DE102020109526A1 - Mundschutz - Google Patents

Mundschutz Download PDF

Info

Publication number
DE102020109526A1
DE102020109526A1 DE102020109526.0A DE102020109526A DE102020109526A1 DE 102020109526 A1 DE102020109526 A1 DE 102020109526A1 DE 102020109526 A DE102020109526 A DE 102020109526A DE 102020109526 A1 DE102020109526 A1 DE 102020109526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
mouthguard
folds
fold
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020109526.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Gertrud Fröhlich
Roswitha Kunigham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102020109526A1 publication Critical patent/DE102020109526A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
    • A41D13/1115Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a horizontal pleated pocket

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Offenbart ist ein Mundschutz mit einer mehrlagigen Faltung, wobei die Faltenbreite variabel ausgeführt sein kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mundschutz.
  • Zum Schutz einer wechselseitigen Übertragung von Viren, Bakterien tragen insbesondere im medizinischen Bereich tätige Personen Atemschutzmasken der Schutzklassen FFP3. Aufgrund der zum Zeitpunkt der Anmeldung existierenden Corona-Pandemie sind derartige klassifizierte Atemschutzmasken jedoch in größerem Umfang nicht erhältlich, so dass zum Schutz auch auf Mundschutze mit geringeren Anforderungen zurückgegriffen werden sollte, die es ermöglichen, dass praktisch die gesamte Bevölkerung sich gegen eine Infektion schützen eine Übertragung auf Dritte verhindern kann. Im Internet kursieren eine Vielzahl von Nähanleitungen für derartige Schutzmasken, die jedoch in der Regel den - wenn auch gegenüber den eingangs genannten Atemschutzmasken verringerten - Anforderungen nicht genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf einfache Weise herstellbaren Mundschutz mit verbessertem Schutz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mundschutz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Mundschutz ist aus einem textilen Material, beispielsweise auf der Basis von Leine, Baumwolle oder einer atmungsaktiven Kunstfaser ausgeführt und hat eine Abdeckung, deren Abmessungen so gewählt ist, dass sie den Nasen- und Mundbereich einer Person überdeckt. Seitlich an der etwa rechteckförmig ausgebildeten Abdeckung, d.h. an deren kürzeren Seitenkanten, sind Halteschlaufen vorgesehen, die ausgelegt sind, die Abdeckung am Kopf der diesen Schutz tragenden Person zu fixieren. Zur Vergrößerung der Schichtdicke der Abdeckung und zur einfachen Anpassbarkeit an die Gesichtskontur ist diese mit einer Vielzahl von Faltungen versehen, die derart positioniert sind, dass sie im angelegten Zustand den Nasen- und Mundbereich mehrlagig überdecken und/oder zur Anpassung gestreckt werden können. Diese Faltungen ermöglichen aufgrund ihrer partiellen Elastizität eine optimale Anpassung an die abzudeckende Fläche.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Mundschutz mit einem sehr geringen Materialaufwand und sehr guter Schutzwirkung auszuführen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Faltenbreite B der Faltungen unterschiedlich ausgeführt, so dass ein optimaler Schutz für den Nasen- und Mundbereich gewährleistet ist.
  • Die Faltenbreite beträgt vorzugsweise mehr als 10 mm, vorzugsweise mehr als 15 mm.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung mit Randumfassungen ausgeführt, die die Faltungen in diesen Randbereichen überdecken und somit fixieren.
  • Der Tragekomfort und die Tragesicherheit ist besonders gut, wenn eine nasenseitige/obere Randumfassung mit einer plastisch verformbaren Verstärkung, beispielsweise aus einem biegsamen Draht oder dergleichen versehen ist.
  • Die Halteschlaufen sind vorzugsweise entweder aus einem elastischen, gummiartigen Material oder längenverstellbar ausgeführt.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel variiert die Faltenbreite B um mehr als 10% der mittleren Faltenbreite, die beispielsweise im Bereich von 15 mm liegen kann. Wie oben ausgeführt, wird die Breite dieser Faltung entsprechend der abzudeckenden Bereiche gewählt.
