DE102006005161A1 - Verfahren zum Öffnen und Schließen von Rollplanen auf Behältern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Öffnen und Schließen von Rollplanen auf Behältern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/085Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position winding up, e.g. for utility vehicles

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Öffnen und Schließen von Rollplanen auf Behältern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, bei dem kein federndes Zugrohr zur Umfangskompensation des Wickelrohrs benötigt wird und das sich leicht automatisieren lässt. Erreicht wird dies dadurch, dass beim Öffnen der Plane (4) durch das Aufrollen der Plane (4) auf ein Wickelrohr (3) gleichzeitig ein mit der Plane (4) verbundenes Zugseil (15) von einem Wickelkörper (17, 17') abgewickelt und beim Schließen der Plane (4) durch das Aufwickeln des mit der Plane (4) verbundenen Zugseils (15) auf diesem Wickelkörper (17, 17') gleichzeitig die Plane (4) von dem Wickelrohr (3) abgerollt wird, wobei das Wickelrohr (3) und der Wickelkörper (17, 17') über eine Kupplung miteinander verbunden sind. Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden zum zeitweisen Verschließen und Abdecken von Behältern eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Öffnen und Schließen von Rollplanen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden zum zeitweisen Verschließen und Abdecken von Behältern eingesetzt.
  • In der Bau- und Landwirtschaft werden häufig Schüttgüter in nach oben offenen Behältern transportiert, wobei die Behälteröffnung zwischen wenigen Quadratmetern, z. B. 1,5 m2 Öffnungsfläche bei dem Behälter des Düngerstreuers der Firma Amazone, und der nach oben freien Fläche von Sattelzügen mit Öffnungsflächen von ca. 30 m2 schwankt. Dabei reichen die transportierten Schüttguter in der Bauwirtschaft von Erde, Sand und Bauschutt bis zu losen Bauprodukten wie Kalk und Zement oder in der Landwirtschaft von Getreide bis zu Futter- und Düngemitteln. Die Befüllung der Behälter mit den Schüttgütern erfolgt von oben. Die spätere Entladung wird meist durch Heck- oder Seitenklappen realisiert, wozu der Behälter schräg gestellt wird und das Schüttgut herausrutscht.
  • Zum Schutz der transportierten Schuttgüter in offenen Behältern, die zum Teil beim Transport vom Fahrtwind verweht oder durch Regen beschädigt werden können, werden Abdeckungen eingesetzt, die nach der Beladung über die Behälteröffnungen angebracht werden. Durch diese Abdeckungen bleiben die Behälteröffnungen während des Transportes geschlossen. Spätestens vor der nächsten Beladung werden die Abdeckungen wieder entfernt.
  • Als Abdeckungen sind Deckel oder mit Planenstoff straff überzogene Metallgestelle bekannt, die gegenüber der Behälteröffnung verschiebbar oder klappbar sind. Derartige Abdeckungen sind aber viel zu schwer, so dass die Rahmen und die Scharniere oder die Führungsschienen der Abdeckungen sehr massiv ausfallen. Außerdem stehen beim geöffneten Zustand der Deckel oder das Planengestell vom Behälter seitlich weg, so dass ein Bewegen des so geöffneten Behälters im öffentlichen Straßenverkehr nicht möglich ist.
  • Weiterhin ist die Abdeckung der Behälteröffnung zum Schutz des Transportgutes mittels einer Plane bekannt. Dabei wird die Plane per Hand über die Behälteröffnung gezogen und mit einer Gummischnur an den Behälterwänden befestigt. Damit wird die Plane dauerhaft gespannt. Das Entfernen geschieht genau andersherum. Die Gummischnur wird gelöst, die Plane heruntergezogen, gefaltet und verstaut. Das Anbringen und Entfernen der Plane wird zu meist durch den Kraftfahrer je nach Transportentfernung und Arbeitsaufgabe mehrfach an einem Tag durchgeführt, was aber eine zusätzliche und zeitintensive Arbeit des Kraftfahrers darstellt. Zudem ist diese Arbeit häufig auch körperlich anstrengend und auch gefährlich, wenn sich wie z. B. bei Sattelzügen die Behälteröffnung in einer Höhe von 3 m befindet.
