DE202020100837U1 - Schiebdachpaneel für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Schiebdachpaneel (30) für ein Fahrzeug, wobei das Schiebedachpaneel (30) folgendes aufweist:eine Befestigungsfläche (38), an welcher ein erstes Dachelement, das ein Dach für ein Fahrzeug (10) bildet, montiert ist;einen ersten Rahmen (110) mit einer ersten Platte (115), die eine erste Befestigungsfläche (114) hat, die einen Teil der Befestigungsfläche (38) bildet, wobei der erste Rahmen (110) eine erste gestufte Platte (116) aufweist, die sich von einem Längsendabschnitt der ersten Platte (115) aus erstreckt, um eine Stufe relativ zur ersten Platte (115) zu erzeugen;einen zweiten Rahmen (150) mit einer zweiten Platte (155), die eine zweite Befestigungsfläche (154) hat, die einen Teil der Befestigungsfläche (38) bildet;einen Verbindungsabschnitt (31), der den ersten Rahmen (110) und den zweiten Rahmen (150) in einem Zustand verbindet, in welchem die erste gestufte Platte (116) und ein Endabschnitt der zweiten Platte (155) einander überlappen, um zu bewirken, dass die erste Befestigungsfläche (114) und die zweite Befestigungsfläche (154) koplanar zueinander sind; undeinen Film (33), der an der ersten Befestigungsfläche (114) und der zweiten Befestigungsfläche (154) angebracht ist, um ein Spalt (GX) abzudecken, der zwischen der ersten Platte (115) und der zweiten Platte (155) ausgebildet ist, wobei der Spalt (GX) die erste Befestigungsfläche (114) und die zweite Befestigungsfläche (154) voneinander trennt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Wesentlichen ein Schiebedachpaneel für ein Fahrzeug.
  • Stand der Technik Diskussion
  • Ein Fahrzeug mit einem Schiebedachpaneel, das an einem Dach des Fahrzeugs montiert ist, und einem Mittelpaneel, das einen Öffnungsabschnitt öffnet und schließt, der an dem Schiebedachpaneel ausgebildet ist, ist zum Beispiel in der DE 10 2017 106 751 B3 offenbart. Das Schiebedachpaneel wird durch mehrere Rahmen (zum Beispiel, zwei Rahmen) gebildet, die individuell ausgebildet sind und in einem Zustand verbunden sind, in welchem deren Endabschnitte einander überlappen. Einer der Rahmen, die miteinander verbunden sind, ist linear ausgebildet und der andere der Rahmen hat einen so gebogenen/gekrümmten Abschnitt, um eine Stufe zu erzeugen.
  • In einem Fall, in welchem Endabschnitte der zwei Rahmen miteinander verbunden sind, wird ein Spalt/Abstand an einem Verbindungsabschnitt zwischen den zwei Rahmen erzeugt. Wenn ein Dichtungsstreifen/Dichtungsring, der als ein Beispiel für ein Dachelement dient, an den zwei Rahmen montiert wird, während er sich über den Spalt ausbreitet, nimmt eine Dichtungsfähigkeit des Dichtungsstreifen/Dichtungsring ab, da die zwei Rahmen und der Dichtungsstreifen/Dichtungsring Schwierigkeiten haben, eng miteinander in Kontakt zu stehen/bleiben. In dem vorstehend erwähnten Schiebedachpaneel wird der Spalt/Abstand, der beim Verbinden/Zusammenfügen der Endabschnitte der zwei Rahmen erzeugt wird, mit einem Dichtungselement mit einer Aushärtungsfähigkeit so ausgefüllt, dass die Dichtungsfähigkeit des Dichtungsstreifens/Dichtungsrings vor dem Abnehmen bewahrt wird.
  • Die vorstehend genannten Umstände könne auch in einem Fall auftreten, in welchem das andere Dachelement als der Dichtungsstreifen/Dichtungsring an dem Schiebedachpaneel montiert ist.
  • Es besteht also ein Bedarf an einem Schiebedachpaneel für ein Fahrzeug mit einer geglätteten Befestigungsfläche, an welcher ein Dachelement montiert ist.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung hat ein Schiebedachpaneel für ein Fahrzeug eine Befestigungsfläche, an welcher eine erstes Dachelement montiert ist, das ein Dach für ein Fahrzeug bildet, einen ersten Rahmen mit einer ersten Platte, die eine erste Befestigungsfläche hat, die einen Teil der Befestigungsfläche bildet, wobei der erste Rahmen eine erste gestufte Platte hat, die sich von einem Längsendabschnitt/einem longitudinalen Endabschnitt der ersten Platte erstreckt, um eine Stufe relativ zu der ersten Platte zu erzeugen, einen zweiten Rahmen mit einer zweiten Platte, die eine zweite Befestigungsfläche hat, die einen Teil der Befestigungsfläche bildet, einen Verbindungsabschnitt, der den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen in einem Zustand verbindet, in welchem die erste gestufte Platte und ein Endabschnitt der zweiten Platte einander überlappen, um zu bewirken, dass die erste Befestigungsfläche und die zweite Befestigungsfläche koplanar zueinander sind, und einen Film/eine Folie, der/die an der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Befestigungsfläche angebracht ist, um einen Spalt/Abstand abzudecken, der zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet ist, wobei der Spalt/Abstand die erste Befestigungsfläche und die zweite Befestigungsfläche voneinander trennt.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Schiebedachpaneel, wird der Spalt, der zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet ist, durch den Film/die Foloe abgedeckt, der/die an der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Befestigungsfläche angebracht ist. Das heißt, der Film/die Folie bildet, zusammen mit der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Befestigungsfläche, die Befestigungsfläche, an welcher das erste Dachelement des Fahrzeugs, wie zum Beispiel als ein Dichtungsstreifen/Dichtungsring, montiert ist. Der Spalt/Abstand, der zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet ist, wird wirksam abgedichtet und abgedeckt. Die Befestigungsfläche, an welcher das Dachelement montiert ist, ist entsprechend in einer geglätteten Fläche/Oberfläche ausgebildet.
  • Das Schiebedachpaneel hat ferner einen Füllstoff, der als ein massives/solides Teil dient und an dem Spalt/Abstand angebracht ist, der zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet ist.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Schiebedachpaneel, wird der Spalt/Abstand, der zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte mit dem Füllstoff ausgefüllt. In einem Fall, in welchem eine externe/Äußere Kraft auf den Film/die Folie angewendet wird/einwirkt, wenn das erste Dachelement an der Befestigungsfläche montiert wird, kann die Fläche des Films/der Folie koplanar mit der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Befestigungsfläche gehalten werden. Das Dachelement ist entsprechend leicht an die Befestigungsfläche des Dachelements montierbar.
  • Das Schiebedachpaneel hat ferner einen Öffnungsabschnitt, der durch ein bewegliches Paneel des Fahrzeugs geöffnet und geschlossen wird, eine innere Befestigungsfläche, die als die Befestigungsfläche dient und so angeordnet ist, um den Öffnungsabschnitt zu umgeben, und eine äußere Befestigungsfläche, die so angeordnet ist, um die innere Befestigungsfläche zu umgeben, wobei an der äußeren Befestigungsfläche ein zweites Dachelement montiert ist. In einem Zustand, in welchem die erste Platte als eine erste innere Platte dient, die erste gestufte Platte als eine erste innere gestufte Platte dient, die zweite Platte als eine zweite innere Platte dient, die erste Befestigungsfläche als eine erste innere Befestigungsfläche dient, die zweite Befestigungsfläche als eine zweite innere Befestigungsfläche dient, der Spalt/Abstand als ein innerer Spalt/Abstand dient, der zwischen der ersten inneren Platte und der zweiten inneren Platte ausgebildet ist, hat der erste Rahmen eine erste äußere Platte mit einer ersten äußeren Befestigungsfläche, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche bildet. Der zweite Rahmen hat eine zweite äußere Platte mit einer zweiten äußeren Befestigungsfläche, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche bildet, wobei der zweite Rahmen eine zweite äußere gestufte Platte hat, die sich von einem Längsendabschnitt/longitudinalen Endabschnitt der zweiten äußeren Platte erstreckt, um eine Stufe relativ zu der zweiten äußeren Platte zu erzeugen. Der Verbindungsabschnitt verbindet den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen in einem Zustand, in welchem ein Endabschnitt der ersten äußeren Platte und der zweiten äußeren gestuften Platte einander überlappen, um zu bewirken, dass die erste äußere Befestigungsfläche und die zweite äußere Befestigungsfläche koplanar zueinander sind. Der Film/die Folie ist an der ersten inneren, der zweiten inneren Befestigungsfläche, der ersten äußeren Befestigungsfläche und der zweiten äußeren Befestigungsfläche angebracht, um den inneren Spalt/Abstand und einen äußeren Spalt/Abstand abzudecken, der zwischen der ersten äußeren Platte und der zweiten äußeren Platte ausgebildet ist, um die erste äußere Befestigungsfläche und die zweite äußere Befestigungsfläche voneinander zu trennen. Eine der inneren Befestigungsfläche und der äußeren Befestigungsfläche ist in Richtung aufwärts/nach oben gerichtet/gewandt und die andere der inneren Befestigungsfläche und der äußeren Befestigungsfläche ist in Richtung abwärts/nach unten in das Fahrzeug gerichtet/gewandt.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Schiebedachpaneel ist das erste Dachelement an einer der äußeren Befestigungsfläche und der inneren Befestigungsfläche von einer Oberseite/oberen Seite in dem Fahrzeug montierbar, während das zweite Dachelement an der anderen der äußeren Befestigungsfläche und der inneren Befestigungsfläche von einer Unterseite/unteren Seite in dem Fahrzeug montierbar ist. Somit dient die äußere Befestigungsfläche als eine Befestigungsfläche für eine Fahrzeugkarosserie/einen Fahrzeugkörper und die innere Befestigungsfläche dient zum Beispiel als eine Befestigungsfläche für einen Dichtungsstreifen/Dichtungsring.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung hat ein Schiebedachpaneel für ein Fahrzeug eine Befestigungsfläche, an welcher ein Dachelement montiert ist, das ein Dach für ein Fahrzeug bildet, einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen, die sich entlang der Befestigungsfläche erstrecken, einen Verbindungsabschnitt, der den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen in einem Zustand verbindet, in welchem Endabschnitte des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens einander überlappen, und eine Harzschicht, die zumindest einen Teil des ersten Rahmens und zumindest einen Teil des zweiten Rahmens abdecken. Die Harzschicht hat die Befestigungsfläche, die sich in einer Längsrichtung/longitudinalen Richtung des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens erstreckt, während sie sich über einen Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen ausbreitet.