  • Der Schutz ist optimal, wenn zumindest drei Faltungen vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise ist die Faltung so gewählt, dass ein überdeckter Schenkel etwa die Hälfte der Breite eines Abdeckschenkels einer Faltung aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verstärkung auswechselbar ausgeführt, so dass sie zum Reinigen/Waschen des Mundschutzes entnommen werden kann. Prinzipiell können auch unterschiedliche Verstärkungen in Abhängigkeit vom Nutzer bereitgestellt werden.
  • Zur weiteren Erhöhung des Schutzes kann die Abdeckung mehrlagig ausgeführt sein. Dabei wird es bevorzugt, wenn die unterschiedlichen Lagen aus unterschiedlichen, im Hinblick auf den Schutz optimierten Materialien ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäßen Mundschutz und
    • 2 eine Prinzipskizze zur Verdeutlichung eines Fertigungsverfahrens zur Herstellung eines Mundschutzes gemäß 1.
  • Der im Folgenden beschriebene Mundschutz 1 ist ein- oder zweilagig aus einem geeigneten textilen Material hergestellt, das eine möglichst geringe Maschenweite aufweist, jedoch das Atmen nicht behindert. Hierfür bieten sich insbesondere aus dem Sportbereich bekannte Textilien an. Bei einfacheren Anforderungen kann jedoch auch ein herkömmliches Material, wie beispielsweise Leine, Baumwolle verwendet werden.
  • Gemäß 1 hat der Mundschutz 1 eine rechteckförmige Abdeckung 2, deren Abmessungen so gewählt sind, dass sie elastisch den Nasen- und Mundbereich eines Nutzers überdecken. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt diese Abmessung etwa 7,5 x 17 cm. Die Breite der Randabdeckung beträgt etwa 0,5 cm. Selbstverständlich sind auch andere Abmessungen möglich, um beispielsweise einen Kinder-Mundschutz auszubilden.
  • Die Umfangsflächen der Abdeckung 2 sind mit Randumfassungen 4, 6, 8, 10 umfasst, die eine seitliche Verstärkung des Mundschutzes 1 ausbilden, jedoch den Tagekomfort nicht verschlechtern. Anstelle des Aufbringens der Randumfassungen kann es auch ausreichen, die Randbereiche lediglich umzuschlagen und zu vernähen/verkleben.
  • In der in 1 obenliegenden, nasenseitigen Randumfassung 8 ist eine plastisch verformbare, strichpunktiert angedeutete Verstärkung 12 eingelegt, die es ermöglicht, den Mundschutz an die Kontur des Nasen- und Wangenbereiches anzupassen. Diese Verstärkung 12 kann beispielsweise aus Draht oder dergleichen hergestellt sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verstärkung auswechselbar ausgeführt, so dass sie zum Reinigen/Waschen des Mundschutzes entnommen werden kann. Prinzipiell können auch unterschiedliche Verstärkungen in Abhängigkeit vom Nutzer bereitgestellt werden.
  • Die Abdeckung 2 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit drei (optional auch vier) Faltungen 14, 16, 18 ausgebildet, die einander überlappen, wobei eine Faltlinie 20 gestrichelt angedeutet ist. Durch diese Überlappung wird der Schutz gegen eine Übertragung von Bakterien/Viren deutlich erhöht. Des Weiteren wird durch diese Faltungen 14, 16, 18 ein elastischer Bereich ausgebildet, der es durch partielle Streckung der Faltungen 14, 16, 18 ermöglicht, passgenau der Gesichtskontur zu folgen. In 1 ist die Geometrie der Abdeckung 2 bei partiell gestreckten Faltungen 14, 16, 18 gestrichelt dargestellt - die Passgenauigkeit im Nasen- und Kinnbereich ist dadurch optimiert.
  • In 2 ist sehr schematisch die Herstellung einer derartigen Faltung 14, 16, 18 erläutert. Ausgangsbasis ist ein rechteckförmiges Tuchmaterial, bei dessen Abmessungen die einander überlappenden Faltungen 14, 16, 18 berücksichtigt sind. D.h. das Maß des ungefalteten „Rohlings“ ist in der Abmessung entlang der kürzeren Seitenkanten (überdeckt von den Randumfassungen 6, 10) um das Maß größer, das der Überlappung der Faltungen entspricht. Der Rohling selbst kann dabei durch eine Einmalfaltung oder durch Aufeinanderlegen zweier Rohlinge auch zweischichtig aufgebaut sein.
