DE202019104736U1 - Reisefahrzeugvorrichtung - Google Patents

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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Abstract

Reisefahrzeugvorrichtung, insbesondere Reisemobilvorrichtung, mit zumindest einer Korpusvorrichtung (12a; 12b), insbesondere zumindest einer Sitzbankvorrichtung, welche zumindest teilweise zumindest einen Stauraum (14a; 14b) begrenzt, mit zumindest einer Verschlusseinheit (16a; 16b), die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Stauraum (14a; 14b) zumindest teilweise öffenbar und/oder verschließbar auszubilden, und mit zumindest einer Lagereinheit (18a; 18b), welche die Verschlusseinheit (16a; 16b) beweglich lagert, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (18a; 18b) die Verschlusseinheit (16a; 16b) schwenkbar an der Korpusvorrichtung (12a; 12b) lagert.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Reisefahrzeugvorrichtung, insbesondere Reisemobilvorrichtung, vorgeschlagen worden, mit zumindest einer Korpusvorrichtung, welche zumindest teilweise zumindest einen Stauraum begrenzt, mit zumindest einer Verschlusseinheit, die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Stauraum zumindest teilweise öffenbar und/oder verschließbar auszubilden, und mit zumindest einer Lagereinheit, welche die Verschlusseinheit beweglich lagert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit vorteilhaftem Komfort, bevorzugt Reisekomfort, Transportkomfort, Wohnkomfort und/oder Bedienkomfort bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Reisefahrzeugvorrichtung, insbesondere Reisemobilvorrichtung, mit zumindest einer Korpusvorrichtung, insbesondere zumindest einer Sitzbankvorrichtung, welche zumindest teilweise zumindest einen Stauraum begrenzt, mit zumindest einer Verschlusseinheit, die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Stauraum zumindest teilweise öffenbar und/oder verschließbar auszubilden, und mit zumindest einer Lagereinheit, welche die Verschlusseinheit beweglich lagert.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit die zumindest eine Verschlusseinheit schwenkbar an der Korpusvorrichtung lagert.
  • Unter einer „Reisefahrzeugvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Reisefahrzeugs, insbesondere Wohnwagens, bevorzugt eines Wohnmobils, verstanden werden. Vorzugsweise kann die Reisefahrzeugvorrichtung auch das gesamte Reisefahrzeug, vorzugsweise das gesamte Reisemobil, umfassen. Vorzugsweise ist die Reisefahrzeugvorrichtung zu einem Einbau in das Innere eines Reisefahrzeugs, insbesondere Reisemobils, vorgesehen. Das Reisefahrzeug kann unter anderem von einem Wohnwagen, einem Alkovenmobil, einem Kastenwagen, einem Van, einem teilintegrierten Reisemobil und/oder besonders bevorzugt von einem vollintegrierten Reisemobil gebildet sein. Der zumindest eine Stauraum ist bevorzugt zumindest teilweise, insbesondere zum Großteil, als ein von der Korpusvorrichtung begrenzter Hohlraum, besonders bevorzugt in einem Innenraum, bevorzugt Wohnraum, des Reisefahrzeugs, ausgebildet. Der zumindest eine Stauraum kann zumindest teilweise von einem anderen Bauteil der Reisefahrzeugvorrichtung, insbesondere des Reisefahrzeugs, begrenzt sein. Bevorzugt umfasst das Reisefahrzeug, insbesondere das Reisemobil, zumindest einen von einer Fahrerkabine verschiedenen Korpusbereich, insbesondere Sitzbereich. Vorzugsweise ist die Korpusvorrichtung in dem zumindest einen Sitzbereich des Reisemobils angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Korpusvorrichtung zumindest teilweise als eine Innenausbauvorrichtung, bevorzugt als eine Möbelvorrichtung, wie beispielsweise zumindest als Teil, bevorzugt zumindest zum Großteil, eines Schrankes, eines Tisches, einer Sitzgelegenheit, einer Komode, eines Regals, einer Einbauküche und/oder eines Bettes ausgebildet. Vorzugsweise ist die Korpusvorrichtung zumindest teilweise, bevorzugt zum Großteil, als eine Sitzbank, insbesondere Eckbank, ausgebildet. Vorzugsweise weist die Korpusvorrichtung zumindest einen Sitzkörper auf. Vorzugsweise weist der Sitzkörper an einer Außenseite eine Sitzfläche auf, insbesondere welche dazu vorgesehen ist, ein Sitzkissen, einen Sitzbezug oder dgl. aufzunehmen. Vorzugsweise begrenzt der Sitzkörper zumindest teilweise, bevorzugt zum Großteil, den zumindest einen Hohlraum, insbesondere den Stauraum, der Korpusvorrichtung. Vorzugsweise ist der zumindest eine Hohlraum zumindest teilweise von den Innenseiten des Sitzkörpers begrenzt. Bevorzugt begrenzt der Sitzkörper eine Öffnung, über welche der Stauraum zugänglich gemacht werden kann. Vorzugsweise ist die Öffnung insbesondere in einer Seitenwand des Sitzkörpers angeordnet. Die Verschlusseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, den Stauraum von einer Seite her öffenbar und/oder verschließbar auszubilden. Vorzugsweise ist die Verschlusseinheit dazu vorgesehen, den zumindest einen Stauraum zu einem Innenraum des Reisefahrzeugs öffenbar und/oder verschließbar auszubilden. Bevorzugt ist die Verschlusseinheit dazu vorgesehen, die Öffnung öffenbar und/oder verschließbar auszubilden. In einem geschlossenen Zustand füllt die Verschlusseinheit insbesondere die zumindest eine Öffnung aus. In einem geöffneten Zustand ist die Verschlusseinheit, insbesondere die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit, insbesondere zu einem Großteil, außerhalb der Öffnung angeordnet. In einem geöffneten Zustand ist insbesondere ein Volumen eines kleinsten gedachten Quaders, welcher die Verschlusseinheit gerade noch vollständig umschließt, insbesondere zumindest zu 60 %, bevorzugt zumindest zu 70 %, besonders bevorzugt zumindest zu 80 %, außerhalb der Öffnung angeordnet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Verschlusseinheit zumindest teilweise als eine Türe, insbesondere Schranktüre, ausgebildet. Es ist denkbar, dass die zumindest eine Verschlusseinheit zumindest teilweise als eine abschließbare, insbesondere verriegelbare, Schranktüre ausgebildet ist. Vorzugsweise ist an der zumindest einen Verschlusseinheit zumindest eine Lagereinheit angeordnet, welche die Verschlusseinheit mit der zumindest einen Korpusvorrichtung, insbesondere dem zumindest einen Sitzkörper, verbindet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Lagereinheit zumindest teilweise und bevorzugt zum Großteil als Drehbeschlag ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Lagereinheit dazu vorgesehen, die zumindest eine Verschlusseinheit zum Großteil zu einem Öffnen des zumindest einen Stauraums von der zumindest einen Korpusvorrichtung, insbesondere dem zumindest einen Sitzkörper, weg zu schwenken. Vorzugsweise ist die zumindest eine Lagereinheit dazu vorgesehen, die zumindest eine Verschlusseinheit zum Großteil zu einem Verschließen des zumindest einen Stauraums zu der zumindest einen Korpusvorrichtung, insbesondere dem zumindest einen Sitzkörper, hin zu schwenken, insbesondere hin zu einem Anschlag der Verschlusseinheit an der zumindest einen Korpusvorrichtung, insbesondere an dem zumindest einen Sitzkörper.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhafte Zugänglichkeit, insbesondere hinsichtlich der Größe eines direkt zugänglichen Bereichs, des Stauraum erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft platzsparende Korpusvorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft leichte Korpusvorrichtung erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft leichtgängige Verschlusseinheit erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft einfach erreichbarer Stauraum erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Verschlusseinheit eine Wandung aufweist, die um eine Schwenkachse der Lagereinheit an eine Innenseite einer Wandung der Korpusvorrichtung schwenkbar ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit als ein plattenartiges, flächiges Objekt ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit zumindest teilweise gebogen ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Korpusvorrichtung als ein plattenartiges, insbesondere ebenes, flächiges Objekt ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit zumindest teilweise bevorzugt zum Großteil als Türe, insbesondere Schranktüre, ausgebildet. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit einen Randbereich auf, in welchem die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit mit der Lagereinheit verbunden ist. Vorzugsweise soll unter einem „Randbereich“ ein Bereich einer Wandung verstanden werden, welcher sich ausgehend von einer Außenkontur der Wandung maximal 30 %, bevorzugt maximal 20 %, einer maximalen Erstreckung der Wandung von der Außenkontur bis zu einem geometrischen Mittelpunkt der Wandung erstreckt. Denkbar ist auch, dass die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit in dem Randbereich zumindest teilweise einstückig mit der Lagereinheit ausgebildet ist. Unter „einstückig“ soll vorzugsweise stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit an einem der Lagereinheit zugewandten Ende, insbesondere Randbereich, an die Innenseite der Wandung der Korpusvorrichtung schwenkbar. Vorzugsweise ist eine Außenseite der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit an eine Innenseite der zumindest einen Wandung der Korpusvorrichtung schwenkbar. Insbesondere liegt die Wandung, insbesondere eine Außenseite der Wandung, der Verschlusseinheit in einem geschlossenen Zustand der Verschlusseinheit an der Wandung, insbesondere der Innenseite der Wandung, der Korpusvorrichtung an. Vorzugsweise liegt ein Randbereich der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit in einem geschlossenen Zustand zumindest teilweise an einem Randbereich der Wandung der Korpusvorrichtung an. Es kann ein vorteilhafter, insbesondere spaltfreier, Abschluss einer Verschlusseinheit mit der Korpusvorrichtung erreicht werden, insbesondere in dem geschlossenen Zustand der Verschlusseinheit. Es kann eine vorteilhaft ästhetische Verschlusseinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft flächige Abdichtung des Stauraums erzielt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Verschlusseinheit ein Staufach begrenzt, welches über die Lagereinheit schwenkbar an der Korpusvorrichtung gelagert ist. Vorzugsweise begrenzt die zumindest eine Wandung der zumindest einen Verschlusseinheit das zumindest eine Staufach. Vorzugsweise umfasst die Verschlusseinheit eine Bodenwandung. Vorzugsweise umfasst die Verschlusseinheit eine Staufachwandung. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit mit zumindest einer Staufachwandung verbunden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit an einem der Lagereinheit zugewandten Ende mit der zumindest einen Staufachwandung verbunden. Vorzugsweise schließt die zumindest eine Staufachwandung in einem Verbindungbereich zu der zumindest einen Wandung einen minimalen Winkel von mindestens 50°, bevorzugt mindestens 90° und besonders bevorzugt mindestens 115°, zu der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit ein. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Fachwandung in den zumindest einen Stauraum von der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit. Vorzugsweise ist die Fachwandung und die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit mit einer Bodenwandung verbunden. Vorzugsweise begrenzen die zumindest eine Wandung, die zumindest eine Fachwandung und die zumindest eine Bodenwandung das Staufach der Verschlusseinheit. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fachwandung, insbesondere die zumindest eine Bodenwandung, über die Lagereinheit gegenüber dem zumindest einen Stauraum, insbesondere gegenüber der Korpusvorrichtung, verschwenkbar gelagert. Denkbar ist, dass in dem zumindest einen Staufach zumindest eine Regaleinheit angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine Staufach über maximal 80 %, bevorzugt maximal 50 %, einer größten den zumindest einen Stauraum begrenzenden Fläche, insbesondere mit einer Flächennormalen senkrecht zu einer Flächennormalen einer größten Außenfläche oder Innenfläche der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit. Es kann eine vorteilhafte Lagerung von Gegenständen in dem zumindest einen Staufach, insbesondere dem zumindest einen Stauraum, erreicht werden. Es können insbesondere vorteilhaft gelagerte Gegenstände in einer Bewegung mit der Verschlusseinheit aus dem Stauraum herausgeschwenkt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Lagereinheit mehrteilig, insbesondere zumindest fünfteilig ausgebildet ist. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Lagereinheit zumindest zwei Verbindungselemente.
  • Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Lagereinheit zumindest eine Lagerachse. Vorzugsweise verbinden die zumindest zwei Verbindungselemente die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit mit der zumindest einen Lagerachse. Es wäre denkbar, dass die Verbindungselemente jeweils mehrteilig ausgebildet sind, insbesondere dass die Verbindungselemente jeweils zumindest zwei verbindbare Halbschellen aufweisen. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Lagereinheit zumindest zwei Achsenverbindungselemente. Vorzugsweise verbindet zumindest eins der zumindest zwei, bevorzugt beide, Achsenverbindungselemente die zumindest eine Lagerachse mit der zumindest einen Korpusvorrichtung. Es ist denkbar, dass zumindest eins der zumindest zwei Achsenverbindungselemente die zumindest eine Lagerachse mit einem von der Korpusvorrichtung verschiedenen Bauteil der Reisefahrzeugvorrichtung, insbesondere des Reisefahrzeugs, verbindet. Vorzugsweise ist die Lagerachse zum Großteil als ein stangenartiges, insbesondere zylindrisches, Element ausgebildet. Es kann eine vorteilhaft einfache Montage der Verschlusseinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse der Lagereinheit von der Wandung der Verschlusseinheit, insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet ist. Unter einer „Schwenkachse“ soll vorzugsweise eine immaterielle Achse verstanden werden, um welche zumindest ein Objekt gegenüber einem anderen verschwenkbar ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Schwenkachse eine immaterielle Achse, um welche die Verschlusseinheit schwenkbar ist, insbesondere durch die Lagereinheit. Vorzugsweise verläuft die zumindest eine Schwenkachse mittig durch die zumindest eine Lagerachse der Lagereinheit, insbesondere entlang einer Längserstreckung der zumindest einen Lagerachse. Vorzugsweise soll unter einer „Längserstreckung“ eine maximale Erstreckung eines Objekts verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere verläuft die Schwenkachse durch eine Symmetrieachse der, insbesondere zylindrischen, Lagerachse. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit von der zumindest einen Schwenkachse zumindest 10 mm, bevorzugt zumindest 12 mm, besonders bevorzugt zumindest 15 mm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 20 mm, beabstandet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der zumindest einen Verschlusseinheit zumindest 5 mm, bevorzugt zumindest 7,5 cm, besonders bevorzugt zumindest 10 mm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 15 mm, von der zumindest einen Lagerachse beabstandet. Es kann eine vorteilhafter Schwenkradius der Verschlusseinheit erreicht werden, welcher insbesondere ein sicheres Verschwenken ermöglicht. Insbesondere kann eine Beanspruchung der Lagereinheit, insbesondere der Verschlusseinheit bei einem Verschwenken vorteilhaft gering gehalten werden. Es kann eine langlebige Korpusvorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann vorteilhaft in einem Spalt zwischen zwei Elementen der Korpusvorrichtung gearbeitet werden. Es kann ein bestimmter Bereich, insbesondere des Stauraums, vorteilhaft hinter einer fortgesetzten Front angeordnet sein.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse der Lagereinheit von der Wandung der Verschlusseinheit in eine Anschlagrichtung, insbesondere der Wandung der Verschlusseinheit an der Wandung der Korpusvorrichtung, insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet ist. Unter einer „Anschlagrichtung“ soll vorzugsweise eine Richtung verstanden werden, in welche ein näher an der Lagereinheit angeordnetes Ende der zumindest einen Wandung der zumindest einen Verschlusseinheit in einem geschlossenen Zustand der Verschlusseinheit verschwenkbar ist und eine dazu entgegengesetzte Richtung. Vorzugsweise ist die Anschlagrichtung eine Tangetialrichtung der Verschwenkung der Verschlusseinheit. Insbesondere ist die Anschlagrichtung senkrecht zu der Längsachse der Lagerachse ausgerichtet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Schwenkachse zumindest 10 mm, bevorzugt zumindest 12 mm, besonders bevorzugt zumindest 15 