  • In einem Fall, in welchem der erste Rahmen und der zweite Rahmen in einem Zustand miteinander verbunden sind, in welchem die Endabschnitte des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens einander überlappen, kann ein Spalt/Abstand an dem Verbindungsabschnitt des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens erzeugen werden. Dennoch hat gemäß der vorliegenden Schiebedachapparatur die Harzschicht, die den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen abdeckt, die Befestigungsfläche, die sich in der Längsrichtung des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens erstreckt, während sie sich über den Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen ausbreitet. Somit ist, auch wenn der Spalt/Abstand an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen erzeugt wird, die Befestigungsfläche, an welcher das Dachelement montiert ist, in einer geglätteten Oberfläche ausgebildet (dient als).
  • Das Schiebedachpaneel hat ferner einen Hauptrahmen, der sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs/Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei der Hauptrahmen an einem Öffnungsabschnitt vorgesehen ist, um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, und ein festes Paneel, das den Öffnungsabschnitt des Hauptrahmens abdeckt. Der erste Rahmen hat ein Paar von Seitenrahmen, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-/Vor-Zurück-Richtung des Fahrzeugs erstrecken. Der zweite Rahmen hat ein Paar von Unterrahmen, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von gegenüberliegenden Endabschnitten des Hauptrahmens erstrecken, die in der Breitenrichtung gegenüberliegen, wobei das Paar von Unterrahmen mit dem Paar von Seitenrahmen durch den Verbindungsabschnitt verbunden ist. Die Befestigungsfläche erstreckt sich in einer Längsrichtung/longitudinalen Richtung von jeweils dem Hauptrahmen, dem Paar von Unterrahmen und dem Paar von Seitenrahmen, während sie sich über Verbindungsabschnitte zwischen dem Paar von Unterrrahmen und dem Paar von Seitenrahmen ausbreitet. Die Harzschicht verbindet das feste Paneel mit dem Hauptrahmen.
  • Die Harzschicht bildet nicht nur die Befestigungsfläche, an welcher das Dachelement montiert ist, sondern verbindet auch die feste Platte mit dem Hauptrahmen. Im Vergleich zu einem Fall, in welchem die feste Platte zum Beispiel mit einem Klebemittel an den Hauptrahmen geklebt wird, kann das Schiebedachpaneel leicht hergestellt werden.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Charakteristika dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, deutlicher hervorgehen, wobei:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Fahrzeugs mit Schiebedachpaneel nach einer ersten Ausführungsform ist;
    • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung des Schiebedachpaneels von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen ist;
    • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung des Schiebedachpaneels von der Unterseite des Fahrzeugs aus gesehen ist;
    • 4 eine Draufsicht ist, die das Schiebedachpaneel entsprechend der ersten Ausführungsform teilweise veranschaulicht;
    • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4 ist;
    • 6 eine Ansicht von unten ist, die teilweise die Schiebedachpaneel entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 6 ist;
    • 8 eine Draufsicht ist, die teilweise das Schiebedachpaneel entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in 8 ist;
    • 10 eine Ansicht von unten ist, die teilweise das Schiebedachpaneel entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 in 10 ist;
    • 12 eine Draufsicht ist, die teilweise das Schiebedachpaneel entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 13 eine Ansicht von unten ist, die teilweise das Schiebedachpaneel entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Frontkonfiguration eines Schiebedachpaneels entsprechend einer zweiten Ausführungsform von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen ist;
    • 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Frontkonfiguration des Schiebedachpaneels entsprechend der zweiten Ausführungsform von der Unterseite des Fahrzeugs aus gesehen ist;
    • 16 eine perspektivische Explosionszeichnung der hinteren Konfiguration des Schiebedachpaneels entsprechend der zweiten Ausführungsform von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen ist;
    • 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung der hinteren Konfiguration des Schiebedachpaneels entsprechend der zweiten Ausführungsform von der Unterseite des Fahrzeugs aus gesehen ist;
    • 18 eine Draufsicht ist, die teilweise das Schiebedachpaneel entsprechend der zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 19 eine Ansicht von unten ist, die das Schiebedachpaneel entsprechend der zweiten Ausführungsform teilweise veranschaulicht;
    • 20 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 20-20 in 18 ist;
    • 21 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 21-21 in 18 ist;
    • 22 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 22-22 in 18 ist;
    • 21 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 21-21 in 18 ist;
    • 22 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 22-22 in 18 ist; und
    • 23 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 23-23 in 19 ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Schiebedachpaneel für ein Fahrzeug (welches im Folgenden als ein Schiebedachpaneel bezeichnet wird) gemäß einer ersten Ausführungsform ist mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt. Wie in 1 dargestellt, hat ein Fahrzeug 10 einen Fahrzeugkörper/eine Fahrzeugkarosserie 20, an welcher ein Öffnungsabschnitt 21 in einer im Wesentlichen rechteckigen Form vorgesehen ist, ein Schiebedachpaneel 30, ein Frontpaneel 40, ein Mittelpaneel 50, ein Rückpaneel 60 und eine Schiebedachvorrichtung 70. Das Schiebedachpaneel 30 ist konfiguriert, um an dem Öffnungsabschnitt 21 des Fahrzeugkörpers/der Fahrzeugkarosserie 20 montiert zu sein. Das Frontpaneel 40, das Mittelpaneel 50 und das Rückpaneel 60 sind Seite an Seite in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrueugs angeordnet. Die Schiebedachvorrichtung 70 treibt das Mittelpaneel 50 an. In der Folgenden Erklärung entsprechen eine Fahrzeugbreitenrichtung, die Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs und eine Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs den Richtungen, in welche sich in jeder Zeichnung eine X-Achse, eine Y-Achse und eine Z-Achse erstrecken.
  • Der Fahrzeugkörper/die Fahrzeugkarosserie 20 hat einen Befestigungsabschnitt 22, an welchem das Schiebedachpaneel 30 montiert ist. Der Befestigungsabschnitt 22 ist mit einer Rahmenform in einer Draufsicht entlang einer Umfangskante des Öffnungsabschnitts 21 vorgesehen. Wie in 1 dargestellt, hat das Schiebedachpaneel 30 gegenüberliegende Seitenrahmen 110, eine Frontrahmeneinheit 120 und eine Rückrahmeneinheit 130. Die Seitenrahmen 110 bilden seitliche Abschnitte/Seitenabschnitte des Schiebedachpaneels 30, die in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegen. Die Frontrahmeneinheit 120 bildet einen Frontabschnitt des Schiebedachpaneels 30. Die Rückrahmeneinheit 130 bildet einen Rückabschnitt des Schiebedachpaneels 30. Wie in 2 und 3 dargestellt, hat das Schiebedachpaneel 30 Verbindungsabschnitte 31, Füllstoffe 32 und Filme/Folien 33. Die Verbindungsabschnitte 31 fügen zusammen und verbinden die Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120 und die Rückrahmeneinheit 130. Die Füllstoffe 32 sind an jeweiligen Verbindungsabschnitten angeordnet, an welchen die Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120 und die Rückrahmeneinheit 130 miteinander verbunden sind. Die Filme/Folien 33 sind an den vorstehend erwähnten Verbindungsabschnitten angebracht. Das Schiebedachpaneel 30 hat ferner einen Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 und eine Dichtung 35, wie in 1 dargestellt, die verhindert, dass Regentropfen in den Innenraum des Fahrzeug 10 eindringen.
  • Das Schiebedachpaneel 30 gemäß der ersten Ausführungsform ist von der Art eines separaten Grundpaneels/Basispaneels, das zum Beispiel durch mehrere Rahmen gebildet ist, welche individuell ausgebildet und miteinander verbunden sind. Wie in 1 dargestellt, hat das Schiebedachpaneel 30 einen ersten Öffnungsabschnitt 36, der konfiguriert ist, um durch das Mittelpaneel 50 abgedeckt zu sein und einen zweiten Öffnungsabschnitt 37, der konfiguriert ist, um durch das Rückpaneel 60 abgedeckt zu sein. Wie in den 2 und 3 dargestellt, hat das Schiebedachpaneel 30 auch eine innere Befestigungsfläche 38, an welche der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 montiert ist und eine äußere Befestigungsfläche 39, an welche die Dichtung 35 montiert ist. Jede der inneren Befestigungsfläche 38 und der äußeren Befestigungsfläche 39 ist dazu vorgesehen, um sich über den Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120 und die Rückrahmeneinheit 130 auszubreiten oder zu spannen/zu erstrecken.
  • Wie in 1 dargestellt, erstrecken sich die Seitenrahmen 110, die an gegenüberliegenden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. Jeder Seitenrahmen 110 hat einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt in der Längsrichtung/longitudinalen Richtung. Die Seitenrahmen 110 sind zum Beispiel aus einer gepressten Metallplatte/Metallblech geformt.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, hat jeder Seitenrahmen 110 einen ersten Wandabschnitt 111, einen zweiten Wandabschnitt 112 und einen dritten Wandabschnitt 113. Der erste Wandabschnitt 111 ist neben dem zweiten Wandabschnitt 112 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert. Der zweite Wandabschnitt 112 erstreckt sich in der Richtung nach unten/abwärts in dem Fahrzeug von einer Innenkante/inneren Kante des ersten Wandabschnitts 111. Der dritte Wandabschnitt 113 erstreckt sich in Richtung nach innen in das Fahrzeug von einer unteren Kante/Unterkante des zweiten Wandabschnitts 112.
  • Der erste Wandabschnitt 111 des Seitenrahmens 110 hat einer erste innere Platte 115, erste innere gestufte Platten 116 und eine erste äußere Platte 118. Die erste innere Platte 115 hat eine erste innere Befestigungsfläche 114, die einen Teil der inneren Befestigungsfläche 38 bildet. Die ersten inneren gestuften Platten 116 erstrecken sich von gegenüberliegenden Enden der ersten inneren Platte 115. Die erste äußere Platte 118 hat eine erste äußere Befestigungsfläche 117, die ein Teil der äußeren Befestigungsfläche 39 bildet.
  • Die erste äußere Platte 118 ist benachbart zu der ersten inneren Platte 115 und den ersten inneren gestuften Platten 116 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Die erste innere Platte 115 hat die erste innere Befestigungsfläche 114, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs entlang einer Innenkante/inneren Kante der ersten inneren Platte 115 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die erste äußere Platte 118 hat die erste äußere Befestigungsfläche 117, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs entlang einer Außenkante/äußeren Kante der ersten äußeren Platte 118 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die erste innere Befestigungsfläche 114 ist in Richtung aufwärts/nach oben gerichtet/gewandt und die erste äußere Befestigungsfläche 117 ist in Richtung abwärts/nach unten in dem Fahrzeug gerichtet/gewandt. Jede erste innere gestufte Platte 116 hat einen Grundabschnitt/Basisabschnitt, der mit der ersten inneren Platte 115 verbunden ist und so gebogen/gekrümmt ist, dass eine Stufe relativ zu der ersten inneren Platte 115 erzeugt wird. Die erste innere gestufte Platte 116 ist niedriger/weiter unten positioniert als die erste innere Platte 115 in dem Fahrzeug.
