DE10018711A1 - Ver- und Entsorgungseinheit für Campinganlagen - Google Patents

Ver- und Entsorgungseinheit für Campinganlagen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ver- und Entsorgungseinheit (1) für Campinganlagen, mit einem säulenförmigen Körper, an dem eine Versorgungseinrichtung für Energie und/oder Frischwasser und eine Entsorgungseinrichtung für Grauwasser vorgesehen ist. Diese Ver- und Entsorgungseinheit (1) zeichnet sich dabei dadurch aus, daß ferner Fäkalien entsorgbar sind, wobei die Versorgungseinrichtung und Entsorgungseinrichtung von einem Bodenschacht (8) aus in den säulenförmigen Körper (5) geführt sind, und wobei im Bodenschacht (8) eine Isolationsabdeckung (35) angeordnet ist, welche näher an der Erdbodenoberfläche vorliegt als ein Hauptventil (31) der Versorgungseinrichtung und ein Syphon (33) der Entsorgungseinrichtung. Damit wird eine Ver- und Entsorgungseinheit (1) geschaffen, welche umweltfreundlich und komfortabel sowohl für Campingplatzbetreiber als auch für Campingurlauber nutzbar ist und sich durch hohe Zuverlässigkeit auszeichnet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ver- und Entsorgungseinheit für Cam­ pinganlagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Campinganlagen entstehen häufig durch Ausweisung von Freiflächen für die Be­ nutzung durch Campingurlauber, welche beispielsweise in Zelten, Campingwohnwagen bzw. Campingwohnmobilen wohnen. Erweist sich die ausgewiesene Freifläche als besonders attraktiv, etabliert sich eine derartige Campinganlage und es werden häufig angrenzende Freiflächen ebenfalls ausgewiesen. Die für die Campingurlauber notwen­ dige und bekannte Versorgungseinheit hinsichtlich Wasser- bzw. Stromversorgung wird hierbei häufig zentral eingerichtet, d. h. an zwei oder mehreren Stellen für den gesamten Campingplatz, wobei bei besser ausgestatteten Campingplätzen die Wasser- und Strom­ zuleitungen in jeweils getrennten Systemen häufig schon für jeden Campingplatz vorge­ sehen sind. Die Abwasserentsorgung wird allerdings wiederum über zentrale Stellen angeboten. Da somit nicht für jede Wasserversorgungsleitung ein separater Abfluß vor­ handen ist und die Campingplatzurlauber nicht gewillt sind, jeweils verbrauchtes Wasser zu den einzelnen Sammelstellen zu bringen, wird häufig das Brauchwasser un­ mittelbar neben der Versorgungsleitung entleert bzw. ausgeschüttet, wobei es häufig durch Spritzwasser vorkommt, daß um die Wasserversorgungsleitung unhygienische Bereiche entstehen, da die Aufnahmefähigkeit des Erdreichs um die Versorgungsleitung nur begrenzt ist.
So ist beispielsweise aus der DE 198 34 904 A1 ein Nutzwasseranschluß für Campingmobile bekannt, der einen Bodenschacht aufweist, welcher derart tief in das Erdreich eingreift, daß die Wasserzuführung und die Wasserabsperrung im frostfreien Bereich vorliegen.
Aus der DE 295 06 474 U1 ist eine Versorgungssäule für Bootsstege bzw. Cam­ pinganlagen bekannt, mittels welcher ein elektrischer Anschluß und evtl. auch ein Wasseranschluß für Frischwasserversorgung möglich ist. Ferner zeigt die DE 690 12 529 T2 ebenfalls eine Verteilerstation für Wasser und/oder Elektrizität etc.
