DE202018106417U1 - Aktor für Türpräsentierer, Cinch und Kantenschutz - Google Patents

Aktor für Türpräsentierer, Cinch und Kantenschutz Download PDF

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    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/616Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Abstract

Fahrzeugtürsystem, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst:
eine Schließvorrichtung, die dazu betreibbar ist, eine Tür in eine geschlossene Position zu bewegen;
einen Präsentierer ist dazu betreibbar, die Tür in eine erste offene Position zu bewegen;
einen Aktor, der in der Tür montiert ist und ein lineares Bewegungselement beinhaltet, das zwischen einer eingezogenen und einer ausgezogenen Position entlang einer linearen Achse bewegbar ist, wobei das lineare Bewegungselement den Präsentierer betreibt, wenn es in die ausgezogene Position bewegt wird, und die Schließvorrichtung, wenn es in die eingezogene Position bewegt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft einen Aktor, der einen Fahrzeugtürpräsentierer, einen Cinch-Mechanismus und einen Schutzmechanismus antreibt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeugtüren beinhalten eine angetriebene Verriegelung, um die Tür in einer geschlossenen Position zu sichern. Die angetriebene Verriegelung beinhaltet einen elektrischen Aktor, der durch Schalter in der Fahrgastzelle betreibbar ist. Fahrzeugtüren können außerdem andere angetriebene Mechanismen beinhalten, die den Türbetrieb und den erforderlichen Kraftaufwand durch einen Insassen erleichtern. Türen können einen Präsentierermechanismus beinhalten, der bei Betätigung die Tür um ein vorgegebenes Maß öffnet. Die Tür kann außerdem einen Schließ- oder Cinch-Mechanismus beinhalten, der die Tür für den Betreiber in die vollständig geschlossene Position zieht. Des Weiteren können einige Türen Schutzvorrichtungen beinhalten, die die Kanten der Tür schützen. Jedes Merkmal und jeder Türmechanismus erfordern einen Aktor. Mehrere Mechanismen und Aktoren, die in dem innerhalb des Fahrzeugs verfügbaren begrenzten Raum installiert sind, komplizieren die Montage und Steuerfunktionen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Fahrzeugtürsystem gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem eine Schließvorrichtung, die dazu betreibbar ist, eine Tür in eine geschlossene Position zu bewegen. Ein Präsentierer ist dazu betreibbar, die Tür in eine erste offene Position zu bewegen. Ein Aktor ist in der Tür montiert und beinhaltet ein lineares Bewegungselement, das zwischen einer eingezogenen und einer ausgezogenen Position entlang einer linearen Achse bewegbar ist. Das lineare Bewegungselement betreibt den Präsentierer, wenn es in Richtung der ausgezogenen Position bewegt wird, und die Schließvorrichtung, wenn es in Richtung der eingezogenen Position bewegt wird.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Fahrzeugtürsystems beinhaltet das lineare Bewegungselement ein lineares Antriebszahnrad, und die Schließvorrichtung beinhaltet ein Schließvorrichtungszahnrad, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürsysteme beinhaltet der Präsentierer ein Präsentiererzahnrad, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürsysteme ist eine Kantenschutzvorrichtung offenbart, die zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegbar ist. Die Kantenschutzvorrichtung beinhaltet ein Schutzvorrichtungszahnrad, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürsysteme sind das Schließvorrichtungszahnrad, das Präsentiererzahnrad und das Schutzvorrichtungszahnrad alle entlang der linearen Achse zum Eingriff mit dem linearen Antriebszahnrad angeordnet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürsysteme ist ein Schließvorrichtungsaktor zum selektiven Koppeln des Schließvorrichtungszahnrads an die Schließvorrichtung offenbart. Der Schließvorrichtungsaktor entkoppelt das Schließvorrichtungszahnrad von der Schließvorrichtung, wenn er das lineare Antriebszahnrad auszieht.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürsysteme wird eine Schließvorrichtungsverbindung von dem Schließvorrichtungszahnrad angetrieben. Die Schließvorrichtungsverbindung wandelt eine Drehung des Schließvorrichtungszahnrads in eine lineare Bewegung um.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürsysteme ist ein Präsentierer zum selektiven Koppeln des Präsentiererzahnrads an den Präsentierer offenbart. Der Präsentiereraktor entkoppelt das Präsentiererzahnrad von dem Präsentierer, wenn er das lineare Antriebszahnrad auszieht.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürsysteme wird eine Präsentiererverbindung von dem Präsentiererzahnrad angetrieben. Die Präsentiererverbindung wandelt eine Drehung des Präsentiererzahnrads in eine lineare Bewegung um.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeugtürsysteme beinhaltet der Aktor eine Leitspindel, die das lineare Bewegungselement entlang der Achse antreibt.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Zeichnungen lassen sich, wie folgt, kurz beschreiben.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Türsystems.
