DE202020100664U1 - Schiebedachpaneel für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Schiebedachvorrichtung (100) für ein Fahrzeug (10) mit:
einem ersten Seitenrahmen (31), der in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem der gegenüberliegenden Enden der Schiebedachvorrichtung (100) angeordnet ist, wobei sich der erste Seitenrahmen (31) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt;
einem zweiten Seitenrahmen (32), der in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem anderen von gegenüberliegenden Enden der Schiebedachvorrichtung (100) angeordnet ist, wobei sich der zweite Seitenrahmen (32) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt;
einer Rahmeneinheit (41, 51) mit:
einem Hauptrahmen (44, 54, 55, 56) mit einem Öffnungsabschnitt (201, 441, 511), der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt;
einem ersten Unterrahmen (45, 57), der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem ersten Endabschnitt des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und
einem zweiten Unterrahmen (45, 57), der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem zweiten Endabschnitt des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt;
wobei die Rahmeneinheit (41, 51) einen Endabschnitt des ersten Seitenrahmens (31) und einen Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens (32) in der Fahrzeugbreitenrichtung verbindet;
einem festen Paneel (42, 52), das den Öffnungsabschnitt (201, 441, 511) des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) abdeckt; und
einer Verbindungsschicht (43, 53), die einen Rand des festen Paneels (42, 52) abdeckt und den Hauptrahmen (44, 54, 55, 56) und das feste Paneel (42, 52) verbindet; wobei
der erste Seitenrahmen (31) mit dem ersten Unterrahmen (45, 57) in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, und
der zweite Seitenrahmen (32) mit dem zweiten Unterrahmen (45, 57) in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden ist.
einem ersten Seitenrahmen (31), der in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem der gegenüberliegenden Enden der Schiebedachvorrichtung (100) angeordnet ist, wobei sich der erste Seitenrahmen (31) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt;
einem zweiten Seitenrahmen (32), der in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem anderen von gegenüberliegenden Enden der Schiebedachvorrichtung (100) angeordnet ist, wobei sich der zweite Seitenrahmen (32) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt;
einer Rahmeneinheit (41, 51) mit:
einem Hauptrahmen (44, 54, 55, 56) mit einem Öffnungsabschnitt (201, 441, 511), der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt;
einem ersten Unterrahmen (45, 57), der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem ersten Endabschnitt des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und
einem zweiten Unterrahmen (45, 57), der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem zweiten Endabschnitt des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt;
wobei die Rahmeneinheit (41, 51) einen Endabschnitt des ersten Seitenrahmens (31) und einen Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens (32) in der Fahrzeugbreitenrichtung verbindet;
einem festen Paneel (42, 52), das den Öffnungsabschnitt (201, 441, 511) des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) abdeckt; und
einer Verbindungsschicht (43, 53), die einen Rand des festen Paneels (42, 52) abdeckt und den Hauptrahmen (44, 54, 55, 56) und das feste Paneel (42, 52) verbindet; wobei
der erste Seitenrahmen (31) mit dem ersten Unterrahmen (45, 57) in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, und
der zweite Seitenrahmen (32) mit dem zweiten Unterrahmen (45, 57) in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen ein Schiebedachpaneel/ eine Schiebedachplatte für ein Fahrzeug.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine bekannte Schiebedachvorrichtung mit einem Schiebedachpaneel/einer Schiebedachplatte, einer Mittelplatte/einem Mittelpaneel und einem Antriebsabschnitt wird in
JP 2017-132 423 A - Das in
JP 2017-132 423 A JP 2017 132 423 A - In einem Fall, indem die Platte/das Paneel, die Mittelplatte/das Mittelpaneel und die Rückplatte/das Rückpaneel des/der in
JP 2017-132 423 A - Es besteht also ein Bedarf an einem Schiebedachpaneel/einer Schiebedachplatte für ein Fahrzeug, bei welchem eine feste Platte/ein festes Paneel leicht auf dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte montiert wird.
- Zusammenfassung
- Gemäß einem Aspekt der Offenbarung hat eine Schiebedachvorrichtung für ein Fahrzeug einen ersten Seitenrahmen, der an einem der gegenüberliegenden Enden der Schiebedachvorrichtung in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, wobei sich der erste Seitenrahmen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, einen zweiten Seitenrahmen, der an dem anderen von gegenüberliegenden Enden der Schiebedachvorrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, wobei sich der zweite Seitenrahmen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, eine Rahmeneinheit mit einem Hauptrahmen mit einem Öffnungsabschnitt, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, einem ersten Unterrahmen, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem ersten Endabschnitt des Hauptrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und einem zweiten Unterrahmen, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem zweiten Endabschnitt des Hauptrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Rahmeneinheit einen Endabschnitt des ersten Seitenrahmens und einen Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung verbindet, einer festen Platte/einem festen Paneel, die den Öffnungsabschnitt des Hauptrahmens abdeckt, und einer Verbindungsschicht, die einen Rand der festen Platte/des festen Paneels abdeckt und den Hauptrahmen und die feste Platte/das feste Paneel verbindet. Der erste Seitenrahmen ist mit dem ersten Unterrahmen in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden. Der zweite Seitenrahmen ist mit dem zweiten Unterrahmen in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden.
