DE3247595A1 - Karussell - Google Patents

Karussell

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Publication number
DE3247595A1
DE3247595A1 DE19823247595 DE3247595A DE3247595A1 DE 3247595 A1 DE3247595 A1 DE 3247595A1 DE 19823247595 DE19823247595 DE 19823247595 DE 3247595 A DE3247595 A DE 3247595A DE 3247595 A1 DE3247595 A1 DE 3247595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gondola
central structure
arm
carousel
boom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823247595
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 8354 Metten Schwarzkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIERER JOSEF KARUSSELL
Original Assignee
ZIERER JOSEF KARUSSELL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZIERER JOSEF KARUSSELL filed Critical ZIERER JOSEF KARUSSELL
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Publication of DE3247595A1 publication Critical patent/DE3247595A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/24Roundabouts with seats performing movements in a horizontal plane, other than circular movements

Landscapes

  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Karussell
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Karussell der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Ein solches Karussell ist aus dem DE-GM 7 428 776 bekannt und weist einen drehbaren Mittelbau, von dem Mittelbau vorstehende Ausleger und drehbar an den Enden der Ausleger aufgehängte Fahrgastgondeln auf; diese Fahrgastgondeln hängen unter den Enden der Ausleger und können durch einen Elektromotor um eine senkrechte Achse gedreht werden. Diese Drehung der Gondeln um eine senkrechte Achse überlagert sich der Drehung des Mittelbaus um eine ebenfalls senkrechte Achse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Karussell der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem durch zusätzliche Bewegungseffekte ein sehr ausgeprägtes, ungewohnliches Fashrgefühl erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich die Gondeln nicht um eine etwa senkrechte Achse und damit in etwa im gleichen Sinn wie der Mittelbau drehen, sondern daß die Gondeln um eine etwa waagerechte Achse gedreht werden, d.h., es überlagern sich zwei sehr ausgeprägte, unterschiedliche Drehungen, so daß sich ein ungewihnlicher Bewegungseffekt ergibt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Mittelbau so an einem stationären, vertikalen Mast gelagert, daß er um den Mast gedreht, an dem Mast nach oben und nach unten verfahren sowie in einem kleinen Winkel um die Senkrechte geschwenkt, also in Bezug auf den Mast gekippt werden kann. Diese Kippbewegung erzeugt einen zusätzlichen Bewegungseffekt, während die Verschiebung des Mittelbaus in vertikaler Richtung den problemlosen Ein- und Ausstieg der Fahrgäste ermöglicht.
  • Hierbei muß jedoch der folgende Sicherheitsaspekt berücksichtigt werden: Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nur ein einziger Gondelarm verwendet wird, an dessen Enden jeweils eine Gondel befestigt ist, so muß dieser Gondelarm in die waagerechte Lage gebracht werden, bevor die Ausleger ihre untere Einsteigposition für die Fahrgäste erreichen. In entsprechender Weise darf die Drehung des Gondelarms erst dann begonnen werden, wenn die Ausleger ihre Sicherheitshöhe und damit einen vorgegebenen Abstand über dem Boden erreicht haben, da sonst die Gondeln auf den Boden aufschlagen würden.
  • Die hierzu erforderliche Synchronisation und Steuerung der Drehung der Gondelarme kann durch eine in dem Mittelbau vorgesehene Kugeldrehverbindung erreicht werden, deren Drehung über Getriebe und Gelenkwellen auf die Gondelarme übertragen wird. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß aufgrund des einzigen, zentralen Antriebs für die Gondelarme die entsprechende Steuerung der Drehung beim Absenken der Ausleger bzw. beim Anfahren keine Schwierigkeiten bereitet. rmaciLteilig ist der relativ große konstruktive Aufwand für die Ubertragung der Antriebsenergie von der Kugeldrehverbindung auf die einzelnen Gondelarme.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird deshalb ein dezentraler Antrieb für die einzelnen Gondelarme verwendet, d.h., für jeden Gondelarm ist ein zugehöriges Antriebsmittel vorgesehen, wie beispielsweise ein Elektromotor oder ein Gleichstrommotor, der synchron zur Bewegung des Mittelbaus und damit der Ausleger so gesteuert wird, daß die oben erläuterten Sicherheitsbedingungen erfüllt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Karussells, wobei ein Ausleger einmal in der unteren Einsteigposition für die Fahrgäste und zum anderen in der oberen Fahrposition- dargestellt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Karussell, wobei die beiden verschiedenen Antriebsmöglichkeiten für die Gondelarme angedeutet sind, und Fig. 3 eine Vorderansicht eines Gondelarms mit den beiden Gondeln in zwei Stellungen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Karussell weist ein Podest 14 auf, das sich auf dem Boden 12 befindet.
  • Von dem Podest 14 ragt ein stationärer Mast 16 senkrecht nach oben, auf dem ein Mittelbau 18 so gelagert ist, daß er eine Drehbewegung um den Mast 16 und damit im wesentlichen um eine vertikale Achse durchführen und auf dem Mast 16 nach oben und nach unten verschoben werden kann, wie in Fig. 1 durch die beiden Endstellungen des Mittelbaus 18 angedeutet ist.
