DE202019102085U1 - Steckverbinder und Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder für ein Hohlprofil (2), wobei der Steckverbinder (1) eine Längsachse (27), eine Verbinderwand (8) mit einer Wandöffnung (11) und ein Rückhalteelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rückhalteelement als gekrümmter Federbügel (13) ausgebildet ist, der Bügelarme (14,15) und einen zwischen angeordneten Krümmungsbereich (16) aufweist, wobei ein erster Bügelarm (14) mit der Verbinderwand (8) verbunden ist und von dieser bis zu dem von der Verbinderwand (8) in der Höhe distanzierten Krümmungsbereich (16) wegragt und nach dem Krümmungsbereich (16) ein anderer Bügelarm (15) zurück zur Verbinderwand (8) und zur Wandöffnung (11) ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder und eine Steckverbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE 36 24 839 A1 ist ein Eckspannwinkel für Rahmenprofile bekannt, der eine Wandöffnung und eine omegaförmig gebogene Spannspange mit abgewinkelten Enden aufweist, welche in einer hinterschnittenen Profilnut aufgenommen ist. Die abgewinkelten Enden liegen parallel in der Ebene der Wandöffnung, wobei die Spannspange mit ihrem Biegebereich durch den Zugangsschlitz des Rahmenprofils nach außen ragt. Die Spannspange weist an der Seite eine Keilnase und am einen freien Ende eine abgewinkelte Ankerplatte auf, die sich bei manuellem Druck auf den Biegebereich in der Seitenwand und der geschlitzten Oberwand des Rahmenprofils verkrallen.
  • Die DE 299 14 919 U1 zeigt einen wannenförmigen und mit einem Dichtmittel ausgefüllten Steckverbinder, der einen gebogenen und im Dichtmittel eingetauchten Dichtmittelhalter aufweist.
  • Die DE 20 2012 103 380 U1 befasst sich mit Steckverbindern für Hohlprofile von Abstandhaltern von Isolierverglasungen, wobei vom Boden des U-förmigen Steckverbinders im wesentlichen gerade Rückhaltenasen ausgebogen sind und sich durch den Verbinderinnenraum erstrecken.
  • Aus der Praxis und der FR 2 260 014 A sind ferner Steckverbinder für Hohlprofile von Bilderrahmen oder Abstandhaltern von Isolierverglasungen bekannt, die eine Verbinderwand mit einer dortigen Wandöffnung aufweisen und für den Rückhalt im aufgesteckten Hohlprofil ein Rückhalteelement besitzen. Die Steckverbinder weisen an einer bodenseitigen Verbinderwand ausgeschnittene und schräg nach außen abstehende Federnasen auf, die über die Außenkontur des Verbinderbodens hinausragen und die von den Hohlprofilen beim Aufstecken niedergedrückt werden und sich hier federnd verkrallen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Verbindungstechnik aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die beanspruchte Verbindungstechnik, d.h. der Steckverbinder, die vom Steckverbinder zusammen mit einem Hohlprofil gebildete Steckverbindung und ein zugehöriges Verfahren, haben verschiedene Vorteile.
  • Mindestens ein Rückhalteelement des Steckverbinders ist als gekrümmter Federbügel ausgebildet, der Bügelarme und einen zwischen angeordneten Krümmungsbereich aufweist. Der Federbügel kann sich beim Aufstecken eines Hohlprofils und Bildung einer Steckverbindung federelastisch verformen. Der Krümmungsbereich ist in der Höhe von der Verbinderwand und der dortigen Wandöffnung distanziert. Ein erster Bügelarm ist mit der Verbinderwand bevorzugt stoffschlüssig verbunden und ragt von dieser weg bis zu dem distanzierten Krümmungsbereich. Nach dem Krümmungsbereich ragt ein anderer Bügelarm zurück zur Verbinderwand und zur dortigen Wand.
  • Die Position des freien Bügelarms und seines freien Endes relativ zur besagten Wandöffnung können variieren. Der freie Bügelarm kann in den Nahbereich der Wandöffnung ragen. Er kann in die Wandöffnung hinein ragen und hier enden. Er kann auch durch die Wandöffnung ragen und dahinter enden. Er kann alternativ kurz vor der Wandöffnung enden.Der freie Bügelarm kann mit seinem freien Ende mit einer hinter und in unmittelbarer Nachbarschaft an der Wandöffnung befindlichen Hohlprofilwand in Eingriff treten.
  • Der gekrümmte Federbügel ermöglicht eine bessere Verspannung und einen besseren Rückhalt des Steckverbinders in einem aufgesteckten Hohlprofil. Die gekrümmte Bügelform ermöglicht höhere Spannkräfte und einen größeren Ausziehwiderstand als der Stand der Technik. Die Steckverbindung hat eine gesteigerte Qualität und Festigkeit. Dies kommt z.B. einem aus mehreren Hohlprofilen und Steckverbindung gebildeten offenen oder geschlossenen Profilrahmen zu Gute und verleiht diesem eine große Formstabilität und Belastbarkeit.
  • Der Steckverbinder kann mehrere Federbügel aufweisen. Insbesondere können an beidseits einer Verbindermitte angeordneten Schenkeln des Steckverbinder jeweils ein oder mehrere Federbügel angeordnet sein.
  • Die Federbügel kann eine einfach oder mehrfach gekrümmte Formgebung aufweisen. Der bevorzugt einfach gekrümmte Federbügel kann eine aufgespreizte V-Form aufweisen. Alternativ ist eine U-Form oder Omega-Form möglich. Die beiden Bügelarme schließen dabei direkt beidseits an den Krümmungsbereich an. Ein mehrfach gekrümmter Federbügel kann z.B. eine mehrfache Wellenform mit mehreren Krümmungsbereichen und mehr als zwei Bügelarmen aufweisen.
  • Bei dem einfach oder mehrfach gekrümmten Federbügel können die Bügelarme schräg und dabei in entgegengesetzten Richtungen gegen die Längsachse des Steckverbinders ausgerichtet sein. Diese Aufspreizung der Bügelarme ist vorteilhaft für einen hohen Verformungs- und Ausziehwiderstand. Günstig ist eine Ausrichtung des gekrümmten Federbügels entlang der Längsachse des Steckverbinders.
  • Der Federbügel, insbesondere sein erster Bügelarm, kann schräg und in Richtung auf einen Mittelbereich des Steckverbinders von der Verbinderwand wegragen. Dies erleichtert ein Aufstecken und Aufgleiten des Hohlprofils. Die Verbinderwand mit der Wandöffnung kann an einer ersten Hohlprofilwand des aufgesteckten Hohlprofils anliegen. Die bevorzugte Bügelarmspreizung und der dabei in entgegengesetzter Richtung schräg gegen die Längsachse des Steckverbinders ausgerichtete freie Bügelarm bieten dabei den besagten hohen Verformungs- und Ausziehwiderstand.
  • Der Federbügel kann beim Aufstecken eines Hohlprofils an seinem Krümmungsbereich von einer anderen Hohlprofilwand niedergedrückt werden. Dies kann eine federelastische Verformung des Federbügels bewirken. Der freie Bügelarm des Federbügels kann dabei durch die besagte Wandöffnung hindurch und gegen die besagte erste Hohlprofilwand angepresst werden. Die Anpresskraft kann durch die Bügelform beeinflusst und eingestellt werden. Sie kann durch eine Umlenkung der Aufschubkraft beim Aufstecken des Hohlprofils erzeugt werden.
