DE202018107004U1 - Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost, welcher am Aufbau eines in einer Verladespur befindlichen Nutzfahrzeuges angebracht ist, Plattform dafür und Verladeeinrichtung damit - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost, welcher am Aufbau eines in einer Verladespur befindlichen Nutzfahrzeuges angebracht ist, Plattform dafür und Verladeeinrichtung damit Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost (5), welcher am Aufbau (6) eines in einer Verladespur (2) befindlichen Nutzfahrzeuges (3), insbesondere Silofahrzeuges, angebracht ist, mit einem Podest (7), welches einen Laufsteg (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (7) wenigstens eine Stegeinheit (9, 10, 11) mit jeweils wenigstens einer seitlich gegenüber dem Laufsteg (8) horizontal ausfahrbaren Plattform (12, 13, 14) zum Überbrücken eines Abstandes zwischen dem Laufsteg (8) und dem Laufrost (5) des sich in der Verladespur (2) befindlichen Nutzfahrzeuges (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost, welcher am Aufbau eines in einer Verladespur befindlichen Nutzfahrzeuges angebracht ist, nach dem Schutzanspruch 1. Weiter betrifft die Erfindung eine Plattform für die Vorrichtung nach dem Schutzanspruch 13 sowie eine Verladeeinrichtung nach dem Schutzanspruch 14.
  • Das Nutzfahrzeug ist insbesondere ein Silofahrzeug. Derartige Nutzfahrzeuge weisen einen begehbaren Aufbau auf. Am Aufbau ist daher ein Laufrost angebracht, welcher mittels einer Leiter erreichbar ist. Auf diesem Laufrost können Einfülldome erreicht werden, welche an der Oberseite des Aufbaus angebracht sind und ein Befüllen des Aufbaus ermöglichen. Der Aufbau ist in der Regel tankartig ausgebildet, um mit rieselfähigen Schüttgütern befüllt zu werden.
  • Das Befüllen des Aufbaus erfolgt in der Regel in einer Verladespur, in welche das Nutzfahrzeug mit dem Aufbau zuvor eingefahren wird. Neben der Ladespur befindet sich bei bekannten Verladeeinrichtungen mit einer derartigen Ladespur eine Vorrichtung mit einem Podest, welches einen Laufsteg aufweist. Auch von diesem Laufsteg aus kann der Laufrost am Nutzfahrzeug erreicht werden, wobei jedoch eine Lücke zwischen dem Laufsteg und dem Laufrost überwunden werden muss, da das Podest mit dem Laufsteg für ein gefahrloses Einfahren des Nutzfahrzeuges in die Ladestraße einen ausreichenden Abstand zur Ladestraße und damit zu dem Nutzfahrzeug aufweisen muss. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Aufsteigen auf den Laufrost am Aufbau eines in einer Verladespur befindlichen Nutzfahrzeuges zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost nach dem Schutzanspruch 1, mit einer Plattform für diese Vorrichtung nach dem Schutzanspruch 13 sowie mit einer Verladeeinrichtung nach dem Schutzanspruch 14.
  • Bei einer Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost, welche am Aufbau eines in einer Verladespur befindlichen Nutzfahrzeuges, insbesondere Silofahrzeuges, angebracht ist, mit einem Podest, welches einen Laufsteg aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Podest wenigstens eine Stegeinheit mit jeweils einer seitlich gegenüber dem Laufsteg horizontal ausfahrbaren Plattform zum Überbrücken eines Abstandes zwischen dem Laufsteg und dem Laufrost des sich in der Verladespur befindlichen Nutzfahrzeuges aufweist. Damit weist das Podest mit dem Laufsteg beim Einfahren des Nutzfahrzeuges in die Verladespur einen ausreichenden Abstand zum Nutzfahrzeug auf. Wenn das Nutzfahrzeug sich in der Verladestraße befindet, kann die wenigstens eine ausfahrbare Plattform ausgefahren werden und somit den Abstand zwischen dem Laufsteg und dem Laufrost des Nutzfahrzeuges überbrücken. Dadurch können die Einfülldome am Nutzfahrzeug sicher von der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich insbesondere über den Laufsteg und nachfolgend über die horizontal ausfahrbare Plattform erreicht werden.