  • In der Ausführungsform dienen die Seitenrahmen 110 als ein Beispiel eines ersten Rahmens. Die erste innere Befestigungsfläche 114 dient als ein Beispiel einer ersten Befestigungsfläche. Die erste innere Platte 115 dient als ein Beispiel einer ersten Platte. Die erste innere gestufte Platte 116 dient als eine erste gestufte Platte.
  • Wie in 1 dargestellt, hat die Frontrahmeneinheit 120 einen Frontrahmen 140, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und erste Verbindungsrahmen 150. Die ersten Verbindungsrahmen 150 erstrecken sich in der Rückwärtsrichtung in dem Fahrzeug von gegenüberliegenden Enden des Frontrahmens 140, die in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegen. Der Frontrahmen 140 und die ersten Verbindungsrahmen 150 sind einstückig/integral aus zum Beispiel einer gepressten Metallplatte/Metallblech ausgebildet.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der Frontrahmen 140 in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform mit einer langen Seite/Längsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und einer kurzen Seite/Breitseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs ausgebildet. Der Frontrahmen 140 ist so gebogen/gekrümmt, dass ein Mittelpunkt in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter oben/höher positioniert ist als die gegenüberliegenden Enden von einer Frontansicht/Vorderansicht des Fahrzeugs aus gesehen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, hat der Frontrahmen 140 eine dritte innere Befestigungsfläche 141, die einen Teil der inneren Befestigungsfläche 38 bildet, und eine dritte äußere Befestigungsfläche 142, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche 39 bildet. Die innere Befestigungsfläche 141 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einer hinteren Kante/Rückkante des Frontrahmens 140. Die dritte äußere Befestigungsfläche 142 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einer vorderen Kante/Frontkante des Frontrahmens 140. Die dritte innere Befestigungsfläche 141 ist in Richtung aufwärts/nach oben gerichtet/gewandt und die dritte äußere Befestigungsfläche 142 ist in Richtung abwärts/nach unten in dem Fahrzeug gerichtet/gewandt.
  • Jeder erste Verbindungsrahmen 150 hat einen im Wesentlichen gleichen Querschnitt, wie der eines Frontendabschnittes/vorderen Endabschnittes eines jeden Seitenrahmens 110. Der erste Verbindungsrahmen 150 hat einen ersten Wandabschnitt 151, einen zweiten Wandabschnitt 152 und einen dritten Wandabschnitt 153. Der erste Wandabschnitt 151 ist neben dem zweiten Wandabschnitt 152 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert. Der zweite Wandabschnitt 152 erstreckt sich in der Richtung abwärts/nach unten in dem Fahrzeug von einer Innenkante/inneren Kante des ersten Wandabschnitts 151. Der dritte Wandabschnitt 153 erstreckt sich in Richtung nach innen in dem Fahrzeug von einer Unterkante/unteren Kante des zweiten Wandabschnitts 152.
  • Der erste Wandabschnitt 151 des ersten Verbindungsrahmens 150 hat eine zweite innere Platte 155, eine zweite äußere Platte 157 und eine zweite äußere gestufte Platte 158. Die zweite innere Platte 155 hat eine zweite innere Befestigungsfläche 154, die einen Teil der inneren Befestigungsfläche 38 bildet. Die zweite äußere Platte 157 hat eine zweite äußere Befestigungsfläche 156, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche 39 bildet. Die zweite äußere gestufte Platte 158 erstreckt sich in der Richtung rückwärts/nach hinten von einem Rückende der zweiten äußeren Platte 157 in einer Längsrichtung/longitudnalen Richtung davon.
  • Die zweite äußere Platte 157 und die zweite äußere gestufte Platte 158 sind benachbart zu der zweiten inneren Platte 155 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Die zweite innere Platte 155 hat die zweite innere Befestigungsfläche 154, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs entlang einer Innenkannte/inneren Kante der zweiten inneren Platte 155 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die zweite äußere Platte 157 hat die zweite äußere Befestigungsfläche 156, die sich in der Vorwärts-Vückwärts-Richtung des Fahrzeugs entlang einer Außenkante/äußeren Kante der zweiten äußeren Platte157 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die zweite innere Befestigungsfläche 154 ist in Richtung aufwärts/nach oben gerichtet/gewandt und die zweite äußere Befestigungsfläche 156 ist in Richtung abwärts/nach unten in dem Fahrzeug gerichtet/gewandt. Die zweite äußere gestufte Platte 158 hat einen Grundabschnitt/Basisabschnitt, der mit der zweiten äußeren Platte 157 verbunden ist und so gebogen/gekrümmt ist, dass eine Stufe relativ zu der zweiten äußeren Platte 157 erzeugt wird. Die zweite äußere gestufte Platte 158 ist höher/weiter oben positioniert als die zweite äußere Platte 157 in dem Fahrzeug.
  • In der Ausführungsform, dient der erste Verbindungsrahmen 150 als ein Beispiel eines zweiten Rahmens. Die zweite innere Befestigungsfläche 154 dient als ein Beispiel einer zweiten Befestigungsfläche. Die zweite innere Platte 155 dient als ein Beispiel einer zweiten Platte.
  • Wie in 1 dargestellt, hat die Rückrahmeneinheit 130 hintere Seitenrahmen 160, einen Mittelrahmen 170 und einen Rückrahmen 180. Die hintere Seitenrahmen 160, die an gegenüberliegenden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, erstrecken sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. Der Mittelrahmen 170 verbindet zwischen Frontendabschnitten/vorderen Endabschnitte der jeweiligen hinteren Seitenrahmen 160. Der Rückrahmen 180 verbindet zwischen Rückendabschnitten/hinteren Endabschnitten der jeweiligen hinteren Seitenrahmen 160. Die Rückrahmeneinheit 130 hat ferner zweite Verbindungsrahmen 190, die an gegenüberliegenden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, um sich in Vorwärts-Richtung/Richtung nach vorne in dem Fahrzeug zu erstrecken. Die Rückrahmeneinheit 130 ist einstückig/integral, aus zum Beispiel einer gepressten Metallplatte/Metallblech ausgebildet. Der zweite Öffnungsabschnitt 37 in der Rückrahmeneinheit 130 ist durch den hinteren Seitenrahmen 160, den Mittelrahmen 170 und den Rückrahmen 180 definiert.
  • Wie 2 und 3 dargestellt, hat jeder hintere Seitenrahmen 160 eine lange Seite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. Der Mittelrahmen 170 hat eine lange Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Rückrahmen 180 hat eine lange Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Wie in 2 dargestellt, hat der Mittelrahmen 170 eine vierte innere Befestigungsfläche 171, die einen Teil der inneren Befestigungsfläche 38 bildet. Die vierte innere Befestigungsfläche 171 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einer Frontkante/vorderen Kante des Mittelrahmens 170. Die vierte innere Befestigungsfläche 171 ist in Richtung aufwärts/nach oben in dem Fahrzeug gerichtet/gewandt. Wie in 3 dargestellt, hat der hintere Seitenrahmen 160 eine vierte äußere Befestigungsfläche 161, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche 39 bildet. Der Rückrahmen 180 hat auch eine vierte äußere Befestigungsfläche, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche 39 bildet. Die vierte äußere Befestigungsfläche 161 erstreckt sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs entlang einer Außenkante/äußeren Kante des hinteren Seitenrahmens 160 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die vierte äußere Befestigungsfläche des Rückrahmens 180 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einer Rückkante/hinteren Kante des Rückrahmens 180. Die vierte äußere Befestigungsfläche 161 des hinteren Seitenrahmens 160 und die vierte äußere Befestigungsfläche des Rückrahmens 180 sind in Richtung abwärts/nach unten in dem Fahrzeug gerichtet/gewandt.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, hat jeder zweite Verbindungsrahmen 190 einen im Wesentlichen gleichen Querschnitt wie der eines Rückendabschnitts/hinteren Endabschnitts von jedem Seitenrahmen 110. Der zweite Verbindungsrahmen 190 hat einen ersten Wandabschnitt 191, einen zweiten Wandabschnitt 192 und einen dritten Wandabschnitt 193. Der erste Wandabschnitt 191 ist neben dem zweiten Wandabschnitt 192 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert. Der zweite Wandabschnitt 192 erstreckt sich in der Richtung abwärts/nach unten in dem Fahrzeug von einer Innenkante/inneren Kante des ersten Wandabschnitts 191. Der dritte Wandabschnitt 193 erstreckt sich in Richtung nach innen in dem Fahrzeug von einer unteren Kante/Unterkante des zweiten Wandabschnitts 192.
  • Der erste Wandabschnitt 191 des zweiten Verbindungsrahmens 190 hat eine zweite innere Platte 195, eine zweite äußere Platte 197 und eine zweite äußere gestufte Platte 198. Die zweite innere Platte 195 hat eine zweite innere Befestigungsfläche 194, die einen Teil der inneren Befestigungsfläche 38 bildet. Die zweite äußere Platte 197 hat eine zweite äußere Befestigungsfläche 196, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche 39 bildet. Die zweite äußere gestufte Platte 198 erstreckt sich in einer Vorwärts-Richtung/Richtung nach vorne von einem vorderen Ende/Endabschnitt der zweiten äußeren Platte 197 in einer Längsrichtung davon.
  • Die zweite äußere Platte 197 und die zweite äußere gestufte Platte 198 sind benachbart zu der zweiten inneren Platte 195 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Wie in 2 dargestellt, hat die zweite innere Platte 195 die zweite innere Befestigungsfläche 194, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs entlang einer Innenkante/inneren Kante der zweiten inneren Platte 195 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Wie in 3 dargestellt, hat die zweite äußere Platte 197 die zweite äußere Befestigungsfläche 196, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs entlang einer Außenkante/äußeren Kante der zweiten äußeren Platte 197 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die zweite innere Befestigungsfläche 194 ist in Richtung aufwärts/nach oben gerichtet/gewandt und die zweite äußere Befestigungsfläche 196 ist in Richtung abwärts/nach unten in dem Fahrzeug gerichtet/gewandt. Die zweite äußere gestufte Platte 198 hat einen Grundabschnitt/Basisabschnitt, der mit der zweiten äußeren Platte 197 verbunden ist und so gebogen/gekrümmt ist, dass eine Stufe relativ zu der zweiten äußeren Platte 197 erzeugt wird. Die zweite äußere Platte 198 ist höher/weiter oben positioniert als die zweite äußere Platte 197 in dem Fahrzeug.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, kombinieren und verbinden die Verbindungsabschnitte 31 die Frontrahmeneinheit 120 und die Seitenrahmen 110 und kombinieren und verbinden die Rückrahmeneinheit 130 und die Seitenrahmen 110. Jeder Verbindungsabschnitt 31 kann zum Beispiel aus einem Befestigungselement wie einem Bolzen und einem Niet gebildet werden oder ein Abschnitt sein, der geschweißt wird.
