DE202020002433U1 - Gesichtsmaske zur Mund- und Nasenbedeckung - Google Patents

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Abstract

Gesichtsmaske zur Mund- und Nasenbedeckung, dadurch gekennzeichnet, daß- der Körper der Gesichtsmaske aus einem geeigneten flächigen Material geeigneter Größe besteht, welches durch parallel von den Außenkanten nach innen umgefaltete Ränder so vorgefaltet ist, daß dadurch- die Abdichtung der Maske an den Rändern durch die umgefalteten Ränder verbessert wird,- das Ausfalten einer individuell anzupassenden Oberkante aus der Maske möglich ist, die- bei Bedarf zur Stabilisierung und Anpassung an das Gesicht mit einem geeigneten, dafür vorgeformten Draht oder vergleichbarem versehen werden kann,- der die Anpassung der Maske entlang nahezu der gesamten Oberkante der Maske ermöglicht.- die Gesichtsmaske an den Ecken der Oberkante durch ein speziell dafür ausgestattetes Gummiband oder vergleichbar elastisches Band mit Verbindern zusammengehalten werden kann,- und mit diesem Band gleichzeitig auch am Kopf vor Mund und Nase befestigt werden kann,- und dort für den Gebrauch aufgefaltet und individuell angepaßt werden kann.- auch an den Ecken der Unterkante die umgefalteten Ränder der Maske mit geeigneten Verbindern fixiert sind.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Mund- und Nasenbedeckung zur Abwehr gesundheitsgefährdender Belastungen der Atemluft des Trägers oder seiner Umgebung, Zivil- und Katastrophenschutz, Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz
  • Der Stand der Technik:
  • Die Qualität und Eignung einer Gesichtsmaske als Atemschutzmaske richtet sich nach dem Umfang, in dem mit ihrer Hilfe gesundheitsschädliche Belastungen aus der Atemluft ihres Trägers entfernt werden. Dazu ist es erforderlich, zu verhindern, daß einerseits am wirksamen Bereich der Maske vorbei, und andererseits durch die schützenden Elemente der Maske hindurch gesundheitsschädliche Belastungen aus der Atemluft in die Atemwege gelangen. Gleichzeitig ist zu gewährleisten, daß genügend gereinigte Atemluft aufgenommen werden kann um den Träger der Maske ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen.
  • FFP-Masken
  • FFP-Gesichtsmasken (Filtering-face-piece), verschiedener Bauarten, die als geeignete Atemschutzmasken zur Abwehr von körperlichen Belastungen durch die Atemluft dienen, gibt es derzeit in verschiedenen Klassen aufsteigender Qualität von FFP1 bis FFP3. Sie arbeiten nach dem Prinzip der Luftfilterung der Atemluft in jeweils unterschiedlichem Maße, und können in Verbindung mit Ventilen die Nutzung für den Träger erleichtern. FFP-Atemschutzmasken können je nach Qualität die meisten der derzeit anfallenden Gefährdungen durch gesundheitsschädlich belastete Atemluft von ihrem Benutzer fernhalten. Sie sind Atemschutzmasken im gesetzlich geregelten, eigentlichen Sinn.
  • OP-Masken
  • Darüber hinaus sind beispielsweise in der Medizin auch Gesichtsmasken verschiedener Bauart in Gebrauch, bei deren Verwendung es nicht um den Schutz und die Filterung der Atemluft des Trägers geht, sondern darum, zu verhindern, daß durch die Atemluft des Trägers, insbesondere auch beim Sprechen, Partikel und Tröpfchen aus der Atemluft des Trägers in der Umgebung verbreitet werden und Wunden infizieren. Sie sind allgemein oft unter dem Begriff OP-Masken bekannt. Entsprechend ihrer Funktion werden sie landläufig auch als Spuckschutz bezeichnet, was den Zweck dieser Masken ganz gut beschreibt. Die Atmung erfolgt hier zu großen Teilen seitlich an der Maske vorbei. Da diese Masken die Anforderungen an Qualität und Eignung für Atemschutzmasken nicht erfüllen, sind sie keine Atemschutzmasken im gesetzlich geregelten, eigentlichen Sinn. Dies ist entsprechend ihrem Zweck auch nicht das Ziel.
  • Alltags-, Gesichtsmasken
  • Gesichtsmasken, verschiedener Bauarten, welche beispielsweise in Ballungsgebieten Smogbelastungen aus der Atemluft der Träger heraus filtern sollen, werden in unterschiedlichen Qualitäten als waschbare Mehrwegprodukte auch in Verbindung mit austauschbaren Einweg-Filtern im Handel angeboten und sind in einigen asiatischen Gebieten fester Bestandteil des Alltagsbildes geworden. Sie werden daher auch als Alltagsmasken bezeichnet. Da auch sie die Anforderungen an Qualität und Eignung für Atemschutzmasken nicht erfüllen, sind auch sie keine Atemschutzmasken im gesetzlich geregelten, eigentlichen Sinn.
  • Einerseits geht hier die Atemluft in weiten Teilen an der nicht dicht genug abschließenden Maske vorbei und andererseits erfüllen sie die Filterung der Atemluft nur mit Einschränkungen. Sie können einen Teil der Smogbelastungen aus der Atemluft heraushalten, wenn sie regelmäßig gewaschen werden, bieten aber keinen Schutz vor Viren.
  • Bisherige Entwicklung
  • Herstellung und Handel der bisher verwendeten FFP-Masken, OP-Masken und auch von Alltagsmasken hatten sich bisher schrittweise hin entwickelt zu der Anfang des Jahres 2020 vorhandenen Situation. Alles war dem für gewöhnlich anfallenden, sich nur allmählich verändernden Bedarf angepaßt. Eine schrittweise Anpassung der Produktion an allmählich wechselnde Erfordernisse des Bedarfes war jederzeit möglich.
  • Die meisten der komplexen Maschinen zur Herstellung qualitativ hochwertiger, industriell gefertigter Atemschutzmasken und OP-Masken stehen, obwohl teilweise auch in Deutschland hergestellt, überwiegend in Asien, um dort kostengünstiger für den globalen Markt zu produzieren.
  • Der überwiegend eigene Bedarf an Alltagsmasken in Asien wurde auch dort durch die einheimische Produktion abgedeckt. Außerhalb Asiens war der Bedarf an Alltagsmasken praktisch eher die Ausnahme.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem
  • Im Frühjahr 2020, mit Ausbruch der Covid-19-Pandemie, die sich zum großen Teil über die Atemwege verbreitete, änderten sich der Bedarf an Gesichtsmasken und auch die Bedingungen auf dem dazugehörigen Markt schlagartig. Die gravierenden Schwachstellen dieses Marktes traten offen zutage.
  • Beginnend in China und innerhalb weniger Wochen weltweit war allein der Bedarf an Masken zum Schutz des medizinischen Personals bei der Versorgung rapide zunehmender Krankheitsfälle erheblich höher als bisher üblich. Gleichzeitig ruhte in Teilen Chinas die Produktion und dortige Landesteile waren von der Außenwelt abgeriegelt, um die beginnende Pandemie einzudämmen. Weltweit wurden Grenzen geschlossen und auch der Flugverkehr kam damit fast völlig zum Erliegen. Handelsverbindungen rissen daraufhin ab oder wurden unzuverlässig.
  • Die gewaltige Nachfrage nach medizinisch verwendbaren Gesichtsmasken konnte durch den Handel nicht mehr zuverlässig befriedigt werden. Stellenweise wurden Kontingente beschlagnahmt oder deren Ausfuhr verboten. Die bisher üblichen Maskenpreise vervielfachten sich rasant. Bereits bezahlte, regulär vereinbarte Lieferungen verschwanden daraufhin auf Irr- und Umwegen. Für Nachlieferungen wurden stellenweise horrende Preise vorab kassiert, ohne die geringste Lieferabsicht. Oft entsprach die gelieferte Qualität auch nicht der vereinbarten und bezahlten Qualität, so daß die Masken zumindest im medizinischen Bereich mehr oder weniger unbrauchbar waren. Die Frage, wie lange die Beschaffung geeigneter Masken zur Versorgung und Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems noch realisiert werden könne, entwickelte sich weltweit zur zentralen Frage. Kompromisse zeichneten sich ab, um den steigenden Bedarf überhaupt noch ansatzweise decken zu können. Der bisher frei verfügbare Pfennig- und Wegwerfartikel Gesichtsmaske hatte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem raren und teuren Gut entwickelt und gelangte nun vielerorts auf den Prüfstand hinsichtlich einer Verlängerung der Nutzungsdauer. Doch dem sind relativ enge Grenzen gesetzt, wenn die Vorteile der Masken noch zum Tragen kommen sollen.
  • In diese Situation hinein etablierte sich die global verbreitete Praxis, zu versuchen, die Ausbreitung der Pandemie zu verlangsamen, indem die Bevölkerung zum Tragen von Gesichtsmasken verpflichtet wurde. Das heizte den ohnehin schon im Ausnahmezustand befindlichen Gesichtsmaskenmarkt noch zusätzlich an.
  • Massenhafte Versorgung der Bevölkerung
  • Davon, die Bevölkerung flächendeckend und ausreichend mit tatsächlichen Atemschutzmasken der FFP-Klassen zu versorgen, konnte angesichts der Lieferengpässe allein schon für das Gesundheitswesen, über Monate hinweg keine Rede sein. Auch würden der ungeübte Gebrauch dieser speziellen Masken, mangelnde Sorgfalt und Einsicht in weiten Teilen kaum einen anderen Effekt bieten, als den der einfachen OP-Masken, bei denen die Atmung zum großen Teil an der nicht abgeschlossenen Maske vorbei erfolgt. Daher wurde bei der Einführung der Maskenpflicht auf das Funktionsprinzip der OP-Masken und einfacher Gesichtsmasken gesetzt, die die Ausbreitung gesundheitsgefährlicher Belastungen der Atemluft vom Träger der Maske in seine Umgebung reduzieren sollen. Dieses Konzept sollte weiträumig Tröpfcheninfektionen verringern. Seine Wirksamkeit ist jedoch daran gebunden, daß wirklich jeder so eine einfache Maske trägt.
  • Da selbst die hierfür einigermaßen geeigneten, einfacheren OP-Masken nicht in ausreichender Anzahl vorhanden waren, kam auch die Einführung der Maskenpflicht für die Bevölkerung nicht ohne Kompromisse aus. Unter der Bezeichnung Mund- Nasenbedeckung mußte fast alles akzeptiert werden, was diesen Anspruch schon im Wortsinn erfüllte und dabei der Atmung nicht im Wege stand. Schals und Tücher, selbst Gebasteltes und Genähtes, alte wieder entdeckte Lagerreserven und das wenige, was der Markt hergab kennzeichnete die Versorgungslage der Bevölkerung, die hinsichtlich der Beschaffung in weiten Teilen auf Eigeninitiative angewiesen war.
  • Doch diese Versorgungslage steht auf tönernen Füßen. Abgesehen davon, daß allein schon die Maskenpflicht an sich bei nunmehr steigenden Temperaturen im Jahreslauf eine erhebliche Belastung für die daran nicht gewöhnte Bevölkerung darstellt, birgt dieses zusammengewürfelte Maskensortiment auch an vielen anderen Stellen spezielle Nachteile und Gefahren in sich.
  • Lagerung, Haltbarkeit, Nutzungsdauer, Ressourcen- und Abfallbilanz von Einwegmasken
  • Die professionell und industriell hergestellten FFP-Masken und OP-Masken sind als kurzlebige Einwegprodukte für eine planbare professionelle Nutzung konzipiert und produziert. Sie sind keine Lagerartikel auf Dauer, sondern haben ein Verfallsdatum und werden auch bei guter Lagerung allmählich unbrauchbar. Insbesondere können Trageriemen aus Gummi altern, ihre Elastizität verlieren, reißen und so den Einsatz der Maske im entscheidenden Moment vereiteln. Auch die Masken selbst können durch Pilz- und Sporenbefall und andere Schadstoffe aus der Umgebung, gefährlich vorbelastet werden.