- Gemäß dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte für das Fahrzeug der vorstehenden Konfiguration deckt die Verbindungsschicht, die die feste Platte/das feste Paneel mit dem Hauptrahmen verbindet, den Rand der festen Platte/des festen Paneels ab. Dementsprechend muss das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte nicht separat mit dem Teil, der den Rand der festen Platte/des festen Paneels abdeckt, und dem Teil, der die feste Platte/das feste Paneel mit dem Hauptrahmen verbindet, vorgesehen sein. Das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte für das Fahrzeug entspricht dem geteilten Schiebedachpaneel/der geteilten Schiebedachplatte, bei welchem die Rahmeneinheit, der erste Seitenrahmen und der zweite Seitenrahmen miteinander verbunden sind. Dementsprechend, wenn im Vergleich zu einem Schiebedachpaneel/einer Schiebedachplatte für ein Fahrzeug mit einer Rahmeneinheit, einem ersten Seitenrahmen und einem zweiten Seitenrahmen, die einstückig ausgebildet sind, hat das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte für ein Fahrzeug der vorstehenden Ausführungsform eine bessere Bedienbarkeit, wenn die feste Platte/das feste Paneel auf dem Hauptrahmen in Bezug auf die Verbindung der festen Platte/des festen Paneels mit dem Hauptrahmen, bevor die Rahmeneinheit mit dem ersten Seitenrahmen und dem zweiten Seitenrahmen verbunden wird, montiert ist. Somit ist die feste Platte/das feste Paneel gemäß dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte für das Fahrzeug der Ausführungsform leicht auf dem Hauptrahmen zu montieren.
- Gemäß dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte für das Fahrzeug gemäß der vorstehenden Konfiguration kann die feste Platte/das feste Paneel leicht auf dem Hauptrahmen montiert werden.
- Figurenliste
- Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Charakteristika dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, deutlicher hervorgehen, wobei:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schiebedachvorrichtung einer Schiebedachpaneel/Schiebedachplatte gemäß einer hier offenbarten Ausführungsform ist; -
2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Seitenrahmens des Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte von oben gesehen ist; -
3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Seitenrahmens des Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte von unten gesehen ist; -
4 eine perspektivische Explosionsansicht eines vorderen Strukturkörpers von oben gesehen ist; -
5 eine perspektivische Ansicht einer Frontrahmeneinheit von unten gesehen ist; -
6 eine Querschnittsansicht des vorderen Strukturkörpers in der Breitenrichtung ist; -
7 eine perspektivische Explosionsansicht eines hinteren Strukturkörpers von oben gesehen ist; -
8 eine perspektivische Ansicht der Rückrahmeneinheit von unten gesehen ist; -
9 eine Querschnittsansicht des Rückrahmenkörpers in der Breitenrichtung ist; -
10 eine partielle Draufsicht des Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte von oben gesehen ist; und -
11 eine partielle Unteransicht des Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte von unten gesehen ist. - Detaillierte Beschreibung
- Ein Fahrzeug mit einem Schiebedachpaneel/einer Schiebedachplatte für das Fahrzeug (im Folgenden auch als ein Schiebedachpaneel/eine Schiebedachplatte bezeichnet) wird nachstehend mit den Zeichnungen erklärt.
- Wie in
1 dargestellt, hat ein Fahrzeug10 einen Körper12 , ein Schiebedachpaneel/eine Schiebedachplatte20 , und eine Schiebedachvorrichtung100 . Der Körper12 hat einen Öffnungsabschnitt11 , welcher im Wesentlichen in einer quadratischen Form ausgebildet ist. Das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 ist auf dem Öffnungsabschnitt11 montiert. Die Schiebedachvorrichtung100 ist auf dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 montiert. In den folgenden Figuren ist die Fahrzeugbreitenrichtung als eine Richtung dargestellt, in welcher sich eine X-Welle erstreckt, die Längsrichtung des Fahrzeugs als eine Richtung, in welcher sich eine Y-Welle erstreckt, und die aufwärts-abwärts Richtung des Fahrzeugs als eine Richtung, in welcher sich eine Z-Welle erstreckt. - Der Körper
12 hat ein Anbauteil13 , auf welchem das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 montiert ist. Das Anbauteil13 ist in einer Draufsicht rahmenförmig ausgebildet und ist entlang eines Umfangsrandes des Öffnungsabschnitts11 vorgesehen. Das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 hat einen ersten Seitenrahmen31 , einen zweiten Seitenrahmen32 , einen vorderen Strukturkörper40 und einen hinteren Strukturkörper50 . Der erste Seitenrahmen31 und der zweite Seitenrahmen32 sind jeweils in einem Seitenabschnitt des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 in Fahrzeugbreitenrichtung enthalten. Der vordere Strukturkörper40 ist in einem vorderen Teil des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 enthalten. Der hintere Strukturkörper50 ist in einem hinteren Teil des Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 enthalten. Das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 hat einen Dichtungsstreifen61 und eine Dichtung62 , die beide verhindern, dass zum Beispiel Wasser in den Fahrzeuginnenraum eindringt. Das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 der Ausführungsform entspricht einer separaten Art eines Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte, bei welcher separat geformte Rahmen miteinander verbunden sind. - Wie in
