DE202020100746U1 - Flüssigkeitsspeicher - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitsspeicher, insbesondere Trinkwasserspeicher, mit einem doppelwandigen Behälter mit zumindest einer Innenwand (2) und einer Außenwand (1) sowie einem Deckel (3), ferner mit wenigstens einer Zuleitung (4) und eine Ableitung (5, 6), und mit einer im Innern angeordneten Temperierungseinheit (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (2) beabstandet von der Außenwand (1) sowie mit im Vergleich hierzu geringerer axialer Länge (Lgegenüber L) einen die Temperierungseinheit (7) aufnehmenden Topfeinsatz (2, 9) im Behälter definiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspeicher, insbesondere einen Trinkwasserspeicher, mit einem doppelwandigen Behälter mit zumindest einer Innenwand und einer Außenwand sowie einem Deckel, ferner mit wenigstens einer Zuleitung und einer Ableitung, und mit einer im Innern angeordneten T em perierungseinheit.
  • Flüssigkeitsspeicher und insbesondere Trinkwasserspeicher werden beispielsweise in Verbindung mit der Nutzung von Grauwasser im Stand der Technik nach der DE 10 2005 015 562 A1 beschrieben. Dazu wird der fragliche Flüssigkeitsspeicher typischerweise im Innern eines Badezimmers platziert und verfügt über ein begrenztes Fassungsvermögen von in der Regel max. 120 I. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Darüber hinaus beschreibt die gattungsbildende EP 2 592 361 A1 einen Speicherbehälter aus Kunststoff für ein fluides Medium, bei dem es sich insbesondere um erwärmtes Heizungswasser oder erwärmtes Trinkwasser handelt. Der bekannte drucklose Speicherbehälter lässt sich dabei in Heizungssysteme bzw. Trinkwassersysteme integrieren. Um an dieser Stelle eine besondere Festigkeit und Stabilität zu erreichen, wird so vorgegangen, dass die Innenwand aus Kunststoff mit einer Barriereschicht und zusätzlich einer Schicht aus einem Faserverbundmaterial als Außenwand ausgerüstet ist. Dadurch wird letztlich ein Sandwichaufbau zwischen Innenwand und Außenwand realisiert.
  • Die bekannte Lösung hat sich bewährt, wenn es darum geht, einen solchen Speicherbehälter für die Aufbereitung von erwärmtem Trinkwasser oder auch von Warmwasser zur Versorgung einer Heizung zur Verfügung zu stellen.
  • Heutzutage ergeben sich jedoch für insbesondere Trinkwasserspeicher neue und bisher unberücksichtigt gebliebene Anforderungen. So führt die zunehmende Trockenheit in bestimmten Bereichen der Erde und insbesondere in urbanen Gegenden dazu, dass Engpässe bei der Trinkwasserversorgung beobachtet werden. Dem hat man früher mit beispielsweise öffentlichen Brunnen oder öffentlichen Trinkwasserentnahmestellen Rechnung getragen. In den wachsenden Städten stehen solche Entnahmestellen jedoch entweder nicht mehr oder zumindest nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung. Das gilt nicht nur für den öffentlichen Bereich, sondern zunehmend auch für den privaten Bereich, zumal viele wachsende Großstädte über ein nicht ausreichendes Trinkwasserversorgungsnetz verfügen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Flüssigkeitsspeicher und insbesondere Trinkwasserspeicher zur Verfügung zu stellen, der für die Versorgung sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich insbesondere in urbanen Stadtbereichen für Menschen und Tiere gleichermaßen prädestiniert ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Flüssigkeitsspeicher im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand beabstandet von der Außenwand sowie mit im Vergleich hierzu geringerer axialer Länge einen die Temperierungseinheit aufnehmenden Topfeinsatz im Behälter definiert. Bei der Temperierungseinheit handelt es sich vorteilhaft um eine Kühleinheit.