  • Der freie Bügelarm wird zwischen den gegenüberliegenden Hohlprofilwänden eingespannt und sperrt sich gegen eine etwaige Ausziehkraft. Hierfür ist seine bevorzugte Schräglage mit Ausrichtung gegen die Ausziehkraft besonders günstig. Der erste Bügelarm kann diese Spannstellung zusätzlich abstützen und ein Ausweichen der Krümmungsbereichs verhindern.
  • Der Steckverbinder kann an das Hohlprofil derart angepasst sein, dass die Höhe des Federbügels größer als die Innenhöhe des Hohlprofils bzw. größer als der Abstand der kontaktierten, gegenüberliegenden, bevorzugt parallelen, Hohlprofilwände ist. Der Federbügel kann dadurch beim Aufstecken des Hohlprofils auch bei Auftreten von Toleranzen sicher verformt und verspannt werden.
  • Der Federbügel kann jeweils an mehreren Federbügelbereichen und an mehreren Hohlprofilstellen am aufgesteckten Hohlprofil anliegen. Er kann an diesen Anlagestellen auch eine Rückhaltewirkung entfalten. Der Federbügel kann mit seinem Krümmungsbereich und mit seinem freien Bügelarm, insbesondere einem dortigen Rückhaltemittel, das aufgesteckte Hohlprofil kontaktieren. Die Verbinderwand und die Verbindungsstelle des bevorzugt stoffschlüssig verbundenen ersten Bügelarms können ebenfalls am Hohlprofil stützend anliegen.
  • Hierdurch kann sich eine Abstützung und Einspannung des gekrümmten Federbügels an drei oder mehr distanzierten Stellen im Hohlprofil ergeben. Dies kann insbesondere eine Dreiecks-Abstützung sein. Sie ist für die Sicherung der Steckverbindung von großem Vorteil.
  • Der Federbügel hat in seiner Einspannstellung zwischen Hohlprofilwänden in der Höhe keine Ausweichmöglichkeit und entwickelt eine hohe Federsteifigkeit bei Auftreten einer gegen die Aufsteckrichtung gerichteten Ausziehkraft. Diese ist bei einer V-artigen Aufspreizung der Bügelarme besonders hoch.
  • Der große Verformungswiderstand und Ausziehwiderstand sind für Steckverbindungen mit Hohlprofilen unter Bildung eines geschlossenen Abstandhalterrahmens von Isolierverglasungen von besonderem Vorteil. Der zunächst gefertigte Abstandhalterrahmen wird bei einer automatischen Isolierglasherstellung von einem Förderer im Raum bewegt und verschwenkt, wobei hohe dynamische Kräfte in Ausziehrichtung auftreten können. Für Steckverbindungen von Rahmenprofilen für Solarkollektoren oder dgl. können sich ähnliche Kriterien ergeben. Bei anderen Hohlprofilen und damit gebildeten Profilrahmen, z.B. Bilderrahmen, können die Anforderungen geringer sein.
  • Die Verbindungsstelle des einen Bügelarms mit der Verbinderwand und das freie Ende des anderen freien Bügelarm des Federbügels können im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sein. Der freie Bügelarm kann dabei in der Ausgangsstellung vor dem Aufstecken eines Hohlprofils die vorgenannte Relativposition zur Wandöffnung einnehmen. Er kann hier eintauchen, durch diese hindurchragen oder ein kleines Stück oberhalb der Wandöffnung enden.
  • Der Krümmungsbereich des jeweiligen Federbügels ist von der Verbinderwand und von der dortigen Wandöffnung distanziert. Am Krümmungsbereich kann das aufgesteckte Hohlprofil angleiten und den Federbügel niederdrücken. Der Krümmungsbereich kann gerundet sein. Hierdurch kann ein Aufgleiten der kontaktierenden Hohlprofilwand erleichtert werden, wobei in der Steckstellung am Krümmungsbereich auch eine rückhaltende Reibkraft entwickelt wird. Der Krümmungsradius kann variieren. Er kann an unterschiedliche Rückhalteerfordernisse angepasst werden.
  • Am Krümmungsbereich und der kontaktierenden Hohlprofilwand kann die Reaktionskraft abgestützt werden, die bei Eingriff des freien Bügelarms mit einer anderen Verbinderwand entsteht. Dieser Eingriff kann insbesondere eine Verkrallung sein.
  • Der Federbügel, insbesondere der andere freie Bügelarm, kann am freien Ende ein Rückhaltemittel aufweisen. Dieses kann unterschiedlich ausgebildet sein. Es kann z.B. als bevorzugt scharfe, quer oder schräg zur Verbinderlängsachse liegende Kante oder als Spitze ausgeführt sein. Eine solche Gestaltung ist für eine wirksame Verkrallung mit der im Eingriff befindlichen Hohlprofilwand von Vorteil. Hierdurch kann ein besonders guter Rückhalt gegen ein unerwünschtes Ausziehen des Steckverbinders aus dem aufgesteckten Hohlprofil gebildet werden.
  • Der Federbügel kann in einer besonders günstigen Ausführungsform an einem Rand der besagten Wandöffnung angeordnet und mit der Verbinderwand verbunden sein. Der Federbügel kann sich von einem Rand der Wandöffnung ausgehend über die Projektionsfläche der Wandöffnung erstrecken. Eine solche Gestaltung ist für eine Ausbildung des Steckverbinders als Stanz- und Biegeteil von Vorteil. In einer andere Ausführung, z.B. als Kunststoffteil, kann die Wandöffnung für den Durchtritt des freien Bügelarms am Federbügel von der Verbindungsstelle zwischen der Verbinderwand und dem einen Bügelarm des Federbügels distanziert sein.
  • Der Federbügel kann in seiner Formgebung variiert und an unterschiedlich Erfordernisse angepasst werden.
  • Die gespreizten Bügelarme eines bevorzugt einfach gekrümmten Federbügels können unterschiedliche Längen und Neigungen gegen die Längsachse aufweisen. Hierbei kann z.B. der erste, mit der Verbinderwand verbundene, Bügelarm die größere Länge und eine flachere Neigung als der andere freie Bügelarm aufweisen. Er kann ggf. auch eine gewölbte Form aufweisen. Der Krümmungsbereich kann einen relativ großen Krümmungsradius aufweisen. Der Federbügel, insbesondere sein erster Bügelarm, hat durch die Formgebung in Aufsteckrichtung eine geminderte Federsteifigkeit und kann vom aufgeschobenen Hohlprofil leichter überfahren und niedergedrückt werden. Hierfür ist auch die weiche Rundung des Krümmungsbereichs günstig. Der Komfort bei der Bildung der Steckverbindung kann erhöht werden. Andererseits kann die Steckverbindung bei Bedarf leichter gelöst und dann auch wieder geschlossen werden. Dieses ist z.B. für Hohlprofile von Bilderrahmen oder dgl. von Vorteil.
  • Der gekrümmte Federbügel kann andererseits eine V-Form mit gespreizten Bügelarmen aufweist, die im Wesentlichen die gleiche Länge und Neigung aufweisen. Die Bügelarme können auch eine gerade Erstreckung haben. Der Krümmungsbereich kann einen entsprechend kleinen Krümmungsradius haben. Der Federbügel kann durch die Formgebung eine hohe Federsteifigkeit besitzen. Der scharfe Krümmungsbereich kann einen hohen Anpressdruck sowie Reibwiderstand entwickeln und kann sich ggf. an der Hohlprofilwand eindrücken. Die Steckverbindung erhält eine gesteigerte Ausziehfestigkeit, was z.B. für dauerhaft zu verbindende Hohlprofile, insbesondere für Abstandhalterrahmen einer Isolierverglasung, von Vorteil ist.