  • Wie in denFign. 2 und 3 dargestellt, sind die Füllstoffe 32 an Spalten/Abständen angebracht, die an Verbindungsabschnitten zwischen der Frontrahmeneinheit 120 und den Seitenrahmen 110 und zwischen der Rückrahmeneinheit 130 und den Seitenrahmen 110 ausgebildet sind. Jeder Füllstoff 32 ist bei normalen Temperaturen bevorzugterweise fest und weist zum Beispiel Elastizität und hohe Wasserbeständigkeit auf. Der Füllstoff 32 wird vorzugsweise aus Elastomeren, wie zum Beispiel Harz und Gummi, hergestellt. Zum Beispiel kann der Füllstoff 32 ein Butylband sein.
  • Wie in denFign. 2 und 3 dargestellt, sind die Filme/Folien 33 so angebracht, um die Spalten/Abstände abzudecken, die an den Verbindungsabschnitten zwischen der Frontrahmeneinheit 120 und den Seitenrahmen 110 und zwischen der Rückrahmeneinheit 130 und den Seitenrahmen 110 ausgebildet ist. Jeder Film/jede Folie 33 ist in der gleichen Weise wie die Füllstoffe 32 aus vorzugsweise einem Harz mit hoher Wasserbeständigkeit hergestellt. Ein Elastizitätskoeffizent des Films/der Folie 33 ist vorzugsweise größer als ein Elastizitätskoeffizient der Füllstoffe 32.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 an der inneren Befestigungsfläche 38 des Schiebedachpaneels 30 angebracht, um den ersten Öffnungsabschnitt 36 des Schiebedachpaneels 30 abzudecken. Der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 wird zwischen dem Schiebedachpaneel 30 und dem Mittelpaneel 50 gestaucht/zusammengedrückt und verformt, das in einer vollständig geschlossenen Position ist. Der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 hindert somit zum Beispiel Regentropfen vor dem Eintreten durch einen möglichen Abstand zwischen dem Schiebedachpaneel 30 und dem Mittelpaneel 50 in den Innerraum des Fahrzeugs 10.
  • Wie in 1 dargestellt, hat die Dichtung 35 in einer Rahmenform die Größe, die im Wesentlichen gleich der Außenform des Schiebedachpaneels 30 ist. Die Dichtung 35 besteht aus Harz- und Gummimaterial mit einer Wasserbeständigkeit. Die Dichtung 35 verbindet die äußere Befestigungsfläche 39 des Schiebedachpaneels 30 und den Befestigungsabschnitt 22 des Fahrzeugkörpers 20 fest miteinander. Die Dichtung 35 ist ein Element, das einen möglichen Abstand/Zwischenraum zwischen dem Schiebedachpaneel 30 und dem Befestigungsabschnitt 22 des Fahrzeugkörpers 20 ausfüllt.
  • Wie in 1 dargestellt, hat jeweils das Frontpaneel 40, das Mittelpaneel 50 und das Rückpaneel 60 eine in der Draufsicht im Wesentlichen rechteckige Plattenkonfiguration. Das Frontpaneel 40 hat die Größe, die der Größe des Frontrahmens 140 entspricht. Das Mittelpaneel 50 hat die Größe, die der Größe des ersten Öffnungsabschnitts 36 entspricht. Das Rückpaneel 60 hat die Größe, die der Größe des zweiten Öffnungsabschnitts 37 entspricht. Das Mittelpaneel 50 und das Rückpaneel 60 sind zum Beispiel Glaspaneels, durch welche Licht eindringt. Das Frontpaneel 40 und das Rückpaneel 60 dienen jeweils als ein festes Paneel, das fest angeordnet ist. Das Mittelpaneel 50 dient als ein bewegliches Paneel, das den ersten Öffnungsabschnitt 36 öffnet und schließt, der als ein Beispiel von einem Öffnungsabschnitt über der Schiebedachvorrichtung 70 dient.
  • Eine Herstellungsmethode des Schiebedachpaneels 30 ist nachstehend erklärt. In einem Fall, in welchem das Schiebedachpaneel 30 hergestellt wird, werden die Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120 und die Rückrahmeneinheit 130 individuel/einzeln und getrennt ausgebildet. Dann wird das Frontpaneel 40 mit der Frontrahmeneinheit 120 verbunden und das Rückpaneel 60 wird mit der Rückrahmeneinheit 130 verbunden. Die Seitenrahmen 110 und die Frontrahmeneinheit 120 sind durch die Verbindungsabschnitte 31 in einem Zustand miteinander verbunden, in welchem die ersten Verbindungsrahmen 150 der Frontrahmeneinheit 120 auf den Frontendabschnitten/vorderen Endabschnitten der Seitenrahmen 110 platziert/aufgesetzt sind. Darüber hinaus werden die Seitenrahmen 110 und die Rückrahmeneinheit 130 durch die Verbindungsabschnitte 31 in einem Zustand miteinander verbunden, in welchem die zweiten Verbindungsrahmen 190 der Rückrahmeneinheit 130 auf den Rückendabschnitten/hinteren Endabschnitten der Seitenrahmen 110 platziert/aufgesetzt sind.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die erste innere Befestigungsfläche 114 des Seitenrahmens 110 und die zweite innere Befestigungsfläche 154 des ersten Verbindungsrahmens 150 so angeordnet, um in einem Zustand, in welchem die Seitenrahmen 110 und die Frontrahmeneinheit 120 durch die Verbindungsabschnitte 31 verbunden sind, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs koplanar und zueinander benachbart zu sein. In dem vorstehend erwähnten Zustand, wie in den 4 und 5 dargestellt, ist ein innerer Spalt/Abstand GX zwischen der ersten inneren Platte 115 des Seitenrahmens 110 und der zweiten inneren Platte 155 des ersten Verbindungsrahmens 150 so ausgebildet, um die erste innere Befestigungsfläche 114 und die zweite innere Befestigungsfläche 154 voneinander zu trennen.
  • Wie in 6 dargestellt, sind die erste äußere Befestigungsfläche 117 des Seitenrahmens 110 und die zweite äußere Befestigungsfläche 156 des ersten Verbindungsrahmens 150 so angeordnet, um in einem Zustand, in welchem die Seitenrahmen 110 und die Frontrahmeneinheit 120 durch die Verbindungsabschnitte 31 verbunden sind, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs koplanar und zueinander benachbart zu sein. In dem vorstehend erwähnten Zustand, wie in den 6 und 7 dargestellt, ist ein äußerer Spalt/Abstand GY zwischen der ersten äußeren Platte 118 des Seitenrahmens 110 und der zweiten äußeren Platte 157 des ersten Verbindungsrahmens 150 so ausgebildet, um die erste äußere Befestigungsfläche 117 und die zweite äußere Befestigungsfläche 156 voneinander zu trennen.
  • Dann werden die Füllstoffe 32 an dem inneren Spalt/Abstand GX und dem äußeren Spalt/Abstand GY angeordnet. Insbesondere wird ein erster Füllstoff 321 an dem inneren Spalt GX, wie in den 8 und 9 dargestellt, angeordnet und ein zweiter Füllstoff 322 ist an dem äußeren Spalt GY, wie in den 10 und 11 dargestellt, angeordnet. Der erste Füllstoff 321 ist an einer Oberfläche der ersten inneren gestuften Platte 116 angebracht, die als eine Bodenfläche des inneren Spalts GX dient, wie in 9 dargestellt. Der zweite Füllstoff 322 ist an einer Oberfläche der zweiten äußeren gestuften Platte 158 angeordnet, die als eine Bodenfläche des äußeren Spalts GY dient, wie in 11 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt kann der erste Füllstoff 321 leicht aus einer Fläche/Oberfläche herausragen, die die erste innere Befestigungsfläche 114 und die zweite innere Befestigungsfläche 154 verbindet. Der zweite Füllstoff 322 kann auch aus einer Fläche/Oberfläche herausragen, die die erste äußere Befestigungsfläche 117 und die zweite äußere Befestigungsfläche 156 verbindet.
  • Wenn der innere Spalt GX und der äußere Spalt GY mit dem ersten Füllstoff 321 und dem zweiten Füllstoff 322 ausgefüllt sind, sind die Filme/Folien 33 jeweils so angebracht, um den ersten Füllstoff 321 und den zweiten Füllstoff 322 abzudecken. Insbesondere ist der Film/die Folie 33 (ein erster Film) an der ersten inneren Befestigungsfläche 114 und an der zweiten inneren Befestigungsfläche 154 so angebracht, um den inneren Spalt GX abzudecken, der mit dem ersten Füllstoff 321 abgedichtet ist. Der Film 33 (ein zweiter Film) ist an der ersten äußeren Befestigungsfläche 117 und der zweiten äußeren Befestigungsfläche 156 so angebracht, um den äußeren Spalt GY abzudecken, der mit dem zweiten Füllstoff 322 abgedichtet ist. In einem Fall, in welchem der erste Füllstoff 321 so positioniert ist, dass er von der (Ober-) Fläche herausragt, die die erste innere Befestigungsfläche 114 und die zweite innere Befestigungsfläche 154 verbindet, und der zweite Füllstoff 322 so positioniert ist, dass er von der (Ober-) Fläche herausragt, die die erste äußere Befestigungsfläche 117 und die zweite äußere Befestigungsfläche 156 verbindet, werden die Filme/Folien 33 angebracht, während der erste Füllstoff 321 und der zweite Füllstoff 322 zusammen gedrückt/gestaucht werden. Die erste innere Befestigungsfläche 114 und die zweite innere Befestigungsfläche 154 sind in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs durch den Film/die Folie 33 (der erste Film) verbunden und auch die erste äußere Befestigungsfläche 117 und die zweite äußere Befestigungsfläche 156 sind in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs durch den Film/die Folie 33 (der zweite Film) verbunden.
