DE202019004091U1 - Feinstäube und Schadstoffe reduzierende bewegliche Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle - Google Patents

Feinstäube und Schadstoffe reduzierende bewegliche Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle Download PDF

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Abstract

Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle, welche folgende Merkmale aufweist:eine bewegliche Fachwerkvorrichtung 1, die derart ausgebildet ist, dass sie so einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum auf einer Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle bildet, dass die Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums aufgehäuft und verborgen werden können, wonach, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle entsprechend einer Form des an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raums vervollständigt werden, dann sie an einer auf einer Bodenfläche der Deponie ausgebildeten Fachwerk-Transportschiene entlang in X- und Y-Achsenrichtungen in einem Zustand bewegt wird, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird; undeine Fachwerk-Transportschiene 2, die entlang der Längsrichtungen der X- und der Y-Achse auf der Bodenfläche der Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle ohne Unterbrechung ausgebildet ist, so dass sie paarweise mit der beweglichen Fachwerkvorrichtung zusammenwirkt und somit diese Fachwerkvorrichtung so führt, dass sich diese in eine bestimmte Richtung bewegt;wobei die bewegliche Fachwerkvorrichtung 1 aus folgenden Bestandteilen besteht,einem Hauptfachwerkkörper 10, der so einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum bildet, dass die Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums aufgehäuft und verborgen werden können, wobei er dabei zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben dient,einem bogenförmigen Fachwerkmodul 20, das sich am oberen Ende des Hauptfachwerkkörpers, d.h. auf einer Oberseite des beweglichen Anhängermoduls befindet, wobei es bogenförmig mit diesem lösbar verbunden ist, und so als Dach dient,einem beweglichen Anhängermodul 30, das jeweils auf einer Seite der Linksseite und auf einer Seite der Rechtsseite des Hauptfachwerkkörpers angeordnet ist, und dabei die bogenförmigen Fachwerkmodule in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbindet, wobei es dazu dient, diese an der auf der Bodenfläche der Deponie ausgebildeten Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung in einem Zustand zu bewegen, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird,einem vorderseitigen Schließdeckelmodul 40, das mittels des Faserstoffs eine Vorderseite um einen Fahrzeugeingang in einem Zustand schließt, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind, so dass es dazu dient, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern,einem rückseitigen Schließdeckelmodul 50, das mittels des Faserstoffs eine dem vorderseitigen Schließdeckelmodul gegenüber liegende Rückseite in einem Zustand schließt, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind, so dass es dazu dient, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern,einem Funkkommunikationsmodul 60, das sich auf einer Seite innerhalb eines Innenraums des Hauptfachwerkkörpers befindet, wobei es dazu dient, nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit von einem kurz entfernten Smart-Gerät oder von einem weit entfernten zentralen Verwaltungsserver ein Steuerbefehlsignal bezüglich einer Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit zu erhalten und dises auf die Smart-Steuereinheit zu überträgen, sowie nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit einen aktuellen Antriebszustand und ein Fehlervorhandensein der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle zum kurz entfernten Smart-Gerät oder weit entfernten zentralen Verwaltungsserver hin zu übertragen, undeiner Smart-Steuereinheit 70, die dazu dient, einen allgemeinen Betrieb jedes Geräts zu steuern und dabei nach einem Steuerbefehlsignal bezüglich der über das Funkkommunikationsmodul übertragenen Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit den Antrieb des Hauptfachwerkkörpers zu steuern, sowie einen aktuellen Antriebszustand und ein Fehlervorhandensein der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle pro spezifischem Zyklus auf das Funkkommunikationsmodul zu übertragen,wobei das bogenförmige Fachwerkmodul 20 als ein Modul ausgebildet ist, das aus einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul 210, das derart ausgestaltet ist, dass ein gummiflexibler Faserstoff als Verbindungsmembran zwischen den benachbarten bogeförmigen Fachwerken ausgebildet ist,so dass es als Dach dienen und daneben für Stoßdämpfung sowie als Hilfsmittel zur Kurvenfahrt entlang einer Kurvenschiene verwendet werden kann, und einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul 220, das durch das Verbinden der bogenförmigen Fachwerke miteinander ohne gummiflexiblen Faserstoff ausgebildet ist, wobei es als Dach dienen kann, ausgewählt ist, undwobei das bewegliche Anhängermodul 30 als ein Modul ausgebildet ist, das aus folgenden Modulen 310, 320 und 330 ausgewählt ist:einem flexiblen beweglichen Anhängermodul 310, das derart ausgestaltet ist, dass ein gummiflexibler Abschnitt zwischen den kastenförmigen beweglichen Anhängern ausgebildet ist, so dass es für die Stoßdämpfung verwendet wird, und daneben dazu dient, die in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbundenen bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen,einem nichtflexiblen beweglichen Anhängermodul 320, das derart ausgestaltet ist, kastenförmige bewegliche Anhänger ohne gummiflexiblen Abschnitt miteinander verbunden sind, so dass es dazu dient, die in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbundenen bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, undeinem nichtflexiblen beweglichen Radmodul 330, das derart ausgebildet ist, es ohne gummiflexiblen Abschnitt und beweglichen Anhänger nur mit den Bewegungsrädern und - mitteln versehen ist, so dass es dazu dient, die in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbundenen bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen,dadurch gekennzeichnet dassdas flexible bogenförmige Fachwerkmodul 210 aus folgenden Bestandteilen besteht:einem ersten bogenförmigen Modulkörper 211, der zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben dient,einem ersten bogenförmigen Fachwerkteil 212, der sich am oberen Ende des ersten bogenförmigen Modulkörpers befindet und dabei ein Gestell bildet, so dass es zur lösbaren Verbindung mit der Oberseite des beweglichen Anhängermoduls dienen kann,einem ersten Faserstoff 213, der an dem ersten bogenförmigen Fachwerkteil entlang deckelförmig überdeckt ausgebildet ist, so dass er dazu dienen kann, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern, undeinem gummiflexiblen Faserstoff 214, der sich im Zwischenbereich befindet, in dem der erste bogenförmige Fachwerkteil und ein anderer erster bogenförmiger Fachwerkteil miteinander verbunden sind, so dass er einen auf den ersten bogenförmigen Fachwerkteil übertragenen Stoß dämpfen und dabei als Hilfsmittel zur Kurvenfahrt des ersten bogenförmigen Fachwerkteils entlang der Kurvenschiene dienen kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feinstäube und Schadstoffe reduzierende bewegliche Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle, welche derart ausgestaltet ist, dass ein an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossener Raum durch eine bewegliche Fachwerkvorrichtung so ausgebildet ist, dass die Deponieabfälle wie z.B. gewöhnliche Abfälle aus Betriebsstätten, bestimmte Abfälle, od. dgl. darin aufgehäuft und verborgen werden können, wonach, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle vervollständigt werden, dann nur die bewegliche Fachwerkvorrichtung an einer Fachwerk-Transportschiene auf einer Bodenfläche entlang in X- und Y-Achsenrichtungen in einem Zustand bewegt werden kann, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen werden Traglufhallen (engl. airdome) meistens für regionale Deponien (für Abfälle) verwendet.
  • Die Deponie stellt eine unwiklommene Anlage dar, wobei jedoch, wenn sie durch eine Traglufthalle überdeckt wird, dann der Abscheu aufgrund der Verschandelung reduziert und auch die Emission der Feinstäube verringert werden kann.
  • Wenn es heftig schneit oder regnet, dann könnten einige Deckeabschnitte der Traglufthalle aufgrund des Gewichtes des Regens oder Schnees abgerissen werden, so dass die Unfälle, wie z.B. Zusammenbruch, häufig verursacht würde. Zudem ist die Reparatur der zusammengebrochenen Traglufthalle sehr schwierig. Daher gibt es bisher einige Probleme, dass eine solche Reparatur sehr zeit- und kostenaufwendig ist und dabei die verborgenen Abfälle während der Reparaturdauer unmittelbar nach außen freiliegen.
  • Zur Lösung solcher Probleme wurde eine Membranstruktur, wie z.B. gespannte Gewebestruktur, vorgeschlagen. Aber gab es auch einige Probleme, dass viele Zeit und Kosten beim einmaligen Einrichten solcher Membranstruktur verursacht werden, und dass diese Membranstruktur nicht zur Verwendung für eine große Flächen benutzende Deponie geeignet ist, weil sie nach der Einrichtung nicht leicht an einen anderen Ort bewegt werden kann.
