DE202020102474U1 - Abzugsvorrichtung - Google Patents

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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
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Abstract

Abzugsvorrichtung, aufweisend:
einen Abzugskörper (110) mit einer länglichen Form mit einer Vorderseite (112),
die sich über eine Breite zwischen einer linken Kante (114) und einer rechten Kante (116) erstreckt, wobei der Abzugskörper (110) ausgestaltet ist, um mit einem Waffengehäuse (220) schwenkbar verbunden werden zu können, und wobei der Abzugskörper (110) eine Spalte (130) zwischen der linken Kante (114) und der rechten Kante (116) hat;
ein Abzugssicherungselement (150), das mit dem Abzugskörper (110) schwenkbar verbunden ist, wobei sich das Abzugssicherungselement (150) zwischen einem proximalen Ende (154) und einem distalen Ende (152) erstreckt, wobei das distale Ende (152) eine gebogene Fläche (155) aufweist, die ausgestaltet ist, um von einem Finger eines Benutzers gegriffen zu werden, um beim Ziehen am Abzug ein Schwenken des Abzugskörpers zu ermöglichen; und
ein elastisches Element (170), das zwischen einem Abschnitt des Abzugskörpers (110) und einem Abschnitt des Abzugssicherungselements (150) angeordnet ist, wobei das elastische Element (170) ausgestaltet ist, um das Abzugssicherungselement (150) in einer ersten Richtung in eine Streckstellung vorzuspannen, in der das distale Ende (152) des Abzugssicherungselements (150) sich durch die Spalte (130) erstreckt und von der Vorderseite (112) distal vorsteht und das proximale Ende (154) des Abzugssicherungselements (150) von einer Rückseite (118) des Abzugskörpers (110) proximal vorsteht, um ein Schwenken des Abzugskörpers (110) relativ zum Waffengehäuse (220) über eine vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern,
wobei das Abzugssicherungselement (150) ausgestaltet ist, um, wenn es durch den Finger des Benutzers gegriffen wird, in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu schwenken, um den Abzugskörper (110) beim Ziehen des Abzugs über die vorbestimmte Stellung hinaus schwenken zu lassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Abzüge, insbesondere für Schusswaffen verwendete Abzüge, und einen Sicherungsmechanismus zum Verhindern eines unbeabsichtigten Abschusses der Waffen.
  • Um einen unbeabsichtigten Abschuss einer Schusswaffe zu verhindern, werden ein oder mehrere Sicherungsmechanismen benötigt. In manchen Fällen kann eine solche Verhinderung eines unbeabsichtigten Abschusses von Schusswaffen durch Sicherungsmechanismen erzielt werden, die eine Betätigung eines Abzugs der Schusswaffen bei einem versehentlichen Griff mechanisch blockieren.
  • Demgemäß besteht u.a. Bedarf an verbesserten Abzugsvorrichtungen mit Sicherheitsmechanismen zur Verwendung für Schusswaffen und an Waffen mit solchen Abzügen. Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abzugsvorrichtung mit einem verbesserten Sicherheitsmechanismus zur Verwendung für Schusswaffen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Lehre der unabhängigen Ansprüche. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Abzugsvorrichtung einen Abzugskörper, ein Abzugssicherungselement und ein elastisches Element. Der Abzugskörper hat eine längliche Form mit einer Vorderseite, die sich über eine Breite zwischen einer linken Kante und einer rechten Kante erstreckt. Der Abzugskörper ist ausgestaltet, um mit einem Waffengehäuse schwenkbar verbunden werden zu können, und der Abzugskörper hat eine Spalte zwischen der linken Kante und der rechten Kante. Das Abzugssicherungselement ist mit dem Abzugskörper schwenkbar verbunden. Das Abzugssicherungselement erstreckt sich zwischen einem proximalen Ende und einem distalen Ende, und das distale Ende enthält eine gebogene Fläche, die ausgestaltet ist, um von einem Finger eines Benutzers gegriffen zu werden, um beim Ziehen am Abzug ein Schwenken des Abzugskörpers zu ermöglichen. Das elastische Element ist zwischen einem Abschnitt des Abzugskörpers und einem Abschnitt des Abzugssicherungselements angeordnet. Das elastische Element ist ausgestaltet, um das Abzugssicherungselement in einer ersten Richtung in eine Streckstellung vorzuspannen, in der das distale Ende des Abzugssicherungselements sich durch die Spalte erstreckt und von der Vorderseite distal vorsteht und das proximale Ende des Abzugssicherungselements von einer Rückseite des Abzugskörpers proximal vorsteht, um ein Schwenken des Abzugskörpers relativ zum Waffengehäuse über eine vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern. Das Abzugssicherungselement ist ausgestaltet, um, wenn es durch den Finger des Benutzers gegriffen wird, in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu schwenken, um den Abzugskörper beim Ziehen am Abzug über die vorbestimmte Stellung hinaus schwenken zu lassen.
  • Die Abzugsvorrichtung der Erfindung kann gemäß der Erfindung ferner eines oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten. Die gebogene Fläche kann eine konvexe Fläche, vorzugsweise eine kreisförmige Fläche sein. Das elastische Element kann eine Feder, vorzugsweise eine Schraubenfeder enthalten. Das elastische Element kann zwischen einem proximalen Abschnitt des Abzugssicherungselements nahe dem proximalen Ende des Abzugssicherungselements und einem Abschnitt des Abzugskörpers angeordnet sein. Das Abzugssicherungselement kann mit dem Abzugskörper um eine erste Achse schwenkbar verbunden sein. Der Abzugskörper kann ein Paar von zueinander beabstandeten Vorsprüngen enthalten, die distal zur Vorderseite des Abzugskörpers derart verlaufen, dass ein zentraler Abschnitt der Vorderseite zwischen dem Paar der Vorsprünge verläuft und die Spalte zwischen dem Paar der Vorsprünge vorläuft, und das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge kann ausgestaltet sein, um von dem Finger des Benutzers gegriffen zu werden, um den Abzug zu ziehen, und zwei Kontaktpunkte bereitzustellen, um eine Mechanorezeptorstimulation im Finger zu verstärken. Vorzugsweise kann der eine des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge nahe der linken Kante sein und kann der andere des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge nahe der rechten Kante sein, und kann das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge ausgestaltet sein, um einen Benutzerkontakt mit dem zentralen Abschnitt der Vorderseite des Abzugskörpers zu verhindern, wobei bevorzugt das distale Ende des Abzugssicherungselements in der Streckstellung über das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge hinaus vorstehen kann. Ein Abschnitt des Abzugssicherungselements, der in der Streckstellung vor der Vorderseite vorsteht, kann eine Länge haben, die etwa 1/4 oder weniger einer Länge der Vorderseite des Abzugskörpers beträgt. Das Abzugssicherungselement kann vor einem unteren Abschnitt der Vorderseite nahe einem unteren Ende der Vorderseite des Abzugskörpers vorstehen. Das Abzugssicherungselement kann mit Glas gefülltes Nylon enthalten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Schusswaffe ein Waffengehäuse, einen Abzugskörper, ein Abzugssicherungselement und ein elastisches Element. Der Abzugskörper hat eine längliche Form mit einer Vorderseite, die sich über eine Breite zwischen einer linken Kante und einer rechten Kante erstreckt. Der Abzugskörper ist mit dem Waffengehäuse schwenkbar verbunden, und der Abzugskörper hat eine Spalte zwischen der linken Kante und der rechten Kante. Das Abzugssicherungselement ist mit dem Abzugskörper schwenkbar verbunden. Das Abzugssicherungselement erstreckt sich zwischen einem proximalen Ende und einem distalen Ende, und das distale Ende enthält eine gebogene Fläche, die ausgestaltet ist, um von einem Finger eines Benutzers gegriffen zu werden, um beim Ziehen am Abzug ein Schwenken des Abzugskörpers zu ermöglichen. Das elastische Element ist zwischen einem Abschnitt des Abzugskörpers und einem Abschnitt des Abzugssicherungselements angeordnet. Das elastische Element ist ausgestaltet, um das Abzugssicherungselement in einer ersten Richtung in eine Streckstellung vorzuspannen, in der das distale Ende des Abzugssicherungselements sich durch die Spalte erstreckt und von der Vorderseite distal vorsteht und das proximale Ende des Abzugssicherungselements von einer Rückseite des Abzugskörpers proximal vorsteht, um ein Schwenken des Abzugskörpers relativ zum Waffengehäuse über eine vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern. Das Abzugssicherungselement ist ausgestaltet, um, wenn es durch den Finger des Benutzers gegriffen wird, in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu schwenken, um den Abzugskörper beim Ziehen am Abzug über die vorbestimmte Stellung hinaus schwenken zu lassen.