  • Durch die räumliche Trennung im Innern des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeichers in einerseits den Topfeinsatz und andererseits einen Bereich oberhalb des Topfeinsatzes bzw. einen Ringraum zwischen Innenwand und Außenwand lassen sich zunächst einmal und ganz generell unterschiedliche Volumina definieren. Diese Volumina im Innern des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeichers können unterschiedlich über die Zuleitung beschickt oder auch für eine voneinander unabhängige Entnahme über die Ableitung genutzt werden. Dadurch eröffnet der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspeicher die Möglichkeit, zwischen einem gleichsam privaten Bereich und einem in der Regel öffentlichen Bereich unterscheiden zu können. Als Folge hiervon ist der Flüssigkeitsspeicher zur Aufstellung und Anordnung in urbanen Bereichen prädestiniert.
  • Tatsächlich besteht hierdurch die Möglichkeit, dass der fragliche Flüssigkeitsspeicher beispielsweise von einem Hausbesitzer aufgestellt wird und einerseits über das in der Regel lediglich private, also für den Hausbesitzer zugängliche Volumen im Innern des Topfeinsatzes einen Puffer für die eigene Trinkwasserversorgung zur Verfügung zu stellt und andererseits die Möglichkeit schafft, eine öffentliche Trinkwasserentnahmestelle zu etablieren. Über diese öffentliche Trinkwasserentnahmestelle kann beispielsweise kostenpflichtig Trinkwasser von jedermann im Bedarfsfall für sich und andere Personen, aber auch für begleitende Tiere entnommen werden. Selbst eine Wasserspendestelle für fliegende tag- bzw. nachtaktive Stadtbewohner (Eule, Fledermaus) kann bedient werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • In der Regel ist die Auslegung so getroffen, dass der Topfeinsatz ein Fassungsvolumen aufweist, welches im Bereich von 10 % bis 90 %, vorzugsweise 20 % bis 70 % und insbesondere 30 % bis 60 % des Fassungsvolumens des Behälters angesiedelt ist. Das hängt einerseits von den Größenverhältnissen und andererseits der jeweils prognostizierten Entnahmemenge auf privater und öffentlicher Seite ab.
  • Darüber hinaus ist die Zuleitung in der Regel sowohl an den zwischen der Innenwand und der Außenwand gebildeten Ringraum als auch an den Topfeinsatz angeschlossen. D. h., die Zuleitung verzweigt meistens einerseits in einen Ringraumanschluss und andererseits in einen Anschluss im Topfeinsatz. Hier wird regelmäßig so vorgegangen, dass die Zuleitung in ein Füllrohr im Topfeinsatz mündet.
  • Das Füllrohr verfügt in der Regel über eine an die axiale Länge des Topfeinsatzes angepasste Länge, um nicht nur eine einwandfreie Füllung des Topfeinsatzes zur Verfügung zu stellen. Sondern hierdurch besteht die weitergehende Möglichkeit, dass das Füllrohr vorzugsweise kopfseitig mit einem Wasserstandssensor ausgerüstet wird. Über den Wasserstandsensor kann im beschriebenen Beispielfall der Hausbesitzer unmittelbar über den Füllstand oder zu geringen Füllstand im Innern des Topfeinsatzes für den privaten Gebrauch informiert werden. Dazu ist der Wasserstandssensor in der Regel an eine Steuereinheit angeschlossen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich darüber hinaus bewährt, wenn die axiale Länge des Füllrohres zwischen 80 % und 100 % der axialen Länge des Topfeinsatzes beträgt. Dadurch ist sichergestellt, dass der Topfeinsatz über das Füllrohr praktisch vom Kopf her gefüllt wird, was zugleich für eine Durchmischung des Wassers im Topfeinsatz und auch im gesamten Behälter sorgt. Das ist insofern von Bedeutung, um einerseits eine günstige und insbesondere gleichmäßige Temperaturverteilung im Innern des Behälters zu realisieren und andererseits die Ablagerung von Schwebstoffen zu verhindern.
  • Die Ableitung ist ebenfalls wenigstens 2-teilig ausgebildet und verfügt in der Regel über eine Einsatzableitung und eine Ringraumableitung. Die Einsatzableitung ist dabei an den Topfeinsatz angeschlossen und damit für die private Entnahme prädestiniert. Demgegenüber ist die Ringraumableitung an den Ringraum zwischen der Innenwand und der Außenwand angeschlossen und wird in der Regel zur öffentlichen Versorgung genutzt. D. h., die Einsatzableitung mündet im Allgemeinen in einen privat nutzbaren Bereich. Bei diesem privat nutzbaren Bereich kann es sich im Beispielfall um das fragliche Haus oder ganz generell um einen vom Besitzer des Flüssigkeitsspeicher definierten privaten Bereich in Gestalt eines Geländes, eines Gehäusekomplexes etc. handeln.
