DE202011100646U1 - Trinkwasserentnahmestelle - Google Patents

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Abstract

Trinkwasserentnahmestelle oberhalb des Straßenniveaus und mit einem Anschluss an das öffentliche Trinkwassernetz, die integriert in einer medial genutzten Säule, bestehend aus einem oberen Teil (1), als Reklameaufsatz genutzt, und einem unteren Teil (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (2) der Säule aus drei durch Metallwände unterteilte Kammern, wobei eine Kammer A für den Kunden und eine Kammer B für den Wasserzähler für die Trinkwasserversorgung sowie eine Kammer C für die Energieversorgung ausgebildet sind, besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trinkwasserentnahmestelle oberhalb des Straßenniveaus und mit einem Anschluss an das öffentliche Trinkwassernetz, die integriert in eine medial genutzte Säule ist und für die Trinkwasserversorgung an öffentlichen Orten eingesetzt wird.
  • Für die Trinkwasserversorgung auf öffentlichen Plätzen ist der Einsatz von Standrohren bekannt ( DE 86 28 409 U1 ). Neben den erhöhten Kosten bei der Installation durch Tiefbauarbeiten, treten Verunreinigungen durch vorhandene Straßenkeime auf.
  • Nach der DE 295 15 700 U1 ist eine in Stein gefasste Wasserentnahmestelle für den Freiraum bekannt. Diese besteht aus einem Becken mit einer Armatur, die mit einer Wasserzufuhr oder einem Wasserleitungsnetz verbunden ist und dient ausschließlich der Wasserentnahme. Auch sind Trinkbrunnen mit einer Verbindung zu dem öffentlichen Wasseranschluss, nach der DE 10 2006 53 626 A1 , bei denen es auch durch die offene Gestaltung zu Verunreinigungen und nachfolgende Verstopfungen kommt, bekannt.
  • Weiterhin wird in der DE 203 17 642 U1 ein Getränkespender, speziell ein Trinkbrunnen, der verschwenk- oder abnehmbare Abdeckungen aufweist, die zur Information und Werbung genutzt werden, beschrieben.
  • In der EP 0 468 881 B1 ist eine Ver- und Entsorgungssäule beschrieben, die an das örtliche Verteilungsnetz der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung verbunden ist und durch die vertikalen Wände Einrichtungen zur Mitteilung verschiedener Informationen vorhanden sind. Nach der DE 100 18 711 A1 ist eine Versorgungseinrichtung für Energie und Frischwasser bekannt, die eine Messeinheit aufweist und über Funk abfragbar ist.
  • In der DE 20 2006 012 003 U1 wird eine Ver- und Entsorgungseinheit beschrieben, das Anschlüsse für die Frischwasserversorgung, Brauchwasserentsorgung, Energie und Telekommunikation beinhaltet.
  • Nachteilig hierbei ist, dass in dieser Einheit keine Verbrauchsmessung und kein Übertragungsgerät vorhanden ist, sondern ein Datenbus zur Verfügung steht.
  • Dieser spezielle Bus verursacht höhere Kosten durch die zusätzliche Bereitstellung.
  • Eine kontinuierliche Verbrauchsabrechnung ist somit nicht gegeben.
  • Durch das Fehlen eines Systemtrenners können Verunreinigungen durch den ständigen Rückfluss von Wasser nicht vermieden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trinkwasserentnahmestelle oberhalb des Straßenniveaus und mit einem Anschluss an das öffentliche Trinkwassernetz zu schaffen, die einen Schutz vor Umwelteinflüssen und Verschmutzungen gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Trinkwasserentnahmestelle, die integriert in eine medial genutzte Säule ist, in bekannter Weise aus einem oberen Teil, als Reklameteil genutzt, und einem unteren Teil ausgebildet ist.
  • Der untere Teil der Säule besteht aus drei durch Metallwände geteilte Kammern. Zwei Kammern sind für die Trinkwasserversorgung, wobei eine Kammer A für den Kunden und eine Kammer B für die Wasserzähler vorgesehen ist. Die dritte Kammer C ist für die Energieversorgung eingeteilt.
  • In der Kammer A sind ein Kartenlesesteuergerät für den Kunden und zwei Wasserventile installiert. Zwischen diesen Ventilen ist ein Systemtrenner zum Schutz des Trinkwassersystems angeordnet.
  • In der Kammer B ist eine Rohrleitung mit einem eingebauten Wasserzähler, die mit einem öffentlichen Trinkwassernetz verbunden ist, vorhanden.
  • Ein in dieser Kammer vorhandenes Modem, gewährleistet die Übertragung der auf einem Kartenlesesteuergerät gespeicherten und verbrauchten Trinkwassermenge des Kunden an ein Abrechnungssystem.
  • Eine Verbindung zwischen Kammer A und B besteht lediglich als Rohrdurchführung.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, dass durch die oberhalb des Straßenniveaus und mit einem Anschluss an das öffentliche Trinkwassernetz versehene und in einer medial genutzten Säule befindlichen Trinkwasserentnahmestelle eine Verschmutzung durch Umwelteinflüsse und ein Missbrauch vermieden werden.
  • Durch das Vorhandensein der geteilten Kammern A, B und C, speziell des in den Kammern A und B integrierten Steuer- und Übertragungssystems, erfolgt die bestimmungsgemäße Übertragung der Verbrauchsmenge des Kunden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel in den dargestellten Figuren näher erläutert werden:
  • 1 Mediale Säule mit einem als Reklameaufsatz ausgebildeten oberen Teil und einem als Trinkwasserentnahmestelle in den Kammern A und B ausgebildeten unteren Teil in der Seitenansicht.
  • 2 Kammer A für den Kunden, Kammer B für den Wasserzähler und Kammer C für die Energieversorgung der Trinkwasserentnahmestelle in der Draufsicht
  • 3 Kammer A für den Kunden und Kammer B für den Wasserzähler der Trinkwasserentnahmestelle in der Seitenansicht
  • Nach der 1 besteht die Trinkwasserentnahmestelle aus einem oberen Teil 1, der als Reklameaufsatz ausgebildet ist und einem unteren Teil 2.
  • In der 2 wird die Draufsicht des unteren Teils 2 der Trinkwasserentnahmestelle in den Kammern A, B und C, die durch Metallwände geteilt sind, dargestellt.
  • Die Kammer A ist für den Kunden, die Kammer B ist für den Wasserzähler und die Kammer C ist für die Energieversorgung bestimmungsgemäß dargestellt.
  • Jede Kammer besitzt eine abschließbare Außentür.
  • Eine Verbindung als Rohrdurchführung besteht nur zwischen der Kammer A und B.
  • In der Kammer A sind ein Kartenlesesteuergerät 3 für den Kunden und zwei Wasserventile mit einer C-Kupplung 4 und einem G K 3/4-Anschluss 5 installiert. Das Anschlussventil 5 ist mit einem integrierten Rückflussverhinderer versehen.
  • Zwischen dem Absperrventil 6 und dem C-Anschluss 4 ist ein Systemtrenner 7 nach den gesetzlichen Vorschriften angeordnet, um bei eventuellem Rückfluss des Wassers Verunreinigungen zu vermeiden.
  • Die 3 zeigt die Kammern A und B in der Seitenansicht und stellt den Bedienungsablauf der Trinkwasserentnahmestelle dar.
  • Der Kunde erhält eine Kundenkarte mit einem Speicherchip. Hier sind die Informationen zur Freischaltung der Entnahmestelle für einen bestimmten Zeitraum und eine Identifikation (ID) der Karte hinterlegt. Über die ID ist der Kunde und somit der Rechnungsempfänger eindeutig identifizierbar.
  • Durch Einstecken der Kundenkarte ist der Anschluss aktiviert und durch einen Motorantrieb 8 geöffnet. In der zweiten Kammer B befindet sich der Wasserzähler 9. Über ein Modem 10 werden die verbrauchten Wassermengen direkt mit den dazugehörigen Kundendaten an ein Abrechnungssystem gesendet. Wenn die Wasserentnahme beendet ist, wird die Kundenkarte entfernt. Dadurch schließt der Motorantrieb 8 die Anbohrsperrschelle 11 und eine Entleerung erfolgt.
  • Die Entleerung ist notwendig, um das Einfrieren der Anlage zu vermeiden. Durch den automatischen Sperrvorgang ist gewährleistet, dass der Motorantrieb 8 geschlossen ist.
  • Die elektrische Versorgung wird durch eine in der Kammer C installierten Elektroverteilungsanlage durchgeführt, die getrennt von der Kammer A und B angeordnet ist.
  • Der Stromzählerstand wird über das gleiche Modem 10 und die Kundenkarte abgelesen und mit gesendet.
  • Beim Öffnen der Anlage werden die Zählerdaten an das Abrechnungssystem übermittelt. Die weiteren Übermittlungsmodi der Zählerdaten sind vorab programmierbar, spätestens jedoch beim Beenden der Wasserentnahme oder bei Entfernung der Karte aus dem Lesegerät 3, werden die Zählerstände per Modem 10 mittels Mobilfunk an das Abrechnungssystem übertragen und die Rechnung erstellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    obere Teil der Säule
    2
    untere Teil der Säule
    3
    Kartenlesesteuergerät
    4
    Kupplung
    5
    Anschluss
    6
    Absperrventil
    7
    Systemtrenner
    8
    Motorantrieb
    9
    Wasserzähler
    10
    Modem
    11
    Anbohrschelle mit Entwässerung
    Kammer A
    Kundenkammer
    Kammer B
    Zählerkammer
    Kammer C
    Energieversorgungskammer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8628409 U1 [0002]
    • DE 29515700 U1 [0003]
    • DE 10200653626 A1 [0003]
    • DE 20317642 U1 [0004]
    • EP 0468881 B1 [0005]
    • DE 10018711 A1 [0005]
    • DE 202006012003 U1 [0006]

