DE19926682C1 - Entsorgungssystem für Abwasser - Google Patents
Entsorgungssystem für AbwasserInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
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Abstract
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Entsorgungssystem für Abwasser zu schaffen, mit dem eine, an einem frei wählbaren Standort im Grundstück angeordnete abflußlose Sammelgrube mit einer, an der Grundstücksgrenze zugänglichen Vorrichtung entsorgt werden kann. Hierfür wird vorgeschlagen, daß die Sammelgrube (1) in ihrer vertikalen Behälterwandung eine Durchgangsöffnung (11) aufweist, durch die eine annähernd horizontal verlaufende Leitung (31) geführt wird, die im Innenraum (12) des Behälters (1) in einen ersten vertikalen, nach unten zum Boden des Behälters (1) gerichteten Abschnitt (32) übergeht und die außerhalb des Behälters (1) zunächst fortlaufend annähernd horizontal (31) im Erdreich (2) angeordnet ist und im Bereich nahe der Grundstücksgrenze (4) in einen zweiten vertikalen, nach oben zur Oberkante des Erdreichs (2) gerichteten Abschnitt (33) übergeht, wobei dieser zweite vertikale Abschnitt (33) oberhalb der Oberkante des Erdreichs (2) zunächst weiter verkikal verläuft und anschließend in einen horizontalen, nach außen zur Grundstücksgrenze (4) gerichteten Abschnitt (34) übergeht, an dessen Stirnseite, die dem Grundstück abgewandt ist, eine Baugruppe (5) zum Anschluß der Saugleitung eines mobilen Entsorgungsfahrzeuges angeordnet ist, wobei diese Baugruppe (5) an einem Grundkörper (6) befestigt ist, der in einem, unmittelbar an der Grundstücksgrenze (4) ausgestalteten Fundament (7) abgestützt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Entsorgungssystem für Abwasser, beste
hend aus einer, im Erdreich eingelassenen abflußlosen Sammelgrube
für Mischwasser und einer Baugruppe zum Anschluß der Saugleitung
eines mobilen Entsorgungsfahrzeuges.
Die Entsorgung von Abwasser aus Gebäuden erfolgt zunehmend durch
eine Einleitung des Abwassers in zentrale Kanalisationsnetze. Hier
bei sind die im Gebäude installierten Abwasserleitungen mit Kanali
sationsrohren verbunden, die überwiegend im öffentlichen Verkehrs
raum verlegt sind und das Abwasser in zentrale Kläranlagen leiten.
Mit derartigen Systemen wird eine umweltgerechte Entsorgung und
Aufbereitung von Abwasser gewährleistet. Der Bau solcher Kanalisa
tionsnetze erfordert allerdings erhebliche Aufwendungen, so daß der
Kanalisationsbau zunächst in Gebieten mit größerer Wohndichte vor
rangig ist. Hingegen besteht insbesondere in ländlichen Gebieten
oftmals noch keine Möglichkeit, die Gebäude an eine zentrale Kana
lisation anzuschließen. Deshalb werden zumindest bei älteren Gebäu
den noch immer Sickergruben genutzt, die z. B. aus DE 92 16 555 U1
bekannt sind. Die Nutzung von Sickergruben ist allerdings wegen der
Verunreinigung des Grundwassers ökologisch bedenklich.
