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Die Erfindung betrifft einen Wasserspender für eine Zuchtpflanze, der durch Druck und Heberwirkung Wasser und Nahrungsmittel langzeitig an die Zuchtpflanze abgeben kann.
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Durch die Zivilisierung und die Industrialisierung steigt der Treibhauseffekt und die Luftverschmutzung. In größeren Städten mit höher Bevölkerungsdichte gibt es zu viele Gebäude und Fahrzeuge. Der Platz für Pflanzen ist begrenzt. Um die Umwelt zu verbessern, muss ein Begrünung durchgeführt werden. Die Begrünung ist zeit- und kraftaufwendig. Wenn die Pflanzen nicht mit ausreichendem Wasser und Nahrungsmittel versorgt werden, können sie sterben.
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Aus dem
taiwanesischen Patent I397628 ist eine aktive Wasserversorgungsvorrichtung für Topfpflanzen bekannt, die eine Wasserspeichereinheit, eine Wasserfördereinheit, die mit der Wasserspeichereinheit verbunden ist, und mindestens eine Wasserabsaugeinheit aufweist, die mit der Wasserfördereinheit verbunden ist. Die Wasserabsaugeinheit und die Wasserfördereinheit sind geschlossen ausgebildet. Wenn die Wasserspeichereinheit und die Wasserfördereinheit mit Wasser vollgefüllt sind, ist der Wasserdruck der Wasserspeichereinheit und der Wasserabsorptionseinheit gleich. Wenn die Zuchtpflanze durch die Wasserabsaugeinheit das Wasser absaugt, entsteht in der Wasserfördereinheit ein Unterdruck, wodurch das Wasser automatisch aus der Wasserspeichereinheit in die Wasserfördereinheit und die Wasserabsaugeinheit fließt. Aus M420980 ist ein automatischer Wasserspender bekannt, der eine Wasserspeichereinheit und eine Wasserstandsteuereinheit in der Wasserspeichereinheit aufweist. Die Wasserstandsteuereinheit ist mit einer Wasserverteilungseinheit verbunden. Die Wasserspeichereinheit ist mit einer Flusssteuereinheit verbunden, um die Wasserabgabemenge zu kontrollieren. Ein Wasserrohr ist mit der Flusssteuereinheit verbunden, um das Wasser in den Pflanzentopf zu führen. Dadurch kann die Pflanze automatisch mit Wasser versorgt werden.
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Aus M385924 ist ein feuchthaltendes Pflanzenzuchtgerät bekannt, das durch eine innere Zirkulation eine Verdampfung der Feuchtigkeit verhindert, wodurch die Erde feucht gehalten werden kann. Dieses Gerät weist ein geschlossenes Gehäuse auf, das auf der Oberseite mit einem Pflanzenbecher verbunden ist und im Inneren eine Wasserspeicherkammer bildet. Das Wasser wird in den Pflanzenbecher gegossen und fließt in die Wasserspeicherkammer. Wenn die Feuchtigkeit des Pflanzenbechers sinkt, saugt ein Pumpelement das Wasser aus der Wasserspeicherkammer in den Pflanzenbecher.
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Aus I 329495 ist ein Verfahren zur Bewässerung und Düngung und dessen Vorrichtung bekannt, wobei in der Erde der Pflanze mehrere vertikale Löcher gebohrt werden, in die jeweils ein Düngemittelstab gesteckt wird. Ein Wasserspender tropft stabil das Wasser auf die Düngemittelstäbe. Aus 386343 ist ein Pflanzenzuchttopf bekannt, der einen Topf, einen Deckel und Behälter aufweist. Auf der Unterseite des Topfs sind mehrere Wasserkanäle vorgesehen, die mit einem Wasserbecken verbunden ist, in dem ein Düngemittelstück angeordnet ist. Das Wasserbecken wird von dem Deckel geschlossen. Auf dem Deckel sind zwei Behälter durch Schrauben befestigt. Das Wasser in den Behältern kann durch das Wasserbecken in die Wasserkanäle fließen, wodurch die Pflanze mit Wasser und Düngemittel versorgt wird. Die obigen zwei Patente können die Pflanze gleichzeitig mit Wasser und Düngemittel versorgen.
