DE202020002431U1 - Elektro-Mechanischer Drehmomentschlüssel - Google Patents
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Abstract
Ein elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100), umfassend:
einen Hauptkörper (10) mit einem hohlen, rohrförmigen Körper (11), wobei an einem Ende des rohrförmigen Körpers (11) ein Betätigungskopf (12) und am anderen Ende des rohrförmigen Körpers (11) ein Griff (13) befestigt sind; im rohrförmigen Körper (11) eine Kammer (111) gebildet ist; die Außenseite des rohrförmigen Körpers (11) ein Befestigungsloch (113) und mindestens ein Schaftloch (112) aufweist, wobei letzteres mit der Kammer (111) verbunden ist;
einen Auslösemechanismus (20), der aus einem langen Stab (21) und einem kurzen Stab (22) besteht und die in der Kammer (111) nebeneinander angeordnet sind, wobei ein Ende des langen Stabs (21) am Betätigungskopf (12) befestigt ist, während das andere Ende des langen Stabs (21) in Übereinstimmung mit dem Schaftloch (112) ein Schraubloch (211) aufweist; ein Ende des kurzen Stabs (22) am Betätigungskopf (12) befestigt ist, während das andere Ende des kurzen Stabs (22) ein Pressen-Empfangsteil (221) aufweist; ein rotierbares Auslöseglied (23) drehgelenkig an einem mittleren Abschnitt des langen Stabs (21) befestigt ist; eine Seite des Auslöseglieds (23) nahe zum kurzen Stab (22) in Übereinstimmung mit dem Pressen-Empfangsteil (221) einen Pressteil (231) aufweist; eine andere Seite des Auslöseglieds (23), die in einem Abstand zum kurzen Stab (22) gebildet ist, einen Verlängerungsteil (232) aufweist; ein elastisches Element (24) zwischen dem Verlängerungsteil (232) und dem langen Stab (21) befestigt ist, damit das Auslöseglied (23) für den Pressteil (231) mit dem elastischen Element (24) vorgespannt ist, um an den Pressen-Empfangsteil (221) zu drücken; der Auslösemechanismus (20) weiter aus einem Widerlagerglied (25) besteht, das im Befestigungsloch (113) aufgenommen ist; das Widerlagerglied (25) aus einem Widerlagerstab (251) besteht, der zum Verlängerungsteil (232) ragt;
einen Drehmoment-Einstellmechanismus (30) mit einer Schraube (31), die durch das Schaftloch (112) und das Schraubloch (211) ragt; ein Ende der Schraube (31) aus dem Schaftloch (112) ragt und an diesem ein Knauf (32) befestigt ist; der Knauf (32) zum Mitnehmen der Schraube (31) konfiguriert ist, um diese zu rotieren und somit den langen Stab (21) mit der Schraube (31) zu drehen und dadurch die Position des langen Stabs (21) einzustellen; und
eine digitale Displayeinheit (40) mit einem Displaymodul (41), das am Hauptkörper (10) angeordnet ist; mindestens ein Dehnungssensor (42) elektrisch mit dem Dispaymodul (41) verbunden ist; der Dehnungssensor (42) auf einer peripheren Seite des langen Stabs (21) angeordnet ist, um das Ausmass der Verformung des langen Stabs (21) zu erfassen und dies zum Displaymodul (41) zu übertragen, damit das Displaymodul (41) einen entsprechenden Drehmomentwert anzeigt.
einen Hauptkörper (10) mit einem hohlen, rohrförmigen Körper (11), wobei an einem Ende des rohrförmigen Körpers (11) ein Betätigungskopf (12) und am anderen Ende des rohrförmigen Körpers (11) ein Griff (13) befestigt sind; im rohrförmigen Körper (11) eine Kammer (111) gebildet ist; die Außenseite des rohrförmigen Körpers (11) ein Befestigungsloch (113) und mindestens ein Schaftloch (112) aufweist, wobei letzteres mit der Kammer (111) verbunden ist;
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einen Drehmoment-Einstellmechanismus (30) mit einer Schraube (31), die durch das Schaftloch (112) und das Schraubloch (211) ragt; ein Ende der Schraube (31) aus dem Schaftloch (112) ragt und an diesem ein Knauf (32) befestigt ist; der Knauf (32) zum Mitnehmen der Schraube (31) konfiguriert ist, um diese zu rotieren und somit den langen Stab (21) mit der Schraube (31) zu drehen und dadurch die Position des langen Stabs (21) einzustellen; und
eine digitale Displayeinheit (40) mit einem Displaymodul (41), das am Hauptkörper (10) angeordnet ist; mindestens ein Dehnungssensor (42) elektrisch mit dem Dispaymodul (41) verbunden ist; der Dehnungssensor (42) auf einer peripheren Seite des langen Stabs (21) angeordnet ist, um das Ausmass der Verformung des langen Stabs (21) zu erfassen und dies zum Displaymodul (41) zu übertragen, damit das Displaymodul (41) einen entsprechenden Drehmomentwert anzeigt.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel, insbesondere einen elektro-mechanischen Drehmomentschlüssel mit einer mechanischen Auslösestruktur und einer Funktion zum digitalen Anzeigen eines Drehmomentwerts.