  • Deshalb ist als Abdeckung einer Behälteröffnung eine Rollplane bekannt geworden, wobei die Rollplane auf einem an einer Längsseite des Behälters befestigten, drehbaren Wickelrohr aufgerollt ist. Dazu ist das Wickelrohr mit der Plane in einem Aufnahmebehälter oder dergleichen unmittelbar an der Firstkante einer Querseite des Behälters vorgesehen. Außerdem ist der Behälter an seinen Seitenwänden mit Befestigungselementen zum Befestigen der Plane mit einem Zurrmittel ausgestattet. Auf der nicht aufgerollten Seite ist die Rollplane mit einem Zugrohr versehen. Zum Schließen der Behälteröffnung wird das Zugrohr mit der Rollplane über die Behälteröffnung gezogen und anschließend wird die Rollplane mit den Seitenwänden verzurrt.
  • Von entscheidendem Nachteil ist aber, dass sich das Regenwasser auf der Rollplane sammelt und diese nach unten ausbeult. Durch die Wasserlast kann dann die Rollplane zerreißen. Auch gestaltet sich das Öffnen der das Regenwasser tragenden Rollplane schwierig, da mit dem Öffnen das gesammelte Regenwasser in den Behälter abläuft.
  • Weiter wurde von der Fa. HAWE (www.hawe-wester.de) eine Rollplane vorgestellt, die in ihrer geschlossenen Form ein zu den Längsseiten des Behälters geneigtes Dach ausbildet. Dabei rollt das Zugrohr nicht mehr frei ab, sondern greift mit je einem Zahnrad an den Enden in Zahnstangen auf dem Behälterrand ein. Der Einfachheit halber bestehen diese Zahnstangen aus passend gelochten Blechstreifen, welche als „Sparren" vom Behälterrand bis zur erhöhten Behältermitte und wieder bis zum niedrigeren Behälterrand auf der anderen Seite reichen. Die Zahnräder sind mit dem Zugrohr fest verbunden, so dass diese sich bei der Öffnungs-/Schließbewegung mitdreht. Die Plane ist gleichfalls fest mit dem Zugrohr verbunden, so dass diese beim Schließen des Behälters vom Wickelrohr abgerollt und beim Öffnen des Behälters auf das Wickelrohr aufgerollt wird. Das Wickelrohr befindet sich nicht mehr auf einer Behälterseite, sondern auf dem Zugrohr. Dieses Zugrohr wird über eine Handkurbel angetrieben, welche über ein Kardangelenk oder ein Winkelgetriebe mit einem Zahnrad gelenkig verbunden ist. Beim Auf- bzw. Abrollen der Plane bewegt sich das Wickelrohr samt Kurbelstange über die Querseite des Behälters. Dabei ist der Weg des Zahnrades mit dem Zugrohr und dem Wickelrohr auf dem Sparren genauso lang, wie die Länge der abgerollten Plane.
  • Von Nachteil ist aber, dass die Plane beim Öffnen bzw. Schließen nicht straff bleibt, da sich bei einer Umdrehung des Wickelrohrs der Umfang der aufgerollten Plane gegenüber dem Vortrieb des Wickelrohrs auf dem Sparren ändert. Dadurch hängt die Plane bei gleichbleibendem Vorschub bzw. bei gleichbleibender Umdrehungsanzahl durch oder sie ist zu straff und kann zerreißen. Deshalb ist die Plane an einem gegenüber der Behälterwand federnden Zugrohr befestigt, so dass die Umfangsänderung der auf dem Wickelrohr aufgerollten Plane kompensiert wird. Dadurch wird die Rollplane komplizierter und damit auch teurer. Außerdem lässt sich diese Rollplane nicht ohne weiteres automatisieren, z. B. mit einer Bedienung vom Fahrersitz aus, sondern der Fahrer muss immer aussteigen und an einer Behälterstirnwand kurbeln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Öffnen und Schließen von Rollplanen auf Behältern und eine Vorrichtung zur Durch führung des Verfahrens zu entwickeln, bei dem kein federndes Zugrohr zur Umfangskompensation des Wickelrohrs benötigt wird und dass sich leicht automatisieren lässt.