mm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 20 mm, von der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit in die Anschlagrichtung beabstandet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der zumindest einen Verschlusseinheit zumindest 5 mm, bevorzugt zumindest 7,5 cm, besonders bevorzugt zumindest 10 mm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 15 mm, von der zumindest einen Lagerachse in die Anschlagrichtung beabstandet. Es kann eine vorteilhafte Lagerung der Verschlusseinheit erreicht werden. Es kann erreicht werden, dass die Lagerachse vorteilhaft tragend für die Verschlusseinheit ausgebildet ist. Es kann vorteilhaft ein Risiko einer Dysbalance von Gewicht in dem zumindest einen Staufach der Verschlusseinheit verringert werden, insbesondere durch die Verlagerung der Schwenkachse in eine Entfernung von der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse der Lagereinheit von der Wandung der Korpusvorrichtung in eine Richtung senkrecht zu einer Anschlagrichtung, insbesondere der Wandung der Verschlusseinheit an der Wandung der Korpusvorrichtung, insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Schwenkachse zumindest 10 mm, bevorzugt zumindest 12 mm, besonders bevorzugt zumindest 15 mm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 20 mm, von der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit in die Richtung senkrecht zu der Anschlagrichtung beabstandet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Schwenkachse zumindest 10 mm, bevorzugt zumindest 12 mm, besonders bevorzugt zumindest 15 mm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 20 mm, von der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit in eine Richtung des Stauraums, insbesondere eines Stauraumzentrums, beabstandet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der zumindest einen Verschlusseinheit zumindest 5 mm, bevorzugt zumindest 7,5 cm, besonders bevorzugt zumindest 10 mm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 15 mm, von der zumindest einen Lagerachse in die Richtung senkrecht zu der Anschlagrichtung beabstandet. Es kann eine vorteilhaft raumgreifende Verschwenkung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Verschlusseinheit um zumindest 60° verschwenkbar ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Verschlusseinheit, insbesondere aus einem geschlossenen Zustand, um mindestens 70°, bevorzugt um mindestens 90°, besonders bevorzugt um mindestens 100° und ganz besonders bevorzugt um mindestens 125° verschwenkbar. Es kann vorteilhaft ein Platzkonflikt der Verschlusseinheit mit einem Wohnraum, insbesondere einem Durchgangsbereich, vermieden werden. Vorteilhaft kann eine Zugänglichkeit des Stauraums gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Lagereinheit zumindest ein Sperrelement aufweist, welches ein Verschwenken der Verschlusseinheit auf einen maximalen Winkel begrenzt. Vorzugsweise ist das zumindest eine Sperrelement verschieden von einer Wandung der Korpusvorrichtung ausgebildet. Insbesondere kann das zumindest eine Sperrelement zumindest teilweise und bevorzugt zum Großteil als Torsionselement, Federelement, Dämpfungselement, Anschlagselement oder dgl. ausgebildet sein. Bevorzugt ist das zumindest eine Sperrelement an der Lagereinheit, insbesondere an der Lagerachse, angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Sperrelement mit der Lagereinheit, insbesondere mit der Lagerachse, verbunden. Vorzugsweise begrenzt das zumindest eine Sperrelement die Verschwenkung der Verschlusseinheit auf einen maximalen Winkel von mindestens 60°, bevorzugt von mindestens 70°, noch bevorzugter von mindestens 90°, besonders bevorzugt von mindestens 100° und ganz besonders bevorzugt von mindestens 125°. Es kann vorteilhaft ein Verschleiß der Lagereinheit, insbesondere durch eine Überverschwenkung, vermieden werden. Es kann vorteilhaft ein Verschleiß der Verschlusseinheit, insbesondere durch einen punktuellen Anschlag der Verschlusseinheit, reduziert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit an einem der zumindest einen Wandung der Korpusvorrichtung abgewandten Ende der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit zumindest im Wesentlichen bündig mit einer weiteren Wandung der Korpusvorrichtung abschließt. Vorzugsweise schließt die zumindest eine Wandung der Korpusvorrichtung an dem der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit abgewandten Ende bis auf Fertigungs- und Montagetoleranzen bündig mit der weiteren Wandung der Korpusvorrichtung ab. Vorzugsweise weist die zumindest eine weitere Wandung der zumindest einen Korpusvorrichtung an einem der zumindest einen Wandung der zumindest einen Verschlusseinheit zugewandtem Ende eine Hauptflächennormale auf, welche einen Winkel verschieden von 90° mit einer Hauptflächennormalen eines der zumindest einen Wandung der zumindest einen Verschlusseinheit zugewandten Endes der zumindest einen Wandung der Korpusvorrichtung ausbildet. Unter einer „Hauptflächennormalen“ einer Wandung, insbesondere eines Teils einer Wandung, soll vorzugsweise eine Flächennormale einer größten Außenfläche eines kleinsten, gedachten, die Wandung, insbesondere des Teils der Wandung, gerade noch umschließenden Quaders verstanden werden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wandung der Verschlusseinheit gebogen ausgebildet. Vorzugsweise soll unter zumindest „im Wesentlichen bündig“ verstanden werden, dass eine Außenseite einer Wandung bündig mit einer weiteren Wandung abschließt, wobei zwischen der Wandung der Verschlusseinheit und der weiteren Wandung der Korpusvorrichtung ein maximaler Abstand von maximal 30 mm, bevorzugt maximal 10 mm, besonders bevorzugt maximal 5 mm, und ganz besonders bevorzugt maximal 3 mm, und am bevorzugtesten maximal 1 mm besteht. Vorzugsweise ist ein Spalt zwischen der Wandung der Verschlusseinheit und der weiteren Wandung der Korpusvorrichtung durch ein Dämpfungselement ausgebildet. Vorteilhaft kann ein ästhetischer Abschluss einer schwenkbaren Wandung an der Korpusvorrichtung erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein Risiko von Schmutzakkumulationspunkten an Kanten eines Übergangs zwischen den entsprechenden Wandungen verringert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Stirnseite der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit an einem der zumindest einen Wandung der Korpusvorrichtung abgewandten Ende der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit zumindest im Wesentlichen bis zu einem Anschlag an einer Stirnseite an einer weiteren Wandung der Korpusvorrichtung verschwenkbar ist. Unter der Wendung, dass ein Objekt zumindest „im Wesentlichen bis zu einem Anschlag“ an einem weiteren Objekt verschwenkbar ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass ein Anschlag zwischen dem Objekt und dem weiteren Objekt durch zumindest ein Dämpfungselement abgedämpft oder abgefedert ist. Das zumindest eine Dämpfungselement kann beispielsweise zumindest ein Noppen, insbesondere Gumminoppen, oder ein Federelement und/oder Torsionselement, ein, insbesondere geführter, Magnet, oder ein weiteres einem Fachmann geläufiges Dämpfungselement sein. Es kann ein vorteilhaft leises Verschließen der Verschlusseinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Langlebigkeit der Verschlusseinheit, insbesondere der Reisemobilvorrichtung, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Außenseite der Wandung der Verschlusseinheit an einem der zumindest einen Wandung der Korpusvorrichtung zugewandten Ende der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenseite der Wandung der Korpusvorrichtung abschließt. Vorzugsweise schließt die zumindest eine Wandung der Korpusvorrichtung an dem der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit zugewandten Ende bis auf Fertigungs- und Montagetoleranzen bündig mit der zumindest einen Wandung der Korpusvorrichtung ab. Vorzugsweise ist ein Spalt von maximal 10 mm, insbesondere von maximal 5 mm, bevorzugt von maximal 3 mm, besonders bevorzugt von maximal 1 mm, zwischen der zumindest einen Wandung der Verschlusseinheit und der zumindest einen Wandung der Korpusvorrichtung ausgebildet. Es kann ein vorteilhaft einheitliches Erscheinungsbild erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse der Lagereinheit zumindest teilweise in dem zumindest einen Stauraum angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Lagereinheit, insbesondere die Lagerachse, zum Großteil in dem zumindest einen Stauraum angeordnet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Lagereinheit, insbesondere die Lagerachse, zum Großteil, bevorzugt vollständig, in einem kleinsten Quader angeordnet, welcher die Korpusvorrichtung, insbesondere den Sitzkörper, gerade noch vollständig umschließt. Es kann eine vorteilhaft geschützte Lagereinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse zumindest teilweise in dem zumindest einen Staufach der Verschlusseinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Lagereinheit, insbesondere die Lagerachse, zum Großteil in dem zumindest einen Staufach angeordnet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Lagereinheit, insbesondere die Lagerachse zum Großteil, bevorzugt vollständig, in einem kleinsten Quader angeordnet, welcher die Verschlusseinheit gerade noch vollständig umschließt. Es kann eine vorteilhaft geschützte, erreichbare Lagereinheit, insbesondere Lagerachse, erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Austauschbarkeit der Lagerachse erreicht werden.
  • Ferner wird ein Reisefahrzeug, insbesondere Reisemobil, vorgeschlagen mit einer erfindungsgemäßen Reisefahrzeugvorrichtung. Vorzugsweise ist die zumindest eine Reisefahrzeugvorrichtung in das zumindest eine Reisefahrzeug integriert, bevorzugt verschieden und/oder beabstandet von einer Fahrerkabine.
  • Die erfindungsgemäße Reisefahrzeugvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Reisefahrzeug, soll/en hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Reisefahrzeugvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Reisefahrzeug zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Reisefahrzeug in einer schematischen Darstellung,
    • 2 eine erfindungsgemäße Reisefahrzeugvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 3 eine erfindungsgemäße Reisefahrzeugvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 4 eine erfindungsgemäße Reisefahrzeugvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
    • 5 eine erfindungsgemäße Reisefahrzeugvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Reisefahrzeug 60a, insbesondere ein, beispielsweise vollintegriertes, Reisemobil. Das Reisefahrzeug 60a umfasst zumindest eine Reisefahrzeugvorrichtung 10a, insbesondere Reisemobilvorrichtung. Die Reisefahrzeugvorrichtung 10a ist in einem Inneren, insbesondere einem Wohnraum, des Reisefahrzeugs 60a angeordnet. Die Reisefahrzeugvorrichtung 10a ist in einem Sitzbereich 22a des Reisefahrzeugs 60a angeordnet, welcher sich von einer Fahrerkabine 70a des Reisefahrzeugs 60a unterscheidet. Die Reisefahrzeugvorrichtung 10a ist mit dem Reisefahrzeug 60a zumindest teilweise verbunden und/oder einstückig mit dem Reisefahrzeug 60a ausgebildet.
