DE202018103035U1 - Fahrgeschäft - Google Patents

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    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels
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Abstract

Fahrgeschäft (10), wobei das Fahrgeschäft (10) wenigstens zwei voneinander beabstandete Körper (12, 15) aufweist, wobei jeder Körper (12, 15) um jeweils eine Drehachse (14, 16) drehbar ist,wobei an jedem Körper (12, 15) wenigstens eine von der Drehachse (14, 16) beabstandete Fahrgastgondel (18) drehbar angebracht ist,wobei alle Körper (12, 15) gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse (20) drehbar sind, wobei jede Drehachse (14, 16) die gemeinsame Rotationsachse (20) unter einem Winkel (β) schneidet oder windschief zu dieser angeordnet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrgeschäft.
  • Fahrgeschäfte zählen zu den Attraktionen von Jahrmärkten und Rummelplätzen sowie Freizeitparks. Ein nahezu auf jedem größeren Rummelplatz vorgesehenes Fahrgeschäft ist hierbei das Riesenrad, bei welchem die Fahrgäste in Gondeln, die verschwenkbar bzw. drehbar am dem Radkörper des Riesenrads angebracht sind, durch Drehen des Radkörpers um eine horizontale Achse im Wesentlichen entlang einer Kreisbahn bewegt werden. Bei dem schon seit sehr langer Zeit auf den Rummelplätzen vorzufindenden Riesenrad handelt es sich nach wie vor um eine große Attraktion. Neben dem Riesenrad gibt es mittlerweile eine Vielzahl von weiteren moderneren Fahrgeschäften, um die Nachfrage der Jahrmarkt-Besucher nach immer neuen Attraktionen zu befriedigen. Meist handelt es sich bei den moderneren Fahrgeschäften um Fahrgeschäfte, bei denen die Fahrgäste deutlich höheren Geschwindigkeiten bzw. Beschleunigungen ausgesetzt werden, weshalb diese Fahrgeschäfte vornehmlich von jüngerem Publikum besucht werden. Das traditionelle Riesenrad hingegen ist ein Fahrgeschäft, welches sowohl von jüngerem als auch von älterem Publikum gerne besucht wird. Insbesondere wird das traditionelle Riesenrad gerne von Familien besucht. Allerdings besteht nach wie vor ein Bedarf an Fahrgeschäften, mit welchen neben dem Riesenrad ein neues attraktives Fahrerlebnis realisiert werden kann.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrgeschäft anzugeben, mit welchem ein neues und attraktives Fahrerlebnis realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrgeschäft mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Fahrgeschäfts sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Fahrgeschäft weist wenigstens zwei voneinander beabstandete Körper auf bzw. weist wenigstens zwei voneinander beabstandete Fahrgeschäft-Körper auf, wobei jeder Körper bzw. jeder Fahrgeschäft-Körper um jeweils eine Drehachse drehbar ist bzw. um jeweils eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei an jedem Körper bzw. an jedem Fahrgeschäft-Körper wenigstens eine von der Drehachse beabstandete Fahrgastgondel drehbar angebracht ist bzw. wobei an jedem Körper bzw. an jedem Fahrgeschäft-Körper wenigstens eine von der jeweiligen Drehachse beabstandete Fahrgastgondel drehbar angebracht ist bzw. drehbar gelagert ist bzw. drehbar angeordnet ist.
  • Jeder Körper ist also um jeweils eine Drehachse drehbar bzw. jeder Körper kann um jeweils eine Drehachse gedreht werden.
  • An jedem Körper bzw. an jedem Fahrgeschäft-Körper ist wenigstens eine von der Drehachse beabstandete Fahrgastgondel drehbar angebracht, so dass die bzw. jede Fahrgastgondel um eine Fahrgastgondel-Drehachse bzw. um jeweils eine Fahrgastgondel-Drehachse drehbar ist, die von der Drehachse bzw. der jeweiligen Drehachse bestandet ist. Insbesondere kann die Fahrgastgondel-Drehachse bzw. jede der Fahrgastgondel-Drehachsen parallel zu der Drehachse verlaufen, um welche derjenige Körper drehbar ist, an welchem die jeweilige Fahrgastgondel bzw. die betreffende Fahrgastgondel mit der betreffenden bzw. jeweiligen Fahrgastgondel-Drehachse drehbar angebracht ist.
  • An jedem Körper bzw. an jedem Fahrgeschäft-Körper ist also wenigstens eine von der Drehachse beabstandete Fahrgastgondel angebracht, wobei die wenigstens eine Fahrgastgondel an dem Körper bzw. an dem jeweiligen Körper bzw. an dem jeweiligen Fahrgeschäft-Körper drehbar angebracht ist bzw. drehbar gelagert bzw. drehbar angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt sind an jedem Körper bzw. an jedem Fahrgeschäft-Körper mehrere von der Drehachse bzw. der jeweiligen Drehachse beabstandete Fahrgastgondeln drehbar angebracht. Oder in anderen Worten: Besonders bevorzugt sind an jedem Körper bzw. an jedem Fahrgeschäft-Körper mehrere von der Drehachse bzw. der jeweiligen Drehachse beabstandete Fahrgastgondeln angebracht, wobei die Fahrgastgondeln an dem jeweiligen Körper drehbar angebracht sind bzw. an dem jeweiligen Körper drehbar gelagert bzw. drehbar angeordnet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrgeschäft ist die bzw. jede Fahrgastgondel von der jeweiligen Drehachse beabstandet bzw. von der Drehachse beabstandet, um welche derjenige Körper drehbar ist, an welchem sich die Fahrgastgondel bzw. die jeweilige Fahrgastgondel bzw. die betreffende Fahrgastgondel befindet bzw. an welchem die Fahrgastgondel bzw. die jeweilige Fahrgastgondel bzw. die betreffende Fahrgastgondel drehbar angebracht ist. Durch die Beabstandung der Fahrgastgondel bzw. jeder Fahrgastgondel von der Drehachse bzw. der jeweiligen Drehachse ist die Fahrgastgondel bzw. jede Fahrgastgondel durch Drehen des Körpers um die Drehachse um diese herum bewegbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrgeschäft sind ferner alle Körper gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse drehbar bzw. bei dem erfindungsgemäßen Fahrgeschäft sind ferner alle Körper gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse drehbar gelagert bzw drehbar angeordnet, wobei jede Drehachse die gemeinsame Rotationsachse unter einem Winkel schneidet oder windschief zu dieser angeordnet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrgeschäft sind ferner alle Körper gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse drehbar bzw. bei dem erfindungsgemäßen Fahrgeschäft können alle Körper gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse gedreht werden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrgeschäft zeichnet sich dadurch aus, dass eine Drehbarkeit jedes Körpers um die jeweilige Drehachse bzw. um die jeweilige zugeordnete Drehachse mit einer Drehbarkeit bzw. einer gemeinsamen Drehbarkeit aller Körper um eine gemeinsame Rotationsachse kombiniert werden kann, wobei jede Drehachse die gemeinsame Rotationsachse unter einem Winkel schneidet oder windschief zu dieser angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäß bereitgestellten Drehbewegungsmöglichkeiten kann für die sich in den Fahrgastgondeln befindlichen Fahrgäste ein sehr attraktives Fahrerlebnis realisiert werden, bei dem der jeweilige Fahrgast neben der Bewegung um die jeweilige Drehachse - also um die Drehachse um die der Körper drehbar ist, an welchem die Fahrgastgondel bzw. die jeweilige Fahrgastgondel drehbar angebracht ist, in welcher sich der Fahrgast befindet - auch einer Bewegung um die gemeinsame Rotationsachse ausgesetzt wird.
