DE202019106716U1 - Vorrichtung zum Vertreiben von Insekten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten, aufweisend einen Rotor (40) und ein Gehäuse (10), wobei der Rotor (40) mit dem Gehäuse (10) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine mit dem Gehäuse (10) verbundene Befestigungseinrichtung (30) zur Befestigung des Gehäuses (10) an einem Träger aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vertreiben von Insekten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und ein System aus einem Träger und einer solchen Vorrichtung gemäß Anspruch 21.
  • Vorrichtungen zum Vertreiben von Insekten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Solche Vorrichtungen werden verwendet, um störende Insekten etwa beim Essen im Freien fernzuhalten und/oder zu vertreiben. Insekten werden als störend wahrgenommen und sind je nach Art ebenfalls eine Gefahrenquelle für den Menschen. Bei reflexartigen Bewegungen, die Personen beim Verscheuchen von Insekten ausüben, besteht die Gefahr, dass insbesondere stechende Insekten wie Wespen, Bienen oder Hornissen durch unkontrollierte Wedelaktivitäten aggressiv werden und in der Folge anwesende Personen unter Umständen stechen können. Außerdem ist der Vertreibungserfolg meistens nur kurzfristig, da Insekten sofort zurückkehren, wenn die Wedelaktivitäten eingestellt sind.
  • Weiterhin ist es unter hygienischen Aspekten ebenfalls wünschenswert, fliegende Insekten daran zu hindern, sich auf Speisen oder Getränken abzusetzen und somit die Übertragung von Bakterien oder Krankheitserregern zu vermeiden. Außerdem kann bei einem versehentlichen Verschlucken von Insekten, die sich auf oder in der unmittelbaren Nähe von Speisen oder Getränken niedergelassen haben, eine weitere Gefahr für die Gesundheit durch Insektenbisse oder -stiche ausgehen.
  • Eine hinlänglich bekannte Methode, Insekten von Speisen oder Getränken fernzuhalten besteht darin, Speisen und Getränke etwa mit Gitterhauben oder Glasdeckeln abzudecken bzw. zu schützen. Hierdurch wird allerdings die unmittelbare Anwesenheit von Insekten nicht verhindert, da die Insekten durch die Speisen weiterhin angelockt werden.
  • DE 10 2015 110 500 A1 zeigt einen Insektenfänger bei dem mittels eines Lockstoffes Insekten in eine Falle gelockt werden. Nachteilig hieran ist, dass die Lockstoffwirkung je nach Art der Speise oder der Getränke in den Hintergrund treten kann, wodurch die Wirkung eines solchen Insektenfängers vermindert wird.
  • Weiterhin sind Wedelvorrichtungen bekannt, bei denen ein Rotor mit mindestens zwei Rotorblättern auf einer Basis montiert ist. Der Rotor wird angetrieben, wodurch die Rotorblätter in Bewegung versetzt werden. Durch die Bewegung der Rotorblätter und eben dieses Muster auf den Rotorblättern werden Insekten verscheucht. Es ist jedoch erforderlich, dass der Rotor in einer gewissen Höhe über der nächsten Ebene (etwa ein Tisch) positioniert ist. Daher ist die Basis, die den Rotor trägt entsprechend groß zu dimensionieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, und eine raumsparende, transportable und flexibel einsetzbare Lösung für eine Vorrichtung zum Vertreiben von Insekten zu finden, die auf einer Vielzahl von Trägern einsetzbar ist und welche einen hohen Wirkungsgrad in Bezug auf das Vertreiben von Insekten aufweist. Insbesondere soll die Vorrichtung geeignet sein, eine Vielzahl von Insektenarten zu vertreiben oder zu vergrämen.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 sowie in Anspruch 21 angegeben. Ausgestaltungen sind Träger der Ansprüche 2 bis 20 und 22 bis 23.