  • In diesem Rohling werden dann gemäß der Darstellung in 2 drei Faltungen 14, 16, 18 ausgebildet und beispielsweise durch Pressen oder Bügeln fixiert. Die Scheitel der Faltungen 14, 16, 18 sind dabei jeweils durch einen Abdeckschenkel 15 und einen abgedeckten Schenkel 17 ausgebildet, die in diesen Scheiteln zusammenlaufen. In der Darstellung gemäß 2 sind lediglich die obenliegenden Scheitel mit dem Bezugszeichen versehen. Selbstverständlich müssen zwischen diesen Faltungen 14, 16, 18 (Scheitel) entsprechend auch zwei Faltungstäler 20, 22 liegen. Eine überdeckte Faltlinie ist mit dem Bezugszeichen 21 versehen. D.h. der derart vorgefaltete Rohling hat eine Art Zick-Zack-Struktur. In einem folgenden Arbeitsgang werden dann die Scheitel, d.h. die Faltungen 14, 16, 18 umgelegt, so dass sie einander überlappen. Die Breite B der abgedeckten Schenkel 17 beträgt vorzugsweise etwa die Hälfte der Breite B der Faltung 14, 16, 18 und somit der Abdeckschenkel 15. Dementsprechend beträgt die Überlappung in dem zusammengelegten Zustand gemäß 1 ebenfalls etwa der Hälfte der Breite B einer Faltung. Selbstverständlich können auch andere Überlappungsabmessungen verwendet werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind drei Faltungen 14, 16, 18 vorgesehen. Selbstverständlich können auch mehr Faltungen vorgesehen werden. Wie eingangs erläutert, kann die Abdeckung 2 auch mehrlagig ausgebildet werden, so dass dieser mehrlagige Aufbau dann entsprechend der vorbeschriebenen Vorgehensweise gefaltet wird und somit der Schutz weiter erhöht wird. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass das Atmen nicht behindert wird.
  • Nach diesem Falten und Umlegen werden die Randumfassungen 4, 6, 8, 10 angebracht, wobei bei dem konkreten Ausführungsbeispiel die Verstärkung 12 in die obenliegende Randumfassung 8 eingebracht wird. Das Befestigen kann beispielsweise durch Verkleben oder Vernähen erfolgen. Im Bereich zwischen den Randumfassungen 4, 6, 8, 10 werden die Faltungen 14, 16, 18 vorzugsweise nicht mit einander verbunden, so dass die Abdeckung 2 eine gewisse Elastizität aufweist, um eine Anpassung an die Gesichtskontur des jeweiligen Nutzers zu ermöglichen.
  • Nach dieser Randumfassung werden dann seitlich, d.h. an den kürzeren Seitenkanten der Randumfassungen 6, 10 Haltemittel, beispielsweise Halteschlaufen 24, 26 befestigt. Diese sind entweder dazu ausgelegt, die Ohren des Nutzers zu umschlingen oder aber am Hinterkopf mit einander verbunden zu werden. Dabei wird es bevorzugt, wenn die Halteschlaufen 24, 26 aus einem gummielastischen Material und/oder längenverstellbar ausgeführt sind, um eine Anpassung an unterschiedliche Kopfdurchmesser zu ermöglichen.
  • Wie erläutert, können auch mehr als drei Faltungen 14, 16, 18 vorgesehen werden, wobei es bei allen Faltungen zur Optimierung des Schutzes und der Atmungsfähigkeit bevorzugt ist, die Faltenbreite B unterschiedlich auszubilden, wobei diese Variation auch im Hinblick auf den Tragekomfort optimiert sein kann. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, die Faltung im Bereich, der die Nasen- und Mundöffnungen überdeckt enge auszubilden, während im Randbereich breitere Faltungen verwendet werden.
  • Wie erläutert, kann der Mundschutz aus herkömmlichen Materialien, beispielsweise Baumwolle oder Leine gefertigt sein. Bei hochwertigeren Anwendungen kommen auch atmungsaktive Materialien in Frage, wie sie beispielsweise bei Funktionskleidung verwendet wird.
  • Bei einem mehrlagigen Aufbau der Abdeckung 2 können zur Optimierung des Tragekomforts und des Schutzes unterschiedliche Materialien verwendet sein. So kann beispielsweise der auf dem Gesicht aufliegende Bereich aus einem weichen, angenehm zu tragenden Material ausgeführt sein, während der außenliegende Bereich im Hinblick auf die Schutzwirkung optimiert ist.
  • Offenbart ist ein Mundschutz mit einer mehrlagigen Faltung, wobei die Faltenbreite variabel ausgeführt sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mundschutz
    2
    Abdeckung
    4
    Randumfassung
    6
    Randumfassung
    8
    Randumfassung
    10
    Randumfassung
    12
    Verstärkung
    14
    Faltung
    15
    abgedeckter Schenkel
    16
    Faltung
    17
    Abdeckschenkel
    18
    Faltung
    20
    Faltental
    21
    Faltlinie
    22
    Faltental
    24
    Halteschlaufe
    26
    Halteschlaufe