Mit diesen bekannten Systemen sind jedoch lediglich Versorgungsmöglichkeiten gegeben. Eine Entsorgung von Grauwasser oder gar Fäkalien ist damit nicht möglich. Hierfür sind gemäß dem eingangs Erläuterten separate zentrale Entsorgungsstellen vor­ gesehen, wie sie beispielsweise in der DE 198 44 354 A1 beschrieben sind. Das hier gezeigte Aufnahme- und Ablaufsystem für Abwässer sowie für Fäkalien weist bei­ spielsweise zwei Abflußrohre auf, von denen wenigstens eines in einem Bodenschacht aufgenommen ist. Das System weist dabei ferner einen Syphon auf, der im Boden­ schacht angeordnet ist und mittels den Geruchsbelästigungen vermieden werden kön­ nen. Aufgrund der Bereitstellung dieses Syphons ist es jedoch erforderlich, daß der Bodenschacht in einer nicht unerheblichen Größenordnung ausgebildet wird, wodurch die Gefahr von Beschädigungen am Leitungssystem bei Frost wesentlich erhöht ist. Bei diesem bekannten Fäkalienentsorgungssystem ist es daher vorgesehen, den Boden­ schacht doppelwandig auszubilden und evtl. zusätzlich eine Rohrbegleitheizung anzu­ ordnen.
Diese Maßnahmen haben sich jedoch insbesondere bei längeren Frostperioden nur bedingt als wirkungsvoll erwiesen, da hier - wie erfindungsgemäß erkannt wurde - we­ niger der Wärmeentzug durch das umgebende Erdreich problematisch ist, sondern ins­ besondere die über die obere Öffnung des Bodenschachts entweichende Wärmeenergie bzw. die hieraus resultierende Fallkälte die Gefahr einer Zerstörung des Systems hervor­ ruft. Die in diesem Stand der Technik als oberer Abschluß der Öffnung vorgesehene Bodenplatte kann hierbei das Eindringen der Fallkälte nur bedingt verhindern, da sie vor allem hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften, das heißt, insbesondere einer Begeh­ barkeit, optimiert ist.
Vor diesem Hintergrund wurde bislang von einer Integration z. B. von Frischwas­ serversorgungsleitungen in den Bereich derartiger Ablaufsysteme für Fäkalienabwässer abgesehen. Statt dessen wurde versucht, die Frostgefahr bei den reinen Wasserversor­ gungssystemen dadurch zu minimieren, daß die Größe der Querschnittsfläche derartiger Bodenschächte möglichst gering gehalten wurde und/oder daß die Wasserzuführung und Wasserabsperrung derart tief im Erdreich zu liegen kommt, daß sie frostfrei ist, wie diese in der eingangs erläuterten DE 198 34 904 A1 beschrieben ist. Die prinzipiell vor­ handene Möglichkeit, über einen Bodenschacht, wie er in der DE 198 44 354 A1 be­ schrieben ist, auch Frischwasserleitungen heranzuführen, wurde dementsprechend nicht in der Praxis realisiert, da hier schwerwiegende Probleme bei auftretendem Frost er­ wartet wurden.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 92 04 361 U1 ist ferner eine Ver- und Entsorgungseinheit bekannt geworden, mittels der auch Abwasser entsorgt werden kann. Der hier beschriebene Poller weist einen Hohlraum auf, der so dimensioniert ist, daß er Versorgungseinrichtungen für Wasser und Energie und/oder Entsorgungsein­ richtungen für Abwasser aufnehmen kann. Bei dem in Frage kommenden Abwasser handelt es sich hierbei um Grauwasser, daß heißt Abwasser aus dem Spülbecken, einer Dusche etc., welches keine Feststoffe wie Fäkalien enthält. In diesem bekannten Ver­ sorgungs- bzw. Entsorgungspoller können zudem Meß- und Zähleinrichtungen für Ent­ nahme- oder Entsorgungsvolumina ebenso angeordnet sein, wie technische Zusatzein­ richtungen wie ein Notruftelefon, Beleuchtungseinrichtungen, etc. Dieser Poller ist auf einer ebenerdigen Installationsplatte montiert, wobei die Versorgungs- und Entsor­ gungseinrichtungen an das erdverlegte Rohrleitungsnetz angeschlossen werden und die Verbindung hierbei über den Pollerfuß, das heißt überirdisch durchgeführt wird. Daher ist dieser Versorgungs- und Entsorgungspoller nicht frostsicher ausgebildet. Für eine Entsorgung von Fäkalien ist er zudem nicht geeignet.