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vertreiben von Insekten, aufweisend einen Rotor und ein Gehäuse, wobei der Rotor mit dem Gehäuse drehbar verbunden ist, wobei die Vorrichtung eine mit dem Gehäuse verbundene Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Gehäuses an weiteren Trägern aufweist. Insbesondere sind als Träger Flaschen aller Art und aller möglichen Materialien vorgesehen. Hierbei kann es sich um Weinflaschen aus Glas handeln, die einen vergleichsweise langen Flaschenhals aufweisen. Gleichermaßen können ebenfalls Einweg-Wasserflaschen mit einem bis auf das Außengewinde des Verschlusses quasi nicht vorhandenen Flaschenhals als Träger eingesetzt werden, auf dem die Vorrichtung befestigt wird. Dadurch, dass das Gehäuse an weiteren Trägern durch die Befestigungseinrichtung befestigbar ist, kann das Gehäuse zur Erreichung eines Mindestabstands des Rotors zu einer darunterliegenden Ebene (etwa die Oberfläche eines Tisches) klein dimensioniert werden. Der Abstand kann durch die Wahl eines geeigneten Trägeres eingehalten werden, ohne, dass besondere Anforderungen an die Abmessungen des Gehäuses gestellt werden müssen. Somit ist die Vorrichtung kompakt. Die Vorrichtung wird dadurch besonders handlich und leicht zu verstauen bzw. lagern.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung als Hülse ausgebildet ist und dazu geeignet ist, über zylinderförmige Träger gestülpt zu werden. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein besonders sicherer Halt der Vorrichtung auf einem Träger erreicht, da bereits eine geringe Überlappung zwischen einem zylinderförmigen Teil eines Trägers und der Hülse ausreicht, um etwa ein Verkippen der Vorrichtung auf dem Träger zu verhindern.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Befestigungseinrichtung in jeder Drehstellung auf einen Träger, der ein zylindrisches Gegenstück für die Befestigungseinrichtung bzw. die Hülse aufweist, aufsetzbar ist. Dadurch werden sowohl die Montage als auch der Einsatz der Vorrichtung zum Vertreiben von Insekten erleichtert.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung ein elastisches Material aufweist. Vorzugsweise weist die Befestigungseinrichtung einen halbsteifen Kunststoff oder ein Gummimaterial auf, das ebenfalls halbsteif ausgebildet sein kann. Das Material ist vorzugsweise dennoch dehnbar, um beim in Eingriff bringen mit Trägern eine Klemmwirkung zu erzielen. Somit wird die Fixierung der Vorrichtung auf dem Träger verbessert.
  • Bei einer speziellen Ausgestaltung der Vorrichtung weist die Befestigungseinrichtung ein offenes unteres Ende und ein geschlossenes oberes Ende auf. Auf diese Weise ist ein Anschlag für den Träger gegeben, mit dem die Befestigungseinrichtung in Eingriff bringbar ist.
  • Dies wirkt sich weiterhin positiv auf die Stabilität der Vorrichtung aus, wenn sie auf einen Träger aufgesetzt ist.
  • In der Anwendung hat es sich als praktikabel erwiesen, wenn die Befestigungseinrichtung an dem geschlossenen oberen Ende ein Kupplungsteil zur Kopplung an dem Gehäuse aufweist. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung austauschbar ist. So kann die Befestigungseinrichtung in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Träger ausgewählt werden, wodurch der Halt der Vorrichtung auf dem Träger optimiert werden kann.
  • Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, bei der das Gehäuse im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. So kann das Gehäuse in vorteilhafter Weise raumsparend ausgebildet werden. Dadurch tritt das Gehäuse gegenüber dem Rotor in den Hintergrund und die abschreckende bzw. vergrämende Wirkung der Vorrichtung auf Insekten wird verbessert.
  • Des Weiteren ist bei einer speziellen Ausführungsform vorgesehen, dass das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist und eine Trennebene parallel zu dessen Längsachse aufweist. Auf diese Weise lässt sich das Gehäuse besonders einfach herstellen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist daher vorgesehen, das Gehäuse im Spritzgussverfahren aus einem Kunststoff herzustellen.