  • Jede Stegeinheit weist vorzugsweise jeweils genau eine oder genau zwei ausfahrbare Plattformen auf. Zumindest eine Stegeinheit ist dabei vorzugsweise vorgesehen, welche wenigstens zwei, insbesondere genau zwei, Plattformen aufweist. Die Plattformen sind dabei miteinander verbunden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung genau drei Stegeinheiten aufweist, wobei zwei Stegeinheiten jeweils genau zwei miteinander verbundene Plattformen und eine dritte Stegeinheit nur genau eine Plattform aufweist.
  • Zumindest die miteinander verbundenen Plattformen werden gemeinsam ausgefahren oder auch wieder eingefahren. Vorzugsweise werden die Plattformen aller Stegeinheiten gemeinsam ausgefahren und wieder eingefahren. Zum Ausfahren und zum Einfahren der Plattformen ist vorzugsweise vorgesehen, dass jede Stegeinheit wenigstens eine Antriebseinrichtung oder wenigstens zwei, insbesondere genau zwei, Antriebseinrichtungen aufweist und dass die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, alle Antriebseinrichtungen der jeweiligen Stegeinheit zeitgleich anzusteuern. Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, alle Antriebseinrichtungen aller Stegeinheiten zeitgleich anzusteuern. Dadurch können die sich entlang der Verladespur erstreckenden Plattformen zugleich an den Aufbau des Nutzfahrzeuges herangefahren oder wieder von diesem entfernt werden.
  • Besonders bevorzugt weist jede Antriebseinrichtung jeweils eine Zylindereinheit auf, welche einerseits an einem feststehen Teil des Podestes abgestützt ist und welche andererseits an einer Plattform der jeweiligen Stegeinheit angelenkt ist. Die Zylindereinheit kann somit die jeweilige Plattform gegenüber dem feststehenden Teil des Podestes und damit gegenüber dem ebenfalls feststehenden Laufsteg seitlich verschieben. Die Zylindereinheit ist dabei insbesondere eine pneumatische oder hydraulische Zylindereinheit oder ein elektromotorischer Antrieb. Jede Zylindereinheit weist vorzugsweise einen Zylinder und einen im Zylinder zwangsgeführten Kolben auf.
  • Vorteilhafterweise weist jede Antriebseinrichtung ein Magnetventil zur Ansteuerung der jeweiligen Zylindereinheit auf. Das Magnetventil ist besonders bevorzugt ein 5/3-Wege-Magnetventil. Damit kann in drei Schaltstellungen entweder die aktuelle Position des Kolbens im Zylinder gehalten werden oder der Kolben ausgefahren werden oder der Kolben eingefahren werden.
  • Die tatsächliche Position jeder Plattform wird vorzugsweise detektiert, insbesondere mittels der Position des Kolbens von wenigstens einer Zylindereinheit der Plattform oder direkt an der Plattform. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, dass jede Stegeinheit wenigstens eine Meldeeinrichtung oder wenigstens zwei, insbesondere genau zwei, Meldeeinrichtungen aufweist. Insbesondere ist jedem Zylinder jeweils eine Meldeeinrichtung zugeordnet. Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass jede Meldeeinrichtung jeweils einen ersten Melder zum Detektieren einer Nullposition der jeweiligen Plattform, in welcher die jeweilige Plattform eingefahren ist, aufweist und einen zweiten Melder zum Detektieren einer ersten Position dieser jeweiligen Plattform, in welcher diese jeweilige Plattform ausgefahren ist, aufweist. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass diese jeweilige Plattform in der ersten Position des Zylinders nur teilweise ausgefahren ist und dass jede Meldeeinrichtung auch einen dritten Melder zum Detektieren einer zweiten Position dieser jeweiligen Plattform, in welcher diese jeweilige Plattform weiter als in der zweiten Position ausgefahren ist, aufweist. Dadurch ist eine Anpassung an verschiedene Typen von Nutzfahrzeugen oder Aufbauten an Nutzfahrzeugen möglich, bei welchen ein unterschiedlicher Abstand zwischen dem Laufsteg und dem Laufrost am Aufbau des Nutzfahrzeuges überbrückt werden muss. Besonders bevorzugt sind die Melder jeder Meldeeinrichtung jeweils einer Zylindereinheit zugeordnet. Diese jeweilige Zylindereinheit weist vorteilhafterweise einen Zylinder und einen im Zylinder zwangsgeführten magnetischen Kolben zum Aktivieren der Melder der jeweiligen Meldeeinrichtung auf. Alternativ sind die Melder an der Plattform, insbesondere am Rand der Plattform, angeordnet, beispielsweise wenn die Antriebseinrichtung elektromotorisch ausgebildet ist und daher ohne Zylinder und Kolben auskommt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung an jeder Plattform seitlich jeweils wenigstens eine Schaltleiste mit Bandschalterschließkontakt aufweist und dass die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, im Falle eines beim Ausfahren der Plattform hergestellten Kontaktes der Schaltleiste mit dem in der Ladestraße befindlichen Nutzfahrzeug die Plattform in die vorhergehende Position der Plattform einzufahren. Wenn die Schaltleiste also beim Ausfahren von der Nullposition der Plattform in die erste Position der Plattform mit dem Aufbau des Nutzfahrzeuges in Kontakt gerät, wird die Plattform wieder in die Nullposition zurückgefahren. Wenn sich der Kontakt jedoch erst zwischen der ersten Position der Plattform und der zweiten Position der Plattform ereignet, also bevor die zweite Position der Plattform angefahren wird, fährt die Plattform in Erwiderung auf diesen Kontakt in die erste Position der Plattform zurück. Damit wird einer Beschädigung sowohl der erfindungsgemäßen Vorrichtung als auch des Nutzfahrzeuges durch eine etwaige Kollision der ausfahrbaren Plattform mit dem Aufbau des Nutzfahrzeuges entgegengewirkt.
  • Der Laufsteg weist vorzugsweise ein Geländer mit wenigstens einer Tür auf. Durch die Tür hindurch kann dann die ausgefahrene Plattform betreten werden. Wenn die Plattform eingefahren ist, befindet sich diese Plattform hingegen zumindest weitgehend unter dem Laufsteg. Aus Sicherheitsgründen ist die Tür daher vorzugsweise nur dann entriegelbar, wenn die Plattform ausgefahren ist.
  • Jede Plattform weist bevorzugt einen Rahmen aus Rechteckprofilen und auf dem Rahmen gehaltene Industrieroste auf. Der Rahmen sorgt für die nötige Stabilität. Die Industrieroste stellen eine stabile und dennoch aus Gewichtsgründen vorteilhafte Aufstandsfläche bereit.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Plattform an ihren beiden Stirnseiten jeweils zwei äußere Rollen und eine zwischen den äußeren Rollen angeordnete mittlere Rolle aufweist. Weiter ist hierbei vorgesehen, dass die Vorrichtung Träger aufweist, in welchen die an einer jeweiligen Stirnseite der Plattform angeordneten Rollen gelagert sind. Die äußeren Rollen sind dabei nach unten auf einem unteren Abschnitt des jeweiligen Trägers abgestützt. Die mittlere Rolle ist dabei hingegen nach oben an einem oberen Abschnitt des jeweiligen Trägers abgestützt. Dadurch ist die Plattform über die Rollen stabil in jeweils zwei Trägern, insbesondere in U-förmigen Abschnitten von Trägern, gehalten, wobei einer Kippbewegung der Plattform sicher entgegengewirkt ist. Die Träger weisen insbesondere wenigsten ein U-Profil auf und sind vorzugsweise als Doppel-T-Träger ausgebildet.
  • Die jeweilige mittlere Rolle ist vorzugsweise höhenverstellbar. Dadurch kann eine exakte Anpassung an den Abstand zwischen dem unteren Abschnitt des Trägers und dem oberen Abschnitt des Trägers vorgenommen werden. Auch ein späteres Nachstellen ist möglich, falls sich beispielsweise der Durchmesser der Rollen durch Verschleiß vermindert.