Daher ist es auch bei diesem bekannten System nicht vermeidbar, daß ein Cam­ pingplatzurlauber verschiedene räumlich getrennte Stellen anlaufen muß, um die erfor­ derlichen Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten nutzen zu können. Wenn er hierzu jedoch nicht gewillt ist, kann es zu unhygienischen Zuständen in einzelnen Bereichen des Campingplatzes kommen, wenn unkontrollierte Entsorgungen vorgenommen werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ver- und Entsor­ gungseinheit zu schaffen, welche umweltfreundlich und komfortabel sowohl für Cam­ pingplatzbetreiber als auch für Campingplatzurlauber arbeitet.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Ver- und Entsorgungseinheit mit den Merk­ malen des Anspruchs 1.
So wurde es erfindungsgemäß erstmals erkannt, daß es sehr wohl möglich ist, eine Versorgungseinrichtung für Energie und/oder Frischwasser mit einer Entsorgungsein­ richtung für Fäkalien zu kombinieren und in einer einzigen Einheit zusammenzufassen. Die Erfindung basiert hierbei vor allem auf der bereits eingangs erwähnten erfindungs­ gemäßen Erkenntnis, daß die Frostgefahr vor allem durch die bei der Fäkalienentsor­ gung zwangsläufig gegebenen großen oberen Öffnungen des Bodenschachts und die hierin eindringende Fallkälte basiert. Um diesem Problem zu begegnen schlägt die Er­ findung eine erstaunlich einfache Lösung dahingehend vor, daß unterhalb dem säulen­ förmigen Körper, der an sich bereits eine Wärmedämmwirkung für den darunterliegen­ den Bodenschacht entfaltet, zudem eine Isolationsabdeckung vorgesehen ist. Diese Iso­ lationsabdeckung, welche nur von den einzelnen Versorgungsleitungen bzw. Entsor­ gungsleitungen durchgriffen wird, bildet eine wirksame Barriere gegen die Fallkälte und damit gegen ein Einfrieren der darunter liegenden Frischwasserzuführung bzw. des ebenfalls darunter vorliegenden Syphons der Entsorgungseinrichtung.
Damit ist es erfindungsgemäß erstmals möglich, alle Ver- und Entsorgungsein­ richtungen an ein und dem selben Platz zur Verfügung zu stellen. Dadurch reduziert sich insbesondere der Aufwand für einen Campingplatznutzer für die Entsorgung, was eine unkontrollierte Entsorgung im Gelände vermeiden hilft und somit dem Umweltschutz dient. Gleichzeitig kann der Urlauber den Campingplatz wesentlich komfortabler nut­ zen. Aber auch der Campingplatzbetreiber kann seinen Erhaltungsaufwand für den Campingplatz wesentlich reduzieren.
Dabei weist die erfindungsgemäße Ver- und Entsorgungseinheit aufgrund des säulenförmigen Körpers den weiteren Vorteil auf, daß sie einem Campingplatznutzer gut sichtbar signalisiert, daß er hier Versorgungseinrichtungen zur Verfügung gestellt bekommt. Diese werden auch den immer gehobeneren Ansprüchen der Campingplatz­ urlauber gerecht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Isolationsabdeckung zur Bildung einer Kammer aus zwei Isola­ tionslagen ausgebildet ist, ergibt sich ein wesentlich verbesserter Dämmeffekt.
Weist die Ver- und Entsorgungseinheit gemäß Anspruch 3 eine Meßeinheit auf, um beispielsweise den Verbrauch einer Versorgungsleitung zu bestimmen, so hat z. B. jeder Campingplatzurlauber ständig vor Augen, in welchem Rahmen sich sein Wasser- bzw. Stromverbrauch bewegt und es werden somit unnötige Streitereien bei der End­ abrechnung vermieden.