  • Besonders bevorzugt sind die Körper von zwei benachbarten Körpern in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen um die jeweilige Drehachse drehbar. Diese mögliche Betriebsart des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts kann vorteilhaft das Augenmerk von Jahrmarktbesuchern auf das Fahrgeschäft lenken und sie zu einem Besuch desselben motivieren, insbesondere wenn alle Körper besonders bevorzugt gleichzeitig bzw. zur gleichen Zeit um die jeweilige Drehachse bzw. um die jeweilige zugeordnete Drehachse drehbar sind bzw. gedreht werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Fahrgeschäfts sind daher alle Körper also besonders bevorzugt gleichzeitig um die Drehachse bzw. um die jeweilige Drehachse drehbar.
  • Ein für Außenstehende besonders attraktives Bewegungsbild kann sich ergeben, wenn bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts alle Körper gemeinsam um die gemeinsame Rotationsachse drehbar sind während sie sich gleichzeitig um die Drehachse bzw. um die jeweilige Drehachse drehen.
  • Es versteht sich, dass das erfindungsgemäße Fahrgeschäft zur Realisierung jedes möglichen Drehbewegungszustands bzw. zur Realisierung jeder möglichen bzw. denkbaren Drehbewegungsabfolge des Fahrgeschäfts bei einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts für jeden Körper vorzugsweise einen bzw. wenigstens einen elektromagnetischen Drehantrieb zum Drehen des Körpers bzw. des jeweiligen Körpers um die jeweilige Drehachse und vorzugsweise einen bzw. wenigstens einen elektromagnetischen Drehantrieb zum gemeinsamen Drehen aller Körper um die gemeinsame Rotationsache aufweisen kann. Der jeweilige elektromagnetische Drehantrieb kann hierbei insbesondere in Form eines Elektromotors ausgebildet sein bzw. einen Elektromotor umfassen, wobei der Elektromotor vorzugsweise ein Wechselstrommotor ist.
  • Es versteht sich ferner, dass das erfindungsgemäße Fahrgeschäft zur Realisierung jedes möglichen Drehbewegungszustands bzw. zur Realisierung jeder möglichen bzw. denkbaren Drehbewegungsabfolge besonders bevorzugt eine bzw. wenigstens eine zur Realisierung jedes möglichen Drehbewegungszustands eingerichtete Ansteuerungseinrichtung zur Ansteuerung der elektromagnetischen Drehantriebe aufweisen kann. Ein typischer Drehbewegungszustand kann z.B. dadurch gekennzeichnet sein, dass sich alle Körper um ihre jeweilige Drehachse drehen und gleichzeitig eine Drehung aller Körper um die gemeinsame Rotationsachse erfolgt. Eine typische Drehbewegungsabfolge könnte z.B. dadurch gekennzeichnet sein, dass für einen ersten Zeitabschnitt alle Körper um ihre jeweilige Drehachse gedreht werden und gleichzeitig eine Drehung aller Körper um die gemeinsame Rotationsachse erfolgt und für einen anschließenden zweiten Zeitabschnitt nur die Drehung aller Körper um ihre jeweilige Drehachse fortgeführt wird und die Drehung um die gemeinsame Rotationsachse unterbleibt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts verläuft jede Drehachse im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts horizontal bzw. waagerecht bzw. bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts verläuft jede Drehachse waagerecht bzw. ist jede Drehachse horizontal angeordnet bzw. horizontal ausgerichtet bzw. waagerecht angeordnet bzw. waagerecht ausgerichtet. Ferner verläuft bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform die gemeinsame Rotationsachse besonders bevorzugt vertikal bzw. bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist die gemeinsame Rotationsachse besonders bevorzugt vertikal angeordnet bzw. vertikal ausgerichtet bzw. bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform verläuft die gemeinsame Rotationsachse im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts besonders bevorzugt vertikal. Mit einem Fahrgeschäft, das gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ausgebildet ist, kann insbesondere für Familien ein attraktives Fahrerlebnis realisiert werden, da mit diesem Fahrgeschäft die Fahrgäste in der Fahrgastgondel zum einem einer Bewegung ausgesetzt werden können, die sie von dem traditionellen Riesenrad kennen und zusätzlich einer Bewegung um die gemeinsame Rotationsachse ausgesetzt werden können, die besonders bevorzugt vertikal verläuft bzw. vertikal ausgerichtet ist. Ferner ist mit einer im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts vorzugsweise vorgesehenen horizontalen Ausrichtung der Drehachsen, die im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts besonders bevorzugt mit einer vertikalen Ausrichtung der gemeinsamen Rotationsachse kombiniert ist, eine sehr stabile und mithin sichere Aufstellung des Fahrgeschäfts realisierbar.