  • Es macht daher keinen Sinn, für einen unvorhersehbar möglichen Massenbedarf dieser Masken, auf längere Zeit hin große Vorräte anzulegen, die dann ungebraucht verfallen könnten, oder den aktuellen Bedarf doch nicht abdecken können, denn in Benutzung haben diese Masken eine maximale Nutzungsdauer von nur einigen Stunden. Sie werden durch die im Gebrauch angesammelten Schadstoffe allmählich toxisch, somit unbrauchbar und müssen durch neue ersetzt werden.
  • Darüber hinaus sind diese, aus zahlreichen unterschiedlichen, fest miteinander verbundenen Kunststoffen und anderen Materialien bestehenden Einwegmasken schon in normalen Zeiten eine Belastung für die Umwelt. Sie würden bei massenhaftem Verbrauch durch die Bevölkerungen ganzer Länder ein gewaltiges Ressourcen- und Abfallproblem darstellen.
  • FFP-Masken in der Massenversorgung
  • Der ungewohnte Gebrauch dieser Masken mit relativ hoher Filterwirkung ist sehr belastend. Diese Belastung wird sicher nicht von jedem ertragen oder akzeptiert. Dann wird der Luftstrom mehr oder weniger an Maske vorbei laufen, was die gute Filterwirkung zwar zunichte macht, aber immer noch den abgewandelten Zweck erfüllen kann, lediglich eine Mund- und Nasenbedeckung zum Umgebungsschutz herzustellen.
  • Die Herstellung der FFP-Schutzmasken ist an vorhandene vergleichsweise aufwendige industrielle Kapazitäten gebunden. Auch wenn diese Masken dann in hohen Stückzahlen produziert werden können, sind diese Möglichkeiten aktuell weit davon entfernt, die Bevölkerungen ganzer Länder ausreichend und dauerhaft mit solchen Schutzmasken zu versorgen. Der vergleichsweise hohe Aufwand in der Herstellung macht diese Masken als kurzlebige Einwegartikel mit Preisen bis zu mehreren Euro je nach Qualität auch relativ teuer. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn es genügend Produktionskapazitäten gäbe.
  • Die relativ hohen Kosten dieser Masken führen beim regelmäßigen Privatverbraucher zwangsläufig zu Verlängerungen der Nutzungsdauer, um Kosten zu sparen oder die Versorgung aufrecht zu erhalten. Die Kosten der Maske entwickeln sich damit aus Not, Sparsamkeit, Unwissenheit, oder Gleichgültigkeit heraus zu einem hygienischen Problem mit der Maske selbst.
  • OP-Masken in der Massenversorgung
  • Selbst die industriell produzierten OP-Masken, sind immer noch vergleichsweise teure und dabei auch kurzlebige Einwegartikel. Im täglichen Privatverbrauch stellen auch sie eine finanzielle Belastung dar, die aus Not, Sparsamkeit, Unwissenheit, oder Gleichgültigkeit heraus zu Nutzungsdauern verleitet, für welche diese Masken nicht konzipiert und nicht geeignet sind.
  • Selbst dann, wenn sich die Preise dauerhaft von Anfangs 2,- Euro je Stück bei etwas unter 1,-Euro je Stück einpegeln sollten, wird sich daran für weite Teile der Bevölkerung wenig ändern. Hier drohen also mittelfristig auch gesundheitliche Probleme durch die Masken selbst, wenn diese den hygienischen Anforderungen im Gebrauch nicht mehr genügen.
  • Der ungeübte Gebrauch der OP-Masken führt zu beschlagen Brillen, so daß deren Verwendung bei gleichzeitigem Gebrauch der Maske eigentlich unmöglich wird. Dies führt unweigerlich zu frustrierenden Erlebnissen insbesondere beim Einkaufen, wo die Maske aktuell auf unbestimmte Zeit zwingend vorgeschrieben ist.
  • Manufakturprodukte von Alltags- oder Gesichtsmasken in der Massenversorgung
  • Die „selbst“ genähten Stoffmasken erscheinen hier als wieder verwendbares Mehrwegkonzept zumindest ökologisch verträglicher als die bekannten Einwegprodukte. Doch auch dieser vorteilhafte Anschein ist von Gefahrenpotentialen begleitet. Stoffmasken selbst nähen konnte tatsächlich nur ein geringer Teil der Bevölkerung, welchem die dafür erforderlichen Kenntnisse und Hilfsmittel zur Verfügung standen. Die dabei zu erwartende Qualität, beginnend mit der Auswahl der Materialien bis hin zur passenden Größe dieser Masken, ist so vielfältig, wie das Leben selbst. Trotzdem waren die Preise für diese Manufakturprodukte mit häufig über 5.- Euro je Stück, gegebenenfalls zuzüglich Versandkosten, nicht sehr einladend, sich einen geeigneten Vorrat dieser Stoffmasken zuzulegen. Auch wenn es sich hierbei um Mehrwegprodukte handelt, ist die Nutzungszeit dieser Masken keineswegs länger, als die der Einwegmasken. Dann müßten sie mit hohen Temperaturen gewaschen und dann auch noch getrocknet werden, um wieder zum Gebrauch zur Verfügung zu stehen. Daß die Bereitschaft dafür, täglich einen solchen Aufwand zu betreiben, doch relativ begrenzt ist, zeigte sich schon nach kurzer Zeit daran, welche Tips in der Öffentlichkeit kursierten, die gebrauchten Stoffinasken mit heißen Bügeleisen und geringerem Aufwand wieder virenfrei rein zu bügeln. Von den anderen aufgenommenen Verschmutzungen, die durch solches Vorgehen in die Masken eingebrannt, und so die Atemwege der Benutzer belasten würden war hierbei keine Rede. Auch hier ist also mittelfristig der Hygienezustand der Maske selbst ein Problem.
  • Bei vielen dieser Manufakturprodukte kommt insbesondere noch besonders negativ hinzu, daß die anfängliche Freude darüber, eins dieser wegen Verordnung widerwillig begehrten Objekte überhaupt erworben und bezahlt zu haben, nur von kurzer Dauer sein kann. Neben der körperlichen Belastung durch das Tragen der Maske selbst, kann alsbald auch Frust darüber aufkommen, nahezu das ganze Gesicht und damit auch die eigene Persönlichkeit, Individualität, und Würde unter einem vom Maskenproduzenten oft beliebig und willkürlich ausgewählten Stoffetzen zu begraben. Dies kann die Akzeptanz solcher Gesichtsmasken auf Dauer völlig vernichten.
  • Professionell produzierte Alltags- oder Gesichtsmasken in der Massenversorgung
  • Andere Mehrweg-Gesichtsmasken werden vorwiegend aus dem asiatischen Raum heraus nun auch verstärkt bei uns in Europa angeboten. Sie sind professionell für den Gebrauch bei Smog entwickelt und sind in vielen individuellen Varianten verfügbar. Die für diese Masken verlangten, relativ hohen Preise, bei trotzdem vorhandenen hygienischen Problemen mit der Reinigung dieser Masken von möglichen Viren ließen hier spontan die einheimischen Maskenmanufakturen entstehen.
  • Zusammenfassung
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß mit den bisher verfügbaren Angeboten an Gesichtsmasken die Versorgung der Bevölkerung im aktuellen Katastrophenfall Covid-19-Pandemie und vergleichbaren Situationen maximal kurzfristig möglich ist, ohne durch die Masken selbst gesundheitliche, psychologische oder andere Probleme in die Bevölkerung hinein zu tragen. Die gesicherte und ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit den heute bekannten, industriell hergestellten Masken würde nach Anlauf inländischer Produktionen frühestens in einigen Monaten möglich sein. Sie würde einen gewaltigen Verbrauch an Ressourcen bedeuten und dabei Unmengen an problematischen Abfällen erzeugen. Eine dauerhaft sinnvolle, kontinuierliche Auslastung von solchen aus aktuellem Bedarf heraus errichteten, komplexen Fabrikationsanlagen im Inland ist heute ungewiß
  • Die Lösung des Problems
  • Mit den derzeit bekannten Möglichkeiten ist die Versorgung der Bevölkerungen ganzer Länder mit Gesichtsmasken im Katastrophenfall nicht zufriedenstellend zu lösen, da auch die beschriebenen Masken selbst in der oben dargestellten Weise problembelastet sind.
  • Anforderungen an die Lösung des Problems
  • Eine Lösung der Probleme bei der Versorgung der Bevölkerung mit geeigneten Gesichtsmasken ist nur dann zufriedenstellend möglich, wenn diese Versorgung dauerhaft und unabhängig von Importen im Inland angesiedelt ist. Da die bisher verwendeten Gesichtsmasken auch ohne Nutzen innerhalb überschaubarer Zeiträume verfallen und unbrauchbar werden können, ist es nicht sinnvoll, von solchen Masken riesige, kostspielige Lagerbestände aufzubauen. Auch stellt die massenweise Entsorgung verfallener oder gebrauchter Masken dieser Art ein nur schwer zu akzeptierendes Abfall-, Umwelt- und Kostenproblem dar. Der Verbrauch an Ressourcen für die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Gesichtsmasken sollte daher auf das wirklich notwendige Maß beschränkt sein. Dabei können auch die vorhandenen Möglichkeiten und Initiativen der Bevölkerung bei der Selbstversorgung genutzt werden. Die hygienischen Anforderungen, die eine geeignete Gesichtsmaske zur Versorgung der Bevölkerung erfüllen muß, können wegen der möglichen Reinigungs- und Kostenprobleme und überzogenen Nutzungszeiten am ehesten durch ein absolut preisgünstiges Einwegprodukt oder durch ein gleichwertiges, in der Handhabung unkompliziertes Mehrwegprodukt erfüllt werden. Dieses Produkt sollte aus ökologischen Gründen soweit möglich problematischen Müll vermeiden. Die Verwendung und Nutzung muß unproblematisch und möglichst fehlerresistent sein. Dabei sind alle geltenden Anforderungen an die Unschädlichkeit für den Nutzer zu erfüllen. Weitgehende individuelle Anpassungs- und Gestaltungsmöglichkeiten können die Akzeptanz solcher Gesichtsmasken in der Bevölkerung wesentlich erhöhen.
  • Die von mir entwickelte und im folgenden beschriebene Gesichtsmaske kann die oben angegebenen Anforderungen in großem Umfang erfüllen. Sie ist keine Atemschutzmaske sondern entspricht hinsichtlich ihrer Funktionsmöglichkeiten einer Alltagsmaske zur Mund- und Nasenbedeckung.
  • Die Bestandteile und Abmessungen der Gesichtsmaske - flaches Modell 1 bis 3
  • Der gesamte Bau der Maske ist wesentlich einfacher, als dessen korrekte wörtliche Beschreibung und läßt sich, soweit ein mal richtig verstanden, mit etwas Geschick und einfachem Handwerkszeug in wenigen Minuten bewerkstelligen!
  • Die Gesichtsmaske besteht aus dem Maskenkörper, welcher Mund und Nase des Benutzers bedeckt, und dem Verbindungselement, welches den Zusammenhalt des Maskenkörpers und aller Maskenbestandteile bewerkstelligt und auch die Fixierung der Maske über Mund und Nase des Trägers ermöglicht. Ein zusätzlich verwendeter Stabilisierungsdraht hilft, die individuelle Anpassung der Gesichtsmaske an das Gesicht zu verbessern und den Maskenkörper zu stabilisieren.
  • Alle angegebenen Maße beziehen sich auf ein individuell entwickeltes Musterexemplar. Für die Versorgung der Bevölkerung eines ganzen Landes wird es erforderlich sein, die Masken in unterschiedlichen Größen, zum Beispiel auch für Kinder und Jugendliche herzustellen und dafür die Maße entsprechend anzupassen.