Claims (13)

  1. Mundschutz aus einem textilen Material mit einer Abdeckung (2), die ausgelegt ist, den Nasen- und Mundbereich einer Person zu überdecken und mit beidseitig angebrachten Halteschlaufen (24, 26), die ausgelegt sind, die Abdeckung (2) an dem Kopf der Person zu fixieren, wobei die Abdeckung (2) mit einer Vielzahl von Faltungen (14, 16, 18) versehen ist, die derart positioniert sind, dass sie im angelegten Zustand den Nasen- und Mundbereich mehrlagig oder gestreckt überdecken.
  2. Mundschutz nach Anspruch 1, wobei die Faltungen (14, 16, 18) mit unterschiedlicher Faltenbreite (B) ausgeführt sind.
  3. Mundschutz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Faltungen (14, 16, 18) eine Faltenbreite (B) von mehr als 10 mm, vorzugsweise mehr als 15 mm haben.
  4. Mundschutz nach Anspruch 3, wobei die Breite eines abgedeckten Schenkels (17) der Faltung (14, 16, 18) etwa die Hälfte der Breite (B) eines Abdeckschenkels (15) beträgt.
  5. Mundschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Abdeckung (2) mit Randumfassungen (4, 6, 8, 10) ausgeführt ist.
  6. Mundschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine nasenseitige Randumfassung (8) mit einer plastisch verformbaren Verstärkung (12) versehen ist.
  7. Mundschutz nach Anspruch 6, wobei die Verstärkung (12) auswechselbar an der Abdeckung (2) gehalten ist.
  8. Mundschutz nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Verstärkung (12) aus Draht besteht.
  9. Mundschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteschlaufen (24, 26) aus elastischem Material und/oder längenverstellbar ausgeführt sind.
  10. Mundschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Faltenbreite (B) um mehr als 10% einer mittleren Faltenbreite (B) variiert.
  11. Mundschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest drei Faltungen (14, 16, 18) vorgesehen sind.
  12. Mundschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (2) mehrlagig ausgeführt ist.
  13. Mundschutz nach Anspruch 12, wobei die Lagen aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
DE102020109526.0A 2020-04-03 2020-04-06 Mundschutz Pending DE102020109526A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020109421 2020-04-03
DE102020109421.3 2020-04-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020109526A1 true DE102020109526A1 (de) 2021-10-07

Family

ID=77749778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020109526.0A Pending DE102020109526A1 (de) 2020-04-03 2020-04-06 Mundschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020109526A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3613678A (en) 1970-02-24 1971-10-19 Minnesota Mining & Mfg Filtration mask
US3884227A (en) 1973-01-29 1975-05-20 Blessings Products Inc Disposable surgical mask
US3985132A (en) 1974-12-13 1976-10-12 Tape-Licator, Inc. Filter mask
EP0032422A1 (de) 1980-01-07 1981-07-22 JOHNSON & JOHNSON MEDICAL, INC. Gesichtsmaske für Operationsraum
US20060130214A1 (en) 2004-12-22 2006-06-22 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Face mask with offset folding for improved fluid resistance

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3613678A (en) 1970-02-24 1971-10-19 Minnesota Mining & Mfg Filtration mask
US3884227A (en) 1973-01-29 1975-05-20 Blessings Products Inc Disposable surgical mask
US3985132A (en) 1974-12-13 1976-10-12 Tape-Licator, Inc. Filter mask
EP0032422A1 (de) 1980-01-07 1981-07-22 JOHNSON & JOHNSON MEDICAL, INC. Gesichtsmaske für Operationsraum
US20060130214A1 (en) 2004-12-22 2006-06-22 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Face mask with offset folding for improved fluid resistance

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2451402C2 (de) Chirurgische Gesichtsmaske
DE2938720C2 (de) Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch
DE2949969A1 (de) Staubschutzatemmaske
DE202015009034U1 (de) Multifunktionstuch
DE112014001988T5 (de) Maskenstruktur mit Sperrelement
DE202014103096U1 (de) Atemschutzmaske und Atemschutzkit
DE102011102511A1 (de) Atemschutzvorrichtung
DE202020102403U1 (de) Befestigungsgestell für eine Schutzmaske und Schutzmaske
DE102020121327A1 (de) Gesichtsmaske und Verfahren für deren Herstellung
DE202020102059U1 (de) Gesichtsmaske
DE202020102556U1 (de) Mund-Nasen-Schutz
DE202020102371U1 (de) Tragkörper für eine Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske
DE102018002343A1 (de) Atemhalbmaske
DE2929104A1 (de) Staubschutzatemmaske
DE202020106904U1 (de) Mund-Nasen-Schutzmaske
DE202020001846U1 (de) Mund-Nasen-Atemschutzmaske
DE202020102211U1 (de) Mund-Nase-Maske
DE202020102404U1 (de) Mund-Nasen-Schutzmaske
DE102020109526A1 (de) Mundschutz
EP3903612B1 (de) Mund-nase-schutz
DE102020108414B4 (de) Gesichtsschutzmaske
DE202020102188U1 (de) Gesichtsmaske
DE202020107570U1 (de) Gesichtsmaske
DE202020101722U1 (de) Wiederverwendbare Mundschutzvorrichtung zur Abdeckung von Mund und Nase
DE102020110727B4 (de) Gesichtsmaske

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified