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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Mechanismen zum Steuern und Betätigen der Bewegung von Fahrzeuginnenraumfachklappen.
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HINTERGRUND
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Autoinnenräume weisen oftmals mehrere Fächer an verschiedenen Stellen, wie zum Beispiel entlang der Mittelkonsole oder des Armaturenbretts, auf. Solche Fächer können eine ihnen zugeordnete Klappe aufweisen, damit ein Insasse des Fahrzeugs das Fach abwechselnd öffnen und schließen kann. Die räumlichen Anforderungen an einen Fahrzeuginnenraum haben dazu geführt, dass solche Klappen bezüglich zugehöriger Fächer in verschiedenen Konfigurationen mit "sich bewegender Achse" beweglich montiert sind. Solche Konfigurationen gestatten, dass die Ränder der Klappen bezüglich benachbarter Fahrzeuginnenraumflächen bündig und mit einem minimalen Spalt dazwischen beabstandet werden, während immer noch ein zuverlässiges Öffnen und Schließen der jeweiligen Klappe gestattet wird. Ferner können solche Konfigurationen mit einer sich bewegenden Achse gestatten, dass sich eine Klappe, wenn sie geöffnet ist, neben oder in dem zugeordneten Fach in die Konsole zurückzieht.
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Es ist üblich, Klappenmechanismen mit sich bewegender Achse dazu zu konfigurieren, dass sie entweder in der geöffneten oder in der geschlossenen Richtung durch eine Feder vorgespannt sind, so dass eine Bewegung in diese Richtung angetrieben werden kann. Durch eine Feder vorgespannte Befestigungsmechanismen für eine sich bewegende Achse erfordern im Allgemeinen mehrere unterschiedliche Torsions- und Zugfedern (beispielsweise vier oder mehr), um sowohl eine Drehbewegung als auch eine lineare Bewegung zu steuern und so die gewünschte Kinematik, die auch die Drehbewegung und die lineare Bewegung umfasst, zu gewährleisten. Ferner sind auch mehrere Dämpfer erforderlich, um eine solche federgetriebene Bewegung zu steuern. Die Verwendung von mehreren Federn, Dämpfern und dergleichen erhöht die Komplexität und Kosten der Befestigungsmechanismen.
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Bei durch eine Feder vorgespannten Befestigungsanordnungen für Fahrzeugklappen können Push-Push-Verriegelungsmechanismen verwendet werden, um eine Position der zugeordneten Klappe gegen die Vorspannkraft aufrechtzuerhalten. Beispielsweise kann in einer zu der geöffneten Position vorgespannten Klappenbefestigungsanordnung eine Push-Push-Verriegelung verwendet werden, um die Klappe in der geschlossenen Position zu halten. In vielen Beispielen kann die Push-Push-Verriegelung in einer Position entlang der Klappe selbst gefunden werden, wodurch ein Teil der Verriegelung im Fahrzeuginnenraum einer Verunreinigung durch Schmutzteilchen oder dergleichen ausgesetzt werden kann.
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Demgemäß wird ein Klappenbefestigungsmechanismus mit sich bewegender Achse gewünscht, der weniger Federn oder Dämpfer aufweist. Ferner kann es erwünscht sein, einen verborgenen Push-Push-Verriegelungsmechanismus zu integrieren.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Anordnung zum Montieren einer Klappe mit einem Fahrzeugfach einen Arm, der mit dem Fach und mit der Klappe gekoppelt ist, eine mit dem Fach fixierte Schiene, und einen Träger, der schwenkbar mit der Klappe gekoppelt und entlang der Schiene verschiebbar ist. Die Anordnung enthält ferner eine Feder, die so zwischen der Klappe und dem Fach gekoppelt ist, dass allein ein Zusammenziehen der Feder ein Bewegen der Klappe mit einer Drehung des Arms und Bewegen des Trägers entlang der Schiene bewirkt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeuginnenraumkonsole ein Fach mit einer daran fixierten Schiene und einer Klappe, die um eine Achse mit der Schiene gekoppelt ist. Die Konsole enthält ferner einen Befestigungsmechanismus mit einem zwischen dem Fach und der Klappe gekoppelten Arm und einer so zwischen der Klappe und dem Fach gekoppelten Feder, dass allein ein Zusammenziehen der Feder ein Bewegen der Klappe mit Drehung des Arms und Bewegen der Achse entlang der Schiene bewirkt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeuginnenraumfachanordnung ein Hohlraumgehäuse, das eine Öffnung definiert und eine damit fixierte Schiene und Kerbe, eine über die Öffnung positionierbare Klappe und einen Träger, der verschiebbar mit der Schiene gekoppelt und drehbar mit der Klappe gekoppelt ist, enthält. Der Träger hat einen damit fixierten Dämpfer, der mit einem Teil der Schiene in Wirkeingriff steht, und weist ferner eine Verriegelung auf, die mit der Kerbe in Eingriff gebracht werden kann, um die Klappe in einer Position auf der Öffnung zu halten.