Weist die Ver- und Entsorgungseinheit gemäß Anspruch 4 eine Meßeinheit auf, die vorzugsweise über Funk fernabfragbar ist, so ist auf einfache Weise die Endabrech­ nung beim Verlassen des Campingplatzes erstellbar und zwar ohne vorherige Ankündi­ gung des Campingplatzurlaubers dahingehend, daß er in den nächsten drei oder vier Stunden bzw. am nächsten Tag den Campingplatz verlassen möchte. Auch wird dem Campingplatzbetreiber mit der fernabfragbaren Meßeinheit ständig eine fortlaufende Überwachung an die Hand gegeben, um gegebenenfalls eine Fehlfunktion eines Ver­ schlußventils bzw. Wasserhahns besser überprüfen zu können. Dabei kann die Meßein­ heit mit einer Zentraleinheit beispielsweise in einem Verwaltungsgebäude in der Weise kommunizieren, daß die Versorgungsleitungen freigeschaltet werden können und zu­ sätzlich Notsignale, wie Brandmeldesignale, Alarmanlage, Gaswarnsignale empfangen und weiterverarbeitet werden können. Dann besitzt der Campingplatzbetreiber eine ständige Überwachungsmöglichkeit der einzelnen Ver- und Entsorgungseinheiten und bei Fehlfunktionen kann er gezielt geeignete Sicherungsmaßnahmen einleiten. Ist die Meßeinheit so ausgestattet, daß zusätzlich Notrufsignale empfangen und weiterverar­ beitet werden, so können beispielsweise Brandmelder, Alarmanlagen, Gaswarnsysteme, Hilferufe oder aber auch Sprechanlagen in die Ver- und Entsorgungseinheit integriert werden, wodurch frühzeitig ein Erkennungssystem aufgebaut wird.
Sind gemäß der Ansprüche 5 und 6 die zwei Wasserversorgungsleitungen, die zumindest eine Stromversorgungsleitung, zumindest eine Telekommunikationsversor­ gungsleitung und die Beleuchtungseinheit mit Schaltereinheit in der oberen Hälfte des beispielsweise aufrecht stehenden säulenförmigen Körpers vorgesehen, so ist eine kom­ fortable und einfache Bedienung der Ver- und Entsorgungseinheit möglich. Damit wird den grundlegenden Bedürfnissen eines Campingplatzurlaubers nachgekommen. Um dem Umweltgedanken gerecht zu werden, ist es hierbei ebenfalls bereits möglich, die eine Wasserversorgungsleitung für Frischwasser und die andere Wasserversorgungslei­ tung für gesammeltes Regenwasser vorzusehen, welches beispielsweise als Brauchwas­ ser zum Nachreinigen der Campingtoilette verwendet werden kann.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Querschnittsfläche des säulen­ förmigen Körpers gemäß Anspruch 7 einem Sechseck entspricht, welches vorzugsweise ein Rechteck mit abgeflachten Ecken ist, um so auf diese Weise eine räumliche Tren­ nung zwischen mehreren Seitenflächen herbeizuführen, wobei jede Seitenfläche eine spezielle Funktionalität der Ver- und Entsorgungseinheit übernehmen könnte. Je nach Höhe des säulenförmigen Körpers ist es auch von Vorteil, die Meßeinheit auf die Stirn­ seite des säulenförmigen Körpers anzubringen, um nahezu im Vorbeigehen die einzel­ nen Verbräuche ermitteln zu können. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn beispielsweise die Ver- und Entsorgungseinheit zwei Versorgungsleitungen auf­ weist, die vorzugsweise für Frischwasser und Brauchwasser für die Beseitigung von ungewollt entstehenden Fäkalienresten bzw. -spritzern verwendet werden, und diese zwei Wasserversorgungsleitungen an sich gegenüberliegenden Seitenflächen angebracht werden, um aus Hygienegründen eine räumliche Trennung zwischen den einzelnen Verwendungsbereichen herbeizuführen. Ferner wird dem Campingplatzurlauber bei Vorhandensein einer Stromversorgungsleitung eine vereinfachte kurze Stromversor­ gungsleitung bereitgestellt, d. h. die normalerweise frei verlegten Stromleitungen, wel­ che teilweise über lange Wegstrecken verlegt werden müssen, entfallen. Je nach Aus­ stattung des Campingplatzurlaubers ist bei Vorhandensein einer Telekommunikations­ versorgungsleitung eine direkte Kommunikationsmöglichkeit geschaffen, welche die immer zunehmenden Anwendungsgebiete, wie z. B. Internet, auch auf dem Camping­ platz ermöglicht. Sollte beispielsweise ein Campingplatzurlauber die Ver- und Entsor­ gungseinheit bei Nacht benutzen müssen, so ist es von Vorteil, wenn eine Beleuch­ tungseinheit mit Schaltereinheit vorgesehen ist, und der Campingplatzurlauber nicht umständlich mit einer Taschenlampe hantieren muß.