  • In der Ausführungsform ist der Film 33 an einer Außenkante/äußeren Kante des Verbindungsabschnitts (Gelenkabschnitt) zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem ersten Verbindungsrahmen 150 in der Fahrzeugbreitenrichtung zurückgefaltet, wie in den 8 und 10 dargestellt. Das heißt, die obere Fläche/Oberfläche und die untere Fläche/Oberfläche des Verbindungsabschnitts (Gelenkabschnitts) zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem ersten Verbindungsrahmen 150 sind durch den einzelnen Film/Folie 33 abgedeckt.
  • In der gleichen Weise sind der erste Füllstoff 321 und der zweite Füllstoff 322 an den jeweiligen Verbindungsabschnitten (Gelenkabschnitten) zwischen den Seitenrahmen 110 und der Rückrahmeneinheit 130 angeordnet und danach werden die Filme/Folien 33 an den Verbindungsabschnitten (Gelenkabschnitten) angebracht.
  • Wie in 12 dargestellt, ist der Dichtungsring 34 an der inneren Befestigungsfläche 38 (die Oberfläche 114, 141, 154, 171 und 194) montiert, die kontinuierlich/durchgehend in einer Umfangsrichtung ausgebildet ist, um den ersten Öffnungsabschnitt 36 des Schiebedachpaneels 30 zu umgeben. Wie 13 dargestellt, ist die äußere Befestigungsfläche 39 (die Oberflächen 117, 142, 156, 161, 196), die kontinuierlich/durchgehend entlang der Außenkante/äußeren Kante des Schiebedachpaneels 30 ausgebildet ist, an dem Befestigungsabschnitt 22 des Fahrzeugkörpers 20 über die Dichtung 35 montiert. In der ersten Ausführungsform dienen der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34, die Dichtung 35 und der Befestigungsabschnitt 22 des Fahrzeugkörpers 20 als Dachelemente (ein erstes Dachelement und ein zweites Dachelement), die ein Dach für ein Fahrzeug 10 bilden. Der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 und die Dichtung 35 können an der inneren Befestigungsfläche 38 und der äußeren Befestigungsfläche 39 durch Klebemittel wie zum Beispiel Doppelklebeband oder aushärtbares Klebemittel montiert werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist das Schiebedachpaneel 30 so konstruiert, dass der innere Spalt GX, der zwischen der ersten inneren Platte 115 des Seitenrahmens 110 und der zweiten inneren Platte 155 des ersten Verbindungssrahmens 150 ausgebildet ist, durch den Film/die Folie 33 abgedichtet oder abgedeckt ist. Insbesondere, bildet der Film 33, zusammen mit der ersten inneren Befestigungsfläche 114 und der zweiten inneren Befestigungsfläche 154, einen Teil der inneren Befestigungsfläche 38, die kontinuierlich/durchgehend ausgebildet und angeordnet ist. Der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 ist an der inneren Befestigungsfläche 38 montiert, die in Umfangsrichtung nicht getrennt oder geteilt ist. Der Film/die Folie 33 ist einfach an der ersten inneren Befestigungsfläche 114 und der zweiten inneren Befestigungsfläche 154 anzubringen, um den inneren Spalt GX abzudecken, der zwischen der ersten inneren Platte 115 und der zweiten inneren Platte 155 vorgesehen ist. Der innere Spalt GX, der an einem Abschnitt ausgebildet ist, an welchem die Endabschnitte der zwei Rahmen einander überlappen, ist somit wirksam abgedichtet und abgedeckt. Die innere Befestigungsfläche 38, die in der geglätteten Oberfläche ohne Stufe ausgebildet ist, wird entsprechend in dem Schiebedachpaneel 30 erhalten.
  • Dieser Effekt gilt auch für den äußeren Spalt GY, der zwischen der ersten äußeren Platte 118 des Seitenrahmens 110 und der zweiten äußeren Platte 157 des ersten Verbindungsrahmens 150 ausgebildet ist, sowie für den inneren Spalt GX und den äußeren Spalt GY, die an den jeweiligen Verbindungsabschnitten zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem zweiten Verbindungsrahmen 190 ausgebildet sind.
  • Der innere Spalt GX ist mit dem ersten Füllstoff 321 gefüllt. Somit kann der Film/die Folie 33 auch bei äußerer/externer Krafteinwirkung auf den Film/die Folie 33 in einem Fall, in welchem der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 an der inneren Befestigungsfläche 38 montiert ist, mit der ersten inneren Befestigungsfläche 114 und der zweiten inneren Befestigungsfläche 154 koplanar gehalten werden. Der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 ist entsprechend leicht auf die innere Befestigungsfläche 38 montierbar. Dieser Effekt gilt auch für den zweiten, am äußeren Spalt GY angeordneten Füllstoff 322.
  • Die Füllstoffe 32 sind massive/solide Teile, so dass nach der Anordnung am inneren Spalt GX und am äußeren Spalt GY keine Wartezeit für die Aushärtung erforderlich ist. Die Wartezeit während eines Herstellungsprozesses des Schiebedachpaneels 30 ist somit begrenzt, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem ein Dichtungswerkstoff mit Härtungseigenschaften am inneren Spalt GX und am äußeren Spalt GY angeordnet ist.
  • Jeder Füllstoff 32 ist ein elastischer Körper mit Elastizität. Selbst wenn der erste Füllstoff 321 so positioniert ist, dass er aus der Verbindungsfläche herausragt, die die erste innere Befestigungsfläche 114 und die zweite innere Befestigungsfläche 154 verbindet, wird in einem Fall, in welchem der erste Füllstoff 321 am inneren Spalt GX angeordnet ist, der erste Füllstoff 321 durch den Film/die Folie 33 komprimiert. Der Film/die Folie 33 kann leicht an der Verbindungsfläche angebracht werden, die die erste innere Befestigungsfläche 114 und die zweite innere Befestigungsfläche 154 verbindet, im Vergleich zu einem Fall, in welchem der erste Füllstoff 321 aus einem harten Material besteht.
  • Da der erste Füllstoff 321 ein elastischer Körper mit Elastizität ist, kann der erste Füllstoff 321 leicht entlang der ersten inneren gestuften Platte 116 verformt werden, die den inneren Spalt GX ausbildet, wenn der erste Füllstoff 321 am inneren Spalt GX angeordnet ist. Die Möglichkeit, dass Fremdstoffe, wie zum Beispiel Regentropfen durch einen Spalt zwischen dem ersten Füllstoff 321 und der ersten inneren gestuften Platte 116 in den Innenraum des Fahrzeugs eintreten, kann dadurch verringert werden. Der gleiche Effekt gilt für den zweiten Füllstoff 322, der am äußeren Spalt GY angeordnet ist.
  • Das Schiebedachpaneel 30 hat die innere Befestigungsfläche 38, die in dem Fahrzeug in Richtung aufwärts/nach oben entlang des ersten Öffnungsabschnitts 36 gerichtet/gewandt ist und die äußere Befestigungsfläche 39, die in dem Fahrzeug in Richtung abwärts/nach unten entlang der Außenkante/äußeren Kante des Schiebedachpaneels 30 gerichtet/gewandt ist. Die äußere Befestigungsfläche 39 hat die Funktion einer Befestigungsfläche relativ zu der Fahrzeugkarosserie 20 und die innere Befestigungsfläche 38 hat die Funktion einer Befestigungsfläche relativ zu dem Dichtungsring 34.
  • Eine Schiebedachpaneel für ein Fahrzeug (im folgenden auch Schiebedachpaneel genannt) gemäß einer zweiten Ausführungsform wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Komponenten/Bauteile, die denjenigen gemäß der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, tragen die gleichen Bezugszeichen, und Erklärungen dazu entfallen.
  • Wie in den 14 bis 17 dargestellt, hat ein Schiebedachpaneel 30A für ein Fahrzeug 10 die gegenüberliegenden Seitenrahmen 110, eine Frontrahmeneinheit 120A und die Rückrahmeneinheit 130. Die Seitenrahmen 110 bilden die seitlichen Abschnitte des Schiebedachpaneels 30, die sich in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegen. Die Frontrahmeneinheit 120A bildet einen Frontabschnitt/vorderen Abschnitt des Schiebedachpaneels 30A. Die Rückrahmeneinheit 130 bildet den hinteren Abschnitt/Rückabschnitt des Schiebedachpaneels 30A. Das Schiebedachpaneel 30A hat auch das Frontpaneel 40, das die Frontrahmeneinheit 120A abdeckt, das Rückpaneel 60, das die Rückrahmeneinheit 130 abdeckt, und eine Harzschicht 200, die den Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120A und die Rückrahmeneinheit 130 abdeckt. Das Schiebedachpaneel 30A hat ferner die Verbindungsabschnitte 31, der die Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120A und die Rückrahmeneinheit 130 miteinander verbindet, sowie den Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 und die Dichtung 35, die zum Beispiel Regentropfen am Eindringen in den Innenraum des Fahrzeugs 10 hindert.
  • Das Schiebedachpaneel 30A gemäß der zweiten Ausführungsform wird aus einem separaten Basispaneel/Grundpaneel gebildet, an dem das Frontpaneel 40 und das Rückpaneel 60, die jeweils als festes Paneel dienen, integral/einstückig montiert sind, wobei das separate Basispaneel/Grundpaneel zum Beispiel mehrere Rahmen hat, die individuell geformt und miteinander verbunden sind.
  • Die erste innere Befestigungsfläche 114, die zweiten inneren Befestigungsflächen 154, 194 und die dritten inneren Befestigungsflächen 141, 171 der ersten Ausführungsform entsprechen einer ersten inneren geglätteten Oberfläche 114A, zweiten inneren geglätteten Oberflächen 154A, 194A, einer dritten inneren geglätteten Oberfläche 141 A und einer vierten inneren geglätteten Oberfläche 171 A der zweiten Ausführungsform. Zusätzlich entsprechen die erste äußere Befestigungsfläche 117, die zweiten äußeren Befestigungsflächen 156, 196, die dritte äußere Befestigungsfläche 142 und die vierte äußere Befestigungsfläche 161 der ersten Ausführungsform einer ersten äußeren geglätteten Oberfläche 117A, zweiten äußeren geglätteten Oberflächen 156A, 196A, einer dritten äußeren geglätteten Oberfläche 142A und einer vierten äußeren geglätteten Oberfläche 161 A der zweiten Ausführungsform. Die vierte äußere Befestigungsfläche des Rückrahmens 180 der ersten Ausführungsform entspricht einer vierten äußeren geglätteten Oberfläche 181A der zweiten Ausführungsform. Die Befestigungsflächen der ersten Ausführungsform und die entsprechenden geglätteten Oberflächen der zweiten Ausführungsform haben die gleichen Konfigurationen.
  • Wie in den 14 und 15 dargestellt, erstreckt sich ein Paarvon Seitenrahmen 110 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. Das Paar von Seitenrahmen 110 dient als ein Beispiel eines ersten Rahmens.