  • Verfahrensseitig wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Unteranspruch 2 und 3. Im Bezug auf die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 gelöst und zweckmäßig durch die Unteransprüche 5 bis 10 ausgestaltet.
  • Das neue Verfahren zum Öffnen und Schließen von Rollplanen und die entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beseitigen die genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Vorteilhaft bei der Anwendung des lösungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung ist es, dass beim Öffnen der Plane durch das Aufrollen der Plane auf ein Wickelrohr gleichzeitig ein mit der Plane verbundenes Zugseil von einem Wickelkörper abgewickelt und beim Schließen der Plane durch das Aufwickeln des mit der Plane verbundenen Zugseils auf diesem Wickelkörper gleichzeitig die Plane von diesem Wickelrohr abgerollt wird. Dabei sind das Wickelrohr und der Wickelkörper über eine Kupplung miteinander verbunden. Durch die Umkehrung der jeweiligen Drehrichtung des Wickelrohres und des Wickelkörpers sowohl das Öffnen als auch das Schließen der Behälteröffnung mit der Plane bewirkt. Diese Vorrichtung kann leicht automatisiert werden, da nur das Wickelrohr zum Öffnen und Schließen der Plane angesteuert werden muss.
  • Von besonderem Vorteil ist es dann, wenn durch einen konischen Wickelkörper auf dem Wickelrohr oder durch eine Spannrolle die sich aus der Umfangsänderung der aufgerollten Plane beim Auf- und Abrollen der Plane resultierende Längendifferenz zur Zugbewegung der Plane über die Behälteröffnung ausgeglichen wird. Dadurch ist die Plane bei jedem Öffnungsgrad gespannt und hängt zwischen den Seitenwänden des Be hälters nicht durch, so dass das Regenwasser durch die Dachneigung ablaufen kann und sich keine Regenwasserblasen auf der Plane bilden.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn beim Öffnen und Schließen der Plane der Wickelkörper von einem an dem Behälter befestigten elektrischen Antrieb in Drehbewegung versetzt wird. Dabei bewirkt der Wickelkörper über das umlaufende Zugseil einen linearen Vortrieb eines mit der Plane verbundenen Zugrohres, wodurch die Plane von dem Wickelrohr ab- bzw. aufgerollt wird. Über die Kupplung ist das Wickelrohr mit dem Wickelkörper trennbar verbunden, wobei vorzugsweise diese Kupplung als eine starre Kupplung ausgeführt ist.
  • Vorrichtungsseitig ist es von Vorteil, wenn die Plane einerseits auf das an einer Längsseite des Behälters drehbar gelagerten Wickelrohr aufgerollt und andererseits mit einem über die Querseiten des Behälters beweglichen Planenzuggestänge verbunden ist, wobei das Planenzuggestänge aus einer Welle und einem über ein Zugseil mit dem Wickelrohr kraftschlüssig verbundenen Zugrohr besteht. Dadurch wird bei der Öffnungs- und Schließbewegung der Plane die aufgerollte Plane nicht über die Querseite des Behälters geführt, so dass das Planenzuggestänge nur geringe Gewichtskräfte aufnehmen muss. Von Vorteil ist es dann, wenn an den Außenseiten der Welle jeweils ein Zahnrad befestigt ist und zwischen den beiden Zahnrädern das Zugrohr durch mehrere Gleitlager mit der Welle radial bewegbar verbunden ist, wobei die Länge der Welle und der Abstand der beiden Zahnräder derart bemessen ist, dass die Zahnräder zur Führung des Zugrohres jeweils in sich gegenüberliegenden Lochschienen eingreifen. Dadurch wird eine robuste, aber auch kostengünstige Planenabdeckung realisiert, wobei ein gleichmäßiger Vortrieb an beiden Enden der Welle auch bei einem einseitigen Antrieb realisiert wird. Gleichzeitig wird ein ungleichmäßiges Auf- und Abrollen der Plane auf dem Wickelrohr durch die beiderseitige Führung des Planenzuggestänges in den Lochschienen vermieden.