  • Literatur des Standes der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdruckschrift 0001: Südkoreanische eingetragene Patentschrift-Nr. 10-0469040
  • Offenlegung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Zur Lösung der oben erwähnten Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feinstäube und Schadstoffe reduzierende bewegliche Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle bereitzustellen, welche derart ausgestaltet ist: dass ein an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossener Raum durch eine bewegliche Fachwerkvorrichtung so ausgebildet ist, dass die Deponieabfälle darin aufgehäuft und verborgen werden können, wonach, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle vervollständigt werden, dann nur die bewegliche Fachwerkvorrichtung an einer Fachwerk-Transportschiene auf einer Bodenfläche entlang in X- und Y-Achsenrichtungen in einem Zustand bewegt werden kann, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird; dass die Anlage im Gegensatz zum Betonbauwerk keine gewisse Aushärtungsdauer fordert, und aufgrund des niedrigen Selbstgewichtes als Dachbaustoffe einer Leichtstruktur verwendet werden kann, so dass sie nach Kundenwünschen vorgefertigt und dann vor Ort eingerichtet werden kann, wobei zunächst die innerhalb des an der Ober- und Unterseite sowie an der Rechts- und Linksseite geschlossenen Raums entstehenden Feinstäube, Schadstoffe od. dgl. der Deponieabfälle an der Verbreitung nach außen gehindert werden können, und wobei sekundär beim Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums die Feinstäube und Schadstoffe durch die Wassereinspritzung und die Staubabsaugungseinrichtung noch einmal an der Ausströmung nach außen gehindert werden können; und dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung ohne separate zusätzliche Transportausrüstungen mittels einer eigenen Antriebsmittels und durch eine Funksteuerung mit der Geschwindigkeit von 5 km/h - 30 km/h zur anderen benachbarten Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle hin bewegt werden kann. Weiterhin besteht die andere Aufgabe der Erfindung darin, ein Prozessverfahren zum beweglichen Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle mittels einer solchen Anlage bereitzustellen.
  • Lösung der Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe wird bei einer Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle dadurch gelöst, dass sie aus folgenden Merkmalen besteht:
    • einer beweglichen Fachwerkvorrichtung 1, die derart ausgebildet ist, dass sie so einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum bildet, dass die Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums aufgehäuft und verborgen werden können, wonach, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle vervollständigt werden, dann sie an einer Fachwerk-Transportschiene auf einer Bodenfläche entlang in X- und Y-Achsenrichtungen in einem Zustand bewegt wird, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird; und
    • einer Fachwerk-Transportschiene 2, die entlang der Längsrichtungen der X- und der Y-Achse auf der Bodenfläche ohne Unterbrechung ausgebildet ist, so dass sie paarweise mit der beweglichen Fachwerkvorrichtung zusammenwirkt und somit diese Fachwerkvorrichtung so führt, dass sich diese in eine bestimmte Richtung bewegt.
  • Effekt der Erfindung
  • Wie oben beschrieben kann es erstens erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass ein an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossener Raum durch eine bewegliche Fachwerkvorrichtung so ausgebildet ist, dass die Deponieabfälle darin aufgehäuft und verborgen werden können, wonach, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle vervollständigt werden, dann die bewegliche Fachwerkvorrichtung an einer Fachwerk-Transportschiene auf einer Bodenfläche entlang in X- und Y-Achsenrichtungen in einem Zustand bewegt werden kann, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums immer so belassen wird, so dass die Menge der aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle gegenüber den bestehenden Bedingungen um 80 % erhöht werden kann.
  • Zweitens kann es bei der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehen sein, dass diese die Anhäufungs- und Verbergungsgeschwindigkeit der Deponieabfälle gegenüber den bestehenden Bedingungen um zwei- bis vierfach verbessern kann, wobei sie im Gegensatz zum üblichen Betonbauwerk keine Aushärtungsdauer fordert und aufgrund des niedrigen Selbstgewichtes als Dachbaustoffe einer Leichtstruktur verwendet werden kann, so dass sie nach Kundenwünschen vorgefertigt und dann vor Ort eingerichtet werden kann, weshalb ihr Einrichtungszeitraum gegenüber den bestehenden Bedingungen um 70 % verkürzt werden kann.
  • Drittens kann es bei der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehen sein, dass zunächt die innerhalb des an der Ober- und Unterseite sowie an der Rechts- und Linksseite geschlossenen Raums entstehenden Feinstäube oder Schadstoffe der Deponieabfälle an der Verbreitung nach außen gehindert werden, und dass sekundär beim Aufhäufen und Verbergen der Deopinieabfälle innerhalb des Innenraums die Feinstäube und Schadstoffe durch die Wassereinspritzung und die Staubabsaugungseinrichtung nochmals vermieden werden, weshalb 80 % der Entstehungsrate der Feinstäube, die beim Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle entstehen, gegenüber den bestehenden Bedingungen blockiert werden kann.
  • Viertens kann es bei der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehen sein, dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung ohne separate zusätzliche Transportausrüstungen mittels einer eigenen Antriebsmittels und durch eine Funksteuerung mit der Geschwindigkeit von 5 km/h - 30 km/h zur anderen benachbarten Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle hin bewegt werden kann, weshalb sie nicht nur auf die Deponie für Abfälle, sondern auch auf die Deponie für Haushaltsmüll, sowie auf die Aushubbaustelle breit angewandt wird, so dass die Entstehung und Zerstreuung der Feinstäube aus den Verbergungs- und der Aushubarbeiten bis zu um 80 % vermieden werden können.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 einen Aufbau der Bestandteile einer Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage A zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile einer beweglichen Fachwerkvorrichtung bei der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage A zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 die Bestandteile der beweglichen Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 4 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile eines bogenförmigen Fachwerkmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 die Bestandteile der beweglichen Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 6 die Bestandteile der beweglichen Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 7 die Bestandteile der beweglichen Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nichtflexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 8 die Bestandteile der beweglichen Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nichtflexiblen beweglichen Radmodul besteht, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 9 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile des flexiblen bogenförmigen Fachwerkmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 10 die Bestandteile des flexiblen bogenförmigen Fachwerkmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 11 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile des nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 12 die Bestandteile des nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 13 eine Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem ein zweiter Faserstoff an einem zweiten bogenförmigen Fachwerkteil entlang deckelförmig überdeckt ausgebildet ist;
    • 14 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile des bewelgichen Anhängermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 15 die Bestandteile eines Bereichs, in dem das flexible bewegliche Anhängermodul mit dem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul verbunden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 16 die Bestandteile eines Bereichs, in dem das nichtflexible bewegliche Anhängermodul mit dem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul verbunden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 17 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile des nichtflexiblen beweglichen Radmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 18 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das nichtflexible bewegliche Radmodul ohne gummiflexiblen und beweglichen Anhänger nur mit den Bewegungsrädern und -mitteln versehen ausgebildet ist;
    • 19 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile des flexiblen bewelgichen Anhängermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 20 ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem das flexiblen beweglichen Anhängermodul als kastenförmige Zugstruktur ausgebildet ist;
    • 21 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile eines ersten beweglichen Anhängerteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 22 die Bestandteile der ersten Antriebsräder des ersten beweglichen Anhängerteils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer vergrößerten Darstellung;
    • 23 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile des nichtflexiblen beweglichen Anhängermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 24 ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem das nichtflexible bewegliche Anhängermodul als kastenförmige Parallelstruktur ausgebildet ist;
    • 25 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile eines zweiten beweglichen Anhängerteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 26 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile des nichtflexiblen beweglichen Radmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 27 einen Schaltplan zur Veranschaulichung der Bestandteile einer Smart-Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 28 einen Aufbau eines ersten, eines zweiten und eines dritten Antriebsrads gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
    • 29 ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die bewegliche Fachwerkvorrichtung an einer auf einer Bodenfläche einer Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle ausgebildeten Fachwerk-Transportschiene entlang in X- und Y-Achsenrichtung bewegt wird;
    • 30 ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Fahrzeug über einen Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul in einen geschlossen Raum einfährt und gerade die Deponieabfälle ablädt; und
    • 31 ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem sich das vorderseitige Schließdeckelmodul in einem Zustand befindet, in dem seine Vorderseite verschlossen ist, wobei ein rückseitiges Schließdeckelmodul durch einen automatischen Wicklungsteil für rückseitigen Faserstoff in einem Zustand bewegt wird, in dem seine Rückseite offen ist, und wobei, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Abfälle innerhalb eines Innenraums vervollständigt werden, dann nur eine bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, in einem Zustand bewegt wird, in dem der Haufen der Deponieabfälle belassen wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt 1 einen Aufbau der Bestandteile einer Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage A zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle gemäß der vorliegenden Erfindung, 2 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Bestandteile einer beweglichen Fachwerkvorrichtung bei der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage A zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle gemäß der vorliegenden Erfindung, und 3 die Bestandteile der beweglichen Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, wobei die Anlage aus einem beweglichen Fachwerkvorrichtung 1 und einer Fachwerk-Transportschiene 2 besteht.
  • Nun ist die Feinstäube und Schadstoffe reduzierende bewegliche Anlage A zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer folgenden Vorrichtung ausgestattet: mit der beweglichen Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, wie in 5 gezeigt; oder mit der beweglichen Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, wie in 6 gezeigt; oder mit der beweglichen Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nichtflexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, wie in 7 gezeigt; oder mit der beweglichen Fachwerkmodul, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmoodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nichtflexiblen beweglichen Radmodul besteht, wie in 8 gezeigt.
  • Zunächst wird die bewegliche Fachwerkmodul 1 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Demnach bildet die bewegliche Fachwerkvorrichtung 1 so einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum, dass die Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums aufgehäuft und verborgen werden können, wonach, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle vervollständigt werden, dann sie an einer Fachwerk-Transportschiene auf einer Bodenfläche entlang in X- und Y-Achsenrichtungen in einem Zustand bewegt wird, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird.
  • Dabei besteht sie, wie in 3 gezeigt, aus einem Hauptfachwerkkörper 10, einem bogenförmigen Fachwerkmodul 20, einem beweglichen Anhängermodul 30, einem vorderseitigen Schließdeckelmodul 40, einem rückseitigen Schließdeckelmodul 50, einem Funkkommunikationsmodul 60 und einer Smart-Steuereinheit 70.
  • Erstens wird der Hauptfachwerkkörper 10 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Der Hauptfachwerkkörper 10 bildet so einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum, dass die Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums aufgehäuft und verborgen werden können, wobei er dabei zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben dient.
  • Und ist er mit einer bogenförmigen Struktur ausgebildet.
  • Hierbei ist der Hauptfachwerkkörper mit der bogenförmigen Struktur deshalb ausgebildet, weil die Höhe des geschlossenen Raums noch höher erhöht wird, er nicht zusammengebrochen wird, obwohl die Fremdstoffe, wie z.B. Regen und Schnee auf seiner Außenfläche angehäuft werden, und ein Wasserfluss derart geführt wird, dass dieser an der Rechts- und der Linksseite entlang entwässert niederfallen kann.
  • Ferner ist der Hauptfachwerkkörper derart ausgestaltet, dass auf einer Seite seines oberen Ende das bogenförmige Fachwerkmodul ausgebildet ist, an dessen unteren Ende das bewegliche Anhängermodul ausgebildet ist, wobei das rückseitiges Schließdeckelmodul in einer rückseitigen Richtung des Hauptfachwerkkörpers ausgebildet ist, und wobei auf einer Seite eines Innenraums des beweglichen Anhängermoduls das Funkkommunikationsmodul ausgebildet ist, auf dessen einer Seite die Smart-Steuereinheit aufgenommen ist.
  • Zudem ist der erfindungsgemäße Hauptfachwerkkörper auch derart ausgestaltet, dass er auf einer Seite seines Innenraums eine aus einer Wassereinspritzdüse und einem Wasserbehälter bestehende Wassereinspritzeinrichtung 80 und eine aus einem Feinstaub-Ansaugventilator und einem Ansaugventilator-Antriebsmotor bestehende Staubabsaugeinrichtung 90 aufweist.
  • Außerdem ist der Hauptfachwerkkörper 10 derart vielfältig ausgebildet, dass er eine Größe mit einer Breite von 50 cm bis 300 m, einer Länge von 50 m bis 500 m und einer Höhe von 10 m bis 20 m aufweist und so für entsprechende Verwendungszwecke und -möglichkeiten geeignet ist.
  • Zweitens wird das erfindungsgemäße bogeförmige Fachwerkmodul 20 erläutert.
  • Dabei befindet sich das bogenförmige Fachwerkmodul 20 am oberen Ende des Hauptfachwerkkörpers, d.h. auf einer Oberseite des beweglichen Anhängermoduls, wobei es bogenförmig mit diesem lösbar verbunden ist, und so als Dach dient.
  • Zur Ausgestaltung dieses bogenförmigen Fachwerkmoduls kann dieses als ein Modul ausgebildet sein, das aus einem flexiblen und einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul 210 und 220 ausgewählt ist, wie in 4 gezeigt.
  • [Flexibles bogenförmiges Fachwerkmodul 210]
  • Das flexible bogenförmige Fachwerkmodul 210 ist derart ausgestaltet, dass ein gummiflexibler Faserstoff als Verbindungsmembran zwischen den benachbarten bogeförmigen Fachwerken ausgebildet ist, so dass es als Dach dienen und daneben für Stoßdämpfung sowie als Hilfsmittel zur Kurvenfahrt entlang einer Kurvenschiene verwendet werden kann
  • Nun besteht dieses, wie in 9 gezeigt, aus einem ersten bogenförmigen Modulkörper 211, einem ersten bogenförmigen Fahcwerkteil 212, einem ersten Faserstoff 213 und einem gummiflexiblen Faserstoff 214.
  • Dabei dient der erste bogenförmige Modulkörper 211 zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben, wie in 10 gezeigt.
  • Das erste bogenförmige Fachwerkteil 212 befindet sich am oberen Ende des ersten bogenförmigen Modulkörpers und bildet dabei ein Gestell, so dass es zur lösbaren Verbindung mit der Oberseite des beweglichen Anhängermoduls dienen kann.
  • Hierbei bilden ein erstes unterendiges Fachwerk 212a, ein erstes mittleres Fachwerk 212b und ein erstes oberendiges Fachwerk 212c jeweils einen Satz, wie in 10 gezeigt, so dass der eine erste bogenförmige Fachwerkteil gebildet wird.
  • Danach werden mehrere bogenförmigen Fachwerkteile aus dem derart ausgestalten, ersten bogenförmigen Fachwerkteil und den anderen benachbarten ersten bogenförmigen Fachwerkteilen in parallel zueinander angeordnet.
  • Dabei werden das erste unterendige Fachwerk 212a, das erste mittlere Fachwerk 212b und das erste oberendige Fachwerk 212c jeweils aus einer Struktur ausgebildet, die aus der gespannten Stahl- und der gespannten Aluminum-Gewebestruktur ausgewählt ist.
  • Ferner ist der erste Faserstoff 213 an dem ersten bogenförmigen Fachwerkteil entlang deckelförmig überdeckt ausgebildet, so dass er dazu dienen kann, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern.
  • Dabei wird der Faserstoff aus einem Material ausgebildet, das aus den Membranmaterialien, wie z.B. PVDF-, PVF- und PTFE-Membranmaterial, die eine Basisfaser aus Polyester enthalten, ausgewählt ist.
  • Das PVDF-Membranmaterial ist derart ausgebildet, dass der Polyester als Basisfaser verwendet wird und ein Harz, wie z.B. PVC, PVA, Kautschuk, od. dgl. um eine gewisse Menge auf beide Seite der Basisfaser aufgebracht wird, und dann ein flüssiges Fluorharz darauf mehrmals beschichtet wird.
  • Das PVF-Membranmaterial ist derart ausgebildet, dass der Polyester als Basisfaser verwendet wird und ein Harz, wie z.B. PVC, PVA, Kautschuk, od. dgl. um eine gewisse Menge auf beide Seite der Basisfaser aufgebracht wird, wonach ein Fluorfilm jeweils an die Oberflächen des Membranmaterial verklebt wird, wobei das PVC-Membranmaterial fuerfeste Eigenschaft aufweist.
  • Das PTFE-Membranmaterial (Teflon) ist derart ausgebildet, dass eine Glasfaser als Basisfaser verwendet wird, und ein flüssiges Fluorharz mehrmals in die Basisfaser durchdrungen und dann diese Basisfaser ausgereift wird, wobei das PTFE-Membranmaterial starke Zugfestigkeit aufweist.
  • Schließlich befindet sich der gummiflexible Faserstoff 214 im Zwischenbereich, in dem der erste bogenförmige Fachwerkteil und ein anderer erster bogenförmiger Fachwerkteil miteinander verbunden sind, so dass er einen auf den ersten bogenförmigen Fachwerkteil übertragenen Stoß dämpfen und dabei als Hilfsmittel zur Kurvenfahrt des ersten bogenförmigen Fachwerkteils entlang der Kurvenschiene dienen kann.
  • [Nichtflexibles bogenförmiges Fachwerkmodul 220]
  • Das nichtflexible bogenförmige Fachwerkmodul 220 wird durch das Verbinden der bogenförmigen Fachwerke miteinander ohne gummiflexiblen Faserstoff ausgebildet, wobei es als Dach dienen kann.
  • Wie in 11 gezeigt, besteht dieses aus einem zweiten bogenförmigen Modulkörper 221, einem zweiten bogenförmigen Fahcwerkteil 222, und einem zweiten Faserstoff 213.
  • Dabei dient der zweite bogenförmige Modulkörper 221 zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben.
  • Zudem ist dieser Modulkörper bogenförmig ausgebilet, wie in 2 gezeigt.
  • Das zweite bogenförmige Fachwerkteil 222 befindet sich am oberen Ende des zweiten bogenförmigen Modulkörpers und bildet dabei ein Gestell, so dass es zur lösbaren Verbindung mit der Oberseite des beweglichen Anhängermoduls dienen kann.
  • Hierbei bilden ein zweites unterendiges Fachwerk 222a, ein zweites mittleres Fachwerk 222b und ein zweites oberendiges Fachwerk 222c jeweils einen Satz, so dass der eine zweite bogenförmige Fachwerkteil gebildet wird.
  • Danach werden mehrere bogenförmigen Fachwerkteile aus dem derart ausgestalten, zweiten bogenförmigen Fachwerkteil und den anderen benachbarten zweiten bogenförmigen Fachwerkteilen in parallel zueinander angeordnet.
  • Dabei werden das zweite unterendige Fachwerk 222a, das zweite mittlere Fachwerk 222b und das zweite oberendige Fachwerk 222c jeweils aus einer Struktur ausgebildet, die aus der gespannten Stahl- und der gespannten Aluminum-Gewebestruktur ausgewählt ist.
  • Ferner ist der zweite Faserstoff 223 an dem zweiten bogenförmigen Fachwerkteil entlang deckelförmig überdeckt ausgebildet, wie in 13 gezeigt, so dass er zur Verhinderung der Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) in den Innenraum von außen her sowie zur Verhinderung der Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen dienen kann.
  • Dabei wird der Faserstoff aus einem Material ausgebildet, das aus den Membranmaterialien, wie z.B. PVDF-, PVF- und PTFE-Membranmaterial, die eine Basisfaser aus Polyester enthalten, ausgewählt ist.
  • Das PVDF-Membranmaterial ist derart ausgebildet, dass der Polyester als Basisfaser verwendet wird und ein Harz, wie z.B. PVC, PVA, Kautschuk, od. dgl. um eine gewisse Menge auf beide Seite der Basisfaser aufgebracht wird, und dann ein flüssiges Fluorharz darauf mehrmals beschichtet wird.
  • Das PVF-Membranmaterial ist derart ausgebildet, dass der Polyester als Basisfaser verwendet wird und ein Harz, wie z.B. PVC, PVA, Kautschuk, od. dgl. um eine gewisse Menge auf beide Seite der Basisfaser aufgebracht wird, wonach ein aus DuPont in US eingeführter Fluorfilm jeweils an die Oberflächen des Membranmaterial verklebt wird, wobei das PVC-Membranmaterial fuerfeste Eigenschaft aufweist.
  • Das PTFE-Membranmaterial (Teflon) ist derart ausgebildet, dass eine Glasfaser als Basisfaser verwendet wird, und ein flüssiges Fluorharz mehrmals in die Basisfaser durchdrungen und dann diese Basisfaser ausgereift wird, wobei das PTFE-Membranmaterial starke Zugfestigkeit aufweist.
  • Drittens wird das bewegliche Anhängermodul 30 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das bewegliche Anhängermodul 30 ist jeweils auf einer Seite der Linksseite und auf einer Seite der Rechtsseite des Hauptfachwerkkörpers angeordnet, und verbindet dabei die bogenförmigen Fachwerkmodule in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander, wobei es dazu dient, diese an der auf der Bodenfläche der Deponie ausgebildeten Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung in einem Zustand zu bewegen, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird.
  • Zur Ausgestaltung dieses beweglichen Anhängermoduls kann ein vom flexiblen beweglichen Anhängermodul 310, nichtflexiblen beweglichen Anhängermodul 320 und nichtflexiblen beweglichen Radmodul 330 ausgewählt bzw. ausgebildet sein, wie in 14 gezeigt.
  • [Flexibles bewegliches Anhängermodul 310]
  • Dabei ist das flexible bewegliche Anhängermodul 310 derart ausgestaltet, dass ein gummiflexibler Abschnitt zwischen den kastenförmigen beweglichen Anhängern ausgebildet ist, so dass es für die Stoßdämpfung verwendet wird, und daneben die bogenförmigen Fachwerkmodule in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbindet, wobei es auch dazu dient, die bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen.
  • Dabei besteht das flexible bewegliche Anhängermodul aus einem ersten Anhängerkörper 311, einem ersten beweglichen Anhängerteil 312 und einem ersten gummiflexiblen Abschnitt 313, wie in 15 und 19 gezeigt.
  • Hierbei ist der erste Anhängerkörper 311 als kastenförmige Zugstruktur ausgebildet, wobei er dabei zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben dient.
  • D.h. ist er als kastenförmige Zugstruktur ausgebildet, wie in 20 gezeigt, in der das erste bewegleiche Anhängerteil jeweils auf einer Seite der Links- und der Rechtsseite am unteren Ende der Zugstruktur angeordnet ist, und der erste gummiflexible Abschnitt zwischen dem ersten beweglichen Anhängerteil und einem anderen benachbarten ersten beweglichen Anhängerteil angeordnet ist.
  • Dabei befindet sich der erste bewegliche Anhängerteil 312 jeweils auf der Links- und der Rechtsseite am unteren Ende des ersten Anhängerkörpers, wobei er auch dazu dient, die bogenförmigen Fachwerkmodule lösbar miteinander zu verbinden bzw. abzustützen, und dabei diese an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen.
  • Nun ist dieser erste bewegliche Anhängerteil derart ausgestaltet, dass er einen ersten Antriebsmotor 312a, ein erstes Antriebsrad 312b, eine erste Lenkeinrichtung 312c und eine erste Dämpfeinrichtung 312d aufweist, wie in 21 gezeigt.
  • Dabei dient der erste Antriebsmotor 312a dazu, eine Drehkraft zu erzeugen und dann diese auf das erste Antriebsrad zu übertragen.
  • Daher dient das erste Antriebsrad 312b dazu, die Drehkraft von dem ersten Antriebsmotor zu erhalten und dann das bogenförmige Fachwerkmodul in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, wie in 22 gezeigt.
  • Zudem ist das erste Antriebsrad derart ausgestaltet, dass es auf seiner einen Seite mit einer Bremseinrichtung versehen ist.
  • Ferner dient die erste Lenkeinrichtung 312c dazu, ein Lenksteuersignal von einem weit entfernten zentralen Steuerserver und einem Smart-Gerät vor Ort zu erhalten und dann das bogenförmige Fachwerkmodul so zu lenken, dass dieses in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt wird.
  • Zudem befindet sich die erste Dämpfeinrichtung 312d zwischen dem ersten Antriebsrad und einem Radrahmen und dient so dazu, einen Stoß mittels einer Schraubenfeder zu dämpfen.
  • Schließlich befindet sich der erste gummiflexible Abschnitt 313 zwischen dem ersten beweglichen Anhängerteil und einen anderen ersten beweglichen Anhängerteil, so dass er für die Stoßdämpfung verwendet wird, und daneben auch dazu dient, die in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbundenen bogenförmigen Fachwerkmodule nicht-verdreht bzw. gekrümmt zu transportieren, wenn diese entlang der Schiene eine Kurvenbewegung durchführen.
  • [Nichtflexibles Bewegliches Anhängermodul 320]
  • Dabei ist das nichtflexible bewegliche Anhängermodul 320 derart ausgestaltet, dass kastenförmige bewegliche Anhänger ohne gummiflexiblen Abschnitt miteinander verbunden sind, so dass es die bogenförmigen Fachwerkmodule in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbindet, wobei es auch dazu dient, die bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen.
  • Dabei besteht das nichtflexible bewegliche Anhängermodul aus einem zweiten Anhängerkörper 321 und einem zweiten beweglichen Anhängerteil 322, wie in 16 und 23 gezeigt.
  • Hierbei ist der zweite Anhängerkörper 321 als kastenförmige Parallelstruktur ausgebildet, wobei er dabei zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben dient.
  • D.h. ist er als kastenförmige Parallelstruktur ausgebildet, wie in 24 gezeigt, in der der zweite bewegliche Anhängerteil jeweils auf einer Seite der Links- und der Rechtsseite am unteren Ende der Parallelstruktur angeordnet ist.
  • Dabei befindet sich der zweite bewegliche Anhängerteil 322 jeweils auf der Links- und der Rechtsseite am unteren Ende des zweiten Anhängerkörpers, wobei er auch dazu dient, die bogenförmigen Fachwerkmodule lösbar miteinander zu verbinden bzw. abzustützen, und dabei diese an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen.
  • Nun ist dieser Anhängerteil derart ausgestaltet, dass er einen zweiten Antriebsmotor 322a, ein zweites Antriebsrad 322b, eine zweite Lenkeinrichtung 322c und eine zweite Dämpfeinrichtung 322d aufweist, wie in 25 gezeigt.
  • Dabei dient der zweite Antriebsmotor 322a dazu, eine Drehkraft zu erzeugen und dann diese auf das zweite Antriebsrad zu übertragen.
  • Daher dient das zweite Antriebsrad 322b dazu, die Drehkraft von dem zweiten Antriebsmotor zu erhalten und dann das bogenförmige Fachwerkmodul in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, wie in 28 gezeigt.
  • Zudem ist das zweite Antriebsrad derart ausgestaltet, dass es mit einem Radrahmen versehen ist, wobei auf einer Seite dieses Radrahmens eine Bremseinrichtung aufgenommen ist.
  • Ferner dient die zweite Lenkeinrichtung 322c dazu, ein Lenksteuersignal von einem weit entfernten zentralen Steuerserver und einem Smart-Gerät vor Ort zu erhalten und dann das bogenförmige Fachwerkmodul so zu lenken, dass dieses in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt wird.
  • Zudem befindet sich die zweite Dämpfeinrichtung 322d zwischen dem zweiten Antriebsrad und dem Radrahmen und dient so dazu, einen Stoß mittels einer Schraubenfeder zu dämpfen.
  • [Nichtflexibles bewegliches Radmodul 330]
  • Dabei ist das nichtflexible bewegliche Radmodul 330 derart ausgebildet, dass es ohne gummiflexiblen Abschnitt und beweglichen Anhänger nur mit den Bewegungsrädern und -mitteln versehen ist, wie in 18 gezeigt, so dass es die bogenförmigen Fachwerkmodule in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbindet, wobei es auch dazu dient, die bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen.
  • Nun ist dieses Radmodul derart ausgestaltet, dass es einen dritten Antriebsmotor 331, ein drittes Antriebsrad 332, eine drittte Lenkeinrichtung 333 und eine dritte Dämpfeinrichtung 334 aufweist, wie in 17 und 26 gezeigt.
  • Dabei dient der dritte Antriebsmotor 331 dazu, eine Drehkraft zu erzeugen und dann diese auf das dritte Antriebsrad zu übertragen.
  • Daher dient das dritte Antriebsrad 332 dazu, die Drehkraft von dem dritten Antriebsmotor zu erhalten und dann das bogenförmige Fachwerkmodul in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, wie in 28 gezeigt.
  • Zudem ist das dritte Antriebsrad derart ausgestaltet, dass es auf seiner einen Seite mit einer Bremseinrichtung versehen ist.
  • Ferner dient die dritte Lenkeinrichtung 333 dazu, ein Lenksteuersignal von einem weit entfernten zentralen Steuerserver und einem Smart-Gerät vor Ort zu erhalten und dann das dritte Antriebsrad so zu lenken, dass dieses in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt wird.
  • Zudem befindet sich die dritte Dämpfeinrichtung 334 zwischen dem dritten Antriebsrad und einem Radrahmen und dient so dazu, einen Stoß mittels einer Schraubenfeder zu dämpfen.
  • Viertens wird das vorderseitige Schließdeckelmodul 40 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das vorderseitige Schließdeckelmodul 40 schließt mittels des Faserstoffs eine Vorderseite um einen Fahrzeugeingang in einem Zustand, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind, so dass es dazu dient, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern.
  • Dabei wird der Faserstoff aus einem Material ausgebildet, das aus den Membranmaterialien, wie z.B. PVDF-, PVF- und PTFE-Membranmaterial, die eine Basisfaser aus Polyester enthalten, ausgewählt ist.
  • Das PVDF-Membranmaterial ist derart ausgebildet, dass der Polyester als Basisfaser verwendet wird und ein Harz, wie z.B. PVC, PVA, Kautschuk, od. dgl. um eine gewisse Menge auf beide Seite der Basisfaser aufgebracht wird, und dann ein flüssiges Fluorharz darauf mehrmals beschichtet wird.
  • Das PVF-Membranmaterial ist derart ausgebildet, dass der Polyester als Basisfaser verwendet wird und ein Harz, wie z.B. PVC, PVA, Kautschuk, od. dgl. um eine gewisse Menge auf beide Seite der Basisfaser aufgebracht wird, wonach ein Fluorfilm jeweils an die Oberflächen des Membranmaterial verklebt wird, wobei das PVC-Membranmaterial fuerfeste Eigenschaft aufweist.
  • Das PTFE-Membranmaterial (Teflon) ist derart ausgebildet, dass eine Glasfaser als Basisfaser verwendet wird, und ein flüssiges Fluorharz mehrmals in die Basisfaser durchdrungen und dann diese Basisfaser ausgereift wird, wobei das PTFE-Membranmaterial starke Zugfestigkeit aufweist.
  • Beim vorderseitigen Schließdeckelmodul 40 ist der Fahrzeugeingang auf dessen einer Seite ausgebildet.
  • Ferner ist das vorderseitige Schließdeckelmodul 40 derart ausgestaltet, dass es einen automatischen Wicklungsteil für vorderseitigen Faserstoff 41 auf.
  • Dabei wird der automatischen Wicklungsteil für vorderseitigen Faserstoff 41 nach dem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben und somit auf einer Seite an der Vorderseite des beweglichen Anhängermoduls und des bogenförmigen Fachwerkmoduls angeordnet, so dass er dazu dient, über das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul den Faserstoff in die Richtung von unten nach oben automatisch aufzuwickeln und dann ihn zu eröffnen, oder den Faserstoff in die Richtung von oben nach unten automatisch auszuwickeln und dann mittels dieses Faserstoffs die Vorderseite zu schließen.
  • Dies besteht aus einem vorderseitigen Faserstoff-Öffnungsmodus und einem vorderseitigen Faserstoff-Schließmodus.
  • Dabei stellt der vorderseitige Faserstoff-Öffnungsmodus denjenigen dar, in welchem die vorderseitige Faserstofföffnung nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit durchgeführt wird, damit, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle je nach einer Form des an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raums vervollständigt wurden, dann nur die bewegliche Fachwerkvorrichtung in einem Zustand herauskommt, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird.
  • Ferner stellt der vorderseitige Faserstoff-Schließmodus denjenigen dar, in welchem die vorderseitige Faserstoffschließung nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit durchgeführt wird, damit es beim Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle innerhalb des an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raums verhindert wird, dass die im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen ausströmen.
  • Daher kann es erfindungsgemäß durch den vorderseitige Faserstoff-Schließmodus vorgesehen sein, dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung auch bei dem geschlossenen vorderseitigen Faserstoff in Richtung auf X- und Y-Achse in einem Zustand transportiert wird, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird.
  • Fünftens wird das rückseitige Schließdeckelmodul 50 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das rückseitige Schließdeckelmodul 50 schließt mittels des Faserstoffs eine dem vorderseitigen Schließdeckelmodul gegenüber liegende Rückseite in einem Zustand, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind, so dass es dazu dient, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern.
  • Dabei besteht dieses rückseitige Schließdeckelmodul aus einem automatischen Wicklungsteil für rückseitigen Faserstoff 51.
  • Demnach wird der automatischen Wicklungsteil für rückseitigen Faserstoff 51 nach dem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben und somit auf einer Seite an der Rückseite des beweglichen Anhängermoduls und des bogenförmigen Fachwerkmoduls angeordnet, so dass er dazu dient, über das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul den Faserstoff in die Richtung von unten nach oben automatisch aufzuwickeln und dann ihn zu eröffnen, oder den Faserstoff in die Richtung von oben nach unten automatisch auszuwickeln und dann mittels dieses Faserstoffs die Rückseite zu schließen.
  • Dies besteht aus einem rückseitigen Faserstoff-Öffnungsmodus und einem rückseitigen Faserstoff-Schließmodus.
  • Dabei stellt der rückseitige Faserstoff-Öffnungsmodus denjenigen dar, in welchem die rückseitige Faserstofföffnung nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit durchgeführt wird, damit, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle je nach einer Form des an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raums vervollständigt wurden, dann nur die bewegliche Fachwerkvorrichtung in einem Zustand herauskommt, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird.
  • Ferner stellt der rückseitige Faserstoff-Schließmodus denjenigen dar, in welchem die rückseitige Faserstoffschließung nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit durchgeführt wird, damit es beim Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle innerhalb des an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raums verhindert wird, dass die im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen ausströmen.
  • Sechstens wird das Funkkommunikationsmodul 60 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das Funkkommunikationsmodul 60 befindet sich auf einer Seite innerhalb eines Innenraums des Hauptfachwerkkörpers, wobei es dazu dient, nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit von einem kurz entfernten Smart-Gerät oder von einem weit entfernten zentralen Verwaltungsserver ein Steuerbefehlsignal bezüglich einer Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit zu erhalten und dises auf die Smart-Steuereinheit zu überträgen, sowie nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit einen aktuellen Antriebszustand und ein Fehlervorhandensein der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle zum kurz entfernten Smart-Gerät oder weit entfernten zentralen Verwaltungsserver hin zu übertragen.
  • Als dieses Funkkommunikationsmodul ist ein WiFi-Kommunikationsmodul aufgebaut.
  • Das WiFi-Kommunikationsmodul stellt dasjenige dar, auf welches eine Funktechnologie gepfropft ist, und bestet aus einem Wireless-LAN, das eine hochleistungsfähige Funkkommunikation ermöglicht.
  • Beim Aufbauen eines Netzwerks stellt das Wireless-LAN dasjenige dar, bei welchem das Netzwerk mittels einer elektrischen Welle, eines Lichts, od. dgl. ohne Verwendung von Kabelkommunikation aufgebuat ist, wobei es ein Frequenzband von 2,4 GHz verwendet.
  • Weiterhin ist das Funkkommunikationsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Modul ausgebildet, das aus einem drahtlosen Kommunikationsmodul für kurze Strecken und einem Mobilkommunikationsmodul (5G, 4G, 3G) ausgewählt ist.
  • Siebtens wird die Smart-Steuereinheit 70 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die Smart-Steuereinheit 70 dient dazu, einen allgemeinen Betrieb jedes Geräts zu steuern und dabei nach einem Steuerbefehlsignal bezüglich der über das Funkkommunikationsmodul übertragenen Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit den Antrieb des Hauptfachwerkkörpers zu steuern, sowie einen aktuellen Antriebszustand und ein Fehlervorhandensein der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle pro spezifischem Zyklus auf das Funkkommunikationsmodul zu übertragen.
  • Dabei besteht sie aus einem Mikrocomputer.
  • D.h. erfolgt die Steuerung der Smart-Steuereinheit derart, wie in 27 gezeigt, dass eine Tastatur mit einer Seite einer Eingangsklemme verbunden ist, so dass das Ein- und Ausschalten sowie die Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung jedes Geräts eingegeben werden; dass ein erster Antriebsmotor mit einer Seite einer Ausgangsklemme verbunden ist, so dass ein Ausgangssignal an den ersten Antriebsmotor gesendet wird, wobei dieser eine Drehkraft erzeugt und diese auf ein ersten Antriebsrad überträgt; dass eine erste Lenkeinrichtung mit einer Seite einer weiteren Ausgangsklemme verbunden ist, so dass ein bogenförmiges Fachwerkmodul so gelenkt wird, dass sich es in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt; dass ein zweiter Antriebsmotor mit einer Seite einer weiteren Ausgangsklemme verbunden ist, so dass ein Ausgangssignal an den zweiten Antriebsmotor gesendet wird, wobei dieser eine Drehkraft erzeugt und diese auf ein zweiten Antriebsrad überträgt; dass eine zweite Lenkeinrichtung mit einer Seite einer weiteren Ausgangsklemme verbunden ist, so dass das bogenförmige Fachwerkmodul so gelenkt wird, dass sich es in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt; dass ein dritter Antriebsmotor mit einer Seite einer weiteren Ausgangsklemme verbunden ist, so dass ein Ausgangssignal an den dritten Antriebsmotor gesendet wird, wobei dieser eine Drehkraft erzeugt und diese auf ein dritten Antriebsrad überträgt; dass eine dritte Lenkeinrichtung mit einer Seite einer weiteren Ausgangsklemme verbunden ist, so dass ein drittes Antriebsrad so gelenkt wird, dass sich es in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt; dass ein automatischer Wicklungsteil für rückseitigen Faserstoff mit einer Seite einer weiteren Ausgangsklemme verbunden ist, so dass der Faserstoff über das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul in die Richtung von unten nach oben automatisch aufgewickelt und dann eröffnet wird, oder der Faserstoff in die Richtung von oben nach unten automatisch ausgewickelt wird und dann die Rückseite mittels des Faserstoffs geschlossen wird; dass ein Funkkommunikationsmodul für Empfang mit einer Seite einer RX-Klemme verbunden ist, so dass ein Steuerbefehlsignal bezüglich einer Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit von einem kurz entfernten Smart-Gerät oder von einem weit entfernten zentralen Verwaltungsserver empfangen wird; und dass ein Funkkommunikationsmodul für Sendung mit einer Seite einer TX-Klemme verbunden ist, so dass ein aktueller Antriebszustand und ein Fehlervorhandensein der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle pro spezifischem Zyklus an das kurz entfernte Smart-Gerät oder an den weit entfernten zentralen Verwaltungsserver gesendet wird.
  • Nachfolgend wird die Fachwerk-Transportschiene 2 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die Fachwerk-Transportschiene 2 ist entlang der Längsrichtungen der X- und der Y-Achse auf der Bodenfläche ohne Unterbrechung ausgebildet, wie in 3 gezeigt, so dass sie dazu dient, paarweise mit der beweglichen Fachwerkvorrichtung zusammenzuwirken und somit diese so zu führen, dass sich diese in eine bestimmte Richtung bewegt.
  • Dabei ist die Fachwerk-Transportschiene als gerade bzw. gekrümmte Transportschiene ausgebildet, die aus einem genuteten Stahlrohr hergestellt wird.
  • Bei der Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle wird eine Aushubarbeit von der Erdoberfläche in die Tiefe um mehrere Meter bis mehrere hundert Meter durchgeführt, wonach ein geneigter Fahrweg in einer spiralförmigen Struktur ausgebildet wird.
  • Anschließend wird ein Beton für eine Fachwerk-Transportschiene auf dem geneigten Fahrweg gegossen, wonach die Fachwerk-Transportschiene auf dem geneigten Fahrweg verlegt wird.
  • Dabei ist die Fachwerk-Transportschiene 2 als einzige Fachwerk-Transportschiene aus einer einzelnen Transportschiene oder als doppelte Fachwerk-Transportschiene aus zweier Transportschienen ausgebildet.
  • Nachfolgend wird ein konkreter Betriebsvorgang der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • [Betriebsvorgang einer beweglichen Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht]
  • Wie in 5 gezeigt, betrifft diese eine perspektivische Darstellung, in der die bewegliche Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht.
  • Zur Ausbildung einer Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle wird zunächst eine Aushubarbeit von der Erdoberfläche in die Tiefe um mehrere Meter bis mehrere hundert Meter durchgeführt, wonach ein geneigter Fahrweg in einer spiralförmigen Struktur ausgebildet wird.
  • Dann wird ein Beton für eine Fachwerk-Transportschiene auf dem geneigten Fahrweg gegossen, wobei danach die Fachwerk-Transportschiene auf dem geneigten Fahrweg verlegt wird.
  • Anschließend wird ein flexibles bewegliches Anhängermodul aus den beweglichen Anhängermodulen auf der Fachwerk-Transportschiene ausgebildet.
  • Dann wird ein flexibles bogenförmiges Fachwerkmodul aus den bogenförmigen Fachwerkmodulen auf einer Seite am oberen Ende des flexiblen beweglichen Anhängermoduls ausgebildet.
  • Dann wird mittels eines vorderseitigen Schließdeckelmoduls eine Vorderseite um einen Fahrzeugeingang geschlossen ausgebildet, in einem Zustand, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind.
  • Dann wird mittels eines rückseitigen Schließdeckelmoduls eine Rückseite geschlossen ausgebildet, die dem vorderseitigen Schließdeckelmodul gegenüberliegt.
  • Dann fährt ein Fahrzeug über einen Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul in einen geschlossenen Raum ein und lädt gerade die Deponieabfälle ab, wie in 30 gezeigt.
  • Dabei werden zunächst die aus den abgeladenen Deponieabfällen entstehenden Feinstäube durch einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle an der Verbreitung nach außen gehindert, wobei sekundär die Feinstäube auch durch die im Innenraum eines Hauptfachwerkkörper ausgebildete Wassereinspritz- und Staubabsaugeinrichtung an der Erweiterung innerhalb des Innenraums gehindert werden.
  • Dann werden die Deponieabfälle mittels eines Baggers innerhalb des Innenraums des Hauptfachwerkkörpers aufgehäuft.
  • Wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle innerhalb des Innenraums des Hauptfachwerkkörpers anschließend dahingend vervollständigt werden, dass die Deponieabfälle entsprechnd der Form, d.h. Bogenform und der bestimmten Höhe des Hauptfachwerkkörpers aufgehäuft werden, dann wird über ein Smart-Gerät ein Steuerbefehlsignal bezügliche der Bewegungsrichtung und der Bewegungsgeschwindigkeit an eine Smart-Steuereinheit gesendet, wobei das Steuebefehlsignal signalisiert, dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung in Richtung auf eine benachbarte weitere Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle bewegt werden muss.
  • Dann wird ein automatischer Wicklungsteil für rückseitigen Faserstoff nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben, so dass der Faserstoff eines rückseitigen Schließdeckels in Richtung von unten nach oben automatisch aufgewickelt und somit die Rückseite eröffnet wird.
  • Dann wird ein erster Antriebsmotor des flexiblen beweglichen Anhängermoduls nach dem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben.
  • Dabei wird eine Drehkraft durch den ersten Antriebsmotor erzeugt und dann auf ein erstes Antriebsrad übertragen.
  • Danach wird das erste Antriebsrad angetrieben, so dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt, wie in 29 gezeigt, und danach zur benachbarten weiteren Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle hin bewegt wird.
  • Dabei wird, wie in 31 gezeigt, das vorderseitige Schließdeckelmodul derart bewegt, dass sich seine Vorderseite immer so im geschlossenen Zustand befindet, während die rückseitige Schließdeckelmodul in einem Zustand bewegt wrid, in dem seine Rückseite durch den automatischen Wickelteil für rückseitigen Faserstoff eröffnet ist, weshalb, wenn das Aufhäufen und Verbergen innerhalb des Innenraums vervollständigt wurden, dann nur die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, in einem Zustand bewegt wird, in dem ein Haufen der Deponieabfälle immer so belassen wird.
  • Wird die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, anschließend auf der weiteren Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle entsprechend positioniert, dann wird ein Steuerbefehlsignal über das Smart-Gerät gesendet, das signalisiert, dass ein Raum an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite durch die Smart-Steuereinheit geschlossen werden muss.
  • Dann wird der autoamtische Wickelteil für rückseitigen Faserstoff des rückseitigen Schließdeckelmoduls nach dem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben, so dass der Faserstoff in Richtung von oben nach unten automatisch ausgewickelt wird und somit die Rückseite geschlossen wird.
  • Schließlich wird ein Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul ausgebildet.
  • Dabei fährt ein Fahrzeug über den Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul ein und lädt gerade auf die benachbarte weitere Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle diese ab, wie in 30 gezeigt.
  • [Betriebsvorgang einer beweglichen Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nicht flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht]
  • 6 betrifft eine perspektivische Darstellung, in der die bewegliche Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht.
  • Zur Ausbildung einer Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle wird zunächst eine Aushubarbeit von der Erdoberfläche in die Tiefe um mehrere Meter bis mehrere hundert Meter durchgeführt, wonach ein geneigter Fahrweg in einer spiralförmigen Struktur ausgebildet wird.
  • Dann wird ein Beton für eine Fachwerk-Transportschiene auf dem geneigten Fahrweg gegossen, wonach die Fachwerk-Transportschiene auf dem geneigten Fahrweg verlegt wird.
  • Anschließend wird ein flexibles bewegliches Anhängermodul aus den beweglichen Anhängermodulen auf der Fachwerk-Transportschiene ausgebildet.