1 dargestellt, erstrecken sich der erste Seitenrahmen31 und der zweite Seitenrahmen32 in der Längsrichtung des Fahrzeugs an den entgegengesetzten Enden des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung und haben jeweils eine symmetrische Form in der Breitenrichtung. Im Folgenden wird hauptsächlich der erste Seitenrahmen31 erläutert. - Wie in
2 und3 dargestellt, hat der erste Seitenrahmen31 einen Querschnitt in einer Längsrichtung, wobei der Querschnitt im Wesentlichen die gleiche Form hat. Der erste Seitenrahmen31 ist zum Beispiel aus einer gepressten Metallplatte hergestellt. Der erste Seitenrahmen31 hat einen ersten Wandabschnitt311 , einen zweiten Wandabschnitt312 und einen dritten Wandabschnitt313 . Der erste Wandabschnitt311 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der zweite Wandabschnitt312 erstreckt sich von einem inneren Rand des ersten Wandabschnitts311 in eine Abwärtsrichtung des Fahrzeugs10 . Der dritte Wandabschnitt313 erstreckt sich von einem unteren Ende des zweiten Wandabschnitts312 ins Innere des Fahrzeugs10 . Der zweite Wandabschnitt312 hat die Stufen314 , welche das vordere Ende und das hintere Ende des zweiten Wandabschnitts312 von einem Mittelteil desselben nach unten verlagern. Wie in2 dargestellt, hat eine obere Fläche des ersten Wandabschnitts311 eine erste Befestigungsfläche315 , an welcher der Dichtungsstreifen61 über die Längsrichtung befestigt ist. Wie in3 dargestellt, hat eine untere Fläche des ersten Wandabschnitts311 eine zweite Befestigungsfläche316 , die über die Dichtung62 in der Längsrichtung am Körper12 befestigt ist. - Wie in
1 und4 dargestellt, hat der vordere Strukturkörper40 eine Frontrahmeneinheit41 , einer Frontplatte/Frontpaneel42 und einer vorderen Verbindungsschicht43 . Die Frontrahmeneinheit41 verbindet einen vorderen Endabschnitt des ersten Seitenrahmens31 und einen vorderen Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens32 miteinander. Die Frontplatte/Frontpaneel42 deckt die meisten Teile der Frontrahmeneinheit41 von der Oberseite des Fahrzeugs aus ab. Die vordere Verbindungsschicht43 verbindet die Frontrahmeneinheit41 und die Frontplatte/Frontpaneel42 miteinander. - Wie in
1 und4 dargestellt, hat die Frontrahmeneinheit41 einen Frontrahmen44 und erste Verbindungsrahmen45 . Der Frontrahmen44 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die ersten Verbindungsrahmen45 erstrecken sich nach hinten des Fahrzeugs von einem ersten Endabschnitt bzw. einem zweiten Endabschnitt des Frontrahmens44 , wobei der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt an gegenüberliegenden Endabschnitten des Frontrahmens44 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind. Der Frontrahmen44 und der erste Verbindungsrahmen45 werden durch Pressen einer Metallplatte einstückig geformt/ausgebildet. - Wie in
4 und5 dargestellt, ist der Frontrahmen44 im Wesentlichen in einer viereckigen/quadratischen Plattenform ausgebildet, welche die Längsrichtung des Fahrzeugs als Querrichtung und die Fahrzeugbreitenrichtung als Längsrichtung hat. Von der Vorderseite des Fahrzeugs aus gesehen hat der Frontrahmen44 eine gekrümmte Form mit einem Mittelabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung, wobei der Mittelanschnitt relativ zu den gegenüberliegenden Endabschnitten des Frontrahmens44 in Aufwärtsrichtung/nach oben angeordnet ist. Der Frontrahmen44 hat ferner einen ersten Öffnungsabschnitt441 über die Fahrzeugbreitenrichtung, um Licht in einen Fahrzeugraum zu lassen. - Wie in
4 dargestellt, ist eine erste Befestigungsfläche442 , an welcher der Dichtungsstreifen61 angebracht ist, an einer oberen Fläche des hinteren Abschnitts des Frontrahmens44 über die Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. Eine Befestigungsfläche443 , welche an der Vorderlatte42 befestigt ist, ist an einem Umfangsrand des ersten Öffnungsabschnitts441 des Frontrahmens44 vorgesehen. Wie in5 dargestellt, ist eine zweite Befestigungsfläche444 entlang eines äußeren Randes einer unteren Fläche/Bodenfläche des Frontrahmens44 vorgesehen, wobei die zweite Befestigungsfläche444 über die Dichtung62 an dem Körper12 befestigt ist. - Wie in
45 eine Querschnittsform, welche der des vorderen Endabschnitts des ersten Seitenrahmens31 ähnlich ist. Der erste Verbindungsrahmen45 hat einen ersten Wandabschnitt451 , einen zweiten Wandabschnitt452 und einen dritten Wandabschnitt453 , wenn man ihn in einer zur Längsrichtung senkrechten Querschnittsansicht betrachtet. In der Querschnittsansicht, die orthogonal zur Längsrichtung ist, erstreckt sich der erste Wandabschnitt451 in der Fahrzeugbreitenrichtung, der zweite Wandabschnitt452 erstreckt sich von einem inneren Rand des ersten Wandabschnitts451 nach unten/in Abwärtsrichtung von dem/des Fahrzeugs, und der dritte Wandabschnitt453 erstreckt sich von einem unteren Rand des zweiten Wandabschnitts452 ins Innere des Fahrzeugs. Der erste Wandabschnitt451 ist mit einer Stufe454 versehen, um so angeordnet zu sein, dass der hintere Endabschnitt davon in Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs relativ zu dem Basisendabschnitt davon verschoben wird. Als solche entsprechen die hinteren Endabschnitte der ersten Verbindungsrahmen45 den Teilen, die einen vorderen Endabschnitt des ersten Seitenrahmens31 bzw. einen vorderen Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens32 von der Oberseite des Fahrzeugs aus überlappen. Wie in4 dargestellt, ist eine erste Befestigungsfläche455 , an welcher die Dichtungsleiste61 befestigt ist, über die Erstreckungsrichtung des ersten Verbindungsrahmens45 vorgesehen. Wie in5 dargestellt, ist eine zweite Befestigungsfläche456 , die über die Dichtung62 an dem Körper12 befestigt ist, über die Erstreckungsrichtung des ersten Verbindungsrahmens45 an einer Bodenfläche/unteren Fläche des ersten Wandabschnitts451 vorgesehen. - In der Ausführungsform entspricht der Frontrahmen