  • Die Plattform, für welche eigenständiger Schutz beansprucht wird, weist insbesondere eine Antriebseinheit oder zwei Antriebseinheiten der Vorrichtung auf und weist vorzugsweise zu jeder Antriebseinrichtung eine Meldeeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf. Bei bevorzugten Ausführungsformen weist die Plattform einzelne Merkmale, mehrere Merkmale oder alle Merkmale auf, welche gemäß der Beschreibung, der Schutzansprüche und/oder der Zeichnung an der horizontal ausfahrbaren Plattform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost vorgesehen sein können.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch durch eine Verladeeinrichtung gelöst. Bei einer Verladeeinrichtung zum Beladen oder Entladen eines Nutzfahrzeuges, insbesondere Silofahrzeuges, wobei die Verladeeinrichtung eine Verladespur für das Nutzfahrzeug aufweist und wobei die Verladeeinrichtung eine seitlich neben der Verladespur angeordnete Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost am Aufbau des sich in der Verladespur befindlichen Nutzfahrzeuges aufweist, ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Aufsteigen auf das Laufrost nach einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Verladeeinrichtung weist also die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost, welche am Aufbau eines in einer Verladespur befindlichen Nutzfahrzeuges, insbesondere Silofahrzeuges, angebracht ist, auf.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Schutzansprüchen, aus den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1: eine Verladeeinrichtung mit Verladespur, in der sich ein Nutzfahrzeug befindet, und mit einer Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost, welcher am Aufbau des Nutzfahrzeuges befestigt ist, in einer Seitenansicht;
    • 2: eine Plattform der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in einer Seitenansicht;
    • 3: die Plattform von 2 in perspektivischer Ansicht;
    • 4: die Plattform von den 2 und 3 in einer Draufsicht;
    • 5: einen Ausschnitt der Verladeeinrichtung des Ausführungsbeispiels von 1 mit Rollen der Plattform in einem Träger in perspektivischer Ansicht;
    • 6: Stegeinheiten der Verladeeinrichtung des Ausführungsbeispiels von 1 in einer Draufsicht;
    • 7: einen Schnitt durch die Verladeeinrichtung des Ausführungsbeispiels von 1 in der in 1 mit H-H gekennzeichneten Schnittebene;
    • 8: einen Ausschnitt eines Schnittes entsprechend 7 bei teilweise ausgefahrener Plattform;
    • 9: einen Ausschnitt entsprechend 7 mit einem gegenüber den 1, 7 und 8 anderem Nutzfahrzeug;
    • 10: einen Ausschnitt eines Schnittes entsprechend 7 mit gegenüber 8 weiter ausgefahrener Plattform;
    • 11: den in der Schnittdarstellung von 10 mit „M“ gekennzeichneten Bereich in vergrößerter Darstellung; und
    • 12: einen Ausschnitt einer Verladeeinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bei ausgefahrener Plattform in perspektivischer Ansicht.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Verladeeinrichtung 1 mit einer Verladespur 2, einem in der Verladespur 2 befindlichen Nutzfahrzeug 3 und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 zum Aufsteigen auf einen Laufrost 5, der an einem Aufbau 6 des Nutzfahrzeuges 3 befestigt ist, dargestellt.
  • Das Nutzfahrzeug 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Silofahrzeug, dessen tankförmiger Aufbau 6 durch mehrere am Kopf des Aufbaus 6 befindliche Domschächte befüllt werden kann. Die Domschächte sind vom Laufrost 5 aus zugänglich.
  • Die Vorrichtung 4 weist ein Podest 7 mit einem Laufsteg 8 auf, welcher oberhalb des Laufrostes 5 des Nutzfahrzeuges 3 angeordnet ist.