  • Die Schusswaffe der Erfindung kann gemäß der Erfindung ferner eines oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten. Die gebogene Fläche kann eine konvexe Fläche, vorzugsweise eine kreisförmige Fläche sein. Das elastische Element kann eine Feder, vorzugsweise eine Schraubenfeder enthalten. Das elastische Element kann zwischen einem proximalen Abschnitt des Abzugssicherungselements nahe dem proximalen Ende des Abzugssicherungselements und einem Abschnitt des Abzugskörpers angeordnet sein. Das Abzugssicherungselement kann mit dem Abzugskörper um eine erste Achse schwenkbar verbunden sein. Der Abzugskörper kann ein Paar von zueinander beabstandeten Vorsprüngen enthalten, die distal zur Vorderseite des Abzugskörpers derart verlaufen, dass ein zentraler Abschnitt der Vorderseite zwischen dem Paar der Vorsprünge verläuft und die Spalte zwischen dem Paar der Vorsprünge vorläuft, und das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge kann ausgestaltet sein, um von dem Finger des Benutzers gegriffen zu werden, um den Abzug zu ziehen, und zwei Kontaktpunkte bereitzustellen, um eine Mechanorezeptorstimulation im Finger zu verstärken. Vorzugsweise kann der eine des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge nahe der linken Kante sein und kann der andere des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge nahe der rechten Kante sein, und kann das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge ausgestaltet sein, um einen Benutzerkontakt mit dem zentralen Abschnitt der Vorderseite des Abzugskörpers zu verhindern, wobei bevorzugt das distale Ende des Abzugssicherungselements in der Streckstellung über das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge hinaus vorstehen kann. Ein Abschnitt des Abzugssicherungselements, der in der Streckstellung vor der Vorderseite vorsteht, kann eine Länge haben, die etwa 1/4 oder weniger einer Länge der Vorderseite des Abzugskörpers beträgt. Das Abzugssicherungselement kann vor einem unteren Abschnitt der Vorderseite nahe einem unteren Ende der Vorderseite des Abzugskörpers vorstehen. Das Abzugssicherungselement kann mit Glas gefülltes Nylon enthalten.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt und sollen den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränken. In den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind entsprechende Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. In den Zeichnungen zeigen, zum Teil schematisch:
    • 1 eine Schusswaffe;
    • 2 eine Perspektivansicht einer Abzugsvorrichtung an einer Schusswaffe;
    • 3 eine seitliche untere Frontperspektivansicht einer Abzugsvorrichtung;
    • 4 eine Seitenansicht der Abzugsvorrichtung von 3;
    • 5 eine schematische Ansicht der Abzugsvorrichtung von 3;
    • 6 eine Seitenansicht eines Abzugskörpers;
    • 7 eine Vorderansicht des Abzugskörpers von 6;
    • 8 eine Rückansicht des Abzugskörpers von 6;
    • 9 eine Seitenansicht eines Abzugssicherungselements;
    • 10 eine seitliche obere Frontperspektivansicht des Abzugssicherungselements von 9;
    • 11 eine Seitenansicht einer Abzugsvorrichtung an einer Schusswaffe;
    • 12 eine seitliche untere Frontperspektivansicht einer Abzugsvorrichtung; und
    • 13 eine Seitenansicht einer Abzugsvorrichtung an einer Schusswaffe.
  • 1 veranschaulicht eine Schusswaffe 220, die in Form einer Handfeuerwaffe dargestellt ist. Die Waffe 200 kann einen Lauf 20, einen Griff 60 und eine Abzugsvorrichtung 100 enthalten. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält die Waffe 200 auch einen Schlitten 40 und einen Abzugsbügel 80. In manchen Ausführungsbeispielen enthält die Abzugsvorrichtung 100 kinästhetische Merkmale 120, zum Beispiel in Form eines Paares von Vorsprüngen und/oder parallelen Stangen, aber es können im Rahmen der Erfindung auch andere Arten von kinästhetischen Merkmalen verwendet werden. Selbstverständlich können die hier beschriebenen Grundsätze, insbesondere der verbesserte Abzug, in beliebigen Systemen eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der verbesserte Abzug in einer beliebigen Art von Waffe mit einem Abzug verwendet werden, wie beispielsweise Handfeuerwaffen, Gewehren, Schrotflinten, Elektroschockern, Schienengewehren, Armbrüsten, etc.
  • Eine Detailansicht der an einem Waffengehäuse 220 der Waffe 200 montierten Abzugsvorrichtung 100 gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist in 2 gezeigt. In einigen Ausführungsbeispielen enthält die Abzugsvorrichtung 110 die kinästhetischen Merkmale 120, um eine verstärkte Mechanorezeptorstimulation zu schaffen, um einem Schützen eine verstärkte kinästhetische Wahrnehmung des Abzugsziehens zu geben. Die Abzugsvorrichtung 100 kann eine beliebige Anzahl von unterschiedlichen kinästhetischen Merkmalen 120 in unterschiedlichen Konfigurationen, wie beispielsweise Grate, Nuten, Dellen oder Vertiefungen, erhabene oder abgesenkte Oberflächen, Stangen, etc. enthalten. Diese Merkmale können ein Gespür verstärken, um das gerade, gleichmäßige, wirksame und/oder durchgängige Drücken des Waffenabzugs zu unterstützen, um eine konsequente und exakte Schussplatzierung zu erzeugen.
  • Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält die Abzugsvorrichtung 100 ein Paar von zueinander beabstandeten Vorsprüngen 120 an der Abzugsfläche, Mit dem Hinzufügen der zueinander beabstandeten Vorsprünge 120 an der Abzugsfläche kann ein Anwender fühlen, wie sich ein Druck während der Handhabung über die Fläche des Abzugs verteilt. Die zwei erhabenen Kontaktpunkte oder „parallelen Stangen“ ermöglichen dem Anwender eine erhöhte Empfindlichkeit in der Fingerbeere des Abzugshandhabungsfingers. Diese Mechanorezeptorstimulation gibt dem Anwender zusätzliche Informationen, um ihm zu helfen, einen mechanischen Druck gleichmäßig über die Fläche des Abzugs zu verteilen. Diese(s) kinästhetische Wahrnehmung und Feedback ist vorhanden, während der Finger des Anwenders einen Druck nach hinten auf die Fläche des Abzugs ausübt. Dies kann den Anwender mit zusätzlichen Informationen versehen, um beim Erzeugen eines geraden, gleichmäßigen und durchgängigen Drucks des Abzugs zu helfen. Dies kann auch helfen, die Waffe während des Abzugsziehens auf eine Seite zu ziehen, da der Druck nicht ungleichmäßig auf die eine oder die andere Seite des Abzugs ausgeübt wird.
  • Selbstverständlich können unterschiedliche Waffen Abzüge unterschiedlicher Größen und/oder Formen einsetzen. Die Fläche des Abzugs - welche auf der Seite des Abzugs ist, die zum Greifen durch einen Finger eines Anwenders dient - hat allgemein eine gewisse Krümmung, aber das Maß der Krümmung kann stark variieren. Außerdem haben manche Abzüge eine Fläche, die überwiegend flach mit wenig oder keiner Krümmung ist. Neben anderen Bewegungen kann ein Abzug mit der Waffe so verbunden sein, um relativ zur übrigen Waffe zu schwenken und/oder zu gleiten, wenn er gezogen wird. Die kinästhetischen Merkmale 120 können an allen diesen unterschiedlichen Abzugskonstruktionen vorgesehen sein. Zum Beispiel hat die Fläche des in 1 gezeigten Abzugs 100 eine andere Form und Krümmung als der in 2 gezeigte Abzug 100, wobei die kinästhetischen Merkmale 120 noch eingesetzt werden.
  • 3-5 zeigen die Abzugsvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Abzugsvorrichtung 100 enthält einen Abzugskörper 110 und ein Abzugssicherungselement 150 zum Verhindern einer unbeabsichtigten Betätigung der Abzugsvorrichtung 100. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel befindet sich das Abzugssicherungselement 150 in einer Streckstellung.
  • 6-8 zeigen den Abzugskörper 110 ohne das Abzugssicherungselement 150. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat der Abzugskörper 110 eine dreieckige Prismenform mit einer im Wesentlichen länglichen Bogenform, die sich an einem Ende verjüngt. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält der Abzugskörper 110 ein erstes Loch (oder Bohrung oder Durchgang) 180, durch das der Abzugskörper 110 um eine durch das erste Loch 180 verlaufenden Achse schwenkbar mit dem Waffengehäuse 220 verbunden werden kann (z.B. mittels einer Achse, die sich durch die Bohrung 180 erstreckt und mit dem Gehäuse 220 verbunden ist). In manchen Ausführungsbeispielen enthält der Abzugskörper 110 ein zweites Loch (oder Bohrung oder Durchgang) 190, durch das der Abzugskörper 110 um eine durch das zweite Loch 190 verlaufenden Achse schwenkbar mit dem Abzugssicherungselement 150 verbunden werden kann, wie nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 7 dargestellt, hat der Abzugskörper 110 eine linke Kante 114, eine rechte Kante 116 und eine sich zwischen der linken Kante 114 und der rechten Kante 116 erstreckende Vorderseite 112. Der Abzugskörper 110 kann ferner eine Spalte 130 an der Vorderseite 112 zwischen der linken Kante 114 und der rechten Kante 116 aufweisen. Wie in 7 dargestellt, kann die Spalte 130 eine Öffnung oder einen Ausschnitt an der Vorderseite 112 derart bilden, dass sich das Abzugssicherungselement 150 durch die Spalte 130 erstrecken und über die Öffnung oder den Ausschnitt von der Vorderseite 112 des Abzugskörpers 110 distal vorstehen kann. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Spalte 130 eine rechtwinklige oder im Wesentlichen rechtwinklige Form haben. Die Spalte 130 kann eine Breite kleiner als 70%, kleiner als 60%, kleiner als 50% oder kleiner als 40% der Breite der Vorderseite 112 zwischen der linken Kante 114 und der rechten Kante 116 haben. Die Spalte 130 kann eine Breite zwischen etwa 0,1 Zoll bis etwa 0,3 Zoll haben. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Spalte 130 eine Breite von etwa 0,16 Zoll haben. Die Spalte 130 kann eine Länge kleiner als 70%, kleiner als 60%, kleiner als 50% oder kleiner als 40% der Länge der Vorderseite 112 senkrecht zur Breite haben. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Spalte 130 eine Länge von etwa 1/4 oder weniger der Länge der Vorderseite 112 haben. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Spalte 130 in einem zentralen Abschnitt der Vorderseite 112 verlaufen.
  • Wie erwähnt, enthält die Vorderseite 112 in manchen Ausführungsbeispielen die kinästhetischen Merkmale. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält die Vorderseite 112 ein kinästhetisches Merkmal in Form des Paares von Vorsprüngen 120. Jeder des Paares der Vorsprünge 120 ist vom jeweils anderen beabstandet, und einer der Vorsprünge 120 ist nahe der linken Kante 114 und der andere des Paares von Vorsprüngen 120 ist nahe der rechten Kante 116. Jeder des Paares der Vorsprünge 120 kann distal zur Vorderseite 112 im Wesentlichen parallel zur linken Kante 114 und zur rechten Kante 116 verlaufen. Wie in 7 dargestellt, kann sich ein zentraler Abschnitt der Vorderseite 112 zwischen dem Paar der Vorsprünge 120 erstrecken. Die Spalte 130 kann sich zwischen dem Paar der Vorsprünge 120 erstrecken. Wie erwähnt, kann das Paar der Vorsprünge 120 vom Finger des Benutzers gegriffen werden, um die Abzugsvorrichtung 100 zu ziehen, und zwei Kontaktpunkte schaffen, um die Mechanorezeptorstimulation im Finger zu verstärken. Das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge 120 kann genug Höhe haben, sodass sie einen Benutzerkontakt mit dem zentralen Abschnitt der Vorderseite 112 des Abzugskörpers 110 verhindern. In manchen Ausführungsbeispielen verlaufen die Vorsprünge 120 mindestens etwa 0,25 Zoll oberhalb der Abzugsfläche. Der Raum zwischen dem Paar der Vorsprünge 120 kann zwischen etwa 0,125 Zoll bis etwa 0,5 Zoll betragen. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 120 etwa 0,25 bis 0,375 Zoll zueinander beabstandet. In manchen Ausführungsbeispielen kann jeder der Vorsprünge 120 eine Dicke zwischen etwa 0,005 Zoll und etwa 0,125 Zoll haben. In manchen Ausführungsbeispielen haben die Vorsprünge 120 jeweils eine Dicke von etwa 0,025 Zoll oder weniger, um einem Benutzer mit oder ohne Handschuhen eine gute Mechanorezeptorstimulation zu geben.