  • Am oberen Ende ist der Mast 16 etwas gekrümmt, so daß der-Mittelbau 18 etwas aus der unteren, etwa waagerechten Grundlage geschwenkt wird und damit eine kleine Kippbewegung um die senkrechte Achse durchführt, wie man aus einem Vergleich der beiden Stellungen des Mittelbaus 18 in Bezug auf die angedeutete Senkrechte 17 crkennt.
  • Mit dem Mittelbau 18 sind starr radial nach außen vorste -hende Ausleger 20 verbunden, so daß sich die Ausleger 20 entsprechend der Drehung und der Lage des Mittelbaus 18 bewegen, also ebenfalls um den stationären Mast 16 gedreht und an dem Mast 16 nach oben und nach unten verschoben werden, und zwar mit einer kleiner Kippbewegung am oberen Ende.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind 12 Ausleger 20 vorgesehen (siehe Fig. 2), die jeweils den gleichen Winkelabstand voneinander haben.
  • Am radial äußeren Ende jedes Auslegers 20 ist eine Nabe 22 für einen Gondelarm 24 befestigt, an dessen Enden wiederum Fahrgastgondeln 26 drehbar gelagert sind. Jeder Gondelarm 24 kann sich um die Nabe 22 und damit um eine Achse drehen, die in etwa der Richtung der Ausleger 20 entspricht, wie man in den Figuren 1 bis 3 erkennen kann.
  • Für die Lagerung der Gondeln 26 sind an den Enden der Gondelarme 24 schematisch angedeutete Achsen-25 vorgesehen, die seitlich von den Gondelarmen 24 vorstehen und an den Seitenwänden der Gondeln 26 befestigt sind. Die Gondeln 26 können sich also um die Mittellinien dieser etwa horizontal verlaufenden Achsen 25 drehen, wobei die Achsen 25, beispielsweise durch Ketten, Zahnräder oder Seile, so mit einem starr mit dem Ende des Auslegers 20 verbundenen Getriebeelement (nicht dargestellt) zwangsgekoppelt sind, daß die Gondeln 26 bei der Drehung der Gondel arme 24 ihre waagerechte Lage beibehalten, und zwar sowohl in der mit durchgestrichenen Linien angedeuteten horizontalen Stellung der Gondelarme 24 als auch in der mit gestrichelten Linien angedeuteten vertikalen Stellung der Gondelarme 24 (siehe Fig. 3).
  • Für den Antrieb der Gondelarme 24 stehen im Prinzip zwei alternative Möglichkeiten zur Verfügung; bei der ersten Alternative ist zusätzlich zu der üblichen Kugeldrehverbindung für die Drehung des Mittelbaus 18 eine zweite Kugeldrehverbindung 32 vorgesehen, die über Getriebe 34 Gelenkwellen 36 für die Drehung der Gondelarme 24 antreibt. Diese Antriebsvariante ist bei einer 1-tälfte der Ausleger 20 in Figur 2 angedeutet.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß eine zentrale Antriebsquelle für alle zwölf Gondelarme 24 vorgesehen ist, d.h., durch eine einzige zentrale Steuerung wird gewährleistet, daß die Gondelarme 24 in die horizontale Lage gebracht und dort fixiert werden, wenn sich der Mittelbau 18 und damit die Ausleger 20 im Bereich des Podestes 14 befinden, wie in Fig. 1 durch die untere Einsteiglage des Mittelbaus 18 angedeutet ist. Nach dem Einsteigen der Fahrgäste beginnen die Gondolarme 24 ihre Drehung erst dann, wenn die Ausleger 20 eine bestimmte, vorgegebene Sicherheitshöhe über dem Podest 14 erreicht haben.
  • In entsprechender Weise wird beim Ab senken des Mittelbaus 18 und damit der Ausleger 20 die Drehung der Gondelarme 24 angehalten und die einzelnen Gondelarme 24 in der in Fig. 3 angedeuteten, horizontalen Stellung fixiert, sobald sich der Mittelbau 18 wieder <em Podest 12 nähert.
  • Die entsprechende Steuerung der Drehung der Gondelarme 24 kann mit einem solchen zentralen Antrieb über eine Kugeldrehverbindung im Mittelbau 18 ohne Probleme gewährleistet werden. Nachteilig ist der relativ hohe, konstruktive Auf- wand für die Antriebskette von der zentralen Kugeldrehverbindung, die Getriebe und die Gelenkwellen zu den Gondelarmen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist deshalb bei einer Hälfte der Ausleger 20 die zweite Alternative angedeutet, bei der für jeden Gondelarm 24 ein Gleichstrommotor 28 vorgesehen ist, der über Strom- und Regelleitungen 30 mit der nicht dargestellten, zentralen Steuerung ds KarusselLs 10 verbunden ist.
  • Die einzelnen Gleichstrommotoren 28 werden also über die zentrale Steuerung so gespeist, daß sie die Gondelarme 24 in ähnlicher Weise, wie es oben beschrieben wurde, drehen und insbesondere gewährleisten, daß im Sicherheitsbereich in der Nähe des Podestes 14 die Gondelarme 24 immer in der waagerechten Stellung gehalten werden.
  • Nach dem Einstieg der Fahrgäste befinden sich also der Mittelbau 18, die Ausleger 20 und die Gondeln 26 in der unteren, in Fig. 1 dargestellten Lage; dann beginnt gleichzeitig mit der Drehung des Mittelbaus 18 seine Bewegung nach oben, wodurch sich auch die Ausleger 20 an dem Mast 16 nach oben verschieben und gleichzeitig drehen; die Gondelarme 24 werden noch in der waagerechten Stellung gehalten.
  • Sobald ein gewisser Sicherheitsabstand vom Podest 14 erreicht ist, wird dann die Drehung der Gondelarme 24 zugeschaltet, so daß sie sich um die Naben 22 drehen, während die Gondeln 26 bei dieser Drehung in der waagerechten Lage gehalten werden (siehe Fig. 3).
  • Am oberen Ende der Bewegung des Mittelbaus 18 an dem Mast 16 erfolgt die aus Fig. 1 ersichtliche Kippbewegung des Mitelbaus 18 bzw. der Ausleger 20 um die Senkrechte 17 (bei 15) Am Ende der Fahrtvbewegen sich dann der Mittelbau 18 und die Ausleger 20 unter gleichzeitiger Drehung der Gondelarme 24 nach unten, bis wieder der Sicherheitsbereich in der Nähe des Podestes 14 erreicht und die Gondelarme 24 in der waagerechten Stellung fixiert werdenr so daß sich am Ende der Fahrt die Gondeln 26 in einer geringen Höhe über dem Podest 14 befinden und die Fahrgäste problemlos aus-und einsteigen können

