DE102006053275A1 - Schutzeinrichtung für Kanten an Fahrzeugen, vorzugsweise für Türkanten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schutzeinrichtung für Kanten an Fahrzeugen, vorzugsweise für Türkanten eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE102006053275A1
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Joachim Kleine
Jochen Pankert
Manfred Teufel
Andreas Heim
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Abstract

Die Schutzeinrichtung hat wenigstens ein Schutzteil. Um die Schutzeinrichtung so auszubilden, daß die Kanten des Fahrzeuges in einfacher Weise optimal geschützt sind, ist das Schutzteil mit mindestens einem Schubelement aus einer Ruhestellung in eine Schutzstellung verstellbar. In der Ruhestellung liegt das Schutzteil geschützt innerhalb des Fahrzeuges, während es in der Schutzstellung die zu beschützende Fahrzeugkante abdeckt, so daß diese optimal bei einem unbeabsichtigten Stoß geschützt ist. Die Schutzeinrichtung wird vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen eingesetzt und dient als Kantenschutz, mit dem die Türkanten geschützt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Kanten an Fahrzeugen, vorzugsweise für Türkanten eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, daß insbesondere bei beengten Räumlichkeiten beim Öffnen von Kraftfahrzeugtüren das Problem besteht, daß sie mit ihrer Kante an Gebäudewänden, Pfeilern und dergleichen anstoßen, wodurch der Lack beschädigt, unter Umständen sogar die Tür verformt wird. Aus diesem Grunde werden, beispielsweise in Garagen, an den Garagenwänden Schutzeinrichtungen in Form von Puffern und dergleichen befestigt, um eine Beschädigung der Fahrzeugtür beim Anstoßen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schutzeinrichtung so auszubilden, daß die Kanten des Fahrzeuges in einfacher Weise optimal geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schutzeinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung wird das Schutzteil mit dem Schubelement aus der Ruhestellung in die Schutzstellung verstellt. In der Ruhestellung liegt das Schutzteil geschützt innerhalb des Fahrzeuges. In der Schutzstellung deckt es die zu schützende Fahrzeugkante ab, so daß diese optimal bei einem unbeabsichtigten Stoß geschützt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 und 1a jeweils eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung,
  • 2 die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine Draufsicht auf die Schutzeinrichtung gemäß 1,
  • 4 in schematischer Darstellung einen Antrieb für die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung,
  • 5 den Antrieb gemäß 4 bei geöffnetem Gehäusedeckel,
  • 6 eine zweite Ausführungsform eines Antriebes der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung in Draufsicht,
  • 7 den Antrieb gemäß 6 in Seitenansicht,
  • 8 und 9 in Darstellungen entsprechend den 6 und 7 eine dritte Ausführungsform eines Antriebes für die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung,
  • 10 in schematischer Darstellung eine vierte Ausführungsform eines Antriebes für die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung,
  • 11 ein Schutzteil der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung,
  • 12 das Schutzteil gemäß 11 in elastisch verformter Lage.
  • Die Schutzeinrichtung wird bei Kraftfahrzeugen eingesetzt und dient als Kantenschutz, mit dem die Türkanten geschützt werden. Dadurch wird verhindert, daß beim Öffnen von Fahrzeugtüren beispielsweise in Parkhäusern oder Garagen die Tür unbeabsichtigt an eine Wand schlägt und dabei beschädigt wird. Insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen mit langen Türen kommt es aufgrund des zum bequemen Ein- und Aussteigen erforderlichen Öffnungswinkels der Tür häufig zu solchen Beschädigungen. Die Schutzeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie sich vor die gefährdeten Türkanten legt und damit verhindert, daß die Tür beim Anschlagen beschädigt wird. Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür automatisch ein Schutzteil ausgefahren wird, das sich vor die zu schützende Türkante legt. Wird die Tür wieder geschlossen, wird dieses Schutzteil automatisch zurückgezogen, so daß es den Schließvorgang nicht beeinträchtigt.
