DE202019106378U1 - Gesundheits-Hundegeschirr - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/002Harnesses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Gesundheits-Hundegeschirr zum Anlegen an einen Hund mit einem Nackengurt (7), der in angelegtem Zustand in Richtung einer Schwanzwurzel des Hundes verläuft und wenigstens zwei im Rippenbereich wenigstens teilweise auf gegenüberliegenden Seiten des Hundes angeordnete Rippengurte (1) mit zumindest zwei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten am Hals des Hundes anliegenden Halsgurten (4) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackengurt (7) zumindest in einem den Rippengurten (1) zugewandten Abschnitt zwei separate hintere Enden aufweist, von denen jeweils eines mit einem der Rippengurte (1) verbunden ist.

Description

  • Das Gesundheits-Hundegeschirr ist ein sogenanntes Alltagsgeschirr, es wird zum täglichen Gebrauch beim Spazierengehen mit dem Hund benutzt. Durch seine besondere Bauart, der Teilung des Brustgurtes (3) und des Nackengurtes (7), werden Zug- und Druckkräfte über den gesamten Hundekörper verteilt.
  • Der Hund ist aus energetischen Gründen perfekt an die Gangart Trab angepasst und bewegt sich so mit bis zu 16 km/h fort. Zudem läuft er naturgemäß nicht Zielgerade, immer den Gerüchen folgend dynamisch hin und her. Im Gegensatz dazu laufen wir Menschen mit ca. 4km/h entlang eines Weges, in der Regel geradeaus. Unter diesen Gesichtspunkten ist es offensichtlich, dass der Hund beim Spazierengehen immer wieder an der Leine zieht. Seiner Sicherungs-Ausrüstung, wie Halsband und Hundegeschirre, muss daher besondere Ansprüche erfüllen.
  • Ist der Hund an der Leine und zieht, entstehen enorme Kräfte, sogenannte Zugkräfte. Außerdem entstehen unter Zug auch Druckpunkte, die die Muskulatur sowie das Skelett des Hundes enorm schädigen können. Nach meinen Recherchen weisen derzeit handelsübliche Hundegeschirre allesamt keine auf den Hundekörper ergonomische Bauart auf, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden.
  • Bei handelsüblichen Hundegeschirren befindet sich der Hauptzug bzw. die Zugkräfte im Hals-Nacken-Bereich, da bei bisher entwickelten Geschirren zwischen dem Halsgurt und der Befestigung für die Leine eine direkte oder indirekte Verbindung über den Nacken- bzw. Rückengurt besteht. Die unter Zug wirkenden Kräfte werden nur über diesen geleitet und nicht über den Hundekörper verteilt. Es entsteht eine einseitige Belastung der Muskulatur und der Knochenbau kann dadurch in Schieflage geraten. Weiterhin verschiebt sich dadurch der Halsgurt vertikal vom Brustbein aufwärts und drückt dem Hund auf seinen Hals in Höhe des 5./4. Halswirbels, so dass dieser häufig röchelt. Außerdem werden alle Brust- und Lendenwirbel der Wirbelsäule zusammengeschoben, insbesondere bei ruckartigen Vorwärtsbewegungen, was zu erheblichen Skelett- und Muskelverletzungen führen kann.
  • Zudem liegt bei handelsüblichen Geschirren der Bauchgurt, dies ist das Gurtband an dem sich der Ring für die Leine befindet, in einem 90 Grad Winkel zur Rückenlinie. Unter Zug entstehen so dauerhafte Druckpunkte auf einzelne Rippenbogen des Hundes. Zusätzlich können die Gurte an dieser Stelle zwischen die Rippenbögen rutschen, weil sie nicht bzw. zu wenig über Kreuz der Rippenbögen aufliegen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens unter Bezugnahme auf drei Figuren näher erläutert. Gleiche Elemente des gezeigten Gesundheits-Hundegeschirr
  • Sind mit gleichen Bezugszeichen, die auch in der folgenden Beschreibung verwendet werden, gekennzeichnet. 1 zeigt das geschlossene Hundegeschirr ohne Hund, 2 zeigt das geöffnete Hundegeschirr ohne Hund und 3 zeigt das Hundegeschirr im an einen Hund angelegten Zustand.