  • Der Steckverbinder kann einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, der einen hohlen Innenraum besitzt. Der Federbügel kann in den hohlen Innenraum ragen, insbesondere mit seinen besagten Bügelarmen.
  • Der Steckverbinder kann mindestens eine weitere Verbinderwand aufweisen, die quer von der ersten Verbinderwand absteht. Sie stabilisiert den Steckverbinder. Der Steckverbinder kann im Querschnitt z.B. eine T-Form oder L-Form mit einer weiteren Verbinderwand aufweisen oder kann eine U-Form mit zwei parallelen Verbinderwänden haben. Der jeweilige Federbügel kann sich von der ersten Verbinderwand ausgehend entlang der mindestens einen weiteren Verbinderwand erstrecken. Der Federbügel kann über die Höhe der weiteren Verbinderwand hinausragen, insbesondere mit seinem Krümmungsbereich. Die mindestens eine weitere Verbinderwand kann im aufgesteckten Hohlprofil an dessen Seitenwand anliegen.
  • Der Steckverbinder kann die erwähnten mehreren Federbügel aufweisen. Die mehreren Federbügel können in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sein. Sie können sich in jeweils einer Reihe am Längsrand der Verbinderwand befinden. Die beidseitigen Federbügel und Wandöffnungen können an ihrem Schenkel jeweils axial auf gleicher Höhe oder mit einem Axialversatz nebeneinander angeordnet sein. Sie können einen axialen Abstand vom Mittelbereich bzw. Eckbereich haben.
  • Diese randseitige Anordnung hat Vorteile für verschiedene Hohlprofilformen. Einerseits kann an einem U-förmigen und hinterschnittenen offenen Rahmenprofil ein Eingriff und ein Rückhalt an seitlichen, leistenartigen Wandvorsprüngen erfolgen. Bei einem umfangseitig geschlossenen Abstandhalterhohlprofil können sich die Federbügel an relativ stabilen Hohlprofilbereichen nahe der Übergangsstelle zwischen einer Seitenwand sowie dem jeweils anschließenden Dach und Boden befinden.
  • An diesen Übergangsstellen ist die Verformungsfestigkeit eines Abstandhalterhohlprofils relativ groß. Durch die randseitige Federbügelanordnung können einerseits hohe Klemm- und Rückhaltekräfte übertragen und andererseits unerwünschte Profilverformungen vermieden werden. Dies ist insbesondere für dünnwandige Hohlprofile aus Edelstahl oder Hohlprofile aus Kunststoff oder einem Kunststoff-Verbundmaterial von Vorteil.
  • Beim beanspruchten Steckverbinder ist in Längsrichtung gesehen die Breite vorzugsweise größer als die Höhe. Dies ist insbesondere bei einem U-förmigen Steckverbinder von Vorteil. Dieser baut dadurch sehr flach, ist formstabil und benötigt für den Rückhalt wenig Bauraum. Diese Formgebung ist für Abstandhalterhohlprofile von Isolierverglasungen von Vorteil. Die große Breite dient zur Distanzierung der Isolierglasscheiben, wobei die verringerte Höhe zur Beanspruchung von möglichst wenig Platz am Scheibenrand von Vorteil ist. Vorteile ergeben sich auch für Rahmenprofile.
  • Der Steckverbinder kann ein oder mehrere weitere Rückhaltelemente aufweisen. Diese können z.B. an ein oder mehreren Seitenwänden des Steckverbinders angeordnet sein. Günstig ist eine Anordnung am freien Randbereich einer solchen weiteren Verbinderwand. Die Rückhaltelemente können als schräg ausgestellte Lamellen oder Federnasen ausgebildet sein. Auch eine Ausgestaltung als ausbauchende Klemmbögen, ggf. mit einem freistellenden Ausschnitt, ist möglich. Die Lamellen können auch seitlich an der weiteren Verbinderwand angeordnet sein. Am oberen Randbereich der weiteren Verbinderwand kann sich in weiterer Variation eine zahnartige Profilierung befinden.
  • Der Steckverbinder kann in unterschiedlicher Weise gestaltet sein, z.B. als Geradverbinder oder als Eckwinkel. Günstig ist für beide Varianten, wenn der Steckverbinder im mittleren Bereich einen Anschlag aufweist. Beidseits des mittleren Bereichs kann der Steckverbinder abstehende Schenkel mit jeweils ein oder mehreren Federbügeln besitzen. Die Schenkel können eine gleiche axiale Länge aufweisen und für das jeweils aufgesteckte Hohlprofil eine gleiche Eintauchtiefe nebst gleicher Rückhaltewirkung bieten.
  • Der Steckverbinder kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen und in unterschiedlicher Weise hergestellt werden. In einer günstigen Ausführungsform ist er als Stanz- und Biegeteil aus Metall, insbesondere aus Stahl, ausgebildet und hergestellt. Der Steckverbinder kann alternativ als Kunststoffteil, insbesondere als Spritzgussteil, als Gussteil aus Metall oder in anderer Weise hergestellt sein. Der Steckverbinder kann auch aus einem Verbundmaterial bestehen.
  • Die vom Steckverbinder und den ein oder mehreren aufgesteckten Hohlprofilen gebildete Steckverbindung hat eine hohe Auszugsfestigkeit und mechanische Stabilität. Sie kann für unterschiedlichste Arten von Hohlprofilen und Profilgestaltungen eingesetzt werden. Besondere Vorteile bestehen für Rahmenprofile, die z.B. für Solarkollektoren, Bilderrahmen oder dgl. eingesetzt werden. Die Steckverbindung ermöglicht dabei eine niedrige Hohlprofilhöhe und eine entsprechend ästhetische schlanke Gestaltung des vom Hohlprofil gebildeten Rahmens. Andererseits kann trotzdem ein sehr guter und zuverlässiger Rückhalt gebildet und eine entsprechend große Formstabilität des Rahmens erreicht werden.
  • Die Steckverbindung ist auch für die erwähnten Abstandhalter von Isolierverglasungen von großem Vorteil. Die Ausbildung des Steckverbinders mit ein oder mehreren Federbügeln und deren jeweils mehreren Anlagestellen am Hohlprofil ist außerdem günstig, um Werkstoffermüdungen zu begegnen. Dies ist insbesondere für Steckverbinder aus Kunststoff von Vorteil.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
    • 1 bis 4: einen Steckverbinder und eine Steckverbindung mit einem Rahmen-Hohlprofil in verschiedenen Ansichten,
    • 5 bis 9: eine Variante der Steckverbindung und des Steckverbinders mit einem Abstandhalterhohlprofil in verschiedenen Ansichten,
    • 10 bis 13: eine weitere Variante des Steckverbinders von 5 in verschiedenen Ansichten,
    • 14 bis 19: noch eine Variante des Steckverbinders von 5 in verschiedenen Ansichten und
    • 20 und 21: zusätzliche Varianten des Steckverbinders in einer jeweils perspektivischen Ansicht.
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (1) für Hohlprofile (2). Die Erfindung betrifft ferner eine vom Steckverbinder (1) und mind. einem aufgesteckten Hohlprofil (2) gebildete Steckverbindung (3). Die Erfindung erfasst ferner auch ein Verfahren zur Bildung einer Steckverbindung.