  • Die gemeinsame Rotationsachse kann - wie auch bereits oben ausgeführt - im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts besonders bevorzugt vertikal verlaufen, wobei ein möglicher vertikaler Verlauf der gemeinsamen Rotationsachse selbstverständlich nicht voraussetzt, dass die Drehachsen im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts horizontal verlaufen. Ein vertikaler Verlauf bzw. eine vertikale Anordnung der gemeinsamen Rotationsachse kann selbstverständlich auch kombiniert sein mit Drehachsen, die im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts nicht horizontal verlaufen. Allerdings kann mit einem erfindungsgemäßen Fahrgeschäft, bei dem jede Drehachse im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts horizontal verläuft und bei dem die gemeinsame Rotationsachse im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts vertikal verläuft insbesondere für Familien ein attraktives Fahrerlebnis realisiert werden, da mit diesem Fahrgeschäft die Fahrgäste in der Fahrgastgondel zum einem einer Bewegung ausgesetzt werden können, die sie von dem traditionellen Riesenrad kennen und zusätzlich einer Bewegung um die gemeinsame Rotationsachse ausgesetzt werden können, die besonders bevorzugt vertikal verläuft bzw. vertikal ausgerichtet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Fahrgeschäfts kann die gemeinsame Rotationsachse im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts vertikal verlaufen, einhergehend mit den bereits oben dargelegten Vorteilen.
  • Die obige besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts umfasst also vorzugsweise ein Fahrgeschäft, das wenigstens zwei voneinander beabstandete Körper aufweist, wobei jeder Körper um jeweils eine Drehachse drehbar ist, wobei an jedem Körper wenigstens eine von der Drehachse beabstandete Fahrgastgondel oder mehrere von der Drehachse beabstandete Fahrgastgondeln drehbar angebracht ist/sind bzw. drehbar gelagert ist/sind bzw. drehbar angeordnet ist/sind, wobei jede Drehachse horizontal bzw. im wesentlichen ausgerichtet ist bzw. wobei im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts jede Drehachse horizontal bzw. im wesentlichen ausgerichtet ist, wobei alle Körper gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse drehbar sind, die besonders bevorzugt vertikal bzw. im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist bzw. die im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts besonders bevorzugt vertikal bzw. im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Bei der obigen besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts verläuft also jede Drehachse im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts horizontal bzw. im wesentlichen horizontal bzw. bei der obigen besonders bevorzugten Ausführungsform ist also jede Drehachse im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts horizontal angeordnet bzw. horizontal ausgerichtet bzw. im wesentlichen horizontal angeordnet bzw. im wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • Unter einem horizontalen Verlauf bzw. einer horizontalen Ausrichtung bzw. einer horizontalen Anordnung der Drehachsen bzw. unter einem im wesentlichen horizontalen Verlauf bzw. einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung bzw. einer im wesentlichen horizontalen Anordnung der Drehachsen ist hierbei ein Verlauf bzw. eine Ausrichtung bzw. eine Anordnung zu verstehen, bei welcher die Drehachsen selbstverständlich auch geringfügig gegenüber einer idealen horizontalen Geraden bzw. gegenüber einer exakt horizontalen bzw. waagerechten Gerade geneigt bzw. verkippt sein können bzw. bei welcher die Drehachsen eine ideal horizontale Gerade bzw. eine exakt horizontale bzw. waagerechte Gerade unter einem geringen Winkel schneiden. Dieser Schnittwinkel könnte hierbei z.B. ein oder zwei Grad betragen. Dementsprechend ist unter einem vertikalen Verlauf bzw. einer vertikalen Ausrichtung bzw. einer vertikalen Anordnung der gemeinsamen Rotationsachse bzw. unter einem im wesentlichen vertikalen Verlauf bzw. einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung bzw. einer im wesentlichen vertikalen Anordnung der gemeinsamen Rotationsachse ein Verlauf bzw. eine Ausrichtung bzw. eine Anordnung zu verstehen, bei welcher die gemeinsame Rotationsachse selbstverständlich auch geringfügig gegenüber einer idealen vertikalen Gerade bzw. gegenüber einer exakt vertikalen Gerade geneigt bzw. verkippt sein kann bzw. bei welcher die gemeinsame Rotationsachse eine ideale vertikale Gerade bzw. eine exakt vertikale Gerade unter einem geringen Winkel schneidet. Der Schnittwinkel könnte hierbei z.B. ein oder zwei Grad betragen.
  • Es versteht sich, dass vorzugsweise jeder Körper um wenigstens 360 Grad bzw. mehrmals um 360 Grad um die jeweilige Drehachse drehbar ist, um ein intensives Fahrerlebnis bereitstellen zu können. Mithin sind auch besonders bevorzugt alle Körper gemeinsam um die gemeinsame Rotationsachse um wenigstens 360 Grad bzw. mehrmals um 360 Grad drehbar. Der Anzahl der Umdrehungen um die Drehachsen bzw. die gemeinsame Rotationsachse sind hierbei meist lediglich Grenzen im Rahmen eines selbst vorgegebenen Zeitrahmens gesetzt, der z.B. durch die Dauer eines Fahrgeschäftbesuchs oder z.B. durch die erforderlichen Wartungsintervalle vorgegeben sein kann.
  • Bei jedem der Körper kann es sich um einen beliebigen Körper handeln, der für eine Umdrehung um die jeweilige Drehachse vorgesehen ist bzw. ausgebildet ist und an welchen die wenigstens eine Fahrgastgondel drehbar und von der jeweiligen Drehachse beabstandet angebracht ist. Insbesondere kann jeder der Körper z.B. in Form eines Radkörpers ausgebildet sein, wobei der Radkörper insbesondere einen Aufbau aufweisen kann, der dem eines Radkörpers eines traditionellen Riesenrads entspricht bzw. nachempfunden ist. Jeder der Körper umfasst besonders bevorzugt ein metallisches Material. Ferner kann jeder der Körper insbesondere mehrteilig ausgebildet sein. Denkbar ist es jedoch z.B. auch einteilige Körper vorzusehen.
  • Jeder der Körper ist um jeweils eine Drehachse drehbar, wobei unter der Drehachse eine Gerade zu verstehen ist, um welche die Drehung bzw. Rotation des jeweiligen Körpers erfolgen kann. Die Drehung jeder der Körper des Fahrgeschäfts um die jeweilige Drehachse kann auf dem Fachmann bekannte Weise technisch realisiert sein. So kann jeder Körper des Fahrgeschäfts z.B. auf einer Achse bzw. einer technischen Achse drehbar gelagert sein, wobei die jeweilige Drehachse mit der Zentralachse bzw. Längsachse der Achse bzw. der technischen Achse fluchtet. Bei der Achse bzw. der technischen Achse handelt es sich hierbei selbstverständlich in Abgrenzung zu der Drehachse also um ein Maschinenelement zur Lagerung eines Bauteils, wobei das Bauteil vorliegend in Form eines Körpers ausgebildet ist, an dem wenigstens eine Fahrgastgondel drehbar angebracht ist. Die Drehung jeder der Körper des Fahrgeschäfts um die jeweilige Drehachse könnte z.B. auch technisch dadurch realisiert sein, dass jeder Körper des Fahrgeschäfts drehfest mit einer Welle verbunden ist, wobei die Zentralachse bzw. Längsachse der Welle dann mit der jeweiligen Drehachse fluchten würde. Die jeweilige Welle könnte z.B. auf einem Lagerbereich des Fahrgeschäfts gelagert sein. Zur Realisierung der Drehbarkeit des jeweiligen Körpers um die jeweilige Drehachse kann auch jeweils ein Elektromotor vorgesehen sein, an dessen Welle ein Zahnrad drehfest befestigt ist, wobei das Zahnrad in einen um die jeweilige Drehachse drehbaren Zahnkranz eingreift, wobei der Zahnkranz Teil des jeweiligen Körpers ist bzw. wobei der Zahnkranz an dem jeweiligen Körper angeformt ist bzw. drehfest mit diesem verbunden ist, und wobei der jeweilige Zahnkranz zusammen mit dem jeweiligen Körper um die jeweilige Drehachse drehbar ist bzw. drehbar gelagert ist. Ferner könnte zur Realisierung der Drehbarkeit aller Körper um die gemeinsame Rotationsachse ein Elektromotor bzw. ein weiterer Elektromotor vorgesehen sein, an dessen Welle ein Zahnrad drehfest befestigt ist, wobei das Zahnrad in einen Zahnkranz eingreift, der drehfest mit einem Bauteil verbunden ist, an welchem die Körper bzw. alle Körper drehbar um ihre jeweilige Drehachse drehbar gelagert sind, wobei das Bauteil zusammen mit dem Zahnkranz um die gemeinsame Rotationachse drehbar ist bzw. drehbar gelagert ist. Durch Aktivieren des jeweiligen Elektromotors mit einhergehender Drehung des Zahnrads kann dann der jeweilige Zahnkranz in Drehung um die jeweilige Drehachse bzw. um die gemeinsame Rotationsachse versetzt werden.
  • Das Fahrgeschäft weist vorzugsweise einen bzw. wenigstens einen elektromagnetischen Antrieb bzw. weist vorzugsweise einen bzw. wenigstens einen elektromagnetischen Drehantrieb zum Drehen jedes Körpers um die jeweilige Drehachse auf. Der elektromagnetische Antrieb bzw. Drehantrieb kann insbesondere in Form eines Elektromotors ausgebildet sein, wobei der Rotor des Elektromotors die Welle bildet bzw. einen Abschnitt der Welle bildet, die zum Drehen des Körpers bzw. der Körper Drehmoment auf diesen/diese überträgt. Besonders bevorzugt ist zum Drehen jedes Körpers jeweils ein elektromagnetischer Drehantrieb bzw. jeweils ein Elektromotor vorgesehen.
  • Das Fahrgeschäft weist vorzugsweise einen bzw. wenigstens einen elektromagnetischen Antrieb bzw. weist vorzugsweise einen bzw. wenigstens einen elektromagnetischen Drehantrieb zum gemeinsamen Drehen aller Körper um die gemeinsame Rotationsache auf. Der elektromagnetische Antrieb bzw. Drehantrieb kann insbesondere in Form eines Elektromotors ausgebildet sein, wobei der Rotor des Elektromotors die Welle bildet bzw. einen Abschnitt der Welle bildet, die zum Drehen aller Körper Drehmoment auf diese überträgt.
  • An jedem Körper ist wenigstens eine Fahrgastgondel drehbar angebracht bzw. verschwenkbar angebracht bzw. von der jeweiligen Drehachse beabstandet drehbar angebracht bzw. beabstandet verschwenkbar angebracht, wobei besonders bevorzugt eine Mehrzahl von Fahrgastgondeln an jedem der Körper drehbar angebracht ist bzw. sind bzw. von der jeweiligen Drehachse beabstandet drehbar angebracht ist bzw. sind. Es versteht sich, dass bei Vorsehen einer Mehrzahl von Fahrgastgondeln an dem jeweiligen Körper diese besonders bevorzugt mit gleichen Winkelabständen zueinander um die jeweilige Drehachse herum verteilt angeordnet sind. Insbesondere ist jede der Fahrgastgondeln um eine jeweilige Fahrgastgondel-Drehachse drehbar an dem jeweiligen Körper angebracht. Es versteht sich, dass hierbei jede Fahrgastgondel-Drehachse insbesondere parallel zu der Drehachse - um welche derjenige Körper drehbar ist, an welchem die Fahrgastgondel bzw. die jeweilige Fahrgastgondel bzw. die betreffende Fahrgastgondel drehbar angebracht ist - verlaufen kann.
  • Die wenigstens eine Fahrgastgondel bzw. jede der Fahrgastgondeln ist um eine jeweilige Fahrgastgondel-Drehachse drehbar an dem jeweiligen Körper angebracht. Die bzw. jede Fahrgastgondel-Drehachse ist von der Drehachse des jeweiligen Körpers beabstandet, so dass die bzw. jede Fahrgastgondel-Drehachse bzw. ein Punkt dieser Achse bzw. ein Punkt jeder dieser Achsen also durch Drehen des jeweiligen Körpers um die Drehachse entlang einer Kreisbahn bewegbar ist. Dass die Fahrgastgondeln an dem jeweiligen Körper besonders bevorzugt mit gleichen Winkelabständen zueinander um die jeweilige Drehachse herum verteilt angeordnet bedeutet mithin auch in Bezug auf die Fahrgastgondel-Drehachsen, dass diese besonders bevorzugt mit gleichen Winkelabständen zueinander um die jeweilige Drehachse herum verteilt angeordnet sind, wobei hierunter zu verstehen ist, dass in einem Querschnitt normal zur Drehachse für jedes Paar benachbarter Fahrgastgondel-Drehachsen der von zwei Verbindungsgeraden eingeschlossene Winkel gleich groß ist, wobei eine erste der beiden Verbindungsgeraden in dem Querschnitt die Drehachse und die erste Fahrgastgondel-Drehachse des jeweiligen Paars verbindet und die zweite Verbindungsgerade in dem Querschnitt die Drehachse und die zweite Fahrgastgondel-Drehachse des jeweiligen Paars verbindet.