  • Dabei ist eine Ausgestaltung zu bevorzugen, bei der in einer Gehäusehälfte eine mit einer Klappe verschließbare Aussparung angeordnet ist. Durch eine solche verschließbare Ausnehmung ist das Gehäuseinnere in vorteilhafter Weise leicht zugänglich.
  • Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung gelingt, wenn das Gehäuse an einer Unterseite eine Aufnahme zur Aufnahme des Kupplungsteils der Befestigungseinrichtung aufweist. In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Kopplung des Kupplungsteils mit der Aufnahme durch eine Drehbewegung erfolgt. Ebenfalls kann ein bajonettartiger oder ein gewindeartiger Kupplungsteil der Befestigungseinrichtung zur Kopplung an das Gehäuse vorgesehen sein. Die Kopplung der Aufnahme mit dem Kupplungsteil ist weiterhin in einer Ausgestaltung lösbar und wiederherstellbar vorgehsehen, sodass die Befestigungseinrichtung lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Befestigungseinrichtung austauschbar ist oder die Vorrichtung an sich bei einem Defekt durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden kann, ohne die Befestigungseinrichtung von dem Träger zu lösen, mit dem sie in Eingriff gebracht worden ist.
  • Es besteht eine Ausgestaltungsoption derart, dass in dem Gehäuse ein Motor, insbesondere ein Elektromotor drehfest angeordnet ist. In einer weiteren Konkretisierung dieser Ausgestaltungsoption ist vorgesehen, dass der Elektromotor als Gleichstrommotor ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsvariante ist vorgesehen, dass in dem Gehäuse eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Motors angeordnet ist und die Steuereinrichtung ein Bedienelement aufweist, das durch das Gehäuse ragt. In einer weiteren Ausgestaltung ist das Bedienelement in mindestens eine Ein-Stellung, eine Aus-Stellung und in eine weitere Stellung schaltbar. Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung steuert die Steuereinrichtung den Motor in mindestens einem, vorzugsweise mindestens zwei Betriebsmodi. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung des Motors durch die Steuereinrichtung in Abhängigkeit der Schaltstellung des Bedienelements. Weiterhin kann ausgestaltend vorgesehen sein, dass das Bedienelement als Schiebeschalter mit Raststellungen entsprechend den Betriebsmodi ausgebildet ist.
  • Dadurch, dass die Steuereinrichtung mindestens zwei Betriebsmodi erzeugt, kann die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors in Abhängigkeit von den zu vergrämenden Insekten eingestellt werden. Hierbei soll ein Betriebsmodus nicht so zu verstehen sein, dass dieser eine konstante Rotationsgeschwindigkeit des Rotors regelt, sondern ebenfalls eine zeitlich variable Rotationsgeschwindigkeit einstellen kann. Auf diese Weise kann die Wedelwirkung der Vorrichtung auf die anwesenden Insekten abgestimmt werden. Ausgestaltend kann vorgesehen sein, dass ein Betriebsmodus eine bestimmte Folge von Einschalt- und Ausschaltzeiten oder eine Zufällige Folge von Einschalt- und Ausschaltzeiten der Rotation des Rotors bewirkt.
  • Ferner ist in einer Ausgestaltungsvariante angedacht, dass in dem Gehäuse eine Energieversorgungseinrichtung, insbesondere bestehend aus mindestens einer Batterie oder mindestens einem Akkumulator angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Batterie oder der Akkumulator durch die die seitliche Ausnehmung verschließende Klappe einsetzbar oder entnehmbar. So kann die Energieversorgungseinrichtung getauscht werden, ohne, dass die Vorrichtung mit dem Träger außer Eingriff gebracht werden muss.