- Stand der Technik
- Da die mechanischen Drehmomentschlüssel die Vorteile der Dauerhaftigkeit und hohen Genauigkeit aufweisen, kommen diese weit verbreitet zur Anwendung. Generell besteht ein mechanischer Drehmomentschlüssel hauptsächlich aus einem Hauptkörper. Ein Ende des Hauptkörpers weist einen Betätigungskopf auf, während am anderen Ende des Hauptkörpers ein Griff gebildet ist. Im Hauptkörper ist ein Auslösemechanismus vorgesehen. Der Auslösemechanismus ist am Betätigungskopf befestigt. Beim Betätigen des mechanischen Drehmomentschlüssels wird der Auslösemechanismus das vom Betätigungskopf übertragene Drehmoment tragen. Übersteigt das Drehmoment den vom Benutzer eingestellten Drehmomentwert, wird der Auslösemechanismus ausgelöst und erzeugt ein Geräusch, um den Benutzer zum Anhalten der Betätigung zu veranlassen. Weiter verfügt der mechanische Drehmomentschlüssel über einen Drehmoment-Einstellmechanismus. Der Drehmoment-Einstellmechanismus besteht aus einer Feder, mit der der Benutzer den Drehmomentwert durch Einstellen des Zusammendrückens der Feder einstellen kann.
- Der mechanische Drehmomentschlüssel nach dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Erstens kann beim Ausüben der Kraft auf den Griff der mechanische Drehmomentschlüssel den aktuellen Drehomentwert nicht gleichzeitig anzeigen, so dass dem Benutzer der Drehmomentwert der anfänglich ausgeübten Betätigungskraft des Auslösemechanismus' nicht angezeigt wird. Zweitens muss der Benutzer den voreingestellten Drehmomentwert des Drehmoment-Einstellmechanismus' nach dem Stand der Technik nach jeder Verwendung jeweils auf Null rücksetzen, um eine elastische Ermüdung zu vermeiden, die durch das kontinuierliche Zusammendrücken der Feder verursacht wird. Dieser Mechanismus ist für Benutzer jedoch unpraktisch. Drittens ist der Drehmoment-Einstellmechanismus generell auf der Seite des Hauptkörpers angeordnet, so dass der Benutzer während dem Betätigen den Drehmoment-Einstellmechanismus leicht versehentlich berühren kann. Viertens lehnt die Feder des Auslösemechanismus' nach dem Stand der Technik an die Walze an, wobei die Walze an die geneigte Oberfläche des Betätigungskopfs anlehnt. Ist das Drehmoment größer als die elastische Kraft der Feder, wird die Walze ausgerastet. Dieses Design ist jedoch sperrig, so dass der mechanische Drehmomentschlüssel nach dem Stand der Technik über keinen Hohlraum zum Installieren eines Sensors verfügt. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sich daher aufgrund seiner langjährigen praktischen Erfahrungen mit der Lösung dieser Probleme befasst.