  • Es versteht sich, dass sich die Fahrgastgondel-Drehachse bzw. jede Fahrgastgondel-Drehachse besonders bevorzugt relativ zu dem jeweiligen Körper, an dem die bzw. jede Fahrgastgondel drehbar angebracht ist, in einer ortsfesten Position befindet, so dass beim Drehen des Körpers die Bewegung der bzw. jeder Fahrgastgondel auf eine Schwenkbewegung bzw. Pendelbewegung der bzw. jeder Fahrgastgondel relativ zu dem jeweiligen Körper beschränkt ist.
  • Erfindungsgemäß ist an jedem Körper wenigstens eine Fahrgastgondel drehbar angebracht bzw. drehbar angeordnet bzw. drehbar gelagert, wobei die wenigstens eine Fahrgastgondel bzw. jede der Fahrgastgondeln um eine jeweilige Fahrgastgondel-Drehachse drehbar an dem jeweiligen Körper angebracht ist. Analog zu dem oben für die Drehachsen Dargelegten handelt es sich bei einer Fahrgastgondel-Drehachse auch um eine Gerade, um welche die Drehung bzw. Rotation der jeweiligen Fahrgastgondel relativ zu dem jeweiligen Körper erfolgen kann. Es versteht sich, dass durch die vorgesehene Drehbarkeit der Fahrgastgondel bzw. der Fahrgastgondeln relativ zu dem jeweiligen Körper ein Betrieb des Fahrgeschäft realisierbar ist, bei welchem die Fahrgastgondel bzw. jede der Fahrgastgondeln -ggf. abgesehen von einer Pendelbewegung bzw. Schwenkbewegung - unter Beibehaltung ihrer Lage relativ zur Vertikalen durch Drehen des jeweiligen Körpers um die jeweilige Drehachse um 360 Grad bzw. mehrmals um 360 Grad drehbar ist. Hierbei versteht es sich selbstverständlich auch, dass die Fahrgastgondel bzw. jede Fahrgastgondel derart drehbar an dem Körper bzw. an dem jeweiligen Körper angebracht ist, dass die Fahrgastgondel bzw. jede Fahrgastgondel relativ zum dem Körper bzw. relativ zu dem jeweiligen Körper um 360 Grad drehbar bzw. mehrmals um 360 Grad drehbar ist. Oder in anderen Worten: Die bzw. jede Fahrgastgondel ist relativ zu dem Körper bzw. relativ zu dem jeweiligen Körper um 360 Grad bzw. mehrmals um 360 Grad drehbar.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts verläuft die gemeinsame Rotationsachse zwischen zwei benachbarten Körpern bzw. bei dieser praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts ist die gemeinsame Rotationsachse zwischen zwei benachbarten Körpern angeordnet, wobei bei dieser praktischen Ausführungsform die gemeinsame Rotationsachse besonders bevorzugt mittig zwischen zwei benachbarten Körpern verläuft. Durch den bei dieser praktischen Ausführungsform vorgesehenen Verlauf bzw. durch die bei dieser praktischen Ausführungsform vorgesehene Anordnung der gemeinsamen Rotationsachse kann vorteilhaft ein sehr attraktives Fahrerlebnis realisiert werden. Falls bei dem erfindungsgemäßen Fahrgeschäft die Anzahl der vorgesehen Körper z.B. auf zwei beschränkt ist, kann durch Anordnung der gemeinsamten Rotationsachse zwischen den beiden Körpern vorteilhaft auch eine sehr stabile Aufstellung des Fahrgeschäfts realisiert werden.
  • Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts weist das Fahrgeschäft zwei voneinander beabstandete Körper auf, wobei ein erster der beiden Körper um eine erste Drehachse drehbar ist, wobei der zweite der beiden Körper um eine zweite Drehachse drehbar ist, wobei an dem ersten Körper wenigstens eine Fahrgastgondel drehbar angebracht ist bzw. drehbar angeordnet ist bzw. drehbar gelagert ist und von der ersten Drehachse beabstandet ist, wobei an dem zweiten Körper wenigstens eine Fahrgastgondel drehbar angebracht ist bzw. drehbar angeordnet ist bzw. drehbar gelagert ist und von der zweiten Drehachse beabstandet ist, wobei der erste Körper und der zweite Körper gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse drehbar sind, wobei die erste Drehachse die gemeinsame Rotationsachse unter einem Winkel schneidet oder windschief zu dieser angeordnet ist, und wobei die zweite Drehachse die gemeinsame Rotationsachse unter einem Winkel schneidet oder windschief zu dieser angeordnet ist. Auch bei dieser weiteren praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts verläuft jede Drehachse im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts besonders bevorzugt horizontal und auch die gemeinsame Rotationsachse verläuft im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts bei dieser weiteren praktischen Ausführungsform besonders bevorzugt vertikal. Insbesondere kann auch bei dieser weiteren praktischen Ausführungsform die gemeinsame Rotationsachse zwischen den beiden Körpern verlaufen, wodurch insbesondere vorteilhaft eine sehr stabile und sichere Aufstellung des Fahrgeschäfts realisierbar ist. Besonders bevorzugt verläuft auch bei dieser weiteren praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts die gemeinsame Rotationsachse mittig zwischen den beiden benachbarten Körpern bzw. besonders bevorzugt ist auch bei dieser weiteren praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts die gemeinsame Rotationsachse mittig zwischen den beiden benachbarten Körpern angeordnet.