Wird das Abflußrohr gemäß Anspruch 8 wird in halber Höhe des säulenförmigen Körpers vorgesehen, so gestaltet sich das Entleeren beispielsweise der Campingtoilette einfacher.
Weist der säulenförmige Körper gemäß Anspruch 9 eine Bodenplatte auf, so wird die Standfestigkeit des säulenförmigen Körpers erhöht. Weist darüber hinaus die Bo­ denplatte zumindest ein zweites Abflußrohr auf, welches vorzugsweise vertikal unter­ halb des ersten Abflußrohres angeordnet ist, so kann beispielsweise das beim Entleeren in das erste Abflußrohr nicht eingeschüttete Gut auf einfache Weise durch Nachspülen und Einführen in das zweite, in der Bodenplatte enthaltende Abflußrohr entfernt wer­ den.
Ist darüber hinaus die Bodenplatte in Richtung des zweiten Abflußrohrs gemäß Anspruch 10 abgesenkt, so wird eine Trichterfunktion bereitgestellt, d. h. jedes nicht in das erste Abflußrohr eingefüllte Gut wird trichtermäßig zu dem zweiten Abflußrohr hingeführt und muß somit lediglich durch Nachspülen entfernt werden.
Aufgrund der Kompaktheit der Ver- und Entsorgungseinheit ist es somit auch möglich, daß die Bedienung der Bodenentleerungseinrichtung beispielsweise durch ei­ nen Betätigungsgriff auf der Stirnseite des säulenförmigen Körpers herbeigeführt wird, wobei der Betätigungsgriff auf diese Weise in eine für den Campingplatzurlauber kom­ fortablere Höhe angebracht werden kann. Es ist ebenso denkbar, daß das Hauptventil auch elektromechanisch mittels einem Schalter betätigt wird.
Unter Heranziehung der nachfolgenden Zeichnungen wird anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels die Funktionsweise und der Aufbau der anmeldungsgemäßen Ver- und Entsorgungseinheit erläutert.
Fig. 1 ist eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Ver- und Entsorgungseinheit.
Fig. 2 ist eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ver- und Entsor­ gungseinheit.
Fig. 3 ist eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Ver- und Entsorgungseinheit.
Fig. 4 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Ver- und Entsorgungseinheit.
Fig. 5 stellt die Ver- und Entsorgungseinheit gemäß den Fig. 1 bis 4 dar und zeigt, wie sie im Boden verankert ist.
Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ver- und Ent­ sorgungseinheit mit einer Isolationsabdeckung im Bodenschacht.
In Fig. 1 ist die Ver- und Entsorgungseinheit 1 dargestellt, welche in dieser Aus­ führungsform mit zwei Wasserversorgungsleitungen mit entsprechenden Wasserhäh­ nen 3 dargestellt ist, welche an der Peripherie des säulenförmigen Körpers 5 und zwar auf gegenüberliegenden Seiten angebracht sind. Ungefähr in halber Höhe des säulen­ förmigen Körpers 5, welcher in dieser Ausführungsform als Sechseck ausgebildet ist, ist ferner ein erstes Abflußrohr 7 vorgesehen, welches vorteilhafterweise schräg nach oben gerichtet ist. Aufgrund der Schräglage wird beispielsweise das Einfüllen erleichtert, insbesondere kann der Einfüllstutzen einer Campingtoilette unproblematisch in das Ab­ flußrohr eingeführt werden.