44 einem Beispiel für einen Hauptrahmen mit einem Öffnungsabschnitt über die Fahrzeugbreitenrichtung. Der erste Verbindungsrahmen45 entspricht einem Beispiel eines ersten Unterrahmens und eines zweiten Unterrahmens. Insbesondere in1 entspricht der erste Verbindungsrahmen45 , der mit dem ersten Seitenrahmen31 verbunden ist, einem Beispiel für den ersten Unterrahmen. Der erste Verbindungsrahmen45 , der mit dem zweiten seitlichen Unterrahmen32 verbunden ist, entspricht einem Beispiel für einen zweiten (Unter-) Rahmen. - Wie in
4 gezeigt, hat die Frontplatte/das Frontpaneel42 eine im Wesentlichen vierseitige/quadratische Plattenform, die in der Draufsicht kleiner als der Frontrahmen44 und größer als der erste Öffnungsabschnitt441 des Frontrahmens44 ist. Die Frontplatte/das Frontpaneel42 muss nur eine Platte sein, zum Beispiel eine Glasplatte, durch die Licht dringt. Die Frontplatte/das Frontpaneel42 ist ein Beispiel für eine feste Platte/ein festes Paneel, welche den ersten Öffnungsabschnitt441 verschließt. - Wie in
4 dargestellt, ist die vordere Verbindungsschicht43 in einer Plattenform ausgebildet, welche dem Frontrahmen44 und der Frontplatte/dem Frontpaneel42 entspricht oder diese/diesen stützt. Die vordere Verbindungsschicht43 hat einen ersten Öffnungsabschnitt432 , der dem ersten Öffnungsabschnitt441 des Frontrahmens44 ähnlich ist. Wie in6 dargestellt, entspricht die vordere Verbindungsschicht43 einem Teil, in welchem der Frontrahmen44 und die Frontplatte/das Frontpaneel42 miteinander verbunden sind, und deckt einen Rand der Frontplatte/des Frontpaneels42 ab. Die vordere Verbindungsschicht43 besteht aus flüssigem Harz, welches in eine Form gespritzt wird, in welcher die Frontrahmeneinheit41 und die Frontplatte/das Frontpaneel42 angeordnet sind, und welches in der Form ausgehärtet wird. Für das Formverfahren der vorderen Verbindungsschicht43 kann ein normales Spritzgussverfahren verwendet werden, jedoch ist es vorzuziehen, dass ein Reaktionsspritzgussverfahren oder ein RIM-Verfahren angewendet wird, wenn man die Flüssigkeit des flüssigen Harzes innerhalb der Form berücksichtigt. - So wird der vordere Strukturkörper
40 der Ausführungsform mit der Frontplatte/dem Frontpaneel42 befestigt, bevor er mit dem ersten Seitenrahmen31 und dem zweiten Seitenrahmen32 verbunden wird. Wie in1 und7 dargestellt, hat der hintere Strukturkörper50 eine Rückrahmeneinheit51 , eine Rückplatte/ein Rückpaneel52 und eine hintere Verbindungsschicht53 . Die Rückrahmeneinheit51 verbindet einen hinteren Endabschnitt des ersten Seitenrahmens31 und einen hinteren Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens32 . Die Rückplatte/das Rückpaneel52 deckt von der Aufwärtsrichtung/nach Richtung nach oben des Fahrzeugs aus einen dritten Öffnungsabschnitt511 ab, welcher durch die Rückrahmeneinheit51 definiert ist. Die hintere Verbindungsschicht53 verbindet die Rückrahmeneinheit51 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 miteinander. - Wie in
7 dargestellt, hat die Rückrahmeneinheit51 hintere Seitenrahmen54 , einen Mittelrahmen55 und einen Rückrahmen56 . Die hinteren Seitenrahmen54 erstrecken sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs an den entgegengesetzten Enden der Rückrahmeneinheit51 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Mittelrahmen55 verbindet die vorderen Endabschnitte der hinteren Seitenrahmen54 miteinander. Der Rückrahmen56 verbindet die hinteren Endabschnitte der hinteren Seitenrahmen54 miteinander. Die Rückrahmeneinheit51 hat einen zweiten Verbindungsrahmen57 , der sich von einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt des Mittelrahmens55 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorn/in Vorwärtsrichtung erstreckt. Die Rückrahmeneinheit51 wird durch die Pressbearbeitung einer Metallplatte integral/ einstückig geformt/ ausgebildet. Der dritte Öffnungsabschnitt511 der Rückrahmeneinheit51 wird durch die hinteren Seitenrahmen54 , den Mittelrahmen55 und den Rückrahmen56 definiert. Der dritte Öffnungsabschnitt511 ist im Wesentlichen viereckig/ quadratisch geformt/ ausgebildet, wobei die Längsrichtung die Fahrzeugbreitenrichtung der und die Querrichtung die Längsrichtung des Fahrzeugs ist. Der dritte Öffnungsabschnitt511 ist so geformt/ ausgebildet, um Licht in den Fahrzeugraum zu lassen. - Wie in
7 und8 dargestellt, erstreckt sich der hintere Seitenrahmen54 in der Längsrichtung, der mittlere Rahmen55 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und der Rückrahmen56 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Wie in7 dargestellt, ist eine erste Befestigungsfläche551 , an welcher der Dichtungsstreifen61 befestigt ist, an einer oberen Fläche des Mittelrahmens55 über dessen Längsrichtung vorgesehen. Wie in8 dargestellt, sind zweite Befestigungsflächen541 ,561 über die Längsrichtung vorgesehen, wobei die zweiten Befestigungsflächen541 ,451 , an welchen der Körper12 über die Dichtung62 an der Unterseite/unteren Fläche des hinteren Seitenrahmens54 bzw. der Unterseite/Bodenfläche des Rückrahmens56 befestigt ist. Wie in7 dargestellt, sind die obere Fläche des hinteren Seitenrahmens54 , die obere Fläche des mittleren Rahmens55 und die obere Fläche des Rückrahmens56 jeweils mit Befestigungsflächen542 ,552 ,562 versehen, welche an der Rückplatte/dem Rückpaneel52 entlang des dritten Öffnungsabschnitts511 befestigt sind. Die zweiten Befestigungsflächen541 ,561 des hinteren Seitenrahmens54 bzw. des Rückrahmens56 sind durchgehend vorgesehen, so dass sie keine Stufe miteinander haben. Die Befestigungsflächen542 ,552 ,562 des hinteren Seitenrahmens54 , des Mittelrahmens55 bzw. des Rückrahmens56 sind durchgehend vorgesehen, so dass sie keine Stufe miteinander haben. - Wie in