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das Zugseil einerseits über eine Zugseilhalterung mit dem Zugrohr verbunden und andererseits auf einem zylindrischen Wickelkörper oder direkt auf das Wickelrohr aufgewickelt ist. Dabei wird das Zugseil durch eine an der dem Wickelrohr gegenüberliegenden Querseite angeordneten Umlenkrolle umgelenkt und durch eine gegenüber dem Behälter federnd auf der Querseite gelagerten Spannrolle gespannt. Da das Zugseil zusätzlich durch die Spannrolle unter Spannung steht, bleibt die Plane straff geführt und wird so straff vom Wickelrohr ab- oder aufgewickelt. Dabei ist es denkbar die Federung sowohl durch Zug- als auch durch Druckfedern zu realisieren. Auch ist es von Vorteil, wenn das Zugseil einerseits über eine Zugseilhalterung mit dem Zugrohr verbunden und andererseits auf einem auf dem Wickelrohr koaxial angeordneten konischen Wickelkörper aufgewickelt ist. Dabei wird das Zugseil durch eine an der dem Wickelrohr gegenüberliegenden Querseite angeordneten Umlenkrolle umgelenkt wird. Der Wickelkörper ist konisch und weist eine Führungsnut auf. Das Zugseil ist am grüßten Umfang des Wickelkörper befestigt und wird in Richtung des kleinsten Umfanges durch die Führungsnut geführt aufgewickelt. Dadurch steht ebenfalls das Zugseil sowie die Plane bei jedem Öffnungsgrad der Plane unter Spannung. Dabei ist es auch denkbar, dass Zugseil elastisch auszuführen, um temperatur- und altersbedingte Längenänderungen der Plane zu kompensieren.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Länge und die Dicke der Plane und der Durchmesser des Wickelrohrs einerseits sowie die Länge des Zugseils und die Konizität des Wickelkörpers andererseits derart auf die Größe der Querseite des Behälters abgestimmt sind, dass bei jedem Öffnungsgrad der Behälteröffnung die Plane und das Zugseil straf gespannt sind. Durch eine hohe Planenstraffheit wird garantiert, dass das Regenwasser von der Plane ablaufen kann und sich keine durchhängenden Regenwasserblasen auf der Plane bilden und dadurch die Plane vor ein Zerreißen durch Regenwasserblasen geschützt wird.
  • Von Vorteil ist auch, wenn das Wickelrohr durch einen elektrischen Antrieb zum Aufund Abrollen der Plane und zum Auf- und Abwickeln des Zugseils angetrieben wird, wodurch das Öffnen und Schließen der Plane automatisiert ist und vom Fahrersitz aus bedient werden kann.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dazu zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Öffnen und Schließen von Rollplanen auf Behältern in einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Gesamtansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Öffnen und Schließen von Rollplanen auf Behältern im ersten Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht und
  • 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Öffnen und Schließen von Rollplanen auf Behältern in einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Teilansicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht gem. 1 und 2 in einem ersten Ausführungsbeispiel aus einem nach oben offenen Behälter 1, auf dessen einen Längsseite 2 ein Wickelrohr 3 zum Auf- und Abrollen einer Plane 4 drehbar befestigt ist. Dabei ist das Wickelrohr 3 zusätzlich mit einem elektrischen Antrieb 5 ausgestattet, der von einem in der Figur nicht dargestellten, sich vorzugsweise in der Fahrerkabine eines Zugfahrzeuges angeordneten Bedienelement aus ansteuerbar ist. Die Plane 4 ist einerseits mit dem Wickelrohr 3 und andererseits mit einem Zugrohr 6 fest verbunden. Auf den Querseiten 7 des Behälter 1 sind jeweils ein Dachgiebel 8 mit einer Firsthöhe von ca. 30 cm befestigt. Auf den Oberseiten der Dachgiebel 8 ist jeweils eine Lochschiene 9 angeordnet, die über die gesamte Querseite 7 verläuft und als Führung für ein Planenzuggestänge 10 dient.