- Aufgabe der Erfindung
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektro-mechanischen Drehmomentschlüssels, der einen Hauptkörper umfasst. Im Hauptkörper ist ein Auslösemechanismus vorgesehen. Der Auslösemechanismus besteht aus einem langen Stab und einem kurzen Stab, die nebeneinander angeordnet sind. An einem Ende des kurzen Stabs ist dabei ein Pressen-Empfangsteil gebildet. Ein rotierbares Auslöseglied ist drehgelenkig an einem mittleren Abschnitt des langen Stabs befestigt. Auf einer Seite des Auslöseglieds nahe zum kurzen Stab ist ein Pressteil in Übereinstimmung mit dem Pressen-Empfangsteil gebildet. Auf einer anderen Seite des Auslöseglieds im Abstand zum kurzen Stab ist ein Verlängerungsteil gebildet. Ein elastisches Element ist zwischen dem Verlängerungsteil und dem langen Stab befestigt, damit das Auslöseglied für das Pressteil durch das elastische Element vorgespannt wird, um an den Pressen-Empfangsteil anzudrücken. Zum Befestigen eines Werkstücks und Ausüben einer Kraft auf den Griff wird ein Drehmoment auf den langen Stab und kurzen Stab des elektro-mechanischen Drehmomentschlüssels ausgeübt, um diese zu biegen. Erreicht das Drehmoment einen voreingestellten Drehmomentwert, wird der Pressen-Empfangsteil vom Pressteil ausgerückt, wobei ein mechanisches Geräusch und ein leichtes Vibrieren erzeugt werden, um den Benutzer zum Anhalten der Betätigung zu veranlassen. Der lange Stab weist mindestens einen Dehnungssensor auf, wobei der Dehnungssensor an einem Displaymodul befestigt ist, um das Ausmass der Verformung des langen Stabs zu erfassen und dieses an das Displaymodul zu übertragen, damit das Displaymodul einen entsprechenden Drehmomentwert digital anzeigen wird.
- Figurenliste
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Querschnittansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Drehmoment-Einstellmechanismus' nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des Drehmoment-Einstellmechanismus' nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen des Drehmoment-Einstellmechanismus' nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und -
6 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen der Betätigungsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unten lediglich anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
- Die
1 zeigt eine perspektivische Ansicht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die2 zeigt eine Querschnittansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen elektro-mechanischen Drehmomentschlüssel100 . Der elektro-mechanische Drehmomentschlüssel100 besteht aus einem Hauptkörper10 . Der Hauptkörper10 weist einen hohlen, rohrförmigen Körper11 auf. Ein Ende des rohrförmigen Körpers11 weist einen Betätigungskopf12 auf, während das andere Ende des rohrförmigen Körpers11 mit einem Griff13 gebildet ist. Im rohrförmigen Körper11 ist eine Kammer111 gebildet. Ein Auslösemechanismus20 ist in der Kammer111 aufgenommen. Die Außenseite des rohrförmigen Körpers11 weist mindestens ein Schaftloch112 auf, das mit der Kammer111 verbunden und nahe zum Griff13 gebildet ist. Ein Drehmoment-Einstellmechanismus30 ist eingefügt mit dem Schaftloch112 verbunden. Eine digitale Displayeinheit40 ist auf der Außenseite des rohrförmigen Körpers11 und nahe zum Griff13 angeordnet. - Die
2 zeigt, dass der Auslösemechanismus20 aus einem langen Stab21 und einem kurzen Stab22 besteht, die in der Kammer111 nebeneinander angeordnet sind. Ein Ende des langen Stabs21 ist in ein erstes Verbindungsloch121 des Betätigungskopfs12 eingefügt und in diesem befestigt, während das andere Ende des langen Stabs21 in axialer Richtung des rohrförmigen Körpers11 zum Schaftloch112 ragt und in Übereinstimmung mit dem Schaftloch112 ein Schraubloch211 aufweist. Ein Ende des kurzen Stabs22 ist in das zweite Verbindungsloch122 des Betätigungskopfs12 eingefügt und in diesem befestigt, während das andere Ende des kurzen Stabs22 in axialer Richtung des rohrförmigen Körpers11 in eine Position nahe zum mittleren Abschnitt des langen Stabs21 ragt. Am anderen Ende des kurzen Stabs22 ist ein Pressen-Empfangsteil221 gebildet. Der Auslösemechanismus20 