  • Die Schutzeinrichtung hat einen flachen Schieber 1, der in einem Gehäuse 2 verschiebbar gelagert ist. Das aus dem Gehäuse 2 ragende Ende 3 des Schiebers 1 ist gabelförmig ausgebildet und nimmt ein Pleuel 4 auf, das schwenkbar im gabelförmigen Schieberende 3 gelagert ist. Das Pleuel 4 ragt in Längsrichtung des Schiebers 1 über dessen freies Ende 3 und ist mit einer Aufnahme 5 verbunden, an der ein Schutzteil 6 gehalten ist. Das Schutzteil 6 erstreckt sich über die Länge der zu schützenden Türkante und ist in den Zeichnungen nur über einen Teil seiner Länge dargestellt. Es besteht vorteilhaft aus biegeelastischem Material.
  • Die Aufnahme 5 ist rohrförmig ausgebildet und in den Schenkeln 7 eines Schlittens 8 schwenkbar aufgenommen. Die Schlittenschenkel 7 liegen parallel zu den Gabelschenkeln des Schiebers 1, die im Bereich zwischen den Schlittenschenkeln 7 angeordnet sind. Die Aufnahme 5 ragt an beiden Enden über die Schlittenschenkel 7 und ist um eine Achse 9 gegenüber den Schlittenschenkeln 7 schwenkbar. Die Schwenkachse 9 liegt parallel zur Schwenkachse 10, mit der das Pleuel 4 im gabelförmigen Schieberende 3 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Schlitten 8 ist an einer Längsseite mit einer Vertiefung 11 versehen, die sich in Längsrichtung des Schlittens 8 erstreckt und durch zueinander parallelen Seitenwände 12, 13 begrenzt ist. An den Seitenwänden 12, 13 liegt der Schieber 1 außerhalb des Gehäuses 2 mit seinen Längsseiten 14, 15 an. Der Schieber 1 kann dadurch begrenzt längs des Schlittens 8 in dessen Vertiefung 11 verschoben werden.
  • Auf dem Gehäuse 2 ist ein Hubmagnet 16 vorgesehen, mit dem ein Anker 17 bei Bestromen verschoben werden kann. Innerhalb des Gehäuses 2 werden der Schieber 1 und der Schlitten 8 an Gehäusewänden 18 bis 20 in Verschieberichtung geführt.
  • Der aus dem Hubmagneten 16 ragende Anker 17 ist mit einer Rampe 21 fest verbunden, die mit einer in Richtung auf das Schutzteil 6 ansteigenden Rampenfläche 22 versehen ist. Die Rampe 22 liegt vorteilhaft auf dem Gehäuse 2 auf. Auf der Rampe 21 liegt ein Gleitstein 23 auf, der bei ausgefahrenem Anker 17 auf der schrägen Rampenfläche 22 mit einer entsprechenden Schrägfläche aufliegt (1 und 3). An der Unterseite des Gleitsteins 23 ist ein Verriegelungsteil 24 befestigt, das in das Gehäuse 2 ragt und in der in 1 dargestellten Verriegelungsstellung mit seinem innerhalb des Gehäuses 2 liegenden Ende in eine Vertiefung 25 in der Längsseite 14 des Schiebers 1 eingreift. In dieser Stellung ist der Schieber 1 gegen Verschieben gesichert. Der Anker 17 ist außerdem mit einer Schenkelfeder 26 verse hen, die mit ihrem unteren Schenkel auf dem Gleitstein 23 aufliegt und ihn in Richtung auf die Verriegelungsstellung belastet. Da beim Entriegeln der Anker 17 durch den Hubmagneten 16 eingefahren wird, bewegt sich die Rampe 21 zusammen mit der Schenkelfeder 26 relativ zum Gleitstein 23. Aus diesem Grunde ist die Rampe 21 mit einer entsprechenden Ausnehmung 27 (3) versehen, die sich in Verschieberichtung des Ankers 17 erstreckt. Dadurch kann der Anker 21 gegenüber dem Gleitstein 23 verschoben werden. Die Schenkelfeder 26 ist vorteilhaft lösbar mit dem Anker 17 verbunden, so daß sie bei Bedarf einfach ausgewechselt werden kann.
  • Der Schieber 1 ist nahe seinem freien Ende mit wenigstens einem Anschlag 27, im Ausführungsbeispiel mit zwei Anschlägen 27 versehen, die quer von der einen Längsseite des Schiebers 1 abstehen und an einem Gegenanschlag 28 des Schlittens 8 in der in 1 dargestellten Lage anliegen. Der Gegenanschlag 28 ist flächig ausgebildet und erstreckt sich senkrecht zur Verschieberichtung des Schiebers 1. An seinem innerhalb des Gehäuses 2 liegenden Ende des Schlittens 8 greift eine (nicht dargestellte) Druckfeder an.
