DE202018106558U1 - Luftpumpenkasten - Google Patents
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Abstract
Luftpumpenkasten, mit
einem Kasten, der durch ein erstes Kastenteil (1) und ein zweites Kastenteil (2) gebildet ist, und
einer Luftpumpe, die im Kasten, der durch das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) gebildet ist, aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Kastenteil (1) eine rechteckige Rahmenform hat und eine Vielzahl von Durchgangslöchern (11) besitzt, wobei an den Stellen der Durchgangslöcher (11) jeweils ein Hohlzylinder (12) vorgesehen ist, der an der Innenseite eine Schulter (14) bildet,
das zweite Kastenteil (2) wie das erste Kastenteil (1) auch eine rechteckige Rahmenform hat und eine Vielzahl von Positionierstiften (22) besitzt,
wobei, wenn das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) miteinander verbunden werden sollen, die Positionierstifte (22) des zweiten Kastenteils (2) schnell in die Durchgangslöcher (11) und die Hohlzylinder (12) des ersten Kastenteils (1) gesteckt und von den Schultern (14) in den Hohlzylindern (12) gesperrt werden können.
einem Kasten, der durch ein erstes Kastenteil (1) und ein zweites Kastenteil (2) gebildet ist, und
einer Luftpumpe, die im Kasten, der durch das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) gebildet ist, aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Kastenteil (1) eine rechteckige Rahmenform hat und eine Vielzahl von Durchgangslöchern (11) besitzt, wobei an den Stellen der Durchgangslöcher (11) jeweils ein Hohlzylinder (12) vorgesehen ist, der an der Innenseite eine Schulter (14) bildet,
das zweite Kastenteil (2) wie das erste Kastenteil (1) auch eine rechteckige Rahmenform hat und eine Vielzahl von Positionierstiften (22) besitzt,
wobei, wenn das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) miteinander verbunden werden sollen, die Positionierstifte (22) des zweiten Kastenteils (2) schnell in die Durchgangslöcher (11) und die Hohlzylinder (12) des ersten Kastenteils (1) gesteckt und von den Schultern (14) in den Hohlzylindern (12) gesperrt werden können.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Luftpumpenkasten, insbesondere die Verbindungsstruktur des Kastens, die eine schnelle Verbindung und Trennung gestattet.
- Stand der Technik
- Eine Luftpumpe ist eine Vorrichtung zum Aufblasen eines aufblasbaren Gegenstands und findet eine breite Anwendung auf Luftkissen und Reifen. Da die Luftpumpe klein ist, kann sie leicht getragen werden. Die Luftpumpe kann mit einem Netzgerät oder einer Zigarettenanzünderbuchse eines Autos verbunden und somit elektrisch betrieben werden, so dass die Bedienung sehr einfach und leicht ist. Eine herkömmliche Luftpumpe ist in einem Kasten angeordnet. Ein Kolben wird von einem Motor angetrieben und somit in einem Zylinder hin und her bewegt. Die verdichtete Luft kann zum Zweck des Aufblasens dem aufblasbaren Gegenstand zugeführt werden. Eine herkömmliche Autoreifen-Pannenhilfe enthält eine Luftpumpe, die einen Motor mit kleiner Leistung aufweist, und kann im Notfall einen beschädigten Autoreifen reparieren. In einigen Ländern sehen die Verkehrsgesetze vor, dass, wenn der Reifen eines Autos auf einer Autobahn platzt, der Fahrer die Reparatur innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit abschließen muss und das Fahrzeug von der Stelle des Vorfalls wegfahren muss, um einen Zusammenstoß mit einem sich von hinten nähernden Auto zu vermeiden und die Sicherheit zu wahren.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftpumpenkasten zu schaffen, der ein schnelles Herausnehmen und Zurückbringen der Luftpumpe gestattet.
- Technische Lösung
- Der erfindungsgemäße Luftpumpenkasten umfasst einen Kasten und eine Luftpumpe, wobei der Kasten durch ein erstes Kastenteil und ein zweites Kastenteil gebildet ist, wobei die Luftpumpe im Kasten, der durch das erste Kastenteil und das zweite Kastenteil gebildet ist, aufgenommen wird. Wenn das erste Kastenteil und das zweite Kastenteil miteinander verbunden werden sollen, werden die Positionierstifte des zweiten Kastenteils schnell in die Durchgangslöcher des ersten Kastenteils gesteckt, wobei die äußeren Köpfe jedes Positionierstifts entlang der Kegelwand am Ende des Hohlzylinders des ersten Kastenteils gleiten, bis sie von der Schulter am Ende der Kegelwand gesperrt werden. Wenn das erste Kastenteil und das zweite Kastenteil getrennt werden sollen, kann das Lösewerkzeug in das Durchgangsloch des ersten Kastenteils eingeführt werden und den Positionierstift des zweiten Kastenteils drücken, wodurch die äußeren Köpfe des Positionierstifts die Schulter am Ende der Kegelwand verlassen und an die Kegelwand gedrückt werden, so dass das erste Kastenteil und das zweite Kastenteil getrennt werden können.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten Kastenteils des Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 zeigt eine Grundrissdarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A, -
6 zeigt eine Schnittdarstellung der Verbindung der beiden Kastenteile des Ausführungsbeispiels der Erfindung und -
7 zeigt eine Schnittdarstellung der Trennung der beiden Kastenteile des Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Wie aus den
1 und2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Kasten und eine Luftpumpe. Der Kasten ist durch ein erstes Kastenteil1 und ein zweites Kastenteil2 gebildet. Die Luftpumpe wird im Kasten, der durch das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 gebildet ist, aufgenommen. - Wie aus
3 ersichtlich ist, hat das erste Kastenteil1 eine rechteckige Rahmenform und besitzt eine Bodenplatte10 . Die Bodenplatte10 ist mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern11 versehen. An den Stellen der Durchgangslöcher11 ist jeweils ein Hohlzylinder12 vorgesehen, der sich von der Bodenplatte11 in der Längsrichtung erstreckt. Der Hohlzylinder12 besitzt an der Innenseite des Endes jeweils eine Kegelwand13 , die sich in Richtung der Bodenplatte10 verjüngt. Zwischen dem Ende der Kegelwand13 und der Innenseite des Hohlzyinders12 ist eine Schulter14 ausgebildet. - Das zweite Kastenteil
2 , wie es in2 dargestellt ist, hat wie das erste Kastenteil1 auch eine rechteckige Rahmenform und besitzt eine Bodenplatte20 . Auf der Bodenplatte20 sind eine Vielzahl von Trägern21 vorgesehen, die eine umgekehrte U-Form haben. Auf der Stirnfläche210 der Träger21 ist jeweils ein Positionierstift22 vorgesehen, der zwei gegenüberliegende Halbmondstifte23 ,24 besitzt. Zwischen den Halbmondstiften23 ,24 ist ein Spalt25 vorhanden. Die Halbmondstifte23 ,24 bilden am oberen Ende jeweils einen äußeren Kopf231 ,241 . Die äußeren Köpfe231 ,241 besitzen jeweils eine Schrägfläche232 ,242 . - Wie aus den
4 bis7 ersichtlich ist, werden, wenn das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 miteinander verbunden werden sollen, die Positionierstifte22 des zweiten Kastenteils2 in die Durchgangslöcher11 des ersten Kastenteils1 gesteckt. Dabei treten die Schrägflächen232 ,242 der äußeren Köpfe231 ,241 der beiden Halbmondstifte23 ,24 jedes Positionierstifts22 mit der Kegelwand13 am Ende des Hohlzylinders12 in Kontakt, wie es in6 dargestellt ist. Die beiden Halbmondstifte23 ,24 gleiten entlang der sich verjüngenden Kegelwand13 , wodurch die beiden Halbmondstifte23 ,24 dazu gezwungen werden, sich mit dem Spalt25 dazwischen zu nähern. Wenn die äußeren Köpfe231 ,241 der beiden Halbmondstifte23 ,24 auf die Schulter14 am Ende der Kegelwand13 gelangen und gesperrt werden, liegt das Ende des Hohlzylinders12 gleichzeitig auf der Stirnfläche210 des Trägers21 auf. Dabei kehren die beiden Halbmondstifte23 ,24 in den ursprünglichen Zustand zurück, wie es in5 dargestellt ist. - Wie aus
7 ersichtlich ist, besteht ein Lösewerkzeug3 aus einem Außenrohr31 und einer inneren Stange32 . Ein Ende des Außenrohrs31 besitzt eine Ausnehmung311 , die größer als der Innendurchmesser ist, wodurch eine Schulter310 gebildet ist. Die innere Stange32 ist in dem Außenrohr31 angeordnet. Ein Ende der inneren Stange32 befindet sich in der Ausnehmung311 des Außenrohrs31 . - Wie aus
7 ersichtlich ist, kann, wenn das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 getrennt werden sollen, das Lösewerkzeug3 in das Durchgangsloch11 des ersten Kastenteils1 eingeführt werden. Das Ende des Außenrohrs31 mit der Ausnehmung311 drückt die beiden Halbmondstifte23 und24 des Positionierstifts22 des zweiten Kastenteils2 . Das Ende des Außenrohrs31 liegt an den Schrägflächen232 ,242 der äußeren Köpfe231 ,241 der beiden Halbmondstifte23 ,24 an. Die beiden Halbmondstifte23 ,24 werden mit dem Spalt25 dazwischen aufeinander zu gedrückt, wodurch die äußeren Köpfe231 ,241 der beiden Halbmondstifte23 ,24 in die Ausnehmung311 des Außenrohrs31 des Lösewerkzeugs gelangen. D.h. die äußeren Köpfe231 ,241 der beiden Halbmondstifte23 ,24 verlassen die Schulter14 am Ende der Kegelwand13 . Ein Ende der inneren Stange32 in der Ausnehmung311 des Außenrohrs31 liegt auf den oberen Enden der äußeren Köpfe231 ,241 der beiden Halbmondstifte23 ,24 , so dass die äußeren Köpfe231 ,241 der beiden Halbmondstifte23 ,24 231 ,241 an die Kegelwand13 gedrückt werden können, wie es in6 dargestellt ist. Schließlich können das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 getrennt werden. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Luftpumpenkasten durch ein erstes Kastenteil
1 und ein zweites Kastenteil2 gebildet ist und die Luftpumpe in dem Kasten, der durch das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 gebildet ist, aufgenommen wird. Wenn das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 miteinander verbunden werden sollen, werden die Positionierstifte22 des zweiten Kastenteils2 in die Durchgangslöcher11 des ersten Kastenteils1 gesteckt. Dabei gleiten die äußeren Köpfe231 ,241 des Positionierstifts22 entlang der Kegelwand13 am Ende des Hohlzylinders12 , bis sie von der Schulter14 am Ende der Kegelwand13 gesperrt werden. Wenn das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 getrennt werden sollen, kann das Lösewerkzeug3 in das Durchgangsloch11 des ersten Kastenteils1 eingeführt werden und drückt den Positionnierstift22 , wodurch die äußeren Köpfe231 ,241 des Positionierstifts22 die Schulter14 am Ende der Kegelwand13 verlassen, so dass die äußeren Köpfe231 ,241 des Positionierstifts22 von dem Lösewerkzeug3 an die Kegelwand13 gedrückt werden. Schließlich können das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 getrennt werden. - Die Erfindung betrifft somit einen Luftpumpenkasten, der einen Kasten und eine Luftpumpe umfasst, wobei der Kasten durch ein erstes Kastenteil
1 und ein zweites Kastenteil2 gebildet ist, wobei die Luftpumpe im Kasten, der durch das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 gebildet ist, aufgenommen wird. Wenn das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 miteinander verbunden werden sollen, werden die Positionierstifte22 des zweiten Kastenteils2 in die Durchgangslöcher11 des ersten Kastenteils1 gesteckt, wobei die äußeren Köpfe231 ,241 jedes Positionierstifts22 entlang der Kegelwand13 am Ende des Hohlzylinders12 des ersten Kastenteils1 gleiten, bis sie von der Schulter14 am Ende der Kegelwand13 gesperrt werden. Wenn das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 getrennt werden sollen, kann das Lösewerkzeug3 in das Durchgangsloch11 des ersten Kastenteils1 eingeführt werden und den Positionierstift22 des zweiten Kastenteils2 drücken, wodurch die äußeren Köpfe231 ,241 des Positionierstifts22 die Schulter14 am Ende der Kegelwand13 verlassen und an die Kegelwand13 gedrückt werden, so dass das erste Kastenteil1 und das zweite Kastenteil2 getrennt werden können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erstes Kastenteil
- 10
- Bodenplatte
- 11
- Durchgangsloch
- 12
- Hohlzylinder
- 13
- Kegelwand
- 14
- Schulter
- 2
- zweites Kastenteil
- 20
- Bodenplatte
- 21
- Träger mit einer umgekehrten U-Form
- 210
- Stirnfläche
- 22
- Positionierstift
- 23, 24
- Halbmondstift
- 231, 241
- äußerer Kopf
- 232, 242
- Schrägfläche
- 25
- Spalt
- 3
- Lösewerkzeug
- 31
- Außenrohr
- 310
- Schulter
- 311
- Ausnehmung
- 32
- innere Stange
Claims (4)
- Luftpumpenkasten, mit einem Kasten, der durch ein erstes Kastenteil (1) und ein zweites Kastenteil (2) gebildet ist, und einer Luftpumpe, die im Kasten, der durch das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) gebildet ist, aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kastenteil (1) eine rechteckige Rahmenform hat und eine Vielzahl von Durchgangslöchern (11) besitzt, wobei an den Stellen der Durchgangslöcher (11) jeweils ein Hohlzylinder (12) vorgesehen ist, der an der Innenseite eine Schulter (14) bildet, das zweite Kastenteil (2) wie das erste Kastenteil (1) auch eine rechteckige Rahmenform hat und eine Vielzahl von Positionierstiften (22) besitzt, wobei, wenn das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) miteinander verbunden werden sollen, die Positionierstifte (22) des zweiten Kastenteils (2) schnell in die Durchgangslöcher (11) und die Hohlzylinder (12) des ersten Kastenteils (1) gesteckt und von den Schultern (14) in den Hohlzylindern (12) gesperrt werden können.
- Luftpumpenkasten nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kastenteil (1) eine Bodenplatte (10) besitzt, wobei die Bodenplatte (10) mit den Durchgangslöchern (11) versehen ist, wobei an den Stellen der Durchgangslöcher (11) jeweils ein Hohlzylinder (12) vorgesehen ist, der sich von der Bodenplatte (11) in der Längsrichtung erstreckt, wobei der Hohlzylinder (12) an der Innenseite des Endes jeweils eine Kegelwand (13) besitzt, die sich in Richtung der Bodenplatte (10) verjüngt, wobei zwischen dem Ende der Kegelwand (13) und der Innenseite des Hohlzylinders (12) die Schulter (14) gebildet ist. - Luftpumpenkasten nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kastenteil (2) eine Bodenplatte (20) besitzt, wobei auf der Bodenplatte (20) mehrere Trägern (21) vorgesehen sind, die eine umgekehrte U-Form haben, wobei die Positionierstifte (22) auf der Stirnfläche (210) der Träger (21) vorgesehen sind, die jeweils zwei gegenüberliegende Halbmondstifte (23, 24) besitzen, wobei zwischen den Halbmondstiften (23, 24) ein Spalt (25) vorhanden ist, wobei die Halbmondstifte (23, 24) am oberen Ende jeweils einen äußeren Kopf (231, 241) bilden, wobei die äußeren Köpfe (231, 241) jeweils eine Schrägfläche (232, 242) besitzen, wobei, wenn das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) miteinander verbunden werden sollen, die Positionierstifte (22) des zweiten Kastenteils (2) in die Durchgangslöcher (11) des ersten Kastenteils (1) gesteckt werden, wobei die Schrägflächen (232, 242) der äußeren Köpfe (231, 241) der beiden Halbmondstifte (23, 24) mit der Kegelwand (13) am Ende des Hohlzylinders (12) in Kontakt treten, wobei die beiden Halbmondstifte (23, 24) entlang der sich verjüngenden Kegelwand (13) gleiten, wodurch die beiden Halbmondstifte (23, 24) dazu gezwungen werden, sich mit dem Spalt (25) dazwischen zu nähern, wobei, wenn die äußeren Köpfe (231, 241) der beiden Halbmondstifte (23, 24) auf die Schulter (14) am Ende der Kegelwand (13) gelangen und gesperrt werden, das Ende des Hohlzylinders (12) gleichzeitig auf der Stirnfläche (210) des Trägers (21) aufliegt, wobei die beiden Halbmondstifte (23, 24) in den ursprünglichen Zustand zurückkehren. - Luftpumpenkasten nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Lösewerkzeug (3) aus einem Außenrohr (31) und einer inneren Stange (32) besteht, wobei ein Ende des Außenrohrs (31) eine Ausnehmung (311) besitzt, die größer als der Innendurchmesser ist, wodurch eine Schulter (310) gebildet ist, wobei die innere Stange (32) in dem Außenrohr (31) angeordnet ist, wobei sich ein Ende der inneren Stange (32) in der Ausnehmung (311) des Außenrohrs (31) befindet, wobei, wenn das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) getrennt werden sollen, das Lösewerkzeug (3) in das Durchgangsloch (11) des ersten Kastenteils (1) eingeführt werden kann, wobei das Ende des Außenrohrs (31) mit der Ausnehmung (311) die beiden Halbmondstifte (23, 24) des Positionierstifts (22) des zweiten Kastenteils (2) drückt, wobei das Ende des Außenrohrs (31) an den Schrägflächen (232, 242) der äußeren Köpfe (231, 241) der beiden Halbmondstifte (23, 24) anliegt, wobei die beiden Halbmondstifte (23, 24) mit dem Spalt (25) dazwischen aufeinander zu gedrückt werden, wodurch die äußeren Köpfe (231, 241) der beiden Halbmondstifte (23, 24) in die Ausnehmung (311) des Außenrohrs (31) des Lösewerkzeugs gelangen und somit die äußeren Köpfe (231), (241) der beiden Halbmondstifte (23, 24) die Schulter (14) am Ende der Kegelwand (13) verlassen, wobei ein Ende der inneren Stange (32) in der Ausnehmung (311) des Außenrohrs (31) auf den oberen Enden der äußeren Köpfe (231, 241) der beiden Halbmondstifte (23, 24) liegt, so dass die äußeren Köpfe (231, 241) der beiden Halbmondstifte (23, 24) an die Kegelwand (13) gedrückt werden, wodurch das erste Kastenteil (1) und das zweite Kastenteil (2) getrennt werden können.
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