  • Weiterhin gestaltet es sich vorteilhaft, wenn die in dem Gehäuse angeordneten Komponenten zur einer Mittelachse des Motors, der Energieversorgungseinrichtung und der Steuerungseinrichtung zentriert angeordnet sind. Auf diese Weise werden bei der Rotation des Rotors Unwuchten ausgeschlossen. So kann eine ausreichende Stabilität auch bei Trägern erreicht werden, die ein geringes Eigengewicht oder ein großes Kippmoment in Verbindung mit der Vorrichtung aufweisen. Als Beispiel für solche Träger seien hier weitestgehend entleerte PET-Flaschen oder Flaschen mit geringem Durchmesser angeführt. Hingegen bieten Flaschen mit einem hohen Gewicht oder einer großen Aufstandsfläche, wie etwa weitestgehend volle Sekt- oder Weinflaschen von vorneherein eine vergleichsweise große Stabilität.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung sieht vor, dass der Rotor eine erste Tragscheibe und eine zweite Tragscheibe aufweist, wobei mindestens ein Rotorblatt zwischen der ersten Tragscheibe und der zweiten Tragscheibe gehalten ist. Das Rotorblatt ragt vorzugsweise auf radial gegenüberliegenden Seiten der ersten Tragscheibe und zweiten Tragscheibe gleichweit über die Tragscheiben hinaus. Bei einer speziellen Ausführungsform besteht das Rotorblatt aus einem flexiblen Material besteht und ist in einer Ruhestellung durch die Schwerkraft in Richtung des Gehäuses gebogen, sodass es im Wesentlichen senkrecht steht. So ergibt sich in der Ruhestellung ein besonders schlankes Bild, da das Rotorblatt nicht seitlich absteht. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich der Aufstellwinkel in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit bis hin zu einem etwa rechten Winkel zur Längsachse ändert, um die abschreckende Wirkung der Vorrichtung auf Insekten insbesondere in einem Betriebsmodus mit variabler Rotationsgeschwindigkeit zu vergrößern.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist das Rotorblatt zerstörungsfrei tauschbar. Auf diese Weise können unterschiedliche Rotorblätter verwendet werden. Außerdem gestaltet es sich das vorteilhaft, da so ein auf die zu vertreibenden Insekten abgestimmtes Rotorblatt eingesetzt werden kann, ohne eine andere Vorrichtung einsetzen zu müssen. Gleichzeitig können auch abgenutzte beschädigte Rotorblätter oder Reflektionsstreifen ersetzt werden. Auf diese Weise wird ein Beitrag zur Entlastung der Umwelt geleistet.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung sieht vor, dass das Rotorblatt auf mindestens einer Tragfläche ein Muster aufweist. Dieses Muster kann geometrisch sein und/oder eine besondere Farbenfolge aufweisen. Ebenso kann das Rotorblatt einfarbig ausgestaltet sein. Weiterhin kann das Rotorblatt als Reflektionsstreifen ausgebildet sein oder einen solchen aufweisen, um vorhandenes Umgebungslicht zu reflektieren oder in einer besonderen Weise zu brechen. Auf diese Weise werden spezielle optische Eindrücke erzeugt die eine abschreckende Wirkung auf Insekten hervorrufen.
  • Es besteht eine Ausgestaltungsoption derart, dass das Rotorblatt durch eine Befestigungseinrichtung mit der ersten Tragscheibe und der zweiten Tragscheibe verbunden ist. In einer weiteren Ausgestaltung kann das Rotorblatt mittels einer Schraub-, Schiebe- oder Clipverbindung mit der ersten Tragscheibe und der zweiten Tragscheibe verbunden sein. So lässt sich das Rotorblatt besonders einfach und im Falle einer Schiebe- oder Clipverbindung werkzeuglos austauschen.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rotorblatt zweiteilig ausgebildet ist, wobei der erste Teil des Rotorblatts und der zweite Teil des Rotorblatts auf jeweils radial gegenüberliegenden Seiten der Tragscheiben angeordnet sind. So lässt sich der durch das Rotorblatt gewünschte Effekt weiter individualisieren.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein System aus einer Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Vorrichtung und einem Träger wobei der Träger mit der Vorrichtung über die Befestigungseinrichtung verbunden ist. In einer weiteren Ausgestaltung des Systems ist vorgesehen, dass der Träger als Flasche ausgebildet ist und die Befestigungseinrichtung mit dem Flaschenhals in Eingriff ist. So lässt sich besonders einfach ein System herstellen, da Flaschen als Träger bzw. Träger dort, wo Insekten verscheucht werden sollen, regelmäßig ohnehin zur Verfügung stehen. Eine Ausgestaltung des Systems sieht vor, dass die Befestigungseinrichtung über den Flaschenhals des Trägers gestülpt ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung der Vorrichtung;
    • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung der Befestigungseinrichtung;
    • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung der Einzelteile des Gehäuses;
    • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung des Rotors;
    • 5 eine schematische, perspektivische Darstellung des Gehäuseinhalts und
    • 6. eine schematische, perspektivische Darstellung des Systems.
  • In 1 ist die Vorrichtung 1 in einem Betriebszustand gezeigt. Der angedeutete gestrichelte Verlauf des Umrisses des Rotorblatts 46' zeigt die Vorrichtung in einem Ruhezustand, wobei das Rotorblatt 46, 46' aus einem flexiblen Material besteht und durch die Schwerkraft nach unten gebogen wird, sodass er im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse L der Vorrichtung 1 verläuft. Die durchgezogene Variante des Rotorblatts 46 zeigt die Vorrichtung 1 in einem Betriebszustand mit einer hohen Drehzahl. Je nach Drehzahl kann die Position des Rotorblatts 46, 46' zwischen diesen beiden illustrieren Extremen liegen.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 10 und eine Befestigungseinrichtung 30 auf. Das Gehäuse 10 und die Befestigungseinrichtung 30 sind miteinander lösbar verbunden. Sowohl das Gehäuse 10, als auch die Befestigungseinrichtung 30 sind in dieser Ausführungsform im Wesentlichen zylindrisch ausgestaltet und verfügen jeweils in etwa über einen ähnlichen Durchmesser.
  • Das Gehäuse 10 weist eine erste Gehäusehälfte 11 und eine zweite Gehäusehälfte 12 auf. Eine Trennebene 13 ist zwischen den Gehäusehälften 11, 12 in 1 zu erkennen. Ebenfalls weist das Gehäuse 10 in der Gehäusewand eine Aussparung 14 auf, durch die ein Bedienelement 61 einer Steuereinrichtung 60 hindurchgeführt ist.
  • Das Gehäuse 10 ist im Wesentlichen zylinderförmig und weist an einer Oberseite 16 einen Rotor 40 auf und an einer Unterseite 17 die Befestigungseinrichtung 30. Der Rotor 40 hat eine erste Tragscheibe 42 und eine zweite Tragscheibe 44, wobei zwischen den Tragscheiben 42, 44 das Rotorblatt 46, 46' angeordnet ist. Der Rotor 40 ist gegenüber dem Gehäuse 10 drehbar. Die Befestigungseinrichtung 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Hülse aus einem elastischen Material ausgebildet.
  • In 2 ist die Befestigungseinrichtung 30 isoliert dargestellt. Die Befestigungseinrichtung 30 ist als Hülse ausgebildet und weist ein oberes Ende 31 und ein unteres Ende 32 auf. Das untere Ende 32 ist durch einen Hohlraum 33 gekennzeichnet, der sich im Inneren der Hülse 30 bis hin zum oberen Ende 31 erstreckt. Das obere Ende 31 schließt diesen Hohlraum 33 nach innen hin ab und weist auf der äußeren Seite der Hülse einen Kupplungsteil 35 zur Kopplung der Hülse 30 an das Gehäuse 10 auf. Der Kupplungsteil 35 ist durch einen umlaufenden nutenartigen Hinterschnitt 34 gekennzeichnet, wobei im Bereich des Hinterschnitts 34 ein quaderartiger Steg zwischen dem Abschluss des Inneren der Hülse 30 und dem oberen Ende 31 der Hülse 30 gebildet ist.
  • Die Hülse 30 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, wobei das obere Ende 31 gegenüber dem unteren Ende 32 einen geringeren Durchmesser aufweist.
  • Die Hülse 30 ist aus einem teilsteifen, gummiartigen Material zusammengesetzt, sodass eine gewisse radiale Elastizität der Hülse 30 gegeben ist. So kann die Hülse 30 auf Träger 200 gestülpt werden, die einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Hülse 30 selbst aufweisen, wodurch eine Klemmwirkung durch das Hülsenmaterial erreicht wird.