  • Wie in den 14 und 15 dargestellt, hat die Frontrahmeneinheit 120A einen Frontrahmen 140A, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ein Paar erster Verbindungsrahmen 150. Das Paar erster Verbindungsrahmen 150 erstreckt sich in dem Fahrzeug von den gegenüberliegenden Enden des Frontrahmens 140A in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung nach hinten. Der Frontrahmen 140A und der erste Verbindungsrahmen 150 sind zum Beispiel aus einem gepressten Metallblech/Metallplatte einteilig/integral ausgebildet.
  • Der Frontrahmen 140A ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform mit einer langen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung und einer kurzen Seite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs ausgebildet. Der Frontrahmen 140A ist so gekrümmt/gebogen, dass die Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung, von der Vorderseite/Frontseite des Fahrzeugs aus gesehen, höher/weiter oben liegt als die gegenüberliegenden Enden. Der Frontrahmen 140A hat einen dritten Öffnungsabschnitt 143, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der dritte Öffnungsabschnitt 143 ist in der Draufsicht von der Oberseite/in der Draufsicht des Fahrzeugs aus gesehen im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Der dritte Öffnungsabschnitt 143 hat eine lange Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung und eine kurze Seite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs.
  • In der zweiten Ausführungsform dient der Frontrahmen 140A, in dem der dritte Öffnungsabschnitt 143 vorgesehen ist, als ein Beispiel eines Hauptrahmens. Der dritte Öffnungsabschnitt 143 dient als ein Öffnungsabschnitt. Das Paar von Verbindungsrahmen 150, das sich von dem Frontrahmen 140A erstreckt, dient als Beispiel für ein Paar von Unterrahmen und einen zweiten Rahmen.
  • Wie in den 16 und 17 dargestellt, hat die Rückrahmeneinheit 130 ein Paar hinterer Seitenrahmen 160, einen Mittelrahmen 170 und einen Rückrahmen 180. Die hinteren Seitenrahmen 160, die an gegenüberliegenden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, erstrecken sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. Der Mittelrahmen 170 verbindet zwischen vorderen Endabschnitten/Frontendabschnitte der jeweiligen hinteren Seitenrahmen 160. Der Rückrahmen 180 verbindet die hinteren Endabschnitte/Rückendabschnitte der jeweiligen hinteren Seitenrahmen 160. Die Rückrahmeneinheit 130 hat ferner ein Paar von zweiten Verbindungsrahmen 190, die an gegenüberliegenden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, um sich im Fahrzeug in der Richtung nach vorne zu erstrecken. Der zweite Öffnungsabschnitt 37 in der Rückrahmeneinheit 130 wird durch die hinteren Seitenrahmen 160, den Mittelrahmen 170 und den Rückrahmen 180 definiert. Das heißt, der zweite Öffnungsabschnitt 37 wird an der Rückrahmeneinheit 130 ausgebildet und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • In der zweiten Ausführungsform dient die Rückrahmeneinheit 130, in welcher der zweite Öffnungsabschnitt 37 vorgesehen ist, als ein Beispiel für den Hauptrahmen. Der zweite Öffnungsabschnitt 37 dient als ein Öffnungsabschnitt. Das Paar von zweiten Verbindungsrahmen 190, die sich von der Rückrahmeneinheit 130 aus erstrecken, dient als ein Beispiel für das Paar von Unterrahmen und den zweiten Rahmen.
  • Wie in den 14 bis 17 dargestellt, hat die Harzschicht 200 einen ersten Abschnitt 210, ein Paar von zweiten Abschnitten 220 und einen dritten Abschnitt 230. Der erste Abschnitt 210 deckt den Frontrahmen 140A ab. Das Paar von zweiten Abschnitten 220 deckt das Paar von ersten Verbindungsrahmen 150, das Paar von Seitenrahmen 110 und das Paar von zweiten Verbindungsrahmen 190 ab. Der dritte Abschnitt 230 deckt den hinteren Seitenrahmen 160, den Mittelrahmen 170 und den Rückrahmen 180 ab. Die Harzschicht 200 hat auch eine innere Befestigungsfläche 38A und eine äußere Befestigungsfläche 39A, die jeweils so ausgebildet sind, um sich über den ersten Abschnitt 210, die zweiten Abschnitte 220 und den dritten Abschnitt 230 zu erstrecken.
  • Die Harzschicht 200 wird durch das Aushärten von flüssigem Harz gebildet, das in eine Form gespritzt wird, in welcher das Schiebedachpaneel 30A und das Frontpaneel 40 platziert werden. Die Harzschicht 200 ist durch ein typisches Spritzgießen erhältlich. Angesichts der Fließfähigkeit des flüssigen Harzes in der Form ist jedoch die Anwendung des Reaktionsspritzgießens (RIM) bevorzugter. Der erste Abschnitt 210, die zweiten Abschnitte 220 und der dritte Abschnitt 230 werden bei der Harzschicht 200 entsprechend eingegossen.
  • Wie in 14 dargestellt, hat der erste Abschnitt 210 im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Frontrahmen 140A in einer Draufsicht von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen. Wie in den 14 und 18 dargestellt, deckt der erste Abschnitt 210 die gesamte obere Fläche/Oberfläche des Frontrahmens 140A ab. Insbesondere deckt der erste Abschnitt 210 die dritte innere geglättete Oberfläche 141 A ab. Wie in den 15 und 19 dargestellt, deckt der erste Abschnitt 210 teilweise eine untere Fläche/Oberfläche des Frontrahmens 140A ab. Im Einzelnen deckt der erste Abschnitt 210 die dritte äußere geglättete Oberfläche 142A ab.
  • Wie in 20 dargestellt, deckt der erste Abschnitt 210 den Frontrahmen 140A und das Frontpaneel 40 ab, so dass das Frontpaneel 40 den dritten Öffnungsabschnitt 143 des Frontrahmens 140A abdeckt. Der erste Abschnitt 210 hat bevorzugterweise einen Protektor 211 zum Schutz einer Außenkante des Frontpaneels 40. Insbesondere hat der erste Abschnitt 210 eine Funktion, um den Frontrahmen 140A abzudecken, eine Funktion um das Frontpaneel 40 und den Frontrahmen 140A zu verbinden und eine Funktion, um die Außenkante des Frontpaneels 40 zu schützen. Der erste Abschnitt 210 kann den Frontrahmen 140A vollständig abdecken.
  • Wie in 14 dargestellt, hat jeder zweite Abschnitt 220 in der Draufsicht von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die zusammengefügten/verbundenen Rahmen, das heißt der Seitenrahmen 110, der erste Verbindungsrahmen 150 und der zweite Verbindungsrahmen 190, die miteinander verbunden sind.
  • Wie in den 14 und 18 dargestellt, deckt der zweite Abschnitt 220 teilweise die oberen Flächen/Oberflächen des Seitenrahmens 110, den ersten Verbindungsrahmen 150 und den zweiten Verbindungsrahmen 190 ab. Insbesondere deckt der zweite Abschnitt 220 die erste innere geglättete Oberfläche 114A des Seitenrahmens 110 und die zweite innere geglättete Oberfläche 154A des ersten Verbindungsrahmens 150 ab, während er sich über einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem ersten Verbindungsrahmen 150 spreizt oder erstreckt. Der zweite Abschnitt 220 deckt auch die erste innere geglättete Oberfläche 114A des Seitenrahmens 110 und die zweite innere geglättete Fläche 194A des zweiten Verbindungsrahmens 190 ab, während er sich über einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem zweiten Rahmen 190 erstreckt.
  • Wie in den 15 und 19 dargestellt, deckt der zweite Abschnitt 220 teilweise die unteren Flächen des Seitenrahmens 110, den ersten Verbindungsrahmen 150 und den zweiten Verbindungsrahmen 190 ab. Insbesondere, deckt der zweite Abschnitt 220 die erste äußere geglättete Oberfläche 117A des Seitenrahmens 110 und die zweite äußere geglättete Fläche 156A des ersten Verbindungsrahmens 150 ab, während er sich über einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem ersten Verbindungsrahmen 150 erstreckt. Der zweite Abschnitt 220 deckt auch die erste äußere geglättete Oberfläche 117A des Seitenrahmens 110 und die zweite äußere geglättete Oberfläche 196A des zweiten Verbindungsrahmens 190 ab, während er sich über einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem zweiten Rahmen 190 erstreckt.
  • In einem Querschnitt des Verbindungsabschnitts zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem ersten Verbindungsrahmen 150, wie in 21 dargestellt, erstreckt sich der zweite Abschnitt 220 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung nach außen, um die obere Fläche/Oberfläche des ersten Verbindungsrahmens 150 abzudecken, erstreckt sich dann in Richtung nach unten und weiter in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung nach innen, um die untere Fläche/Oberfläche des Seitenrahmens 110 abzudecken. Insbesondere erstreckt sich der zweite Abschnitt 220 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung nach außen und kehrt dann in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung nach innen zurück. Ein Spalt, der zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem ersten Verbindungsrahmen 150 ausgebildet ist, wird so daran gehindert, in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen hin freigelegt zu werden. Die Seitenrahmen 110, die ersten Verbindungsrahmen 150 und die Harzschicht 200, die miteinander verbunden sind, werden tatsächlich daran gehindert, zu explodieren, obwohl die 14 bis 17 Explosionskonfigurationen zeigen.
  • Das Vorstehende gilt auch für den zweiten Abschnitt 220, der den Verbindungsabschnitt zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem zweiten Verbindungsrahmen 190 abdeckt. Der Seitenrahmen 220 kann den Seitenrahmen 110, den ersten Verbindungsrahmen 150 und den zweiten Verbindungsrahmen 190 vollständig abdecken.
  • Wie in 16 dargestellt, hat der dritte Abschnitt 230 im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie ein Teil der Rückrahmeneinheit 130, mit Ausnahme des Paars des zweiten Verbindungsrahmens 190. Wie in den 16 und 18 dargestellt, deckt der dritte Abschnitt 230 vollständig die oberen Flächen/Oberflächen der hinteren Seitenrahmen 160, des Mittelrahmens 170 und des Rückrahmens 180 der Rückrahmeneinheit 130 ab. Insbesondere deckt der dritte Abschnitt 230 die vierte innere geglättete Oberfläche 171A ab. Wie in den 17 und 19 dargestellt, deckt der dritte Abschnitt 230 teilweise die unteren Flächen/Oberflächen des Paars der hinteren Seitenrahmen 160 und des Rückrahmens 180 ab. Insbesondere deckt der dritte Abschnit 230 die vierten äußeren geglätteten Oberflächen 161A und 181A ab.