7 und8 dargestellt, hat der zweite Verbindungsrahmen57 einen Querschnitt, welcher dem eines hinteren Endabschnitts des ersten Seitenrahmens31 ähnlich ist. Der zweite Verbindungsrahmen57 hat einen ersten Wandabschnitt571 und einen zweiten Wandabschnitt572 sowie einen dritten Wandabschnitt573 . Der erste Wandabschnitt571 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung, wenn man ihn in der Querschnittsansicht betrachtet, welche orthogonal zur Längsrichtung verläuft. In der Querschnittsansicht, welche orthogonal zur Längsrichtung ist, erstreckt sich der zweite Wandabschnitt572 vom inneren Ende des ersten Wandabschnitts571 in Abwärtsrichtung des Fahrzeugs10 , und der dritte Wandabschnitt573 erstreckt sich vom unteren Ende des zweiten Wandabschnitts572 ins Innere des Fahrzeug10 . Wie in7 dargestellt, hat der erste Wandabschnitt571 eine Stufe574 , um so anzuordnen, dass ein vorderer Endabschnitt davon relativ zu einem Basisabschnitt des Fahrzeugs10 nach oben/in Aufwärtsrichtung versetzt wird. Somit entspricht ein vorderer Endabschnitt des zweiten Verbindungsrahmens57 einem Teil, welcher den hinteren Endabschnitt des ersten Seitenrahmens31 und den hinteren Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens32 von der Oberseite des Fahrzeugs10 aus überlappt. Wie in7 dargestellt, ist eine erste Befestigungsfläche575 an der Oberseite des ersten Wandabschnitts571 über die Erstreckungsrichtung der ersten Befestigungsfläche575 vorgesehen, an welcher der Dichtungsstreifen61 befestigt ist. Wie in8 dargestellt, ist eine zweite Befestigungsfläche576 an der Unterseite des ersten Wandabschnitts571 über die Erstreckungsrichtung der zweiten Befestigungsfläche576 vorgesehen, die über die Dichtung62 an dem Körper12 befestigt ist. - Gemäß der Ausführungsform entsprechen die hinteren Seitenrahmen
54 , der Mittelrahmen55 und der Rückrahmen56 einem Beispiel für einen Hauptrahmen, bei welchem ein Öffnungsabschnitt über die Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. Die zweiten Verbindungsrahmen57 entsprechen einem Beispiel für den ersten Unterrahmen und den zweiten Unterrahmen. Insbesondere in1 entspricht der zweite Verbindungsrahmen57 , der mit dem ersten Seitenrahmen31 verbunden ist, einem Beispiel des ersten Unterrahmens, und der zweite Verbindungsrahmen57 , der mit dem zweiten Seitenrahmen32 verbunden ist, entspricht einem Beispiel des zweiten Unterrahmens. - Wie in
7 dargestellt, ist die Rückplatte/das Rückpaneel52 in der Draufsicht größer als der dritte Öffnungsabschnitt511 . Die Rückplatte/das Rückpaneel52 muss nur eine Platte/ein Paneel sein, zum Beispiel eine Glasscheibe, die Licht einlässt, ähnlich wie die Frontplatte/das Frontpaneel42 . Die Rückplatte/das Rückpaneel52 entspricht einem Beispiel für eine feste Platte/ein festes Paneel, die/das so konfiguriert ist, um den dritten Öffnungsabschnitt511 zu verschließen. - Wie in
7 dargestellt, ist die hintere Verbindungsschicht53 in einer Rahmenform ausgebildet, die der äußeren Form der Rückplatte/des Rückpaneels52 entspricht oder diese/s stützt. Die hintere Verbindungsschicht53 ist mit einem dritten Öffnungsabschnitt531 vorgesehen, welcher dem dritten Öffnungsabschnitt511 des hinteren Abschnitts/ Rückrahmeneinheit51 ähnlich ist. Wie in9 dargestellt, entspricht die hintere Verbindungsschicht53 einem Teil, das die Rückrahmeneinheit51 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 miteinander verbindet und einen Rand der Rückplatte/des Rückpaneels52 abdeckt. Die hintere Verbindungsschicht53 besteht, ähnlich wie die vordere Verbindungsschicht43 , aus flüssigem Harz, das in eine Form gespritzt wird, in welcher die Rückrahmeneinheit51 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 angeordnet sind, und welche in der Form ausgehärtet wird. Es ist bevorzugt, dass für das Formverfahren der hinteren Verbindungsschicht53 das RIM-Verfahren angewendet wird. - Hier wird der hintere Strukturkörper
50 der Ausführungsform mit der Rückplatte/dem Rückpaneel52 verbunden, bevor dieser mit dem ersten Seitenrahmen31 und dem zweiten Seitenrahmen32 verbunden wird. Wie in1 dargestellt, hat die Schiebedachvorrichtung100 Führungsschienen101 , Plattenhalterungen102 , eine Mittelplatte/ein Mittelpaneel103 und ein Stellglied104 . Die Führungsschienen101 erstrecken sich an den entgegengesetzten Enden der Schiebedachvorrichtung100 in Fahrzeugbreitenrichtung in der Längsrichtung des Fahrzeugs. Die Plattenhalterungen102 sind jeweils relativ zu den Führungsschienen101 verschoben. Die Mittelplatte/das Mittelpaneel103 wird von den Plattenhalterungen102 getragen/gestützt. Das Stellglied104 treibt die Plattenhalterungen102 an. Die Führungsschienen101 werden durch den ersten Seitenrahmen31 bzw. den zweiten Seitenrahmen32 des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 befestigt. Die Plattenhalterungen102 haben jeweils einen hinteren Endabschnitt, welcher relativ zu einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugs nach oben und unten in der aufwärts-abwärts Richtung verschoben ist. Die hinteren Endabschnitte der Plattenhalterungen102 sind in einem Zustand in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben, in dem sie relativ zu den vorderen Endabschnitten davon nach oben/in die Aufwärtsrichtung versetzt sind. Die Mittelplatte/das Mittelpaneel103 ist zwischen der vollständig geschlossenen Position, in welcher ein zweiter Öffnungsabschnitt201 vollständig geschlossen ist, und der vollständig offenen Position, in welcher der zweite Öffnungsabschnitt201 vollständig geöffnet ist, in Übereinstimmung mit der Betätigung der Plattenhalterungen102 geöffnet und geschlossen. - Der Dichtungsstreifen