  • In 3 ist das Gehäuse 10 in seinen Einzelteilen dargestellt. Das Gehäuse 10 besteht aus einer ersten Gehäusehälfte 11 und einer zweiten Gehäusehälfte 12, wobei in einer der Gehäusehälften 11, 12 eine Aussparung 14 angeordnet ist, die durch eine Klappe 15 verschließbar ist.
  • Das Gehäuse 10 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und hat an einer Oberseite 16 eine Durchführung 23 für eine Antriebswelle 51 eines Motors 50 und an einer Unterseite 17 eine im Wesentlichen quadratische Aufnahme 18 für den Kupplungsteil 35 der Befestigungseinrichtung 30.
  • In dieser Darstellung ist das Gehäuse 10 entlang der Trennebene 13 aufgetrennt und mit einer separaten Klappe 15 dargestellt. Das Gehäuse 10 weist drei strukturelle Bereiche auf. Den Antriebsbereich 19, in dem ein Elektromotor 50 eingesetzt werden kann, den Steuerungsbereich 20, in den eine Steuerungseinrichtung 60 mit Bedienelement 61 eingesetzt werden kann und den Energiebereich 21, in den eine Energieversorgungseinrichtung 70, etwa in Form von Batterien oder Akkumulatoren eingesetzt werden kann.
  • Die besagte Aussparung 14 mit der Klappe 15 liegt im Energiebereich 21. Jeder dieser strukturellen Bereiche 19, 20, 21 verfügt über Stege und Verstrebungen, die an die darin aufzunehmenden Vorrichtungen und Einrichtungen angepasst sind. Die Gehäusehälften 11, 12 halten mittels Stiftverbindungen 22 zusammen.
  • In 4 ist der Rotor 40 mit dem Rotorblatt 46, 46' und der ersten Tragscheibe 42 und der zweiten Tragscheibe 44 und der Befestigungseinrichtung 48 dargestellt. Das Rotorblatt 46, 46' ist streifenartig ausgebildet und weist an den schmalen Enden jeweils eine V-förmige Einkerbung auf. Das Rotorblatt 46, 46' ist zentriert zu den Tragscheiben 42, 44 angeordnet und wird zwischen den Tragscheiben 42, 44 eingeklemmt. Die Tragscheiben 42, 44 klemmen das Rotorblatt 46, 46' mittels der Befestigungseinrichtung 30, die in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Schrauben ausgebildet ist.
  • In 5 ist ein Motor 50, eine Steuerungseinrichtung 60 und eine Energieversorgungseinrichtung 70 dargestellt, welche in der Vorrichtung 1 innerhalb des Gehäuses 10 untergebracht sind. Die Steuerungseinrichtung 60 verfügt über ein Bedienelement 61, das durch eine Seitenwand des Gehäuses 10 hindurchragt. Der Motor 50 verfügt über eine Antriebswelle 51, die durch die Oberseite 16 des Gehäuses 10 hindurchragt. Der Motor 50, die Steuerungseinrichtung 60 und die Energieversorgungseinrichtung 70 sind zentriert zu der Antriebswelle 51 bzw. zu der Längsachse L der Vorrichtung 1 angeordnet.