  • Dann wird ein nichtflexibles bogenförmiges Fachwerkmodul aus den bogenförmigen Fachwerkmodulen auf einer Seite am oberen Ende des flexiblen beweglichen Anhängermoduls ausgebildet.
  • Dann wird mittels eines vorderseitigen Schließdeckelmoduls eine Vorderseite um einen Fahrzeugeingang geschlossen ausgebildet, in einem Zustand, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind.
  • Dann wird mittels eines rückseitigen Schließdeckelmoduls eine Rückseite geschlossen ausgebildet, die dem vorderseitigen Schließdeckelmodul gegenüberliegt.
  • Dann fährt ein Fahrzeug über einen Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul in einen geschlossenen Raum ein und lädt gerade die Deponieabfälle ab, wie in 30 gezeigt.
  • Dabei werden zunächst die aus den abgeladenen Deponieabfällen entstehenden Feinstäube durch einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle an der Verbreitung nach außen gehindert, wobei sekundär die Feinstäube auch durch die im Innenraum eines Hauptfachwerkkörper ausgebildete Wassereinspritz- und Staubabsaugeinrichtung an der Erweiterung innerhalb des Innenraums gehindert werden.
  • Dann werden die Deponieabfälle mittels eines Baggers innerhalb des Innenraums des Hauptfachwerkkörpers aufgehäuft.
  • Wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle innerhalb des Innenraums des Hauptfachwerkkörpers anschließend dahingend vervollständigt werden, dass die Deponieabfälle entsprechnd der Form, d.h. Bogenform und der bestimmten Höhe des Hauptfachwerkkörpers aufgehäuft werden, dann wird über ein Smart-Gerät ein Steuerbefehlsignal bezügliche der Bewegungsrichtung und der Bewegungsgeschwindigkeit an eine Smart-Steuereinheit gesendet, wobei das Steuebefehlsignal signalisiert, dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung in Richtung auf eine benachbarte weitere Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle bewegt werden muss.
  • Dann wird ein erster Antriebsmotor des flexiblen beweglichen Anhängermoduls nach dem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben.
  • Dabei wird eine Drehkraft durch den ersten Antriebsmotor erzeugt und dann auf ein erstes Antriebsrad übertragen.
  • Danach wird das erste Antriebsrad angetrieben, so dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt, wie in 29 gezeigt, und danach zur benachbarten weiteren Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle hin bewegt wird.
  • Dabei wird, wie in 31 gezeigt, das vorderseitige Schließdeckelmodul derart bewegt, dass sich seine Vorderseite immer so im geschlossenen Zustand befindet, während die rückseitige Schließdeckelmodul in einem Zustand bewegt wrid, in dem seine Rückseite durch den automatischen Wickelteil für rückseitigen Faserstoff eröffnet ist, weshalb, wenn das Aufhäufen und Verbergen innerhalb des Innenraums vervollständigt wurden, dann nur die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, in einem Zustand bewegt wird, in dem ein Haufen der Deponieabfälle immer so belassen wird.
  • Wird die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem flexiblen beweglichen Anhängermodul besteht, anschließend auf der weiteren Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle entsprechend positioniert, dann wird ein Steuerbefehlsignal über das Smart-Gerät gesendet, das signalisiert, dass ein Raum an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite durch die Smart-Steuereinheit geschlossen werden muss.
  • Schließlich wird ein Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul ausgebildet.
  • Dabei fährt ein Fahrzeug über den Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul ein und lädt gerade auf die benachbarte weitere Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle diese ab, wie in 30 gezeigt.
  • [Betriebsvorgang einer beweglichen Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nicht flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nicht flexiblen beweglichen Radmodul besteht]
  • 8 betrifft eine perspektivische Darstellung, in der die bewegliche Fachwerkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nichtflexiblen beweglichen Radmodul besteht.
  • Zur Ausbildung einer Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle wird zunächst eine Aushubarbeit von der Erdoberfläche in die Tiefe um mehrere Meter bis mehrere hundert Meter durchgeführt, wonach ein geneigter Fahrweg in einer spiralförmigen Struktur ausgebildet wird.
  • Dann wird ein Beton für eine Fachwerk-Transportschiene auf dem geneigten Fahrweg gegossen, wonach die Fachwerk-Transportschiene auf dem geneigten Fahrweg verlegt wird.
  • Anschließend wird ein flexibles bewegliches Radmodul aus den beweglichen Anhängermodulen auf der Fachwerk-Transportschiene ausgebildet.
  • Dann wird ein nichtflexibles bogenförmiges Fachwerkmodul aus den bogenförmigen Fachwerkmodulen auf einer Seite am oberen Ende des flexiblen beweglichen Anhängermoduls ausgebildet.
  • Dann wird mittels eines vorderseitigen Schließdeckelmoduls eine Vorderseite um einen Fahrzeugeingang geschlossen ausgebildet, in einem Zustand, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind.
  • Dann wird mittels eines rückseitigen Schließdeckelmoduls eine Rückseite geschlossen ausgebildet, die dem vorderseitigen Schließdeckelmodul gegenüberliegt.
  • Dann fährt ein Fahrzeug über einen Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul in einen geschlossenen Raum ein und lädt gerade die Deponieabfälle ab, wie in 30 gezeigt.
  • Dabei werden zunächst die aus den abgeladenen Deponieabfällen entstehenden Feinstäube durch einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle an der Verbreitung nach außen gehindert, wobei sekundär die Feinstäube auch durch die im Innenraum eines Hauptfachwerkkörper ausgebildete Wassereinspritz- und Staubabsaugeinrichtung an der Erweiterung innerhalb des Innenraums gehindert werden.
  • Dann werden die Deponieabfälle mittels eines Baggers innerhalb des Innenraums des Hauptfachwerkkörpers aufgehäuft.
  • Wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle innerhalb des Innenraums des Hauptfachwerkkörpers anschließend dahingend vervollständigt werden, dass die Deponieabfälle entsprechnd der Form, d.h. Bogenform und der bestimmten Höhe des Hauptfachwerkkörpers aufgehäuft werden, dann wird über ein Smart-Gerät ein Steuerbefehlsignal bezügliche der Bewegungsrichtung und der Bewegungsgeschwindigkeit an eine Smart-Steuereinheit gesendet, wobei das Steuebefehlsignal signalisiert, dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung in Richtung auf eine benachbarte weitere Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle bewegt werden muss.
  • Dann wird ein automatischer Wicklungsteil für rückseitigen Faserstoff nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben, so dass der Faserstoff eines rückseitigen Schließdeckels in Richtung von unten nach oben automatisch aufgewickelt und somit die Rückseite eröffnet wird.
  • Dann wird ein dritter Antriebsmotor des flexiblen beweglichen Anhängermoduls nach dem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben.
  • Dabei wird eine Drehkraft durch den dritten Antriebsmotor erzeugt und dann auf ein drittes Antriebsrad übertragen.
  • Danach wird das dritte Antriebsrad angetrieben, so dass die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nichtflexiblen beweglichen Radmodul besteht, in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt, wie in 29 gezeigt, und danach zur benachbarten weiteren Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle hin bewegt wird.
  • Dabei wird, wie in 31 gezeigt, das vorderseitige Schließdeckelmodul derart bewegt, dass sich seine Vorderseite immer so im geschlossenen Zustand befindet, während die rückseitige Schließdeckelmodul in einem Zustand bewegt wrid, in dem seine Rückseite durch den automatischen Wickelteil für rückseitigen Faserstoff eröffnet ist, weshalb, wenn das Aufhäufen und Verbergen innerhalb des Innenraums vervollständigt wurden, dann nur die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nichtflexiblen beweglichen Radrmodul besteht, in einem Zustand bewegt wird, in dem ein Haufen der Deponieabfälle immer so belassen wird.
  • Wird die bewegliche Fachwerkvorrichtung, die aus einem bogenförmigen Fachwerkmodul als einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul und einem beweglichen Anhängermodul als einem nichtflexiblen beweglichen Radmodul besteht, anschließend auf der weiteren Deponie zum Aufhäufen der Deponieabfälle entsprechend positioniert, dann wird ein Steuerbefehlsignal über das Smart-Gerät gesendet, das signalisiert, dass ein Raum an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite durch die Smart-Steuereinheit geschlossen werden muss.
  • Dann wird der autoamtische Wickelteil für rückseitigen Faserstoff des rückseitigen Schließdeckelmoduls nach dem Steuersignal der Smart-Steuereinheit angetrieben, so dass der Faserstoff in Richtung von oben nach unten automatisch ausgewickelt wird und somit die Rückseite geschlossen wird.
  • Schließlich wird ein Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul ausgebildet.