61 wird an dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 so angebracht, dass er den zweiten Öffnungsabschnitt201 des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 umschließt. Der Dichtungsstreifen61 wird zwischen dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 und der Mittelplatte/dem Mittelpaneel103 , welche sich in der vollständig geschlossenen Position befindet, unter Druck verformt. - Die Dichtung
62 ist rahmenförmig mit einer Größe ausgebildet, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich der Außenform des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 ist. Die Dichtung62 ist aus einem Harzmaterial und einem Gummimaterial mit wasserbeständigen Eigenschaften hergestellt. Die Dichtung62 ist zwischen dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 und dem Anbauteil13 des Körpers12 so angeordnet, um einen Spalt oder eine Lücke dazwischen auszufüllen. - Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren für das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte
20 erläutert. - Bei der Herstellung des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte
20 werden der erste Seitenrahmen31 , der zweite Seitenrahmen32 , die Frontrahmeneinheit41 und die Rückrahmeneinheit51 separat ausgebildet. Zum Beispiel werden der erste Seitenrahmen31 , der zweite Seitenrahmen32 , die Frontrahmeneinheit41 und die Rückrahmeneinheit51 separat durch Pressen von Metallplatten geformt. - Als Nächstes wird als ein Fügeverfahren/Verbindungsverfahren die vordere Verbindungsschicht
43 zwischen der Frontrahmeneinheit41 und der Frontplatte/dem Frontpaneel42 durch das RIM-Verfahren ausgebildet und die hintere Verbindungsschicht53 zwischen der Rückrahmeneinheit51 und der Rückplatte/dem Rückpaneel52 ausgebildet. Das heißt, in dem Fügeverfahren werden die Frontrahmeneinheit41 und die Frontplatte/das Frontpaneel42 durch die vordere Verbindungsschicht43 miteinander verbunden, und der Rand der Frontplatte/des Frontpaneels42 wird durch die vordere Verbindungsschicht43 abgedeckt. Die Rückrahmeneinheit51 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 werden durch die hintere Verbindungsschicht53 miteinander verbunden, und der Rand der Rückplatte/des Rückpaneels52 wird durch die hintere Verbindungsschicht53 abgedeckt. Somit werden der vordere Strukturkörper40 und der hintere Strukturkörper50 in dem Fügeverfahren ausgebildet. - In dem Verbindungsverfahren werden der erste Seitenrahmen
31 , der zweite Seitenrahmen32 und die Frontrahmeneinheit41 in der Längsrichtung in einem Zustand miteinander verbunden, in welchem der vordere Endabschnitt des ersten Seitenrahmens31 , der vordere Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens32 und die hinteren Endabschnitte der ersten Verbindungsrahmen45 der Frontrahmeneinheit41 miteinander überlappt werden. In dem Verbindungsverfahren werden der erste Seitenrahmen31 , der zweite Seitenrahmen32 und die Rückrahmeneinheit51 in der Längsrichtung in einem Zustand miteinander verbunden, in welchem der hintere Endabschnitt des ersten Seitenrahmens31 , der hintere Endabschnitt des (zweiten) Seitenrahmens32 und die vorderen Endabschnitte der zweiten Verbindungsrahmen57 der Rückrahmeneinheit51 miteinander überlappt werden. - Hier kann eine mechanische Befestigungsmethode, zum Beispiel mit einem Bolzen oder Niet, eine Schweißmethode oder eine andere Methode für die Verbindungsmethode des ersten Seitenrahmens
31 , des zweiten Seitenrahmens32 und der Frontrahmeneinheit41 verwendet werden. Dies gilt für die Verbindungsmethode des ersten Seitenrahmens31 , des zweiten Seitenrahmens32 und der Rückrahmeneinheit51 . - Wie in den
10 und11 dargestellt, sind der erste Seitenrahmen31 , der zweite Seitenrahmen32 , die Frontrahmeneinheit41 und die Rückrahmeneinheit51 miteinander verbunden, um einen zweiten Öffnungsabschnitt201 zu definieren. - Wie in
10 dargestellt, wird der Dichtungsstreifen61 an dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 so befestigt, um den zweiten Öffnungsabschnitt201 zu umschließen. Insbesondere wird der Dichtungsstreifen61 jeweils an den ersten Befestigungsflächen315 ,442 ,455 ,551 ,575 des ersten Seitenrahmens31 , des zweiten Seitenrahmens32 , der Frontrahmeneinheit41 und der Rückrahmeneinheit51 befestigt. - Wie in
11 dargestellt, wird die Dichtung62 so an dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 befestigt, um sich am äußeren Rand des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte30 zu befinden, um einen Spalt oder eine Lücke zwischen dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 und dem Körper12 auszufüllen. Insbesondere wird die Dichtung62 jeweils an den zweiten Befestigungsflächen316 ,444 ,456 ,541 ,561 ,576 des ersten Seitenrahmens31 , des zweiten Seitenrahmens32 , der Frontrahmeneinheit41 bzw. der Rückrahmeneinheit51 befestigt. - Gemäß der Ausführungsform können folgende Effekte und Vorteile erzielt werden.