Bodenseitig ist die Ver- und Entsorgungseinheit 1 gemäß Fig. 1 mit einer Boden­ platte 9 versehen, in die ein zweites Abflußrohr 11 eingearbeitet ist. Zur vereinfachten Reinigung und zum Entfernen von Schüttgut, welches nicht in das erste Abflußrohr 7 eingeflossen ist, ist der Boden in Richtung des zweiten Abflußrohrs 11 abgesenkt, um so durch einfaches Nachspülen Restbestände entfernen zu können. Je nach Verwen­ dungsgebiet ist es von Vorteil, daß der zum Abdichten des zweiten Abflußrohres 11 geeigneten Abdichtdeckel so gestaltet ist, daß in dem Deckel ein kleineres Abflußrohr integriert ist, um gegebenenfalls dichtend einen darauf ein- bzw. angepaßten Schlauch einführen zu können.
Ferner ist die Ver- und Entsorgungseinheit 1 mit einer Beleuchtungseinheit 13 versehen, welche durch einen Schalter 15 betätigt werden kann. Mit dieser Beleuch­ tungseinheit kann somit eine Bedienung der Ver- und Entsorgungseinheit 1 bei Nacht erfolgen.
Kopfseitig ist eine Abdeckhaube 19 vorgesehen, welche über eine in die Ver- und Entsorgungseinheit 1 eingearbeitete Griffmulde 17 auf einfache Weise geöffnet werden kann. Die Abdeckhaube 19 dient beispielsweise dazu, empfindliche Gerätschaften, wel­ che in der Stirnfläche des säulenförmigen Körpers eingearbeitet sind, zu schützen und kann beispielsweise abschließbar ausgestaltet sein.
In Fig. 2 ist aufgrund dieser Darstellung deutlicher die Schräge des ersten Abfüll­ rohres 7 dargestellt, welches in einer für den Campingurlauber geeigneten Höhe auf einer Seitenfläche positioniert ist.
Auch ist in Verbindung von Fig. 1 und Fig. 2 deutlich zu erkennen, daß die Was­ serhähne 3 gegenüberliegend angeordnet sind, um so deutlich je nach Verwendungsbe­ reich die Wasserentnahme, beispielsweise von Frischwasser und Brauchwasser, zu tren­ nen. Dadurch wird der Hygiene auf einfache Weise Rechnung getragen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das zweite Abfluß­ rohr 11 unterhalb des ersten Abflußrohrs 7 angeordnet ist, um so kurze Wege zum Ent­ sorgen von nicht in das erste Abflußrohr eingefülltem Gut zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist die Rückansicht der Ver- und Entsorgungseinheit 1 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, wobei deutlich zu erkennen ist, daß eine Seitenfläche des Sechsecks dazu herangezogen ist, als Revisionsöffnung 21 zu dienen, um gegebenenfalls Verstop­ fungen bzw. Verschmutzungen des ersten Abflußrohres 7 auf einfache Weise entfernen zu können. Die Revisionsöffnung 21 ist mit einer abdichtbaren Abdeckung 22 versehen, welche beispielsweise ganz oder in Teilbereichen durchlässig bzw. durchsichtig ausge­ staltet sein kann. Auf diese Weise kann jeweils überprüft werden, ob gegebenenfalls eine Verstopfung des ersten Abflußrohres 7 vorliegt. Zusätzlich ist an eine Verbin­ dungsstelle beispielsweise für Satellitenanschlüsse bzw. Telefonanschlüsse gedacht, wobei zusätzlich Stromversorgungsleitungen doppelt vorgesehen sind. Die Stromver­ sorgungsleitungen 25 sind nach unten geneigt, um beispielsweise bei starken Regenfäl­ len die Kurzschlußgefahr nahezu auszuschließen.