    Um den oben genannten Mängeln derzeit bekannter Hundegeschirre Abhilfe zu schaffen, hat das erfindungsgemäß ausgeführte Gesundheits-Hundegeschirr eine besondere Verarbeitung, die sich dadurch kennzeichnet, dass sich der über das vordere Brustbein liegende Brustgurt (3) in einen 60° Winkel teilt und deren Verlängerung als Rippengurte (1) sich kreuzend in einer Diagonalen über mindestens 7 Rippenbögen legt. Am Ende dieser Gurte befindet sich der Ring zur Befestigung der Leine. Zugkräfte werden somit nicht einzig über den Hals- und Rückengurt geleitet, sondern zusätzlich über den Körper entlang der Rippengurte (1) verteilt. Punktuelle Zug- und Druckkräfte am Hundekörper werden auf ein Minimum reduziert und über alle Gurte gleichmäßig verteilt.
  • Das Ende des Geschirres liegt zwischen dem 2. oder 3. Lendenwirbel. Somit wird verhindert, dass sich die Rippengurte (1) nicht unter die 13. Rippe, welche freiliegend und nicht mit dem Brustbein verbunden ist, verklemmen kann. Mittels der Verstellschieber (6) an den Brustgurten (3) kann die Position des Endes eingestellt werden.
  • Eine weitere Problemstelle an einem Hundegeschirr ist ein freiliegendes Schulterblatt, welches bei handelsüblichen Hundegeschirren, insbesondere dem sog. Norweger-Geschirr, und bei anderen handelsüblichen Geschirren durch einen zu großen Halsgurt, eingeschränkt wird.
  • Aufgrund der sehr variablen Körpermaße jedes einzelnen Hundes stellt die freie Beweglichkeit der Schulterblätter eine große Herausforderung bei der Geschirrentwicklung dar. Und zwar deshalb, weil von den Schulterblättern nicht nur eine Drehbewegung von über 35°, die bis auf Höhe des 4. Halswirbels reicht und den Oberarm aus seiner steilen Auffußposition (im Stand) in eine fast horizontale Stellung bringt, sondern auch eine Hebung und Senkung des Schulterblattes auszugehen ist. Es wurde in der Jenaer Studie zur Fortbewegung der Hunde wissenschaftlich belegt, dass das Schulterblatt an der Schrittlänge, also an der elementaren Fortbewegung des Hundes, mit mindestens 65% und bis z.T. über 80% beteiligt ist, unabhängig der Gangart. (siehe Untersuchungen aus der Jenaer Studie zur Fortbewegung der Hunde, Literaturnachweis: „Hunde in Bewegung“ von M.S. Fischer und K.E. Lilje 2012, Seite 88, 91, 96) Die Schulterblätter tragen somit einen sehr großen Teil an der Bewegung des Hundes bei und müssen zwingend bei einer Geschirrentwicklung besondere Berücksichtigung finden.
    Abgesehen davon, dass der Hund bei Einschränkung durch ein nicht an den Hundekörper ergonomisch angepasstes Hundegeschirr nicht richtig laufen kann, kann die Muskulatur nicht in ihrem Normalmaß arbeiten und verkümmert. Da bekannterweise alle Muskeln ineinander verzahnt arbeiten, wirkt sich eine Einschränkung einzelner Muskeln auf den ganzen Organismus aus. Der Hund erkrankt.
  • Um für diese Bewegungen ausreichend Platz vorzuhalten, ist eine möglichst effiziente Halsung zu entwickeln. Das Gesundheits-Hundegeschirr besitzt dafür zwei Verstellschieber (5), so dass die Gurtbänder um den Hals möglichst eng anliegend eingestellt werden können, jedoch ohne die darunter liegende Muskulatur zu beeinträchtigen. Zusätzlich werden beim Gesundheitsgeschirr die Brustgurte (3) auf Höhe des vorderen Brustbeins (kopfseitig) zusammen vernäht und zwischen den Vorderbeinen in Richtung Wirbelsäule schräg nach oben geführt. Somit hat der gesamte Bereich des Schulterblattes und der Oberarme freien Bewegungsraum.
  • Im Abstand von 1 bis 2 cm vor dem Ring für die Aufnahme der Leine ist das Gesundheits-Hundegeschirr so konzipiert, dass durch zwei Öffnungen (8) ein zusätzlicher sogenannter Sicherheitsgurt (10) eingeschoben werden kann. Dies verhindert, dass sich der Hund aus dem Geschirr winden kann.
  • Das Gesundheit-Hundegeschirr besteht aus Gurtband. Zur weiteren Minimierung von Druckstellen ist das Gurtband auf seiner gesamten Länge unterfüttert. Bordüren und insbesondere zur Sichtbarkeit bei schlechten Sichtverhältnissen können Reflektoren auf das Gurtband vernäht sein.
  • Durch mehrere Grundgrößen und zusätzlicher Verstell-Möglichkeit mittels der Verstellschieber an Halsober- und Halsunterseite (5) sowie beidseitig an den Brustgurten (3) kann den unterschiedlichen Körpermaßen der Hunde gerecht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rippengurt
    2
    Steckschnalle
    3
    Brustgurt
    4
    Halsgurt
    5
    Verstellschieber Halsgurt
    6
    Verstellschieber Brustgurt
    7
    Nackengurt
    8
    Öffnung für Sicherheitsgurtband
    9
    Ring für Leinenaufnahme
    10
    Sicherheitsgurt

Claims (15)

  1. Gesundheits-Hundegeschirr zum Anlegen an einen Hund mit einem Nackengurt (7), der in angelegtem Zustand in Richtung einer Schwanzwurzel des Hundes verläuft und wenigstens zwei im Rippenbereich wenigstens teilweise auf gegenüberliegenden Seiten des Hundes angeordnete Rippengurte (1) mit zumindest zwei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten am Hals des Hundes anliegenden Halsgurten (4) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackengurt (7) zumindest in einem den Rippengurten (1) zugewandten Abschnitt zwei separate hintere Enden aufweist, von denen jeweils eines mit einem der Rippengurte (1) verbunden ist.
  2. Gesundheits-Hundegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden des Nackengurtes (7) mit den Rippengurten (1) einteilig ausgeführt oder miteinander vernäht sind.
  3. Gesundheits-Hundegeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsgurte (4) in angelegtem Zustand auf Höhe des vorderen Brustbeins verbunden sind und von hieraus zwei annähernd parallel entlang des Brustbeins des Hundes nach hinten verlaufende Gurte einen Brustgurt (3) bilden.
  4. Gesundheits-Hundegeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gurte des Brustgurtes (3) in angelegtem Zustand eine Mulde bilden, die das Brustbein des Hundes wenigstens teilweise in sich aufnimmt.
  5. Gesundheits-Hundegeschirr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brustgurt (3) derart ausgeführt ist, dass in angelegtem Zustand am 4. oder 5. Rippenbogen des Hundes die beiden nach hinten verlaufenden Gurte des Brustgurtes (3) einen Winkel von etwa 60° einschließen.
  6. Gesundheits-Hundegeschir nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in angelegtem Zustand die beiden Gurte des Brustgurtes (3) auf Höhe des 4. oder 5. Rippenbogens mit einander verbunden sind.
  7. Gesundheits-Hundegeschirr nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippengurte (1) und die Gurte des Brustgurtes (3) jeweils über eine Steckschnalle (2) miteinander verbindbar sind.
  8. Gesundheits-Hundegeschirr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsgurte (4) an wenigstens einem Ende in einen Verstellschieber (5) münden.
  9. Gesundheits-Hundegeschirr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Brustgurte (3) mit einem Verstellschieber (6) verbunden ist.
  10. Gesundheits-Hundegeschirr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschirr in angelegtem Zustand am 2. oder 3. Lendenwirbel endet.
  11. Gesundheits-Hundegeschirr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in angelegtem Zustand an einem der Schwanzwurzel zugewandten Ende ein Ring zur Leinenaufnahme (9) angeordnet ist.
  12. Gesundheits-Hundegeschirr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippengurte (1) an einem Ende V-förmig verbunden sind.
  13. Gesundheits-Hundegeschirr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem die Rippengurte (1) V-förmig verbunden sind, ein Ring (9) zur Leinenaufnahme befestigt ist.
  14. Gesundheits-Hundegeschirr nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Entfernung von 1 bis 2 cm vor dem Ring (9), der zur Aufnahme der Leine geeignet ist, Öffnungen (8) vorgesehen und derart ausgeführt sind, dass ein Sicherheitsgurt (10) hindurchführbar ist.
  15. Gesundheits-Hundegeschirr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellschieber vorgesehen und derart eingerichtet ist, dass der Sicherheitsgurt (10) zumindest nahezu stufenfrei an den Bauch-Umfang des Hundes anpassbar ist.
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