  • Demgegenüber mündet die Ringraumableitung in der Regel in einen öffentlichen sowie gegebenenfalls entgeltpflichtigen Bereich. Auf diese Weise ist der Besitzer des Flüssigkeitsspeichers in der Lage, einen Teil des im Innern des Behälters bevorrateten Trinkwasservolumens in den öffentlichen Bereich abzugeben. Das kann kostenlos oder auch entgeltpflichtig erfolgen. Beispielsweise ist es denkbar, die Ringraumableitung im öffentlichen Bereich mit einer entgeltpflichtigen Trinkwasserentnahmestelle auszurüsten. Hier haben sich Entgeltsysteme bewährt, bei denen beispielsweise kontaktlos über eine Kreditkarte, ein Smartphone etc. oder auch mit Bargeld, einer Geldkarte etc. gezahlt werden kann. Jedenfalls wird hierdurch dem Inhaber des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeichers die Möglichkeit eröffnet, eine öffentlich zugängliche Trinkwasserentnahmestelle gegen Entgelt zur Verfügung zu stellen.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn eine außenseitige Füllstandsanzeige vorgesehen ist. Diese Füllanzeige kann auf einen im Innern vorgesehenen Sensor zur Füllstandsmessung zurückgreifen, welcher entsprechende Füllstandswerte beispielsweise drahtlos an eine an der Außenwand des Behälters angebrachte elektronische Füllstandsanzeige übermittelt. Es ist aber auch möglich, die außenseitige Füllstandsanzeige so zu realisieren und umzusetzen, dass hier unter Verzicht auf elektrische oder elektronische Hilfsmittel ein mit dem Innenraum kommunizierendes Steigrohr angebracht wird, welches von außen problemlos hinsichtlich des Füllstandes abgelesen werden kann.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist darüber hinaus noch der Umstand, dass die Temperierungseinheit als Kühleinheit ausgebildet ist, die sich z.B. in der Ausführungsform als „Kühlschlange“ besonders bewährt hat. Die Kühlschlange kann dabei mit Kühlflüssigkeit oder auch CO2-Gas beschickt werden. Das ist insofern von Bedeutung, als gerade bei der Aufstellung des Flüssigkeitsspeichers in urbanen Bereichen mit einer erhöhten Temperatur des Trinkwassers im Innern des Behälters zu rechnen ist. Um die Temperatur des Trinkwassers im Trinkwasserspeicher ganzjährig beispielsweise unter der Marke von 15 °C zu halten, ist die als Kühlschlange ausgebildete Kühleinheit vorgesehen. Sie kann dadurch in beliebiger Form im Trinkwasserspeicher dafür sorgen, dass innen im Topfeinsatz und außen im Ring gleiche Bedingungen und gleiche Temperaturen vorliegen. Dazu befindet sich die Temperierungseinheit bzw. Kühlschlange im Innern des Topfeinsatzes und sorgt folglich primär dafür, dass das Trinkwasser im privat nutzbaren Bereich gekühlt wird. Das gilt zumindest dann, wenn der übrige Bereich des Behälters leer ist. In der Regel ist der Topfeinsatz jedoch kopfseitig offen ausgelegt, sodass die Kühlschlange auf diese Weise auch das im öffentlichen Bereich befindliche Trinkwasser temperiert.
  • Eine der Temperierungseinheit bzw. Kühleinheit zugeordnete Abschaltautomatik verhindert, dass die Kühleinheit einen leergelaufenen Wasserspeicher versehentlich in Betriebsstellung hält. Darüber hinaus ist der Topfeinsatz vorteilhaft kopfseitig mit einem Distanzring verschlossen. Dabei ist die Auslegung so getroffen, dass der Distanzring den Topfeinsatz mit Abstand übergreift. Durch den realisierten Abstand zwischen dem Topfeinsatz und dem Distanzring kommunizieren das Innere des Topfeinsatzes und der Ringraum bzw. der Bereich des Behälters, welcher sich kopfseitig des Topfeinsatzes erstreckt. Dadurch kommt es zu einem Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Trinkwasser im Innern des Topfeinsatzes und dem umgebenden Trinkwasser, zumindest solange, wie der Füllstand beispielsweise im Ringraum nicht geringer als die axiale Länge des Topfeinsatzes ausgebildet ist.
  • In diesem Zusammenhang können ein oder mehrere Distanzringe für den Topfeinsatz realisiert werden. Dadurch lassen sich unterschiedliche Volumina einerseits des Topfeinsatzes und andererseits des Ringraumes bei der Fertigung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeichers berücksichtigen. Grundsätzlich können die Distanzringe auch dicht schließend ausgebildet sein, damit kein Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Topfeinsatz und dem Ringraum stattfinden kann. Dadurch lassen sich zwei getrennte Flüssigkeitsbereiche mit je einem Ablauf bzw. einer Ableitung bis zum Leerlaufen separat erhalten. Zwei Füllstandsanzeigen zeigen den Nutzungsgrad beider Volumina an.
  • Aus Gründen einer einfachen Fertigung des Flüssigkeitsspeichers hat es sich bewährt, wenn der Behälter rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Das gilt dann selbstverständlich sowohl für die Innenwand als auch die Außenwand. Außerdem wird der Behälter in der Regel aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination produziert, um an dieser Stelle die Herstellungskosten niedrig zu halten und auf bewährte Produktionsmethoden zurückgreifen zu können.
  • Schließlich hat es sich bewährt, wenn der Behälter auf drei Füßen ruht. Dadurch wird der Behälter insgesamt auf einer Unterlage statisch bestimmt abgestützt, weil die Füße in der Regel umfangseitig des Behälters und gleichmäßig verteilt über den Umfang des Behälters angeordnet sind. Dadurch kann die Auslegung unschwer so getroffen werden, dass die Füße ebenfalls rotationssymmetrisch zur übereinstimmenden Rotationssymmetrieachse des Behälters angeordnet sind, auf welcher sich auch der Schwerpunkt des Behälters findet, sodass hierdurch einer etwaigen Kippneigung des Behälters von vornherein entgegengewirkt wird.
  • Schlussendlich ist der erfindungsgemäße Behälter vorteilhaft noch mit einer Frostsicherung und/oder Entlüftung ausgerüstet. Sowohl der Ablauf bzw. die Ableitung für den privaten Bereich als auch derjenige für den öffentlichen Bereich sind dabei mit einer Entleerungsvorrichtung fußseitig ausgestattet. Eine gemeinsame Entlüftung bzw. Entlüftungseinrichtung ist in der Regel kopfseitig vorgesehen. Mithilfe der Frostsicherung kann beispielsweise eine Behälterentleerung vor dem Winter erfolgen. Der Deckel wird in der Regel aufgeflanscht. Das erlaubt Volumenänderungen am eingebauten Trinkwasserspeicher vornehmen zu können. Darüber hinaus ist eine fußseitige Flanschausführung fertigungstechnisch üblich.
  • Ferner ist der Deckel in der Regel abnehmbar an die Außenwandung angeschlossen. Dazu hat es sich bewährt, wenn die Außenwandung kopfseitig mit einem Flansch und der Deckel mit einem zugehörigen Deckelflansch ausgerüstet ist, die zur Anbringung des Deckels miteinander verbunden werden.
  • Im Ergebnis wird ein Flüssigkeitsspeicher und insbesondere ein Trinkwasserspeicher zur Verfügung gestellt, der zum ersten Mal die Möglichkeit eröffnet, zwischen einer privaten und öffentlichen Entnahme unterscheiden zu können. Im Normalfall steht über das Jahr gesehen der volle Trinkwasserspeicher unter einem voreingestellten Betriebsdruck. Die beiden unterschiedlichen Entnahmestellen im privaten Bereich und im öffentlichen Bereich werden die meiste Zeit des Jahres jedoch nicht zugleich benötigt. Dabei umfasst die private Entnahmestelle alle sanitären Einrichtungen eines zugehörigen Hauses. Die öffentliche Entnahmestelle entfaltet ihre Wirksamkeit, sobald Hitzetage beispielsweise für Fußgänger, Fahrradfahrer zwischen Häuserschluchten etc. eine Flüssigkeitsentnahme notwendig machen. Eine öffentliche Trinkwasserentnahmestelle bewahrt dann vor körperlichen Schäden.
  • Eine zusätzliche Kühlung des Trinkwassers sorgt in diesem Zusammenhang für eine angenehme und wohlschmeckende Temperierung. Das alles wird mit einer einfachen und kostengünstigen Herstellung kombiniert. Demgegenüber lassen sich öffentliche Trinkwasserentnahmestellen in kürzester Zeit und mit großer Auswahl von der öffentlichen Hand in der Regel nicht einrichten. Aus diesem Grund stellt der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspeicher eine bivalente Nutzung von privatem Trinkwasserspeicher i.V.m. einer öffentlichen Entnahmestelle zur Verfügung. So wie an Flaschenverkaufsstellen Trinkwasser angeboten und widerspruchsfrei bezahlt wird, kann mit dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeicher das wichtigste Lebensmittel „kaltes Trinkwasser für jedermann zu jeder Zeit“ ohne hohe Investitionskosten zur Verfügung gestellt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 einen schematischen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspeicher und
    • 2 eine Ansicht auf dem Flüssigkeitsspeicher von unten.
  • In den Figuren ist ein Flüssigkeitsspeicher dargestellt, bei dem es sich nach dem Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um einen Trinkwasserspeicher handelt. Der Flüssigkeitsspeicher weist zu diesem Zweck einen doppelwandigen Behälter 1, 2 mit einer Innenwand 2 und einer Außenwand 1 sowie einem Deckel 3 auf. Außerdem ist wenigstens eine Zuleitung 4 und zumindest eine Ableitung 5,6 realisiert. Ferner findet sich im Innern des Behälters eine Temperierungseinheit 7.
  • Erfindungsgemäß ist die Innenwand 2 beabstandet von der Außenwand 1 angeordnet. Dadurch wird zwischen der Innenwand 2 und der Außenwand 1 ein Ringraum 8 definiert. Darüber hinaus verfügt die Innenwand 2 über eine axiale Länge L1 , welche geringer als eine axiale Länge L2 des Behälters bzw. der Außenwand 1 ausgelegt ist. Auf diese Weise definiert die Innenwand 2 mit der im Innern aufgenommene Temperierungseinheit 7 insgesamt einen Topfeinsatz 2, 9 im Behälter. Tatsächlich verfügen die Außenwand 1 und die Innenwand 2 über einen gemeinsamen Boden 9. Da die Innenwand 2 an den Boden 9 angeschlossen ist, wird auf diese Weise der fragliche Topfeinsatz 2, 9 zur Verfügung gestellt, welcher kopfseitig offen ist und hierdurch mit dem übrigen Innenraum des Behälters innerhalb der Außenwand 1 kommuniziert.
  • Der Topfeinsatz 2, 9 verfügt dabei nach dem Ausführungsbeispiel über ein Fassungsvolumen, welches im Bereich von 30 % bis 60 % des Fassungsvolumens des Behälters angesiedelt ist. Man erkennt, dass die Zuleitung 4 sowohl an den zwischen der Innenwand 2 und der Außenwand 1 gebildeten Ringraum 8 angeschlossen ist, als auch an den Topfeinsatz 2, 9. Dabei mündet die Zuleitung 4 einerseits in einen Ringraumanschluss und andererseits in ein Füllrohr 10 im Topfeinsatz 2, 9. Dazu ist die Zuleitung 4 mit einem Abzweig 4a zum Ringraumanschluss und darüber hinaus einem weiteren Abzweig 4b zum Füllrohr 10 ausgerüstet, welcher im Innern des Topfeinsatzes 2, 9 mündet.
  • Das Füllrohr 10 verfügt seinerseits über eine axiale Länge L3 , welche an die axiale Länge L1 des Topfeinsatzes 2, 9 angepasst ist. Tatsächlich beträgt die fragliche axiale Länge L3 des Füllrohres 10 in etwa zwischen 80 % und 100 % der axialen Länge L1 des Topfeinsatzes 2, 9.
  • Darüber hinaus ist das Füllrohr 10 nach dem Ausführungsbeispiel kopfseitig mit einem Wasserstandssensor 11 ausgerüstet. Bei dem Wasserstandssensor 11 handelt es sich um einen solchen, welcher elektronisch arbeitet und zum Wasserstand im Innern des Topfeinsatzes 2,9 gehörige Signale an eine äußere Steuereinheit bzw. Anzeige 12 drahtlos übermittelt. Selbstverständlich sind auch drahtgebundene Varianten oder auch gänzlich ohne Elektronik arbeitende Varianten denkbar. Eine solche liegt mit der Füllstandsanzeige 13 des Behälters vor, bei der es sich um ein mit dem Behälterinnern kommunizierendes und an der Außenwand 1 angebrachtes Steigrohr handelt, welches unmittelbar das Ablesen des Füllstandes ermöglicht.
  • Die Ableitung 5, 6 ist nach dem Ausführungsbeispiel 2-teilig ausgeführt und verfügt über eine Einsatzableitung 5 einerseits und eine Ringraumableitung 6 andererseits. Dadurch kann zwischen einem privaten und öffentlichen Bereich unterschieden werden. Denn die Einsatzableitung 5 mündet in einen privat nutzbaren Bereich. Dadurch kann dieser privat nutzbare Bereich auf das gesamte Volumen im Innern des Topfeinsatzes 2, 9 über die Einsatzableitung 5 verfügen, und zwar auch für den Fall, dass der Ringraum 8 und der übrige Behälter trocken gefallen sind. Demgegenüber mündet die Ringraumableitung 6 in einen öffentlichen sowie nach dem Ausführungsbeispiel entgeltpflichtigen Bereich. Dazu ist die Ringraumableitung 6 mit einer ausgangsseitigen Trinkwasserentnahmestelle 14 ausgerüstet, die mit einer einleitend bereits beschriebenen Bezahleinheit ausgerüstet sein kann.
  • Die Temperierungseinheit 7 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Kühleinheit ausgelegt. Tatsächlich erkennt man, dass die Kühleinheit 7 vorliegend als Kühlschlange 7 ausgebildet ist. Zur Versorgung der Kühlschlange 7 mit Kühlmedium sind die jeweiligen Enden der Kühlschlange nach außen geführt und werden hierdurch mit dem Kühlmedium beschickt. Dadurch wird das Innere des Topfeinsatzes 2,9 auf eine gewünschte Temperatur heruntergekühlt, im Falle von Trinkwasser beispielsweise auf 16 °C bis 18 °C. Da die übrigen Bereiche des Behälters mit dem Topfeinsatz 2,9 kommunizieren, wird auch das übrige Trinkwasser auf diese Weise gekühlt.
  • Man erkennt, dass der Topfeinsatz 2, 9 kopfseitig mit einem Distanzring 15 ausgerüstet ist. Der Distanzring 15 ist grundsätzlich auch entbehrlich. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass der Distanzring 15 den Topfeinsatz 2, 9 mit Abstand übergreift, damit das Wasser im Innern des Topfeinsatzes 2, 9 mit den übrigen Bereichen im Innern des Behälters kommunizieren kann. Der gesamte Behälter ist aus Metall gefertigt und rotationssymmetrisch im Vergleich zu einer Rotationssymmetrieachse R ausgebildet. Außerdem erkennt man, dass der Behälter auf drei Füßen 16 ruht. Die Füße 16 sind dabei umfangsseitig des Behälters und gleichmäßig verteilt angeordnet. Da die Füße 16 ebenfalls rotationssymmetrisch zur Rotationssymmetrieachse R an den Boden 9 des Behälters angeschlossen sind, wird ein Kippen auch bei unterschiedlichen Füllständen vermieden. Zusätzlich ist noch eine Frostsicherung 17 sowie schließlich eine Entlüftung 18 realisiert. Die Frostsicherung 17 findet sich im Boden 9, wohingegen die Entlüftung 18 im oder am Deckel 3 vorgesehen ist. Der Deckel 3 mag über einen Flansch mit der Außenwand 1 verbunden sein.