  • Das Podest 7 weist eine erste Stegeinheit 9, eine zweite Stegeinheit 10 und eine dritte Stegeinheit 11 auf. Dabei weisen die erste Stegeinheit 9 und die zweite Stegeinheit 10 jeweils zwei miteinander verbundene und gemeinsam ausfahrbare Plattformen auf, wobei eine erste Plattform der ersten Stegeinheit 9 mit dem Bezugszeichen 12 und eine zweite Plattform der ersten Stegeinheit 9 mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet sind. Eine weitere Plattform ist mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet. Die dritte Stegeinheit 11 weist nur diese eine weitere Plattform 14 auf, welche sich daher geringfügig von den miteinander verbundenen Plattformen 12 und 13 unterscheidet.
  • Die Stegeinheiten 9, 10, und 11 sind unterhalb des Laufsteges 8 angeordnet und an diesem Laufsteg 8 befestigt. Die Plattformen 12, 13 und 14 können gegenüber dem Laufsteg 8 seitlich in Richtung der Verladespur 2 und damit in Richtung des Nutzfahrzeuges 3 ausgefahren werden, so dass ein Spalt zwischen dem Laufsteg 8 und dem Laufrost 5 am Aufbau 6 des Nutzfahrzeuges 3 überbrückt wird. Erst nach dem seitlichen Ausfahren der Plattformen 12, 13 und 14 werden ansonsten gesperrte Türen 15 und 16 in einem Geländer 17, welches den Laufsteg 8 zur Verladespur absichert, entsperrt.
  • 2, 3 und 4 zeigen jeweils die Plattform 12 in unterschiedlichen Ansichten. Die Plattform 12 weist einen Rahmen 18 auf, welcher aus Rechteckprofilen gebildet ist. Die Rechteckprofile des Rahmens 18 bestehen insbesondere aus feuerverzinktem Stahl. Weiter weist die erste Plattform 12 mehrere Industrieroste auf, welche auf dem Rahmen 18 gehalten sind und von denen nur ein Industrierost mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet ist. Auch die Industrieroste 19 bestehen aus feuerverzinktem Stahl.
  • Die erste Plattform 12 weist an ihren beiden kurzen Seiten Rollenanordnungen auf, mittels denen diese Plattform 12 in der Vorrichtung 4 unter dem Laufsteg 8 gehalten ist. So weist die Rollenanordnung an einer linken kurzen Seite der ersten Plattform 12 eine linke vordere Rolle 20, eine linke mittlere Rolle 21 und eine linke hintere Rolle 22 auf. Die Rollenanordnung an der rechten kurzen Seite der ersten Plattform 12 weist entsprechend eine rechte vordere Rolle 23, eine rechte mittlere Rolle 24 und eine rechte hintere Rolle 25 auf. Die vorderen Rollen 20 und 23 sowie die hinteren Rollen 22 und 25 sind hier auch als äußere Rollen 20, 22, 23 und 25 bezeichnet. Diese äußeren Rollen 20, 22, 23 und 25 sind höhengleich angeordnet. Die mittleren Rollen 21 und 24 sind hingegen höhenverstellbar ausgebildet und dabei jedoch immer oberhalb der äußeren Rollen 20, 22, 23 und 24 angeordnet. Die Rollen sind dabei Räder, welche insbesondere als Spurkranzräder ausgebildet sind. Dabei weist jede Rolle 20 bis 25, also jedes Spurkranzrad 20 bis 25, einen Kranz auf, welcher eine Seitenführung für die jeweilige Rolle 20 bis 25 ausbildet. Ferner nimmt der Durchmesser der Rollen 20 bis 25 vorzugsweise koaxial in Richtung des jeweiligen Kranzes zu, wodurch eine Seitenstabilisierung gegeben ist bereits bevor der Kranz einer Rolle 20 bis 25 mit einem Seitenführungselement in Kontakt tritt.
  • Unterhalb der Industrieroste 19 ist ein Abstützelement 26 am Rahmen 18 ausgebildet. Dieses Abstützelement 26 dient zur Kopplung mit einer Antriebseinrichtung, um die Plattform 12 ausfahren und wieder einfahren zu können. Jede Plattform 12, 13 der ersten Stegeinheit 9 und der zweiten Stegeinheit weist jeweils ein derartiges Abstützelement 26 auf. Die weitere Plattform 14 der dritten Stegeinheit 11 unterscheidet sich von den Plattformen 12 und 13 der Stegeinheit 9 und 10 dadurch, dass zwei derartige Abstützelemente 26 am Rahmen 18 vorgesehen sind. Dadurch ist gewährleistet, dass jede Stegeinheit 9, 10 und 11 über jeweils genau zwei Antriebseinrichtungen verfügt und damit ein gleichmäßiges Ausfahren und Einfahren der Plattformen 12, 13 und 14 sichergestellt ist.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch die Verladeeinrichtung 1, welcher die erste Stegeinheit 9 direkt neben den Rollen 23, 24 und 25 schneidet. Diese Rollen 23, 24 und 25 sind dabei in einem als Doppel-T-Träger ausgebildeten Träger 27 geführt. Die äußeren Rollen 23 und 25 liegen auf einem unteren Abschnitt 28 des Trägers 27 auf. Die mittlere Rolle 24 liegt oberseits an einem oberen Abschnitt 29 des Trägers 27 an. Der Träger 27 ist dabei ein Stahlträger. Die Rollen der zweiten Plattform 13 sind ebenfalls in diesem Träger 27 geführt.
  • 6 zeigt die Stegeinheiten 9, 10 und 11 von oben. Zum gemeinsamen Ausfahren und Einfahren der Plattformen 12 und 13 der ersten Stegeinheit 9 weist diese erste Stegeinheit 9 eine erste Antriebseinrichtung 30 und eine zweite Antriebseinrichtung 31 auf. Die erste Antriebseinrichtung 30 greift dabei über das Abstützelement 26 aus 2 an der ersten Plattform 12 an. Entsprechend greift die zweite Abstützeinrichtung 31 an der zweiten Plattform 13 an. Die zweite Stegeinheit 10 ist identisch zur ersten Stegeinheit 9 ausgebildet und weist entsprechende, hier jedoch nicht bezeichnete, Antriebseinrichtungen auf. Die dritte Stegeinheit 11 weist eine weitere erste Antriebseinrichtung 32 und eine weitere zweite Antriebseinrichtung 33 auf. Beide weitere Antriebseinrichtungen 32 und 33 greifen an der weiteren Plattform 14 an, da die dritte Stegeinheit 11 nur diese eine weitere Plattform 14 aufweist.
  • Jede Antriebseinrichtung 30, 31, 32 und 33 weist jeweils eine pneumatisch angetriebene Zylindereinheit auf. Lediglich die Zylindereinheit der zweiten Antriebseinrichtung 31 ist hier mit dem Bezugszeichen 34 bezeichnet. Jede Zylindereinheit 34 weist jeweils einen Zylinder und einen im Zylinder geführten Kolben auf. Dabei greift vorzugsweise der Kolben der Zylindereinheit 34 an der zweiten Stegeinheit 10 an, wohingegen der Zylinder der Zylindereinheit 34 in der Vorrichtung 4 am Laufsteg 8 oder an einem relativ zum Laufrost 8 fixierten Teil des Podestes 7 abgestützt ist.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht in der mit H-H bezeichneten Schnittebene aus 1. Die Plattformen 12, 13 und 14 sind dabei eingefahren und befinden sich daher im Wesentlichen unterhalb des Laufsteges 8 in einer Nullposition.
  • 8 zeigt einen Ausschnitt in der Schnittebene gemäß 7, wobei jedoch die erste Plattform 12 und die verdeckt dahinter liegende zweite Plattform 13 der ersten Stegeinheit 9 teilweise ausgefahren sind, nämlich von der Nullposition gemäß 7 in eine erste Position. Am Rand der ersten Plattform 12 ist eine Schaltleiste 35 angeordnet, welche bei Kontaktierung auslöst und nach Auslösung dafür sorgt, dass die erste Plattform 12 wieder ganz oder teilweise eingefahren wird. Jede Plattform 12, 13, 14 weist eine derartige Schaltleiste 35 auf.