  • Das Planenzuggestänge 10 besteht aus einer Welle 11, auf der beidseitig jeweils ein Zahnrad 12 befestigt ist. Dabei ist die Länge der Welle 11 und der Abstand der Zahnräder 12 derart bemessen, dass die Zahnräder 12 jeweils in die sich gegenüberliegenden Lochschienen 9 eingreifen. Auf dieser Welle 11 befindet sich zwischen den Zahnrädern 12 das Zugrohr 6 freilaufend. Dazu ist das Zugrohr 6 durch mehrere Gleitlager 13 mit der Welle 11 radial bewegbar verbunden.
  • An einem über die Länge des Zugrohres 6 freigewähltem Ort, jedoch praktischerweise an einem Ende des Zugrohres 6 befindet sich eine Zugseilhalterung 14 zur Befestigung eines Zugseiles 15. Das Zugseil 15 wird durch eine an der dem Wickelrohr 3 gegenüberliegenden Querseite 7 angeordneten Umlenkrolle 16 umgelenkt und außerhalb des Behälters 1 in Richtung des Wickelrohres 3 weitergeführt. Auf dem Wickelrohr 3 befindet sich ein konischer Wickelkörper 17, an dessen größten Umfang das Zugseil 15 befestigt ist und der zur Aufnahme des Zugseils 15 mit einer koaxial auf der konischen Außenfläche des Wickelkörpers 17 verlaufenden spiralförmigen Führungsnut ausgestattet ist. Das Zugseil 15 ist zwischen dem Zugrohr 6, der Umlenkrolle 16 und dem Wickelkörper 17 straf gespannt.
  • Dabei ist die Konizität des Wickelkörpers 17 von der Größe der Querseite 7 des Behälters 1, der Länge des Zugseils 15, der Länge und Dicke der Plane 4 und dem Durchmesser des Wickelrohrs 3 abhängig. Die Konizität des Wickelkörpers 17 ist dabei so gewählt, dass bei jedem Öffnungsgrad der Behälteröffnung die Plane 4 und das Zugseil 14 straf gespannt sind.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel, gem. 3, wird anstelle des konischen Wickelkörpers 17 ein zylindrischer Wickelkörper 17' verwendet. Auf diesem zylindrischer Wickelkörper 17' ist das Zugseil 15 befestigt, wobei das Zugseil 15 zwischen der Umlenkrolle 16 und dem Wickelrohr 3 durch eine gegenüber dem Behälter 1 federnd auf der Querseite 7 gelagerten Spannrolle 18 gespannt wird.
  • Dazu ist die Spannrolle 18 freilaufend auf der äußeren Seite eines Schwingarms 19 befestigt. An seiner inneren Seite ist der Schwingarm 19 über ein Gelenk 20 mit der Querseite 7 verbunden. Dabei befindet sich der Schwingarm 19 mit dem Gelenk 20 und der Spannrolle 18 oberhalb des zwischen Umlenkrolle 16 und Wickelrohr 3 verlaufenden Zugseils 15. Zwischen Schwingarm 19 und der Querseite 7 stützt sich eine Feder 21 derart ab, so dass die Federkraft der Feder 21 das Zugseil 15 nach unten drückt und dabei das Zugseil 15 gespannt wird.
  • Denkbar ist es aber auch, wie nicht in den Figuren dargestellt, das Zugseil 15 direkt auf einem zylindrischen Teil des Wickelrohrs 3 zu befestigt.
  • Ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Öffnen und Schließen von Rollplanen auf Behältern betriebsbereit, dann wird von dem in den Figuren nicht dargestellten Bedienelement einer der nachfolgenden Zustände angezeigt:
    • – „Plane geschlossen",
    • – „Plane in Bewegung", Zugrohr auf irgendeinem Ort zwischen den Längsseiten 2 des Behälters 1 oder
    • – „Plane geöffnet".