  • Zum Füllen des Trinkwasserspeichers wird die Zuleitung 4 beschickt. Da die Zuleitung 4 über einerseits den Abzweig 4a zum Ringraum 8 und andererseits den Abzweig 4b zum Füllrohr 10 verfügt, lässt sich der fragliche Trinkwasserspeicher mit großem Querschnitt und folglich schnell füllen. Zugleich erfährt das zugeleitete Trinkwasser eine Durchmischung, gegebenenfalls mit bereits vorhandenem Trinkwasser.
  • Für die Entnahme im privaten Bereich steht die Einsatzableitung 5 zur Verfügung. Über diese Einsatzableitung 5 kann auch dann noch Trinkwasser aus dem Topfeinsatz 2, 9 entnommen werden, wenn der Ringraum 8 und damit das übrige Volumen des Behälters trocken gefallen sind. Der öffentliche Bereich lässt sich demgegenüber über die Ringraumableitung 6 unabhängig von der Einsatzableitung 5 bedienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005015562 A1 [0002]
    • EP 2592361 A1 [0003]

Claims (20)

  1. Flüssigkeitsspeicher, insbesondere Trinkwasserspeicher, mit einem doppelwandigen Behälter mit zumindest einer Innenwand (2) und einer Außenwand (1) sowie einem Deckel (3), ferner mit wenigstens einer Zuleitung (4) und eine Ableitung (5, 6), und mit einer im Innern angeordneten Temperierungseinheit (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (2) beabstandet von der Außenwand (1) sowie mit im Vergleich hierzu geringerer axialer Länge (L1 gegenüber L2) einen die Temperierungseinheit (7) aufnehmenden Topfeinsatz (2, 9) im Behälter definiert.
  2. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfeinsatz (2,9) ein Fassungsvolumen aufweist, welches im Bereich von 10 % bis 90 %, vorzugsweise 20 % bis 70 % und insbesondere 30 % bis 60 % des Fassungsvolumens des Behälters angesiedelt ist.
  3. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (4) sowohl an einen zwischen der Innenwand (2) und der Außenwand (1) gebildeten Ringraum (8) als auch an den Topfeinsatz (2, 9) angeschlossen ist.
  4. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (4) einerseits in einen Ringraumanschluss und andererseits in ein Füllrohr (10) im Topfeinsatz (2, 9) mündet.
  5. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (10) eine an die axiale Länge (L1) des Topfeinsatzes angepasste Länge (L3) besitzt.
  6. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (L3) des Füllrohres (10) zwischen 80 % und 100 % der axiale Länge (L1) des Topfeinsatzes (2, 9) beträgt.
  7. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (10) vorzugsweise kopfseitig mit einem Wasserstandssensor (11) ausgerüstet ist.
  8. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung (5, 6) wenigstens 2-teilig mit einer Einsatzableitung (5) und einer Ringraumableitung (6) ausgebildet ist.
  9. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzableitung (5) in einen privat nutzbaren Bereich mündet.
  10. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringraumableitung (6) in einen öffentlichen sowie gegebenenfalls entgeltpflichtigen Bereich mündet.
  11. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine außenseitige Füllstandsanzeige (13) vorgesehen ist.
  12. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierungseinheit (7) als Kühleinheit ausgebildet ist.
  13. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinheit als Kühlschlange (7) ausgebildet ist.
  14. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfeinsatz (2, 9) kopfseitig einen Distanzring (15) aufweist.
  15. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) den Topfeinsatz (2, 9) mit Abstand übergreift.
  16. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  17. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination ausgebildet ist.
  18. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter auf drei Füßen (16) ruht.
  19. Flüssigkeitsspeicher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (16) umfangsseitig des Behälters und gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  20. Flüssigkeitsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frostsicherung (17) und/oder Entlüftung (18) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2592361A1 (de) 2011-11-10 2013-05-15 Roth Werke GmbH Speicherbehälter aus Kunststoff für ein fluides Medium

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