Claims (9)

  1. Karussell Patentansprüche W Karussell a) mit einem drehbaren Mittelbau, b) mit von dem Mittelbau vorstehenden Auslegern, und c) mit drehbar an den Enden der Ausleger aufgehängten Fahrgastgondeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß d) am Ende des Auslegers (20) mindestens ein Gondelarm (24) etwa senkrecht zum Ausleger (20) drehbar angebracht ist, daß e) eine Antriebseinrichtung (28; 32, 34, 36) für die Drehung des Gondelarms (24) um eine etwa in Richtung des Auslegers (20) verlaufende Achse (22) vorgesehen ist, und daß f) an jedem Gondelarm (24) mindestens eine Gondel (26) so gelagert ist, daß sie bei der Drehung des Gondelarms (24) ihre waagerechte Lage beibehält.
  2. 2. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbau (18)auf einem stationären Mast (16) drehbar und in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
  3. 3. Karussell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Mast (16) einen oberen, zur Senkrechten (T7) geneigten Endbereich (15) aufweist.
  4. 4. Karussell nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung durch ein an jedem Gondelarm (24) vorgesehenes Antriebsmittel (28) gebildet wird.
  5. 5. Karussell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, daß als Antriebsmittel ein Elektromotor, insbesondere ein Gleichstrommotor, oder ein ölmotor vorgesehen ist.
  6. 6. Karussell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine in dem Mittelbau vorgesehene Kugeldrehverbindung (32) aufweist, die über Getriebe (34) und Gelenkwellen (36) mit den Gondelarmen (24) gekuppelt ist.
  7. 7. Karussell nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Gondelarm (24) vorgesehen ist, an dessen Enden jeweils eine Gondel (26) angebracht ist.
  8. 8. Karussel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gondelarm (24) vor dem Absenken des Mittelbaus (18) in die Einsteigposition für die Fahrgäste in der waagerechten Lage gehalten wird.
  9. 9. Karussel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Gondelarms (24) nach Verlassen der Einsteigposition für die Fahrgäste erst bei Erreichen einer definierten Sicherheitshöhe des Mittelbaus (18) begonnen wird.
DE19823247595 1982-12-22 1982-12-22 Karussell Withdrawn DE3247595A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991013661A1 (fr) * 1990-03-16 1991-09-19 Yves Pasquier Manege a nacelle tubulaire

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991013661A1 (fr) * 1990-03-16 1991-09-19 Yves Pasquier Manege a nacelle tubulaire
FR2659567A1 (fr) * 1990-03-16 1991-09-20 Pasquier Yves Manege a nacelle tubulaire.

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