In Fig. 4 ist die Draufsicht der Ver- und Entsorgungseinheit 1 dargestellt, und zwar mit abgenommener Abdeckhaube 19. Mittig ist eine Meßeinheit 27 vorgesehen, welche wasserdicht verschließbar ist. Die Meßeinheit 27 ist beispielsweise mit Siche­ rungselementen und einem Stromzähler versehen, so daß üblichen elektronischen Si­ cherheitsstandards Rechnung getragen werden kann. Zu beiden Seiten der Meßein­ heit 27 sind jeweils Entleerungshaupthähne bzw. Betätigungsgriffe 29 vorgesehen, mit denen das Hauptventil mit Bodenentleerung betätigt werden kann, so daß die gesamte Ver- und Entsorgungseinheit 1 frostsicher ausgestaltet werden kann. Das Anbringen der Betätigungsgriffe 29 auf der Stirnseite des säulenförmigen Körpers erleichtert dem Campingplatzbetreiber somit das Entleeren der Ver- und Entsorgungseinheit 1, damit diese frostsicher wird, und signalisiert ihm durch Stellung des Betätigungsgriffes den momentan vorliegenden Arbeitszustandes.
In Fig. 5 ist eine schematische Übersicht der Ver- und Entsorgungseinheit 1 dar­ gestellt, wie sie beispielsweise am Boden B angeordnet werden kann. Hierzu ist ein Bo­ denschacht 8 in Form eines hier 600 mm im Durchmesser aufweisendem Rohres vorge­ sehen, in dem das Abflußrohr über einen Siphon 33 mit dem Kanalisationsrohr verbind­ bar ist, wobei der Bodenschacht 8 zusätzlich zumindest ein Hauptventil 31 mit Bo­ denentleerung aufweist, mit dem über die Betätigungsgriffe bzw. Schalter 29 die Ver- und Entsorgungseinheit frostsicher gemacht werden kann.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 5 gezeigten Bau­ weise, in der zusätzlich eine Isolationsabdeckung 35 im Bodenschacht 8 angeordnet ist. Diese Isolationsabdeckung 35 ist in dieser Ausführungsform einlagig aus einem ge­ schäumten Kunststoff ausgebildet, der zudem wasserdicht ist. Die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen werden dabei durch diese Isolationsabdeckung 35 hindurchge­ führt. Die Isolationsabdeckung 35 verhindert dabei ein Eindringen der Fallkälte von oben, wobei gleichzeitig die natürliche Bodenwärme aus dem frostsicheren Bodenbe­ reich weitestgehend an einem Aufteigen gehindert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß sowohl das Hauptventil 31 als auch der Syphon 33 dauernd Temperaturen im Plus­ bereich ausgesetzt sind. Damit werden Frostschäden vermieden. In dieser Ausführungs­ form ist die Isolationsabdeckung 35 hierbei ca. 0,3 m unter der Bodenoberfläche im Bodenschacht 8 angeordnet. Das für die Isolationsabdeckung 35 beispielsweise verwen­ dete Styropormaterial o. ä. wird dabei der Form des Schachts und der Installationsrohre entsprechend zugeschnitten.
Alternativ ist es auch möglich, daß die Installationsabdeckung aus zwei voneinan­ der beabstandeten Isolationslagen gebildet wird. Hierdurch wird zwischen den beiden Isolationslagen eine Kammer ausgebildet, welche die Dämmwirkung wesentlich stei­ gert.
Der Abstand der Isolationsabdeckung von der Bodenoberfläche kann zudem auch vom oben genannten Maß abweichen, wenn dies in der Praxis aufgrund der Gegeben­ heiten zweckmäßig erscheint.