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich. Es versteht sich, dass die beschriebenen Aspekte, Aufgaben und Merkmale andere, verschiedene Ausführungsformen aufweisen können, und dass ihre mehreren Einzelheiten hinsichtlich verschiedener, offensichtlicher Aspekte modifiziert werden können, ohne von den Vorrichtungen und Verfahren, die in den folgenden Ansprüchen aufgeführt und beschrieben werden, abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung betrachtet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die beigefügten und hierin einbezogenen Zeichnungsfiguren, die einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der offenbarten Schienenabdeckung für eine Fachklappe mit sich bewegender Achse und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung gewisser Grundzüge davon. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht von Innenkomponenten einer Konsolenanordnung, die eine Klappe aufweist, die durch einen Befestigungsmechanismus über ein Fach beweglich befestigt ist;
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2 eine Draufsicht der Konsolenanordnung von 1 in einer geöffneten Konfiguration;
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3 eine perspektivische Ansicht der Außenseite der Konsolenanordnung von 1 in einer geschlossenen Konfiguration;
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4 eine perspektivische Ansicht der Außenseite der Konsolenanordnung von 1 in einer geöffneten Konfiguration;
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5 einen Querschnittsaufriss der Konsolenanordnung von 1 durch Linie B-B;
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6 einen Querschnittsaufriss der Konsolenanordnung von 1 durch Linie C-C;
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7 einen Querschnittsaufriss der Konsolenanordnung von 1 durch Linie A-A;
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8 ein Ausrücken eines Trägers aus einer Schiene in der Konsolenanordnung von 1;
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9 eine Schienenabdeckung zur Aufnahme in der Konsolenanordnung von 1;
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10 eine andere Ausführungsform eines Trägers der Konsolenanordnung von 1;
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11 eine Draufsicht einer Träger-/Schienenabdeckanordnung; und
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12 eine Konsolenanordnung, die die Schienenabdeckung von 9 und den Träger von 10 enthält.
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Nun wird ausführlich auf Ausführungsformen der offenbarten Schienenabdeckung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt werden.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen sich die Begriffe "oberer/e/es", "unterer/e/es", "rechter/e/es", "linker/e/es", "hinterer/e/es", "vorderer/e/es", "vertikaler/e/es", "horizontaler/e/es", "inner/e/es", "äußer/e/es" und Ableitungen davon alle auf die Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist, beziehen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Weiterhin versteht sich, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in der angehängten Zeichnung dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, einfach um beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den angehängten Ansprüchen definiert sind. Folglich sind spezielle Abmessungen und andere physische Eigenschaften, welche die hierin offenbarten Ausführungsformen betreffen, nicht als beschränkend zu betrachten, sofern in den Ansprüchen nicht ausdrücklich anderes angegeben ist. Zusätzlich versteht sich, dass, sofern nicht anders angegeben, die Besprechung eines besonderen Merkmals einer Komponente, die sich in oder entlang einer vorgegebenen Richtung oder dergleichen erstreckt, nicht bedeutet, dass das Merkmal oder die Komponente einer geraden Linie oder Achse in einer solchen Richtung folgt oder dass es bzw. sie sich nur in einer solchen Richtung oder auf einer solchen Ebene erstreckt, ohne andere Richtungskomponenten oder Abweichungen, sofern nicht anders angegeben.
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Nunmehr auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Merkmale dienen, Bezug nehmend, wird ein Mechanismus zum Montieren einer Klappe 10 mit einem Fahrzeugfach 12 gezeigt. Der Mechanismus enthält einen Arm 14, der mit dem Fach 12 an einem Ende davon gekoppelt ist und mit der Klappe 10 am anderen Ende davon gekoppelt ist. Eine Schiene 16 ist mit dem Fach 12 fixiert, und ein Träger 18 ist schwenkbar mit der Klappe 10 gekoppelt und ferner dazu mit der Schiene 16 wirkgekoppelt, daran entlang verschiebbar zu sein. Eine Feder (in 1 nicht gezeigt), ist so zwischen der Klappe 10 und dem Fach 12 gekoppelt, dass allein ein Zusammenziehen der Feder ein Bewegen der Klappe 10 mit einer Drehung des Arms 14 und Bewegen des Trägers 18 entlang der Schiene 16 bewirkt. In dem gezeigten Beispiel enthält das Fach 12 ein Fachgehäuse 22, an dem die Schiene 16 durch integrale Ausbildung damit fixiert ist und mit dem ein Arm 14 schwenkbar gekoppelt ist.