  • Die 1 bis 3 zeigen das Schutzteil 1, das vorteilhaft eine elastische Schutzlippe 29 aufweist, in seiner zurückgezogenen Stellung. In dieser Stellung ist die Fahrzeugtür geschlossen. Wird die Kraftfahrzeugtür geöffnet, dann wird, sobald die Kraftfahrzeugtür einen bestimmten Winkel geöffnet ist, der Hubmagnet 16 bestromt. Dies hat zur Folge, daß der Anker 17 eingefahren wird. Die Rampe 21 mit der Schenkelfeder 26 wird mitgenommen. Da der Gleitstein 23 in Hubrichtung des Ankers 17 nicht verschiebbar ist, wird er beim Verschieben der Rampe 21 längs der Rampenfläche 22 angehoben. Dadurch kommt das Verriegelungsteil 24 aus der Vertiefung 25 des Schiebers 1 frei. Die Schenkelfeder 26 sorgt dafür, daß der Gleitstein 23 sicher in Anlage an der Rampenfläche 22 gehalten wird. Sobald das Verriegelungsteil 24 den Schieber 1 freigibt, wird der Schlitten 8 unter Federkraft aus dem Gehäuse 2 geschoben. Über den Gegenanschlag 28 des Schlittens 8 und die Anschläge 27 wird der Schieber 1 mitgenommen. Der Schlitten 8 wird so weit ausgefahren, bis er mit Anschlägen 8a, 8b (2) an Gegenanschlägen 2a innerhalb des Gehäuses 2 zur Anlage kommt. Die Gegenanschläge 2a werden vorteilhaft durch die Innenseite einer Gehäusewand gebildet. Zwischen dem Schieber 1 und dem Schlitten 8 befindet sich eine weitere Druckfeder 30 (2), mit der eine Relativverschiebung zwischen dem Schieber 1 und dem Schlitten 8 erzeugt wird. Die Druckfeder 30 liegt in einer in Verschieberichtung sich erstreckenden Ausnehmung 31 des Schiebers 1 und einer in Verschieberichtung sich erstreckenden Ausnehmung 32 des Schlittens 8. Dabei stützt sich das vom Schutzteil 6 abgewandte Ende der Druckfeder 30 am Schieber 1 und das dem Schutzteil 6 zugewandte Ende der Druckfeder 30 am Schlitten 8 ab. Die Druckfeder 30 liegt geschützt innerhalb des Gehäuses 21. Da die Aufnahme 5 des Schutzteiles 6 über das Pleuel 4 mit dem Schieber 1 gelenkig verbunden ist, wird bei der Relativverschiebung des Schiebers 1 gegenüber dem Schlitten 8 das Pleuel 4 um die Achse 10 und damit die Aufnahme 5 um die Achse 9 geschwenkt. Das Schutzteil 6 bzw. die Schutzlippe 29 gelangt dadurch aus ihrer Ruhestellung in ihre Schutzstellung, in der sie sich um die zu schützende Türkante legt. Zu diesem Zweck ist die Schutzlippe 29, wie aus 3 hervorgeht, in ihrem Querschnitt gekrümmt ausgebildet, so daß die zu schützende Türkante von der Schutzlippe 29 umschlossen ist.
  • Mit dem Schlitten 8 wird das Schutzteil 6 zunächst aus der dargestellten Ruhestellung in die zum Schwenken erforderliche Zwischenstellung verschoben, in der die Anschläge 8a, 8b des Schlittens 8 an den Gegenanschlägen 2a des Gehäuses 2 anliegen. Der Schieber 1 wird dann relativ zum Schlitten 8 weiter ausgefahren, wodurch über das Pleuel 4 die Aufnahme 5 in der beschriebenen Weise geschwenkt wird, so daß das Schutzteil 6 bzw. seine Schutzlippe 29 aus der Zwischenstellung in die Schutzstellung geschwenkt wird, in der die Schutzlippe 29 die Türkante abdeckt.
  • Die Druckfeder 30 sowie die den Schlitten 8 in Ausziehrichtung belastende Druckfeder sind so aufeinander abgestimmt, daß nach Freigabe der Schieber 1 und der Schlitten 8 zunächst gemeinsam verfahren werden, bis der Schieber 1 gegenüber dem Schlitten 8 weiter in Ausfahrrichtung relativ verschoben wird.