  • Wie in 8 dargestellt, hat der Abzugskörper 110 eine Rückseite 118 entgegengesetzt zur Vorderseite 112, die sich zwischen der linken Kante 114 und der rechten Kante 116 erstreckt. In manchen Ausführungsbeispielen kann sich die Spalte 130 von der Vorderseite 112 zur Rückseite 118 erstrecken und eine Öffnung oder einen Ausschnitt in der Rückseite 118 bilden, sodass sich das Abzugssicherungselement 150 durch die Spalte 130 erstrecken und über die Öffnung oder den Ausschnitt von der Rückseite 118 des Abzugskörpers 110 proximal vorstehen kann. In manchen Ausführungsbeispielen weist der Abzugskörper 110 ferner einen hinteren Aufnahmeabschnitt 119 zum Aufnehmen eines hier beschriebenen elastischen Elements aufweisen.
  • Der Abzugskörper 110 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gefertigt sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann der Abzugskörper 110 aus einem Polymer gefertigt sein. Der Abzugskörper 110 kann aus einem mit Glass gefüllten Nylon gefertigt sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann der Abzugskörper aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium oder Stahl gefertigt sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann der Abzugskörper 110 aus zwei oder mehr unterschiedlichen Materialen gefertigt sein.
  • 9-10 zeigen das Abzugssicherungselement 150 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat das Abzugssicherungselement 150 eine längliche Form mit einer Länge, die sich von einem proximalen Ende 154 zu einem distalen Ende 152 erstreckt, und weist ein Loch (oder Bohrung oder Durchgang) 159 auf, durch das das Abzugssicherungselement 150 um eine durch das Loch 159 verlaufende Achse schwenkbar mit dem Abzugskörper 110 verbunden werden kann (z.B. über eine Achse, die durch die Bohrung 159 verläuft und mit entgegengesetzten Seiten des Körpers des Abzugssicherungselements 150 verbunden ist), wie hier beschrieben. Wie in 9-10 dargestellt, kann das Abzugssicherungselement 150 eine gebogene Fläche 155 an einer distalen Fläche davon aufweisen. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die gebogene Fläche 155 angrenzend an das distale Ende 152 positioniert. Die gebogene Fläche 155 kann eine konvexe Fläche sein. Die gebogene Fläche 155 kann eine kreisförmige Fläche sein, wie in 9-10 dargestellt (z.B. in Halbkreisform). In manchen Ausführungsbeispielen kann die gebogene Fläche 155 ellipsenförmig oder mehrseitig sein. Wie in 10 dargestellt, kann das Abzugssicherungselement 150 ferner einen vorderen Aufnahmeabschnitt 158 (z.B. Hohlraum, Öffnung) an einer proximalen Seite des Abzugssicherungselements 150 zum Aufnehmen eines nachfolgend beschriebenen elastischen Elements aufweisen.
  • Das Abzugssicherungselement 150 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gefertigt sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Abzugssicherungselement 150 aus einem Polymer gefertigt sein. Das Abzugssicherungselement 150 kann vollständig oder teilweise aus einem mit Glas gefüllten Nylon gefertigt sein. Zum Beispiel kann die gebogene Fläche 154 aus mit Glas gefülltem Nylon gefertigt sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Abzugssicherungselement 150 aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium oder Stahl gefertigt sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Abzugssicherungselement 150 aus zwei oder mehr unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
  • Wieder bezugnehmend auf 3-5 befindet sich das Abzugssicherungselement 150 im veranschaulichten Ausführungsbeispiel in der Streckposition und erstreckt sich das distale Ende 152 des Abzugssicherungselements 150 durch die Spalte 150 und steht von (z.B. vor) der Vorderseite 112 des Abzugskörpers 110 distal vor und steht das proximale Ende 154 des Abzugssicherungselements 150 von (z.B. hinter) der Rückseite 118 des Abzugskörpers 110 proximal vor. Wenn die Abzugsvorrichtung 100 mit dem Waffengehäuse 220 zusammengebaut wird, kann das von der Rückseite 118 des Abzugskörpers 110 proximal vorstehende proximale Ende 154 des Abzugssicherungselements 150 ein Schwenken des Abzugskörpers 110 relativ zum Waffengehäuse 220 über eine vorbestimmte Stellung hinaus verhindern, wie hier in mehr Einzelheiten zum Beispiel in Zusammenhang mit 11 beschrieben.
  • 5 zeigt das innerhalb des Abzugskörpers 110 angeordnete Abzugssicherungselement 150, wenn sie zusammengebaut sind. Wie in 5 dargestellt, kann das Loch (oder Bohrung oder Durchgang) 159 des Abzugssicherungselements 150 zum zweiten Loch (oder Bohrung) 190 des Abzugskörpers 110 ausgerichtet sein, sodass der Abzugskörper 110 um eine durch das zweite Loch 190 und das Loch 159 verlaufende Achse schwenkbar mit dem Abzugssicherungselement 150 verbunden werden kann. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Abzugsvorrichtung 100 einen sich durch das zweite Loch 190 und das Loch 159 erstreckenden Schaft (oder eine Achse) aufweisen, sodass sich das Abzugssicherungselement 150 um den Schaft drehen kann.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann die Abzugsvorrichtung 100 ein elastisches Element 170 aufweisen. Das elastische Element 170 kann zwischen einem Abschnitt des Abzugskörpers 110 und einem Abschnitt des Abzugssicherungselements 150 angeordnet sein und das Abzugssicherungselement 150 in einer ersten Richtung (z.B. im Uhrzeigersinn in 5) in die Streckstellung vorspannen. Wie erwähnt, erstreckt sich in der Streckstellung das distale Ende 152 des Abzugssicherungselements 150 durch die Spalte 130 und steht von der Vorderseite 112 distal vor und steht das proximale Ende 154 des Abzugssicherungselements 150 von der Rückseite 118 des Abzugskörpers 110 proximal vor. In manchen Ausführungsbeispielen kann das elastische Element 170 zwischen einem proximalen Abschnitt des Abzugssicherungselements 150 nahe dem proximalen Ende 154 des Abzugssicherungselements 150 und einem Abschnitt des Abzugskörpers 110 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das elastische Element 170 zwischen dem hinteren Aufnahmeabschnitt 119 des Abzugskörpers 110 und dem vorderen Aufnahmeabschnitt 158 des Abzugssicherungselements 150 angeordnet sein. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 170 eine Feder, zum Beispiel eine Schraubenfeder. Das elastische Element 170 ist jedoch nicht eingeschränkt und kann aus einem beliebigen elastischen Material ausgewählt sein, das eine elastische Kraft auf das Abzugssicherungselement 150 vorsehen kann, um das Abzugssicherungselement 150 in einer Richtung vorzuspannen.