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Wie in den 2–4 gezeigt, kann der hier beschriebene Befestigungsmechanismus dazu verwendet werden, eine Klappe 10 über ein in einem Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Fach 12 wirkanzubringen. Ein solches Fach 12 und die zugehörige Klappe 10 können in Verbindung mit mehreren unterschiedlichen Fahrzeuginnenraumstrukturen verwendet und können wie in Abhängigkeit von ihrer konkreten Position im Fahrzeuginnenraum erforderlich positioniert oder angepasst werden. Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann das Fach 12 entsprechend einem hier beschriebenen Beispiel entlang einer Mittelkonsole 30 des Fahrzeuginnenraums positioniert werden. Ferner kann solch ein Fach 12 mit einem Fachgehäuse 22 konfiguriert werden, das einen Fachhohlraum 24 mit separaten Becherhalterteilen 26 definiert, so dass das Fach 12 zum Aufbewahren und/oder Sichern von Getränkebehältern genutzt werden kann, wobei die Klappe 10 einem Benutzer gestattet, das Fach 12 mit der Klappe 10 zu verdecken, um die Becherhalterteile 26 bei Nichtgebrauch allgemein zu verbergen. Wie in 4 gezeigt, können Teile der Becherhalterteile 26 an einer Unterseite 28 der Klappe 10 definiert sein, da eine solche Konfiguration zum Beispiel in Abhängigkeit von der gewünschten Tiefe der Becherhalter 26 im Vergleich zur Gesamttiefe des Hohlraums 24 nützlich sein kann.
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Wie in 3 gezeigt, können das Fach 12 und dementsprechend die Klappe 10 entlang einer Konsole 30 so positioniert sein, dass die Klappe 10, einschließlich ihrer Außenfläche 32, auf benachbarte Träger 34 anderer Komponenten der Konsole 30 ausgerichtet ist. Insbesondere können ein freier Rand 38 und ein verankerter Rand 40, der gegenüber dem freien Rand 38 positioniert ist, neben einem anderen Rand 36 eines solchen anderen Trägers 34 der Konsole 30 positioniert sein. In einer solchen Anordnung kann für das Öffnen und Schließen der Klappe 10 begrenzter Platz zur Verfügung stehen. Dementsprechend kann der hier beschriebene Mechanismus so sein, dass sich die Klappe 10 entlang einer nachfolgend ausführlicher beschriebenen Bahn öffnet, wobei sich der verankerte Rand 40 von jeglichen benachbarten Teilen der Konsole 30 wegbewegt, und zwar gleichzeitig mit dem Drehen der Klappe 10 zu einer geöffneten Position (wie beispielsweise in den 2 und 4 gezeigt). In dem Beispiel der Klappe 10 und des hier beschriebenen zugehörigen Öffnungsmechanismus kann eine solche Bewegung ein Bewegen des verankerten Rands 40 in einer Richtung in den Fachhohlraum 24, zumindest anfänglich, in einer allgemein vertikalen Richtung umfassen.