  • Die Drehachsen sind besonders bevorzugt parallel zueinander angeordnet. Insbesondere können die Drehachsen besonders bevorzugt miteinander fluchten. Durch eine parallele bzw. miteinander fluchtende Anordnung der Drehachsen zueinander kann vorteilhaft ein sehr betriebssicherer Betrieb des Fahrgeschäfts realisiert werden.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1A eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts,
    • 1B eine schematische Skizze zur Veranschaulichung der geometrischen Ausbildung jedes der drehbaren Körper,
    • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach 1A,
    • 3 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach 1A,
    • 4 zwei dreidimensionale Darstellungen einer Baugruppe des Fahrgeschäfts nach 1A,
    • 5A eine Seitenansicht der Baugruppe nach 4,
    • 5B eine Vorderansicht der Baugruppe nach 4,
    • 6 eine Schnittansicht der Baugruppe nach 4 mit einer Schnittebene gemäß dem Verlauf A-A (vgl. 5B),
    • 7A eine dreidimensionale Darstellung der Baugruppe nach 4, zusammen mit einem Ständer und einem Verankerungsprofil,
    • 7B eine Schnittdarstellung der Baugruppe nach 4 zusammen mit einer vergrößerten Detaildarstellung eines Details der Schnittdarstellung ,welche die technische Realisierung der Drehbarkeit um die gemeinsame Rotationsachse veranschaulichen, und
    • 8 die Arme eines Körpers des Fahrgeschäfts befestigt an einem felgenartigen Element nach 4.
  • Das Fahrgeschäft 10 nach den 1A, 2 und 3 weist zwei voneinander beabstandete Körper 12, 15 bzw. zwei voneinander beabstandete Fahrgeschäft-Körper 12, 15 auf. Jeder der Körper 12, 15 ist um jeweils eine Drehachse 14, 16 drehbar, so dass also der Körper 12 um die Drehachse 14 und der Körper 15 um die Drehachse 16 drehbar ist. Beide Körper 12, 15 sind um die Drehachse 14 bzw. um die Drehachse 16 mehrmals um 360 Grad drehbar, und zwar jeweils in beiden Drehrichtungen, also sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen des Uhrzeigersinns.
  • An jedem Körper 12, 15 sind fünf Fahrgastgondeln 18 von der Drehachse 14 bzw. 16 beabstandet drehbar angebracht. Oder in anderen Worten: An jedem Körper 12, 15 sind fünf Fahrgastgondeln 18 von der Drehachse 14 bzw. 16 beabstandet angebracht und jede der fünf Fahrgastgondeln 18 ist an dem Körper 12 bzw.15 drehbar angebracht.
  • Jede der Fahrgastgondeln 18 ist um eine jeweilige Fahrgastgondel-Drehachse 22 (beispielhaft nur für eine Fahrgastgondel 18 in 2 veranschaulicht) drehbar an dem jeweiligen Körper 12, 15 angebracht. Jede Fahrgastgondel-Drehachse 22 verläuft hierbei parallel zu der Drehachse 14 bzw.16 des Körpers 12 bzw. 15, an welchem die betreffende Fahrgastgondel 18 drehbar angebracht ist.
  • Jeder Körper 12, 15 ist im wesentlichen sternförmig mit fünf sich von der jeweiligen Drehachse 14, 16 weg erstreckenden Armen 23 ausgebildet, wobei an jeweils einem der Arme 23 jeweils eine Fahrgastgondel 18 drehbar angebracht ist. Selbstverständlich können bei einer alternativen Ausführung auch mehr oder weniger als fünf Arme vorgesehen sein. Durch diese Ausbildung sind bei jedem Körper 12, 15 die Fahrgastgondeln 18 mit gleichen Winkelabständen α (vgl. 1B) zueinander um die jeweilige Drehachse 14, 16 herum verteilt angeordnet, so dass also in einem Querschnitt normal bzw. rechtwinkelig zur Drehachse 14 bzw. 16 des jeweiligen Körpers 12 bzw. 15 für jedes Paar benachbarter Fahrgastgondel-Drehachsen 22 der von zwei Verbindungsgeraden 24, 25 eingeschlossene Winkel α gleich groß ist, wobei eine erste Verbindungsgerade 24 der beiden Verbindungsgeraden 24, 25 in dem Querschnitt die Drehachse 14 bzw. 16 und die erste Fahrgastgondel-Drehachse 22 des jeweiligen Paars verbindet und die zweite Verbindungsgerade 25 in dem Querschnitt die Drehachse 14 bzw. 16 und die zweite Fahrgastgondel-Drehachse 22 des jeweiligen Paars verbindet.
  • Ferner sind die Körper 12, 15 gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse 20 drehbar, wobei jede Drehachse 14, 16 die gemeinsame Rotationsachse 20 unter einem Winkel β von 90 Grad bzw. unter einem Winkel β von im Wesentlichen 90 Grad schneidet. Selbstverständlich muss z.B. bei einem alternativen Ausführungsbeispiel auch kein Schnitt vorliegen, so dass also jede Drehachse 14, 16 auch windschief zu der gemeinsamen Rotationachse 20 angeordnet sein kann. Die windschiefe Anordnung könnte hierbei z.B. eine solche sein, bei welcher bei einer gedachten Translation der gemeinsamen Rotationsachse 20 zur Schnittbildung mit jeder der Drehachsen 14, 16, der hierdurch gebildete Schnittwinkel 90 Grad bzw. im wesentlichen 90 Grad beträgt.
  • Die beiden Drehachsen 14 und 16 fluchten miteinander und verlaufen im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts 10 horizontal bzw. waagerecht bzw. im wesentlichen horizontal bzw. im wesentlichen waagerecht. Die gemeinsame Rotationsachse 20 verläuft im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts 10 vertikal bzw. im wesentlichen vertikal.
  • Mittels der vorgesehenen Drehachsen 14 und 16 ist für die Fahrgäste zum einen eine mehrmalige Drehung um 360 Grad in der Vertikalen möglich, so dass also z.B. ein Punkt einer der Fahrgastgondeln 18 einen in einer vertikalen Ebene liegenden Kreis beschreibt, ggf. überlagert von jeweiligen Gondelschwenkbewegungen. Ein Punkt auf der jeweiligen Fahrgastgondel-Drehachse 22 hingegen beschreibt einen reinen Kreis in einer vertikalen Ebene. Ferner ist durch Vorsehen der gemeinsamen Rotationsachse 20 für die Fahrgäste 20 zum anderen eine mehrmalige Drehung um 360 Grad in der Horizontalen möglich, so dass also z.B. ein Punkt einer der Fahrgastgondeln 18 einen in einer horizontalen Ebene liegenden Kreis beschreibt, auch ggf. überlagert von jeweiligen Gondelschwenkbewegungen. Ein Punkt auf der jeweiligen Fahrgastgondel-Drehachse 22 hingegen beschreibt bei dieser Horizontalbewegung einen reinen Kreis. Durch die vorgesehenen Drehungsmöglichkeiten können Drehungen in der Vertikalen mit einer Drehung in der Horizontalen kombiniert werden, und zwar indem während des Drehens z.B. beider Körper 12, 15 um die jeweilige Drehachse 14, 16 eine Drehung um die gemeinsame Rotationsachse 20 erfolgt, einhergehend mit der Bereitstellung eines sehr vergnügsamen bzw. attraktiven Fahrerlebnisses. Besonders bevorzugt können die beiden Körper 12, 15 in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen um die jeweilige Drehachse 14, 16 gedreht werden.
  • Bei den Elementen 44, 46 und 58 handelt es sich um Dekorationselemente.
  • Das Fahrgeschäft 10 weist für jeden der beiden Körper 12, 15 jeweils einen Elektromotor 28, 32 (vgl. hierzu z.B. 4) zum Drehen des Körpers 12 bzw. des Körpers 15 um die Drehachse 14 bzw. 16 auf. Ferner weist das Fahrgeschäft 10 einen weiteren Elektromotor 64 (vgl. hierzu z.B. 4, 5A, 5B, 7A und 7B) zum gemeinsamen Drehen der Körper 12, 15 um die gemeinsame Rotationsache 20 auf. Die Elektromotoren 28, 32 und 64 sind in den 1A, 1B, 2 und 3 nicht zu sehen. Eine nur schematisch dargestellte Ansteuerungseinrichtung 38 (vgl. 3) mit Steuersignalleitungen 66 zur Übertragung von Steuersignalen an den jeden der Elektromotoren 28, 32 und 64 (vgl. z.B. 4) und einer Steuersignalerzeugungseinrichtung 68 zur Erzeugung der Steuersignale ist dazu eingerichtet, die Drehung jedes der Körper 12, 15 um die jeweilige Drehachse 14, 16 und/oder die Drehung der beiden Körper 12 und 15 um die gemeinsame Rotationsachse 20 gemäß einem vorgegebenen Drehbewegungsablauf durch Erzeugen hierfür erforderlicher Steuersignale und Übertragen derselben an den Elektromotor 28 und/oder 32 und/oder 64 zu bewirken. So könnte z.B. ein vorgegebener Drehbewegungsablauf eine viermalige und gleichzeitige Umdrehung der Körper 12, 15 um die jeweilige Drehachse 14, 16 und zeitgleich bzw. im Wesentlichen zeitgleich hiermit eine viermalige Umdrehung beider Körper 12, 15 um die gemeinsame Rotationsachse 20 umfassen.
  • Die 4 zeigt zwei dreidimensionale Darstellungen einer Baugruppe 76 des Fahrgeschäfts 10, die in den 1 ,2 und 3 nicht zu sehen ist, da sie dort unter anderem von Gehäuseelementen 26, 30 bedeckt ist.
  • Die Baugruppe 76 umfasst unter anderem die drei Elektromotoren 28, 32, 64, zwei drehbare Elemente 78, 79 bzw. zwei felgenartig ausgebildete drehbare Elemente 78 und ein Bauteil 80 in Form eines T-Stücks bzw. in Form eines rohrförmigen T-Stücks (vgl. auch 5B), wobei eines der beiden felgenartigen Elemente 78 ein Teil des Körpers 12 ist und das andere der beiden felgenartigen Elemente 79 ein Teil des Körpers 15 ist. An diesen felgenartig ausgebildeten Elementen 78, 79 sind die Arme 23 befestigt (vgl. hierzu auch 8, welche die Arme 23 im Unterschied zur der Darstellung nach 1A insbesondere ohne die Verzierungselemente 100 zeigt). Die Befestigung der Arme 23 an den Elementen 78, 79 erfolgt über Bolzen 110 (vgl. 8), welche sich durchgehend durch Öffnungen 112 (vgl. 5A) erstrecken, die an den felgenartigen Elementen 78, 79 vorgesehen sind.
  • Sich verjüngende Zapfen 106 dienen der Aufnahme der Fahrgastgondeln 18.
  • Das drehbare Element 78 kann durch den Elektromotor 28 in Drehung gebracht werden. Das drehbare Element 79 kann durch den Elektromotor 32 in Drehung gebracht werden. Die technische Realisierung der Drehbarkeit der Elemente 78 und 79 und mithin der Körper 12, 15 um die Drehachsen 14, 16 in Zusammenwirkung mit den Elektromotoren 28, 32 wird aus der 6 ersichtlich. Jedes der felgenartig ausgebildeten Elemente 78, 79 ist über eine Kugelrollenlagerung 81 um die Drehachse 14 bzw. 16 drehbar an dem Bauteil 80 angebracht. Die Kugelrollenlagerung 81 bzw. das Kugelrollenlager 81 umfasst hierbei jeweils einen an das Element 78 bzw. 79 angeformten Außenring 82, jeweils einen an dem Bauteil 80 angeformten Innenring 84 und Kugeln 85. Sowohl der Elektromotor 28 als auch der Elektromotor 32 sind an dem Bauteil 80 befestigt. Jeweils ein Zahnrad 86 des jeweiligen Elektromotors 28 bzw.32 befindet sich zur Umsetzung einer Drehbewegung des Zahnrads 86 in eine Drehbewegung des jeweiligen Elements 78, 79 in Eingriff mit einem Zahnrad 88 bzw. Zahnkranz 88 des jeweiligen Elements 78, 79. Der Zahnkranz 88 bzw. das Zahnrad 88 ist hierbei jeweils an dem Außenring 82 angeformt, wobei sich der Zahnkranz 88 bzw. das Zahnrad 88 jeweils umlaufend um den Außenring 82 erstreckt. Die an dem Bauteil 80 befestigten Teile bzw. Elemente 104 (vgl. 4 und 6), durch welche sich jeweils die Wellen 105 der Elektromotoren 28, 32 erstrecken, dienen der zusätzlichen Stabilisierung der Elektromotoren 28, 32 während des Betriebs.