besteht weiter aus einem Auslöseglied23 . Das Auslöseglied23 ist am mittleren Abschnitt des langen Stabs21 angeordnet. Ein Ende des Auslöseglieds23 wird mit einem Drehzapfen212 zum langen Stab21 gedreht und ist relativ zum langen Stab21 rotierbar, während das andere Ende des Auslöseglied23 zum kurzen Stab22 ragt. Auf einer Seite des Auslöseglieds23 dem kurzen Stab22 gegenüber ist ein Pressteil231 in Übereinstimmung mit dem Pressen-Empfangsteil221 gebildet. Der Pressteil2321 des Auslöseglieds23 ist nahe zum kurzen Stab22 angeordnet. Auf einer anderen Seite des Auslöseglieds23 dem Pressteil231 gegenüber ist ein Verlängerungsteil232 gebildet. Der Verlängerungsteil232 des Auslöseglieds23 ist in einem Abstand zum kurzen Stab22 angeordnet und besteht aus einem elastischen Element24 , wie beispielsweise eine Druckfeder. Ein Ende des elastischen Elements24 ist in einer Senkbohrung213 aufgenommen, die im langen Stab21 gebildet ist, während das andere Ende des elastischen Elements24 am Verlängerungsteil232 befestigt ist, so dass das Auslöseglied23 für das Pressteil231 durch das elastische Element24 vorgespannt wird, um an den Pressen-Empfangsteil221 anzudrücken. Weiter weist der rohrförmige Körper11 ein Befestigungsloch113 auf, das mit der Kammer111 verbunden und in Übereinstimmung mit dem Auslöseglied23 verbunden ist. Der Auslösemechanismus20 weist ein Widerlagerglied25 auf. Das Widerlagerglied25 ist im Befestigungsloch113 aufgenommen und besteht aus einem Widerlagerstab251 , der zum Verlängerungsteil232 ragt. Zum Befestigen eines Werkstücks und Ausüben einer Kraft auf den Griff13 wird ein Drehmoment auf den langen Stab21 und den kurzen Stab22 des elektro-mechanischen Drehmomentschlüssels100 ausgeübt, um diese zu biegen. Bei der Zunahme der ausgeübten Kraft wird das Auslöseglied23 allmählich dem Widerlagerglied25 angenähert. Erreicht das Drehmoment einen voreingestellten Drehmomentwert, wird der Verlängerungsteil232 des Auslöseglieds23 mit dem Widerlagerglied25 gesperrt und rotiert in Uhrzeigerrichtung, so dass der Pressen-Empfangsteil221 aus dem Pressteil231 ausgerastet wird und ein mechanisches Geräusch sowie ein Vibrieren erzeugen werden, um den Benutzer zum Anhalten der Betätigung zu veranlassen. Da der lange Stab21 und der kurze Stab22 des Auslösemechanismus'20 nichtfedernde Mechanismen sind, besteht kein Problem der elastischen Ermüdung. Nach der Verwendung muss der voreingestellte Drehmomentwert des Drehmoment-Einstellmechanismus'30 auch nicht auf Null rückgesetzt werden, was die praktische Anwendbarkeit erheblich verbessert. - Die
3 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Drehmoment-Einstellmechanismus' nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Drehmoment-Einstellmechanismus30 besitzt eine Schraube31 , die durch das Schaftloch112 und das Schraubloch211 ragt. Ein Ende der Schraube31 ragt aus dem Schaftloch112 und weist einen Knauf32 auf. Vorzugsweise weisen zwei Seiten des rohrförmigen Körpers11 Schaftlöcher112 auf, die jeweils in Übereinstimmung miteinander gebildet sind. Das andere Ende der Schraube31 weist eine Endkappe33 auf. Die Endkappe33 ist auf der anderen Seite des rohrförmigen Körpers11 am Schaftloch112 befestigt. Beim Mitnehmen der Schraube31 mit dem Knauf32 wird der lange Stab21 in Richtung der Schraube31 durch die Schraubenbewegung der Schraube31 verschoben, da die Schraube31 in das Schraubloch211 des langen Stabs21 eingeschraubt ist, um so den Drehmomentwert des elektro-mechanischen Drehmomentschlüssels100 einzustellen. - Die
4 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des Drehmoment-Einstellmechanismus' nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Siehe2 . Die digitale Displayeinheit40 weist auf der Außenseite des rohrfömigen Körpers10 ein Displaymodul41 auf. Mindestens ein Dehnungssensor42 ist elektrisch mit dem Displaymodul41 verbunden. Die2 zeigt, dass der Dehnungssensor42 auf der peripheren Seite des langen Stabs21 zum Erfassen des Ausmass' der Verformung des langen Stabs21 und zum Übertragen dieses Ausmass' an das Displaymodul41 angeordnet ist, damit das Displaymodul41 einen entsprechenden Drehmomentwert digital