  • In 2 ist die Reisefahrzeugvorrichtung 10a gezeigt. Die Reisefahrzeugvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Korpusvorrichtung 12a. Die Korpusvorrichtung 12a ist zumindest zum Großteil als Sitzbankvorrichtung ausgebildet. Die Korpusvorrichtung 12a ist als Sitzbank ausgebildet. Die Korpusvorrichtung 12a weist einen Sitzkörper 20a auf. Die Korpusvorrichtung 12a, insbesondere ein Sitzkörper 20a der Korpusvorrichtung 12a, begrenzt zumindest einen Stauraum 14a. Insbesondere weist der Sitzkörper einen Deckel mit einer Außenseite auf, welche insbesondere als Sitzfläche 26a ausgebildet ist. Der zumindest eine Stauraum 14a ist auf einer, der Sitzfläche 26a gegenüberliegenden, Seite in einem Inneren, insbesondere einem Hohlraum, des Sitzkörpers 20a ausgebildet. Der Sitzkörper 20a der Korpusvorrichtung 12a, insbesondere die Korpusvorrichtung 12a, umfasst zumindest eine Wandung 30a. Der Sitzkörper 20a der Korpusvorrichtung 12a, insbesondere die Korpusvorrichtung 12a, umfasst zumindest eine weitere Wandung 32a.
  • Die Reisefahrzeugvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Verschlusseinheit 16a. Die Verschlusseinheit 16a ist dazu vorgesehen, den zumindest einen Stauraum 14a zumindest teilweise öffenbar auszubilden. Die Verschlusseinheit 16a ist dazu vorgesehen, den zumindest einen Stauraum 14a zumindest teilweise verschließbar auszubilden. Die Verschlusseinheit 16a ist dazu vorgesehen, den zumindest einen Stauraum 14a zumindest teilweise öffenbar und verschließbar auszubilden. Die Verschlusseinheit 16a umfasst zumindest eine Wandung 28a und zumindest drei weitere Wandungen 38a, 40a, 42a.
  • Die Reisefahrzeugvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Lagereinheit 18a. Die Lagereinheit 18a lagert die zumindest eine Verschlusseinheit 16a beweglich. Die Lagereinheit 18a lagert die zumindest eine Verschlusseinheit 16a schwenkbar an der Korpusvorrichtung 12a. Die Verschlusseinheit 16a weist zumindest eine Wandung 28a auf. Die zumindest eine Wandung 28a ist um eine Schwenkachse 34a der Lagereinheit 18a an eine Innenseite einer Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a schwenkbar. Im geschlossenen Zustand der Verschlusseinheit 16a liegt die zumindest eine Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a an der zumindest einen Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a, insbesondere des Sitzkörpers 20a, an.
  • 3 zeigt, dass die zumindest eine Verschlusseinheit 16a ein Staufach 36a begrenzt. In 3 ist die Reisefahrzeugvorrichtung 10a insbesondere entlang einer Schnittebene I-I (vgl. 2) geschnitten dargestellt. Das zumindest eine Staufach 36a ist von der Verschlusseinheit 16a begrenzt. Das zumindest eine Staufach 36a ist über die Lagereinheit 18a schwenkbar an der Korpusvorrichtung 12a gelagert ist. Das zumindest eine Staufach 36a ist von vier Wandungen 28, 38, 40, 42 insbesondere der Wandung 28a, der Verschlusseinheit 16a begrenzt. Eine Wandung 40a der zumindest drei weiteren Wandungen 38a, 40a, 42a ist als Bodenwandung des Staufachs 36a ausgebildet. Eine Wandung 42a der zumindest drei weiteren Wandungen 38a, 40a, 42a ist als Seitenwandung des Staufachs 36a ausgebildet. Die Wandung 42a ist abgewinkelt, insbesondere um 90°, mit der zumindest einen Wandung 28a verbunden. Eine Wandung 38a der zumindest drei weiteren Wandungen 38a, 40a, 42a ist als Innenwandung des Staufachs 36a ausgebildet. Die zumindest eine als Innenwandung ausgebildete Wandung 38a ist flächenmäßig kleiner als die zumindest eine Wandung 28a und insbesondere als die anderen weiteren Wandungen 40a, 42a. Insbesondere ist die zumindest eine als Innenwandung ausgebildete Wandung 38a brüstungsartig und/oder geländerartig ausgebildet zu einem Verhindern eines Herausfallens von Gegenständen aus dem Staufach 36a, insbesondere bei einem Verschwenken des Staufachs 36a.
  • Die Schwenkachse 34a der Lagereinheit 18a ist von der Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a, insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet.
  • Die Schwenkachse 34a der Lagereinheit 18a ist von der Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a in eine Anschlagrichtung 44a, insbesondere der Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a an der Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a, insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet. Die Anschlagrichtung 44a beschreibt eine Richtung parallel zu einer Bewegungsrichtung, insbesondere Schwenkrichtung, der Verschlusseinheit 16a unmittelbar vor einem Anliegen der Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a an der Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a. Die Schwenkachse 34a der Lagereinheit 18a ist von der Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a in eine Richtung 46a senkrecht zu einer Anschlagrichtung 44a, insbesondere der Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a an der Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a, insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet.