  • Der Maskenkörper für flaches Modell 1 mit Spreizklammern
  • Die als Maskenkörper verwendbaren Materialien dürfen selbst keine gesundheitsschädlichen Belastungen für den Benutzer hervorrufen und sind daraufhin zu überprüfen. Diese Forderung müssen auch die vergleichbaren Materialien sämtlicher anderer Gesichtsmasken erfüllen.
  • Das Maskenkörper besteht aus einem, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden, luftdurchlässigen und flächig vorliegendem Material. Im einfachsten Falle kann hierfür möglicherweise schon in großem Umfang auf bereits für andere Zwecke vorhandene Materialien zurückgegriffen werden, welche nahezu überall im Handel erhältlich sind und sich so auch in den meisten Haushalten bereits finden lassen. Solche einfachen Materialien können bei gesundheitlicher Eignung vielleicht sein: Servietten, Zellstofftaschentücher, Küchentücher aus Zellstoff, verschiedene Vliesmaterialien und textile Stoffe. Darüber hinaus können auch viele andere Materialien verwendbar sein.
  • Das Ausgangsmaterial für den Maskenkörper soll hier beispielsweise eine gesundheitlich geeignete Serviette aus Zellstoff in der handelsüblichen quadratischen Größe von 33x33 cm sein. Üblicherweise sind diese Servietten 2 mal mittig gefaltet auf die quadratische Größe von etwa 16,5x16,5 cm. Entlang dieser Faltungen kann aus dieser Serviette leicht ein Quadrat von etwa 16,5x16,5 cm ausgeschnitten werden, welches hier die Basis für den Maskenkörper bildet.
  • Das vorliegende Quadrat wird nun jeweils am linken und rechten Rand um etwa 1,5 cm nach innen umgefaltet und die Faltung durch Andruck auf die Falte fixiert. Im Anschluß daran wird auch der untere Rand des ehemaligen Quadrates um etwa 1,5 cm nach innen umgefaltet und durch Andruck auf die Falte fixiert. Nun wird der obere, noch ungefaltete Rand des ehemaligen Quadrates etwa 3 cm nach innen umgefaltet. Dieser 3 cm breite Rand wird dann erneut 3 cm nach innen umgefaltet. Der Maskenkörper ist damit fertig gefaltet. Er hat jetzt eine Gesamtbreite von etwa 13,5 cm und rechtwinklig dazu eine Gesamthöhe von etwa 8,5 - 9 cm, je nach Genauigkeit der Faltung. Abweichungen von wenigen Millimetern sind völlig unbedeutend. Alle Faltungen liegen auf der selben Fläche.
  • Bei Bedarf kann bereits während der Faltung beispielsweise ein Stück handelsübliches, bestenfalls mehrlagiges Toilettenpapier der Größe von etwa 12,5x9 cm quer in den Maskenkörper eingelegt werden. Es paßt gut mittig zwischen und unter die umgefalteten Ränder am linken und rechten Rand des Maskenkörpers und kann zusammen mit dessen unterem oder oberen Rand mit umgefaltet werden. Die Einlage eines oder mehrerer zusätzlicher Blätter kann Funktionseigenschaften wie beispielsweise Filterwirkung und Stabilität der Gesichtsmaske verbessern.
  • Der fertig gefaltete Maskenkörper wird nun an allen 4 Ecken mit einem Durchmesser von jeweils etwa 2 bis 3 mm komplett durch gelocht. Dabei liegen die Zentren der Löcher gleichmäßig jeweils etwa 1 cm von den anliegenden Außenrändern des Maskenkörpers entfernt. Geringe Abweichungen in der Position der Löcher sind unproblematisch. Größere Abweichungen können sich in Abhängigkeit des verwendeten Materials auch auf die Stabilität der fertigen Gesichtsmaske auswirken.
  • Der Maskenkörper ist damit fertiggestellt.
  • Die Außenkante der breiten 3 cm breiten Faltung kennzeichnet die Oberkante der Gesichtsmaske. Alle nach innen umgefalteten Ränder liegen auf der Innenseite der Maske.
  • Die Lochungen können, wenn deren Funktionsparameter einmal richtig erkannt und verstanden worden sind, notfalls auch mit einfachen Hilfsmitteln wie beispielsweise der Spitze einer Schere oder anderem hergestellt werden.
  • Wieder verwendbare forminstabile Maskenkörper aus textilen Stoffen und anderen Materialien, die regelmäßig gewaschen werden müssen, können an den seitlichen Außenrändern der Maske entlang deren gesamter Faltung von 16,5 cm Länge beispielsweise mit Garn geheftet sein, um so die Faltung zu erhalten. Die Heftung sollte mit etwa 2 mm Abstand so weit am äußeren Rand erfolgen, daß die Positionierung des Stabilisierungsdrahtes und auch die Funktion vorhandener Durchlochungen durch die Heftung nicht behindert werden. Eine Heftung mit rostenden Klammern oder mit Klebern könnte beim Waschen Probleme bereiten. Die Faltungen am oberen und unteren Rand des Maskenkörpers sollten möglichst nicht komplett dauerhaft geheftet werden, da dies die Handhabung der Gesichtsmaske erschweren kann.
  • Die Größe des gefalteten Maskenkörpers bestimmt auch die Größe der Gesichtsmaske. Hier werden beispielsweise für Erwachse und für Kinder andere Maßstäbe nötig sein. Die Breite der Faltungen und die Lage der Durchlochungen können direkten Einfluß auf die Stabilität und Funktion der Maske haben und sind in dieser Hinsicht auch abhängig vom verwendeten Material zu wählen.
  • Das Verbindungselement für flaches Modell 1 mit Spreizklammern
  • Die Materialeigenschaften des Verbindungselements sind auf die Materialeigenschaften des Maskenkörpers abzustimmen. Schwerere Materialien beim Maskenkörper erfordern für sicheren Halt etwas mehr Spannkraft im Verbindungselement, wodurch jedoch leichtere Materialien beim Maskenkörper auch zerrissen werden könnten.
  • Das Verbindungselement soll mittels elastischer Spannkraft den Maskenkörper sicher vor Mund und Nase des Trägers der Gesichtsmaske fixieren und dient gleichzeitig dem Zusammenhalt des Maskenkörpers bei der Formgebung und Nutzung der Gesichtsmaske. Das Ausgangsmaterial für das Verbindungselement soll hier beispielsweise ein handelsübliches Hutgummiband von kreisförmigem Querschnitt und 1mm Dicke sein.
  • Von diesem Gummiband werden 2 Stücke auf eine Länge von etwa 37 cm zugeschnitten. An beiden Enden der Gummibänder werden mit jeweils etwa 1 cm Abstand vom Bandende jeweils ein einfacher Knoten als Begrenzungsknoten angebracht und dort festgezogen.
  • Zusätzlich werden vier Spreizklammern benötigt. Diese sind auch unter der Bezeichnung Musterbeutelklammern und anderen Synonymen bekannt. Prinzipiell sind verschiedene Sorten solcher Klammern verwendbar, wenn sie im Gebrauch die geforderten Funktionen erfüllen können.
  • Im vorliegenden Fall werden Rundkopfklammern mit einem Kopf von etwa 7 mm Durchmesser verwendet. Bei einer dieser Rundkopfklammern wird dann einer der beiden Klemmschenkel so auf gebogen, daß auch bei etwas Zug vom Kopf der Klammer weg, ein offener Spalt von 1-2 mm Breite zwischen den Klammerschenkeln in den Kopfbereich der Klammer hinein entsteht. Ein Ende eines Gummibandes wird nun mit einer Schlinge an diesem aufgebogenen Schenkel so befestigt und fest gezogen, daß die Schlinge parallel zum Spalt zwischen den beiden Klammerschenkeln verläuft und der Knoten vor dem Ende des Gummibandes von der Schlinge noch etwa 1 cm entfernt ist. Die fest gezogene Schlinge wird nun so weit auf den umgebogenen Schenkel der Spreizklammer herauf geschoben, daß sie am inneren Rand des Rundkopfes anstößt. Sie muß dazu um die Ecke herum auf das sehr kurze Schenkelstück, welches direkt auf den inneren Kopfrand der Klammer zuläuft. Dort angekommen wird sie erneut fest gezogen. Danach wird das sehr kurze Schenkelstück zusammen mit der dort fest gezogenen Schlinge in seine Ausgangslage gut in Richtung auf den Klammerkopf zurück gebogen. Die fest gezogene Schlinge wird auf diese Weise durch den Druck in den Klammerkopf hinein haltbar fixiert. Der Knoten vor dem Ende des Gummibandes kann zusätzlich verhindern, daß die Schlinge allmählich durch rutscht.
  • Mit dem anderen Gummiband und einer zweiten Spreizklammer wird nun in der gleichen Weise verfahren. Die Spreizklammern können jetzt jederzeit geöffnet und wieder geschlossen werden, ohne daß darunter ihre Befestigung an dem Gummiband leidet.
  • Die beiden klammerfreien Enden der Gummibänder werden jetzt jeweils durch verschiebbare Knoten miteinander verbunden. Dazu wird das Ende des ersten Gummibandes um das Ende des zweiten Gummibandes mit einem einfachen oder mehrfachen Knoten fixiert. Analog geschieht dies dann auch mit dem zweiten Gummiband um das Ende des ersten Bandes herum. Dabei sollen die Verbindungsknoten jeweils innerhalb des Begrenzungsknotens auf dem Gummiband liegen, damit der Begrenzungsknoten ein durch rutschen des Bandendes durch den Verbindungsknoten verhindern kann. Durch verschieben der beiden Verbindungsknoten läßt sich nun die Länge des gesamten Bandes je nach Bedarf individuell anpassen.
  • Die beiden übrigen Spreizklammern werden nicht mit den Gummibändern verbunden.
  • Das Verbindungselement für Modell 1 mit Spreizklammern ist damit fertiggestellt.
  • Der Stabilisierungsdraht für flaches Modell 1 mit Spreizklammern
  • Der Stabilisierungs- und Anpassungsdraht soll helfen, die Gesichtsmaske etwas besser der Gesichtsform anzupassen und dabei auch der Maske etwas mehr Formstabilität geben. Dies ist um so wichtiger, wenn die Maske häufiger abgesetzt und wieder aufgesetzt wird.
  • Bei den verwendeten Materialien für den Stabilisierungsdraht ist darauf zu achten, daß bei längerem Gebrauch der Gesichtsmaske in Verbindung mit Schweiß oder Feuchtigkeit aus der Atemluft schädliche Hautreizungen hervorgerufen werden können. Deshalb sollte der Draht gut mit Kunststoff beschichtet oder auf andere Weise geeignet oberflächenbehandelt sein. Der Draht sollte so gut formbar sein, daß eine gute Anpassung an Gesicht und Nase möglich ist. Im Gebrauch soll aber auch eine akzeptable Formstabilität der Gesichtsmaske bewahrt werden.
  • Als Ausgangsmaterial wird hier beispielsweise ein gerader, etwa 1 mm starker, vergleichsweise etwas weicher Aluminiumdraht verwendet, der mit Kunststoff beschichtet ist. Dieser wird auf eine Länge von etwa 15,5 cm zugeschnitten. An beiden Enden wird er dann zu jeweils einem Halbkreis mit einem Durchmesser von je etwa 12 mm eingebogen. Dabei sollen beide Halbkreise in einer Ebene und auch auf der gleichen Seite des gerade verbliebenen Drahtstückes liegen. Die maximale Länge des Objektes beträgt nun noch etwa 13 cm, gemessen zwischen den Außendurchmessern der Halbkreise an den jeweiligen Enden. Geringe Abweichungen sind hier unwesentlich.
  • Der Stabilisierungsdraht ist damit fertiggestellt.