  • Damit beim Schließen der Fahrzeugtür die Schutzlippe 29 und damit das Schutzteil 6 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden, müssen der Schieber 1 und der Schlitten 8 in die in den Zeichnungen dargestellte Ausgangslage zurückgeschoben werden. Bei der Ausführungsform nach den 1 bis 5 ist hierfür ein Bowdenzug 33 vorgesehen, der mit einem Ende am Schieber 1 befestigt und mit seinem anderen Ende karosserieseitig gehalten ist. Wird die Kraftfahrzeugtür geschlossen, dann verschiebt der Bowdenzug 33 zunächst den Schieber 1 relativ zum Schlitten 8, der noch in seiner ausgefahrenen Stellung verbleibt. Das Pleuel 4 wird vom Schieber 1 mitgenommen, wodurch die Aufnahme 5 und damit das Schutzteil 6 aus der die Türkante umschließenden Stellung zurückgeschwenkt wird. Der Schieber 1 wird so lange relativ zum Schlitten 8 zurückgefahren, bis die Anschläge 27 am Gegenanschlag 28 des Schlittens 8 zur Anlage kommen. Dann wird auch der Schlitten 8 vom Schieber 1 mitgenommen.
  • Da unmittelbar nach der Freigabe des Schiebers 1 der Hubmagnet 16 nicht mehr bestromt wird, wird der Anker 17 wieder in die in 1 dargestellte Ausgangslage verschoben. Wird daher beim Schließen der Kraftfahrzeugtür der Schieber 1 mit dem Schlitten 8 zurückgeschoben, gelangt das Verriegelungsteil 24 in der Endstellung des Schiebers 1 wieder in Eingriff mit dessen Vertiefung 25. Dann sind der Schieber 1 und damit auch der Schlitten 8 in der Ausgangslage wieder verriegelt. Die beschriebene Verstellung in die Ruhelage erfolgt so rasch, daß das Schutzteil 6 vor dem Schließen der Kraftfahrzeugtür seine Ruhelage einnimmt. Über den Bowdenzug 33 ist gewährleistet, daß das Schutzteil 6 beim Schließen der Kraftfahrzeugtür sicher in seine Ruhelage verstellt wird.
  • Am Gehäuse 2 ist ein Befestigungsteil 34 befestigt, mit dem die Schutzvorrichtung am Kraftfahrzeug montiert werden kann. Das Befestigungsteil 34 kann jede geeignete Ausbildung haben. Sie muß so ausgebildet sein, daß sie einfach in der Kraftfahrzeugtür montiert werden kann.
  • 2 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie der Schieber 1 mit dem Bowdenzug 33 verbunden werden kann. Hierzu ist an der einen Breitseite des Schiebers 1 an dem vom Schutzteil 6 abgewandten Ende ein quer vorstehender Stift 35 vorgesehen, der in eine Gabel 36 eines zweiarmigen Hebels 37 eingreift. Er ragt mit einem Arm aus dem Gehäuse 2, an dem er um eine Achse 38 schwenkbar gelagert ist. An dem aus dem Gehäuse 2 ragenden Ende wird der Bowdenzug 33 eingehängt. Durch Verschwenken des Hebels 37 mittels des Bowdenzuges 33 wird der Schieber 1 aus der ausgefahrenen Stellung zurück in die in 2 dargestellte Ruhestellung verschoben.
  • 4 zeigt die kraftfahrzeugseitige Befestigung des Bowdenzuges 33. Erkennbar ist eine A-Säule 39 sowie ein Teil der Kraftfahrzeugtür 40 des Kraftfahrzeuges. An der Säule 39 ist eine Lasche 41 vorgesehen, in die ein hakenförmiges Ende 42 des Bowdenzuges 33 eingehängt ist. Der Bowdenzug 33 durchsetzt die Kraftfahrzeugtür 40 und ist in eine Verstelleinheit 43 geführt, die in einem Gehäuse 44 untergebracht ist. Die Verstelleinheit 43 ist innerhalb der Kraftfahrzeugtür 40 montiert und zu diesem Zweck mit mindestens einem Befestigungsteil 45 versehen, das am Gehäuse 44 befestigt, vorzugsweise lösbar befestigt ist. Im Gehäuse 44 ist ein Übersetzungshebel 46 um eine Achse 47 schwenkbar gelagert. Der Übersetzungshebel 46 ist als einarmiger Hebel ausgebildet, der eine Längsöffnung 48 aufweist. In sie ragt ein Stift 49, der mit einem Ende des in die fahrzeugseitige Lasche 41 eingehängten Bowdenzugteils 33' verbunden ist. Der Stift 49 liegt parallel zur Schwenkachse 47, auf der eine Schenkelfeder 50 gelagert ist. Ihr einer Schenkel 51 stützt sich an einem Widerlager 52 auf dem Übersetzungshebel 46 ab. Der andere Schenkel 53 der Schenkelfeder 50 liegt unter Federkraft am Stift 49 an.