  • In 9 befindet sich die erste Plattform 12 ebenfalls in ihrer ersten Position. Einziger Unterscheid zur Darstellung gemäß 8 ist ein anderes Nutzfahrzeug mit einem anderen Aufbau 6, der gegenüber der Darstellung gemäß 8 für eine andere Positionierung des Laufrostes 5 relativ zur ersten Plattform 12 sorgt. Die erste Plattform 12 ist zum Betreten des Laufrostes 5 in dieser ersten Position ausreichend weit ausgefahren.
  • 10 zeigt wiederum einen Ausschnitt entsprechend 8 wobei jedoch die erste Plattform 12 mittels der vor der Schnittebene angeordneten Zylindereinrichtung der ersten Antriebseinrichtung 30 bis in eine zweite Position ausgefahren ist, so dass der Laufrost 5 von der ersten Plattform 12 vorteilhaft erreicht werden kann.
  • 11 zeigt den mit M in 10 markierten Bereich in vergrößerter Darstellung. Jeder Antriebseinrichtung ist eine Meldeeinrichtung zugeordnet. Die an der zweiten Antriebseinrichtung 31 angeordnete Meldeeinrichtung ist mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet. Die Meldeeinrichtung 36 weist einen ersten Melder 37 zum Detektieren der Nullposition der ersten Plattform 12 auf, einen zweiten Melder 38 zum Detektieren der ersten Position der ersten Plattform 12 auf und einen dritten Melder 39 zum Detektieren der zweiten Position der ersten Plattform 12 auf. Zum Aktivieren der Melder 37, 38, 39 dient der magnetische Kolben der Zylindereinrichtung 34. Die Zylindereinrichtung 34 wird durch ein Magnetventil 40, welches hier als 5/3-Wege-Magnetventil ausgebildet ist, angesteuert.
  • 12 zeigt einen Ausschnitt einer Verladeeinrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches weitgehend dem Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 11 gleicht. Der dargestellte Ausschnitt zeigt dabei einen Bereich der Vorrichtung 4 zum Aufsteigen auf den Laufrost 5, welcher Bereich einem in 1 links dargestellten Bereich entspricht. Eine Treppe 41 führt auf den Laufsteg 8 hinauf. Die erste Plattform 12 ist vollständig ausgefahren. Abgesehen von der Anordnung des Abstützelementes 26 und der Zylindereinheit der ersten Antriebseinrichtung 30 außermittig unter der ersten Plattform 12 entspricht die in 12 dargestellte Ausführungsform der Verladeeinrichtung 1 und der Vorrichtung 4 zum Aufsteigen auf den Laufrost 5 der Ausführungsform gemäß den 1 bis 11.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen und/oder beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Aufsteigen auf einen Laufrost (5), welcher am Aufbau (6) eines in einer Verladespur (2) befindlichen Nutzfahrzeuges (3), insbesondere Silofahrzeuges, angebracht ist, mit einem Podest (7), welches einen Laufsteg (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (7) wenigstens eine Stegeinheit (9, 10, 11) mit jeweils wenigstens einer seitlich gegenüber dem Laufsteg (8) horizontal ausfahrbaren Plattform (12, 13, 14) zum Überbrücken eines Abstandes zwischen dem Laufsteg (8) und dem Laufrost (5) des sich in der Verladespur (2) befindlichen Nutzfahrzeuges (3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stegeinheit (9, 10, 11), insbesondere genau zwei Stegeinheiten (9, 10, 11), jeweils wenigstens zwei, insbesondere genau zwei, miteinander verbundene Plattformen (12, 13, 14) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stegeinheit (9, 10, 11) wenigstens zwei, insbesondere genau zwei, Antriebseinrichtungen (30, 31, 32, 33) aufweist und dass die Vorrichtung (4) dazu ausgebildet ist, alle Antriebseinrichtungen (30, 31, 32, 33) der jeweiligen Stegeinheit (9, 10, 11) zeitgleich anzusteuern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinrichtung (30, 31, 32, 33) jeweils eine, insbesondere pneumatisch oder hydraulisch antreibbare, Zylindereinheit (34) aufweist, welcher einerseits an einem feststehenden Teil des Podestes (7) abgestützt ist und welche andererseits an einer Plattform (12, 13, 14) der jeweiligen Stegeinheit (9, 10, 11) angelenkt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antriebseinrichtung (30, 31, 32, 33) ein Magnetventil (40), insbesondere ein 5/3-Wege-Magnetventil, zur Ansteuerung der jeweiligen Zylindereinheit (34) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stegeinheit (9, 10, 11) wenigstens eine Meldeeinrichtung (36) oder wenigstens zwei, insbesondere genau zwei, Meldeeinrichtungen (36) aufweist und dass jede Meldeeinrichtung (36) jeweils einen ersten Melder (37) zum Detektieren einer Nullposition der jeweiligen Plattform (12, 13, 14), in welcher diese jeweilige Plattform (12, 13, 14) eingefahren ist, aufweist, einen zweiten Melder (38) zum Detektieren einer ersten Position dieser jeweiligen Plattform (12, 13, 14), in welcher diese jeweilige Plattform (12, 13, 14) teilweise ausgefahren ist, aufweist und einen dritten Melder (39) zum Detektieren einer zweiten Position dieser jeweiligen Plattform (12, 13, 14), in welcher diese jeweilige Plattform (12, 13, 14) weiter als in der zweiten Position ausgefahren ist, aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Melder (37, 38, 39) jeder Meldeeinrichtung (36) jeweils einer Zylindereinheit (34) zugeordnet sind und dass diese jeweilige Zylindereinheit (34) einen Zylinder und einen im Zylinder zwangsgeführten magnetischen Kolben zum Aktivieren der Melder (37, 38, 39) der jeweiligen Meldeeinrichtung aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) an jeder Plattform (12, 13, 14) seitlich jeweils wenigstens eine Schaltleiste (35) mit Bandschalterschließkontakt aufweist und dass die Vorrichtung (4) dazu ausgebildet ist, im Falle eines beim Ausfahren der Plattform (12, 13, 14) hergestellten Kontaktes der Schaltleiste (35) mit dem in der Ladestraße befindlichen Nutzfahrzeug (3) die Plattform (12, 13, 14) in die vorhergehende Position der Plattform (12, 13, 14) einzufahren.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufsteg (8) ein Geländer (17) mit wenigstens einer Tür (15, 16) aufweist, die nur dann entriegelbar ist, wenn die Plattform (12, 13, 14) ausgefahren ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattform (12, 13, 14) einen Rahmen (18) aus Rechteckprofilen und auf dem Rahmen (18) gehaltene Industrieroste (19) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattform (12, 13, 14) an ihren beiden Stirnseiten jeweils zwei äußere Rollen (20, 22, 23, 25) und eine zwischen den äußeren Rollen (20, 22, 23, 25) angeordnete mittlere Rolle (21, 24) aufweist und dass die Vorrichtung (4) Träger (27), insbesondere Doppel-T-Träger (27), aufweist, in welchen die an den jeweiligen Stirnseiten der Plattform (12, 13, 14) angeordneten Rollen (20, 21, 22, 23, 24,25) gelagert sind, wobei die äußeren Rollen (20, 22, 23, 25) nach unten auf einem unteren Abschnitt (28) des jeweiligen Trägers (27) abgestützt sind und wobei die mittlere Rolle (21, 24) nach oben an einem oberen Abschnitt (29) des jeweiligen Trägers (27) abgestützt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige mittlere Rolle (21, 24) höhenverstellbar ist.
  13. Plattform für eine Vorrichtung (4) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  14. Verladeeinrichtung zum Beladen oder Entladen eines Nutzfahrzeuges (3), insbesondere Silofahrzeuges, wobei die Verladeeinrichtung (1) eine Verladespur (2) für das Nutzfahrzeug (3) aufweist und wobei die Verladeeinrichtung (1) eine seitlich neben der Verladespur (2) angeordnete Vorrichtung (4) zum Aufsteigen auf einen Laufrost (5) am Aufbau (6) des sich in der Verladespur (2) befindlichen Nutzfahrzeuges (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) zum Aufsteigen auf das Laufrost (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
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