- (1) Gemäß den Angaben des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte
20 deckt die vordere Verbindungsschicht43 , die die Frontplatte/das Frontpaneel42 an den Frontrahmen44 befestigt, den Rand der Frontplatte/des Frontpaneels42 ab. Somit muss das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 nicht den Teil, der den Rand der Frontplatte/des Frontpaneels42 abdeckt, und den Teil, der die Frontplatte/das Frontpaneel42 am Frontrahmen44 befestigt, einzeln enthalten/aufweisen. Gemäß der Konfiguration des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 deckt die hintere Verbindungsschicht53 , die die Rückplatte/das Rückpaneel52 an der Rückrahmeneinheit51 befestigt, den Rand der Rückplatte/des Rückpaneels52 ähnlich ab. Somit muss das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 nicht den Teil, der den Rand der Rückplatte/des Rückpaneels52 abdeckt, und den Teil, der die Rückplatte/das Rückpaneel52 an der Rückrahmeneinheit51 befestigt, einzeln enthalten/aufweisen. Außerdem entspricht das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 der Ausführungsform einer geteilten Art von einem Schiebedachpaneel/einer Schiebedachplatte. Somit kann gemäß der Konfiguration des Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 der Ausführungsform, beim Vergleich mit einem integrierten Schiebedachpaneel/einer integrierten Schiebedachplatte mit den Seitenrahmen21 ,32 und den Rahmeneinheiten (die Frontrahmeneinheit41 , die Rückrahmeneinheit51 ), die einstückig ausgebildet sind, die Frontplatte/das Frontpaneel42 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 an den Rahmeneinheiten (die Frontrahmeneinheit41 , die Rückrahmeneinheit51 ) befestigt werden, bevor sie mit den Seitenrahmen31 ,32 verbunden werden. Mit anderen Worten, die Montierbarkeit der Frontplatte/des Frontpaneels42 und der Rückplatte/des Rückpaneels52 wird verbessert. Somit können je nach der Konfiguration des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 der Ausführungsform die Frontplatte/das Frontpaneel42 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 leicht am Fahrzeug10 befestigt werden. - (2) Die Frontrahmeneinheit der
JP 2017-132 423 A 42 verbunden oder befestigt werden, falls die Lücken/Abstände zwischen den miteinander verbundenen Mehrfachrahmen nicht ausgefüllt werden. Hingegen entspricht gemäß der vorgenannten Ausführungsform jede der Rahmeneinheiten (die Frontrahmeneinheit41 , die Rückrahmeneinheit51 ) einem einzelnen Rahmen. Dementsprechend müssen die Dichtungseigenschaften der Befestigungsflächen443 ,542 ,552 ,562 bei der Befestigung der Frontplatte/des Frontpaneels42 bzw. der Rückplatte/des Rückpaneels52 an den Rahmeneinheiten (Frontrahmeneinheit41 , Rückrahmeneinheit51 ) nicht berücksichtigt werden. Insbesondere hat das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 der Ausführungsform, wie in10 und11 dargestellt, ein Verbindungsteil des Rahmens an dem Teil, der sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Dementsprechend überbrückt die vordere Verbindungsschicht43 nicht eine Grenze Bn, bei welcher der erste Seitenrahmen31 und der zweite Seitenrahmen32 mit der Frontrahmeneinheit41 verbunden sind, obwohl der Dichtungsstreifen61 und die Dichtung62 die Grenze Bn überbrücken. Andererseits überbrückt gemäß dem inJP 2017-132 423 A 41 , die vordere Verbindungsschicht43 zusätzlich zu dem Dichtungsstreifen61 und der Dichtung62 eine Grenze, bei der die Rahmen miteinander verbunden sind. Somit müssen in diesem Fall gemäß dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 der Ausführungsform im Vergleich zu dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte derJP 2017-132 423 A 443 ,542 ,562 nicht berücksichtigt werden, wenn die Frontplatte/das Frontpaneel42 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 jeweils an den Rahmeneinheiten41 ,51 befestigt werden. - (3) Die Seitenrahmen
31 ,32 sind mit dem ersten Verbindungsrahmen45 und dem zweiten Verbindungsrahmen57 der Rahmeneinheiten (die Frontrahmeneinheit41 , die Rückrahmeneinheit51 ) in einem Zustand verbunden, in dem sie jeweils überlappende Teile in der Längsrichtung des Fahrzeugs enthalten/aufweisen. Somit kann gemäß dem Schiebedachpaneel/der Schiebedachplatte20 die Überlappungsmenge der Seitenrahmen31 ,32 und des ersten Verbindungsrahmens45 in der Längsrichtung des Fahrzeugs leicht geändert werden, und die Überlappungsmenge der Seitenrahmen31 ,32 und des zweiten Verbindungsrahmens57 in der Längsrichtung des Fahrzeugs kann leicht geändert werden. Das heißt, die Länge des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 der Ausführungsform kann in der Längsrichtung des Fahrzeugs geändert werden, in einem Fall, in dem einer der Seitenrahmen31 ,32 , die Frontrahmeneinheit41 und die Rückrahmeneinheit51 ihre Konstruktion/ihr Design ändern. Mit anderen Worten, die Länge des Schiebedachpaneels/der Schiebedachplatte20 der Ausführungsform in Längsrichtung des Fahrzeugs kann je nach Fahrzeugtyp leicht geändert werden. - Diese Offenbarung kann wie folgt geändert/modifiziert werden.