  • Dabei fährt ein Fahrzeug über den Fahrzeugeingang am vorderseitigen Schließdeckelmodul ein und lädt gerade auf die benachbarte weitere Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle diese ab, wie in 30 gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle
    1
    bewegliche Fachwerkvorrichtung
    2
    Fachwerk-Transportschiene
    10
    Hauptfachwerkkörper
    20
    bogenförmiges Fachwerkmodul
    30
    bewegliches Anhängermodul
    40
    vorderseitiges Schließdeckelmodul
    50
    rückseitiges Schließdeckelmodul
    60
    Funkkommunikationsmodul
    70
    Smart-Steuereinheit

Claims (3)

  1. Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle, welche folgende Merkmale aufweist: eine bewegliche Fachwerkvorrichtung 1, die derart ausgebildet ist, dass sie so einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum auf einer Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle bildet, dass die Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums aufgehäuft und verborgen werden können, wonach, wenn das Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle entsprechend einer Form des an der Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raums vervollständigt werden, dann sie an einer auf einer Bodenfläche der Deponie ausgebildeten Fachwerk-Transportschiene entlang in X- und Y-Achsenrichtungen in einem Zustand bewegt wird, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird; und eine Fachwerk-Transportschiene 2, die entlang der Längsrichtungen der X- und der Y-Achse auf der Bodenfläche der Deponie zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle ohne Unterbrechung ausgebildet ist, so dass sie paarweise mit der beweglichen Fachwerkvorrichtung zusammenwirkt und somit diese Fachwerkvorrichtung so führt, dass sich diese in eine bestimmte Richtung bewegt; wobei die bewegliche Fachwerkvorrichtung 1 aus folgenden Bestandteilen besteht, einem Hauptfachwerkkörper 10, der so einen an einer Vorder- und Rückseite, Ober- und Unterseite, sowie Rechts- und Linksseite geschlossenen Raum bildet, dass die Deponieabfälle innerhalb des geschlossenen Raums aufgehäuft und verborgen werden können, wobei er dabei zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben dient, einem bogenförmigen Fachwerkmodul 20, das sich am oberen Ende des Hauptfachwerkkörpers, d.h. auf einer Oberseite des beweglichen Anhängermoduls befindet, wobei es bogenförmig mit diesem lösbar verbunden ist, und so als Dach dient, einem beweglichen Anhängermodul 30, das jeweils auf einer Seite der Linksseite und auf einer Seite der Rechtsseite des Hauptfachwerkkörpers angeordnet ist, und dabei die bogenförmigen Fachwerkmodule in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbindet, wobei es dazu dient, diese an der auf der Bodenfläche der Deponie ausgebildeten Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung in einem Zustand zu bewegen, in dem ein Haufen der vervollständig aufgehäuften und verborgenen Deponieabfälle innerhalb des Innenraums immer so belassen wird, einem vorderseitigen Schließdeckelmodul 40, das mittels des Faserstoffs eine Vorderseite um einen Fahrzeugeingang in einem Zustand schließt, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind, so dass es dazu dient, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern, einem rückseitigen Schließdeckelmodul 50, das mittels des Faserstoffs eine dem vorderseitigen Schließdeckelmodul gegenüber liegende Rückseite in einem Zustand schließt, in dem das bewegliche Anhängermodul und das bogenförmige Fachwerkmodul miteinander verbunden sind, so dass es dazu dient, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern, einem Funkkommunikationsmodul 60, das sich auf einer Seite innerhalb eines Innenraums des Hauptfachwerkkörpers befindet, wobei es dazu dient, nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit von einem kurz entfernten Smart-Gerät oder von einem weit entfernten zentralen Verwaltungsserver ein Steuerbefehlsignal bezüglich einer Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit zu erhalten und dises auf die Smart-Steuereinheit zu überträgen, sowie nach einem Steuersignal der Smart-Steuereinheit einen aktuellen Antriebszustand und ein Fehlervorhandensein der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle zum kurz entfernten Smart-Gerät oder weit entfernten zentralen Verwaltungsserver hin zu übertragen, und einer Smart-Steuereinheit 70, die dazu dient, einen allgemeinen Betrieb jedes Geräts zu steuern und dabei nach einem Steuerbefehlsignal bezüglich der über das Funkkommunikationsmodul übertragenen Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit den Antrieb des Hauptfachwerkkörpers zu steuern, sowie einen aktuellen Antriebszustand und ein Fehlervorhandensein der Feinstäube und Schadstoffe reduzierenden beweglichen Anlage zum Aufhäufen und Verbergen der Deponieabfälle pro spezifischem Zyklus auf das Funkkommunikationsmodul zu übertragen, wobei das bogenförmige Fachwerkmodul 20 als ein Modul ausgebildet ist, das aus einem flexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul 210, das derart ausgestaltet ist, dass ein gummiflexibler Faserstoff als Verbindungsmembran zwischen den benachbarten bogeförmigen Fachwerken ausgebildet ist, so dass es als Dach dienen und daneben für Stoßdämpfung sowie als Hilfsmittel zur Kurvenfahrt entlang einer Kurvenschiene verwendet werden kann, und einem nichtflexiblen bogenförmigen Fachwerkmodul 220, das durch das Verbinden der bogenförmigen Fachwerke miteinander ohne gummiflexiblen Faserstoff ausgebildet ist, wobei es als Dach dienen kann, ausgewählt ist, und wobei das bewegliche Anhängermodul 30 als ein Modul ausgebildet ist, das aus folgenden Modulen 310, 320 und 330 ausgewählt ist: einem flexiblen beweglichen Anhängermodul 310, das derart ausgestaltet ist, dass ein gummiflexibler Abschnitt zwischen den kastenförmigen beweglichen Anhängern ausgebildet ist, so dass es für die Stoßdämpfung verwendet wird, und daneben dazu dient, die in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbundenen bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, einem nichtflexiblen beweglichen Anhängermodul 320, das derart ausgestaltet ist, kastenförmige bewegliche Anhänger ohne gummiflexiblen Abschnitt miteinander verbunden sind, so dass es dazu dient, die in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbundenen bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, und einem nichtflexiblen beweglichen Radmodul 330, das derart ausgebildet ist, es ohne gummiflexiblen Abschnitt und beweglichen Anhänger nur mit den Bewegungsrädern und - mitteln versehen ist, so dass es dazu dient, die in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbundenen bogenförmigen Fachwerkmodule an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet dass das flexible bogenförmige Fachwerkmodul 210 aus folgenden Bestandteilen besteht: einem ersten bogenförmigen Modulkörper 211, der zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben dient, einem ersten bogenförmigen Fachwerkteil 212, der sich am oberen Ende des ersten bogenförmigen Modulkörpers befindet und dabei ein Gestell bildet, so dass es zur lösbaren Verbindung mit der Oberseite des beweglichen Anhängermoduls dienen kann, einem ersten Faserstoff 213, der an dem ersten bogenförmigen Fachwerkteil entlang deckelförmig überdeckt ausgebildet ist, so dass er dazu dienen kann, die Eindringung des Fremdstoffs (Regen, Schnee, Staub) von außen her in den Innenraum sowie die Entweichung der im Innenraum entstehenden Stäube (Feinstäube) nach außen zu verhindern, und einem gummiflexiblen Faserstoff 214, der sich im Zwischenbereich befindet, in dem der erste bogenförmige Fachwerkteil und ein anderer erster bogenförmiger Fachwerkteil miteinander verbunden sind, so dass er einen auf den ersten bogenförmigen Fachwerkteil übertragenen Stoß dämpfen und dabei als Hilfsmittel zur Kurvenfahrt des ersten bogenförmigen Fachwerkteils entlang der Kurvenschiene dienen kann.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible bewegliche Anhängermodul aus folgenden Bestandteilen besteht: einem ersten Anhängerkörper 311, der als kastenförmige Zugstruktur ausgebildet, wobei er dabei zum Schutz jedes Geräts vor einem Außendruck und zur Abstützung desselben dient, einem ersten beweglichen Anhängerteil 312, der sich jeweils auf der Links- und der Rechtsseite am unteren Ende des ersten Anhängerkörpers, wobei er auch dazu dient, die bogenförmigen Fachwerkmodule lösbar miteinander zu verbinden bzw. abzustützen, und dabei diese an der Fachwerk-Transportschiene entlang mittels einer eigenen mechanischen Kraft in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, und einem ersten gummiflexiblen Abschnitt 313, der sich zwischen dem ersten beweglichen Anhängerteil und einen anderen ersten beweglichen Anhängerteil befindet, so dass er für die Stoßdämpfung verwendet wird, und daneben auch dazu dient, die in Richtung auf das obere Ende lösbar miteinander verbundenen bogenförmigen Fachwerkmodule nichtverdreht bzw. gekrümmt zu transportieren, wenn diese entlang der Schiene eine Kurvenbewegung durchführen.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste bewegliche Anhängerteil 312 aus folgenden Bestandteilen besteht: einem ersten Antriebsmotor 312a, der dazu dient, eine Drehkraft zu erzeugen und dann diese auf das erste Antriebsrad zu übertragen, einem ersten Antriebsrad 312b, das dazu dient, die Drehkraft von dem ersten Antriebsmotor zu erhalten und dann das bogenförmige Fachwerkmodul in X- oder Y-Achsenrichtung zu bewegen, einem ersten Lenkeinrichtung 312c, die dazu dient, ein Lenksteuersignal von einem weit entfernten zentralen Steuerserver und einem Smart-Gerät vor Ort zu erhalten und dann das bogenförmige Fachwerkmodul so zu lenken, dass dieses in X- oder Y-Achsenrichtung bewegt wird, und einem ersten Dämpfeinrichtung 312d, die sich zwischen dem ersten Antriebsrad und einem Radrahmen und dient so dazu, einen Stoß mittels einer Schraubenfeder zu dämpfen.
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