  • Der Stift 49 liegt im Bereich zwischen der Schwenkachse 47 und einem Anschlagstift 54, der parallel zur Schwenkachse 47 verläuft und senkrecht vom Übersetzungshebel 46 absteht. Der Anschlagstift 54 ragt durch eine Öffnung 55 in einer Seitenwand 56 des Gehäuses 44. Die Öffnung 55 ist um die Schwenkachse 47 gekrümmt ausgebildet. Die Länge der Öffnung 55 bestimmt den maximalen Schwenkwinkel des Übersetzungshebels 46. In der in den 4 und 5 dargestellten Ausgangslage liegt der Anschlagstift 54 an dem der Türsäule 39 benachbarten Ende der Öffnung 55 an.
  • An dem der Schwenkachse 47 gegenüberliegenden Ende ist der mit dem Schieber 1 verbundene Teil des Bowdenzuges 33 befestigt, vorzugsweise eingehängt. Da der Stift 49 des Bowdenzugteiles 33' kleineren Abstand von der Schwenkachse 47 hat als das Einhängeende 57 des Bowdenzugteiles 33, ergibt sich ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis, das sicherstellt, daß beim Schließen der Kraftfahrzeugtür 40 über den Bowdenzug 33, 33' der Schieber 1 mit dem Schlitten 8 in der beschriebenen Weise so in die Ruhestellung zurückgeführt wird, daß das Schutzteil 6 seine Ruhelage einnimmt, wenn die Kraftfahrzeugtür 40 geschlossen wird. Die Schenkelfeder 50 stellt sicher, daß der Anschlagstift 54 in der Ruhestellung der Schutzvorrichtung am Rand der Öffnung 55 anliegt und der Übersetzungshebel 46 in der verschwenkten Lage in Richtung auf seine Ruhestellung unter Vorspannung steht.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Schlitten 8 anstelle durch Federkraft mittels eines Zahnstangentriebes 58 verschoben wird. Das innerhalb des Gehäuses 2 liegende Ende des Schlittens 8 ist mit einer Verzahnung 59 versehen, in die ein Zahnrad 60 eingreift. Es sitzt drehfest auf einer Welle 61 eines Motors 62, der an einer der Seitenwände des Ge häuses 2 befestigt ist. Die Motorwelle 61 ragt in das Gehäuse 2. Der Motor 62 ist vorteilhaft ein Elektromotor.
  • Wird die Kraftfahrzeugtür 40 geöffnet, dann wird entsprechend der vorherigen Ausführungsform das Verriegelungsteil 24 (1) zurückgezogen, wodurch der Schlitten 1 freigegeben wird. Gleichzeitig mit der Freigabe des Schlittens 1 wird der Elektromotor 62 eingeschaltet, so daß über das Zahnrad 60 der Schlitten 8 aus dem Gehäuse 2 gefahren wird. Das Schutzteil 6 wird dadurch entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform in eine Lage gebracht, in der es zum Schutz der Türkante um die Achse 9 geschwenkt werden kann. Erreicht wird dies durch die beschriebene Relativverschiebung zwischen dem Schieber 1 und dem Schlitten 8. Diese Relativverschiebung hat zur Folge, daß das Pleuel 4 um die Achse 10 schwenkt. Da das Pleuel 4 an der Aufnahme 5 des Schutzteiles 6 befestigt ist, wird dadurch die Aufnahme 5 und damit das Schutzteil 6 um die Achse 9 so geschwenkt, daß das Schutzteil 6 die Türkante übergreift und damit schützt. In dieser Schutzstellung wird der Motor 62 vorteilhaft abgeschaltet.