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Die obengenannten herkömmlichen Lösungen weisen jedoch folgende Nachteile auf:
- 1. der Wasserbehälter nimmt Platz ein;
- 2. die Verlegung des Wasserrohrs ist kompliziert und das Wasserrohr kann durch eine Außenkraft beschädigt werden;
- 3. das Wasser wird punktförmig abgegeben, wodurch die Wasserverteilung in der Erde nicht gleichmäßig ist, so dass das Wachstum der Pflanze beeinflusst wird;
- 4. das Düngemittel wird mit dem Wasser abgegeben, wodurch die Pflanze zuviel Düngemittel absorbieren kann;
- 5. in manchen Fällen ist eine Versorgung des Düngemittels nicht möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserspender für eine Zuchtpflanze zu schaffen, der für eine Topfpflanze oder eine kleine Begrünungsfläche geeignet ist und Wasser und Nahrungsmittel langzeitig an die Pflanze abgeben kann.
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Die Erfindung betrifft einen Wasserspender für eine Zuchtpflanze, die auf die Erde gesteckt oder in der Erde eingebettet werden kann und umfasst: einen ersten Hauptkörper, der ringförmig ausgebildet ist, einen Freiraum bildet und einen Wasserspeicherraum, ein Wassereintrittsloch und ein Wasseraustrittsloch aufweist; einen zweiten Hauptkörper, der im Freiraum angeordnet ist und einen Aufnahmeraum, eine Öffnung und mindestens zwei erste Durchgangslöcher aufweist; und ein Rohr, das sich ringförmig entlang dem ersten Hauptkörper erstreckt und an einem Ende mit dem Wasseraustrittsloch des ersten Hauptkörper und am anderen Ende mit den ersten Durchgangslöchern des zweiten Hauptkörpers verbunden ist, wodurch ein Kanal gebildet ist, wobei das Rohr mit einer Vielzahl von Feinlöchern versehen ist, die am Rohr verteilt sind.
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Im Aufnahmeraum des zweiten Hauptkörpers ist eine Trennplatte vorgesehen, die den Aufnahmeraum in eine obere Kammer und eine untere Kammer teilt, wobei in die obere Kammer das Düngemittel gefüllt wird, wobei die obere Kammer mit der zweiten Kammer verbunden ist, wobei die ersten Durchgangslöcher an der unteren Kammer angebracht sind.
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Im Aufnahmeraum des zweiten Hauptkörpers ist eine Trennplatte vorgesehen, die den Aufnahmeraum in eine obere Kammer und eine untere Kammer teilt, wobei in die obere Kammer das Düngemittel gefüllt wird, wobei die obere Kammer nicht mit der zweiten Kammer verbunden ist, wobei die ersten Durchgangslöcher an der oberen Kammer angebracht sind.
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An der unteren Kammer sind mindestens zwei zweite Durchgangslöcher vorgesehen, die mit dem Rohr verbunden sind, wodurch ein anderer Kanal gebildet ist.
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Zwischen dem Wasseraustrittsloch und dem Rohr ist ein Ventil vorgesehen.
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Das Rohr ist teilweise als pöroses Rohr ausgebildet.
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Der erste Hauptkörper ist mit einem Wasserstandmesser verbunden, der mit dem Wasserspeicherraum verbunden, um den Wasserstand des Wasserspeicherraums zu messen.
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Das Rohr ist mit dem ersten Hauptkörper verbunden und auf der Unterseite des ersten Hauptkörpers angeordnet.
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Der erfindungsgemäße Wasserspender für eine Zuchtpflanze ist um die Zuchtpflanze gelegt und weist einen ersten Hauptkörper zum Speichern von Wasser und einen zweiten Hauptkörper zum Speichern von Düngemittel auf, wobei der erste Hauptkörper und der zweite Hauptkörper durch ein Rohr miteinander verbunden sind, wobei das Wasser des ersten Hauptkörpers durch die Feinlöcher zu der Zuchtpflanze fließt.
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Die Vorteile der Erfindung sind:
- 1. der Wasserspender kann Wasser und Nahrungsmittel langzeitig an die Zuchtpflanze abgeben;
- 2. der Wasserspender nimmt nur einen kleinen Platz ein und benötigt kein Förderrohr;
- 3. eine Absorption von zu viel Nahrungsmittel kann vermieden werden;
- 4. die Abgabe von Wasser und Nahrungsmittel erfolgt flächig;
- 5. der Aufbau des Wasserspenders ist sehr einfach, wodurch die Begrünung erleichtert wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Wasserspenders,
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2 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Wasserspenders (1. Ausführungsbeispiel),
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3 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Wasserspenders (2. Ausführungsbeispiel),
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4 eine Darstellung der Anwendung des erfindungsgemäßen Wasserspenders auf einer Topfpflanze,
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5 eine Schnittdarstellung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Wasserspenders gemäß des 1. Ausführungsbeispiels,
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6 eine Schnittdarstellung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Wasserspenders gemäß des 2. Ausführungsbeispiels und
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7 eine Darstellung der Anwendung des erfindungsgemäßen Wasserspenders auf einer kleinen Begrünungsfläche.
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1 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das zur Bewässerung der Zuchtpflanze dient und auf die Erde gesteckt oder in der Erde eingebettet werden kann, um Wasser und Düngemittel zu speichern und durch Druck und Heberwirkung zu transportieren. Dadurch können Wasser und Düngemittel langzeitig an die Zuchtpflanze abgegeben werden. Daher kann eine Einsparung von Wasser, Zeit, Kosten und Kraft sowie ein Umweltschutz erreicht werden.
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Der erfindungsgemäße Wasserspender für eine Zuchtpflanze umfasst einen ersten Hauptkörper (1) zum Speichern von Wasser und einen zweiten Hauptkörper (2) zum Speichern von Düngemittel. Der erste Hauptkörper (1) und der zweite Hauptkörper (2) sind durch ein Rohr (3) miteinander verbunden. Das Rohr (3) weist eine Vielzahl von Feinlöchern (31) auf, durch die das Wasser im ersten Hauptkörper (1) und zweiten Hauptkörper (2) ausfließen kann, um die Erde der Zuchtpflanze flächig mit Wasser und Nahrungsmittel zu versorgen.
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Der erste Hauptkörper (1) dient zum Speichern von Wasser, ist ringförmig ausgebildet und bildet einen Freiraum (11). Der erste Hauptkörper (1) weist einen Wasserspeicherraum (12) und ein Wassereintrittsloch (13) und ein Wasseraustrittsloch (14) auf. Durch das Wassereintrittsloch (13) wird das Wasser eingefüllt. Durch das Wasseraustrittsloch (14) wird das Wasser abgegeben. Die Ringform kann rund, ovalförmig, quadratisch, dreieckig oder polygonal sein. Andere Formen, die einen Innenraum (A) für die Pflanze freilassen, sind auch möglich.
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Der zweite Hauptkörper (2) dient zum Speichern von Düngemittel und ist im Freiraum (11) angeordnet. Der zweite Hauptkörper (2) weist einen Aufnahmeraum (21), eine Öffnung (22) und mindestens zwei erste Durchgangslöcher (23) auf. Durch die Öffnung (22) wird das Düngemittel eingefüllt. Durch die ersten Durchgangslöcher (23) wird das Düngemittel abgegeben. Wenn zu viel Düngemittel abgegeben wird, wird das Wachstum der Zuchtpflanze beeinflusst. Die Abgabemenge des Düngemittels kann wie folgt kontrolliert werden:
- 1. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist im Aufnahmeraum (21) des zweiten Hauptkörpers (2) eine Trennplatte (24) vorgesehen, die den Aufnahmeraum in eine obere Kammer (211) und eine untere Kammer (212) teilt. In die obere Kammer (211) wird das Düngemittel gefüllt. Die obere Kammer (211) ist nicht mit der zweiten Kammer (212) verbunden. Die ersten Durchgangslöcher (23) sind an der oberen Kammer (211) angebracht. Wenn das Wasser durch die ersten Durchgangslöcher (23) in die obere Kammer (211) eintritt, wird das Düngemittel teilweise im Wasser gelöst. Wenn das Wasser durch die ersten Durchgangslöcher (23) vollständig aus der oberen Kammer (211) ausfließt, wird das Düngemittel in der oberen Kammer (211) nicht mehr gelöst, wodurch es vermieden wird, dass zu viel Düngemittel abgegeben wird. Um die Wasserspeichermenge zu erhöhen, sind vorzugsweise an der unteren Kammer (212) mindestens zwei zweite Durchgangslöcher (25) vorgesehen, damit das Wasser durch die zweiten Durchgangslöcher (25) in die untere Kammer (212) eintreten kann.
- 2. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist im Aufnahmeraum (21A) des zweiten Hauptkörpers (2A) eine Trennplatte (24A) vorgesehen, die den Aufnahmeraum in eine obere Kammer (211A) und eine untere Kammer (212A) teilt. In die obere Kammer (211A) wird das Düngemittel gefüllt. Die obere Kammer (211A) ist mit der zweiten Kammer (212A) verbunden. Die ersten Durchgangslöcher (23A) sind an der unteren Kammer (212A) angebracht. Wenn das Wasser durch die ersten Durchgangslöcher (23A) in die untere Kammer (212A) eintritt und in die obere Kammer (211A) steigt, wird das Düngemittel in der oberen Kammer (211A) teilweise im Wasser gelöst. Wenn das Wasser durch die ersten Durchgangslöcher (23A) aus der unteren Kammer (212A) ausfließt und sinkt, wird das Düngemittel in der oberen Kammer (211A) nicht mehr gelöst, wodurch es vermieden wird, dass zu viel Düngemittel abgegeben wird.
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Das Rohr (3) erstreckt sich ringförmig entlang dem ersten Hauptkörper (1) und verbindet den ersten Hauptkörper (1) und den zweiten Hauptkörper (2), um das Wasser und das Nahrungsmittel flächig an die Erde abzugeben. Das Rohr (3) ist an einem Ende mit dem Wasseraustrittsloch (14) des ersten Hauptkörper (1) und am anderen Ende mit den ersten Durchgangslöchern (23) und den zweiten Durchgangslöchern (25) des zweiten Hauptkörpers (2) verbunden. Dadurch bilden der erste Hauptkörper (1) mit der oberen Kammer (211) des zweiten Hauptkörpers (2) einen Kanal und mit der unteren Kammer (212) des zweiten Hauptkörpers (2) einen anderen Kanal (im vorliegenden Ausführungsbeispiel). Oder das Rohr ist am anderen Ende mit den ersten Durchgangslöchern (23A) des zweiten Hauptkörpers (2A) verbunden. Dadurch bilden der erste Hauptkörper (1) und der zweite Hauptkörper (2A) einen Kanal. Das Rohr (3) ist mit einer Vielzahl von Feinlöchern (31) versehen, die am Rohr (3) verteilt sind. Das Rohr (3) kann auch als poröses Rohr ausgebildet sein. Die Anordnung des Rohrs (3) ist unbeschränkt. Das Rohr (3) kann sich entlang einer Seite des ersten Hauptkörpers (1) erstrecken oder auf der Unterseite des ersten Hauptkörpers (1) angeordnet sein (im vorliegenden Ausführungsbeispiel). Die Anordnung des Rohrs (3) muss nur die Anforderung erfüllen, dass die Erde der Zuchtpflanze großflächig das Wasser und das Nahrungsmittel absorbieren kann.