  • Die ein oder mehreren Hohlprofile (2) können unterschiedlich ausgestaltet sein. In der Ausführungsform von 1 bis 4 ist das Hohlprofil (2) als Rahmenprofil ausgebildet, das z.B. für Bilderrahmen, als Verblendung und ggf. Halterung für Paneele, z.B. von Solarkollektoren, oder dgl. benutzt werden kann. Das Hohlprofil (2) hat in diesem Ausführungsbeispiel eine U-förmige offene und hinterschnittene Querschnittsform. Es weist Hohlprofilwände (28,30,31) auf. Die Hohlprofilwand (28) bildet den Boden, an dessen Längsrändern jeweils eine quer abstehende Seitenwand (30) anschließt. Von den Seitenwänden (30) steht jeweils eine leistenförmige und nach innen ragende Hohlprofilwand (31) ab, die einen Wandvorsprung bildet. Zwischen den Hohlprofilwänden (31) ist ein schlitzartiger Durchgang vorhanden, der zu der hinterschnittenen Profilöffnung führt. Die eine Seitenwand (30) kann einen hochstehenden und ggf. schräg nach innen zur Hohlprofilmitte abgewinkelten Wandbereich, z.B. zur Bildung einer Blendleiste, aufweisen.
  • Bei den anderen Ausführungsbeispielen von 5 bis 9 ist das gezeigte Hohlprofil (2) als Abstandhalterhohlprofil für eine Isolierverglasung ausgebildet. Es hat einen umfangseitigen geschlossenen Querschnitt. Die Hohlprofilwände (28,29,30) sind als Boden, Seitenwände und Dach ausgebildet. Der Boden (28) weist zum Scheibeninnenraum. Am Boden (28) kann sich eine z.B. zentrale axiale Perforationsreihe befinden, die eine Verbindung zwischen einem im Hohlprofil (2) befindlichen granulierten Trocknungsmittel und dem Scheibeninnenraum herstellt. Es sind alternativ auch zwei oder mehr parallele Perforationsreihen möglich.
  • Die Hohlprofile (2) können in den verschiedenen Ausführungsformen aus beliebig geeigneten Materialien, insbesondere Metall, Kunststoff oder einem Verbundmaterial, bestehen. Ein Abstandhalterhohlprofil kann als wärmedämmendes sog. Warm-Edge-Profil ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform von 1 bis 4 und 20 ist der Steckverbinder (1) als Eckwinkel ausgebildet. Er weist einen Eckbereich (7) bzw. mittleren Bereich (20) auf, von dem beidseits Schenkel (5,6) entlang einer Längsachse (27) wegragen.
  • Der in 1 bis 4 gezeigte Steckverbinder (1) hat im Querschnitt eine U-Form. Er besitzt eine erste Verbinderwand (8), an deren Längsrändern jeweils eine weitere Verbinderwand (9) quer absteht. Zwischen den Verbinderwänden (8,9) wird ein hohler Innenraum (12) des Steckverbinders (1) gebildet. Die erste Verbinderwand (8) bildet eine bevorzugt ebene Bodenwand, die am ebenen Boden (28) des Hohlprofils (2) vorzugsweise plan anliegt.
  • Wie 2 in einem Halbschnitt verdeutlicht, werden auf den Steckverbinder (1) zwei auf Gehrung geschnittene Hohlprofile (2) mit jeweils einer Aufsteckrichtung (32) aufgesteckt und stoßen am Eckbereich (7) zusammen. Der Steckverbinder (1) mit den aufgesteckten Hohlprofilen (2) bildet eine Steckverbindung (3).
  • Die Hohlprofile (2) können zusammen mit weiteren Hohlprofilen und Eckwinkeln einen rechteckigen Rahmen bilden. Wie 4 verdeutlicht, können die Schenkel (5,6) des Steckverbinders (1) einen von 90° abweichenden, insbesondere kleineren, Winkel miteinander einschließen. Sie werden beim Aufstecken der Hohlprofile (2) federnd gespreizt.
  • Der Steckverbinder (1) weist an jedem Schenkel (5,6) jeweils zwei gekrümmte Federbügel (13) auf, die jeweils an der einen Verbinderwand (8) bzw. Bodenwand angeordnet sind. Sie befinden sich dabei jeweils am Längsrand (4) der Verbinderwand (8). Die Federbügel (13) ragen von der Verbinderwand (8) in den hohlen Innenraum (12). Sie sind entlang der Längsachse (27) angeordnet sowie ausgerichtet und erstrecken sich in der Höhe entlang und in Richtung der abstehenden weiteren Verbinderwände (9).
  • Die nachfolgend erläuterten Federbügel (13) bilden Rückhalteelemente und bieten eine axialen Rückhalt für das oder die aufgesteckten Hohlprofile (2). Der Steckverbinder (1) weist an jedem Schenkel (5,6) weitere Rückhalteelemente (22) auf, die z.B. seitlich wirken. Sie können etwaige Toleranzen in Seitenrichtung aufnehmen. Die Rückhalteelemente (22) sind z.B. an den weiteren seitlichen Verbinderwänden (9) angeordnet. Sie sind als seitlich nach außen ausbauchende Klemmbögen ausgebildet, die sich klemmend und mit Reibschluss gegen die seitlichen Hohlprofilwände (30) federnd andrücken. Sie können durch einen Ausschnitt (23) an der Übergangsstelle zwischen den Verbinderwänden (8,9) frei gestellt sein.
  • Der einfach gekrümmte Federbügel (13) hat gemäß 2 und 4 in der Seitenansicht eine gerundete und gespreizte V-Form. Er wird von einem Bügelarm (14), einem Krümmungsbereich (16) und einem anderen freien Bügelarm (15) gebildet. Der eine erste Bügelarm (14) ist mit der Verbinderwand (8) an einer Verbindungsstelle (17) bevorzugt stoffschlüssig verbunden und ragt von der Verbinderwand (8) weg bis zu einem in der Höhe von der Verbinderwand (8) distanzierten Krümmungsbereich (16). Der Bügelarm (14) ist dabei schräg zur Verbinderwand (8) und zur Längsachse (27) ausgerichtet und ist zum Mittelbereich (20) bzw. zur Verbindermitte gerichtet. Die Neigung verläuft in Aufsteckrichtung (32). Der andere freie Bügelarm (15) ist ebenfalls schräg zur Längsachse (27) ausgerichtet und dabei in Gegenrichtung geneigt. Die beiden Bügelarme (14,15) sind in Längsrichtung (27) V-förmig gespreizt.
  • Der Krümmungsbereich (16) befindet sich zwischen den Bügelarmen (14,15). Er ist in der gezeigten Ausführungsform zumindest außenseitig gerundet. Der andere freie Bügelarm (15) schließt sich an den Krümmungsbereich (16) an und ragt zur Verbinderwand (8) zurück. Der freie Bügelarm (15) weist an seinem freien Ende (18) ein Rückhaltemittel (19) auf, welches z.B. als querliegende scharfe Kante oder als bevorzugt mittige Spitze ausgebildet sein kann.
  • Der Federbügel (13) ist an einer Wandöffnung (11) in der Verbinderwand (8) angeordnet. Die Wandöffnung (11) kann eine größere axiale Länge und ggf. auch eine größere Breite als der zugeordnete Federbügel (13) haben. Der Federbügel (13) ist z.B. mit seinem einen Bügelarm (14) an einem Rand der Wandöffnung (11) angeordnet und ist hier mit der Verbinderwand (8) verbunden (17). Er kann z.B. aus der Verbinderwand (8) unter Bildung der Wandöffnung (11) frei gestellt, insbesondere frei geschnitten, und mit der genannten Bügelformgebung abgebogen werden.