  • Wie in 16 dargestellt, verbindet der dritte Abschnitt 230 die Rückrahmeneinheit 130 und das Rückpaneel 60, so dass das Rückpaneel 60 den zweiten Öffnungsabschnitt 37 der Rückrahmeneinheit 130 abdeckt. Der dritte Abschnitt 230 hat bevorzugterweise einen Protektor 231 zum Schutz einer Außenkante des Rückpaneels 60. Insbesondere hat der dritte Abschnitt 230 eine Funktion, um die hinteren Seitenrahmen 160, den Mittelrahmen 170 und den Rückrahmen 180 abzudecken, eine Funktion, um die Rückrahmeneinheit 130 und das Rückpaneel 60 zu verbinden, sowie eine Funktion, um die Außenkante des Rückpaneels 60 zu schützen. Der dritte Abschnitt 230 kann die Rückrahmeneinheit 130 vollständig abdecken.
  • Wie in den 18 und 19 dargestellt, hat die Harzschicht 200 die innere Befestigungsfläche 38A, die als Befestigungsfläche für den Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 dient, und die äußere Befestigungsfläche 39A, die als Befestigungsfläche für den Befestigungsabschnitt 22 der Fahrzeugkarosserie 20 dient.
  • Wie in 18 dargestellt, ist die innere Befestigungsfläche 38A in einer rechteckigen Rahmenform in der Draufsicht von der oberen Seite/Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen größer als der erste Öffnungsabschnitt 36. Die innere Befestigungsfläche 38A ist in eine Richtung nach innen weiter innen ausgebildet als die äußere Befestigungsfläche 39A in der Draufsicht von der oberen Seite/Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen.
  • Die innere Befestigungsfläche 38A ist so ausgebildet, um sich über die Verbindungsabschnitte zwischen den Seitenrahmen 110, der Frontrahmeneinheit 120A und der Rückrahmeneinheit 130 auszubreiten, während sie sich in der Draufsicht von der oberen Seite/Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen in jeder Längsrichtung davon erstreckt.
  • Insbesondere ist die innere Befestigungsfläche 38A auf der dritten inneren geglätteten Oberfläche 141A des Frontrahmens 140A, den zweiten inneren geglätteten Flächen 154A des Paares der ersten Verbindungsrahmen 150, den ersten inneren geglätteten Flächen 114A des Paares von Seitenrahmen 110, den zweiten inneren geglätteten Flächen 194A des Paares von zweiten Verbindungsrahmen 190 und der vierten inneren geglätteten Fläche 171A des Mittelrahmens 170 ausgebildet und angeordnet. Die Frontrahmen 140A, das Paar von ersten Verbindungsrahmen 150, das Paar von Seitenrahmen 110, das Paar von zweiten Verbindungsrahmen 190 und der Mittelrahmen 170 erstrecken sich somit entlang der inneren Befestigungsfläche 38A.
  • Wie in 22 dargestellt, deckt die Harzschicht 200 den inneren Spalt GX ab, der die erste innere geglättete Oberfläche 114A jedes Seitenrahmens 110 und die zweite innere geglättete Oberfläche 154A jedes ersten Verbindungsrahmens 150 voneinander trennt. Die innere Befestigungsfläche 38A der Harzschicht 200 ist in einer geglätteten Oberfläche ausgebildet, unabhängig davon, ob der innere Spalt GX ausgebildet ist oder nicht. In 22 ist die Harzschicht 200 nicht am inneren Spalt GX ausgebildet, sondern kann am inneren Spalt GX eingefügt oder angeordnet werden. Die Harzschicht 200 deckt auch den inneren Spalt GX ab, der die erste innere geglättete Oberfläche 114A des Seitenrahmens 110 und die zweite innere geglättete Oberfläche 194A des zweiten Verbindungsrahmens 190 voneinander trennt.
  • Wie in 19 dargestellt, ist die äußere Befestigungsfläche 39A in einer rechteckigen Rahmenform ausgebildet, die in der Draufsicht von der oberen Seite/Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen kleiner ist als der Öffnungsabschnitt 21 des Dachs.
  • Die äußere Befestigungsfläche 39A ist so ausgebildet, um sich über die Verbindungsabschnitte zwischen den Seitenrahmen 110, der Frontrahmeneinheit 120A und der Rückrahmeneinheit 130 auszubreiten, während sie sich in der Draufsicht von der unteren Seite/Unterseite des Fahrzeugs aus gesehen in jeder Längsrichtung davon erstreckt.
  • Insbesondere wird die äußere Befestigungsfläche 39A auf der dritten äußeren geglätteten Oberfläche 142A des Frontrahmens 140A, den zweiten äußeren geglätteten Oberflächen 156A des Paars von ersten Verbindungsrahmen 150, den ersten äußeren geglätteten Oberflächen 117A des Paars von Seitenrahmen 110, den zweiten äußeren geglätteten Oberflächen 196A des Paars von zweiten Verbindungsrahmen 190, den vierten äußeren geglätteten Oberflächen 161A des Paars von hinteren Seitenrahmen 160 und den vierten äußeren geglätteten Oberflächen 181A des Rückrahmens 180 ausgebildet und angeordnet. Die Frontrahmen 140A, das Paar von ersten Verbindungsrahmen 150, das Paar vonSeitenrahmen 110, das Paar von zweiten Verbindungsrahmen 190, das Paar von hinteren Seitenrahmen 160 und der Rückrahmen 180 erstrecken sich somit entlang der äußeren Befestigungsfläche 39A.
  • Wie in 23 dargestellt, deckt die Harzschicht 200 den äußeren Spalt GY ab, der die erste äußere geglättete Oberfläche 117 des Seitenrahmens 110 und die zweite äußere geglättete Oberfläche 156A des ersten Verbindungsrahmens 150 voneinander trennt. Die äußere Befestigungsfläche 39A von der Harzschicht 200 wird in einer geglätteten Oberfläche ausgebildet, unabhängig davon, ob der äußere Spalt GY ausgebildet wird oder nicht. In 23 wird die Harzschicht 200 nicht am äußeren Spalt GY ausgebildet, sondern kann am äußeren Spalt GY eingefügt oder angeordnet werden. Die Harzschicht 200 deckt auch den äußeren Spalt GY ab, der die erste äußere geglättete Oberfläche 117A des Seitenrahmens 110 und die zweite äußere geglättete Oberfläche 196A des zweiten Verbindungsrahmens 190 voneinander trennt.
  • Im Folgenden wird eine Herstellungsmethode des Schiebedachpaneels 30A erklärt. In einem solchen Fall der Herstellung des Schiebedachpaneels 30A werden die Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120A und die Rückrahmeneinheit 130 einzeln und getrennt ausgebildet. Dann werden die Seitenrahmen 110 und die Frontrahmeneinheit 120A durch die Verbindungsabschnitte 31 in einem Zustand miteinander verbunden, in welchem die hinteren Endabschnitte/Rückendabschnitte der ersten Verbindungsrahmen 150 von der Frontrahmeneinheit 120A von der oberen Seite/Oberseite des Fahrzeugs auf den vorderen Endabschnitten/Frontendabschnitten der Seitenrahmen 110 platziert/gesetzt werden. Zusätzlich werden die Seitenrahmen 110 und die Rückrahmeneinheit 130 durch die Verbindungsabschnitte 31 in einem Zustand miteinander verbunden, in welchem die vorderen Endabschnitte/Frontendabschnitte der zweiten Verbindungsrahmen 190 von der Rückrahmeneinheit 130 von der oberen Seite/Oberseite des Fahrzeugs auf die hinteren Endabschnitte/Rückabschnitte der Seitenrahmen 110 platziert/gesetzt werden.
  • Als nächstes wird RIM in einem Zustand durchgeführt, in welchem die Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120A, die Rückrahmeneinheit 130, das Frontpaneel 40 und das Rückpaneel 60, die miteinander verbunden sind, innerhalb eines Würfels/einer Form angeordnet sind. Insbesondere werden der Seitenrahmen 110, die Frontrahmeneinheit 120A und die Rückrahmeneinheit 130 mit der Harzschicht 200 abgedeckt oder beschichtet und das Frontpaneel 40 und das Rückpaneel 60 jeweils mit der Frontrahmeneinheit 120A und der Rückrahmeneinheit 130 verbunden. Es werden die innere Befestigungsfläche 38A und die äußere Befestigungsfläche 39A, die jeweils in einer geglätteten Oberfläche ausgebildet sind, erhalten.
  • Der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 ist auf der inneren Befestigungsfläche 38A montiert, die in Umfangsrichtung durchgehend/kontinuierlich ausgebildet ist und den ersten Öffnungsabschnitt 36 des Schiebedachpaneels 30 umgibt. Darüber hinaus wird die äußere Befestigungsfläche 39, die entlang der Außenkante/äußeren Kante des Schiebedachpaneels 30A durchgehend/kontinuierlich ausgebildet ist, über die Dichtung 35 an den Befestigungsabschnitt 22 der Fahrzeugkarosserie 20 montiert.
  • In der zweiten Ausführungsform dienen der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34, die Dichtung 35 und der Befestigungsabschnitt 22 des Fahrzeugkörpers 20 als Dachelemente, die ein Dach für das Fahrzeug 10 bilden. Der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 und die Dichtung 35 können an der inneren Befestigungsfläche 38A und an der äußeren Befestigungsfläche 39A durch Klebemittel, wie zum Beispiel Doppelklebeband oder aushärtenden Klebstoff, montiert werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform hat das Schiebedachpaneel 30A die Harzschicht 200, die den Frontrahmen 140A, die Seitenrahmen 110, die ersten Verbindungsrahmen 150, die zweiten Verbindungsrahmen 190 und den Mittelrahmen 170, während die Verbindungsabschnitte zwischen den Seitenrahmen 110 und den ersten Verbindungsrahmen 150 und die Verbindungsabschnitte zwischen den Seitenrahmen 110 und den zweiten Verbindungsrahmen 190 enthalten sind. Die Harzschicht 200 hat die innere Befestigungsfläche 38A, an welcher der Dichtungsstreifen/Dichtungsring 34 montiert ist, und die äußere Befestigungsfläche 39A, an welcher der Befestigungsabschnitt 22 des Fahrzeugkörpers 20 über die Dichtung 35A montiert ist. Somit sind die innere Befestigungsfläche 38A und die äußere Befestigungsfläche 39A jeweils in einer geglätteten Oberfläche ausgebildet, wobei jeder innere Spalt GX am Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Verbindungsrahmen 150 und dem Seitenrahmen 110 und jeder äußere Spalt GY am Verbindungsabschnitt zwischen dem Seitenrahmen 110 und dem zweiten Verbindungsrahmen 190 ausgebildet wird.