  • Wird die Kraftfahrzeugtür 40 wieder geschlossen, dann wird entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform zunächst der Schieber 1 relativ zum Schlitten 8 zurückgefahren, bis der Schieber 1 mit den Anschlägen 27 (1) am Gegenanschlag 28 des Schlittens 8 zur Anlage kommt. Dann wird der Schlitten 8 vom Schieber 1 mitgenommen, bis der Schlitten 8 in seine in den 6 und 7 dargestellte Ruhestellung gelangt. Beim Zurückfahren des Schlittens 8 wird der Elektromotor 62 eingeschaltet und die Motorwelle 61 so gedreht, daß das in die Verzahnung 59 eingreifende Zahnrad 60 die Rückschiebebewegung des Schlittens 8 unterstützt.
  • Bei der Ausführungsform nach den 8 und 9 wird anstelle der den Schlitten 8 belastenden Feder ein Spindelantrieb 63 eingesetzt. Im Gehäuse 2 ist eine Gewindespindel 64 drehbar gelagert, auf der eine mit dem Schlitten 8 fest verbundene Spindelmutter 65 sitzt. Wird die Gewindespindel 64 gedreht, wird die Spindelmutter 65 je nach Drehrichtung längs der Gewindespindel 64 bewegt. Die Gewindespindel 64 wird durch einen Motor 66 drehbar angetrieben, der vorteilhaft an der vom Schutzteil 6 abgewandten Rückwand 67 des Gehäuses angeflanscht ist. Die Gewindespindel 64 und die Spindelmutter 65 befinden sich seitlich neben dem Schieber 1, der entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen relativ zum Schlitten 8 verschiebbar ist und mit dem Pleuel 4 gelenkig verbunden ist, mit dem das Schutzteil 6 in der beschriebenen Weise um die Achse 9 geschwenkt werden kann.
  • 10 schließlich zeigt in schematischer Darstellung eine Schubstange 68, die eine Verzahnung 69 aufweist. In sie greift ein Zahnrad 70 ein, das auf einer Achse 71 sitzt, die sich senkrecht zur Schubstange 68 erstreckt und im (nicht dargestellten) Gehäuse 2 gelagert ist. Auf der Achse 71 sitzt axial benachbart ein weiteres Zahnrad 72 in Form eines Schneckenrades, das kleineren Durchmesser als das Zahnrad 70 hat und in das eine Schneckenwelle 73 eingreift. Sie wird von einem Motor 74 drehbar angetrieben.
  • In die Verzahnung 69 greift mit Abstand vom Zahnrad 70 ein Riegel 75 ein, der beispielsweise mittels eines Hubmagneten 76 aus der Verriegelungsstellung in die in 10 dargestellte Freigabestellung verschoben werden kann. An dem dem Riegel 75 gegenüberliegenden Ende der Schubstange 68 greift eine Zugfeder 77 an.
  • Die Schubstange 68 dient zum Ausfahren des Schutzteiles 6 aus der Ruhestellung. Mit dem Motor 74 und dem Schnecken- und dem Zahnradgetriebe 72, 73 und 69, 70 wird die Schubstange 68 nach Freigabe des Riegels 75 verschoben, wodurch das Schutzteil 6 ausgefahren wird. Hierbei wird die Schubstange 68 gegen die Kraft der Zugfeder 77 verschoben. Damit der Motor 74 in der Arbeitsstellung des Schutzteiles 6 nicht ständig eingeschaltet sein muß, wird vorteilhaft der Riegel 75 in die Verzahnung 69 eingefahren, so daß die Schubstange 68 in der ausgefahrenen Lage gehalten wird. Der Hubmagnet 76 wird automatisch dann betätigt, wenn das Schutzteil 6 seine Schutzstellung einnimmt. Wird die Kraftfahrzeugtür 40 wieder geschlossen, wird der Hubmagnet 76 betätigt und der Riegel 75 in seine Freigabestellung zurückgezogen. Dann kann die Schubstange 68 durch die Zugfeder 77 zurückgefahren werden. Hierbei kann der Motor 74 eingeschaltet und die Schneckenwelle 73 so gedreht werden, daß die Einfahrbewegung der Schubstange 68 unterstützt wird. Es ist aber auch möglich, die Schneckenwelle 73 auf Leerlauf zu schalten, so daß die Schubstange 68 ausschließlich durch die Zugfeder 77 in ihre Ruhestellung zurückgefahren wird.
  • Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform wird anstelle des Schiebers 1 ein Bowdenzug 78 eingesetzt, der mit einem Ende an einer elastisch verformbaren Schutzlippe 6' (11 und 12) angreift. Diese Schutzlippe 6' wird zunächst mit dem Schlitten 8 aus der Ruhestellung in die Zwischenstellung ausgefahren, wie dies anhand der 1 bis 5 im einzelnen erläutert worden ist. Sobald diese Zwischenstellung erreicht ist, wird beim weiteren Ausfahren des Schlittens 8 der Bowdenzug 78 so wirksam, daß er die Schutzlippe 6' aus einer gestreckten Lage gemäß 11 in eine elastisch verformte gebogene Lage verformt. Wie 12 zeigt, nimmt die Schutzlippe 6' in der verformten Lage etwa eine Halbkreisform ein, so daß die zu schützende Türkante einwandfrei abgedeckt ist, die von der verformten Schutzlippe 6' umschlossen wird. Damit die Schutzlippe 6' in dieser Weise elastisch verformt werden kann, ist sie an einer Seite mit randoffenen Ausschnitten 79 versehen, die jeweils dreieckförmig gestaltet sind und sich nach außen hin erweitern. Dadurch kann die Schutzlippe 6' so weit elastisch verformt werden, daß die die Ausschnitte 79 begrenzenden Ränder 80, 81 flächig aneinander liegen (12). Der Bowdenzug 78 durchsetzt die Ausschnitte 79 und ist am Rand 81 des letzten Ausschnittes 79 befestigt. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine sehr einfache konstruktive Gestaltung und damit kostengünstige Ausbildung aus.

Claims (22)

  1. Schutzeinrichtung für Kanten an Fahrzeugen, vorzugsweise für Türkanten eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem Schutzteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (6, 6') mit mindestens einem Schubelement (8) aus einer Ruhestellung in eine Schutzstellung verstellbar ist.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (6, 6') aus der Ruhestellung zunächst in eine Zwischenstellung verstellbar ist, aus der das Schutzteil (6, 6') in die Schutzstellung verstellbar ist.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (6) aus der Zwischenstellung in die Schutzstellung schwenkbar ist.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (6) an einer Halterung (5) befestigt ist, die schwenkbar am Schubelement (8) gelagert ist.
  5. Schutzeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ zum Schubelement (8) bewegbarer Schieber (1) vorgesehen ist, um das Schutzteil (6) aus der Zwischenstellung in die Schutzstellung zu verstellen.
  6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) über ein Gelenkelement (4) mit dem Schutzteil (6) gelenkig verbunden ist.
  7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement (4) mit dem Schutzteil (6) gelenkig verbunden ist.
  8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) längs des Schubelementes (8) verschiebbar ist.
  9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) unter Federkraft relativ zum Schubelement (8) verschiebbar ist.
  10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) mindestens einen Anschlag (27) aufweist, in dessen Bewegungsweg mindestens ein Gegenanschlag (28) des Schubelementes (8) liegt.
  11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) einen Mitnehmer für das Schubelement (8) für die Rückführung in die Ausgangsstellung bildet.
  12. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) in seiner Ausgangsstellung verriegelt ist.
  13. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) eine Vertiefung (25) aufweist, in die ein Rastelement (24) eingreift.
  14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (24) mittels eines Auslösers (21) in eine Freigabestellung verstellbar ist.
  15. Schutzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (21) mindestens eine Rampenfläche (22) aufweist, die mit wenigstens einem Gleitstück (23) zusammenwirkt, das mit dem Rastelement (24) verbunden ist.
  16. Schutzeinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (21) an einem Magnetanker (17) vorgesehen ist.
  17. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (8) mittels eines Zahnstangenantriebes (58) verstellbar ist.
  18. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (8) mittels eines Gewindespindelantriebes (63) verstellbar ist.
  19. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (8) mittels einer Bowdenzugeinrichtung (33, 33') in seine Ruhestellung verstellbar ist.
  20. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (6) in die die Kante umschließende Schutzlage elastisch verformbar ist.
  21. Schutzeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (6) mittels eines Bowdenzuges (78) elastisch verformbar ist.
  22. Schutzeinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (6) Ausschnitte (79) aufweist.
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