Ist ferner beispielsweise eine Trennung zwischen Frischwasser und Brauchwasser vorgesehen, so ist es von Vorteil, wenn ein sogenanntes Zweikreis-System mit jeweili­ gem Bodenentleerungsventil und somit jeweils eigenständigem Betätigungsschalter auf der Stirnseite des säulenförmigen Körpers vorhanden ist.
Mit der vorliegenden Ver- und Entsorgungseinheit wird somit ein Kompaktsystem bereitgestellt, welches einen ordnungsgemäßen und komfortablen Campingurlaub er­ möglicht, indem sowohl die Versorgung mit Strom, Wasser und/oder Gas und die Ent­ sorgung an einer Zentralstelle bereitgestellt wird.
Auch ist es denkbar, daß die voran beschriebene Ver- und Entsorgungseinheit der­ art erweitert wird, daß eine Mehrplatzversorgung bzw. -entsorgung möglich ist.

Claims (11)

1. Ver- und Entsorgungseinheit (1) für Campinganlagen, mit einem säulenförmigen Körper (5), an dem eine Versorgungseinrichtung für Energie und/oder Frisch­ wasser und eine Entsorgungseinrichtung für Grauwasser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsorgungseinrichtung so ausgebildet ist, daß Fäkalien entsorgbar sind,
wobei die Versorgungseinrichtung und die Entsorgungseinrichtung von einem Bodenschacht (8) aus in den säulenförmigen Körper (5) geführt sind, und
wobei im Bodenschacht (8) eine Isolationsabdeckung (35) angeordnet ist, welche näher an der Erdbodenoberfläche vorliegt als ein Hauptventil (31) der Versor­ gungseinrichtung und ein Syphon (33) der Entsorgungseinrichtung.
2. Ver- und Entsorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsabdeckung (35) zur Bildung einer Kammer aus zwei Isolationslagen ausgebildet ist.
3. Ver- und Entsorgungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinheit (27) vorgesehen ist, um den Verbrauch an der Versorgungs­ einrichtung zu bestimmen.
4. Ver- und Entsorgungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheit (27), vorzugsweise über Funk, fernabfragbar ist.
5. Ver- und Entsorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versorgungseinrichtung zwei Wasserversorgungsleitungen, vorzugsweise für Trinkwasser und Brauchwasser, zumindest eine Stromversor­ gungsleitung und wenigstens eine Telekommunikationsversorgungsleitung auf­ weist, die im säulenförmigen Körper (5) angeordnet sind.
6. Ver- und Entsorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am säulenförmigen Körper (5) eine Beleuchtungseinheit (13) mit Schaltereinheit angeordnet ist, welche vorzugsweise in der oberen Hälfte des beispielsweise aufrecht stehenden säulenförmigen Körpers (5) vorgesehen ist.
7. Ver- und Entsorgungseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgestalt des säulenförmigen Körpers (5) ein Sechseck ist, wobei die Versorgungseinrichtung und/oder die Entsorgungs­ einrichtung vorzugsweise in die Seitenflächen des säulenförmigen Körpers (5) mündet und dort Anschlußeinrichtungen angeordnet sind, und wobei die Meßein­ heit (27) vorzugsweise an der Stirnseite des säulenförmigen Körpers (5) angeord­ net ist.
8. Ver- und Entsorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsorgungseinrichtung ein bis in halbe Höhe des säulenförmigen Körpers (5) ragendes Abflußrohr (7) aufweist.
9. Ver- und Entsorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der säulenförmige Körper (5) eine Bodenplatte (9) aufweist, in welche ein zweites Abflußrohr (11) der Entsorgungseinrichtung mündet, wobei das zweite Abflußrohr (11) vorzugsweise vertikal unter dem ersten Abflußrohr (7) angeordnet ist.
10. Ver- und Entsorgungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) zum zweiten Abflußrohr (11) hin abgesenkt ist.
11. Ver- und Entsorgungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (31) der Versorgungseinrichtung durch einen Betätigungsgriff bzw. einen Schalter an der Stirnseite des säulenförmigen Körpers (5) bedienbar ist.
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