten Zufuhrstrukturen ein Begrenzungshebel 5 vorgesehen ist, wobei der Begrenzungshebel am Maschinengestell angebracht ist, und zwischen dem Begrenzungshebel und dem Rohraufbewahrungstisch eine Aufnahmeöffnung 6 zur Aufnahme von gerade einem Rohr vorhanden ist;
    wobei jede der zweiten Zufuhrstrukturen eine Hebeplatte 31 zum Anheben des Rohrs in der Aufnahmeöffnung und ein zweites Antriebselement 32 zum Antreiben der Hebeplatte zur Auf- und Ab-Bewegung umfassen, wobei das zweite Antriebselement am Maschinengestell angebracht ist, das Oberende der Hubplatte eine nach unten geneigte Neigungsfläche ist, wobei die Neigungsrichtung der Neigungsfläche mit der Umkehrrichtung des Umkehrhebels identisch ist;
    wobei jede der Rohrförderstrukturen eine Platzierungsplatte 41 zum Platzieren des Rohrs und ein drittes, stromabwärts des Prozesses angeordnetes Antriebselement 42 zum Antreiben der Platzierungsplatte umfasst, wobei das dritte Antriebselement am Maschinengestell angebracht ist und die Platzierungsplatte eine Platzierungsöffnung 43 zur Aufnahme des Rohrs aufweist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass sich eine vom Rohraufbewahrungstisch abgewandte Seite des Oberendes der Hebeplatte nach oben erstreckt, um eine Widerstandsplatte 33 zu bilden.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Innenwand einer von dem Rohraufbewahrungstisch abgewandten Seite der Platzierungsöffnung bündig mit der Innenwand der Widerstandsplatte ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Platzierungsöffnung als eine V-förmige Platzierungsöffnung oder eine U-förmige Platzierungsöffnung ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass durch eine Verbindungsplatte 7 alle Hubplatten fest miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass an dem Begrenzungshebel eine Gleitschiene 8 angebracht ist und an der Hebeplatte ein an die Gleitschiene angepasster Schieber angebracht ist, wobei das zweite Antriebselement die Hubplatte so antreibt, dass die Hubplatte sich an dem Begrenzungshebel entlang der Gleitschiene auf und ab bewegt.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass an dem Begrenzungshebel eine Pufferplatte 9 angebracht ist, die gegenüber der Aufnahmeöffnung steht.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass das erste, das zweite und das dritte Antriebselement alle Luftzylinder sind.
  • Das Arbeitsprinzip des Gebrauchsmusters ist wie folgt:
    • Beim Betrieb treibt das erste Antriebselement ein Ende des Umkehrhebels zum Anheben an, so dass sich der Umkehrhebel relativ zum Stützhebel dreht, so dass das Rohr auf dem Rohraufbewahrungstisch einzeln in die Aufnahmeöffnung fällt. Anschließend treibt das zweite Antriebselement die Hubplatte an, um sich nach oben zu bewegen, und das Rohr in der Aufnahmeöffnung wird durch die Hubplatte mitgenommen, um sich nach oben zu bewegen. Wenn die Hubplatte die maximale Höhe des Begrenzungshebels überschreitet, gleitet das Rohr von dem Oberende der Hubplatte nach unten zur Widerstandsplatte, und somit treibt das zweite Antriebselement die Hubplatte nach unten, so dass das Rohr an der Hubplatte in die Platzierungsöffnung der Platzierungsplatte fällt. Schließlich treibt das dritte Antriebselement das Rohr in der Platzierungsöffnung an, um es zum stromabwärtigen Prozess zu fördern.
  • Die oben genannten Erläuterungen betreffen nur Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters und schränken die Erfindung nicht ein.

Claims (8)

  1. Automatische Rohrzufuhrvorrichtung, umfassend ein Maschinengestell, an dem ein Rohraufbewahrungstisch (1), mindestens eine erste Zufuhrstruktur (2), mindestens eine zweite Zufuhrstruktur (3) und mindestens eine Rohrförderstruktur (4) am Maschinengestell angebracht sind; wobei jede der ersten Zufuhrstrukturen (2) einen Stützhebel (21), einen Umkehrhebel (22) und ein erstes Antriebselement (23) umfasst, wobei der Stützhebel (21) und das erste Antriebselement (23) beide am Maschinengestell angebracht sind, ein Ende des Umkehrhebels (22) mit dem ersten Antriebselement (23) verbunden ist und das andere Ende des Umkehrhebels (22) mit dem Stützhebel (21) gelenkig verbunden ist; wobei zwischen jeder der ersten Zufuhrstrukturen (2) und jeder der zweiten Zufuhrstrukturen (3) ein Begrenzungshebel (5) vorgesehen ist, wobei der Begrenzungshebel (5) am Maschinengestell angebracht ist, und zwischen dem Begrenzungshebel (5) und dem Rohraufbewahrungstisch (1) eine Aufnahmeöffnung (6) zur Aufnahme von genau einem Rohr vorhanden ist; wobei jede der zweiten Zufuhrstrukturen (3) eine Hebeplatte (31) zum Anheben des Rohrs in der Aufnahmeöffnung (6) und ein zweites Antriebselement (32) zum Antreiben der Hebeplatte (31) zur Auf- und Ab-Bewegung umfassen, wobei das zweite Antriebselement (32) am Maschinengestell angebracht ist, das Oberende der Hubplatte (31) eine nach unten geneigte Neigungsfläche ist, wobei die Neigungsrichtung der Neigungsfläche mit der Umkehrrichtung des Umkehrhebels (22) identisch ist; wobei jede der Rohrförderstrukturen (4) eine Platzierungsplatte (41) zum Platzieren des Rohrs und ein drittes, stromabwärts des Prozesses angeordnetes Antriebselement (42) zum Antreiben der Platzierungsplatte (41) umfasst, wobei das dritte Antriebselement am Maschinengestell angebracht ist und die Platzierungsplatte (41) eine Platzierungsöffnung (43) zur Aufnahme des Rohrs aufweist.
  2. Automatische Rohrzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine vom Rohraufbewahrungstisch (1) abgewandte Seite des Oberendes der Hebeplatte (31) nach oben erstreckt, um eine Widerstandsplatte (33) zu bilden.
  3. Automatische Rohrzufuhrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand einer von dem Rohraufbewahrungstisch (1) abgewandten Seite der Platzierungsöffnung bündig mit der Innenwand der Widerstandsplatte (33) ist.
  4. Automatische Rohrzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platzierungsöffnung als eine V-förmige Platzierungsöffnung oder eine U-förmige Platzierungsöffnung ausgebildet ist.
  5. Automatische Rohrzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Verbindungsplatte (7) alle Hubplatten (31) fest miteinander verbunden sind.
  6. Automatische Rohrzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass an dem Begrenzungshebel (5) eine Gleitschiene (8) angebracht ist und an der Hebeplatte ein an die Gleitschiene (8) angepasster Schieber angebracht ist, wobei das zweite Antriebselement die Hubplatte (31) so antreibt, dass die Hubplatte (31) sich an dem Begrenzungshebel (5) entlang der Gleitschiene (8) auf und ab bewegt.
  7. Automatische Rohrzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Begrenzungshebel (5) eine Pufferplatte (9) angebracht ist, die gegenüber der Aufnahmeöffnung (6) steht.
  8. Automatische Rohrzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, das zweite und das dritte Antriebselement (23, 32, 42) alle Luftzylinder sind.
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