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Wie in 5 gezeigt, kann eine Bewegung der Klappe 10 in einer Öffnungsrichtung (das heißt, aus der in 3 gezeigten geschlossenen Position in die in 4 gezeigte und durch die Darstellung der Klappe 10' in 5 anhand der gestrichelten Linie angegebene geöffnete Position) durch eine einzige Feder 20 angetrieben werden, die zwischen der Klappe 10 entlang einem Teil davon neben dem verankerten Rand 40 an einem ersten Ende davon gekoppelt ist, und die an einem zweiten Ende davon an einen Teil des Fachs 12 gekoppelt ist, der allgemein vertikal auf den mit der Klappe 10 gekoppelten Teil der Feder 20 ausgerichtet ist. Eine solche Anordnung gestattet der Feder 20 über die gesamte Öffnungsbewegung der Klappe 10 hinweg mit einer Kraft in der allgemeinen Richtung der gewünschten Bewegung des verankerten Rands 40 zu wirken. Da, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, die Drehbewegung der Klappe 10 und jede andere translatorische Bewegung dieser Klappe mit der allgemein vertikalen Bewegung des verankerten Rands 40 verbunden ist, kann zum Antreiben der gesamten Öffnungsbewegung der Klappe 10 eine einzige Feder verwendet werden, die allgemein so positioniert ist, wie in 5 dargestellt. Es ist anzumerken, dass, wie hier gezeigt, eine solche Ausrichtung der Feder 20 entlang der allgemeinen Richtung der Bewegung des verankerten Rands 40 mit der Bahn 64 der Bewegung des verankerten Rands 40 nicht direkt übereinstimmen muss. Wie in 5 gezeigt, kann eine solche Bahn 64 entlang einer allgemein sinusförmigen Bahn verlaufen, aber noch immer eine direktionale Hauptkomponente haben, die mit der Ausrichtung der Feder 20 in der geschlossenen Position der Klappe 10 zusammenfällt. Um einer solchen nichtlinearen Bewegung des verankerten Rands 40 Rechnung zu tragen, kann sich die Feder 20 während einer Öffnungsbewegung der Klappe 10 etwas biegen oder krümmen, während der verankerte Rand 40 davon durch Zusammenziehen der Feder 20 gezogen wird.
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Bei einer Ausführungsform kann die Feder 20 eine Feder mit konstanter Kraft sein, was der Feder 20 gestatten kann, die oben beschriebene Bewegung der Klappe 10 durch den gesamten Bewegungsbereich der Klappe 10 anzutreiben, während sie mit einer Fläche von effizienter Größe gepackt ist. Im Allgemeinen kann eine Feder mit konstanter Kraft, beispielsweise die Feder 20, so ausgeführt sein, dass sie nicht dem Hoekschen Gesetz folgt, was bedeutet, dass die dabei bereitgestellte Kraft nicht linear abhängig von der Länge ist, um die die Feder 20 verglichen mit ihrer Ausgangsposition verlängert wird. Ein Beispiel für eine solche Feder mit konstanter Kraft kann einen gewendelten Streifen aus metallischem Material umfassen, beispielsweise Federstahl oder Ähnliches. Ein inneres Ende eines solchen gewendelten Streifens kann an einer Komponente verankert werden, und das gegenüberliegende Ende davon kann mit einer anderen Komponente fixiert werden. Ein Gehäuse 42 kann um die Wendelung herum positioniert und mit dem inneren Ende des metallischen Streifens verankert sein, um dieses Ende sowie die Wendelung mit einer Komponente zu verankern, die in dem in 5 dargestellten Beispiel eine Klappe 10 sein kann. Das äußere Ende der Wendelung 44 kann sich von dem Wendelgehäuse 42 nach außen erstrecken und an der anderen Komponente verankert sein, die in dem in 5 gezeigten Beispiel ein Teil vom Fachgehäuse 22 sein kann. Bei dieser Anordnung können sich verschiedene Ausmaße der Wendelung 44, die dem Ende 46 zugeordnet sind, aus der Wendelung 44 heraus erstrecken, wie zwischen einem Teil der Klappe 10 neben dem verankerten Ende 40 und dem ausgerichteten Teil des Fachgehäuses 22. Die Feder 20 kann dazu konfiguriert sein, dass in einer Ruheposition davon das Ende 46 neben oder in dem Gehäuse 42 positioniert wäre. Dementsprechend wäre die Feder 20 in einer allgemein verlängerten Position, wenn sich die Klappe 10 sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Position befindet. Die Feder 20 kann folglich dazu wirken, eine Zusammenziehungskraft bereitzustellen, die einen verankerten Rand 40 der Klappe 10 durch den Bewegungsbereich der Klappe 10 in eine zu dem Ende 46 verlaufende Richtung zieht. Aufgrund der hier beschriebenen Ausführung der Feder 20 kann eine solche Zusammenziehungskraft, während sie möglicherweise während der Öffnungsbewegung der Klappe 10 etwas variiert, während der Öffnungsbewegung der Klappe 10 allgemein dauerhaft vorliegen, darunter auch sowohl in der vollständig geöffneten als auch in der vollständig geschlossenen Position.