- Das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte
20 darf nur eine der festen Platten, welche die Frontplatte/das Frontpaneel42 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 sind, enthalten/aufweisen. In diesem Fall muss das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 nicht die andere feste Platte/das andere Paneel enthalten/aufweisen. - Die Formen der Seitenrahmen
31 ,32 und der Rahmeneinheiten (die Frontrahmeneinheit41 , die Rückrahmeneinheit51 ), die in der Schiebedachpaneel/Schiebedachplatte20 enthalten sind, können in Übereinstimmung mit der Größe des Fahrzeugs10 , an welchem das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 befestigt ist, entsprechend geändert werden. - Die Frontplatte/das Frontpaneel
42 , die Mittelplatte/das Mittelpaneel103 und die Rückplatte/das Rückpaneel52 müssen nicht aus Glas bestehen. Die Platten müssen nur aus einem Material bestehen, das Transparenz einschließt und es ist erforderlich den Rand der Platte/des Paneels abzudecken. - Das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte
20 muss nicht den zweiten Öffnungsabschnitt201 enthalten/aufweisen, der durch die Mittelplatte/das Mittelpaneel103 geöffnet und geschlossen wird. Das heißt, das Schiebedachpaneel/die Schiebedachplatte20 kann an einem Fahrzeug angebracht/angewendet werden, das nur eine feste Platte/ein festes Paneel hat, ohne eine bewegliche Platte zu haben. - Die vordere Verbindungsschicht
43 kann so ausgebildet werden, um die untere Fläche des Frontrahmens44 der Frontrahmeneinheit41 abzudecken. In diesem Fall darf die vordere Verbindungsschicht43 einer Befestigungsfläche entsprechen, in welcher der Frontrahmen44 und der Körper12 über die Dichtung62 miteinander verbunden sind. Gemäß der Konfiguration wird die Dicke der vorderen Verbindungsschicht43 geändert, ohne die Form des Frontrahmens44 zu verändern, so dass der Frontrahmen44 an dem Körper12 von Fahrzeugen mit Anbauteilen13 mit unterschiedlichen Formen und Konfigurationen befestigt werden kann. Diese Konfiguration kann auch auf die hintere Verbindungsschicht53 angewendet werden. - Die vordere Verbindungsschicht
43 kann nicht nur den Rand der Frontplatte/des Frontpaneels42 abdecken, sondern auch die Gestaltung/das Design der Frontplatte/des Frontpaneels42 aufweisen. Gemäß der Konfiguration muss die Frontplatte/das Frontpaneel42 nicht einzeln oder separat ein anderes Design haben/aufweisen. Diese Konfiguration kann auch auf die hintere Verbindungsschicht53 angewendet werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2017132423 A [0002, 0003, 0004, 0041]
- JP 2017 [0003]
- JP 132423 A [0003]
Claims (1)
- Schiebedachvorrichtung (100) für ein Fahrzeug (10) mit: einem ersten Seitenrahmen (31), der in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem der gegenüberliegenden Enden der Schiebedachvorrichtung (100) angeordnet ist, wobei sich der erste Seitenrahmen (31) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt; einem zweiten Seitenrahmen (32), der in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem anderen von gegenüberliegenden Enden der Schiebedachvorrichtung (100) angeordnet ist, wobei sich der zweite Seitenrahmen (32) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt; einer Rahmeneinheit (41, 51) mit: einem Hauptrahmen (44, 54, 55, 56) mit einem Öffnungsabschnitt (201, 441, 511), der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; einem ersten Unterrahmen (45, 57), der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem ersten Endabschnitt des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und einem zweiten Unterrahmen (45, 57), der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs von einem zweiten Endabschnitt des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; wobei die Rahmeneinheit (41, 51) einen Endabschnitt des ersten Seitenrahmens (31) und einen Endabschnitt des zweiten Seitenrahmens (32) in der Fahrzeugbreitenrichtung verbindet; einem festen Paneel (42, 52), das den Öffnungsabschnitt (201, 441, 511) des Hauptrahmens (44, 54, 55, 56) abdeckt; und einer Verbindungsschicht (43, 53), die einen Rand des festen Paneels (42, 52) abdeckt und den Hauptrahmen (44, 54, 55, 56) und das feste Paneel (42, 52) verbindet; wobei der erste Seitenrahmen (31) mit dem ersten Unterrahmen (45, 57) in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, und der zweite Seitenrahmen (32) mit dem zweiten Unterrahmen (45, 57) in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |