DE202020102310U1 - Mund- und Nasenschutzmaske - Google Patents

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Abstract

Mund- und Nasenschutzmaske (1),
umfassend eine eben und flächig ausgebildete Schutzeinheit (2), welche aus wenigstens einem flexiblen Material besteht, welche dazu geeignet ist den Mund, die Nasenlöcher und wenigsten einen Teil des Nasenrückens eines Benutzers wenigstens bereichsweise zu bedecken,
und wenigstens einer an der Schutzeinheit (2) angeordneten Halteeinrichtung (7), geeignet um die Schutzeinheit (2) verliersicher am Kopf und insbesondere an den Ohren des Benutzers anzuordnen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzeinheit und die Halteeinrichtung (7) materialeinheitlich und einstückig ausgebildet sind,
und dass die Halteeinrichtung (7) wenigstens eine Schlaufeneinheit (9) umfasst, welche ein Schleifenband (10) mit einer Mehrzahl an hintereinander angeordneter Schleifenelemente (11) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mund- und Nasenschutzmaske für den Eimalgebrauch, welcher den Mund, die Nasenlöscher und wenigstens teilweise den Nasenrücken eines Benutzers im bestimmungsgemäßen Gebrauch durch eine Schutzeinheit bedeckt und den Benutzer möglichst wenig beeinträchtigt oder gar nicht stört. Die Mund- und Nasenschutzmaske kann gegebenenfalls steril oder keimfrei sein, muss es aber nicht.
  • Die Mund- und Nasenschutzmaske kommt vor allem bei alltäglichen Tätigkeiten wie beim Einkaufen, bei längeren direkten Unterhaltungen, Spazieren gehen, Behördengängen, Arztbesuchen, an belebten Orten, im Einzelhandel oder auch in der Schule zum Einsatz, wo die Mitmenschen vor einer möglichen Übertragung von Krankheitserregern, wie Viren und Bakterien, geschützt werden sollen. Dabei wird vor allem das Übertragungsrisiko vom dem Benutzer des Mund- und Nasenschutzes auf andere Menschen verringert und insbesondere minimiert. Infektiöser Speichel oder auch austretender Schleim werden durch die Mund- und Nasenschutzmaske direkt beim Verlassen der Mundes oder der Nase des Benutzers durch den Schutzteil aufgefangen. Beim Husten oder Niesen werden kleinste Speichelmengen durch die Mund- und Nasenschutzmaske aufgefangen. Ein Schutz des Trägers selbst wird durch die Schutzmaske insbesondere jedoch nicht erreicht. So kann eine Wahrscheinlichkeit zur Übertragung von Krankheiten durch eine Tröpfcheninfektion stark reduziert werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Mund- und Nasenschutzmasken bekannt geworden.
  • Es ist vor allem ein wiederverwendbarer Spuckschutz aus Stoff bekannt geworden, welche aus einem oder mehreren einzelnen Stoffteilen besteht bzw. bestehen. Mit Hilfe von Schnittmustern können die Einzelteile aus einem T-shirtartigen Stoff ausgeschnitten und von Hand oder mit einer Nähmaschine angefertigt werden. Es sind auch vorgefertigte Modelle erhältlich. Zur Befestigung der Mundmaske am Kopf des Benutzers werden Bänder angenäht, welche z. B. hinter den Ohren oder hinter dem Kopf zusammengeknotet werden können, sodass der Spuckschutz selbst vor dem Mund und der Nase gehalten wird.
  • Nachteilig sind hier vor allem die aufwendige und zeitintensive Herstellung. Eine Form des Spuckschutzes muss zwischen den einzelnen Benutzern angepasst werden. Wenn der Spuckschutz durch den Speichel bzw. die austretende Körperflüssigkeit durchnässt ist, muss er gewaschen und abgekocht bzw. desinfiziert werden, um Keime und Viren abzutöten. Erst dann kann der Spuckschutz ein weiteres Mal verwendet werden. Bei einer Verwendung über einen längeren Zeitraum sind mehrere Spuckschutze erforderlich. Dadurch ist der Spuckschutz teuer im Gebrauch und eine Bereitstellung für eine Vielzahl an Menschen ist nicht wirtschaftlich möglich.
  • Darüber hinaus ist auch ein klinischer Mundschutz für den Einmalgebrauch bekannt geworden, welcher auch industriell in hohen Stückzahlen herstellbar ist. Er besteht mehreren Lagen steriler Fasern und Watte in einer rechteckigen Fläche, welche zusammengeklebt und genäht werden, um vor dem Mund und der Nase positioniert zu werden. Daran sind Gummibänder angeklebt, welche zur Befestigung am Kopf um die Ohren gelegt werden.
  • Nachteilig ist bei dem klinischen Mundschutz vor allem, dass mehrere Fertigungsschritte und spezielle Maschinen zur Herstellung notwendig sind. Somit können nur große Unternehmen den einen klinischen Mundschutz wirtschaftlich herstellen. Die Gummibänder und das Mundteil selbst können auch kleinen Krafteinwirkungen schnell beschädigt werden, sodass der Mundschutz ausgetauscht werden muss. In dem Mundschutz sammelt sich der Speichel des Benutzers, sodass ein Speicher durchnässt und der Schutz der Mitmenschen nicht mehr gegeben ist. Besonders bei der regelmäßigen Verwendung im Alltag ist der klinische Mundschutz deswegen teuer im Gebrauch für einen Benutzer.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine kostengünstig in Serie herstellbare und einfach anwendbare Mund- und Nasenschutzmaske für den alltäglichen Gebrauch zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch Mund- und Nasenschutzmaske mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Eine erfindungsgemäße Mund- und Nasenschutzmaske umfasst eine ebene und flächig ausgebildete Schutzeinheit, welche wenigstens ein flexibles Material umfasst. Die Schutzeinheit ist dazu geeignet, um den Mund, die Nasenlöcher und wenigstens einen Teil des Nasenrückens eines Benutzers zu bedecken. Darüber hinaus ist an der Schutzeinheit wenigstens eine Halteeinrichtung ausgebildet, welche dazu geeignet ist, die Schutzeinheit verliersicher am Kopf und insbesondere an den Ohren des Benutzers anzuordnen und vorzugsweise für den Zeitraum des Tragens zu positionieren und/oder aufzunehmen. Dabei sind die Schutzeinheit und die Halteeinrichtung insgesamt materialeinheitlich und besonders bevorzugt einstückig ausgebildet. Es sind insbesondere keine Nähte, Verbindungstellen oder Klebestellen zwischen der Schutzeinheit und der Halteinrichtung ausgebildet. Die Halteeinrichtung umfasst wenigstens eine Schlaufeneinheit. Die Schlaufeneinheit erstreckt sich insbesondere über wenigstens einen wesentlichen Teil der Höhe oder die Höhe der Schutzeinheit.
  • Die Schlaufeneinheit umfasst ein insbesondere längliches Schleifenband, welches vorzugsweise eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Schleifenelemente umfasst, welche sich insbesondere über die Höhe der Schutzeinheit erstrecken.
  • Im Sinne dieser Anmeldung beschreibt ein Schleifenelement ein länglich und/oder fingerartig ausgebildetes Materialstück mit wenigstens zwei Endbereichen, welches wenigsten abschnittweise oder bereichsweise wenigstens innerhalb einer Ebene umgebogen ist, sodass die Endbereiche einen Winkel zueinander einschließen.
  • Eine Hintereinanderschaltung von Schleifenelementen im Sine der vorliegenden Anmeldung beschreibt jegliche Art eine konsekutiven bzw. aneinander anschließenden Art der Ausbildung der einzelnen Schleifenelemente zueinander, d. h. am Ende eines ersten betrachteten Schleifenelemente schließt direkt das nächste Schleifenelement an. Dabei können die einzelnen Schleifenelemente sich alle in eine Richtung oder wenigstens teilweise entgegengesetzt zueinander angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Mund- und Nasenschutzmaske hat viele Vorteile. Ein Vorteil ist, dass die gesamte Mund- und Nasenschutzmaske materialeinheitlich und einstückig ausgeführt ist. Dadurch kann die Mund- und Nasenschutzmaske allein aus einem einzigen flexiblen Material wie einem Tuch, einem Stoff oder auch einem Funktionsmaterial hergestellt werden. Die Halteeinrichtung muss nicht an der Schutzeinheit aufwendig durch Kleben oder Nähen befestigt werden. sind vorteilhaft keine Verbindungnähte vorhanden. Dadurch ist die Mund- und Nasenschutzmaske besonders robust. Gleichzeitig ist die Anzahl der Fertigungsschritte gering. Dadurch ist die Mund- und Nasenschutzmaske besonders günstig und schnell herstellbar. Das Schleifenband ist dabei wenigstens teilweise elastisch ausgeführt, sodass das Schleifenband besonders vorteilhaft aufgezogen werden kann und im bestimmungsgemäßen Gebrauch um die Ohren des Benutzers gelegt werden kann. So kann die Schutzeinheit vorteilhaft im Gesicht des Benutzers positioniert werden. Eine Einstellung einer individuellen Länge der Halteeinrichtung kann dabei über Einstellelemente, wie ein Haargummi, oder auch einen einfachen Knoten in dem Schleifenband erfolgen. Die erfindungsgemäße Mund- und Nasenschutzmaske ist so besonders günstig in der Herstellung und in der Anwendung für eine Vielzahl von Benutzern.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Mund- und Nasenschutzmaske wenigsten eine zweite Halteeinrichtung. Dadurch ist vor allem eine verbesserte Positionierbarkeit an dem Gesichts des Benutzers gegeben. Mund, Nasenlöcher und Nasenrücken können vorteilhaft durch die Schutzeinheit bedeckt werden. Beide Halteeinrichtung sind insbesondere dazu ausgebildet und geeignet an den Ohren des Benutzers befestigt zu werden.
  • Zweckmäßig sind die Halteeinrichtungen im Wesentlichen an zueinander gegenüberliegenden Seiten an der Schutzeinheit angeordnet, insbesondere ausgebildet. Dadurch wirken die Halteeinrichtungen vorteilhaft auf die gesamte Fläche der Schutzeinheit. Am Gesicht des Benutzers wird ein verbesserter Halt erreicht.
  • Besonders bevorzugt weist das Schleifenband zwischen 3 und 13 Schleifenelement auf. Insbesondere kann das Schleifenband auch zwischen 5 und 11 Schleifenelemente aufweisen. Vorteilhaft weist das Schleifenband 9 Schleifenelemente auf. Darüber hinaus ist es auch bei besonders langen Schleifenbändern möglich, dass mehr als 13 Schleifenelemente vorhanden sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist ein Schleifenelement eben und flächig ausgebildet. Das Schleifenelement weist eine Breite zwischen 0,1 cm und 5 cm auf bzw. umfasst diese Breite. Insbesondere beträgt die Breite eines Schleifenelement zwischen 0,5 cm und 2 cm. Vorteilhaft weist das Schleifenelement eine Breite von 1 cm auf. Breite Schleifenelemente sind insbesondere stabiler und robuster als dünne Schleifenelemente. Die Breite der Schleifenelement steht in einem direkten Zusammenhang mit der möglichen Anzahl an Schleifenelementen.
  • Vorteilhaft ist die Mund- und Nasenschutzmaske aus einem flächigen und wenigstens teilweise textilen Material hergestellt. Besonders bevorzugt wird eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche des textilen Materials zur Herstellung genutzt. Dadurch kann die erfindungsgemäße Mund- und Nasenschutzmaske besonders kostengünstig und schnell hergestellt werden. Es ist insbesondere nur ein einziger Arbeitsschritt zur Herstellung notwendig. Dadurch ist die Herstellung besonders effizient und kostengünstig. Bei Bedarf können sehr schnell viele erfindungsgemäße Schutzmaske hergestellt werden.
  • Es ist auch möglich, dass die Grundfläche eine mehreckig, längliche, runde, elliptische oder auch ovale Form wenigstens entlang eines aufweist. Durch die Anpassung der Grundfläche kann die Deckung des Gesichts des Benutzers verändert bzw. verbessert werden. Darüber hinaus kann über die Form der Grundfläche eine Passform am Gesicht des Benutzers positiv beeinflusst werden.
  • Die Grundfläche ist bevorzugt eben. Darüber hinaus kann die Grundfläche aber auch wenigstens teilweise gewölbt verschlungen, umgeklappt oder wenigstens teilweise mehrlagig sein. So kann vorteilhaft eine komplexe Formgebung und Passform am Gesicht des Benutzers erreicht werden.
  • Die Grundfläche der Mund- und Nasenschutzmaske beeinflusst auch maßgeblich die Grundflächen der Schutzeinheit und der Halteeinrichtungen, da diese in der Grundfläche der Schutzmaske beinhaltet sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung weist die Schutzeinheit eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche auf. Darüber hinaus ist auch eine Taillierung im Bereich des Nasenrückens oder auch des Kinns aufweisen, wodurch die Passform am Gesicht besonders positiv beeinflussbar ist.
  • Darüber hinaus ist auch möglich, dass die Schutzeinheit eine der möglichen Formen der Grundfläche der Mund- und Nasenschutzmaske aufweist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Schutzeinheit eine Breite zwischen ca. 10 cm und ca. 30 cm auf. Insbesondere weist die Schutzeinheit eine Breite von ca. 22,5 cm (+/-3 cm) auf. Darüber hinaus sind auch Breiten von mehr als 40 cm oder sogar 50 cm möglich, sodass die Mund- und Nasenschutzmaske auch vorteilhaft für Tiere nutzbar sein kann.
  • Besonders bevorzugt weist die Grundfläche der Schutzeinheit eine Höhe zwischen wenigstens ca. 5 cm und ca. 15 cm auf. Vorteilhaft weist die Grundfläche der Schutzeinheit eine Höhe von insbesondere ca. 11,5 cm auf. Darüber hinaus sind insbesondere auch größere Höhe von 30 cm und mehr möglich.
  • Zweckmäßig weist die Halteeinrichtung eine Grundfläche auf, welche im Wesentlichen oder vollständig rechteckig ist. Darüber hinaus sind auch andere Formen der Grundfläche möglich. So kann die Halteeinrichtung insbesondere auch wenigstens abschnittsweise eine halbkreisförmige und/oder ovale und/oder elliptische Grundfläche aufweisen. Es sind außerdem ähnlichen oder bevorzugt sogar die gleichen Formen wie bei der Grundfläche der Mund- und Nasenschutzmaske möglich.
  • Bevorzugt weist eine Grundfläche der Halteeinrichtung eine Breite zwischen ca. 1 cm und ca. 5 cm auf. Insbesondere beträgt die Breite der Halteeinrichtung vorteilhaft ca. 2 cm. Darüber hinaus sind insbesondere auch deutlich größere Breiten von 10 cm und mehr möglich.
  • Vorzugsweise weist die Grundfläche der Halteeinrichtung eine Höhe zwischen wenigstens ca. 5 cm und ca. 15 cm auf. Insbesondere beträgt die Höhe der Halteeinrichtung ca. 11,5 cm. Vorteilhaft ist die Höhe der Halteeinrichtung gleich zu der Höhe der Schutzeinheit und der gesamten Grundfläche der Mund- und Nasenschutzmaske. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche der Mund- und Nasenschutzmaske vorliegt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Schutzeinheit wenigstens eine wenigstens abschnittsweise versiegelte Materialkante auf. Vorteilhaft ist wenigstens eine Materialkante der Halteeinrichtung versiegelt. Eine versiegelte Materialkante weist insbesondere keine austretenden offenen Fäden oder sonstige Materialfasern auf. Die versiegelte Materialkante kann zum Beispiel als Schnittnaht oder Schnittkante ausgebildet sein. Die Materialfasen sind vorteilhaft so miteinander verklebt, verbunden und/oder verschmolzen, sodass die versiegelte Materialkante besonders widerstandsfähig gegen Abrieb und mechanisch belastbar ist. Vorteilhaft sind alle Materialkanten versiegelt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist wenigstens eine versiegelte Materialkante wenigstens teilweise durch Laserschneiden hergestellt. Dies hat vor allem den Vorteil, dass die Materialkanten durch die Hitze beim Laserschneiden direkt auch versiegelt werden können. Durch Laserschneiden sind komplexe ebene Formen sehr schnell und kostengünstig herstellbar.
  • Darüber hinaus sind auch weitere Fertigungsverfahren möglich wie Stanzen, Heißdrahtschneiden, Wasserstahlschneiden, Sägen, mechanischen Schneiden und/oder auch Quetschen zur Herstellung effizient nutzbar.
  • Besonders vorteilhaft bestehen die Schutzeinheit und die Halteinrichtung wenigstens bereichsweise aus einem Vliesmaterial. Das Vliesmaterial umfasst wenigstens bereichsweise offene Poren, durch welche die Atemluft durchtreten kann. Dabei verbleibt austretende Körperflüssigkeit vorteilhaft auf der Innenseite der Schutzmaske. Das Vliesmaterial ist insbesondere wasserabweisend ausgebildet, sodass die Schutzmaske nicht durchnässen kann. Vorteilhaft wird so ein besonders langes Tragen ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist das Vlies wenigstens teilweise atmungsaktiv ausgeführt. Dadurch wird vorteilhaft eine lange Nutzungsdauer erreicht. Außerdem kann das Vliesmaterial auch wenigstens teilweise und/oder bereichsweise mehrlagig auch gebildet sein. So ist es möglich, dass ein besonders robustes wasserabweisendes Vliesmaterial auf der Außenseite angeordnet ist, während auf der Innenseite am Mund ein besonders saugfähiges Vliesmaterial vorhanden ist.
  • Ein Flächengewicht des Vliesmaterials beträgt dabei bevorzugt zwischen ca. 20 und 100 Gramm pro Quadratmeter. Darüber hinaus sind auch höherer Flächengewichte von vorteilhaft 150 Gramm pro Quadratmeter oder sogar 300 Gramm pro Quadratmeter möglich. Das Vliesmaterial kann besonders vorteilhaft bogenförmig oder auch als Rollenware verarbeitet werden. Das Vliesmaterial eignet sich wegen seiner Materialeigenschaften besonders bevorzugt für den Einmalgebrauch. Der Kunststoff ist vorzugsweise recyclebar und umweltfreundlich. So können die einzelnen Schutzmasken nach dem Gebrauch gesondert gesammelt und zu einem neuen Vliesmaterial und neuen Schutzmasken verarbeitet werden.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst das Vlies wenigstens anteilig und/oder abschnittsweise einen Kunststoff. Der Kunststoff ist besonders hautverträglich und eignet sich vor allem für die Verwendung auf der Haut. Vorteilhaft ist wenigstens Polypropylen beinhaltet. Polypropylen ist besonders hautverträglich und beständig. Der Kunststoff ist vorteilhaft mechanisch resistent und widerstandsfähig. Darüber hinaus ist Polypropylenvlies besonders günstig in der Herstellung. Darüber hinaus sind auch andere Kunststoffe möglich. Polypropylen ist einfach trennbar. Vor allem beim Laserschneiden entstehen saubere und versiegelte Materialkanten, welche keine offenen Fasern aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft umfasst das Vliesmaterial wenigstens teilweise und/oder bereichsweise ein Ökotex-Standardmaterial bzw. besteht wenigstens teilweise aus einem Ökotex-Standardmaterial. Das Material ist besonders hautverträglich und reagiert auch nicht mit den aufzunehmenden Körperflüssigkeiten. Das Ökotex-Standardmaterial eignet sich vorteilhaft besonders für die Herstellung von Einweg Mund- und Nasenschutzmasken. Das Vliesmaterial ist vorteilhaft günstig in der Herstellung und einfach in der Verarbeitung. Es sind besonders viele Bezugsquellen gegeben. Das Material verfügt über eine hygienisch geschlossenen ab dennoch saugfähigen Oberfläche. So können sich kein Fusseln oder Staubpartikel festsetzen bzw. daran haften bleiben und einen Benutzer stören.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens und insbesondere eine Vielzahl an Mund- und Nasenschutzmasken zu einem Mund- und Nasenschutzmaskenband verbunden. Dazu sind jeweils zwei Mund- und Nasenschutzmasken miteinander zu einer insbesondere zusammenhängenden bandartigen Struktur verbunden. Die bandartige Struktur kann auf einer Rolle aufgerollt sein. Darüber hinaus kann die bandartige Struktur auch in Form einer Zick-Zack-Falzung zusammengelegt sein. Dadurch kann die erfindungsgemäße Mund- und Nasenschutzmaske vor allem auch in hygienischen Spendern, ähnlich zu Handtuchspendern, an Eingängen von Gebäude und Läden oder auch in Sanitärräumen angeboten werden. Der Einwegartikel kann so insbesondere auch durch eine Vielzahl an Menschen selbstständig herausgezogen, abgetrennt und benutzt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Mund- und Nasenschutzmaske;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines Teils eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mund- und Nasenschutzmaske, wobei die Halteeinrichtung zur Anordnung am Ohr eines Benutzers teilweise aufgezogen ist;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mund- und Nasenschutzmaskenbands, welches aus eine Vielzahl an Mund- und Nasenschutzmasken umfasst.
  • 1 zeigt eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Mund- und Nasenschutzmaske 1. Die Mund- und Nasenschutzmaske verfügt über eine Schutzeinheit 2 und zwei Halteeinrichtungen 7, welche seitlich an der Schutzeinheit angeordnet sind. Die gestrichelten Linien dienen hier Verdeutlichung des Übergangs zwischen der Schutzeinheit 2 und der jeweiligen Halteeinrichtung 7.
  • Die gesamte Mund- und Nasenschutzmaske 1 besteht aus einem textilen Material 13. Genauer besteht die Mund- und Nasenschutzmaske hier aus einem Vliesmaterial 22, welches ein Ökotex-Standardmaterial 23 umfasst. Die Mund- und Nasenschutzmaske 1 weist eine rechteckige Grundfläche 14 auf, auf welcher die Schutzeinheit 2 und die beiden Halteeinrichtungen 7 angeordnet sind. Somit sind die Schutzeinheit 2 und die Halteeinrichtungen 7 materialeinheitlich und einstückig aus einer rechteckigen Grundfläche des Vliesmaterials 22 ausgebildet. Das Vliesmaterial ist hier ausschließlich einlagig vorgesehen.
  • Die Schutzeinheit 2 weist ebenfalls eines rechteckige Grundfläche 15 mit einer Höhe 17 von 11,5 cm und einer Breite 16 von 22,5 cm auf. Die Halteeinrichtungen 7 verfügen ebenfalls über jeweils eine rechteckige Grundfläche 18 mit einer Breite 19 von ca. 2 cm und einer Höhe 20 von 11,5 cm. Die Höhe der Halteeinrichtung 7 ist somit hier gleich zu der Höhe der Schutzeinheit 2 und somit zur Höhe der Mund- und Nasenschutzmaske 1.
  • Eine Halteeinrichtung 7 ist hier als Schlaufeneinheit 9 ausgebildet, welche ein Schleifenband 10 umfasst. Das Schleifenband 10 umfasst hier weiter 9 Schleifenelemente 11, welche sich entlang der Höhe 20 der Halteeinrichtung 7 erstrecken. An der Ober- und an der Unterseite sind die Halteeinrichtungen 7 jeweils mit der Schutzeinheit 2 einstückig und materialeinheitlich verbunden.
  • Die Breite eines Schleifenelements 12 beträgt hier ca. 2 cm und verändert sich nicht über die Höhe 20 der Halteeinrichtung 7. Die Anzahl der Schleifenelemente 11 ist hier direkt mit der Breite 12 der Schleifenelemente 11 und der Höhe der Halteeinrichtung 7 verbunden.
  • Die Mund- und Nasenschutzmaske 1 ist hier durch Laserschneiden hergestellt. Laserschneiden ist besonders effizient und kostengünstig. Die entstehenden Marterialkanten 21 sind sofort versiegelt. Es ist kein offenes Fasermaterial vorhanden, welches bei der Handhabung stören könnte.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass das Schleifenband von der Schutzeinheit (der zentralen Fläche) durch einen Schneidvorgang oder ein Stanzen getrennt ist. Dabei bleiben einige schmale Stege als Verbindungselemente zwischen dem Schleifenband und der Schutzeinheit bestehen. Die Struktur einer noch unbenutzten Mund- und Nasenschutzmaske 1 weist vorzugsweise eine rechteckige Grundform auf, bei der die Schutzeinheit zentral angeordnet ist und durch (schmale) Schlitze von dem Schleifenband und insbesondere den Schleifenbändern getrennt ist. Dabei bleibt in wenigstens einem mittleren Bereich zwischen dem Schleifenband und der Schutzeinheit wenigstens ein Steg oder ein Verbindungselement bestehen. Der Steg bzw. das Verbindungselement kann durch einen kräftigen Zug vor der Ingebrauchnahme durchtrennt werden, um das Schleifenband auf volle Länge auszuziehen. Die Stege stellen Sollbruchstellen zwischen zwei Schlitzen dar. Dadurch wird eine einfachere und Platz sparende Lagerung ermöglicht, ohne dass sich das Schleifenband auszieht.
  • Die rechteckige Grundfläche 14 der Mund- und Nasenschutzmaske 1 kann direkt in einem Arbeitsgang mit einem Herstellungsverfahren hergestellt werden. Es sind insbesondere keine weiteren Verfahrensschritte zur Herstellung notwendig. Dadurch ist die erfindungsgemäße Mund- und Nasenschutzmaske 1 vorteilhaft besonders schnell, effizient und kostengünstig herstellbar.
  • 2 zeigt einen rein schematischen Abschnitt der erfindungsgemäßen Mund- und Nasenschutzmaske 1 nach 1. Hier ist die Halteeinrichtung 7 deutlich zu erkennen aufgezogen. Die Form der Schlaufeneinheit 9 ist deutlich zu erkennen. So kann die Halteeinrichtung 7 direkt um das Ohr eines Benutzers gelegt werden. Dadurch wird hier vorteilhaft eine Anordnung der Schutzeinheit 2 an dem Mund, den Nasenlöchern und dem Nasenrücken ermöglicht.
  • Die Schutzeinheit 2 verrutscht nicht und liegt dicht am Gesicht an. Durch die Schutzeinheit 2 werden austretender Speichel und sonstige Körperflüssigkeiten aufgenommen. So werden vor allem die Mitmenschen im Alltag, wie bei Einkaufen, beim Arzt im Wartezimmer, bei der Arbeit oder auch bei Behördengängen vorteilhaft geschützt.
  • Das Ökotex-Standardmaterial 23 ist besonders hautverträglich und eignet sich besonders vorteilhaft zur Verarbeitung durch Laserschneiden. Das Vliesmaterial 22 auf aus Polypropylen 23 kann schnell und leicht verarbeitet werden durch Laserschneiden. Das Vliesmaterial 22 ist bevorzugt für den Einmalgebrauch als Einwegprodukt nutzbar. Das offenporige Material nimmt besonders gut Flüssigkeiten auf und verteilt diese im Material. Die Halteeinrichtung 7 wird in die Aufziehrichtung 24 aufgezogen.
  • Nach der Herstellung und vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch sind bei der Mund- und Nasenschutzmaske 1 das Schleifenband 10 und die Schutzeinheit 2 durch wenigstens zwei Schlitze 104 bereichsweise voneinander getrennt. Vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch sind das Schleifenband 10 und die Schutzeinheit 2 durch wenigstens einen Steg 103 miteinander verbunden. Der Steg 103 ist dabei zwischen zwei Schlitzen 104 ausgebildet.
  • Insbesondere ist wenigstens ein Steg in einem mittleren Bereich an einer Seitenkante 105 des Schutzteils 2 ausgebildet.
  • Der Steg 103 kann vor der Ingebrauchnahme durch einen kräftigen Zug durchtrennt werden, um das Schleifenband auf z. B. die volle Länge auszuziehen. Der Steg 103 bzw. die Stege 103 bilden eine Sollbruchstelle.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäßes Mund- und Nasenschutzband 100 dargestellt. Eine Vielzahl von Mund- und Nasenschutzmasken 1 ist zu einer bandartigen Struktur 101 abtrennbar verbunden. Die Verbindung ist auch durch Laserschneiden hergestellt. Die einzelnen Mund- und Nasenschutzmasken 1 sind von der bandartigen Struktur 101 abreißbar. Die bandartige Struktur kann in einem hygienischen Ständer für eine Vielzahl von Benutzern an Eingängen von Läden oder Gebäuden bereitgestellt werden. Zwei Mund- und Nasenschutzmasken sind hier durch ein Verbindungselement 102, welches hier als Perforation ausgeführt ist, verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mund- und Nasenschutz
    2
    Schutzeinheit
    7
    Halteeinrichtung
    9
    Schlaufeneinheit
    10
    Schleifenband
    11
    Schleifenelement
    12
    Breite des Schleifenelements
    13
    textiles Material
    14
    Grundfläche Mund- und Nasenschutz
    15
    Grundfläche Schutzeinheit
    16
    Breite Schutzeinheit
    17
    Höhe Schutzeinheit
    18
    Grundfläche Halteeinrichtung
    19
    Breite Halteeinrichtung
    20
    Höhe Halteeinrichtung
    21
    versiegelte Materialkante
    22
    Vliesmaterial
    23
    Kunststoff, Polypropylen, Ökotex-Standardmaterial
    24
    Aufziehrichtung
    100
    Mund- und Nasenschutzband
    101
    bandartige Struktur
    102
    Verbindungselement
    103
    Steg
    104
    Schlitz
    105
    Seitenkante
    106
    Längskante

Claims (24)

  1. Mund- und Nasenschutzmaske (1), umfassend eine eben und flächig ausgebildete Schutzeinheit (2), welche aus wenigstens einem flexiblen Material besteht, welche dazu geeignet ist den Mund, die Nasenlöcher und wenigsten einen Teil des Nasenrückens eines Benutzers wenigstens bereichsweise zu bedecken, und wenigstens einer an der Schutzeinheit (2) angeordneten Halteeinrichtung (7), geeignet um die Schutzeinheit (2) verliersicher am Kopf und insbesondere an den Ohren des Benutzers anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinheit und die Halteeinrichtung (7) materialeinheitlich und einstückig ausgebildet sind, und dass die Halteeinrichtung (7) wenigstens eine Schlaufeneinheit (9) umfasst, welche ein Schleifenband (10) mit einer Mehrzahl an hintereinander angeordneter Schleifenelemente (11) umfasst.
  2. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach Anspruch 1, umfassend wenigstens eine zweite Halteeinrichtung (7).
  3. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Halteeinrichtungen (7) im Wesentlichen an zueinander gegenüberliegenden Seiten an der Schutzeinheit (2) angeordnet sind.
  4. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schleifenband (10) wenigstens zwischen 3 und 13 Schleifenelemente (11) aufweist.
  5. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Schleifenelement (11) eben und flächig ausgebildet ist und/oder eine Breite (12) zwischen 0,1 cm und 5 cm aufweist.
  6. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, hergestellt aus wenigstens einem flächigen wenigstens teilweise textilen Material (13) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Grundfläche (14).
  7. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzeinheit (2) eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche (15) aufweist.
  8. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzeinheit (2) eine Breite (16) zwischen 10 cm und 30 cm aufweist.
  9. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Grundfläche (14) der Schutzeinheit (2) eine Höhe (17) zwischen 5 cm und 15 cm, insbesondere ca. 11,5 cm, aufweist.
  10. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (7) eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche (18) aufweist.
  11. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Grundfläche (18) der Halteeinrichtung (7) eine Breite (19) zwischen ca. 1 cm und 5 cm, insbesondere eine Breite von ca. 2cm, aufweist.
  12. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundfläche (18) der Halteeinrichtung (7) eine Höhe (20) zwischen ca. 5 cm und 15 cm, insbesondere ca. 11,5 cm aufweist.
  13. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzeinheit (2) und/oder die Halteeinrichtung (7) wenigstens eine teilweise versiegelte Materialkante (21) aufweisen.
  14. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die versiegelte Materialkante (21) wenigstens teilweise durch Laserschneiden und/oder Stanzen hergestellt ist.
  15. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch das Schleifenband und die Schutzeinheit durch wenigstens zwei Schlitze bereichsweise voneinander getrennt sind.
  16. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch das Schleifenband und die Schutzeinheit durch wenigstens einen Steg miteinander verbunden sind.
  17. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, wobei ein Steg zwischen zwei Schlitzen ausgebildet ist.
  18. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Steg in einem mittleren Bereich an einer Seitenkante des Schutzteils ausgebildet ist.
  19. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Steg durch einen kräftigen Zug vor der Ingebrauchnahme durchtrennbar ist, um das Schleifenband auf volle Länge auszuziehen.
  20. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Steg eine Sollbruchstelle bildet.
  21. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schutzeinheit (2) und die Halteeinrichtung (7) wenigstens bereichsweise ein Vliesmaterial (22) umfassen.
  22. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Vliesmaterial (22) wenigstens anteilig und/oder abschnittsweise einen Kunststoff (23) umfasst.
  23. Mund- und Nasenschutzmaske (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das Vliesmaterial (22) wenigstens teilweise aus einem Ökotex-Standardmaterial (23) besteht.
  24. Mund- und Schutzmaskenband (100), umfassend wenigstens zwei und insbesondere eine Vielzahl an Mund- und Nasenschutzmasken (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Mund- und Nasenschutzmasken (1) miteinander zur einer bandartigen Struktur (101), insbesondere abtrennbar, verbunden sind.
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