  • Der Federbügel (13) erstreckt sich über die Wandöffnung (11) in Richtung der Längsachse (27) hinweg. Die Wandöffnungen (11) und die Federbügel (13) sind an ihrem Schenkel (5,6) jeweils auf gleicher Höhe und mit axialem Abstand vom Mittelbereich (20) bzw. Eckbereich (7) angeordnet. Sie können alternativ einen Axialversatz haben. Zwischen den Wandöffnung (11) ist ein ebener und massiver Bereich der Verbinderwand (8) ausgebildet.
  • Der andere freie Bügelarm (15) des Federbügels (13) ist zur Wandöffnung (11) hin gerichtet. Er ragt in der Ausgangsstellung des Federbügels (13) gemäß 4 in die Wandöffnung (11) hinein.
  • Der Steckverbinder (1) ist an das Hohlprofil (2) derart angepasst, dass der Federbügel (13) am Krümmungsbereich (16) beim Aufstecken des Hohlprofils (2) von einer anderen Verbinderwand (31) niedergedrückt wird, wobei der freie Bügelarm (15) durch die Wandöffnung (11) gegen die erste, an der Verbinderwand (8) anliegende Hohlprofilwand (28), hier der Boden des Hohlprofils (2), angepresst wird. Der schräg zur Hohlprofilwand (28) ausgerichtete andere Bügelarm (15) wird dabei mit seinem Rückhaltemittel (19) gegen die besagte erste Hohlprofilwand (28) gedrückt und kann sich hier eingraben.
  • 2 zeigt die Aufsteckstellung der beiden Hohlprofile (2) auf dem Steckverbinder (1). In 4 ist der Steckverbinder (1) in der Ausgangsstellung vor dem Aufstecken der Hohlprofile (2) dargestellt, wobei die Hohlprofilwände (28,31) beispielhaft am Schenkel (5) angedeutet sind.
  • Der Steckverbinder (1) ist an das Hohlprofil (2) derart angepasst, dass die Höhe des Federbügels (13) größer als die Innenhöhe des Hohlprofils (2) bzw. größer als der Abstand der kontaktierten Hohlprofilwände (28,31) ist. 4 verdeutlicht diese Ausbildung. Das aufgesteckte Hohlprofil (2) gleitet dadurch am bevorzugt gerundeten Krümmungsbereich (16) an und drückt den Federbügel (13) dabei in Richtung zur ersten Hohlprofilwand (28).
  • Wie 2 und 4 verdeutlichen, sind in der Ausgangsstellung und in der niedergedrückten Aufsteckstellung die Verbindungsstelle (17) des Bügelarms (14) zur Verbinderwand (8) und das Ende (18) des freien Bügelarms (15) im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet. In der Einsteckstellung ergibt sich durch die V-Form des Federbügels (13) eine Dreiecks-Abstützung.
  • Der Krümmungsbereich (16) ist von der Verbinderwand (8) und von der Wandöffnung (11) in der Höhe distanziert. Der V-förmig gekrümmte Federbügel (13) weist Bügelarme (14,15) auf, welche beidseits an den Krümmungsbereich (16) anschließen. Die Bügelarme (14,15) können gemäß 2 und 4 unterschiedliche Längen haben. Der erste Bügelarm (14) kann eine größere Länge als der andere freie Bügelarm (15) haben. Der erste Bügelarm (14) hat über seine Länge eine flachere Neigung gegen die Längsachse (27) als der andere und kürzere freie Bügelarm (15), der steiler abwärts geneigt ist.
  • Der erste Bügelarm (14) kann außerdem eine geschwungene bzw. gewölbte Form aufweisen. Der andere freie Bügelarm (15) kann eine gerade Erstreckung haben. Die Bügelarme (14,15) haben eine flache, plattenförmige Gestalt bzw. Form oder Fläche. Sie können dadurch quer zur Längsachse (27) federn.
  • Wie 2 und 4 verdeutlichen, ist das Rückhaltemittel (19) derart ausgebildet und angeordnet, dass ein aufgestecktes Hohlprofil (2) in Aufsteckrichtung (32) über den Krümmungsbereich (16) und über das angepresste Rückhaltemittel (19) gleiten kann. Wenn allerdings eine Ausziehkraft entgegen der Aufsteckrichtung (32) wirkt, verspreizt sich das vorstehende kanten- oder spitzenförmige Rückhaltemittel (19) mit der anliegenden ersten Hohlprofilwand (28).
  • Andererseits ist der freie Bügelarm (15) über den Krümmungsbereich (16) zwischen den parallelen Hohlprofilwänden (28,31) eingespannt und schräg gegen die Ausziehrichtung angestellt. Er kann durch diese Ausbildung und Anordnung auf Einwirkung der Ausziehkraft nicht ausweichen, sondern wird zwischen den Hohlprofilwänden (28, 31) eingespannt.
  • Der hierdurch gebildete Verformungswiderstand und Ausziehwiderstand verhindern ein unerwünschtes Abziehen des Hohlprofils (2). Andererseits haben die Federbügel (13) des Steckverbinders (1) in dieser Variante eine geringere Federsteifigkeit als in den anderen Varianten. Bei Anlagen einer entsprechend hohen und beabsichtigten Ausziehkraft kann die Steckverbindung wieder gelöst werden.
  • 5 bis 9 zeigen eine Variante des Steckverbinders (1), des Hohlprofils (2) und der Steckverbindung (3).
  • Der Steckverbinder (1) ist als Geradverbinder ausgebildet. Dieser weist z.B. einen U-förmigen Querschnitt mit Verbinderwänden (8,9) und einem inneren Hohlraum (12) auf.
  • Das Hohlprofil (2) ist als das vorgenannte Abstandhalterhohlprofil gestaltet. Es kann sich um ein einzelnes Hohlprofil handeln, das zu einem umlaufenden Abstandhalterrahmen gebogen ist und dessen Profilenden auf den Steckverbinder (1) bzw. Geradverbinder beidseits aufgesteckt werden. Alternativ kann der Abstandhalterrahmen von mehreren Hohlprofilen gebildet werden, die jeweils einzeln auf den Steckverbinder (1) bzw. Geradverbinder aufgesteckt werden. Das oder die Hohlprofile (2) können z.B. als Metallprofile, insbesondere als Leichtmetallprofile oder als Edelstahlprofile ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung als Kunststoffprofil oder als Verbundprofil, z.B. aus Kunststoff und Metall, ist möglich.
  • Der Steckverbinder (1) hat in der gezeigten Ausführungsform beidseits der Verbindermitte (20) angeordnete Schenkel (5,6), an deren bodenseitiger Verbinderwand (8) jeweils zwei Federbügel (13) zentral und entlang der Längsachse (27) hintereinander angeordnet und axial ausgerichtet sind.
  • Der Steckverbinder (1) liegt mit seiner ersten bodenseitigen Verbinderwand (8) z.B. an dem zum Scheibeninneraum weisenden Boden (28) des aufgesteckten Hohlprofils an. Die Federbügel (13) liegen mit ihren Krümmungsbereichen (16) am Dach (29) des Hohlprofils (2) an. Die Anlagestelle kann im mittleren Dachbereich sein.
  • Die Federbügel (13) erstrecken sich jeweils über eine zugeordnete Wandöffnung (11) in der Verbinderwand (8), die eine größere axiale Länge als der jeweilige Federbügel (13) aufweist. Zwischen den Wandöffnungen (11) weist die bodenseitige Verbinderwand (8) Querstege auf, von denen die Federbügel (13) an Verbindungsstellen (17) schräg abstehen und dabei an den Schenkeln (5,6) jeweils zur Verbindermitte (20) ausgerichtet sind.