  • In 6 ist ein System 100 bestehend aus der Vorrichtung 1 und einem Träger 200 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Träger 200 durch eine Flasche mit einem Flaschenhals 210 verkörpert. Die als elastische Hülse ausgebildete Befestigungseinrichtung 30 der Vorrichtung 1 ist über den Flaschenhals 210 gestülpt. Durch die Elastizität der Befestigungseinrichtung 30 wird eine Klemmwirkung erzielt. Dadurch hält die Vorrichtung fest auf dem Träger 200 bzw. der Flasche.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    10
    Gehäuse
    11
    erste Gehäusehälfte
    12
    zweite Gehäusehälfte
    13
    Trennebene
    14
    Aussparung
    15
    Klappe
    16
    Oberseite
    17
    Unterseite
    18
    Aufnahme
    19
    Antriebsbereich
    20
    Steuerungsbereich
    21
    Energiebereich
    22
    Stiftverbindung
    23
    Durchführung
    30
    Befestigungseinrichtung, Hülse
    31
    oberes Ende
    32
    unteres Ende
    33
    Hohlraum
    34
    Hinterschnitt
    35
    Kupplungsteil
    40
    Rotor
    42
    erste Tragscheibe
    44
    zweite Tragscheibe
    46, 46'
    Rotorblatt
    48
    Befestigungseinrichtung
    50
    Motor
    51
    Antriebswelle
    60
    Steuerungseinrichtung
    61
    Bedienelement
    70
    Energieversorgungseinrichtung
    100
    System
    200
    Träger, Flasche
    210
    Flaschenhals
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015110500 A1 [0005]

Claims (23)

  1. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten, aufweisend einen Rotor (40) und ein Gehäuse (10), wobei der Rotor (40) mit dem Gehäuse (10) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine mit dem Gehäuse (10) verbundene Befestigungseinrichtung (30) zur Befestigung des Gehäuses (10) an einem Träger aufweist.
  2. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) als Hülse ausgebildet ist und dazu geeignet ist, über zylinderförmige Träger gestülpt zu werden.
  3. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) ein elastisches Material aufweist.
  5. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) ein offenes unteres Ende (32) und ein geschlossenes oberes Ende (31) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) an dem geschlossenen oberen Ende (31) ein Kupplungsteil (35) zur Kopplung an dem Gehäuse (10) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zweiteilig ausgebildet ist und eine Trennebene (13) parallel zu dessen Längsachse (L) aufweist.
  9. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gehäusehälfte (11, 12) eine mit einer Klappe (15) verschließbare Aussparung (14) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) an einer Unterseite (17) eine Aufnahme (18) zur Aufnahme des Kupplungsteils (35) der Befestigungseinrichtung (30) aufweist.
  11. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) ein Motor (50), insbesondere ein Elektromotor drehfest angeordnet ist.
  12. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse eine Steuereinrichtung (60) zur Ansteuerung des Motors angeordnet ist und die Steuereinrichtung (60) ein Bedienelement (61) aufweist, das durch das Gehäuse ragt.
  13. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (61) den Motor in mindestens einem, vorzugsweise mindestens zwei Betriebsmodi steuert.
  14. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) eine Energieversorgungseinrichtung (70), insbesondere bestehend aus mindestens einer Batterie oder mindestens einem Akkumulator angeordnet ist.
  15. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (40) eine erste Tragscheibe (42) und eine zweite Tragscheibe (44) aufweist, wobei mindestens ein Rotorblatt (46, 46') zwischen der ersten Tragscheibe (42) und der zweiten Tragscheibe (44) gehalten ist.
  16. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorblatt (46, 46') aus einem flexiblen Material besteht und in einer Ruhestellung durch die Schwerkraft in Richtung des Gehäuses gebogen ist, sodass es im Wesentlichen senkrecht steht.
  17. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorblatt (46, 46') zerstörungsfrei tauschbar ist.
  18. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorblatt (46, 46') auf mindestens einer Tragfläche ein Muster aufweist.
  19. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorblatt (46, 46') durch eine Befestigungseinrichtung (48) mit der ersten Tragscheibe (42) und der zweiten Tragscheibe (44) verbunden ist.
  20. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Insekten nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorblatt (46, 46') zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil des Rotorblatts (46, 46') und ein zweiter Teil des Rotorblatts auf jeweils radial gegenüberliegenden Seiten der Tragscheiben (42, 44) angeordnet sind.
  21. System (100) aus einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 und einem Träger (200), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (200) mit der Vorrichtung über die Befestigungseinrichtung (30) verbunden ist.
  22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (200) als Flasche ausgebildet ist und die Befestigungseinrichtung (30) mit dem Flaschenhals (210) in Eingriff ist.
  23. System nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (30) über den Flaschenhals (210) des Trägers (200) gestülpt ist.
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