    • 2 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Tür in einer ersten angelehnten Position.
    • 3 ist die beispielhafte Tür in einer offenen Position.
    • 4 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein Türsystem.
    • 5 ist eine weitere beispielhafte schematische Ansicht des beispielhaften Türsystems während einer ersten Bewegung von einer eingezogenen Position.
    • 6 ist eine weitere schematische Ansicht des beispielhaften Türsystems in einer Position, in der ein beispielhafter Präsentierer in Eingriff gebracht ist.
    • 7 ist eine schematische Ansicht des beispielhaften Türsystems mit einem Aktor in einer ausgezogenen Position.
    • 8 ist eine schematische Ansicht des beispielhaften Türsystems in einer Position, die sich in eine eingezogenen Position bewegt.
    • 9 ist eine schematische Ansicht des beispielhaften Türsystems in einer zweiten Position, die sich in die eingezogenen Position bewegt.
    • 10 ist eine schematische Ansicht des beispielhaften Türsystems, das eine beispielhafte Schließvorrichtung betätigt.
    • 11 ist eine beispielhafte Ansicht des Türsystems in einer eingezogenen Position.
    • 12 ist eine schematische Ansicht einer weiteren entkoppelnden Ausführungsform des Türsystems.
    • 13A ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Präsentierers in einer ersten Position.
    • 13B ist eine schematische Ansicht des beispielhaften Präsentierers in einer ausgezogenen Position.
    • 13C ist eine schematische Ansicht des beispielhaften Präsentierers in einer eingezogenen Position.
    • 14A ist eine schematische Ansicht einer beispielhaften Schließvorrichtung in einer ersten Betätigungsposition.
    • 14B ist eine schematische Ansicht der beispielhaften Schließvorrichtung in einer ausgezogenen Position.
    • 14C ist eine schematische Ansicht der Schließvorrichtung in einer eingezogenen Position.
    • 15 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des beispielhaften Türsystems.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Abschnitt eines Fahrzeugs 10 schematisch gezeigt und beinhaltet eine Tür 12 mit einem Riegel 14, der an ein festes Rastelement 16 gekoppelt ist. Die Tür 12 beinhaltet ein Türsystem 18, das Merkmale zusätzlich zu den Riegel- und Fenstermechanismen beinhaltet. In diesem Beispiel beinhaltet das Türsystem 18 ein Präsentierersystem 26, ein Schließvorrichtungssystem 28 und ein Kantenschutzvorrichtungssystem 30. Das Präsentierersystem 26 ist bereitgestellt, um die Tür 12 in eine erste offene Position zu bewegen, um beim Einstieg und Ausstieg aus dem Kraftfahrzeug zu helfen. Das Schließvorrichtungssystem 28 bewegt die Tür in eine endgültige geschlossene Position, indem es die Tür 12 in die gewünschte geschlossene und verriegelte Position zieht. Die Türkantenschutzvorrichtung 30 beinhaltet eine Schutzvorrichtung 32, die ausgeklappt wird, wenn die Tür 12 geöffnet wird, um einen schädigenden Kontakt oder Aufprall mit den Kanten 35 der Tür 12 zu vermeiden. Die Schutzvorrichtung 32 ist ein Element, das von der Tür 12 ausgezogen wird, um die Kante der Tür zu schützen. Die Schutzvorrichtung 32 kann eine beliebige geeignete Form und Größe aufweisen, die der Kante und