Claims (4)

  1. Trinkwasserentnahmestelle oberhalb des Straßenniveaus und mit einem Anschluss an das öffentliche Trinkwassernetz, die integriert in einer medial genutzten Säule, bestehend aus einem oberen Teil (1), als Reklameaufsatz genutzt, und einem unteren Teil (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (2) der Säule aus drei durch Metallwände unterteilte Kammern, wobei eine Kammer A für den Kunden und eine Kammer B für den Wasserzähler für die Trinkwasserversorgung sowie eine Kammer C für die Energieversorgung ausgebildet sind, besteht.
  2. Trinkwasserentnahmestelle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer A ein Kartenlesesteuergerät (3) für den Kunden und zwei Wasserventile zur Trinkwasserentnahme mit einer Kupplung (4) und einem Anschluss (5) installiert sind, wobei zwischen dem Anschluss (5) und einem Absperrorgan ein Systemtrenner (7) angeordnet ist.
  3. Trinkwasserentnahmestelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer B eine Rohrleitung, die mit dem öffentlichen Trinkwassernetz verbunden ist, in der ein Wasserzähler (9) und ein Modem (10), das die Übertragung der auf einem Kartenlesesteuergerät (3) gespeicherten und verbrauchten Trinkwassermenge des Kunden an ein Abrechnungssystem vornimmt, eingebaut ist.
  4. Trinkwasserentnahmestelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur zwischen der Kammer A und B eine Verbindung als Rohrdurchführung angeordnet ist.
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