  • Der Steckverbinder (1) weist am Mittelbereich bzw. der Verbindermitte (20) einen Anschlag (21) auf, der eine Mittenfindung bildet. Er wird im gezeigten Ausführungsbeispiel von beidseits der Verbindermitte (20) angeordneten und gegeneinander schräg ausgestellten Federnasen gebildet. Diese befinden sich am oberen Randbereich (10) der Seitenwände (9). 8 zeigt die Aufsteck- und Anschlagstellung des ersten Hohlprofils (2) bzw. Hohlprofilendes.
  • Die weiteren Rückhalteelemente (22) werden von Federnasen gebildet, die am freien Randbereich (10) der Seitenwände (9) an den Schenkeln (5,6) angeordnet sind. Die schräg ausgestellten Federnasen sind jeweils ebenfalls zur Verbindermitte (20) ausgerichtet. Sie können jeweils eine Rechteckform haben und schenkelweise in unterschiedlicher Höhe über der bodenseitigen Verbinderwand (8) angeordnet sein.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Aufsteckstellung eines Hohlprofils (2) am Steckverbinder (1). In 9 ist die Aufsteckstellung in einer transparenten Ansicht und mit einer anderen perspektivischen Blickrichtung dargestellt. 8 zeigt die Steckverbindung (3) in einer transparenten Seitenansicht.
  • Die einfach gekrümmten Federbügel (13) weisen bei der dargestellten Variante V-förmig in Axialrichtung gespreizte Bügelarme (14,15) auf. Die Bügelarme (14,15) haben z.B. eine im Wesentlichen gerade Erstreckung und eine gleiche Länge. Sie besitzen gemäß 8 im Wesentlichen die gleiche Schrägneigung bzw. die gleiche absolute Größe des Neigungswinkel gegen die Längachse (27). Der dazwischen angeordnete Krümmungsbereich (16) hat einen kleineren bzw. schärferen Krümmungsradius als in der ersten Variante von 1 bis 4. Die Federbügel (13) haben in der Seitenansicht die Form von gleichschenkligen ggf. auch gleichseitigen Dreiecken.
  • Die seitlichen, weiteren Verbinderwände (9) haben eine Höhe, die auf die Innenhöhe des Hohlprofils (2) abgestimmt ist. Sie liegen an der Übergangsstelle zwischen der jeweiligen Seitenwand (30) und dem Dach (29) des Hohlprofils (2) an. Die Federbügel (13) ragen in den hohlen Innenraum (12) und in der Höhe über die seitlichen, weiteren Verbinderwände (9) hinaus. Die Scheitelhöhe der Federbügel (13) über der Unterseite der Verbinderwand (8) ist größer als die lichte Innenhöhe des oder der Hohlprofile (2).
  • Die Federbügel (13) können in ihrer Ausbildung und Anordnung, insbesondere in ihrem axialen Abstand, an Unebenheiten im Hohlprofilboden (28), insbesondere an Perforationsbuckel angepasst sein. Sie können sich entgegen der Aufsteckrichtung (32) hinter eine Unebenheit bzw. einen Perforationsbuckel legen. Beim Aufstecken können sie federnd ausweichfähig darüber hinweggleiten. Die Perforationsbuckel sind gemäß 9 in einer einzelnen zentralen und axialen Reihe angeordnet. Am Boden (28) können beideist im Randbereich axiale Rippen befinden. Sie können in entsprechenden axialen, eingebauchten Sicken an der Unterseite der bodenseitigen Verbinderwand (8) aufgenommen werden.
  • 10 bis 13 zeigen eine Variante des Steckverbinders (1) von 5 bis 9. Das nicht dargestellte Hohlprofil (2) kann ein Abstandhalterhohlprofil wie bei der Variante von 5 bis 9 oder ein anderes Hohlprofil sein.
  • Der Steckverbinder (1) ist wiederum als Geradverbinder ausgebildet, wobei sich an seinen beidseits der Verbindermitte (20) angeordneten Schenkeln (5,6) jeweils zwei Federbügel (13) befinden. Diese sind in Längsrichtung (27) jeweils schenkelweise nebeneinander und auf gleicher axialer Höhe angeordnet. Alternativ ist ein Axialversatz möglich.
  • Der U-förmige Steckverbinder (1) liegt an einem aufgesteckten Hohlprofil (2), z.B. einem nicht dargestellten Abstandhalterhohlprofil oder einem Rahmenprofil, mit seiner ersten Verbinderwand (8) am Boden (28) an und gräbt sich hier mit dem Rückhaltemittel (19) am freien Bügelarm (15) ein. Die seitlich voneinander und von der zentralen Längsachse beabstandeten Federbügel (13) können bei einem Abstandhalterhohlprofil eine Übergangsstelle zwischen einer Seitenwand (30) und dem Dach (29) kontaktieren. Dies ermöglicht eine mechanisch labilere Ausbildung des Abstandhalterhohlprofils, z.B. als Warm-Edge-Profil. Die beabstandeten Federbügel (13) können bei einem Rahmenprofil gemäß 1 bis 4 einen Wandvorsprung (31) kontaktieren.
  • Die Ausbildung der Federbügel (13) kann ansonsten die Gleiche wie im Ausführungsbeispiel von 5 bis 9 sein. Wie 10 und 11 verdeutlichen, können die hier als Spitze ausgebildeten Rückhaltemittel (19) in der Ausgangsstellung durch die Wandöffnung (11) hindurch ragen und ein kleines Stück nach unten über die Verbinderwand (8) hinaus stehen.
  • Auch die weitere Gestaltung des Steckverbinders (1) kann der Ausführungsform von 5 bis 9 entsprechen. Die weiteren Rückhalteelemente (22) am Randbereich (10) sind z.B. als freigeschnittene dreieckige Federnasen ausgebildet, die seitlich schräg nach außen und ggf. auch schräg nach oben ausgestellt sind.
  • 14 bis 19 verdeutlichen eine weitere Variante des Steckverbinders (1), der wiederum als Geradverbinder und ähnlich wie in den 5 bis 13 ausgebildet sowie für ein Abstandhalter-Hohlprofil der vorgenannten Art vorgesehen ist.
  • An der bodenseitigen Verbinderwand (8) an den Schenkeln (5,6) beidseits der Verbindermitte (20) ist jeweils ein Federbügel (13) nebst Wandöffnung (11) zentral angeordnet und längs der Achse (27) ausgerichtet. Sie können wie in 5 bis 13 ausgebildet sein.
  • In der Variante von 14 bis 19 ist der Verbinderboden (8) anders gestaltet. Er weist im Bereich an der Verbindermitte (20) und an den stirnseitigen Enden des Steckverbinders (1) jeweils eine nach außen gerichtete bzw. ausgebauchte Bodenerhebung (24) auf. Diese liegt z.B. am Boden (28) eines aufgesteckten Hohlprofils (2) an.
  • Die zentrale Bodenerhebung (24) befindet sich zwischen den angrenzenden Wandöffnungen (11) und ist plattenartig bzw. sockelartig ausgebildet. Die anderen endseitigen Bodenerhebungen (24) haben eine im Wesentlichen rippenförmige und quer zur Längsachse (27) gerichtete Gestalt.
  • Die Erhebungen (24) können jeweils mindestens einen Aufnahmebereich (25) für eine Bodenunebenheit im Hohlprofil (2), insbesondere eine Perforationsreihe, aufweisen. Die Ausnehmung (25) ist z.B. als eingebauchter axialer Kanal ausgebildet.