anzeigen kann. Die zwei Enden des langen Stabs21 sind am Drehmoment-Einstellmechanismus30 bzw. am Betätigungskopf12 befestigt. Beim Einstellen des Drehmoments mit dem Drehmoment-Einstellmechanismus30 wird der lange Stab21 verschoben. Wird das Werkstück mit dem Betätigungskopf12 befestigt, wird der lange Stab21 durch die vom Benutzer ausgeübte Kraft gebogen. Daher wird der Dehnungssensor42 je nach der Struktur des langen Stabs21 und des kurzen Stabs22 an die periphere Seite des langen Stabs21 befestigt, damit die digitale Displayeinheit40 wirklich deren Drehmomentwert anzeigt. Wird außerdem der Dehnungssensor42 an den kurzen Stab22 befestigt, springt und kollidiert der kurze Stab22 an die bzw. mit der Innenkante des rohrförmigen Körpers11 , wenn ein vorbestimmtes Drehmoment erreicht wird. Durch die durch die Kollision verursachte Vibration kann der Dehnungssensor42 beschädigt werden. In diesem Ausführungsbeispiel verfügt die digitale Displayeinheit40 über mehrere Dehnungssensoren42 . Die Dehnungssensoren42 sind symmetrisch an der peripheren Seite des langen Stabs21 angeordnet. Vorzugsweise weist der lange Stab21 gegenüber dem kurzen Stab22 eine obere Fläche21A und gegenüber der oberen Fläche21A eine untere Fläche21B auf. Die Dehnungssensoren42 sind auf der oberen Fläche21A und auf der unteren Fläche21B teilweise angeordnet. Da die Seite des langen Stabs21 , die unter Druck ein großes Ausmass an Variation aufweist, die obere Fläche21A und die untere Fläche21B ist, weisen die an der obengenannten Fläche befestigten Dehnungssensoren42 bessere Drehmoment-Messwerte auf. Ein Positionssensor43 ist elektrisch mit dem Displaymodul41 verbunden und nahe zum Drehmoment-Einstellmechanismus30 angeordnet. Der Positionssensor43 und die Schraube31 sind mit einem Antriebsmechanismus44 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Antriebsmechanismus44 aus einem ersten Zahnrad441 , das an der Schraube31 befestigt ist, einem zweiten Zahnrad442 , das am Positionssensor43 befestigt ist, und einem dritten Zahnrad443 , das drehgelenkig am rohrförmigen Körper11 befestigt und zwischen dem ersten Zahnrad441 und dem zweiten Zahnrad442 im Eingriff ist. Das erste Zahnrad441 ist auf der Schraube31 aufgestülpt. Der rohrförmige Körper11 weist ein Zapfenloch114 auf. Das dritte Zahnrad443 weist eine rotierende Welle4431 auf. Die rotierende Welle4431 ist in das Zapfenloch114 eingesetzt, so dass das dritte Zahnrad443 zum rohrförmigen Körper11 gedreht wird. Das Ausmass der Variation der Schraube31 kann daher erfasst und an das Displaymodul41 übertragen werden, damit das Displaymodul41 einen entsprechenden Drehmomentwert anzeigt. Bei der Betätigung des elektro-mechanischen Drehmomentschlüssels100 kann der Drehmomentwert mit der digitalen Displayeinheit40 digital angezeigt werden, um diese dem Benutzer leicht anzeigen zu können. - Die
5 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen des Drehmoment-Einstellmechanismus' nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die6 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen der Betätigungsweise des bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Der rohrförmige Körper11 weist mehrere Positionierlöcher115 nahe zum Schaftloch112 auf. Der elektro-mechanische Drehmomentschlüssel100 besteht weiter aus einer Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung50 . Diese Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung50 besteht aus einem Fixierglied51 , das auf der Außenseite des rohrförmigen Körpers11 angeordnet ist, und einem begrenzenden Element52 auf, das in der Kammer111 angeordnet ist. Das Fixierglied51 weist in Übereinstimmung mit dem Schaftloch112 ein vergrößertes Loch511 sowie in Übereinstimmung mit den Positionierlöchern115 mehrere Perforierungen512 auf. Das begrenzende Element52 weist in Übereinstimmung mit dem Schaftloch112 ein vieleckiges Loch521 und in Übereinstimmung mit den Positionierlöchern115 mehrere Sperrlöcher522 auf. Die Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung50 besteht weiter aus mehreren Sperrgliedern53 . Die Sperrglieder53 sind in die entsprechenden Perforierungen512 , die Positionierlöcher115 