Struktur der Tür 12 entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist mit weiterer Bezugnahme auf 1 ist die Tür 12 in einer ersten angelehnten Position gezeigt, in einer Entfernung 15 von der geschlossenen Position. In dieser Position sind die Kantenschutzvorrichtungen 32 eingezogen und der Riegel 14 ist zuerst entriegelt, was ermöglicht, dass die Tür frei in eine offene Position bewegt werden kann. Die in 2 veranschaulichte Position ist die erste offene Position, die durch Betätigen des Präsentierers 26 bereitgestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 mit weiterer Bezugnahme auf die 1 und 2 ist die Tür 12 in einer weiter geöffneten Position gezeigt, in der die Schutzvorrichtungen 32 zu der Kante der Tür ausgeklappt ist und der Riegel 14 vollständig gelöst ist. Diese Position beinhaltet, dass die Kantenschutzvorrichtung 32 nach außen bewegt ist, um die Kanten 35 der Tür 12 vor dem Aufprall gegen umgebende Fahrzeuge oder Objekte zu schützen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 mit weiterer Bezugnahme auf 1 ist das beispielhafte Türsystem 18 schematisch gezeigt und beinhaltet einen Aktor 20, der mit dem Präsentierer 26, der Schließvorrichtung 28 und der Kantenschutzvorrichtung 30 in Eingriff tritt und diese betreibt. Der beispielhafte Aktor 20 weist einen Motor 36 auf, der einen Kugelgewindetrieb 22 antreibt, der wiederum ein lineares Antriebszahnrad 24 antreibt. Das lineare Antriebszahnrad 24 ist ein Zahnstangengetriebe und bewegt sich entlang einer Achse 38.
  • Das lineare Antriebszahnrad 24 bewegt sich zwischen einer eingezogenen Position 50, wie in 4 veranschaulicht, und einer ausgezogenen Position 52 (7) entlang der Achse 38, um in Abhängigkeit von einer Position der Tür 12 mit jedem von dem Präsentierer 26, der Schließvorrichtung 28 und der Kantenschutzvorrichtung 30 in Eingriff zu treten und diese zu betätigen. Wenn sich die Tür 12 in einer ersten geschlossenen Position befindet und in eine offene Position bewegt wird, kann der Präsentierer 26 aktiviert werden. Wenn sich die Tür in einer offenen Position befindet und in die geschlossene Position bewegt wird, kann die Schließvorrichtung 28 aktiviert werden.
  • Derselbe gemeinsame Aktor 20 wird verwendet, um jeden von dem Mechanismus des Präsentierers 26, der Schließvorrichtung 28 und der Kantenschutzvorrichtung 30 des Türsystems 18 zu betätigen. Auf diese Weise wird nur ein Aktor benötigt, um alle Systeme anzutreiben. Die Verwendung eines Aktors 20 für alle der Systeme 26, 28 und 30 vereinfacht die Montage, den Betrieb und Steuerfunktionen.
  • Der Präsentierer 26 und die Schließvorrichtung 28 beinhalten ein Schließvorrichtungszahnrad 40 bzw. ein Präsentiererzahnrad 42, die um jeweilige Achsen 70 und 68 angeordnet sind. Das Schließvorrichtungszahnrad 40 und das Präsentiererzahnrad 42 sind auf eine Weise positioniert, dass sie mit dem linearen Antriebszahnrad 24 in Eingriff treten, wenn es von der eingezogenen Position 50 entlang der Achse 38 nach außen ausgezogen wird. Ein Schutzvorrichtungszahnrad 44 ist ebenfalls bereitgestellt und tritt mit dem linearen Antriebszahnrad 24 in Eingriff, wenn es weiter von der eingezogenen Position ausgezogen wird.