  • Die Rückhaltemittel (19) sind bei dieser Variante als gerade und quer zur Achse (27) ausgerichtete Kanten ausgebildet. Die weiteren Rückhalteelemente (22) sind als seitlich schräg ausgestellte Federnasen mit einem größeren Freischnitt bzw. Unterschnitt als in den anderen Varianten ausgebildet
  • 20 zeigt eine weitere Variante des Steckverbinders (1), der als Eckwinkel ausgebildet ist. Der Steckverbinder (1) hat wieder einen U-förmigen Querschnitt mit Verbinderwänden (8,9) nebst hohlem Innenraum (12).
  • An den Schenkeln (5,6) und an der zentralen Verbinderwand (8) sind jeweils zwei Federbügel (13) und Wandöffnungen (11) nebeneinander auf gleicher axialer Höhe oder mit Axialversatz angeordnet. Die Federbügel (13) und die Wandöffnungen (11) können wie in den 5 bis 19 ausgebildet sein.
  • An den stirnseitigen freien Enden der Schenkel (5,6) ist jeweils eine von der Verbinderwand (8) ausgehende schräge ansteigende Stirnwand (33) oder stirnseitige Zunge angeordnet. Sie kann über die Verbinderbreite reichen und an die seitlichen Verbinderwände (9) anschließen sowie die gleiche Höhe haben. Hierbei können die Schenkel (5,6) jeweils eine Wannenform mit zentraler Verbinderwand und umlaufenden abstehenden Seiten- und Stirnwand (9,33) erhalten.
  • Stirnseitige Zungen (33) können auch bei den anderen Varianten von 5 bis 19 vorhanden sein. Die jeweilige Zunge (33) kann über die Verbinderbreite einstückig durchgehend oder gemäß 18 und 19 mittig eingeschnitten und verschränkt sein. Sie kann eine geringere Höhe als bei 20 haben. Die Zunge (33) kann in den verschiedenen Varianten eine Einführhilfe bilden.
  • Der Eckbereich (7) des Eckwinkels von 20 kann versteift sein. Hierfür können an der Verbinderwand (8) ein oder mehrere Versteifungselemente (26) angeordnet sein, die sich axial über den Eckbereich (7) bzw. den Mittenbereich (20) hinweg erstrecken. Die Versteifungselemente (26) können jeweils als eingeprägte Sicken in der Verbinderwand (8) ausgebildet sein.
  • Der Eckwinkel weist an der Verbindermitte (20) einen Anschlag (21) auf, der jeweils von einem dreiseitigen Wandelement gebildet wird, welches mit seinen geraden Seitenkanten über die seitlichen weiteren Verbindungswände (9) übersteht und beidseitig eine Anschlagkante für das jeweilige Hohlprofil (2) bildet.
  • Der gezeigte Eckwinkel ist z.B. für beidseits aufgesteckte Abstandhalterhohlprofile (2) konzipiert. Die Federbügel (13) sind mit ihrem Krümmungsbereich (16) dabei zum Boden (28) gerichtet, wobei die Verbinderwand (8) am Dach (29) des Abstandhalterhohlprofils anliegen kann. Der Eckwinkel kann alternativ auch bei einer anderen Art von Hohlprofil (2), z.B. Sonderprofile für Solarkollektoren oder dgl., eingesetzt werden.
  • 21 zeigt eine weitere Variante eines Steckverbinders (1) in Form eines Geradverbinders. Dieser stellt eine Kombination der Ausführungsformen von 5 bis 9 und 11 bis 13 dar. Hierbei sind an jedem Schenkel (5,6) jeweils vier Federbügel (13) an der Verbinderwand (8) angeordnet, die in Paaren beidseits der Längsachse (27) und in dieser Achsrichtung hintereinander angeordnet sind. Die Ausbildung kann ansonsten die gleiche wie in den vorgenannten Ausführungsbeispielen sein.
  • Die Steckverbinder (1) von 1 bis 19 und 21 haben jeweils Schenkel (5,6) mit offenen Stirnseiten und einem durchgehenden inneren Hohlraum (12). Die ermöglicht bei einem Abstandhalter-Hohlprofil (2) die Aufnahme und den Durchfluss eine granulierten Trocknungsmittels. Bei einem Geradverbinder und evtl. auch einem Eckwinkel kann das Trocknungsmittel über die Stoßstelle bzw. Verbindungsstelle des oder der Hohlprofile (2) hinwegfließen. Bei der Variante von 20 bilden die hochgezogenen Stirnwände (33) einen Granulatstopp. Ein solcher Granulatstopp kann auch bei den anderen Ausführungsbeispielen bedarfsweise vorgesehen werden.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die Merkmale der Ausführungsbeispiele und der genannten Varianten miteinander kombiniert und gegebenenfalls auch vertauscht werden.
  • Die Geradverbinder sind in den gezeigten Ausführungsformen jeweils mit ihrer zentralen Verbinderwand (8) und dem freien anderen Bügelarm (15) in Einsteckstellung zur bodenseitigen Hohlprofilwand (28) bzw. zum Scheibeninnenraum einer Isolierverglasung ausgerichtet. Die Anordnung kann auch umgedreht sein, wobei die Verbinderwand (8) der freie andere Bügelarm (15) zum Dach (29) des Hohlprofils (2) gerichtet sind.
  • In weiterer Abwandlung können Federbügel (13) und Wandöffnungen (11) alternativ oder zusätzlich an einer seitlichen Verbinderwand (9) angeordnet sein. Diese Anordnung eignet sich z.B. für schmale Hohlprofile (2) und Steckverbinder (1).
  • Bei einer Mehrfachanordnung von Federbügeln (13) und Wandöffnungen (11) hintereinander in einer axialen Reihe kann deren gegenseitiger axialer Abstand innerhalb der besagten Reihe wählbar und variabel sein. Der Abstand kann gleich oder unterschiedlich sein. Bei einer Anordnung von mehreren solcher Reihen in Längsrichtung (27) nebeneinander, insbesondere parallel, können die Reihen eine gegenseitigen Axialversatz haben. Außerdem können von Reihe zu Reihe die besagten axialen Abstände übereinstimmen oder differieren. Die Variabilität kann günstig sein, um bei Perforationen und sonstigen Unebenheiten an Hohlprofilen Lagetoleranzen zu kompensieren und ein sicheres dortiges Verhaken der Federbügel (13) zu erreichen.
  • Der Steckverbinder (1) ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen als Stanz- und Biegeteil aus Metall, insbesondere aus Stahl ausgebildet. Er kann auch aus einem anderen Werkstoff, z.B. Kunststoff, hergestellt sein und hierfür ggf. entsprechend angepasst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Hohlprofil
    3
    Steckverbindung
    4
    Längsrand
    5
    Schenkel
    6
    Schenkel
    7
    Eckbereich
    8
    Verbinderwand, Bodenwand
    9
    Verbinderwand, Seitenwand
    10
    Randbereich
    11
    Wandöffnung
    12
    hohler Innenraum
    13
    Rückhalteelement, Federbügel
    14
    Bügelarm
    15
    Bügelarm
    16
    Krümmungsbereich
    17
    Verbindungsstelle
    18
    freies Ende
    19
    Rückhaltemittel, Kante, Spitze
    20
    mittlerer Bereich, Verbindermitte
    21
    Anschlag
    22
    weiteres Rückhalteelement
    23
    Ausschnitt
    24
    Bodenerhebung
    25
    Aufnahmebereich für Perforation
    26
    Versteifungselement, Sicke
    27
    Längsachse
    28
    Hohlprofilwand, Boden
    29
    Hohlprofilwand, Dach
    30
    Hohlprofilwand, Seitenwand
    31
    Hohlprofilwand, Wandvorsprung
    32
    Aufsteckrichtung
    33
    Stirnwand, stirnseitige Zunge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3624839 A1 [0002]
    • DE 29914919 U1 [0003]
    • DE 202012103380 U1 [0004]
    • FR 2260014 A [0005]

Claims (34)

  1. Steckverbinder für ein Hohlprofil (2), wobei der Steckverbinder (1) eine Längsachse (27), eine Verbinderwand (8) mit einer Wandöffnung (11) und ein Rückhalteelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rückhalteelement als gekrümmter Federbügel (13) ausgebildet ist, der Bügelarme (14,15) und einen zwischen angeordneten Krümmungsbereich (16) aufweist, wobei ein erster Bügelarm (14) mit der Verbinderwand (8) verbunden ist und von dieser bis zu dem von der Verbinderwand (8) in der Höhe distanzierten Krümmungsbereich (16) wegragt und nach dem Krümmungsbereich (16) ein anderer Bügelarm (15) zurück zur Verbinderwand (8) und zur Wandöffnung (11) ragt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (14, 15) schräg und dabei in entgegengesetzten Richtungen gegen die Längsachse (27) des Steckverbinders (1) ausgerichtet sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (13), insbesondere der erste Bügelarm (14), schräg und in Richtung auf einen Mittelbereich (20) des Steckverbinders (1) von der Verbinderwand (8) wegragt.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der andere freie Bügelarm (15) in den Nahbereich der Wandöffnung (11), insbesondere in oder durch die Wandöffnung (11), ragt.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Federbügel (13) entlang der Längsachse (27) des Steckverbinders (1) ausgerichtet ist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (17) des ersten Bügelarms (14) mit der Verbinderwand (8) und das freie Ende (18) des freien Bügelarms (15) im Wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Bügelarm (15) an seinem freien Ende (18) ein Rückhaltemittel (19), insbesondere eine Kante oder Spitze, aufweist.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsbereich (16) außenseitig gerundet ist.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (13) V-förmig gekrümmt ist, wobei die Bügelarme (14,15) und der dazwischen angeordnete Krümmungsbereich (16) direkt miteinander verbunden sind.
  10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) mehrere Federbügel (13) aufweist, die mit gegenseitigem Abstand verteilt an der Verbinderwand (8) angeordnet sind.
  11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) an das Hohlprofil (2) derart angepasst ist, dass der Federbügel (13) am Krümmungsbereich (16) von einer Hohlprofilwand (27 - 31) niedergedrückt wird, wobei der freie Bügelarm (15) durch die Wandöffnung (11) gegen eine andere Hohlprofilwand (27 - 31) angepresst wird.
  12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) an das Hohlprofil (2) derart angepasst ist, dass die Höhe des Federbügels (13) größer als die Innenhöhe des Hohlprofils (2) bzw. der Abstand der kontaktierten Hohlprofilwände (27 - 31) ist.
  13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gespreizten Bügelarme (14,15) unterschiedliche Längen und Neigungen gegen die Längsachse (27) aufweisen, wobei der erste Bügelarm (14) die größere Länge, eine flachere Neigung und ggf. eine gewölbte Form aufweist.
  14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Federbügel (13) eine V-Form mit gespreizten Bügelarmen (14,15) aufweist, die im Wesentlichen die gleiche Länge und Neigung aufweisen.
  15. Steckverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (14, 15) eine gerade Erstreckung aufweisen.
  16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (14,15) eine flache, plattenartige Form oder Fläche aufweisen.
  17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (13) an einem Rand der Wandöffnung (11) angeordnet und mit der Verbinderwand (8) verbunden ist.
  18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (13) von einem Rand der Wandöffnung (11) ausgehend sich über die Projektionsfläche der Wandöffnung (11) erstreckt.
  19. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Steckverbinder (1) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem hohlen Innenraum (12) aufweist, wobei der Federbügel (13) in den hohlen Innenraum (12) ragt.
  20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Steckverbinder (1) mindestens eine weitere Verbinderwand (9) aufweist, die quer von der ersten Verbinderwand (8) absteht, wobei der Federbügel (13) von der von der ersten Verbinderwand (8) ausgehend sich entlang der mindestens einen weiteren Verbinderwand (9) erstreckt.
  21. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (13), insbesondere an seinem Krümmungsbereich (16), über die Höhe der weiteren Verbinderwand (9) hinausragt.
  22. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbinderwand (8) mehrere Federbügel (13) in Längsrichtung (26) hintereinander und ggf. nebeneinander angeordnet sind.
  23. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbinderwand (8) mehrere Federbügel (13) in Längsrichtung (26) nebeneinander und in jeweils einer Reihe am Längsrand (4) der Verbinderwand (8) angeordnet sind.
  24. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbinderwand (8) mit dem Federbügel (13) als Bodenwand und mindestens eine weitere Verbinderwand (9) als Seitenwand des Steckverbinders (1) ausgebildet sind, wobei in Längsrichtung (26) gesehen die Breite der Bodenwand größer als die Höhe der Seitenwand ist.
  25. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) ein oder mehrere weitere Rückhaltelemente (22) aufweist.
  26. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer weiteren Verbinderwand (9) des Steckverbinder (1) ein oder mehrere weitere Rückhaltelemente (22) angeordnet sind, die bevorzugt als schräg ausgestellte Lamellen oder Federnasen oder als ausbauchende Klemmbögen ausgebildet sind.
  27. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) als Geradverbinder oder als Eckwinkel ausgebildet ist und im mitteleren Bereich (20) einen Anschlag (21) aufweist.
  28. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) als Stanz- und Biegeteil aus Metall, insbesondere Stahl, ausgebildet ist.
  29. Steckverbindung mit einem Steckverbinder (1) und mindestens einem aufgesteckten Hohlprofil (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28 ausgebildet ist.
  30. Steckverbindung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (13) des Steckverbinders (1) mit seinem Krümmungsbereich (16) und seinem freien Bügelarm (15) an einander gegenüber liegenden, bevorzugt parallelen, Hohlprofilwänden (28,29,31) federnd angepresst ist.
  31. Steckverbindung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) eine geschlossene oder eine offene, bevorzugt hinterschnittene, Querschnittsform aufweist.
  32. Steckverbindung nach Anspruch 29, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) als im Querschnitt U-förmiges, hinterschnittenes Rahmenprofil mit einem Boden (28) und beidseitig anschließenden Seitenwänden (30) sowie von dort jeweils nach innen vorstehenden leistenartigen Wandvorsprüngen (31) ausgebildet ist, wobei der Steckverbinder (1) an seinen Längsrändern (4) angeordnete Federbügel (13) aufweist, die federnd am Boden (28) und an den Wandvorsprüngen (31) anliegen.
  33. Steckverbindung nach Anspruch 29, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) als Abstandhalterhohlprofil für eine Isolierverglasung ausgebildet ist, und einen Boden (28), beidseitig anschließende Seitenwände (30) und ein Dach (29) aufweist, wobei der Steckverbinder (1) mehrere Federbügel (13) aufweist, die federnd am Boden (28) und am Dach (29) anliegen.
  34. Steckverbindung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbügel (13) mit ihrer Krümmung (16) jeweils am Wandvorsprung (31) oder am Dach (29) und mit ihrem freien Bügelarm (15), insbesondere einem dortigen Rückhaltemittel (19), am Boden (28) anliegen.
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