  • Soweit eine geschlossene Plane 4 geöffnet werden soll, wird der entsprechende Zustand ausgelöst. Dadurch wird der elektrische Antrieb 5 für das Wickelrohr 3 mit einer ausreichenden elektrischen Spannung versorgt, so dass das Wickelrohr 3 die Plane 4 aufrollt. Bei dieser Querbewegung der Plane 4 über den Behälter 1 hinweg wird auch das Planenzuggestänge 10 mitgezogen. Die innenliegende mit den Zahnrädern 12 verbundene Welle 11 wird in Drehung versetzt und führt somit zu einem beiderseitig gleichmäßigen Zurückrollen in Richtung des Wickelrohres 3. Gleichzeitig wird durch die Welle 11 auch das Zugrohr 6 in Richtung des Wickelrohres 3 mitgeführt. Mit zunehmender Öffnung der Oberseite des Behälters 1 nimmt auch die Anzahl der Wicklungen der Plane 4 auf dem Wickelrohr 3 zu, so dass sich der Außendurchmesser der auf dem Wickelrohr 2 aufgerollten Plane 4 bei jeder Umdrehung des Wickelrohrs 2 erhöht.
  • Gleichzeitig wird das Zugseil 15 im ersten Ausführungsbeispiel von dem konischen Wickelkörper 17 abgewickelt, wobei durch die Konizität der Wickelfläche des Wickelkörpers 17 die Umfangsänderung der auf dem Wickelrohr 3 aufgerollten Plane 4 kompensiert wird.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird das Zugseil 15 direkt von dem zylindrischen Teil des Wickelrohrs 3 abgewickelt, wobei die Umfangskompensation der aufgerollten Plane 4 durch die Spannrolle 18 erfolgt. Dabei wird durch die Federkraft der Feder 21 das Zugseil 15 nach unten gedrückt und dadurch gespannt. Dabei nimmt mit dem Aufrollen der Plane 4 der Umfang der auf dem Wickelrohr 3 aufgerollten Plane 4 zu, so dass Län gendifferenz zwischen der aufgerollten Plane 4 und dem von dem Zugrohr 6 zurückgelegten Wegstrecke größer wird. Dabei wird das Zugseil 15 mehr gespannt, wobei die Spannrolle 18 nach oben gedrückt und die Feder 21, entgegen ihrer Federkraft stärker belastet wird.
  • Ist die Plane 4 vollständig aufgewickelt, so wird der elektrische Antrieb 5 abgeschaltet.
  • Ein Schließen der geöffneten Plane 4 erfolgt ähnlich dem Öffnen, wobei der elektrische Antrieb 5 umgepolt wird, so dass durch den elektrischen Antrieb 5 das Zugseil 15 auf den Wickelkörper 17 oder auf dem zylindrischen Teil des Wickelrohrs 3 aufgewickelt wird. Gleichzeitig wird die Plane 4 von dem Wickelrohr 3 vollständig abgewickelt und abschließend der elektrische Antrieb 5 abgeschaltet.
  • 1
    Behälter
    2
    Längsseite
    3
    Wickelrohr
    4
    Plane
    5
    elektrischer Antrieb
    6
    Zugrohr
    7
    Querseite
    8
    Dachgiebel
    9
    Lochschiene
    10
    Planenzuggestänge
    11
    Welle
    12
    Zahnrad
    13
    Gleitlager
    14
    Zugseilhalterung
    15
    Zugseil
    16
    Umlenkrolle
    17, 17'
    Wickelkörper
    18
    Spannrolle
    14
    Schwingarm
    20
    Gelenk
    21
    Feder

Claims (10)

  1. Verfahren zum Öffnen und Schließen von Rollplanen, bei dem eine aufgerollte Plane (4) über die Querseite (7) eines nach oben offnen Behälters (1) zum Verschließen dieser Behälteröffnung ausgerollt wird, wobei die Plane (4) des Behälters (1) einerseits unverrückbar mit einer Längsseite (2) des Behälters (1) und andererseits über die Querseiten (7) des Behälters (1) von der eine Längsseite (1) bis zur gegenüberliegenden Längsseite (1) ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der Plane (4) durch das Aufrollen der Plane (4) auf ein Wickelrohr (3) gleichzeitig ein mit der Plane (4) verbundenes Zugseil (15) von einem Wickelkörper (17, 17') abgewickelt und beim Schließen der Plane (4) durch das Aufwickeln des mit der Plane (4) verbundenen Zugseils (15) auf diesem Wickelkörper (17, 17') gleichzeitig die Plane (4) von dem Wickelrohr (3) abgerollt wird, wobei das Wickelrohr (3) und der Wickelkörper (17, 17') über eine Kupplung miteinander verbunden sind und durch die Umkehrung der Drehrichtung des Wickelrohres (3) und des Wickelkörpers (17, 17') sowohl das Öffnen als auch das Schließen der Behälteröffnung mit der Plane (4) bewirkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den konischen Wickelkörper (17) auf dem Wickelrohr (3) oder durch eine Spannrolle (18) die sich aus der Umfangsänderung der aufgerollten Plane (4) beim Auf- und Abrollen der Plane (4) resultierende Längendifferenz zur Zugbewegung der Plane (4) über die Behälteröffnung ausgeglichen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen und Schließen der Plane (4) der Wickelkörper (17, 17') von einem an dem Behälter (1) befestigten elektrischen Antrieb (5) in Drehbewegung versetzt wird, wobei der Wickelkörper (17, 17') über das umlaufende Zugseil (15) einen linearer Vortrieb eines mit der Plane (4) verbundenen Zugrohres (6) bewirkt.