bzw. die Sperrlöcher522 eingesetzt, um das Fixierglied51 und das begrenzende Element52 an den rohrförmigen Körper11 zu befestigen. Weiter ist die Außenseite des Knaufs32 vertieft, um eine Auffangwanne321 zu bilden. Die Bodenfläche der Auffangwanne321 ist weiter mit einem blinden Loch311 vertieft, das bis in die Schraube31 reicht. Die Außenperipherie der Schraube31 weist einen Schlitz312 auf, der mit dem blinden Loch311 verbunden ist. Die Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung50 besteht weiter aus einem Betätigungsglied54 , das am rohrförmigen Körper11 angeordnet ist. Das Betätigungsglied54 ist in der Auffangwanne321 aufgenommen und weist einen Schaftabschnitt541 auf, der in das blinde Loch311 eingesetzt ist. Der Schaftabschnitt541 weist in Übereinstimmung mit dem Schlitz312 ein Durchgangsloch542 auf. Das Durchgangsloch542 weist einen Begrenzungsstift55 auf. Ein Ende des Begrenzungsstifts55 ragt aus dem Durchgangsloch542 und ist in den Schlitz312 eingeführt, so dass das Betätigungsglied54 nur axial in Verschiebungsrichtung der Schraube31 gleiten kann und eine gesperrte Position und ungesperrte Position aufweist. Wenn das Betätigungsglied54 wie in der5 gezeigt in der gesperrten Position ist, ist der Begrenzungsstift55 mit dem vieleckigen Loch521 des begrenzenden Elements52 im Eingriff, so dass die Schraube31 nicht rotiert werden kann. Ist das Betätigungsglied54 wie in der6 gezeigt in der ungesperrten Position, wird der Begrenzungsstift55 aus dem vieleckigen Loch521 des begrenzenden Elements52 ausgerastet, so dass die Schraube31 rotiert werden kann, um das Drehmoment einzustellen. Weiter ist ein Ende des Schaftabschnitts541 , das in der Auffangwanne321 angeordnet ist, zum Bilden eines Kopfs543 vergrößert. Die Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung50 besteht weiter aus einer Feder56 . Die Feder56 ist auf den Schaftabschnitt541 aufgestülpt. Zwei Enden der Feder56 stoßen an den Kopf543 bzw. an die Fläche der Innenwand der und an die Auffangwanne321 an, damit das Betätigungsglied54 mit der Feder56 vorgespannt wird und vom ungesperrten Status in den gesperrten Status gebracht werden kann. Der Benutzer muss daher auf den Kopf543 des Betätigungsglieds54 drücken, um das Betätigungsglied54 in die ungesperrte Position zu bringen, und danach den Knauf32 drehen, um den Drehmomentwert einzustellen, um ein versehentliches Berühren des Knaufs32 zu vermeiden. - Trotz der detaillierten Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können unterschiedliche Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll daher nur durch die angehängten Patentansprüche eingeschränkt werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 100
- Elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Rohrförmiger Körper
- 111
- Kammer
- 112
- Schaftloch
- 113
- Befestigungsloch
- 114
- Zapfenloch
- 115
- Positionierloch
- 12
- Betätigungskopf
- 121
- Erstes Verbindungsloch
- 122
- Zweites Verbindungsloch
- 13
- Griff
- 20
- Auslösemechanismus
- 21
- Langer Stab
- 21A
- Obere Fläche
- 21B
- Untere Fläche
- 211
- Schraubloch
- 212
- Drehzapfen
- 213
- Senkbohrung
- 22
- Kurzer Stab
- 221
- Pressen-Empfangsteil
- 23
- Auslöseglied
- 231
- Pressteil
- 232
- Verlängerungsteil
- 24
- Elastisches Element
- 25
- Widerlagerglied
- 251
- Widerlagerstab
- 30
- Drehmoment-Einstellmechanismus
- 31
- Schraube
- 311
- Blindes Loch
- 312
- Schlitz
- 32
- Knauf
- 321
- Auffangwanne
- 33
- Endkappe
- 40
- Digitale Displayeinheit
- 41
- Displaymodul
- 42
- Dehnungssensor
- 43
- Positionssensor
- 44
- Antriebsmechanismus
- 441
- Erstes Zahnrad
- 442
- Zweites Zahnrad
- 443
- Drittes Zahnrad
- 4431
- Rotierende Welle
- 50
- Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung
- 51
- Fixierglied
- 511
- Vergrößertes Loch
- 512
- Perforierung
- 52
- Begrenzendes Element
- 521
- Vieleckiges Loch
- 522
- Sperrloch
- 53
- Sperrglied
- 54
- Betätigungsglied
- 541
- Schaftabschnitt
- 542
- Durchgangsloch
- 543
- Kopf
- 55
- Begrenzungsstift
- 56
- Feder
Claims (10)