  • 11 zeigt schematisch die mit dem Waffengehäuse 220 an der am Waffengehäuse 220 gebildeten Abzugsöffnung 221 verbundene Abzugsvorrichtung 100. Wie erwähnt, kann im zusammengebauten Zustand der Abzugsvorrichtung 100 mit dem Waffengehäuse 220 das von der Rückseite 118 des Abzugskörpers 110 proximal vorstehende proximale Ende 154 des Abzugssicherungselements 150 ein Schwenken des Abzugskörpers 110 relativ zum Waffengehäuse 220 über eine vorbestimmte Stellung hinaus verhindern. Wenn eine äußere Kraft, die den Abzugskörper 110 in der proximalen Richtung zieht, auf den Abzugskörper 110 ausgeübt wird, kann der Abzugskörper 110 dazu tendieren, relativ zum Waffengehäuse 220 zu schwenken. Das proximale Ende 154 des Abzugssicherungselements 150 kann jedoch mit der Außenseite des Waffengehäuses 220 in Konflikt geraten und das Schwenken des Abzugskörpers 110 über die vorbestimmte Stellung hinaus kann blockiert werden, sodass die Schusswaffe nicht gefeuert wird. Zum Beispiel kann die Abzugsöffnung 221 genügend Breite haben, um den Abzugskörper 110 aufzunehmen, wenn der Abzugskörper 110 relativ zum Waffengehäuse 220 schwenkt, aber die Abzugsöffnung 221 kann auch schmaler als die kombinierte Breite des Abzugskörpers 110 und des proximalen Endes 154 des Abzugssicherungselements 150 sein, sodass das proximale Ende 154 des Abzugssicherungselements 150 mit einem Abschnitt 222 des Waffengehäuses 220 in Konflikt gerät, der proximal zur Abzugsvorrichtung 100 angrenzend an die Abzugsöffnung 221 positioniert ist. Ein solcher Konflikt würde die Bewegung des Abzugskörpers 110 zum Verursachen eines Schusses (z.B. Verursachen eines Abschusses einer Kugel von der Schusswaffe) blockieren / verhindern, wenn sich das Abzugssicherungselement 150 in der Streckstellung befindet, wie in 3-5 und 11 dargestellt. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Waffengehäuse 220 zusätzlich oder alternativ eine Innenstruktur zum Stören eines Abschnitts des Abzugssicherungselements 150 aufweisen, um ein Schwenken des Abzugskörpers 110 über die vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern.
  • 12 zeigt die Abzugsvorrichtung 100 mit dem Abzugssicherungselement 150 darin (z.B. in der eingedrückten oder zurückgezogenen Stellung), und 13 zeigt schematisch die mit dem Waffengehäuse 220 an der Abzugsöffnung 221 verbundene Abzugsvorrichtung 100, wenn das Abzugssicherungselement 150 darin ist (z.B. in der eingedrückten oder zurückgezogenen Stellung). Wenn der Benutzer versucht, am Abzug zu ziehen, wird das Abzugssicherungselement 150 der Abzugsvorrichtung 100 in der Streckstellung vom Finger des Benutzers gegriffen, kann das Abzugssicherungselement 150 in einer zweiten Richtung (z.B. im Gegenuhrzeigersinn in 13) entgegen der ersten Richtung um die durch das zweite Loch 190 und das Loch 159 verlaufende Achse schwenken, und kann sich das proximale Ende 154 des Abzugssicherungselements 150 in distaler Richtung in die Rückseite 118 des Abzugskörpers 110 bewegen, sodass das elastische Element 170 zusammengedrückt wird und das proximale Ende 154 weniger oder nicht mehr von der Rückseite 118 des Abzugskörpers 110 proximal vorsteht, weshalb kein Konflikt mehr mit dem Abschnitt 22 des Waffengehäuses 220 besteht, wie in 13 dargestellt. D.h. wenn das Abzugssicherungselement 150 vom Finger des Benutzers gedrückt wird, wird es in eine eingedrückte oder zurückgezogene Stellung relativ zum Abzugskörper 110 bewegt (geschwenkt), was es dem Abzugskörper 110 erlaubt, sich im Waffengehäuse 220 ganz zu bewegen, um einen mit der Schusswaffe vorzunehmenden Schuss zu verursachen. Demgemäß kann der Abzugskörper 110 über die vorbestimmte Stellung hinaus durch die Abzugsöffnung 221 in das Waffengehäuse 220 schwenken, wenn der Abzugskörper 110 gezogen wird, was ein Feuern der Schusswaffe ermöglicht. Wenn das Abzugssicherungselement 150 nicht mehr durch den Finger des Benutzers gegriffen wird, kann die Federkraft des elastischen Elements 170 (z.B. Schraubenfeder) das Abzugssicherungselement 150 in der ersten Richtung vorspannen, wodurch das Abzugssicherungselement 150 in die Sperrstellung zurückgeführt wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird das Abzugssicherungselement 150 vom Finger des Benutzers durch Greifen eines distalen Abschnitts nahe dem distalen Ende des Abzugssicherungselement 150, zum Beispiel der gebogenen Fläche 155, durch den Finger des Benutzers gegriffen. Die gebogene Fläche 155 und/oder der distale Abschnitt des Abzugssicherungselements 150 müssen in der Streckstellung vor der Vorderseite vorstehen, um vom Finger des Benutzers gegriffen werden zu können. In manchen Ausführungsbeispielen stehen die gebogene Fläche 155, der distale Abschnitt und/oder das distale Ende 152 des Abzugssicherungselements 150 in der Streckstellung hinter dem Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge 120 hervor. In manchen Ausführungen jedoch, falls das Abzugssicherungselement 150 zu weit vor der Vorderseite 112 vorsteht, kann die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Greifens des Abzugssicherungselement 150 größer sein, und deshalb kann es wünschenswert sein, dass das Vorstehen des Abzugssicherungselements 150 vor der Vorderseite 112 begrenzt ist. Die gebogene Fläche 155 kann das Greifen des Abzugssicherungselements 150 durch Vergrößern der Kontaktfläche erleichtern, selbst wenn die Länge des vorstehenden Abschnitts des Abzugssicherungselements 150 beschränkt ist. In manchen Ausführungsbeispielen hat ein Abschnitt des Abzugssicherungselements 150, der in der Streckstellung vor der Vorderseite 112 vorsteht, eine Länge, die etwa 1/4 oder weniger einer Länge (z.B. einer Gesamtlänge) der Vorderseite 112 des Abzugskörpers 110 beträgt. In manchen Ausführungsbeispielen hat der Abschnitt des Abzugssicherungselements 150, der in der Streckstellung vor der Vorderseite 112 vorsteht, eine Länge, die etwa 1/2 oder weniger, 1/3 oder weniger, 1/4 oder weniger oder 1/5 oder weniger einer Länge (z.B. einer Gesamtlänge) der Vorderseite 112 des Abzugskörpers 110 beträgt. Der Abschnitt des Abzugssicherungselements 150, der in der Streckstellung vor der Vorderseite 112 vorsteht, kann eine Länge haben, die ungefähr kleiner als 70%, kleiner als 60%, kleiner als 50% oder kleiner als 40% der Länge der Vorderseite 112 ist. In manchen Ausführungsbeispielen steht das Abzugssicherungselement 150 an einem unteren Abschnitt der Vorderseite nahe einem unteren Ende der Vorderseite 112 hervor. Zum Beispiel steht das Abzugssicherungselement 150 nur vor der unteren Hälfte oder dem unteren Drittel der Vorderseite 112 hervor.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann ein Verfahren zum feuern einer Schusswaffe eine Anzahl von Schritten aufweisen. Dies kann ein Setzen eines Fingers an die Vorderseite 112 der Abzugsvorrichtung 100 enthalten, wobei die Abzugsvorrichtung 100 ferner das Abzugssicherungselement 150 enthält. Der Benutzer kann als nächstes mit seinem Finger den Abschnitt des Abzugssicherungselements 150 in der Streckstellung greifen, der vor der Vorderseite 112 vorsteht. Der Finger kann die gebogene Fläche 155, das distale Ende 152 des Abzugssicherungselements 150 und/oder den distalen Abschnitt nahe dem distalen Ende 152 greifen. Nach dem Griff des Abzugssicherungselements 150 kann das Abzugssicherungselement 150 relativ zum Abzugskörper 110 wie hier beschrieben schwenken und wird der Abzugskörper 110 nicht länger am Schwenken relativ zum Waffengehäuse 220 blockiert. Dann kann der Benutzer am Abzugskörper 110 ziehen, um die Schusswaffe zu feuern.