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Wie in der 6 dargestellt, kann der Mechanismus zum Anbringen der Klappe 10 am Fach 12 einen Arm 14 enthalten, der an einem ersten Ende davon um eine Primärachse 52 drehbar mit einem Teil des Fachgehäuses 22 gekoppelt ist. Der Arm 14 kann an einem anderen Ende davon drehbar mit einem Teil der Klappe 10 gekoppelt sein, beispielsweise mit einem Scharnier 54 davon. Bezüglich des Fachs 12 kann die Primärachse 52 nach innen positioniert sein, oder, anders ausgedrückt, im Vergleich zur Positionierung der Befestigung der Feder 20 mit der Klappe 10 zu dem freien Rand 38. Ferner kann die Stelle der Kopplung zwischen dem Arm 14 und der Klappe 10, zum Beispiel das Scharnier 54, relativ zu der Stelle des verankerten Rands 40 zu dem freien Rand 38 positioniert sein. Wenn sich in einer solchen Konfiguration der verankerte Rand 40 in der allgemein vertikalen Richtung der Schiene 16 in der Öffnungsbewegung unter der Zusammenziehungskraft der Feder 20 bewegt, dreht sich die Klappe 10 um die Sekundärachse 58, die auf die Schiene 16 ausgerichtet ist, sowie bezüglich des Arms 14 um das Scharnier 54. Wie in 6 gezeigt, kann diese Drehung abhängig von der Stelle des Fachs 12 innerhalb des zugeordneten Fahrzeugs zu einer allgemein vertikalen Position verlaufen, die durch die Darstellung der Klappe 10' in Form einer gestrichelten Linie repräsentiert ist, oder zu verschiedenen anderen Positionen verlaufen.
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Die Bewegung während des Öffnens der Klappe 10 beinhaltet auch eine Drehung des Arms 14 um eine Primärachse 52, während sich der verankerte Rand 40 entlang der Schiene 16 bewegt. Eine solche Drehung des Arms 14 um die Primärachse 52 schränkt die Bewegung der Klappe 10 ein, um eine translatorische Komponente in einer lateralen Richtung zu umfassen, beispielsweise um die Stelle des Scharniers 54, so dass sich das Scharnier 54 zu einer Position bewegt, die allgemein vertikal auf die Stelle der Primärachse 52 ausgerichtet ist, zumindest, wenn die Klappe 10 die geöffnete Position erreicht. Anders ausgedrückt, kann sich die Klappe 10 während des Öffnens sowohl um die primäre Achse 52 als auch um die Sekundärachse 58 drehen, die sich selbst entlang der Schiene 16 translatorisch bewegen kann. Diese Bewegung gestattet der Klappe 10, sich so zu öffnen, dass sich der freie Rand 38 mit einer horizontalen Komponente bewegt, die dazu ausreicht, die zugehörige Öffnung des Fachs 12 zu durchqueren, so dass ein Zugriff darauf gestattet wird, während sich gleichzeitig die Klappe 10 zumindest teilweise in den Fachhohlraum 24 zurückzieht. Wie oben besprochen, wird eine solche Bewegung von einer einzigen Feder 20 angetrieben. Wie in 5 gezeigt, kann der Fachhohlraum 24 eine Tasche 48 definieren, die so geformt ist, dass sie die Klappe 10' zumindest teilweise darin aufnimmt, wenn sie sich in der geöffneten Position befindet.
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Wie in den 1 und 7 gezeigt, ist der verankerte Rand 40 drehbar mit einem Träger 18 gekoppelt, der mit einem in der Schiene 16 definierten Schlitz 62 in Wirkeingriff steht. Eine solche Kopplung kann der Klappe 10 gestatten, sich um die Sekundärachse 58 zu drehen, während der Träger 18 die translatorische Bewegung der Sekundärachse 58 entlang der Bahn 64 ermöglicht. Wie weiter in den 1 und 6 dargestellt, können die Schiene 16 und demgemäß die Bahn 64 in einer Kurve oder anderweitig nicht linear (beispielsweise sinusförmig oder ähnlich) verlaufen. Dies kann deshalb erfolgen, um sowohl die augenblickliche Positionierung der Klappe 10 durch die ganze Bewegung zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position zu steuern, als auch um die weiter oben besprochene zeitliche Regulierung der verschiedenen anderen Aspekte der Bewegung der Klappe 10 zu steuern. Beispielsweise kann die in den 1 und 6 dargestellte bestimmte Bahn 64 zu einem anfänglichen Drehen der Klappe 10 während ihrer Öffnungsbewegung um das Scharnier 54 führen, und zwar ohne wesentliche Drehung des Arms 14 oder die dadurch ermöglichte entsprechende Bewegung der Klappe 10. Es versteht sich, dass eine solche Bewegung auch eine Drehung der Klappe 10 relativ zum Träger 18 um die Sekundärachse 58 umfasst. Solch eine anfängliche Bewegung kann einem Teil der Bahn 64 entsprechen, die bezüglich der Stelle des Scharniers 54 zum Beispiel allgemein konkav ist.
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An einem solchen Punkt, an dem die Bahn 64 beginnt, sich in einer entgegengesetzten Richtung zu krümmen, beispielsweise zu einem Teil davon, der bezüglich der Stelle des Scharniers 54 allgemein konvex ist, kann die Klappe 10 beginnen, sich translatorisch horizontal zu bewegen, wie oben besprochen, wenn der Arm 14 beginnt, sich um die Primärachse 52 zu drehen. Eine solche Bewegung kann sich bis zu einem Punkt fortsetzen, an dem sich die Klappe 10 in einer allgemein vertikalen Position befindet, ist jedoch bezüglich deren Stelle horizontal und vertikal versetzt, wenn sich die Klappe 10 in der geschlossenen Position befindet. An einem solchen Punkt kann die Bahn 64 beginnen, sich in die vertikale Richtung zu drehen, wobei an diesem Punkt der Arm 14 das Drehen um die Primärachse 52 fortsetzen kann und sich der Träger 18 so entlang der Schiene 16 bewegen kann, dass sich die Klappe 10 translatorisch zu der geschlossenen Position bewegt, während sie allgemein vertikal bleibt. Während des Bewegens aus der geöffneten Position in die geschlossene Position kann eine solche Bewegung allgemein umgekehrt werden.
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Um während der oben beschriebenen Bewegung der Klappe 10 deren allgemein gleichmäßige Bewegung zu ermöglichen, kann an den Träger 18 eine Dämpferanordnung 66 gekoppelt sein. Die Dämpferanordnung 66 kann mit einem Teil der Schiene 16 wirkgekoppelt sein und kann dahingehend wirken, eine Kraft bereitzustellen, um der Kraft der Feder 20 während des Öffnens der Klappe 10 Widerstand entgegenzusetzen oder ihr teilweise entgegenzuwirken, wodurch die Geschwindigkeit, mit der die Feder 20 das Öffnen der Klappe 10 antreibt, verlangsamt wird. Wie in 1 gezeigt, kann die Dämpferanordnung 66 eine Dämpfereinheit 68 umfassen, die fest mit dem Träger 18 gekoppelt ist. Die Dämpfereinheit 68 kann ein Rotationsdämpfer sein, dem eine Eingangswelle zugeordnet ist, die bezüglich des Rests der Dämpfereinheit 68 drehbar ist. Dementsprechend ist die Dämpfereinheit 68 dazu betreibbar, dem Drehen der Eingangswelle um eine Kraft, die beispielsweise proportional zu einer Geschwindigkeit sein kann, mit der die Eingangswelle gedreht wird, zu widerstehen. Um eine solche Funktionalität zu erreichen, können verschiedene Typen von Dämpfereinheiten 68 verwendet werden, darunter viskose Dämpfer, magnetische Dämpfer oder dergleichen. Ein Zahnrad 70 (7) kann mit der Eingangswelle (nicht gezeigt) der Dämpfereinheit 68 gekoppelt werden und kann mit einer Reihe von Zähnen 72, die der Schiene 16 zugeordnet sind, in Wirkeingriff stehen. In dem in den 1 und 7 gezeigten Beispiel können sich die Zähne 72 entlang der Schiene 16 so erstrecken, dass sie zwar von der Bahn 64 des Schlitzes 62, mit dem der Träger 18 verschiebbar gekoppelt ist, versetzt sind, ihr aber allgemein folgen. Die Zähne 72 können sich allgemein entlang einer der Schiene 16 zugeordneten Leiste 76 erstrecken, die als eine Führung für den Träger 18 dienen kann, um das der Dämpferanordnung 66 zugeordnete Zahnrad 70 in einer kämmenden Beziehung zu den Zähnen 72 zu halten. Beispielsweise kann sich, wie in 7 gezeigt, eine Nase 74 von einem Träger 18 erstrecken, um in die Leiste 76 einzugreifen und so während des Öffnens und Schließens der Klappe 10 während der Bewegung des Trägers 18 dort entlang der Schiene 16 zu gleiten.
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Bei dieser Anordnung kann die Dämpferanordnung 66 die Geschwindigkeit, mit der sich die Klappe 10 bewegt, steuern, wenn die Feder 20 beginnt, die Klappe 10 in die geöffnete Position zu ziehen. Beispielsweise kann sich die Klappe 10 anfänglich in einer solchen Bewegung beschleunigen, bis ihre Geschwindigkeit dazu ausreicht, durch die Dämpfereinheit 68 eine Kraft zu erzeugen, die zu einem gewissen Grad der Kraft der Feder 20 entgegenwirkt, wodurch die Öffnungsbewegung der Klappe 10 so gehalten wird, dass sie nicht so schnell ist, um Teile davon oder des zugehörigen Öffnungsmechanismus zu beschädigen oder um Unannehmlichkeiten für ihren Benutzer zu verursachen.
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Wie oben beschrieben, ist der Befestigungsmechanismus der Klappe 10 bezüglich des Fachs 12 so konfiguriert, dass die Klappe 10 zur geöffneten Position hin vorgespannt wird, wie in den 5 und 6 durch die Darstellung der Klappe 10' anhand der gestrichelten Linie gezeigt wird. Eine Verriegelung 78 ist mit dem Träger 18 gekoppelt und dazu betätigbar, die Klappe 10 in einer geschlossenen Position auf dem Fach 12 zu halten, wenn dies von einem Benutzer gewünscht wird. Die Verriegelung 78 ist so an dem Träger 18 positioniert, dass sich die Verriegelung 78, wenn sich die Klappe 10 in der geschlossenen Position und sich demzufolge der Träger 18 bezüglich der Schiene 16 in einer obersten Position befindet, auf eine entsprechende Kerbe 80 ausrichtet, die bezüglich des Fachs 12 fixiert ist, beispielsweise, indem sie integral mit dem Fachgehäuse 22 ausgebildet ist. Wie in 7 gezeigt, kann die Kerbe 80 dazu konfiguriert sein, dass die Verriegelung 78 in einer Push-Push-Beziehung darin eingreifen kann. Somit kann die Kerbe 80 einen ersten Teil 80A umfassen, der dazu geformt ist, die Verriegelung 78 darin aufzunehmen, wenn sich der Träger 18 während des Schließens der Klappe 10 in der allgemein vertikalen Richtung bewegt. Sobald die Klappe 10 in die vollständig geschlossene Position bewegt ist, beispielsweise durch Betätigung durch einen Benutzer, hat die Verriegelung 78 das Ende des ersten Teils 80A der Kerbe 80 erreicht, was eine weitere Bewegung der Klappe 10 verhindert. Wenn die Schließkraft, beispielsweise die von einem Benutzer ausgeübte, endet, kann die Kraft der Feder 20 die Klappe 10 leicht in die entgegengesetzte Richtung bewegen, wodurch die Verriegelung 78 in Eingriff mit dem zweiten Teil 80B der Kerbe 80, der so positioniert ist, dass er einer weiteren Bewegung der Klappe 10 in Richtung der geöffneten Position entgegenwirkt, bewegt wird. Eine solche Positionierung der Verriegelung 78 in der Kerbe 80 kann dazu dienen, die Klappe 10 gegen die von der Feder 20 bereitgestellte Öffnungskraft in der geschlossenen Position zu halten. Wenn ein Benutzer die Klappe 10 zum Beispiel öffnen möchte, kann er auf die Außenfläche 32 der Klappe 10 drücken, zumindest irgendwo an einer Stelle zwischen dem freien Rand 38 und dem Scharnier 54, um ein Drehen der Klappe 10 aus der geschlossenen Position zu bewirken, wobei die Verriegelung 78 aus dem zweiten Teil 80B der Kerbe 80 freigegeben wird und dann die Klappe 10 freigegeben wird; an welchem Punkt sich die Verriegelung 78 in dritte Teile 80C der Kerbe 80 bewegen wird, in der die Verriegelung 78 aus dem zweiten Teil 80B ausgerückt wird und ihr gestattet wird, die Kerbe 80 zu verlassen, wodurch der Klappe 10 gestattet wird, sich unter der Kraft der Feder 20 in die geöffnete Position, wie oben besprochen, zu bewegen, was von der Dämpferanordnung 66 etwas entgegengewirkt wird.
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Die oben beschriebene Positionierung der Verriegelung 78 am Träger 18 sowie die damit zusammenhängende Positionierung der Kerbe 80 kann so sein, dass die Klappe 10 durch die von einem Benutzer auf einen großen Teil der Außenfläche 32 der Klappe 10 ausgeübte Kraft aus der geschlossenen Position entriegelt wird. Ferner kann eine solche Positionierung der Verriegelung 78 so sein, dass die Verriegelung 78 innerhalb der Konsole 30 verborgen ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass der Mechanismus der Verriegelung 78 und/oder die Kerbe 80 durch Schmutzteilchen oder andere Fremdkörper oder Elemente im Fahrzeuginneren verunreinigt werden/wird, verringert wird. Ferner kann eine solche relative Positionierung der Verriegelung 78 und der Kerbe 80 eine effiziente Wirkung dazwischen gewährleisten, indem die allgemein lineare Bewegung des Trägers 18 ausgenutzt wird, zumindest im oberen Teil seiner Bewegung.
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Es wurde das potentielle Problem, dass sich der Träger 18 beispielsweise infolge einer von einem Benutzer auf die Klappe 10 in anderen Bereichen als der beschriebenen Verriegelung 78 ausgeübten unzulässigen Kraft aus der Schiene 16 löst, was ein Lösen der Nase 74 aus der Schiene 16 bewirkt, behandelt. Dies wird in 8 gezeigt (siehe Pfeil A). In dieser Situation würde sich die Klappe 10 zwar öffnen, aber der Mechanismus würde nicht funktionieren und die Klappe 10 könnte dann ohne Reparatur oder Austausch nicht wieder geschlossen werden.
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Um diesem speziellen Problem zu begegnen, wird unter Bezugnahme auf 9 bei einer Ausführungsform eine Schienenabdeckung 82 zur Aufnahme in dem oben beschriebenen Mechanismus vorgesehen. Die Schienenabdeckung 82 wird durch einen Körper 84 definiert, der einen oder mehrere Befestigungspunkte 86 enthält und entlang einem Längenmaß davon einen Halteflansch 88 definiert.
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Es wird wiederum eine alternative Ausführungsform des Trägers 18, in 10 als Träger 18' bezeichnet, bereitgestellt. Die Struktur und die Konfiguration des Trägers 18' sind im Wesentlichen wie oben für den Träger 18 bereitgestellt, außer dass der Träger 18 eine Haltenase 90 enthält. Wie durch Lektüre der vorliegenden Offenbarung und angesichts der angehängten Zeichnungsfiguren ersichtlich, sind der Träger 18' und die Schienenabdeckung 82 so konfiguriert, dass, wenn die Schienenabdeckung 82 an dem oben beschriebenen Konsolenmechanismus befestigt ist (siehe 12), die Trägerhaltenase 90 von einer durch den Schienenabdeckungshalteflansch 88 definierten Nut in Eingriff genommen wird (siehe 11 und 12).
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Durch diesen Eingriff wird der Träger 18' in seiner Bewegung entlang der x-Achse eingeschränkt, wodurch ein Ausrücken des Trägers aus der Schiene 16 verhindert wird.
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Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass die Ausführung der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf irgendein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Erfindung können aus den verschiedensten Materialien gebildet werden, es sei denn, es wird hier Gegenteiliges beschrieben.
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Für Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Begriff "gekoppelt" (in all seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) allgemein das direkte oder indirekte Miteinanderverbinden von zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch). Eine derartige Verbindung kann stationärer Art oder beweglicher Art sein. Eine derartige Verbindung kann mit den beiden Komponenten (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischengliedern erreicht werden, die integral als ein einziger einstückiger Körper miteinander oder mit den beiden Komponenten ausgebildet sind. Eine derartige Verbindung kann dauerhafter Art oder entfernbarer oder lösbarer Art sein, wenn nicht anders angegeben.
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Es ist auch wichtig, anzumerken, dass die Ausführung und die Anordnung der Elemente der Erfindung, wie sie aus den Ausführungsbeispielen hervorgehen, nur veranschaulichend sind. In der vorliegenden Offenbarung wurden zwar nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Neuerungen ausführlich beschrieben, aber Fachleute, die diese Offenbarung lesen, sind sich ohne Weiteres der Tatsache bewusst, dass viele Modifikationen möglich sind (zum Beispiel Variationen in Bezug auf Größe, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des dargelegten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die in der Darstellung integral ausgebildet sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die in der Darstellung aus mehreren Teilen bestehen, können integral ausgebildet sein, die Funktion der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verschieden sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Glieder oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems können verschieden sein, die Art oder Anzahl von zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen kann verschieden sein. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einem beliebigen einer großen Vielzahl von Materialien, die für ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit sorgen, in einer beliebigen einer großen Vielzahl von Farben, Strukturen und Kombinationen konstruiert sein können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzbereich der vorliegenden Neuerungen enthalten sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Ausgestaltung, an den Betriebsbedingungen und an der Anordnung der gewünschten und anderer Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne vom Gedanken der vorliegenden Neuerungen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.