- Ein elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100), umfassend: einen Hauptkörper (10) mit einem hohlen, rohrförmigen Körper (11), wobei an einem Ende des rohrförmigen Körpers (11) ein Betätigungskopf (12) und am anderen Ende des rohrförmigen Körpers (11) ein Griff (13) befestigt sind; im rohrförmigen Körper (11) eine Kammer (111) gebildet ist; die Außenseite des rohrförmigen Körpers (11) ein Befestigungsloch (113) und mindestens ein Schaftloch (112) aufweist, wobei letzteres mit der Kammer (111) verbunden ist; einen Auslösemechanismus (20), der aus einem langen Stab (21) und einem kurzen Stab (22) besteht und die in der Kammer (111) nebeneinander angeordnet sind, wobei ein Ende des langen Stabs (21) am Betätigungskopf (12) befestigt ist, während das andere Ende des langen Stabs (21) in Übereinstimmung mit dem Schaftloch (112) ein Schraubloch (211) aufweist; ein Ende des kurzen Stabs (22) am Betätigungskopf (12) befestigt ist, während das andere Ende des kurzen Stabs (22) ein Pressen-Empfangsteil (221) aufweist; ein rotierbares Auslöseglied (23) drehgelenkig an einem mittleren Abschnitt des langen Stabs (21) befestigt ist; eine Seite des Auslöseglieds (23) nahe zum kurzen Stab (22) in Übereinstimmung mit dem Pressen-Empfangsteil (221) einen Pressteil (231) aufweist; eine andere Seite des Auslöseglieds (23), die in einem Abstand zum kurzen Stab (22) gebildet ist, einen Verlängerungsteil (232) aufweist; ein elastisches Element (24) zwischen dem Verlängerungsteil (232) und dem langen Stab (21) befestigt ist, damit das Auslöseglied (23) für den Pressteil (231) mit dem elastischen Element (24) vorgespannt ist, um an den Pressen-Empfangsteil (221) zu drücken; der Auslösemechanismus (20) weiter aus einem Widerlagerglied (25) besteht, das im Befestigungsloch (113) aufgenommen ist; das Widerlagerglied (25) aus einem Widerlagerstab (251) besteht, der zum Verlängerungsteil (232) ragt; einen Drehmoment-Einstellmechanismus (30) mit einer Schraube (31), die durch das Schaftloch (112) und das Schraubloch (211) ragt; ein Ende der Schraube (31) aus dem Schaftloch (112) ragt und an diesem ein Knauf (32) befestigt ist; der Knauf (32) zum Mitnehmen der Schraube (31) konfiguriert ist, um diese zu rotieren und somit den langen Stab (21) mit der Schraube (31) zu drehen und dadurch die Position des langen Stabs (21) einzustellen; und eine digitale Displayeinheit (40) mit einem Displaymodul (41), das am Hauptkörper (10) angeordnet ist; mindestens ein Dehnungssensor (42) elektrisch mit dem Dispaymodul (41) verbunden ist; der Dehnungssensor (42) auf einer peripheren Seite des langen Stabs (21) angeordnet ist, um das Ausmass der Verformung des langen Stabs (21) zu erfassen und dies zum Displaymodul (41) zu übertragen, damit das Displaymodul (41) einen entsprechenden Drehmomentwert anzeigt.
- Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 1 , wobei der lange Stab (21) gegenüber dem kurzen Stab (22) eine obere Fläche (21A) und gegenüber der oberen Fläche eine untere Fläche (21B) aufweist; der mindestens eine Dehnungssensor (42) aus mehreren Dehnungssensoren (42) besteht; die Dehnungssensoren (42) teilweise an der oberen Fläche (21A) und teilweise an der unteren Fläche (21B) angeordnet sind. - Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 1 , wobei ein Positionssensor (43) elektrisch mit dem Displaymodul (41) verbunden und nahe zum Drehmoment-Einstellmechanismus (30) angeordnet ist; der Positionssensor (43) und die Schraube (31) mit einem Antriebsmechanismus (44) befestigt sind; der Positionssensor (43) zum Erfassen des Ausmass' der Variation der Schraube (31) konfiguriert ist und dieses Ausmass an den Displaymodul (41) überträgt, damit das Displaymodul (41) den entsprechenden Drehmomentwert anzeigt. - Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 3 , wobei der Antriebsmechanismus (44) aus einem ersten Zahnrad (441), der an der Schraube (31) befestigt ist, einem zweiten Zahnrad (442), der am Positionssensor (43) befestigt ist, und einem dritten Zahnrad (443) besteht, wobei letzterer am rohrförmigen Körper (11) gedreht und zwischen dem ersten Zahnrad (441) und dem zweiten Zahnrad (442) in Eingriff gebracht wird. - Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 4 , wobei der rohrförmige Körper (11) ein Zapfenloch (114) aufweist; das dritte Zahnrad (443) eine rotierende Welle (4431) aufweist; die rotierende Welle (4431) in das Zapfenloch (114) eingesetzt ist, so dass das dritte Zahnrad (443) am rohrförmigen Körper (11) gedreht wird. - Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 1 , weiter umfassend eine Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung (50); die Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung (50) aus einem begrenzenden Element (52) besteht, das am rohrförmigen Körper (11) befestigt ist, während ein Betätigungsglied (54) an der Schraube (31) angeordnet ist; das Betätigungsglied (54) nur axial in eine Verschiebungsrichtung der Schraube (31) gleiten kann und eine gesperrte Position und eine ungesperrte Position aufweist; das Betätigungsglied (54) in der gesperrten Position mit dem begrenzenden Element (52) begrenzt wird, damit die Schraube (31) nicht rotiert werden kann; in einer ungesperrten Position das Betätigungsglied (54) vom begrenzenden Element (52) losgelöst wird, damit die Schraube (31) gedreht werden kann, um das Drehmoment einzustellen. - Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 6 , wobei eine Außenseite des Knaufs (32) vertieft ist, um eine Auffangwanne (321) zu bilden; eine Bodenfläche der Auffangwanne (321) zum Bilden eines blinden Lochs (311) weiter vertieft ist; wobei das blinde Loch (311) in die Schraube (31) reicht; eine Außenperipherie der Schraube (31) einen Schlitz (312) aufweist, der mit dem blinden Loch (311) verbunden ist; das Betätigungsglied (54) in der Auffangwanne (321) aufgenommen ist und einen Schaftabschnitt (541) aufweist, der in das blinde Loch (311) eingesetzt ist; der Schaftabschnitt (541) in Übereinstimmung mit dem Schlitz (312) ein Durchgangsloch (542) aufweist; das Durchgangsloch (542) einen Begrenzungsstift (55) aufweist; ein Ende des Begrenzungsstifts (55) aus dem Durchgangsloch (542) ragt und im Schlitz (312) aufgenommen ist, so dass das Betätigungsglied (54) nur axial in Verschiebungsrichtung der Schraube (31) gleiten kann. - Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 7 , wobei das begrenzende Element (52) in Übereinstimmung mit dem Schaftloch (112) ein vieleckiges Loch (521) aufweist; wenn das Betätigungsglied (54) in der gesperrten Position ist, der Begrenzungsstift (55) mit dem vieleckigen Loch (521) im Eingriff ist, so dass die Schraube (31) nicht rotiert werden kann; ist das Betätigungsglied (54) in der ungesperrten Position, der Begrenzungsstift (55) aus dem vieleckigen Loch (521) ausgerastet wird, so dass die Schraube (31) rotiert werden kann, um das Drehmoment einzustellen. - Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 7 , wobei ein Ende des Schaftabschnitts (541) nahe zur Auffangwanne (321) zum Bilden eines Kopfs (543) vergrößert ist; die Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung (50) weiter aus einer Feder (56) besteht; die Feder (56) auf den Schaftabschnitt (541) aufgestülpt ist; zwei Enden der Feder (56) an den Kopf (543) und an eine Fläche der Innenwand der bzw. an die Auffangwanne (321) anstösst, damit das Betätigungsglied (54) mit der Feder (56) vorgespannt wird und vom ungesperrten Status in den gesperrten Status gebracht werden kann. - Der elektro-mechanischer Drehmomentschlüssel (100) nach
Anspruch 6 , wobei der rohrförmige Körper (11) mehrere Positionierlöcher (115) aufweist; das begrenzende Element (52) in Übereinstimmung mit den Positionierlöchern (115) mehrere Sperrlöcher (522) aufweist; die Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung (50) weiter aus einem Fixierglied (51) besteht; das Fixierglied (51) auf der Außenseite des rohrförmigen Körpers (11) angeordnet ist und in Übereinstimmung mit den Positionierlöchern (115) mehrere Perforierungen (512) aufweist; die Vorrichtung zur Vermeidung einer Fehlbedienung (50) weiter aus mehreren Sperrgliedern (53) besteht, wobei die Sperrglieder (53) durch die entsprechenden Perforierungen (512), die Positionierlöcher (115) bzw, die Sperrlöcher (522) eingesetzt sind, um das begrenzende Element (52) am rohrförmigen Körper (11) zu befestigen.
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