  • Der Zusammenbau der Gesichtsmaske - flaches Modell 1 mit Spreizklammern - aus den einzelnen Bestandteilen
  • Die auf 3 cm zwei mal gefaltete Oberkante des Maskenkörpers wird zwei mal wieder aufgeklappt. Nun kann der Stabilisierungsdraht mit der geraden Kante voraus in Richtung Maskenoberkante plaziert werden. Dazu wird er mit den halbkreisförmigen Enden an beiden seitlichen Außenrändern des Maskenkörpers flach unter die dort umgeklappten Ränder geschoben. Dann wird er so bis an die äußere Faltung der Maskenoberkante herangeschoben. Dort soll der Draht über seine gesamte gerade Länge hinweg genau in der Falte zu liegen kommen. Nun werden nacheinander die beiden hochgeklappten Lagen der Maskenoberkante wieder auf den Maskenkörper zurück geklappt in ihre Ausgangsposition. Der auf diese Weise mit bewegte Draht liegt damit nun unsichtbar an der inneren Kante der 3 cm breiten Faltung. Die halbkreisförmig umgebogenen Enden des Drahtes weisen von dieser Kante weg in Richtung Oberkante des Maskenkörpers.
  • Der Maskenkörper wird nun so in die Hand genommen, daß dabei der Stabilisierungsdraht darin in der richtigen Position bleibt und dann in der Nähe einer der beiden Durchlochungen an der Oberkante des Maskenkörpers zusammen mit dem Draht festgehalten. Dabei werden alle Lagen des Maskenkörpers zusammen mit dem Draht dazwischen platt aufeinander zusammengedrückt und so fixiert. Auch die Durchlochungen liegen jetzt an der festgehaltenen Ecke des Maskenkörpers flach und genau übereinander.
  • Nun wird das Gummiband mit den daran befestigten Spreizklammern am Maskenkörper befestigt. Eine dieser beiden Spreizklammern wird mit ihren Schenkeln komplett bis zum Kopf hin von der Außenseite des Maskenkörpers her durch alle fixiert aufeinander liegenden Durchlochungen hindurch geführt. Dann werden die Schenkel der Spreizklammer etwas gespreizt um ein Herausfallen der Klammer zu verhindern. Danach wird die Klammer in den Durchlochungen so gedreht, daß ihre Schenkel parallel zur 13,5 cm langen Oberkante des Maskenkörpers verlaufen. Dann werden die Schenkel der Spreizklammer zu einem Winkel von 180° auf gebogen, so daß die Klammer nun fest in den Durchlochungen sitzt. Einer der Schenkel kann nun nach außen über den seitlichen Rand des Maskenkörpers herausragen und wird dort nicht weiter stören. Er kann bei Bedarf auch nach innen umgebogen werden oder es sind generell etwas kürzere Spreizklammern zu verwenden, wenn auch sie genug Halt bieten.
  • Im Anschluß daran ist mit der zweiten Spreizklammer am anderen Ende des Gummibandes an den Durchlochungen auf der anderen Seite der Maskenoberkante in der gleichen Weise zu verfahren. Gegebenenfalls muß dort zuvor noch der Stabilisierungsdraht wieder in die richtige Position gebracht werden.
  • Nachdem nun das Gummiband an der Oberkante des Maskenkörpers auf beiden Seiten mit diesem verbunden ist, wird die Faltung an der Unterkante des Maskenkörpers hoch geklappt. In die dortige Falte hinein wird, zu den seitlichen Rändern hin mittig, das Gummiband mit seinen Verbindungen zur Längeneinstellung plaziert. Es soll dabei auch an den seitlichen Rändern des Maskenkörpers in der Falte der Maskenunterkante liegen. Dann wird die Faltung an der Unterkante wieder zurück auf den Maskenkörper geklappt, so daß sie das Gummiband darunter verdeckt. In dieser Position wird die Unterkante des Maskenkörpers an einer Ecke fest gehalten und eine der beiden losen Spreizklammern dort von der Außenseite des Maskenkörpers her durch alle Durchlochungen hindurch geführt. Sie wird dort entsprechend ihrer Funktion so befestigt, daß sie alle Lagen des Maskenkörpers fest aufeinander fixiert und ihre Schenkel dabei parallel zur Unterkante der Maske verlaufen. Mit der noch übrigen losen Spreizklammer ist an der anderen Ecke der Unterkante des Maskenkörpers in der gleichen Weise zu verfahren.
  • Bei einem Überstand der umgebogenen Klammerschenkel über den Maskenrand hinaus kann entsprechend der Oberkante verfahren werden.
  • Die Gesichtsmaske - Modell 1 mit Spreizklammern - ist nun fertig zum Gebrauch.
  • Die Spreizklammern fixieren nun an allen vier Ecken der Gesichtsmaske durch sämtliche Durchlochungen hindurch alle Lagen des Maskenkörpers flach und sicher übereinander. Der Stabilisierungsdraht mit seinen umgebogenen Rändern wird dabei soweit in Position gehalten, daß er sich nicht nachteilig aus dieser heraus bewegen kann. Gleichzeitig damit ist natürlich auch das Trageband sicher und zweckmäßig an beiden Seiten mit der Oberkante und der Unterkante der Gesichtsmaske verbunden. Die Spreizklammem an der Unterkante der Maske fixieren dort einen Tunnel mit dem Gummiband, in dem die Längenverstellung des Gummibandes bei Bedarf einfach erreicht und genutzt werden kann. Das Gummiband ragt an beiden seitlichen Rändern der Gesichtsmaske in breitem Bogen zwischen Oberkante und Unterkante aus dieser heraus. Die neben den Durchlochungen befindlichen breiten Ränder an den Seiten des dort mehrlagigen Maskenkörpers können ein unbeabsichtigtes Ausreißen der Löcher wirksam verhindern.
  • Es kann bei Maskenkörpern aus dickerem, schwererem, forminstabilen Material erforderlich sein, auf der dem Kopf der Klammer gegenüberliegenden Seite den Halt der Spreizklammer durch eine zusätzlich auf die Klammerschenkel geschobene Unterlegscheibe zu verbessern. Diese kann für die Oberkante gegen Verlust am jeweiligen Ende des Gummibandes mit befestigt sein.
  • Grundsätzlich können an Stelle der Spreizklammern auch andere Steck- oder Klemmverbindungen oder Schraubverbindungen so verwendet und so hergerichtet werden, daß sie die Funktion hier erfüllen.
  • Das Aufsetzen und Anpassen der Gesichtsmaske - flaches Modell 1 bis 3
  • Dieser Vorgang ist, soweit ein mal richtig verstanden, mit etwas Übung und Geschick und wenigen koordinierten Handgriffen in 1 bis 2 Minuten erledigt!
  • Die noch ungeöffnete Gesichtsmaske ist jetzt etwa 13,5 cm breit. Die Außenkante der 3 cm breiten Faltung zeigt zur künftigen Oberkante der Gesichtsmaske. Alle umgefalteten Ränder sind von der Innenseite der Maske her sichtbar. Die Maske wird nun lagerichtig zum Gesicht so gehalten, daß die künftige Innenseite zum Gesicht und die künftige Oberkante nach oben zeigt. Der in die Faltung eingelegte Stabilisierungsdraht ist dort nicht sichtbar, sollte aber dort noch fühlbar sein.
  • Der Stabilisierungsdraht wird nun zusammen mit den umgebenden Lagen des Maskenkörpers von der künftigen Innenseite der Maske her ergriffen und dort soweit erforderlich von außen her noch einmal direkt in die Verbindungsfalte zwischen diesen Lagen hinein verschoben. Dann wird die gesamte Kante mit dem Stabilisierungsdraht darin gleichmäßig rechtwinklig etwa 1 cm vom Maskenkörper weg aufgewölbt. In dieser Position wird der Draht in der Mitte zusammen mit den umgebenden Lagen im Winkel von etwa 90 Grad in Richtung zur Maskenunterkante hin verbogen zu einem kopfstehenden V. Dabei öffnet sich die Maske an der Oberkante automatisch.
  • Die so vorbereitete Maske wird an dem jeweils seitlich außen überragenden Gummiband ergriffen und lagerichtig vor dem Gesicht plaziert. Das Gummiband wird dann jeweils auf beiden Seiten nach hinten über die Ohren gestreift und soll die Maske auf diese Weise sicher und gut vor dem Gesicht in Position halten. Anderenfalls ist die Länge des Gummibandes entsprechend zu verkürzen, indem die dafür vorgesehenen Verbindungsknoten auf dem Gummiband dort von einander weg bewegt werden. Eine Verlängerung ist so weit möglich, bis die beiden Verbindungsknoten sich berühren. Für weitere Verlängerungen müßte wenigstens eins der separaten Bänder insgesamt verlängert werden.
  • Die Länge des Gummibandes soll so beschaffen sein, daß die Maske entsprechend ihrem Gewicht ausreichend stabil und zweckmäßig vor dem Gesicht in Position gehalten wird, ohne daß sich dabei das Gummiband unangenehm in die Haut einschneidet, oder die Maske zu stark auf das Gesicht drückt. Die Zugkräfte des Gummibandes sollen bei korrektem Sitz über dessen gesamte Länge hinweg und damit auch auf beiden Seiten der Maske gleich groß sein, damit die Maske auch seitlich nicht verrutscht.
  • Während das Gummiband an den Ohren die Maske nun vor dem Gesicht in Position hält, soll dabei die Nasenspitze direkt in den Winkel zwischen Maskenfront und Maskenoberkante gelangen. Die aufgefaltete Oberkante mit dem Draht darin liegt dann mit dem Knick etwa auf der Mitte des Nasenrückens auf. Die Ecken mit den Befestigungen des Gummibandes an der Maskenoberkante werden nun von unten her nach oben in Richtung Wangen angedrückt. Ausgehend vom Nasenrücken wird dann die gesamte Oberkante der Maske gleichmäßig um die Nase herum und auf den Wangen soweit an das Gesicht angepaßt, daß sie dort gerade und zweckmäßig anliegend sitzt. Der sich dabei verformende und dem Gesicht anpassende Stabilisierungsdraht kann diese Formgebung sicher fixieren. Ist dies geschehen wird die Unterkante der Maske durch leichten Zug in Richtung Kinn bewegt, bis die Maske insgesamt gleichmäßig straff vor Nase und Mund aufgespannt ist.
  • Im Anschluß daran wird das Gummiband durch kurze Überprüfung und Dehnung auf korrekten Sitz noch einmal kontrolliert und gegebenenfalls auch erneut korrigiert. Zur Korrektur der Länge des Gummibandes kann die Maske nun problemlos abgenommen werden. Die Länge des Gummibandes kann wie bereits geschildert verändert und angepaßt werden. Nach der Korrektur und dem unter Umständen erfolgten wieder aufsetzen der Maske soll das Gummiband mit gleichmäßigem leichten Zug am Kopf anliegen. Die Anpassung der Oberkante ist danach noch einmal zu kontrollieren oder durch erneutes anpassen auch zu verbessern. Damit ist die Anpassung der Gesichtsmaske abgeschlossen.
  • Wenn die Gesichtsmaske richtig aufgesetzt und angepaßt ist, wird sie sich auch unter dem nur leichten Zug des Gummibandes an den Rändern noch etwas weiter an das Gesicht heranziehen, da die weichen Außenränder und Außenkanten der Maske sich etwas mehr flächig an das Gesicht anlegen werden. Unterstützt wird dies durch die etwas feuchte und warme Atemluft, die das Material der Maske noch etwas flexibler macht. Die nach innen umgefalteten Ränder dichten durch sperrigen Druck von der Faltung weg zusätzlich die Gesichtsmaske ab. Bei korrektem Sitz sollten nun das Ein- und Ausatmen des Trägers an den entsprechenden Bewegungen im Frontbereich der Maske sichtbar sein. Die Atmung erfolgt dementsprechend bei guter Anpassung also zumindest teilweise durch die Gesichtsmaske hindurch und dementsprechend weniger an ihren Rändern vorbei.
  • Abgewandelte Variante der Gesichtsmaske - flaches Modell 2 - mit Büroklammern
  • Eine im Detail etwas abgewandelte Variante der Gesichtsmaske kann die Herstellung des Maskenkörpers etwas vereinfachen.
  • Der Maskenkörper für flaches Modell 2 mit Büroklammern
  • Der Maskenkörper ist hierbei mit einer Ausnahme für Modell 2 völlig identisch mit dem in 4.2.1. beschriebenen Maskenkörper von Modell 1 mit Spreizklammern. Es kann hier für Modell 2 jedoch auf sämtliche Durchlochungen verzichtet werden.
  • Das Verbindungselement für flaches Modell 2 mit Büroklammern
  • Die hierfür verwendeten beiden Hutgummibänder von 37 cm Länge entsprechen mit einer Ausnahme der, in 4.2.2. beschriebenen Ausgangssituation von Modell 1.
  • An jeweils einem Ende der beiden Gummibänder wird eine etwa 1 cm lange Schlaufe fest eingeknotet. Das Ende des Gummibandes sollte vom Knoten der Schlaufe noch etwa 1 cm entfernt sein, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Schlaufe zu verhindern. An den jeweils anderen Enden der Gummibänder wird mit etwa 1 cm Abstand vom Rand jeweils wieder ein einfacher Knoten als Begrenzungsknoten angebracht und dort festgezogen.
  • Zusätzlich werden nun vier Büroklammern benötigt. Diese sollten nach Möglichkeit flach in einer Ebene liegend gebogen sein, um sie nach Bedarf beliebig drehen und wenden zu können. Prinzipiell sind auch verschiedene andere Sorten solcher Klammern verwendbar, wenn sie im Gebrauch die geforderten Funktionen erfüllen können.
  • An den Schlaufen der beiden Gummibänder wird nun jeweils eine der Büroklammern ähnlich wie ein Schlüsselring befestigt. Die Schlaufe soll sich dann jeweils an der hinteren schmalen Seite, gegenüber dem Maul der Klammer befinden. Die beiden klammerfreien Enden der Gummibänder werden jetzt jeweils wie in 4.2.2. beschrieben durch zwei sich gegenseitig umfassende Verbindungsknoten miteinander verbunden. Durch verschieben der beiden Verbindungsknoten läßt sich nun die Länge des gesamten Bandes je nach Bedarf individuell anpassen.
  • Die beiden übrigen Büroklammern werden nicht mit den Gummibändern verbunden.
  • Das Verbindungselement für Modell 2 mit Büroklammern ist damit fertiggestellt.
  • Der Stabilisierungsdraht für flaches Modell 2 mit Büroklammern
  • Der Stabilisierungsdraht ist hierbei für Modell 2 völlig identisch mit dem in 4.2.3. beschriebenen Stabilisierungsdraht von Modell 1 mit Spreizklammern.
  • Der Zusammenbau der Gesichtsmaske - flaches Modell 2 mit Büroklammern - aus den einzelnen Bestandteilen
  • Der Zusammenbau der Gesichtsmaske ist hierbei mit einer Ausnahme für Modell 2 völlig identisch mit dem in 4.3. beschriebenen Zusammenbau der Gesichtsmaske vom Modell 1 mit Spreizklammern. Es werden hier für Modell 2 jedoch an Stelle der Spreizklammern die Büroklammern zur Befestigung verwendet.
  • Dabei ist darauf zu achten, daß diese von den seitlichen Rändern her so auf den Maskenkörper geschoben werden, daß ein Abstand von etwa 2 bis 3 mm zum oberen, beziehungsweise unteren Maskenrand verbleibt, damit die Büroklammern dort nicht abrutschen. Die Büroklammern müssen dabei sämtliche Lagen des Maskenkörpers erfassen und verbinden. Die kürzeren Schenkel der Büroklammern sollten auf der Innenseite der Maske liegen, um hier das Anpassen der Maske durch ihre starre Länge möglichst wenig zu beeinflussen.
  • An der Oberkante der Maske sollten die Enden der kürzeren Klammerschenkel auch zur Oberkante hin liegen. Nach Anbringen der Büroklammer wird von dort her jeweils die äußere Ecke der Maske schräg auf das Klammerende herab möglichst nachhaltig umgefaltet. Sollte sich unter dem Zug des Gummibandes im Gebrauch die Klammer lösen wollen, so kann sie sich mit dem Ende in die Struktur der herunter gefalteten Ecke der Maske etwas eingraben, was ein völliges abrutschen der Klammer verhindern kann.
  • Da sich an der Unterkante der Maske die Ecken wegen des Tunnels mit dem Gummiband darin nicht zur Sicherung der Klammer eignen, sollten hier die Enden der kürzeren Klammerschenkel von der Unterkante weg hin zum oberen Ende der Faltlage liegen. Nach Anbringen der Büroklammer wird dann jeweils die Ecke der Faltlage schräg auf das Klammerende herab umgefaltet. Sollte sich die Klammer hier lösen wollen, so kann sie sich auch hier in die Struktur der herunter gefalteten Ecke der Faltlage eingraben, was ein völliges abrutschen der Klammer verhindert. Da die Büroklammern an der Unterkante jedoch keinerlei Zugkräften ausgesetzt sind, werden sie auf diese Weise sicher halten.
  • Die Gesichtsmaske - Modell 2 mit Büroklammern - ist nun fertig zum Gebrauch.
  • Die Büroklammern fixieren nun an allen vier Ecken der Gesichtsmaske sämtliche Lagen des Maskenkörpers flach und sicher übereinander. Der Stabilisierungsdraht mit seinen umgebogenen Rändern wird dabei soweit in Position gehalten, daß er sich nicht nachteilig aus dieser heraus bewegen kann. Gleichzeitig damit ist natürlich auch das Trageband sicher mit der Oberkante und der Unterkante der Gesichtsmaske verbunden. Die Büroklammern an der Unterkante der Maske fixieren dort einen Tunnel mit dem Gummiband, in dem die Längenverstellung des Gummibandes bei Bedarf einfach erreicht und genutzt werden kann. Das Gummiband ragt an den seitlichen Rändern der Gesichtsmaske in breitem Bogen zwischen Oberkante und Unterkante aus dieser heraus. Die breiten Ränder des dort mehrlagigen Maskenkörpers mit ihren umgefalteten Ecken können einen sicheren Sitz der Büroklammern und somit den Zusammenhalt der Gesichtsmaske gut ermöglichen.
  • Das Aufsetzen und Anpassen der Maske - flaches Modell 2 mit Büroklammern
  • Das Aufsetzen und Anpassen dieser Gesichtsmaske flaches Modell 2 mit Büroklammern erfolgt völlig identisch der in 4.4. beschriebenen Handhabung der Gesichtsmaske flaches Modell 1 mit Spreizklammern.
  • Abgewandelte Variante der Gesichtsmaske - flaches Modell 3 - mit Zahnklammern
  • Eine im Detail etwas von der Gesichtsmaske Modell 2 mit Büroklammern abgewandelte Variante kann auch die Herstellung des Maskenkörpers etwas vereinfachen, den regelmäßigen Austausch des Maskenkörpers vielleicht noch weiter erleichtern und vielleicht auch die Stabilität der Maske noch etwas weiter verbessern.
  • Hierzu werden gegenüber dem Modell 2 nur die beiden Büroklammern in den jeweiligen Schlaufen des Gummibandes durch 2 geeignete Zahnklammern ersetzt, die dann die Oberkante der Maske halten und fixieren sollen. Das ist im Grunde alles.
  • Solche Zahnklammern werden beispielsweise auch für Gardinenbefestigungen verwendet. Sie sollten hier entsprechend stabil aus Metall gefertigt sein und in Verbindung mit einer soliden Feder auch mit gut durchgreifenden Zähnen an den wirksamen Vorderkanten fest zupacken können. Die Kopfbreite dieser zugreifenden Vorderkanten sollte hier nicht breiter als etwa 1 cm sein. Auch sollten die Klammern einen Schlund von mindestens etwa 7 mm Tiefe haben, das heißt, sie sollten bei geöffnetem Rachen vom Rand aus mindestens etwa 7 mm weit in das zu fassende Material hinein reichen können, um dieses bei Belastung zum Rand hin nicht gleich auszureißen. Naturgemäß sind solche Gardinenklammern an ihrer Hinterseite gegenüber den Zähnen mit einer Art Verbindungsöse versehen.
  • Prinzipiell sind verschiedene Sorten solcher Klammern verwendbar, wenn sie im Gebrauch dann die geforderten Funktionen erfüllen können.
  • Im vorliegenden Fall werden Gardinenklammern mit einer Kopfbreite von etwa 8 mm verwendet. Aufgrund einer im Querschnitt etwa Omega-förmigen Blattfeder können diese Klammern mit einem etwa 12 mm tiefen Schlund zupacken. Die Gardinenklammern sind jeweils an ihrer Hinterseite gegenüber den spitzen Zähnen mit kreisförmigen Verbindungsösen versehen, welche im Bogen der Blattfeder verankert sind.
  • Die Verbindung der Zahnklammern mit dem Gummiband erfolgt hier auch, bevor die beiden Teilbänder zu einem Ganzen miteinander verbunden werden. Die Schlaufe eines Gummibandes wird dazu bis an deren Knoten heran durch die Verbindungsöse einer der beiden Zahnklammern gesteckt. Dann wird das andere Ende des Gummibandes dort komplett durch die Schlaufe hindurch gezogen, so daß die Öse der Zahnklammer sicher in einer kurzen Schlinge an der Schlaufe befestigt ist. Mit dem anderen Gummiband wird in Verbindung mit der zweiten Zahnklammer analog verfahren. Erst danach werden die beiden Teilbänder wie für Modell 2 miteinander verbunden.
  • Alle sonstigen Bestandteile und auch der Zusammenbau der Gesichtsmaske entsprechen mit Ausnahme der verwendeten Zahnklammern an der Maskenoberkante dem Modell 2 mit Büroklammern. Auch die Zahnklammern werden von den Seiten her entsprechend den Büroklammern von Modell 2 mit etwas Abstand von der Maskenoberkante an die Maske angesetzt, um diese dort zusammen zu halten und mit dem Gummiband zu verbinden. Für einen guten Halt sollten die Zahnklammern mindestens etwa 7 mm weit in die Maske hinein greifen. An der Unterkante der Maske werden auch bei diesem Modell 3 in der gleichen Weise Büroklammern verwendet, wie bei Modell 2 mit Büroklammern.
  • Das Aufsetzen und Anpassen der Gesichtsmaske Modell 3 entspricht völlig der in 4.4. beschriebenen Art und Weise und ist für die Modelle 1, 2 und 3 identisch.
  • Weitere Varianten der Gesichtsmaske - flaches Modell 1 bis 3 - ohne Stabilisierungsdraht
  • Es ist bei allen bisherigen Modellen 1 bis 3 der Gesichtsmaske möglich, den Stabilisierungs- und Anpassungsdraht weg zu lassen und trotzdem eine relativ gute Anpassung der Maske an das Gesicht zu erreichen.
  • Um diese Anpassung auch ohne den Draht etwas zu verbessern, kann der Maskenkörper geringfügig anders gefaltet werden als in 4.2.1. für die Modelle 1 bis 3 angegeben.
  • Von dort abweichend wird zuerst die etwa 3 cm breite Oberkante fertig umgefaltet. Anschließend daran werden die beiden seitlichen Ränder nach innen umgefaltet und halten so auch die mit eingefaltete Oberkante an den seitlichen Rändern etwas mit fest Zum Abschluß wird dann auch der untere Rand nach innen umgefaltet. Abgesehen von der veränderten Faltungsreihenfolge sind alle Abmessungen und der Aufbau des Maskenkörpers völlig identisch zu dem in 4.2.1. beschriebenen Maskenkörper für die Modelle 1 bis 3.
  • Der weitere Zusammenbau der Gesichtsmaske ohne Stabilisierungsdraht entspricht jeweils dem der Modelle 1 bis 3 mit Stabilisierungsdraht, nur daß hier eben der Draht weg gelassen wird.
  • Beim Aufsetzen und Anpassen wird ähnlich vorgegangen wie bei den Modellen 1 bis 3, nur daß nun die künftige Oberkante der Gesichtsmaske nicht komplett von der Maske weg hoch gewölbt werden kann. Sie wird an den seitlichen Rändern durch die dort umgefalteten Lagen festgehalten. Daher wird die künftige Oberkante der Gesichtsmaske innen in der Mitte etwas von der Maske weg gezogen und dann dort ein mal nach unten Richtung Unterkante der Maske hin eingeknickt zu einem kopfstehenden V. Gleichzeitig dazu kann der Maskenkörper ähnlich einem sich schließenden Buch von den Seiten her etwas nach innen hin geschlossen werden, so daß sich zwischen der linken und rechten Maskenfläche ein Winkel von etwa 90 Grad ergibt. Dabei öffnet sich die Maske auch hier an der Oberkante automatisch, wird jedoch an den seitlichen Rändern der Maske noch durch die dort umgefalteten Lagen festgehalten. Durch die seitliche Verkürzung wird die Oberkante der Maske auch ohne Draht etwas besser an die Nase herangezogen und läßt sich dort so auch gut anpassen. Alle übrigen Schritte der Anpassung sind jeweils identisch zu den Modellen 1 bis 3.
  • Die Anpassung der Gesichtsmasken ohne Stabilisierungs- und Anpassungsdraht ist mit der etwas veränderten Faltung etwas besser möglich, als mit der bisherigen Faltung. Allerdings fehlt nun auch die stabilisierende Wirkung des Drahtes für die Maske. Bei mehrmaligem ab- und wieder aufsetzen bleibt die Maske nicht stabil und in der angepaßten Form. Die Varianten ohne Stabilisierungs- und Anpassungsdraht sind daher eher für längeres Tragen ohne viele Unterbrechungen geeignet. Ansonsten sollten eher die Varianten mit dem Stabilisierungsdraht bevorzugt werden. Auch für forminstabile, wie textile Materialien sollte der Stabilisierungsdraht verwendet werden, um die Maske auch beim Tragen in Form zu halten.
  • Es ist auch möglich, in der veränderten Faltung der Maske den Stabilisierungsdraht zu verwenden. Die Anpassung der Maske wird damit jedoch nicht unbedingt auch besser möglich, als mit der ersten Faltung. Beide Faltungen haben hier Vor- und Nachteile hinsichtlich der flächigen Anpassung an die Gesichtsform.
  • Die Modelle ohne Stabilisierungsdraht mit etwas veränderter Faltung sollen hier der Vollständigkeit halber die Bezeichnung Modell 1b, 2b und 3b erhalten, falls darauf noch einmal zurückgekommen wird.
  • Die beabsichtigte Ähnlichkeit und Austauschbarkeit von Komponenten der verschiedenen Modelle
  • Alle drei hier beschriebenen Modelle von Gesichtsmasken werden völlig auf die gleiche Weise individuell angepaßt und dann genutzt.
  • Alle einzelnen Komponenten der verschiedenen Modelle sind jeweils untereinander notfalls auch mit wenigen Handgriffen individuell austauschbar.
  • Austauschbarkeit der Maskenkörper
  • Die Maskenkörper für die Modelle 2 - mit Büroklammern und 3 - mit Zahnklammern sind jeweils völlig identisch.
  • Bei Modell 1 - mit Spreizklammern werden hier lediglich noch die Durchlochungen angebracht, auf die bei den anderen Modellen verzichtet werden konnte. Alle sonstigen Eigenschaften entsprechen denen von Modell 2 und 3.
  • Ungelochte Maskenkörper können für den Gebrauch mit Spreizklammern bei Modell 1 mit einfachen Hilfsmitteln individuell nachgelocht werden. Bei gelochten Maskenkörpern können für die Modelle 2 und 3 die Löcher bei Bedarf beispielsweise durch Einlegen von Papier in die Lagen an den Ecken verschlossen werden, bevor die Klammern das Ganze so verbinden und die Löcher damit verschlossen sind. Da die Löcher an den äußeren Ecken der Gesichtsmaske sehr weit vom Funktionsbereich der Maske entfernt liegen, kann auf ein separates Verschließen der Löcher hier auch völlig verzichtet werden.
  • Austauschbarkeit der Verbindungselemente
  • Die jeweiligen Verbindungselemente der Modelle 1 - 3 können mit wenigen Handgriffen individuell den Verwendungen in anderen Modellen angepaßt werden.
  • Austauschbarkeit der Stabilisierungsdrähte
  • Die Stabilisierungsdrähte für alle Modelle 1 bis 3 jeweils völlig identisch.
  • Vergleich der Gesichtsmasken - flaches Modell 1 - 3
  • In der praktischen Verwendung unterscheiden sich die hier beschriebenen Gesichtsmasken der Modelle 1 bis 3 nicht wesentlich.
  • Modell 1 scheint aufgrund der regelmäßig geformten Köpfe der Spreizklammern das optisch ansprechendste zu sein. Allerdings erfordern die hierfür notwendigen Durchlochungen im Maskenkörper etwas mehr Aufwand gegenüber den Modellen 2 und 3.
  • Modell 2 ist ein guter Kompromiß aus akzeptablem Design und geringem Aufwand wegen der Einsparung der Durchlochungen im Maskenkörper.
  • Auch Modell 3 kommt mit gleich geringem Aufwand für den Maskenkörper aus, wie Modell 2. Die Verwendung der Zahnklammern am Gummiband verspricht eine etwas solidere Befestigung des Gummibandes an der Maske als bei den Büroklammern. Auch das Auswechseln des Maskenkörpers ist mit Hilfe der Zahnklammern hier etwas einfacher. Die Zahnklammern an der Maske sind vom Design her den Büroklammern vergleichbar gut geeignet.
  • Die vergleichbaren Modelle ohne Stabilisierungs- und Anpassungsdraht lassen sich fast eben so gut an die Gesichtsform anpassen, sind aufgrund der mangelhaften Formstabilität der Maske aber weniger gut zum mehrmaligen oder häufigen absetzen und wieder aufsetzen der Gesichtsmaske geeignet.
  • Zur praktischen Verwendung dieser Gesichtsmasken - Modelle 1 - 3
  • Der Maskenkörper sollte nach dem Gebrauch regelmäßig, zumindest aber täglich gewechselt werden. Dazu sind lediglich die Befestigungen an den Ecken des Maskenkörpers wieder zu lösen und vom Maskenkörper wieder zu trennen. Auch der gegebenenfalls vorhandene Stabilisierungsdraht kann dann dem Maskenkörper wieder entnommen werden, so daß nun alle Komponenten der Maske wieder komplett getrennt voneinander vorliegen, um entweder für die Wiederverwendung vorbereitet, oder getrennt voneinander anderen Bestimmungen zugeführt zu werden.
  • Sowohl das einmal angepaßte Gummiband mit den Befestigungseinrichtungen, als auch der Stabilisierungsdraht können etliche Male wieder verwendet werden. Daher sollte bewußt darauf verzichtet werden, diese Komponenten in gleichem Umfang zu verbrauchen, wie den Maskenkörper. Das Gummiband könnte sich jedoch bei längerer Nutzung oder im Laufe der Zeit ausweiten und muß in diesem Fall erneut angepaßt oder hergerichtet und, falls dies nicht mehr sinnvoll erscheint, ausgetauscht werden. Der Stabilisierungsdraht kann durch glätten und richten wieder in seine Ausgangsform zurück gebracht und dann erneut verwendet werden, bis dieses durch drohenden Bruch oder aus anderen Gründen nicht mehr sinnvoll erscheint. Das Gummiband mit den Befestigungseinrichtungen und der Stabilisierungsdraht werden vor erneutem Gebrauch gereinigt.
  • Auch der Maskenkörper kann, soweit dafür geeignet, gereinigt werden, indem er beispielsweise gewaschen wird, wenn es aus textilem oder anderem waschbaren Material besteht. Anderenfalls wird er entsorgt. Ein neuer Maskenkörper wird in der oben beschriebenen Weise bei Bedarf wieder mit dem Stabilisierungsdraht ausgestattet und dann wieder mit den Befestigungseinrichtungen und dem Gummiband versehenen, so daß die Gesichtsmaske schon nach wenigen Handgriffen wieder frisch und erneuert zur Verfügung steht. Es können auch ohne großen Aufwand mehrere dieser Masken gleichzeitig in fertigem Zustand zum Austausch in Vorrat gehalten und später gemeinsam wieder zur weiteren Verwendung hergerichtet werden.
  • Wie bereits beschrieben, ist die Verwendung eines Stabilisierungsdrahtes für die Funktion der Maske nicht zwingend erforderlich um die richtige Anpassung der Gesichtsmaske zu ermöglichen. Selbst mehrmaliges absetzen und wieder aufsetzen der Maske ist, abhängig vom Material des Maskenkörpers auch ohne den Stabilisierungsdraht problemlos möglich, ohne dabei die Funktion der Maske zu sehr zu beeinträchtigen. Der Stabilisierungsdraht kann aber dazu beitragen, anfangs die Anpassung der Maske etwas zu erleichtern und diese auch bei mehrmaligem auf- und absetzen und beim Transport etwas besser in Form zu halten. Nach dem erneuten aufsetzen der Maske muß deren Sitz und Anpassung aber auch erneut überprüft und gegebenenfalls auch korrigiert werden.
  • Sehr nützlich wird der Stabilisierungsdraht wenn das Material des Maskenkörpers dazu neigt, von selbst aus der Form zu gehen, sich zu weiten und zu dehnen und dann auch zu verrutschen, wie dies bei textilen Stoffen der Fall sein kann. Dann kann der Stabilisierungsdraht einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die gesamte Maske in zweckmäßiger Form und Position zu halten.
  • Sollten bei längerem bewegten Gebrauch der Gesichtsmaske sich die Ecken der Unterkante von den seitlichen Rändern wiederholt zur Mitte hin auf dem Gummiband verschieben, so ist es einfach, diese Ecken in der voll aufgespannten Sollposition der Maske zu fixieren. Beim Modell 1 mit Spreizklammern wird das Gummiband um etwa 4 cm verlängert. Dann werden die aus der Unterkante der Maske hervortretenden Gummizüge jeweils unter den nach innen gerichteten Schenkeln der Spreizklammer hindurch und wieder nach außen geführt. Die Ecken der Unterkante sind damit direkt in das Gummiband eingehakt und können nun nicht mehr nach innen hin verrutschen. Alternativ dazu können auch die nach außen überstehenden Schenkel der Spreizklammer nach innen hin zu einem Haken gebogen und in der selben Weise genutzt werden. Das Gummiband muß hierfür nicht verlängert werden. Allerdings kann der Haken beim Austausch des Maskenkörpers etwas im Wege sein, wenn er nicht völlig platt am Schenkel der Spreizklammer anliegt und so an dieser Stelle den Austausch behindert.
  • Soweit durch Kontakt mit den metallenen Bestandteilen der Verbindungselemente Hautreizungen zu befürchten sind, kann dies durch einen Überzug dieser Metallteile mit Nagellack oder die Verwendung besser beschichteter Bauteile verhindert werden.
  • Durch einklappen der Oberkante des Maskenkörpers und glätten des Drahtes läßt sich die Gesichtsmaske einfach wieder annähernd in die ursprünglich flach gefaltete Form zurückfalten und nimmt so im Transport weniger Platz ein. Jedoch gehen dabei natürlich alle bisherigen Anpassungen des Maskenkörpers verloren und müssen für einen erneuten Gebrauch wieder neu hergestellt werden. Mit etwas Übung ist dies jedoch schnell erledigt. In einer kleinen Box läßt sich die Maske natürlich auch im aufgefalteten Zustand gut transportieren.
  • Die beschriebene Gesichtsmaske ist für den Gebrauch in trockener Umgebung gut geeignet. Bei Nässe kann der Maskenkörper durch einen an einem zusätzlichen Gummiband befestigten einfachen Plastikschirm oder dergleichen etwas geschützt werden, der direkt über der Maske angebracht wird, um das Wasser eine Zeit lang fern zu halten. Diese Abschirmung darf den Luftstrom an der Maske nicht behindern. Ansonsten kann aber auch auf wasserfestes, beispielsweise textiles Material für den Maskenkörper zurückgegriffen werden. Durch aufgenommene Nässe ändert sich auch das Gewicht der Maske. Erforderlichenfalls ist die Zugkraft des Gummibandes diesem Umstand kurzfristig durch eine zeitweilige Verkürzung anzupassen, die später wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Die Ausstattung des Maskenkörpers mit einfachen Gummiventilen ist bei Bedarf möglich.
  • In Verbindung mit Bartwuchs sind die Probleme mit dieser Maske denen mit anderen Masken vergleichbar.
  • Die gewerbliche Anwendung der Maske
  • Viele günstige Voraussetzungen sind geeignet diese Gesichtsmaske zu einem Mittel erster Wahl bei der massenhaften, auch kurzfristig möglichen Versorgung der Bevölkerungen ganzer Länder zu machen. Sie gelten sowohl für die Versorgung der Bevölkerung im Inland, als auch für Hilfe und Unterstützung bei der Versorgung im Ausland.
  • Wahrscheinlich ist es möglich, allein durch die Bekanntgabe des Bauplans und durch die Versorgung der Bevölkerung mit den erforderlichen Materialien, diese Gesichtsmaske flächendeckend und dauerhaft der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Dies sieht erst einmal nicht nach lukrativen kommerziellen Nutzungsmöglichkeiten aus, da ja der Bedarf auf Dauer gedeckt wäre.
  • Die Gummibänder, Stabilisierungsdrähte oder auch die Verbindungsklammem sind etliche Male wieder verwendbar. Der Bedarf pro Person wäre damit also auch schnell auf längere Dauer zu decken. Auch hier scheinen also auf den ersten Blick keine größeren kommerziellen Gewinne in Aussicht. Aber der Schein trügt.
  • Schnell und billig kaufen ist einfach einfacher als lange selbst zu bauen
  • Auch wenn wirklich fast jeder mit etwas Geschick diese Gesichtsmaske selbst bauen könnte, wird sicher nicht jeder längerfristig seine Zeit damit verbringen wollen, seinen ständig anfallenden Bedarf durch Selbstbau zu decken, wenn er das fertige Produkt für einen wirklich geringen Betrag überall kaufen kann. Ein gutes Beispiel dafür ist die immer noch vorhandene Nachfrage an teuren Fertigzigaretten, die ein Vielfaches von den Selbstbauangeboten kosten, die allerdings ein bißchen Arbeit machen - durchaus vergleichbar dem Masken falten.
  • Aufgrund des sehr sparsamen Verbrauches an Material und Herstellungsaufwand für die neue Gesichtsmaske sollte diese deutlich billiger verkauft werden können, als Zigaretten. Zehn von diesen vorgefalteten und gegebenenfalls gelochten Maskenkörpern müssen nicht mehr kosten als eine Packung Zellstofftaschentücher. Für ein fertiges Gummiband mit Verbindungselementen und einen passenden Stabilisierungsdraht kommt noch ein geringer Betrag dazu, der jedoch nur relativ selten fällig wird. Von diesen Anschaffungskosten ist alles andere derzeit auf dem Markt angebotene sehr weit entfernt. Auch ich werde diese Maske kaufen, nicht weil ich sie nicht selbst bauen könnte oder wollte, sondern einfach weil es sie so preiswert geben wird.
  • Die Gesichtsmaske ist innerhalb kürzester Zeit ein absoluter Massenbedarfsartikel geworden.
  • Ausgelöst durch die Covid-19-Pandemie ist der Bevölkerung durch die bestehenden Gesichtsmaskenverordnungen ein gewaltiger Bedarf an Gesichtsmasken verordnet worden. So lange, wie die Regierungen dieser Welt bei dieser oder auch noch folgenden Pandemien davon ausgehen, mit dem Tragen von Gesichtsmasken das Ausmaß von gefährlichen Infektionskrankheiten eindämmen zu können, wird sich daran nichts ändern - in vielen Ländern der Welt.
  • Nach etlichen vergangenen Epidemien und Pandemien in den letzten Jahrzehnten, wie mehreren Vogelgrippewellen, Schweinegrippe, Sarsl und anderem gehen Wissenschaftler heute davon aus, daß wir auch künftig mit solchen Gesundheitsgeflihrdungen rechnen müssen. Dies sogar um so mehr, als daß immer mehr natürliche Lebensräume vernichtet werden und damit gefährliche Krankheitserreger durch Verlust ihrer eigentlichen Wirte und verstärkten Kontakt mit Menschen, auch auf diesen übergehen können.
  • Unter diesen Voraussetzungen steht der Markt weit offen für ein wirklich preisgünstiges Einweg- oder Mehrwegprodukt.
  • Der nunmehr enorme Bedarf an Gesichtsmasken wird aktuell nur provisorisch durch einen prekären Mix aus relativ teuren, teilweise unnötig hochwertigen Industrieprodukten von kurzer Nutzungsdauer, verschiedensten meist heimischen Mehrweg-Manufakturprodukten und diversen individuellen Improvisationen gedeckt. Diese Versorgungslage läßt sich zumindest teilweise nur durch Kompromisse aufrecht erhalten. Vergleichsweise hohe Anschaffungskosten für Einweg-Gesichtsmasken führen aufgrund mangelnder Alternativen, Informationen oder Einsicht zu überzogenen Nutzungsdauern, die ihrerseits gesundheitsgefährlich sind. Die Mehrweg-Stoffmasken, zum Teil aus willkürlich ausgewählten oder gerade verfügbaren Stoffen je nach individuellen Fähigkeiten in verschiedensten Qualitäten in Handarbeit hergestellt sind zu teuer, um davon sinnvoll waschbare Vorräte anzulegen. Dadurch entsteht ein erheblicher individueller Reinigungsaufwand, der sicher auch zu verlängerten Nutzungsdauern mit Gesundheitsgefährdungen führen kann.
  • Nunmehr ist ein Bauplan für eine Gesichtsmaske da, die diese Probleme lösen kann.
  • Die Masse macht's
  • Im Moment ist damit zu rechnen, daß die aktuelle Covid-19-Pandemie unsere Gesellschaft noch etliche Monate im Griff haben wird. Ob die ganze Zeit über Gesichtsmasken getragen werden müssen ist ungewiß, aber wahrscheinlich. Freiwillig ist dies aber sicher möglich. Wenn dies nur einige Prozent der Bevölkerung tun, sind das immer noch eine ganze Menge, von denen auch viele täglich Nachschub brauchen. Kaufhäuser, Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel, unter Umständen auch Museen, Veranstalter und andere werden ihren Kunden aktuell preiswerte Gesichtsmasken anbieten wollen, um ihnen den Zugang zu ermöglichen. Firmen, und Behörden werden ihre Mitarbeiter und Kunden auch mit Gesichtsmasken versorgen wollen, die nicht viel kosten sollen, aber der Aufgabe gerecht werden. Auch Schulen werden Masken brauchen. Die Nachfrage kann insgesamt enorm sein. Im Ausland sieht's genau so aus.
  • Rosige Aussichten
  • Wenn die neuen Masken optisch nicht so steril daherkommen, wie die professionellen Schutzmasken, und OP-Masken sondern gesundheitlich unbedenklich so vielfältig bedruckt sind wie es heute beispielsweise Servietten sind, mit diversen Farben, Mustern, Motiven, alles für jeden individuellen Anlaß, wäre auch das ein Alleinstellungsmerkmal für diese Gesichtsmaske. Auch Firmen werden vielleicht bunte Masken haben wollen, mit ihrer Werbung drauf.
  • Mit der Maske nicht nur Corona überleben
  • Das Virus hat auch die Gesichtsmaske in die Welt gebracht, auch diese Gesichtsmaske. Damit muß nicht Schluß sein. In Ballungsgebieten mit hoher Smogbelastung kann sich nun nach ersten Erfahrungen mit der Maske vielleicht ein neuer Bedarf etablieren. Auch einfache Aufgaben bei Tätigkeiten in schmutziger Umgebung kann die Maske sicher erfüllen, wenn nicht direkt professionelle Schutzausrüstung vorgeschrieben ist. Darüber hinaus hat diese Maske sicher auch die Möglichkeiten, die wir alle haben - sie kann sich weiterentwickeln.
  • Niemand weiß, was die Zukunft bringt
  • - aber es kann sich wirklich lohnen, den kommerziellen Versuch mit dieser Maske zu wagen.
  • Die Vorteile der beschriebenen Gesichtsmaske
  • Viele Voraussetzungen sind geeignet diese Gesichtsmaske zu einem Mittel erster Wahl bei der massenhaften, auch kurzfristig möglichen Versorgung der Bevölkerungen ganzer Länder zu machen. Sie gelten sowohl für die Versorgung der Bevölkerung im Inland, als auch für Hilfe und Unterstützung bei der Versorgung im Ausland.
  • Die Vorteile der beschriebenen Gesichtsmaske bestehen in dem speziellen, sehr einfachen Aufbau dieser Maske, bei dem einfachste Materialien und Komponenten unkompliziert miteinander verwendet werden, um die Funktion der Gesichtsmaske zu erfüllen. Diese Materialien sind auch in vielen Haushalten vorhanden. Damit ist auch die Selbstversorgung großer Teile der Bevölkerung mit Gesichtsmasken im Katastrophenfall sehr kurzfristig, auch innerhalb weniger Tage ohne großen Aufwand möglich. Hierfür müßten lediglich die Bauanleitung und die Nutzungsanleitung öffentlich bekannt gemacht werden, da hiermit auch ohne besondere individuell vorhandene Erfahrungen und Voraussetzungen die Versorgungsziele individuell erreicht werden können.
  • Darüber hinaus ist auch die Selbstversorgung der Bevölkerungen ganzer Länder im Katastrophenfall insgesamt kurzfristig, innerhalb weniger Tage, ohne großen Aufwand möglich und kann so auch dauerhaft aufrecht erhalten werden. Hierfür müßten lediglich die Versorgung der Bevölkerung mit den einfachen Materialien und Komponenten sichergestellt und auch die Bauanleitung und die Nutzungsanleitung öffentlich bekannt gemacht werden. Hiermit können auch ohne besondere individuell vorhandene Erfahrungen und Voraussetzungen die Versorgungsziele individuell und auch insgesamt erreicht werden.
  • Die massenhafte industrielle Herstellung dieser Gesichtsmasken ist relativ einfach möglich, ohne speziell nur an diese Aufgabe gebundene Produktionsanlagen zu schaffen oder vorzuhalten. Es wird auch nicht nötig sein, sämtliche Masken komplett vormontiert an den Verbraucher auszuliefern, da die einzelnen Komponenten unterschiedliche mögliche Nutzungsdauern haben. Die Endmontage kann also bei entsprechender Information in weiten Teilen dem Verbraucher überlassen werden. Ein komplett vormontiertes Muster könnte beispielsweise zusammen mit 9 weiteren Maskenkörpern und einer einfachen Bedienungsanleitung angeboten werden. Die unkomplizierte Montageanleitung ergibt sich dann schon aus dem fertigen Muster. Die gefalteten Maskenkörper müssen für Einwegobjekte nicht geheftet werden, um in Funktion zu bleiben. Der mit der vergleichsweise einfachen Herstellung insgesamt verbundene, vergleichsweise geringe Aufwand bei gleichzeitig vergleichsweise geringen Kosten erleichtert die Herstellung und die Versorgung der Bevölkerung insgesamt erheblich. Dadurch ist auch die Weitergabe der enormen Kostenvorteile an die Endverbraucher möglich. Auf diese Art geringe Anschaffungskosten kommen der individuell ausreichenden Versorgung und der Einhaltung hygienisch sinnvoller Nutzungszeiten zugute.
  • Da konstruktionsbedingt alle verschiedenen Komponenten der Gesichtsmaske nicht dauerhaft miteinander verbunden werden müssen und damit auch einfach und zerstörungsfrei wieder voneinander getrennt werden können, ist es möglich, ohne besonderen Aufwand die einzeln vorliegenden Komponenten der Gesichtsmaske sortenrein getrennt einer jeweils noch möglichen weiteren Nutzung oder der Entsorgung zuzuführen. Da hiermit alle Möglichkeiten der Wiederverwendung einzelner Komponenten voll ausgeschöpft werden können, kann die individuelle Versorgungslage bei den wieder verwendbaren Komponenten über deren gesamte mögliche Funktionsdauer hin aufrecht erhalten werden. Die Wiederverwendungsmöglichkeiten einzelner Komponenten können auch dazu beitragen, in großem Umfang Material und Aufwand bei der Aufrechterhaltung der Versorgungslage einzusparen.
  • Gleichzeitig damit können auch der mit der Nutzung verbundene Abfall und Entsorgungsaufwand und auch die Umweltbelastungen durch Abfälle in erheblichem Umfang reduziert werden. Die Abfallbilanz verbrauchter Einweg-Maskenkörper entspricht hier derjenigen verbrauchter Servietten, Zellstofftaschentücher oder Zellstoff-Küchentücher. Diese ist aktuell in der Gesellschaft akzeptiert und vertretbar und erheblich besser als die von Kunststoffprodukten in gleichem Umfang. Darüber hinaus kann diese Gesichtsmaske in Verbindung mit mehreren Maskenkörpern aus waschbarem Material, welche auch sehr einfach herzustellen sind, auch als langlebiges und hygienisch unbedenkliches Mehrwegprodukt genutzt werden.
  • Alle Komponenten der unterschiedlichen Modelle sind bewußt so beschaffen, daß sie untereinander Modellübergreifend direkt oder mit wenigen einfachen Handgriffen austauschbar sind. Dies kann zusätzlich auch in Ausnahmesituationen die Versorgungslage stabilisieren und ungenutzten Verbrauch verhindern.
  • Bei gut angepaßter Gesichtsmaske werden Brillen so gut wie gar nicht durch die Atemluft beschlagen, so daß auch Brillenträgern eine gute Sicht erhalten bleibt.
  • Da die lediglich zur Mund- und Nasenbedeckung gedachte Gesichtsmaske entsprechend ihrer Funktion auch nicht viel mehr vom Gesicht abdeckt, als unbedingt erforderlich, wird das Schwitzen unter der Maske wesentlich und auf das unvermeidliche reduziert. Gleichzeitig damit bleiben Gesichter besser erkennbar, was auch die Kommunikation wesentlich erleichtert.
  • Da konstruktionsbedingt alle einzelnen Komponenten der Maske individuell austauschbar und so auch veränderbar sind, können sie persönlichen Bedürfnissen in Funktion und Erscheinungsbild einfach und schnell individuell angepaßt werden. Dies kann die jeweiligen Nutzungseigenschaften der Gesichtsmasken erheblich verbessern. Es ist beispielsweise problemlos auch individuell möglich, durch Kombination von mehreren Lagen mit gleichen oder unterschiedlichen Eigenschaften, einen Maskenkörper mit bestimmten individuellen Eigenschaften zu erhalten. Auch läßt sich das Gummiband der Maske individuell in der Länge anpassen, so daß die Maske auch gut sitzt. Das Gummiband kann auch komplett gegen ein Fabrikat mit anderer Farbe oder sonstigen Eigenschaften individuell ausgetauscht werden.
  • Insbesondere aber können diese zwangsläufig im Gesicht ausgestellten Alltagsmasken einfach und auf vielfältigste Weise in ihrem äußeren Erscheinungsbild durch Farben Muster und anderes den vorhandenen Wünschen und Vorlieben der Benutzer individuell angepaßt werden. Dies kann entscheidend dazu beitragen, die individuelle Akzeptanz der Benutzung solcher Masken zu erhöhen oder überhaupt zu erhalten!
  • Es ist auch möglich, durch vielfältige optische Gestaltungsmöglichkeiten des Maskenkörpers, diesen jeweils als Werbeträger zu nutzen und so unter Umständen für den Benutzer kostenlos verfügbar zu machen.
  • Auf andere Weise können die optischen Gestaltungsmöglichkeiten des Maskenkörpers dazu genutzt werden, den Träger der Maske besonders zu kennzeichnen, um so beispielsweise Zutrittsrechte, Zugehörigkeiten und vergleichbares einfach für Kontrollen sichtbar zu machen.
  • Besondere Informationen wie Notrufnummern und anderes können ja nach Bedarf innen oder außen auf den Maskenkörper aufgedruckt werden und auf diese Weise zuverlässig verfügbar gemacht werden.
  • Die Gesichtsmaske ist in Bezug auf deren Aufbau, Handhabung, Funktion und individuelle Anpassungsmöglichkeiten bei möglichen geringen Kosten und Umweltbelastungen den Anforderungen an eine Alltags-Gesichtsmaske insgesamt sehr gut angemessen.
  • Auch sämtliche unter 4.1. aufgestellten Lösungsansätze zur Versorgung der Bevölkerung mit Gesichtsmasken werden hier noch einmal einzeln aufgeführt und überprüft.
  • Eine Lösung der Probleme bei der Versorgung der Bevölkerung mit geeigneten Gesichtsmasken ist nur dann zufriedenstellend möglich, wenn diese Versorgung dauerhaft und unabhängig von Importen im Inland angesiedelt ist. - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.
  • Da die bisher verwendeten Gesichtsmasken auch ohne Nutzen innerhalb überschaubarer Zeiträume verfallen und unbrauchbar werden können, ist es nicht sinnvoll, von solchen Masken riesige, kostspielige Lagerbestände aufzubauen. - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.
  • Auch stellt die massenweise Entsorgung verfallener oder gebrauchter Masken dieser Art ein nur schwer zu akzeptierendes Abfall-, Umwelt- und Kostenproblem dar.
    - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.
  • Der Verbrauch an Ressourcen für die Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Gesichtsmasken sollte daher auf das wirklich notwendige Maß beschränkt sein.
    - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.
  • Dabei können auch die vorhandenen Möglichkeiten und Initiativen der Bevölkerung bei der Selbstversorgung genutzt werden. - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.
  • Die hygienischen Anforderungen, die eine geeignete Gesichtsmaske zur Versorgung der Bevölkerung erfüllen muß, können wegen der möglichen Reinigungs- und Kostenprobleme und überzogenen Nutzungszeiten am ehesten durch ein absolut preisgünstiges Einwegprodukt oder durch ein gleichwertiges, in der Handhabung unkompliziertes Mehrwegprodukt erfüllt werden.
    - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.
  • Dieses Produkt sollte aus ökologischen Gründen soweit möglich Müll vermeiden.
    - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.
  • Die Verwendung und Nutzung muß unproblematisch und möglichst fehlerresistent sein.
    - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.
  • Dabei sind alle geltenden Anforderungen an die Unschädlichkeit für den Nutzer zu erfüllen.
    - Ist mit dieser Gesichtsmaske sicher möglich.
  • Weitgehende individuelle Anpassungs- und Gestaltungsmöglichkeiten können die Akzeptanz solcher Gesichtsmasken in der Bevölkerung wesentlich erhöhen.
    - Ist mit dieser Gesichtsmaske einkalkuliert.

Claims (10)

  1. Gesichtsmaske zur Mund- und Nasenbedeckung, dadurch gekennzeichnet, daß - der Körper der Gesichtsmaske aus einem geeigneten flächigen Material geeigneter Größe besteht, welches durch parallel von den Außenkanten nach innen umgefaltete Ränder so vorgefaltet ist, daß dadurch - die Abdichtung der Maske an den Rändern durch die umgefalteten Ränder verbessert wird, - das Ausfalten einer individuell anzupassenden Oberkante aus der Maske möglich ist, die - bei Bedarf zur Stabilisierung und Anpassung an das Gesicht mit einem geeigneten, dafür vorgeformten Draht oder vergleichbarem versehen werden kann, - der die Anpassung der Maske entlang nahezu der gesamten Oberkante der Maske ermöglicht. - die Gesichtsmaske an den Ecken der Oberkante durch ein speziell dafür ausgestattetes Gummiband oder vergleichbar elastisches Band mit Verbindern zusammengehalten werden kann, - und mit diesem Band gleichzeitig auch am Kopf vor Mund und Nase befestigt werden kann, - und dort für den Gebrauch aufgefaltet und individuell angepaßt werden kann. - auch an den Ecken der Unterkante die umgefalteten Ränder der Maske mit geeigneten Verbindern fixiert sind.
  2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Körper der Gesichtsmaske in der Nähe der oberen Ecken mit geeigneten Durchlochungen versehen sein kann, die jeweils in Verbindung mit speziell dafür geeigneten Spreizklammern, oder vergleichbarem, die an den beiden Enden eines Gummibandes oder vergleichbar elastisches Bandes befestigt sind, dazu dienen, dieses zum Tragen an der Oberkante der Gesichtsmaske zu befestigen und gleichzeitig damit auch der gesamten Konstruktion der Gesichtsmaske an der Oberkante in erforderlichem Maße Halt, Flexibilität und Funktion verleihen.
  3. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Körper der Gesichtsmaske nicht mit Durchlochungen versehen sein muß, um jeweils in Verbindung mit speziell dafür geeigneten Büroklammern oder Zahnklammern oder vergleichbarem die an den beiden Enden eines Gummibandes oder vergleichbar elastisches Bandes befestigt sind, dieses zum Tragen an der an der Oberkante der Gesichtsmaske zu befestigen und gleichzeitig damit auch der gesamten Konstruktion der Gesichtsmaske an der Oberkante in erforderlichem Maße Halt, Flexibilität und Funktion verleihen.
  4. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefaltete und fixierte untere Rand der Gesichtsmaske dort als oben weitgehend offener Tunnel das Gummiband oder vergleichbar elastische Band mit der Maske seitlich flexibel gelagert verbindet.
  5. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband oder vergleichbar elastische Band der Gesichtsmaske in seiner Länge individuell verstellbar ist und durch die flexible Lagerung nach Anspruch 4 die Länge des Bandes gleichzeitig für beide Seiten der Maske individuell verändert werden kann.
  6. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche unterschiedlichen Komponenten nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche miteinander nicht dauerhaft verbunden werden müssen und dadurch auch zerstörungsfrei wieder voneinander getrennt werden können, um sie auf diese Weise individuell auszutauschen, besonderen Bedürfnissen anzupassen oder auch erneut zu verwenden oder anderen Bestimmungen zuzuführen.
  7. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die auch individuell möglichen Anpassungen nach Schutzanspruch 6 sich die Gesichtsmaske auch wahlweise individuell als Einwegmodell oder als dauerhaft nutzbares Mehrwegmodell mit waschbarem Maskenkörper ausrüsten und nutzen läßt.
  8. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Stabilisierungs- und Anpassungsdraht nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche als auch Verbindungs- und Trageelemente nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche und Schutzanspruch 5 auf jeden Fall mehrfach verwendbar sind.
  9. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Körper der Gesichtsmaske auch aus mehreren individuell ineinander gelegten oder auf andere Weise miteinander kombinierten Lagen mit gleichen oder unterschiedlichen Eigenschaften zusammengestellt werden, und so auch individuellen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  10. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Körper der Gesichtsmaske zum Erhalt der Faltungen generell nicht geheftet werden muß, wenn er als Einwegobjekt vorgesehen ist.
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