  • Der hier benutzte Begriff „kinästhetisches Feedback“ bedeutet eine sensorische (d.h. taktile) Rückgabe eines Teils der Leistung vom Fingerdruck auf die Fläche eines Abzugs einer Waffe an die Person / den Betreiber. Zum Beispiel bezieht sich das kinästhetische Feedback bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Abzugs für einen Schützen auf die Rückgabe von taktilen Informationen über das gleichmäßige Zurückziehen (oder einen Mangel daran) eines Abzugs, wobei für den Abzug dieser Erfindung das kinästhetische Feedback ähnlich jenem eines Stiftes (scharfe Fläche) im Gegensatz zu jenem einer planen Fläche (stumpfe Fläche) wäre, wobei der sensorische Output von einer Platzierung eines Fingers auf der scharfen Fläche der Person einen Druckanstieg gegen den Stift intensiver bewusst machen würde im Vergleich zur Platzierung desselben Fingers auf eine stumpfe oder im Wesentlichen plane Fläche.
  • Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen und Beispielen offenbart worden ist, ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung neben den speziell offenbarten Ausführungsbeispielen auch andere alternative Ausführungsbeispiele und/oder Verwendungen der Erfindung und offenkundige Modifikationen und Äquivalente davon umfasst. Während eine Anzahl von Varianten der Erfindung detailliert dargestellt und beschrieben worden sind, sind für den Fachmann basierend auf dieser Offenbarung außerdem andere Modifikationen innerhalb des durch die Ansprüche definierten Schutzbereichs dieser Erfindung leicht erkennbar. Auch können verschiedene Kombinationen oder Teilkombinationen der speziellen Merkmale und Aspekte der beschriebenen Ausführungsbeispiele gemacht werden, die noch in dem durch die Ansprüche definierten Schutzbereich der Erfindung liegen. Demgemäß sollte verstanden werden, dass verschiedene Merkmale und Aspekte der offenbarten Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert oder durcheinander ersetzt werden können, um verschiedene Art und Weisen der Erfindung zu bilden. D.h. der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung soll nicht durch die oben beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele eingeschränkt werden, sondern allein durch die anhängenden Ansprüche definiert sein. Außerdem soll die Beschreibung nicht den Eindruck erwecken, dass die anhängenden Ansprüche mehr als nur die ausdrücklich zitierten Merkmale im jeweiligen Anspruch enthalten sollen. Stattdessen liegen die Aspekte der Erfindung in einer Kombination von weniger als allen Merkmalen, die in einem der obigen Ausführungsbeispiele vorhanden sind. Nachfolgend werden deshalb vorsorglich auch die Merkmalskombinationen der Ansprüche als separate Ausführungsbeispiele offenbart.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können eine Abzugsvorrichtung und eine Schusswaffe einer der folgenden Klauseln entsprechen:
  • Klausel 1.
    Abzugsvorrichtung, aufweisend: einen Abzugskörper mit einer länglichen Form mit einer Vorderseite, die sich über eine Breite zwischen einer linken Kante und einer rechten Kante erstreckt, wobei der Abzugskörper ausgestaltet ist, um mit einem Waffengehäuse schwenkbar verbunden werden zu können, und wobei der Abzugskörper eine Spalte zwischen der linken Kante und der rechten Kante hat; ein Abzugssicherungselement, das mit dem Abzugskörper schwenkbar verbunden ist, wobei sich das Abzugssicherungselement zwischen einem proximalen Ende und einem distalen Ende erstreckt, wobei das distale Ende eine gebogene Fläche aufweist, die ausgestaltet ist, um von einem Finger eines Benutzers gegriffen zu werden, um beim Ziehen am Abzug ein Schwenken des Abzugskörpers zu ermöglichen; und ein elastisches Element, das zwischen einem Abschnitt des Abzugskörpers und einem Abschnitt des Abzugssicherungselements angeordnet ist, wobei das elastische Element ausgestaltet ist, um das Abzugssicherungselement in einer ersten Richtung in eine Streckstellung vorzuspannen, in der das distale Ende des Abzugssicherungselements sich durch die Spalte erstreckt und von der Vorderseite distal vorsteht und das proximale Ende des Abzugssicherungselements von einer Rückseite des Abzugskörpers proximal vorsteht, um ein Schwenken des Abzugskörpers relativ zum
    Klausel 2:
    Waffengehäuse über eine vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern, wobei das Abzugssicherungselement ausgestaltet ist, um, wenn es durch den Finger des Benutzers gegriffen wird, in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu schwenken, um den Abzugskörper beim Ziehen des Abzugs über die vorbestimmte Stellung hinaus schwenken zu lassen. Abzugsvorrichtung gemäß Klausel 1, wobei die gebogene Fläche eine konvexe Fläche ist.
    Klausel 3:
    Abzugsvorrichtung gemäß Klausel 2, wobei die konvexe Fläche eine kreisförmige Fläche ist.
    Klausel 4:
    Abzugsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Klauseln, wobei das elastische Element eine Feder aufweist.
    Klausel 5:
    Abzugsvorrichtung gemäß Klausel 4, wobei die Feder eine Schraubenfeder ist.
    Klausel 6:
    Abzugsvorrichtung gemäß Klausel 4 oder 5, wobei das elastische Element zwischen einem proximalen Abschnitt des Abzugssicherungselements nahe dem proximalen Ende des Abzugssicherungselements und einem Abschnitt des Abzugskörpers angeordnet ist.
    Klausel 7:
    Abzugsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Klauseln, wobei das Abzugssicherungselement mit dem Abzugskörper schwenkbar um eine erste Achse verbunden ist.
    Klausel 8:
    Abzugsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Klauseln, wobei der Abzugskörper ein Paar von zueinander beabstandeten Vorsprüngen aufweist, die derart distal zur Vorderseite des Abzugskörpers verlaufen, dass ein zentraler Abschnitt der Vorderseite zwischen dem Paar der Vorsprünge verläuft und die Spalte zwischen dem Paar der Vorsprünge vorläuft, wobei das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge ausgestaltet ist, um vom Finger des Benutzers gegriffen zu werden, um den Abzug zu ziehen, und zwei Kontaktpunkte bereitzustellen, um eine Mechanorezeptorstimulation im Finger zu verstärken.
    Klausel 9:
    Abzugsvorrichtung gemäß Klausel 8, wobei der eine des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge nahe der linken Kante ist und der andere des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge nahe der rechten Kante ist und das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge ausgestaltet ist, um einen Benutzerkontakt mit dem zentralen Abschnitt der Vorderseite des Abzugskörpers zu verhindern.
    Klausel 10:
    Abzugsvorrichtung gemäß Klausel 9, wobei das distale Ende des Abzugssicherungselements in der Streckstellung über das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge hinaus vorsteht.