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Um die Wassereintrittsmenge des Rohrs (3) zu kontrollieren, kann zwischen dem Wasseraustrittsloch (14) und dem Rohr (3) ein Ventil (4) vorgesehen sein. Es ist auch möglich, den ersten Hauptkörper (1) mit einem Wasserstandmesser (5) zu verbinden, der mit dem Wasserspeicherraum verbunden ist, um den Wasserstand des Wasserspeicherraums (12) zu messen.
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Wie aus den 2 und 4 ersichtlich ist, wird beim Einsatz zunächst der Wasserspeicherraum (12) des ersten Hauptkörpers (1) mit Wasser und der Aufnahmeraum (21) des zweiten Hauptkörpers (2) mit Düngemittel gefüllt. Anschließend wird der erste Hauptkörper (1) um die Zuchtpflanze gelegt, wobei die Zuchtpflanze durch den Freiraum (11) geführt wird und im Innenraum (A) aufgenommen wird. Danach wird der zweite Hauptkörper (2) in den Freiraum (11) eingesetzt. Die ersten Durchgangslöcher (23) und die zweiten Durchgangslöcher (25) werden mit dem Rohr (3) verbunden (im vorliegenden Ausführungsbeispiel).
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Wie aus 5 ersichtlich ist, wird das Ventil (4) geöffnet, damit das Wasser des Wasserspeicherraums (12) in das Rohr (3) fließt und dann in den zweiten Hauptkörper (2) eintritt. Durch den Druckunterschied kann das Wasser in die obere Kammer (211) und die untere Kammer (212) fließen. (Dabei kann der Benutzer wieder den Wasserspeicherraum (12) des ersten Hauptkörper (1) mit Wasser füllen.) Wenn das Wasser in die obere Kammer (211) eintritt, wird das Düngemittel im Wasser gelöst. Wie aus 6 ersichtlich ist, wird das Wasser durch die Feinlöcher (31) des Rohrs (3) langsam in die Erde abgegeben und flächig in der Erde verteilt. Wenn der Wasserstand sinkt, wird das Düngemittel in der oberen Kammer (211) nicht mehr gelöst, wodurch es vermieden wird, dass die Zuchtpflanze mit zu viel Nahrungsmittel versorgt wird. Dadurch kann die Zuchtpflanze im Innenraum (A) mit einer geeigneten Menge von Wasser und Nahrungsmittel versorgt werden.
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7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wasserspenders (6), der für eine große Begrünungsfläche, wie Garten, geeignet ist. Durch die Erfindung kann die Abgabemenge des Düngemittels kontrolliert werden, um zu viel Nahrungsmittel zu vermeiden. Der Wasserspender kann um die Zuchtpflanze gelegt werden und weist einen einfachen Aufbau auf. Daher ist die Erfindung insbesondere für kleine Topfpflanze geeignet.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erster Hauptkörper
- 11
- Freiraum
- 12
- Wasserspeicherraum
- 13
- Wassereintrittsloch
- 14
- Wasseraustrittsloch
- 2
- zweiter Hauptkörper
- 21
- Aufnahmeraum
- 211
- obere Kammer
- 212
- untere Kammer
- 22
- Öffnung
- 23
- erstes Durchgangsloch
- 24
- Trennplatte
- 25
- zweites Durchgangsloch
- 2A
- zweiter Hauptkörper
- 21A
- Aufnahmeraum
- 211A
- obere Kammer
- 212A
- untere Kammer
- 23A
- erstes Durchgangsloch
- 24A
- Trennplatte
- 3
- Rohr
- 31
- Feinloch
- 4
- Ventil
- 5
- Wasserstandmesser
- 6
- Wasserspender
- A
- Innenraum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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