  • Die zumindest eine Lagereinheit 18a ist mehrteilig, insbesondere zumindest fünfteilig, ausgebildet. Die Lagereinheit 18a umfasst zwei Achsverbindungselemente 64a, 64a'. Die Lagereinheit 18a umfasst zwei Verbindungselemente 56a, 56a'. Die zumindest eine Lagereinheit 18a weist eine Lagerachse 54a auf, welche sich insbesondere um eine immaterielle Schwenkachse 34a drehen kann. Die Lagerachse 54a ist an ihren Enden mit jeweils einem Achsverbindungselement 64a, 64a' verbunden, insbesondere in jeweils ein Achsverbindungselement 64a, 64a' eingehängt. Die Lagerachse 54a ist drehbar an den Achsverbindungselementen 64a, 64a' gelagert. Die Verbindungselemente 56a, 56a' verbinden die Lagerachse 54a mit der Verschlusseinheit 16a, insbesondere der Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a.
  • Die Schwenkachse 34a der Lagereinheit 18a ist zumindest teilweise, insbesondere zum Großteil, beispielsweise im geschlossenen Zustand der Verschlusseinheit 16a vollständig, in dem zumindest einen Stauraum 14a angeordnet. Die Schwenkachse 34a ist zumindest teilweise in dem zumindest einen Staufach 36a der Verschlusseinheit 16a angeordnet.
  • Die zumindest eine Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a schließt an einem der zumindest einen Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a abgewandten Ende der zumindest einen Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a zumindest im Wesentlichen bündig mit einer weiteren Wandung 32a der Korpusvorrichtung 12a ab. Insbesondere schließt eine Außenseite 58a der zumindest einen Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a an einem der zumindest einen Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a abgewandten Ende der zumindest einen Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenseite 72a der zumindest einen weiteren Wandung 32a der Korpusvorrichtung 12a ab.
  • Eine Stirnseite 48a der zumindest einen Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a an einem der zumindest einen Wandung 30a der Korpusvorrichtung 12a abgewandten Ende der zumindest einen Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a ist zumindest im Wesentlichen bis zu einem Anschlag an einer Stirnseite 50a an der weiteren Wandung 32a der Korpusvorrichtung 12a verschwenkbar.
  • An der Stirnseite 50a der weiteren Wandung 32a der Korpusvorrichtung 12a sind zwei Dämpfungselemente 52a, 52a' angeordnet, insbesondere zu einem Dämpfen eines Anschlags der Wandung 28a der Verschlusseinheit 16a an der weiteren Wandung 32a der Korpusvorrichtung 12a. Die Dämpfungselemente 52a, 52a' sind beispielsweise noppenartig ausgebildet.
  • Die zumindest eine Verschlusseinheit 16a ist um zumindest 60° verschwenkbar. Die zumindest eine Lagereinheit 18a weist zumindest ein Sperrelement 62a auf. Das Sperrelement 62a begrenzt ein Verschwenken der Verschlusseinheit 16a auf einen maximalen Winkel 68a. Das zumindest eine Sperrelement 62a ist als Torsionselement an der Lagereinheit 18a, insbesondere an der Lagerachse 54a, angeordnet und ausgebildet. Das als Torsionselement ausgebildete Sperrelement 62a begrenzt ein Verschwenken der Verschlusseinheit 16a auf einen maximalen Winkel 68a von 125°.
  • In der 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 4, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 5 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b ersetzt.
  • 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Reisefahrzeugvorrichtung 10b. In 5 ist die Reisefahrzeugvorrichtung 10b insbesondere entlang einer Schnittebene I-I (vgl. 2) geschnitten dargestellt. Das Ausführungsbeispiel der Reisefahrzeugvorrichtung 10b ist analog zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel einer Reisefahrzeugvorrichtung 10a und unterscheidet sich durch die Anordnung und Geometrie der Verschlusseinheit 16b. Insbesondere ist die Wandung 28b der Verschlusseinheit 16b an einem der zumindest einen Wandung 30b der Korpusvorrichtung 12b zugewandten Ende zumindest im Wesentlichen L-förmig ausgebildet zu einem Anliegen an der Wandung 30b der Korpusvorrichtung 12b und zu einem bündigen Abschließen der Wandung 28b mit der Wandung 30b im geschlossenen Zustand der Verschlusseinheit 16b.