  • Wenn die Tür geöffnet wird, wird die Schließvorrichtung 28 nicht benötigt, und das Schließvorrichtungszahnrad 40 wird daher weg von einer Position, in der das lineare Antriebszahnrad 24 in Eingriff gebracht wird, eingezogen. Ein Schließvorrichtungsaktor 46 ist bereitgestellt, um das Zahnrad 40 derart zu bewegen, dass die Achse 70 positioniert ist, um das Schließvorrichtungszahnrad 40 von einer Position, die das Zahnstangengetriebe 24 in Eingriff bringt, weg zu bewegen. Eine Steuerung 34 wird verwendet, um den Schließvorrichtungsaktor 46 und den Aktor 20 zu steuern. Die Steuerung 34 ist außerdem in Kommunikation mit einem Präsentiereraktor 48, der bereitgestellt ist, um das Präsentiererzahnrad 42 selektiv von einer Stelle zu koppeln, die das lineare Antriebszahnrad 24 in Eingriff bringt. Der Schließvorrichtungsaktor 46 und der Präsentiereraktor 48 sind schematisch gezeigt und können einen Magnet, einen Mechanismus, eine Kupplung oder einen anderen Mechanismus beinhalten, die eine Entkupplung des entsprechenden Schließvorrichtungszahnrads 40 und Präsentierzahnrads 42 bereitstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist der Aktor 20 gezeigt, während er das lineare Antriebszahnrad 24 von der eingezogenen Position weg in eine Position bewegt, die beginnt die Schließvorrichtung 28, den Präsentierer 26 und die Kantenschutzvorrichtung 30 in Eingriff zu bringen. In der in 5 veranschaulichten Position wird der Aktor 20 zuerst betätigt, um die Tür 12 zu öffnen. Dementsprechend wird der Schließvorrichtungsaktor 46 betätigt, um das Schließvorrichtungszahnrad 40 von einer Position, in der das lineare Antriebszahnrad 24 in Eingriff gebracht wird, weg zu bewegen. Der Schließvorrichtungsaktor 46 kann ein beliebiger Aktor, Magnet oder Mechanismus sein, die verwendet werden, um das Zahnrad 40 von einer Position, in der das lineare Antriebszahnrad 24 in Eingriff gebracht wird, weg zu bewegen. Der Präsentiereraktor 48 wird in eine Position betätigt und/oder in einer Position belassen, die die Position des Präsentiererzahnrads 48 zur Drehung um eine Achse 68 erhält, die zu einem Eingriff zwischen dem linearen Antriebszahnrad 24 und dem Präsentiererzahnrad 68 führt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist das lineare Antriebszahnrad 24 in einer Position gezeigt, in der es das Präsentiererzahnrad 42 in Eingriff bringt und antreibt. Das lineare Antriebszahnrad 24 hat das Schließvorrichtungszahnrad 40 übergangen und die Schließvorrichtung 28 nicht in Eingriff gebracht, da der Schließvorrichtungsaktor 46 das Schließvorrichtungszahnrad 40 von der Position, in der das lineare Antriebszahnrad 24 in Eingriff gebracht wird, weg bewegt hat.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird durch weiteres Ausziehen das lineare Antriebszahnrad 24 an dem Präsentierer 68 vorbei bewegt und das Kantenschutzvorrichtungszahnrad 44 in Eingriff gebracht. Das Kantenschutzvorrichtungszahnrad 44 treibt dadurch die Kantenschutzvorrichtung 30 an, um die Schutzvorrichtungen 32 nach außen zu bewegen, um die Kanten 35 der Tür 12 zu schützen, wie in den 2 und 3 veranschaulicht. Das lineare Antriebszahnrad 24 ist in 7 einer vollständig ausgezogenen Position 52 entlang der Achse 38 gezeigt, sodass die Kantenschutzvorrichtungen 32 in einer vollständig ausgezogenen Position sind. Die in 7 veranschaulichte vollständig ausgezogene Position entspricht einer Öffnung der Tür um ein vorgegebenes Maß, das die Betätigung des Schutzvorrichtungssystems 30 initiiert.
  • Unter Bezugnahme auf 8 beginnt der lineare Aktor 24 beim Schließen der Tür eine Bewegung in die eingezogenen Position, wie durch den Pfeil 25 schematisch gezeigt. Eine erste Bewegung von der ausgezogenen Position 52 in die eingezogene Position 50 treibt das Schutzvorrichtungszahnrad 44 in eine entgegengesetzte Richtung an, um die Schutzvorrichtung 30 zurückzuziehen und die Schutzvorrichtungen 32 in die eingezogene Position zu bewegen, wie in 2 veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist das beispielhafte lineare Antriebszahnrad 24 in einer weiteren Position gezeigt, in der es sich zur vollständigen Einziehung bewegt. Es versteht sich, dass das Präsentierersystem 26 nicht benötigt wird, wenn die Tür 12 in die geschlossene Position bewegt wird. Dementsprechend hat der Präsentiereraktor 48 das Präsentiererzahnrad 42 von einer Position, die zu einem Eingriff mit dem linearen Antriebszahnrad 24 führen würde, weg bewegt. Zusätzlich hat der Schließvorrichtungsaktor 46 das Schließvorrichtungszahnrad 40 nach oben in eine Position zum Eingriff mit dem linearen Antriebszahnrad 24 bewegt.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird das beispielhafte lineare Antriebszahnrad 24 in Eingriff gebracht und treibt das Schließvorrichtungszahnrad 40 an, um die Schließvorrichtung 28 anzutreiben. Der Schließvorrichtungsaktor 46 positioniert das Schließvorrichtungszahnrad 40 zurück in der Position, in der das lineare Antriebszahnrad 24 in Eingriff gebracht wird. Eine weitere Bewegung des linearen Antriebszahnrads 24 in die eingezogene Position treibt die Schließvorrichtung 28 an, ausgezogen und eingezogen zu werden, um die Fahrzeugtür 12 in eine endgültige geschlossene Position zu ziehen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist das beispielhafte Türsystem 18 in der eingezogenen Position 50 mit der Tür 12 in einer vollständig geschlossenen Position gezeigt. In der geschlossenen Position sind die Kantenschutzvorrichtungen 32 eingezogen die Tür 12 ist geschlossen und verriegelt.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist ein weiteres beispielhaftes Antriebssystem 76 schematisch gezeigt und beinhaltet einen Aktor 45, 47 zum Entkoppeln der Schließvorrichtungs- und Präsentierersysteme 26, 28 von dem linearen Antriebszahnrad 24. Die offenbarte Anordnung kann auf jedes von der Schließvorrichtung und den Präsentierer 28, 26 angewendet werden. In diesem Beispiel ist eine Kupplung 66 derart zwischen den Schließvorrichtungs- und Präsentiereraktoren 45, 47 angeordnet, dass das Schließvorrichtungszahnrad 40 und das Präsentiererzahnrad 48 nicht aus dem Eingriff mit dem linearen Antriebszahnrad 24 weg bewegt werden müssen. Stattdessen wird jedes von dem Schließvorrichtungszahnrad 40 und dem Präsentiererzahnrad 48 um ihre jeweiligen Drehachsen 68 und 70 gehalten und vom Antreiben der entsprechenden Schließvorrichtungen 28 und des entsprechenden Präsentierers 26 entkoppelt. Das Entkoppeln wird durch die Kupplung 66 bereitgestellt, die durch jeweilige Schließvorrichtungs- und Präsentiereraktoren 45, 47 angetrieben wird. Es versteht sich, dass andere Entkopplungsmechanismen, wie sie bekannt sind, ebenfalls verwendet werden können und in dieser Offenbarung in Betracht gezogen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 13A-C ist das Präsentierersystem 26 schematisch gezeigt und beinhaltet das Präsentiererzahnrad 42, das durch das lineare Antriebszahnrad 24 angetrieben wird. Beim Drehen des Präsentiererzahnrads 42 bewegt eine an das Antriebszahnrad 42 gekoppelte Verbindung 54 einen linearen Finger 56. Aus einer in 13A veranschaulichten, ersten Position bewegt das Antriebszahnrad 42 die Verbindung 54 derart, dass das sich das Fingerelement 56 nach außen bewegt. Die durch die Verbindung 54 und den Finger 56 bereitgestellte lineare Bewegung nach außen, wird verwendet, um die Tür von der geschlossenen Position in eine in 2 veranschaulichte, erste offene Position zu bewegen.
  • Eine weitere Bewegung des linearen Antriebszahnrads 24 in dieselbe Richtung führt zu einer weiteren Drehung des Präsentiererzahnrads 42, die die Verbindung 54 derart zurückzieht, dass der Finger 56 aus der ausgezogenen Position, in der die Tür in eine erste offene Position bewegt wird, in eine eingezogene Position bewegt wird. Ein schematisches Präsentierersystem 26 ist beispielhaft gezeigt, andere Anordnungen eines Präsentierersystems werden in dieser Offenbarung in Betracht gezogen und würden von dieser Offenbarung profitieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 14A-C ist das Schließvorrichtungssystem 28 schematisch gezeigt und beinhaltet das Schließvorrichtungszahnrad 40, das an eine Schließvorrichtungsverbindung 58 gekoppelt ist, die einen Schließvorrichtungshaken 60 antreibt. Der Haken 60 bewegt sich auf eine lineare Weise, um nach außen ausgezogen zu werden, das Rastelement 16 zu greifen und die Tür 12 in eine geschlossene Position zu ziehen. Diese Bewegung wird durch das Ausziehen des Hakens 60, wie in 14B veranschaulicht, gefolgt von dem Einziehen des Hakens 60, das durch die weitere Bewegung des linearen Antriebszahnrads 24 in eine durch die Pfeile in 14C angezeigte Richtung verursacht wird, ermöglicht. Es versteht sich, dass das Schließvorrichtungssystem 28 schematisch gezeigt ist und dass andere Anordnungen, wie der Fachmann verstehen würde, in dieser Offenbarung in Betracht gezogen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 15 ist eine alternative Ausführungsform des Antriebssystems 80 schematisch veranschaulicht und gezeigt, dass das Antriebszahnrad 24 entlang der linearen Achse 38 bewegbar ist. Der Präsentierer 26 und die Schließvorrichtung 28 müssen jedoch nicht entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sein, sondern können von der linearen Achse 38 beabstandet und zu dieser parallel sein, wie durch die Achse 64 des Präsentierers 26 angezeigt. Zusätzlich könnten die linearen Elemente der Schließvorrichtung 28, wie etwa der Haken 60, mit einer Bewegung entlang einer Achse 62 bereitgestellt sein, die in einem Winkel relativ zu der linearen Achse 38 angeordnet ist, entlang welcher sich das lineare Antriebszahnrad 24 bewegt. Dementsprechend können die Achsen für die Bewegung der Schließvorrichtung 28 und der Präsentiervorrichtung 26 in unterschiedlichen Richtungen verlaufen, von der Achse 38 beabstandet sein und in einem Winkel relativ zu der Achse 38 angeordnet sein, um eine Montage und Unterbringung in der Fahrzeugtür 12 zu ermöglichen.
  • Dementsprechend stellt das beispielhafte Türsystem einen einzigen Aktor zum Antreiben mehrerer unterschiedlicher Türsysteme bereit, anstatt mehrere Aktoren zu erfordern, die zu verschiedenen Zeitpunkten gesteuert werden müssen. Das beispielhafte Türsystem mit einem einzigen Aktor vereinfacht die Montage und reduziert die in einer Tür benötigte Menge an Platz.
  • Wenngleich die unterschiedlichen nicht einschränkenden Ausführungsformen der Darstellung nach bestimmte Komponenten oder Schritte aufweisen, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese bestimmten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale einer beliebigen der nicht einschränkenden Ausführungsformen in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten einer beliebigen der anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen zu verwenden.
  • Es versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen in den mehreren Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente kennzeichnen. Es versteht sich, dass, wenngleich in diesen beispielhaften Ausführungsformen eine bestimmte Anordnung von Komponenten offenbart und veranschaulicht wird, andere Anordnungen ebenfalls von den Lehren der vorliegenden Offenbarung profitieren könnten.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als veranschaulichend und nicht in irgendeinem einschränkenden Sinne auszulegen. Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass bestimmte Modifikationen durch den Schutzumfang dieser Offenbarung abgedeckt sein könnten. Deshalb sollten die nachstehenden Patentansprüche aufmerksam gelesen werden, um den eigentlichen Schutzumfang und Inhalt dieser Offenbarung zu bestimmen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist ein Fahrzeugtürsystem bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Schließvorrichtung, die betreibbar ist, um eine Tür in eine geschlossene Position zu bewegen; einen Präsentierer, der dazu betreibbar ist, die Tür in eine erste offene Position zu bewegen; einen Aktor, der in der Tür montiert ist und ein lineares Bewegungselement beinhaltet, das zwischen einer eingezogenen und einer ausgezogenen Position entlang einer linearen Achse bewegbar ist, wobei das lineare Bewegungselement den Präsentierer betreibt, wenn es in die ausgezogene Position bewegt wird, und die Schließvorrichtung, wenn es in die eingezogene Position bewegt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das lineare Bewegungselement ein lineares Antriebszahnrad, und die Schließvorrichtung beinhaltet ein Schließvorrichtungszahnrad, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Präsentierer ein Präsentiererzahnrad, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch eine Kantenschutzvorrichtung gekennzeichnet, die zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegbar ist, wobei die Kantenschutzvorrichtung ein Schutzvorrichtungszahnrad beinhaltet, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das Schließvorrichtungszahnrad, das Präsentiererzahnrad und das Schutzvorrichtungszahnrad alle entlang der linearen Achse zum Eingriff mit dem linearen Antriebszahnrad angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch einen Schließvorrichtungsaktor zum selektiven Koppeln des Schließvorrichtungszahnrads an die Schließvorrichtung gekennzeichnet, wobei der Schließvorrichtungsaktor das Schließvorrichtungszahnrad von der Schließvorrichtung entkoppelt, wenn er das lineare Antriebszahnrad auszieht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch eine Schließvorrichtungsverbindung gekennzeichnet, die von dem Schließvorrichtungszahnrad angetrieben wird, wobei die Schließvorrichtungsverbindung eine Drehung des Schließvorrichtungszahnrads in eine lineare Bewegung umwandelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch einen Präsentiereraktor zum selektiven Koppeln des Präsentiererzahnrads an den Präsentierer gekennzeichnet, wobei der Präsentiereraktor das Präsentiererzahnrad von dem Präsentierer entkoppelt, wenn er das lineare Antriebszahnrad einzieht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch eine Präsentiererverbindung gekennzeichnet, die von dem Präsentiererzahnrads angetrieben wird, wobei die Präsentiererverbindung eine Drehung des Präsentiererzahnrads in eine lineare Bewegung umwandelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Aktor eine Leitspindel, die das lineare Bewegungselement entlang der Achse antreibt.

Claims (10)

  1. Fahrzeugtürsystem, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: eine Schließvorrichtung, die dazu betreibbar ist, eine Tür in eine geschlossene Position zu bewegen; einen Präsentierer ist dazu betreibbar, die Tür in eine erste offene Position zu bewegen; einen Aktor, der in der Tür montiert ist und ein lineares Bewegungselement beinhaltet, das zwischen einer eingezogenen und einer ausgezogenen Position entlang einer linearen Achse bewegbar ist, wobei das lineare Bewegungselement den Präsentierer betreibt, wenn es in die ausgezogene Position bewegt wird, und die Schließvorrichtung, wenn es in die eingezogene Position bewegt wird.
  2. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lineare Bewegungselement ein lineares Antriebszahnrad umfasst, und die Schließvorrichtung ein Schließvorrichtungszahnrad beinhaltet, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  3. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Präsentierer ein Präsentiererzahnrad beinhaltet, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  4. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kantenschutzvorrichtung beinhaltet, die zwischen einer verstauten Position und einer ausgeklappten Position bewegbar ist, wobei die Kantenschutzvorrichtung ein Schutzvorrichtungszahnrad beinhaltet, das mit dem linearen Antriebszahnrad in Eingriff treten kann.
  5. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließvorrichtungszahnrad, das Präsentiererzahnrad und das Schutzvorrichtungszahnrad alle entlang der linearen Achse zum Eingriff mit dem linearen Antriebszahnrad angeordnet sind.
  6. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schließvorrichtungsaktor zum selektiven Koppeln des Schließvorrichtungszahnrads an die Schließvorrichtung beinhaltet, wobei der Schließvorrichtungsaktor das Schließvorrichtungszahnrad von der Schließvorrichtung entkoppelt, wenn er das lineare Antriebszahnrad auszieht.
  7. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schließvorrichtungsverbindung beinhaltet, die von dem Schließvorrichtungszahnrad angetrieben wird, wobei die Schließvorrichtungsverbindung eine Drehung des Schließvorrichtungszahnrads in eine lineare Bewegung umwandelt.
  8. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Präsentiereraktor zum selektiven Koppeln des Präsentiererzahnrads an den Präsentierer beinhaltet, wobei der Präsentiereraktor das Präsentiererzahnrad von dem Präsentierer entkoppelt, wenn er das lineare Antriebszahnrad einzieht.
  9. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Präsentiererverbindung beinhaltet, die von dem Präsentiererzahnrad angetrieben wird, wobei die Präsentiererverbindung eine Drehung des Präsentiererzahnrads in eine lineare Bewegung umwandelt.
  10. Fahrzeugtürsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor eine Leitspindel, die das lineare Bewegungselement entlang der Achse antreibt, beinhaltet.
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