Für neue Wohnbauten sind Sickergruben aus Gründen des Umweltschut
zes grundsätzlich nicht zulässig. Sofern kein Anschluß an ein zen
trales Kanalisationsnetz verfügbar ist, muß das von diesen Gebäuden
anfallende Abwasser (Sanitärtechnik, Dachentwässerung) in einer
Grube ohne Abfluß gesammelt werden. Die abflußlose Mischwassergrube
wird außerhalb des Gebäudes im Erdreich eingelassen und bei Bedarf
durch ein mobiles Entsorgungsfahrzeug mit Saugbehälter entleert,
wie beispielsweise in DE 196 35 819 C1 beschrieben. Die Auswahl
der Sammelgrube ist stets ein Kompromiß verschiedener Kriterien:
Im Haushalt enstehen große Mengen an Abwasser durch die Nutzung der
sanitären Einrichtung (Waschbecken, Badewanne, Toilette usw.). Des
halb müßte die Sammelgrube ein großes Volumen aufweisen, damit die
kostenintensive Entsorgung nur in relativ langen Zeiträumen notwen
dig wird. Große Behälter sind jedoch wesentlich teurer als kleinere
Sammelgruben. Außerdem erfordern sie viel Bauraum, der wiederum um
fangreichen Erdaushub erfordert und die nutzbare Grundstücksfläche
reduziert. Weiterhin wird für die meisten Wohnungsbaustandorte zu
mindest mittelfristig eine Anschlußmöglichkeit an die Kanalisation
geschaffen. Demzufolge wird die Sammelgrube eine lediglich begrenz
te Nutzungsdauer haben. Ein späterer Rückbau aus dem Grundstück ist
jedoch nicht sinnvoll, zumal ein Verkauf gebrauchter Sammelbehälter
nahezu unmöglich ist und eine fachgerechte Entsorgung zusätzliche
Kosten ergeben würde. Vorteilhaft ist hingegen eine spätere Nutzung
des Sammelbehälters als Speicher für Regenwasser, das für die Gar
tenpflege verwendbar ist.
Unter Beachtung dieser unterschiedlichen Kriterien wird die Größe
der Sammelgrube vorzugsweise so gewählt, daß sie das innerhalb von
zwei bis vier Wochen anfallende Abwasser aufnehmen kann. Demzufolge
muß die Sammelgrube ein- oder zweimal im Monat entleert werden. Ein
Standort unmittelbar an der Grundstücksgrenze ist zweckmäßig, damit
der Anschluß an das Entsorgungsfahrzeug mit geringem Aufwand mög
lich ist. Ein solcher Standort beeinträchtigt allerdings den opti
schen Gesamteindruck von Haus und Grundstück. Folglich wird die
Sammelgrube häufig an Standorten angeordnet, die von Haus und
Grundstücksgrenze kaum eingesehen werden können und vorteilhaft mit
Anpflanzungen "versteckt" werden können. Ein derartiger Standort
ist neben ästhetischen Vorteilen ebenfalls für die spätere Nutzung
als Regenwasserspeicher zweckmäßig.
Nachteilig ist jedoch die nunmehr aufwendige Verbindung zwischen
der Sammelgrube im Grundstück und dem mobilen Entsorgungsfahrzeug
außerhalb des Grundstücks. Einerseits erfordert das Verlegen der
Entsorgungsleitung zusätzlichen Zeitaufwand, andererseits kann die
Leitung Verschmutzungen auf dem Grundstück sowie Schäden an den
Pflanzen bewirken. Außerdem muß für den Entsorger der Zugang zum
Grundstück gewährleistet werden. Hierbei kann die Umfriedung am
Entsorgungstag offen bleiben, eine aus Sicherheitsgründen fragwür
dige Lösung. Ebenso kann der Hausbewohner oder eine andere Person
am Entsorgungstag anwesend sein, was bei der häufigen Entsorgung
ebenfalls fragwürdig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Entsorgungssystem für Abwasser zu
schaffen, mit dem eine, an einem frei wählbaren Standort im Grund
stück angeordnete abflußlose Sammelgrube mit einer, an der Grund
stücksgrenze zugänglichen Vorrichtung entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Sammelgrube in ihrer vertika
len Behälterwandung eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die eine
annähernd horizontal verlaufende Leitung geführt wird, die im In
nenraum des Behälters in einen ersten vertikalen, nach unten zum
Boden des Behälters gerichteten Abschnitt übergeht und die außer
halb des Behälters zunächst fortlaufend annähernd horizontal im
Erdreich angeordnet ist und im Bereich nahe der Grundstücksgrenze
in einen zweiten vertikalen, nach oben zur Oberkante des Erdreichs
gerichteten Abschnitt übergeht, wobei dieser zweite vertikale Ab
schnitt oberhalb der Oberkante des Erdreichs zunächst weiter ver
tikal verläuft und anschließend in einen horizontalen, nach außen
zur Grundstücksgrenze gerichteten Abschnitt übergeht, an dessen
Stirnseite, die dem Grundstück abgewandt ist, eine Baugruppe zum
Anschluß der Saugleitung eines mobilen Entsorgungsfahrzeuges ange
ordnet ist, wobei diese Baugruppe an einem Grundkörper befestigt
ist, der in einem, unmittelbar an der Grundstücksgrenze ausgestal
teten Fundament abgestützt ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Ansprüchen 2. bis 8. beschrieben.
Durch Anwendung des vorgeschlagenen Entsorgungssystems kann die
Sammelgrube innerhalb des Grundstücks an einem Standort angeordnet
werden, der ausschließlich nach gartenplanerischen Gesichtspunkten
ausgewählt wird. Die Entsorgung der Sammelgrube ergibt keine Beein
trächtigungen für die Nutzung des Grundstücks und kann unabhängig
von der Anwesenheit der Hausnutzer erfolgen. Diese technische Lö
sung ist vorzugsweise für Anwendungen geeignet, bei denen die Ver
wendung einer abflußlosen Sammelgrube eine kurz- bis mittelfristige
Übergangslösung darstellt. Sofern zu einem späteren Zeitpunkt eine
Anschlußmöglichkeit an die Kanalisation verfügbar ist, muß ledig
lich der über das Fundament an der Grundstücksgrenze abgestützte
Grundkörper mit der Baugruppe zum Anschluß der Saugleitung entfernt
werden. Anschließend kann die Sammelgrube als Regenwasserspeicher
genutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird nachfolgend beschrieben:
Das Entsorgungssystem für Abwasser besteht aus einer Sammelgrube 1,
die im Erdreich 2 eingelassen ist. Diese Sammelgrube 1 wird als
Mischwasserbehälter genutzt, d. h., der Grube 1 kann sowohl Abwasser
aus der Nutzung sanitärer Einrichtungen (z. B. Waschbecken und WC)
als auch Regenwasser (z. B. Dachentwässerung) zugeführt werden. Der
entsprechende Zufluß dieser Medien ist in der Zeichnung nicht näher
dargestellt. Der Mischwasserbehälter hat keine Verbindung zur Kana
lisation, es handelt sich also um eine abflußlose Sammelgrube 1.
Die Sammelgrube 1 weist in ihrer vertikalen Behälterwandung eine
Durchgangsöffnung 11 auf.
Durch diese Öffnung 11 wird eine Leitung 3 geführt. Die Leitung 3
besteht vorzugsweise aus vakuumdichten Kunststoff und ist in meh
rere Abschnitte gegliedert. Ein erster Abschnitt 31 ist überwiegend
außerhalb des Behälters 1 im Erdreich 2 angeordnet und verläuft an
nähernd horizontal. Vorteile ergeben sich, sofern der Abschnitt 31
ein Gefälle von 3° bis 4° gegenüber der Horizontalen aufweist. Das
Gefälle sollte in Richtung der Sammelgrube 1 verlaufen. Durch diese
Ausgestaltung wird erreicht, daß bei der Entsorgung nach Abschal
ten der Unterdruckbeaufschlagung in der Leitung 3 verbliebene Rück
stände in die Sammelgrube 1 zurückfließen können. Demzufolge wird
eine Verminderung des wirksamen Durchflußquerschnitts der Leitung 3
durch sich verhärtende Rückstände vermieden.
Der Abschnitt 31 geht im Innenraum 12 des Behälters 1 in einen
ersten vertikalen Abschnitt 32 über, der nach unten zum Boden des
Behälters 1 gerichtet ist. Die stirnseitige Öffnung des vertikalen
Abschnitts 32 befindet sich z. B. in einer Höhe zwischen 100 mm und
150 mm über dem Boden des Behälters 1. Somit wird eine fast voll
ständige Entleerung der Sammelgrube 1 erreicht. Der verbleibende
Freiraum verhindert gleichzeitig die Gefahr von Verstopfungen am
Eintrittsquerschnitt in die Leitung 3. Sofern der vertikale Ab
schnitt 32 länger als 1000 mm ist, sollte eine zusätzliche Abstüt
zung der Leitung 3 im Behälter 1 vorgesehen werden. Hierbei wird
auf dem Boden im Innenraum 12 des Behälters 1 eine Halterung 13
montiert, der das untere Ende des vertikalen Abschnittes 32 zuge
ordnet wird. Das zum Behälter 1 entgegengesetzte Ende der Leitung 3
befindet sich in Einbaulage nahe der Grundstücksgrenze 4. An dieser
Stelle geht der annähernd horizontal verlaufende Abschnitt 31 in
einen zweiten vertikalen Abschnitt 33 über. Dieser Abschnitt 33 ist
nach oben gerichtet und verläuft auch oberhalb des Erdreichs 2 zu
nächst weiter vertikal. Im weiteren Konturverlauf geht der Ab
schnitt 33 in einen horizontalen Abschnitt 34 über. Der horizontale
Abschnitt 34 ist nach außen zur Grundstücksgrenze 4 gerichtet. An
seiner Stirnseite, die dem Grundstück abgewandt ist, befindet sich
eine Baugruppe 5 zum Anschluß der Saugleitung eines mobilen Entsor
gungsfahrzeuges.
Die Baugruppe 5 ist vorzugsweise als Perrotkupplung ausgestaltet
und wird an einem Grundkörper 6 befestigt. Der Grundkörper 6 kann
verschiedenartig ausgestaltet werden, beispielsweise als Rahmen
konstruktion mit zwei parallel verlaufenden Trägern, zwischen denen
die Baugruppe 5 über eine Traverse gehalten wird. Unabhängig von
seiner konkreten Konstruktion wird der Grundkörper 6 in jedem Fall
in einem Fundament 7 abgestützt, das sich unmittelbar an der Grund
stücksgrenze 4 befindet. Das Fundament 7 kann aus Beton gefertigt
werden, es kann gemauert werden oder in anderer geeigneter Weise im
Erdreich verankert werden.
Das beschriebene Entsorgungssystem kann mit geringem Aufwand den
jeweiligen Geländebedingungen angepaßt werden. Die Durchgangsöff
nung 11 wird überwiegend einen Durchmesser von 120 mm aufweisen.
Somit können für die Leitung 3 handelsübliche Kunststoffrohre mit
einer Nennweite von 100 mm verwendet werden. Der Abstand der Durch
gangsöffnung 11 von der Oberkante Erdreich sollte 700 bis 800 mm
betragen, damit die Leitung 3 in einer frostfreien Tiefe verlegt
werden kann, so daß auch im Winter eine problemlose Entsorgung der
Sammelgrube 1 gewährleistet ist.
1
Sammelgrube
11
Durchgangsöffnung
12
Innenraum
13
Halterung
2
Erdreich
3
Leitung
31
annähernd horizontaler Abschnitt
32
vertikaler Abschnitt in Sammelgrube
33
vertikaler Abschnitt an Grundstücksgrenze
34
horizontaler Abschnitt an Grundstücksgrenze
4
Grundstücksgrenze
5
Baugruppe zum Anschluß der Saugleitung eines
mobilen Entsorgungsfahrzeuges
6
Grundkörper
7
Fundament
Claims (8)
1. Entsorgungssystem für Abwasser, bestehend aus einer, im Erdreich
eingelassenen abflußlosen Sammelgrube für Mischwasser und einer
Baugruppe zum Anschluß der Saugleitung eines mobilen Entsor
gungsfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelgrube (1) in ihrer vertikalen Behälterwandung eine
Durchgangsöffnung (11) aufweist, durch die eine annähernd hori
zontal verlaufende Leitung (31) geführt wird, die im Innenraum
(12) des Behälters (1) in einen ersten vertikalen, nach unten
zum Boden des Behälters (1) gerichteten Abschnitt (32) übergeht
und die außerhalb des Behälters (1) zunächst fortlaufend annä
hernd horizontal (31) im Erdreich (2) angeordnet ist und im Be
reich nahe der Grundstücksgrenze (4) in einen zweiten vertika
len, nach oben zur Oberkante des Erdreichs (2) gerichteten Ab
schnitt (33) übergeht, wobei dieser zweite vertikale Abschnitt
(33) oberhalb der Oberkante des Erdreichs (2) zunächst weiter
vertikal verläuft und anschließend in einen horizontalen, nach
außen zur Grundstücksgrenze (4) gerichteten Abschnitt (34) über
geht, an dessen Stirnseite, die dem Grundstück abgewandt ist,
eine Baugruppe (5) zum Anschluß der Saugleitung eines mobilen
Entsorgungsfahrzeuges angeordnet ist, wobei diese Baugruppe (5)
an einem Grundkörper (6) befestigt ist, der in einem, unmittel
bar an der Grundstücksgrenze (4) ausgestalteten Fundament (7)
abgestützt ist.
2. Entsorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung (11) einen Durchmesser von 120 mm auf
weist und in der vertikalen Behälterwandung in einer Tiefe von
700 mm bis 800 mm unter der Oberkante Erdreich (2) ausgestaltet
ist.
3. Entsorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitige Öffnung des im Innenraum (12) des Behälters
(1) verlaufenden vertikalen Abschnittes (32) der Leitung (3) in
einem Bereich zwischen 100 mm und 150 mm über dem Boden des Be
hälters (1) angeordnet ist.
4. Entsorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Boden im Innenraum (12) des Behälters (1) eine Hal
terung (13) vorgesehen ist, der das untere Ende des vertikalen
Abschnittes (32) der Leitung (3) zugeordnet ist.
5. Entsorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Erdreich (2) angeordnete Leitung (3) im Abschnitt
(31) zwischen den vertikalen Abschnitten (32; 33) ein Gefälle
von 3° bis 4° gegenüber der Horizontalen aufweist, wobei dieses
Gefälle von der Grundstücksgrenze (4) in Richtung der Sammelgru
be (1) verläuft.
6. Entsorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (3) aus vakuumdichten Kunststoff besteht.
7. Entsorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe (5) zum Anschluß der Saugleitung als Perrot-
Kupplung ausgestaltet ist.
8. Entsorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (6) zur Abstützung der Baugruppe (5) zum
Anschluß der Saugleitung als Rahmenkonstruktion mit zwei paral
lel verlaufenden Trägern ausgestaltet ist, zwischen denen die
Baugruppe (5) über eine Traverse gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126682 DE19926682C1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Entsorgungssystem für Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126682 DE19926682C1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Entsorgungssystem für Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926682C1 true DE19926682C1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7910939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126682 Expired - Fee Related DE19926682C1 (de) | 1999-06-11 | 1999-06-11 | Entsorgungssystem für Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926682C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPI20100062A1 (it) * | 2010-05-24 | 2011-11-25 | Massimo Durgoni | Impianto a fossa biologica per acque reflue |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1039924A (en) * | 1912-05-22 | 1912-10-01 | John W Gard | Cistern. |
FR2467267A1 (fr) * | 1979-10-09 | 1981-04-17 | Red Fox Ind Inc | Fosse d'aisances septique mobile |
DE9216555U1 (de) * | 1992-12-04 | 1993-01-28 | Häsch, Hans, 8157 Dietramszell | Sickergrube |
DE19635819C1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-02-19 | Kutschke Fahrzeugbau Gmbh | Entsorgungsfahrzeug |
-
1999
- 1999-06-11 DE DE1999126682 patent/DE19926682C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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