  • Die zumindest eine Außenseite 58b der Wandung 28b der Verschlusseinheit 16b schließt an einem der zumindest einen Wandung 30b der Korpusvorrichtung 12b zugewandten Ende der zumindest einen Wandung 28b der Verschlusseinheit 16b zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenseite 66b der Wandung 30b der Korpusvorrichtung 12b ab.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reisefahrzeugvorrichtung
    12
    Korpusvorrichtung
    14
    Stauraum
    16
    Verschlusseinheit
    18
    Lagereinheit
    20
    Sitzkörper
    22
    Sitzbereich
    26
    Sitzfläche
    28
    Wandung
    30
    Wandung
    32
    Weitere Wandung
    34
    Schwenkachse
    36
    Staufach
    38
    Weitere Wandung
    40
    Weitere Wandung
    42
    Weitere Wandung
    44
    Anschlagrichtung
    46
    Richtung
    48
    Stirnseite
    50
    Stirnseite
    52
    Dämpfungselement
    54
    Lagerachse
    56
    Verbindungselement
    58
    Außenseite
    60
    Reisefahrzeug
    62
    Sperrelement
    64
    Achsverbindungselement
    66
    Außenseite
    68
    Winkel
    70
    Fahrerkabine
    72
    Außenseite

Claims (15)

  1. Reisefahrzeugvorrichtung, insbesondere Reisemobilvorrichtung, mit zumindest einer Korpusvorrichtung (12a; 12b), insbesondere zumindest einer Sitzbankvorrichtung, welche zumindest teilweise zumindest einen Stauraum (14a; 14b) begrenzt, mit zumindest einer Verschlusseinheit (16a; 16b), die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Stauraum (14a; 14b) zumindest teilweise öffenbar und/oder verschließbar auszubilden, und mit zumindest einer Lagereinheit (18a; 18b), welche die Verschlusseinheit (16a; 16b) beweglich lagert, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (18a; 18b) die Verschlusseinheit (16a; 16b) schwenkbar an der Korpusvorrichtung (12a; 12b) lagert.
  2. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinheit (16a; 16b) eine Wandung (28a; 28b) aufweist, die um eine Schwenkachse (34a; 34b) der Lagereinheit (18a; 18b) an eine Innenseite einer Wandung (30a; 30b) der Korpusvorrichtung (12a; 12b) schwenkbar ist.
  3. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verschlusseinheit (16a; 16b) ein Staufach (36a; 36b) begrenzt, welches über die Lagereinheit (18a; 18b) schwenkbar an der Korpusvorrichtung (12a; 12b) gelagert ist.
  4. Reisefahrzeugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lagereinheit (18a; 18b) mehrteilig, insbesondere zumindest fünfteilig, ausgebildet ist.
  5. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (34a; 34b) der Lagereinheit (18a; 18b) von der Wandung (28a; 28b) der Verschlusseinheit (16a; 16b), insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet ist.
  6. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (34a; 34b) der Lagereinheit (18a; 18b) von der Wandung (28a; 28b) der Verschlusseinheit (16a; 16b) in eine Anschlagrichtung (44a; 44b), insbesondere der Wandung (28a; 28b) der Verschlusseinheit (16a; 16b) an der Wandung (30a; 30b) der Korpusvorrichtung (12a; 12b), insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet ist.
  7. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (34a; 34b) der Lagereinheit (18a; 18b) von der Wandung (30a; 30b) der Korpusvorrichtung (12a; 12b) in eine Richtung (46a; 46b) senkrecht zu einer Anschlagrichtung (44a; 44b), insbesondere der Wandung (28a; 28b) der Verschlusseinheit (16a; 16b) an der Wandung (30a; 30b) der Korpusvorrichtung (12a; 12b), insbesondere zumindest 5 mm, beabstandet ist.
  8. Reisefahrzeugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verschlusseinheit (16a; 16b) um zumindest 60° verschwenkbar ist.
  9. Reisefahrzeugvorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lagereinheit (18a; 18b) zumindest ein Sperrelement (62a; 62b) aufweist, welches ein Verschwenken der Verschlusseinheit (16a; 16b) auf einen maximalen Winkel (68a; 68b) begrenzt.
  10. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wandung (28a; 28b) der Verschlusseinheit (16a; 16b) an einem der zumindest einen Wandung (30a; 30b) der Korpusvorrichtung (12a; 12b) abgewandten Ende der zumindest einen Wandung (28a; 28b) der Verschlusseinheit (16a; 16b) zumindest im Wesentlichen bündig mit einer weiteren Wandung (32a; 32b) der Korpusvorrichtung (12a; 12b) abschließt.
  11. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite (48a; 48b) der zumindest einen Wandung (28a; 28b) der Verschlusseinheit (16a; 16b) an einem der zumindest einen Wandung (30a; 30b) der Korpusvorrichtung (12a; 12b) abgewandten Ende der zumindest einen Wandung (28a; 28b) der Verschlusseinheit (16a; 16b) zumindest im Wesentlichen bis zu einem Anschlag an einer Stirnseite (50a; 50b) an einer weiteren Wandung (32a; 32b) der Korpusvorrichtung (12a; 12b) verschwenkbar ist.
  12. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Außenseite (58b) der Wandung (28b) der Verschlusseinheit (16b) an einem der zumindest einen Wandung (30b) der Korpusvorrichtung (12b) zugewandten Ende der zumindest einen Wandung (28b) der Verschlusseinheit (16b) zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenseite (66b) der Wandung (30b) der Korpusvorrichtung (12b) abschließt.
  13. Reisefahrzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (34a; 34b) der Lagereinheit (18a; 18b) zumindest teilweise in dem zumindest einen Stauraum (14a; 14b) angeordnet ist.
  14. Reisefahrzeugvorrichtung zumindest nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (34a; 34b) zumindest teilweise in dem zumindest einen Staufach (36a; 36b) der Verschlusseinheit (16a; 16b) angeordnet ist.
  15. Reisefahrzeug, insbesondere Reisemobil, mit zumindest einer Reisefahrzeugvorrichtung (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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