  • Die Harzschicht 200 ist nicht nur vorgesehen, um die innere Befestigungsfläche 38A und die äußere Befestigungsfläche 39A auszubilden, sondern auch um das Frontpaneel 40 mit der Frontrahmeneinheit 120A zu verbinden und das Rückpaneel 60 mit der Rückrahmeneinheit 130 zu verbinden. Das Schiebedachpaneel 30A kann leicht hergestellt werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem zum Beispiel das Frontpaneel 40 und das Rückpaneel 60 mit Klebstoff verbunden werden.
  • Die Harzschicht 200 deckt die äußere Kante des Frontpanels 40 und die äußere Kante des Rückpanels 60 ab. Das Schiebedachpaneel 30A erhält somit die Protektoren 211 und 231 zum Schutz des Frontpaneels 40 und des Rückpaneels 60, gleichzeitig wird die Harzschicht 200 ausgebildet.
  • Die Ausführungsformen können entsprechend geändert oder modifiziert werden. Die nachstehend beschriebenen modifizierten Beispiele und die vorstehend genannten Ausführungsformen können in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden. Das Schiebedachpaneel 30, 30A kann eine der inneren Befestigungsfläche 38, 38A und der äußeren Befestigungsfläche 39, 39A haben. In diesem Fall können die Komponenten, die sich auf die andere der inneren Befestigungsfläche 38, 38A und der äußeren Befestigungsfläche 39, 39A beziehen, weggelassen werden.
  • In der ersten Ausführungsform darf das Schiebedachpaneel 30 weder den ersten Füllstoff 321 noch den zweiten Füllstoff 322 haben. In diesem Fall können die Filme/Folien 33 eine gewisse Elastizität aufweisen, so dass sie in einem Fall nicht in Richtung hin zu dem inneren Spalt GX und dem äußeren Spalt GY verschoben werden, wenn die Dachelemente an der inneren Befestigungsfläche 38 und der äußeren Befestigungsfläche 39 angebracht sind.
  • In der ersten Ausführungsform kann der Füllstoff 32 ein harter Füllstoff aus Metall oder Harz sein. In der zweiten Ausführungsform darf die Harzschicht 200 nicht mit dem Frontpaneel 40 mit der Frontrahmeneinheit 120A oder mit dem Rückpaneel 60 mit der Rückrahmeneinheit 130 verbunden werden. Das heißt, die Harzschicht 200 hat mindestens die innere Befestigungsfläche 38A und die äußere Befestigungsfläche 39A.
  • Die innere Befestigungsfläche 38, 38A darf im Fahrzeug in Richtung abwärts/nach unten und die äußere Befestigungsfläche 39, 39A darf in Richtung aufwärts/nach oben gerichtet sein. In einem Fall, in welchem der Mittelrahmen 170 durch die Verbindung von zwei in Fahrzeugbreitenrichtung geteilten Rahmen konstruiert wird, können diese beiden Rahmen als der erste Rahmen und der zweite Rahmen angesehen werden. Insbesondere sind der erste Rahmen und der zweite Rahmen nicht unbedingt in der Fahrzeug vorwärts-rückwärts Richtung verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017106751 B3 [0002]

Claims (5)

  1. Schiebdachpaneel (30) für ein Fahrzeug, wobei das Schiebedachpaneel (30) folgendes aufweist: eine Befestigungsfläche (38), an welcher ein erstes Dachelement, das ein Dach für ein Fahrzeug (10) bildet, montiert ist; einen ersten Rahmen (110) mit einer ersten Platte (115), die eine erste Befestigungsfläche (114) hat, die einen Teil der Befestigungsfläche (38) bildet, wobei der erste Rahmen (110) eine erste gestufte Platte (116) aufweist, die sich von einem Längsendabschnitt der ersten Platte (115) aus erstreckt, um eine Stufe relativ zur ersten Platte (115) zu erzeugen; einen zweiten Rahmen (150) mit einer zweiten Platte (155), die eine zweite Befestigungsfläche (154) hat, die einen Teil der Befestigungsfläche (38) bildet; einen Verbindungsabschnitt (31), der den ersten Rahmen (110) und den zweiten Rahmen (150) in einem Zustand verbindet, in welchem die erste gestufte Platte (116) und ein Endabschnitt der zweiten Platte (155) einander überlappen, um zu bewirken, dass die erste Befestigungsfläche (114) und die zweite Befestigungsfläche (154) koplanar zueinander sind; und einen Film (33), der an der ersten Befestigungsfläche (114) und der zweiten Befestigungsfläche (154) angebracht ist, um ein Spalt (GX) abzudecken, der zwischen der ersten Platte (115) und der zweiten Platte (155) ausgebildet ist, wobei der Spalt (GX) die erste Befestigungsfläche (114) und die zweite Befestigungsfläche (154) voneinander trennt.
  2. Schiebedachpaneel (30) gemäß Anspruch 1, ferner mit einem Filter (32), der als ein massiver Teil dient und an dem Spalt (GX) angebracht ist, der zwischen der ersten Platte (115) und der zweiten Platte (155) ausgebildet ist.
  3. Schiebedachpaneel (30) gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einem Öffnungsabschnitt (36), der durch ein bewegliches Paneel (50) des Fahrzeugs (10) geöffnet und geschlossen wird; einer inneren Befestigungsfläche (38), die als die Befestigungsfläche dient und so angeordnet ist, um den Öffnungsabschnitt (36) zu umgeben; und einer äußeren Befestigungsfläche (39, die so angeordnet ist, um die innere Befestigungsfläche (38) zu umgeben, wobei an der äußeren Befestigungsfläche (19), ein zweite Dachelement montiert ist; wobei in einem Zustand, in welchem die erste Platte als eine erste innere Platte (115) dient, die erste gestufte Platte als eine erste innere gestufte Platte (116) dient, die zweite Platte als eine zweite innere Platte (155) dient, die erste Befestigungsfläche als eine erste innere Befestigungsfläche (114) dient, die zweite Befestigungsfläche als eine zweite innere Befestigungsfläche (154) dient, der Spalt als ein innerer Spalt (GX) dient, der zwischen der ersten inneren Platte (115) und der zweiten inneren Platte (155) ausgebildet ist; der erste Rahmen (110) eine erste äußere Platte (118) mit einer ersten äußeren Befestigungsfläche (117) hat, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche (39) bildet, der zweite Rahmen (150) eine zweite äußere Platte (157) mit einer zweiten äußeren Befestigungsfläche (156) hat, die einen Teil der äußeren Befestigungsfläche (39) bildet, wobei der zweite Rahmen (150) eine zweite äußere gestufte Platte (158) hat, die sich von einem Längsendabschnitt der zweiten äußeren Platte (157) erstreckt, um eine Stufe relativ zu der zweiten äußeren Platte (157) zu erzeugen, der Verbindungsabschnitt (31) den ersten Rahmen (110) und den zweiten Rahmen (150) in einem Zustand verbindet, in welchem ein Endabschnitt der ersten äußeren Platte (118) und der zweiten äußeren gestuften Platte (158) einander überlappen, um zu bewirken, dass die erste äußere Befestigungsfläche (117) und die zweite äußere Befestigungsfläche (156) koplanar zueinander sind, der Film (33) an der ersten inneren Befestigungsfläche (114), der zweiten inneren Befestigungsfläche (154), der ersten äußeren Befestigungsfläche (117) und der zweiten äußeren Befestigungsfläche (156) angebracht ist, um den inneren Spalt (GX) und einen äußeren Spalt (GY) abzudecken, der zwischen der ersten äußeren Platte (118) und der zweiten äußeren Platte (157) ausgebildet ist, um die erste äußere Befestigungsfläche (117) und zweite äußere Befestigungsfläche (156) voneinander zu trennen, eine der inneren Befestigungsfläche (38) und der äußeren Befestigungsfläche (39) in Richtung nach oben gerichtet ist und die andere der inneren Befestigungsfläche (38) und der äußeren Befestigungsfläche (39) in Richtung nach unten in das Fahrzeug (10) gerichtet ist.
  4. Schiebedachpaneel (30A) für ein Fahrzeug, wobei das Schiebedachpaneel folgendes aufweist: eine Befestigungsfläche (38A, 39A), an welcher ein Dachelement montiert ist, das ein Dach für ein Fahrzeug (10) bildet; einen ersten Rahmen (110) und einen zweiten Rahmen (150, 190), die sich entlang der Befestigungsfläche (38A, 39A) erstrecken; einen Verbindungsabschnitt (31), der den ersten Rahmen (110) und den zweiten Rahmen (150, 190) in einem Zustand verbindet, in welchem Endabschnitte des ersten Rahmens (110) und des zweiten Rahmens (150, 190) einander überlappen; und eine Harzschicht (200), die zumindest einen Teil des ersten Rahmens (110) und zumindest einen Teil des zweiten Rahmens (150, 190) abdeckt; wobei die Harzschicht (200) die Befestigungsfläche (38A, 39A) hat, die sich in einer Längsrichtung des ersten Rahmens (110) und des zweiten Rahmens (150, 190) erstreckt, während sie sich über einen Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Rahmen (110) und dem zweiten Rahmen (150, 190) ausbreitet.
  5. Schiebedachpaneel (30A) gemäß Anspruch 4, ferner mit: einem Hauptrahmen (130, 140A), der sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Hauptrahmen (130, 140A) an einem Öffnungsabschnitt (37, 143) vorgesehen ist, um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken; und einem festen Paneel (40, 60), der den Öffnungsabschnitt (37, 143) des Hauptrahmens (130, 140A) abdeckt; dem ersten Rahmen mit einem Paar von Seitenrahmen (110), die sich in einer vorwärts-rückwärts Richtung des Fahrzeugs erstrecken, dem zweiten Rahmen mit einem Paar von Unterrahmen (150, 190), die sich in der vorwärts-rückwärts Richtung von gegenüberliegenden Endabschnitten des Hauptrahmens (130, 140A) erstrecken, die in der Breitenrichtung gegenüberliegen, wobei das Paar von Unterrahmen (150, 190) mit dem Paar von Seitenrahmen (110) durch den Verbindungsabschnitt (31) verbunden ist, der Befestigungsfläche (38A, 39A), die sich in einer Längsrichtung von jedem des Hauptrahmens, des Paars von Unterrahmen (150, 190) und des Paars von Seitenrahmen (110) erstrecken, während sie sich über Verbindungsabschnitte zwischen dem Paar von Subrahmen (150, 190) und dem Paar von Seitenrahmen (110) ausbreitet, der Harzschicht (200), die das feste Paneel (40, 60) mit dem Hauptrahmen (130, 140A) verbindet.
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