  • Zur technischen Realisierung der gemeinsamen Drehung der Körper 12, 15 um die gemeinsame Rotationsachse 20 ist an dem Bauteil 80 ein weiteres Zahnrad 90 bzw. ein weiterer Zahnkranz 90 vorgesehen, das bzw. der sich in einem Eingriff mit einem drehbaren Zahnrad 92 des Elektromotors 64 befindet (vgl. hierzu neben der 4 auch 5A und 5B). Eine durch Aktivierung bzw. Bestromung des Elektromotors 64 veranlasste Drehung des Zahnrads 92 wird infolge des bestehenden Eingriffs des Zahnrads 92 in den Zahnkranz 90 in eine Drehung des Bauteils 80 um die gemeinsame Rotationsachse 20 umgesetzt, mithin also in eine Drehung aller Körper 12, 15 um die gemeinsame Rotationsachse 20. Wie aus der Detaildarstellung der 7B ersichtlich, ist der Zahnkranz 90 bzw. das Zahnrad 90 an einem Außenring 94 angeformt. Der Außenring 94 ist an einem umlaufenden Bund 102 angeformt und der Bund 102 ist an dem Bauteil 80 angeformt. Der Zahnkranz 90 bzw. das Zahnrad 90 erstreckt sich hierbei umlaufend um den Außenring 94, wobei sich der Außenring 94 als auch der Zahnkranz 90 zur Realisierung der Drehbarkeit um die gemeinsame Rotationsache 20 umlaufend um die Rotationachse 20 erstrecken.
  • Zur Realisierung der Drehbarkeit des Bauteils 80 um die gemeinsame Rotationsachse 20 ist auch hier eine Kugelrollenlagerung 93 (vgl. hierzu insbesondere die Detaildarstellung der 7B) mit dem an dem Bund 102 angeformten Außenring 94, einem an einem plattenförmigen Element 95 bzw. Flachelement 95 angeformten Innenring 96 und Kugeln 98 vorgesehen. Das plattenförmige Element 95 bzw. das Flachelement 95 ist über Schraubverbindungen (nicht ersichtlich) an einem Ständer 72 bzw. an einem Ständerelement 72 (vgl. 7A) befestigt. Zur Realisierung der Schraubverbindungen sind an dem plattenförmigen Element 95 Durchgangsbohrungen 108 (vgl. 4) vorgesehen.
  • Der Ständer 72 bzw. das Ständerelement 72 ist an einem Verankerungsprofil 74 zur Verankerung des Fahrgeschäfts 10 am bzw. im Boden befestigt. Der Ständer 72 ist auch in den 1A und 2 sehr schematisch veranschaulicht, das Verankerungsprofil 74 ist jedoch nur in der 7A gezeigt. Über das Verankerungsprofil 74 kann das Fahrgeschäft 10 auch an einem mobilen Trailer (nicht gezeigt) verankert werden. Der Elektromotor 64 ist über ein nur sehr schematisch dargestelltes Befestigungsmittel 107 an dem Ständer 72 befestigt.
  • Jeder der Körper 12, 15 weist ferner Dekorationsstreben 52 auf. Ferner weist das erfindungsgemäße Fahrgeschäft 10 eine um die gemeinsame Rotationsachse 20 drehbare 54 als Deko auf, um das Augenmerk der Jahrmarktbesucher auf das erfindungsmäße Fahrgeschäft 10 zu lenken.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrgeschäft
    12
    Körper
    14
    Drehachse
    15
    Körper
    16
    Drehachse
    18
    Fahrgastgondel
    20
    gemeinsame Rotationsachse
    22
    Fahrgastgondel-Drehachse
    23
    Arm
    24
    Verbindungsgerade
    25
    Verbindungsgerade
    26
    Gehäuseelement
    28
    Elektromotor
    30
    Gehäuseelement
    32
    Elektromotor
    38
    Ansteuerungseinrichtung
    44
    Dekorationselement
    46
    Dekorationselement
    52
    Dekorationsstreben
    54
    Figur
    58
    Dekorationselement
    64
    Elektromotor
    66
    Steuersignalleitungen
    68
    Steuersignalerzeugungseinrichtung
    72
    Ständer
    74
    Verankerungsprofil
    76
    Baugruppe
    78
    Element
    79
    Element
    80
    Bauteil
    81
    Kugelrollenlagerung
    82
    Außenring
    84
    Innenring
    85
    Kugel
    86
    Zahnrad
    88
    Zahnkranz
    90
    Zahnkranz
    92
    Zahnrad
    93
    Kugelrollenlagerung
    94
    Außenring
    95
    plattenförmiges Element
    96
    Innenring
    98
    Kugel
    100
    Verzierungselement
    102
    Bund
    104
    Element
    105
    Welle
    106
    Zapfen
    107
    Befestigungsmittel
    108
    Durchgangsbohrung
    110
    Bolzen
    112
    Öffnung

Claims (9)

  1. Fahrgeschäft (10), wobei das Fahrgeschäft (10) wenigstens zwei voneinander beabstandete Körper (12, 15) aufweist, wobei jeder Körper (12, 15) um jeweils eine Drehachse (14, 16) drehbar ist, wobei an jedem Körper (12, 15) wenigstens eine von der Drehachse (14, 16) beabstandete Fahrgastgondel (18) drehbar angebracht ist, wobei alle Körper (12, 15) gemeinsam um eine gemeinsame Rotationsachse (20) drehbar sind, wobei jede Drehachse (14, 16) die gemeinsame Rotationsachse (20) unter einem Winkel (β) schneidet oder windschief zu dieser angeordnet ist.
  2. Fahrgeschäft (10 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Rotationsachse (20) zwischen zwei benachbarten Körpern (12, 15) verläuft.
  3. Fahrgeschäft (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (14, 16) parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Fahrgeschäft (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (14, 16) miteinander fluchten.
  5. Fahrgeschäft (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, jede Drehachse (14, 16) im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts (10) horizontal verläuft.
  6. Fahrgeschäft (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die gemeinsame Rotationsachse (20) im betriebsbereiten Zustand des Fahrgeschäfts (10) vertikal verläuft.
  7. Fahrgeschäft (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (12, 15) von zwei benachbarten Körpern (12, 15) in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen um die jeweilige Drehachse (14, 16) drehbar sind.
  8. Fahrgeschäft (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Körper (12, 15) gleichzeitig um die jeweilige Drehachse (14, 16) drehbar sind.
  9. Fahrgeschäft (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Körper (12, 15) gemeinsam um die gemeinsame Rotationsachse (20) drehbar sind während sie sich gleichzeitig um die jeweilige Drehachse (14, 16) drehen.
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