    Klausel 11:
    Abzugsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Klauseln, wobei ein Abschnitt des Abzugssicherungselements, der in der Streckstellung vor der Vorderseite vorsteht, eine Länge hat, die etwa 1/4 oder weniger einer Länge der Vorderseite des Abzugskörpers beträgt.
    Klausel 12:
    Abzugsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Klauseln, wobei das Abzugssicherungselement vor einem unteren Abschnitt der Vorderseite nahe einem unteren Ende der Vorderseite des Abzugskörpers vorsteht.
    Klausel 13:
    Abzugsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Klauseln, wobei das Abzugssicherungselement mit Glas gefülltes Nylon aufweist.
    Klausel 14:
    Schusswaffe, aufweisend: ein Waffengehäuse; einen Abzugskörper mit einer länglichen Form mit einer Vorderseite, die sich über eine Breite zwischen einer linken Kante und einer rechten Kante erstreckt, wobei der Abzugskörper mit dem Waffengehäuse schwenkbar verbunden ist und der Abzugskörper eine Spalte zwischen der linken Kante und der rechten Kante hat; ein Abzugssicherungselement, das mit dem Abzugskörper schwenkbar verbunden ist, wobei sich das Abzugssicherungselement zwischen einem proximalen Ende und einem distalen Ende erstreckt, wobei das distale Ende eine gebogene Fläche aufweist, die ausgestaltet ist, um von einem Finger eines Benutzers gegriffen zu werden, um beim Ziehen am Abzug ein Schwenken des Abzugskörpers zu ermöglichen; und ein elastisches Element, das zwischen einem Abschnitt des Abzugskörpers und einem Abschnitt des Abzugssicherungselements angeordnet ist, wobei das elastische Element ausgestaltet ist, um das Abzugssicherungselement in einer ersten Richtung in eine Streckstellung vorzuspannen, in der das distale Ende des Abzugssicherungselements sich durch die Spalte erstreckt und von der Vorderseite distal vorsteht und das proximale Ende des Abzugssicherungselements von einer Rückseite des Abzugskörpers proximal vorsteht, um ein Schwenken des Abzugskörpers relativ zum Waffengehäuse über eine vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern, wobei das Abzugssicherungselement ausgestaltet ist, um, wenn es durch den Finger des Benutzers gegriffen wird, in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu schwenken, um den Abzugskörper beim Ziehen des Abzugs über die vorbestimmte Stellung hinaus schwenken zu lassen.
    Klausel 15:
    Schusswaffe gemäß der Klausel 14, wobei die gebogene Fläche eine konvexe Fläche ist.
    Klausel 16:
    Schusswaffe gemäß der Klausel 15, wobei die konvexe Fläche eine kreisförmige Fläche ist.
    Klausel 17:
    Schusswaffe gemäß einer der Klauseln 14-16, wobei das elastische Element eine Feder aufweist.
    Klausel 18:
    Schusswaffe gemäß der Klausel 17, wobei die Feder eine Schraubenfeder ist.
    Klausel 19:
    Schusswaffe gemäß der Klausel 17 oder 18, wobei das elastische Element zwischen einem proximalen Abschnitt des Abzugssicherungselements nahe dem proximalen Ende des Abzugssicherungselements und einem Abschnitt des Abzugskörpers angeordnet ist.
    Klausel 20:
    Schusswaffe gemäß einer der Klauseln 14-19, wobei das Abzugssicherungselement mit dem Abzugskörper um eine erste Achse schwenkbar verbunden ist.
    Klausel 21:
    Schusswaffe gemäß einer der Klauseln 14-20, wobei der Abzugskörper ein Paar von zueinander beabstandeten Vorsprüngen aufweist, die derart distal zur Vorderseite des Abzugskörpers verlaufen, dass ein zentraler Abschnitt der Vorderseite zwischen dem Paar der Vorsprünge verläuft und die Spalte zwischen dem Paar der Vorsprünge vorläuft, wobei das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge ausgestaltet ist, um vom Finger des Benutzers gegriffen zu werden, um den Abzug zu ziehen, und zwei Kontaktpunkte bereitzustellen, um eine Mechanorezeptorstimulation im Finger zu verstärken.
    Klausel 22:
    Schusswaffe gemäß der Klausel 21, wobei der eine des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge nahe der linken Kante ist und der andere des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge nahe der rechten Kante ist, und wobei das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge ausgestaltet ist, um einen Benutzerkontakt mit dem zentralen Abschnitt der Vorderseite des Abzugskörpers zu verhindern.
    Klausel 23:
    Schusswaffe gemäß der Klausel 22, wobei das distale Ende des Abzugssicherungselements in der Streckstellung über das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge hinaus vorsteht.
    Klausel 24:
    Schusswaffe gemäß einer der Klauseln 14-23, wobei ein Abschnitt des Abzugssicherungselements, der in der Streckstellung von der Vorderseite
    Klausel 25:
    vorsteht, eine Länge hat, die etwa 1/4 oder weniger einer Länge der Vorderseite des Abzugskörpers beträgt. Schusswaffe gemäß einer der Klauseln 14-24, wobei das Abzugssicherungselement vor einem unteren Abschnitt der Vorderseite nahe einem unteren Ende der Vorderseite des Abzugskörpers vorsteht.
    Klausel 26:
    Schusswaffe gemäß einer der Klauseln 14-25, wobei das Abzugssicherungselement mit Glas gefülltes Nylon aufweist.

Claims (26)

  1. Abzugsvorrichtung, aufweisend: einen Abzugskörper (110) mit einer länglichen Form mit einer Vorderseite (112), die sich über eine Breite zwischen einer linken Kante (114) und einer rechten Kante (116) erstreckt, wobei der Abzugskörper (110) ausgestaltet ist, um mit einem Waffengehäuse (220) schwenkbar verbunden werden zu können, und wobei der Abzugskörper (110) eine Spalte (130) zwischen der linken Kante (114) und der rechten Kante (116) hat; ein Abzugssicherungselement (150), das mit dem Abzugskörper (110) schwenkbar verbunden ist, wobei sich das Abzugssicherungselement (150) zwischen einem proximalen Ende (154) und einem distalen Ende (152) erstreckt, wobei das distale Ende (152) eine gebogene Fläche (155) aufweist, die ausgestaltet ist, um von einem Finger eines Benutzers gegriffen zu werden, um beim Ziehen am Abzug ein Schwenken des Abzugskörpers zu ermöglichen; und ein elastisches Element (170), das zwischen einem Abschnitt des Abzugskörpers (110) und einem Abschnitt des Abzugssicherungselements (150) angeordnet ist, wobei das elastische Element (170) ausgestaltet ist, um das Abzugssicherungselement (150) in einer ersten Richtung in eine Streckstellung vorzuspannen, in der das distale Ende (152) des Abzugssicherungselements (150) sich durch die Spalte (130) erstreckt und von der Vorderseite (112) distal vorsteht und das proximale Ende (154) des Abzugssicherungselements (150) von einer Rückseite (118) des Abzugskörpers (110) proximal vorsteht, um ein Schwenken des Abzugskörpers (110) relativ zum Waffengehäuse (220) über eine vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern, wobei das Abzugssicherungselement (150) ausgestaltet ist, um, wenn es durch den Finger des Benutzers gegriffen wird, in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu schwenken, um den Abzugskörper (110) beim Ziehen des Abzugs über die vorbestimmte Stellung hinaus schwenken zu lassen.
  2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die gebogene Fläche (155) eine konvexe Fläche ist.
  3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die konvexe Fläche eine kreisförmige Fläche ist.
  4. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das elastische Element (170) eine Feder aufweist.
  5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Feder eine Schraubenfeder ist.
  6. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher das elastische Element (170) zwischen einem proximalen Abschnitt des Abzugssicherungselements (150) nahe dem proximalen Ende des Abzugssicherungselements und einem Abschnitt des Abzugskörpers (110) angeordnet ist.
  7. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher das Abzugssicherungselement (150) mit dem Abzugskörper (110) um eine erste Achse schwenkbar verbunden ist.
  8. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der Abzugskörper (110) ein Paar von zueinander beabstandeten Vorsprüngen (120) aufweist, die derart distal zur Vorderseite (112) des Abzugskörpers (110) verlaufen, dass ein zentraler Abschnitt der Vorderseite (112) zwischen dem Paar der Vorsprünge (120) verläuft und die Spalte (130) zwischen dem Paar der Vorsprünge (130) vorläuft, wobei das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) ausgestaltet ist, um von dem Finger des Benutzers gegriffen zu werden, um den Abzug zu ziehen, und zwei Kontaktpunkte bereitzustellen, um eine Mechanorezeptorstimulation im Finger zu verstärken.
  9. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der eine des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) nahe der linken Kante (114) ist und der andere des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) nahe der rechten Kante (116) ist, und das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) ausgestaltet ist, um einen Benutzerkontakt mit dem zentralen Abschnitt der Vorderseite (112) des Abzugskörpers (110) zu verhindern.
  10. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher das distale Ende (152) des Abzugssicherungselements (150) in der Streckstellung über das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) hinaus vorsteht.
  11. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher ein Abschnitt des Abzugssicherungselements (150), der in der Streckstellung vor der Vorderseite (112) vorsteht, eine Länge hat, die etwa 1/4 oder weniger einer Länge der Vorderseite (112) des Abzugskörpers (110) beträgt.
  12. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher das Abzugssicherungselement (150) vor einem unteren Abschnitt der Vorderseite (112) nahe einem unteren Ende der Vorderseite des Abzugskörpers vorsteht.
  13. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher das Abzugssicherungselement (150) mit Glas gefülltes Nylon aufweist.
  14. Schusswaffe (200), aufweisend: ein Waffengehäuse (220); einen Abzugskörper (110) mit einer länglichen Form mit einer Vorderseite (112), die sich über eine Breite zwischen einer linken Kante (114) und einer rechten Kante (116) erstreckt, wobei der Abzugskörper (110) mit dem Waffengehäuse (220) schwenkbar verbunden ist und der Abzugskörper (110) eine Spalte (130) zwischen der linken Kante (114) und der rechten Kante (116) hat; ein Abzugssicherungselement (150), das mit dem Abzugskörper (110) schwenkbar verbunden ist, wobei sich das Abzugssicherungselement (150) zwischen einem proximalen Ende (154) und einem distalen Ende (152) erstreckt, wobei das distale Ende (152) eine gebogene Fläche (155) aufweist, die ausgestaltet ist, um von einem Finger eines Benutzers gegriffen zu werden, um beim Ziehen am Abzug ein Schwenken des Abzugskörpers zu ermöglichen; und ein elastisches Element (170), das zwischen einem Abschnitt des Abzugskörpers (110) und einem Abschnitt des Abzugssicherungselements (150) angeordnet ist, wobei das elastische Element (170) ausgestaltet ist, um das Abzugssicherungselement (150) in einer ersten Richtung in eine Streckstellung vorzuspannen, in der das distale Ende (152) des Abzugssicherungselements (150) sich durch die Spalte (130) erstreckt und von der Vorderseite (112) distal vorsteht und das proximale Ende (154) des Abzugssicherungselements (150) von einer Rückseite (118) des Abzugskörpers (110) proximal vorsteht, um ein Schwenken des Abzugskörpers (110) relativ zum Waffengehäuse (220) über eine vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern, wobei das Abzugssicherungselement (150) ausgestaltet ist, um, wenn es durch den Finger des Benutzers gegriffen wird, in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu schwenken, um den Abzugskörper (110) beim Ziehen des Abzugs über die vorbestimmte Stellung hinaus schwenken zu lassen.
  15. Schusswaffe nach Anspruch 14, bei welcher die gebogene Fläche (155) eine konvexe Fläche ist.
  16. Schusswaffe nach Anspruch 15, bei welcher die konvexe Fläche eine kreisförmige Fläche ist.
  17. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei welcher das elastische Element (170) eine Feder aufweist.
  18. Schusswaffe nach Anspruch 17, bei welcher die Feder eine Schraubenfeder ist.
  19. Schusswaffe nach Anspruch 17 oder 18, bei welcher das elastische Element (170) zwischen einem proximalen Abschnitt des Abzugssicherungselements (150) nahe dem proximalen Ende des Abzugssicherungselements und einem Abschnitt des Abzugskörpers (110) angeordnet ist.
  20. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei welcher das Abzugssicherungselement (150) mit dem Abzugskörper (110) um eine erste Achse schwenkbar verbunden ist.
  21. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 14 bis 20, bei welcher der Abzugskörper (110) ein Paar von zueinander beabstandeten Vorsprüngen (120) aufweist, die derart distal zur Vorderseite (112) des Abzugskörpers (110) verlaufen, dass ein zentraler Abschnitt der Vorderseite (112) zwischen dem Paar der Vorsprünge (120) verläuft und die Spalte (130) zwischen dem Paar der Vorsprünge (130) vorläuft, wobei das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) ausgestaltet ist, um von dem Finger des Benutzers gegriffen zu werden, um den Abzug zu ziehen, und zwei Kontaktpunkte bereitzustellen, um eine Mechanorezeptorstimulation im Finger zu verstärken.
  22. Schusswaffe nach Anspruch 21, bei welcher der eine des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) nahe der linken Kante (114) ist und der andere des Paares der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) nahe der rechten Kante (116) ist, und das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) ausgestaltet ist, um einen Benutzerkontakt mit dem zentralen Abschnitt der Vorderseite (112) des Abzugskörpers (110) zu verhindern.
  23. Schusswaffe nach Anspruch 22, bei welcher das distale Ende (152) des Abzugssicherungselements (150) in der Streckstellung über das Paar der zueinander beabstandeten Vorsprünge (120) hinaus vorsteht.
  24. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 14 bis 23, bei welcher ein Abschnitt des Abzugssicherungselements (150), der in der Streckstellung vor der Vorderseite (112) vorsteht, eine Länge hat, die etwa 1/4 oder weniger einer Länge der Vorderseite (112) des Abzugskörpers (110) beträgt.
  25. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 14 bis 24, bei welcher das Abzugssicherungselement (150) vor einem unteren Abschnitt der Vorderseite (112) nahe einem unteren Ende der Vorderseite des Abzugskörpers vorsteht.
  26. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 14 bis 25, bei welcher das Abzugssicherungselement (150) mit Glas gefülltes Nylon aufweist.
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