  4. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Rollplanen, bestehend aus einer Plane (4), die zum Verschließen eines nach oben geöffneten Behälters (1) über die Behälteröffnung abwickelbar ist, wobei die Plane (4) mit einem Wickelrohr (3) zum Auf- und Abrollen der Plane (4) und mit einem Zugrohr (6) verbunden ist und das Zugrohr (6) jeweils über die Querseiten (7) in einer Führung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (4) einerseits auf das an einer Längsseite (2) des Behälters (1) drehbar gelagerten Wickelrohr (3) aufgerollt ist und andererseits mit einem über die Querseiten (7) des Behälters (1) beweglichen Planenzuggestänge (10) verbunden ist, wobei das Planenzuggestänge (10) aus einer Welle (11) und einem über ein Zugseil (15) mit dem Wickelrohr (3) kraftschlüssig verbundenen Zugrohr (6) besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten der Welle (11) jeweils ein Zahnrad (12) befestigt ist und zwischen den beiden Zahnrädern (12) das Zugrohr (6) durch mehrere Gleitlager (13) mit der Welle (11) radial bewegbar verbunden ist, wobei die Länge der Welle (11) und der Abstand der beiden Zahnräder (12) derart bemessen ist, dass die Zahnräder (12) zur Führung des Zugrohres (6) jeweils in sich gegenüberliegenden Lochschienen (9) eingreifen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (15) einerseits über eine Zugseilhalterung (14) mit dem Zugrohr (6) verbunden und andererseits auf einem zylindrischen Wickelkörper (17') oder direkt auf das Wickelrohr (3) aufgewickelt ist, wobei das Zugseil (15) durch eine an der dem Wickelrohr (3) gegenüberliegenden Querseite (7) angeordneten Umlenkrolle (16) umgelenkt und durch eine gegenüber dem Behälter (1) federnd auf der Querseite (7) gelagerten Spannrolle (18) gespannt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (15) einerseits über eine Zugseilhalterung (14) mit dem Zugrohr (6) verbunden und andererseits auf einem auf dem Wickelrohr (3) koaxial angeordneten konischen Wickelkörper (17) aufgewickelt ist, wobei das Zugseil (15) durch eine an der dem Wickelrohr (3) gegenüberliegenden Querseite (7) angeordneten Umlenkrolle (16) umgelenkt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper (17) eine Führungsnut aufweist, wobei das Zugseil (15) am größten Umfang des Wickelkörper (17) befestigt ist und in Richtung des kleinsten Umfanges durch die Führungsnut geführt aufgewickelt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und die Dicke der Plane (4) und der Durchmesser des Wickelrohrs (3) einerseits sowie die Länge des Zugseils (15) und die Konizität des Wickelkörpers (17) andererseits derart auf die Größe der Querseite (7) des Behälters (1) abgestimmt sind, dass bei jedem Öffnungsgrad der Behälteröffnung die Plane (4) und das Zugseil (15) straf gespannt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelrohr (3) durch einen elektrischen Antrieb (5) zum Auf- und Abrollen der Plane (4) und zum Auf- und Abwickeln des Zugseils (15) angetrieben wird.
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