DE8228909U1 - Karussell - Google Patents

Karussell

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DE8228909U1
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gondola
carousel
boom
arm
central structure
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JOSEF ZIERER KARUSELL- und FAHRZEUGBAU 8351 OFFENBERG DE
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Description

Karussell
Beschreibung
13. Okt. 1832
Die Erfindung betrifft ein Karussell der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solches Karussell ist aus dem DE-GM 7 428 776 bekannt und weist einen drehbaren Mittelbau, von dem Mittelbau vorstehende Ausleger und drehbar an den Enden der Ausleger aufgehängte Fahrgastgondeln auf; diese Fahrgastgondeln hängen unter den Enden der Ausleger und können durch einen Elektromotor um eine senkrechte Achse gedreht werden. Diese Drehung der Gondeln um eine senkrechte Achse überlagert sich der Drehung des Mittelbaus um eine ebenfalls senkrechte Achse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Karussell der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem durch zusätzliche Bewegungseffekte ein sehr ausgeprägtes, ungewöhnliches Fahrgefühl erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich die Gondeln nicht um eine etwa senkrechte Achse und damit in etwa im gleichen Sinn wie der Mittelbau drehen, sondern daß die Gondeln um eine etwa waagerechte Achse gedreht werden, d.h., es überlagern sich zwei sehr ausgeprägte, unterschiedliche Drehungen, so daß
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sich ein ungewöhnlicher Bewegungseffekt ergibt.
Zweckmäßigerweise ist der Mittelbau so an einem stationären, vertikalen Mast gelagert, daß er- um den Mast gedreht, an dem Mast nach oben und nach unten verfahren sowie in einem kleinen Winkel um die Senkrechte geschwenkt, also in Bezug auf den Mast gekippt werden kann. Diese Kippbewegung erzeugt einen zusätzlichen Bewegungseffekt, während die Verschiebung des Mittelbaus in vertikaler Richtung den problemlosen Ein- und Ausstieg der Fahrgäste ermöglicht.
Hierbei muß jedoch der folgende Sicherheitsaspekt berücksichtigt werden: Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nur ein einziger Gondelarm verwendet wird, an dessen Enden jeweils eine Gondel befestigt ist, so muß dieser Gondelarm in die waagerechte Lage gebracht werden, bevor die Ausleger ihre untere Einsteigposition für die Fahrgäste erreichen. In entsprechender Weise darf die Drehung des Gondelarms erst dann begonnen werden, wenn die Ausleger ihre Sicherheitshöhe urid damit einen vorgegebenen Abstand über dem Boden erreicht haben, da sonst die Gondeln auf den Boden aufschlagen würden.
Die hierzu erforderliche Synchronisation und Steuerung der Drehung der Gondelarme kann durch eine in dem Mittelbau vorgesehene Kugeldrehverbindung erreicht werden, deren Drehung über Getriebe und Gelenkwellen auf die Gondelarme übertragen wird. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß aufgrund des einzigen, zentralen Antriebs für die Gondelarme die entsprechende Steuerung der Drehung beim Absenken der Ausleger bzw. beim Anfahren keine Schwierigkeiten bereitet. Nachteilig ist der relativ große konstruktive Aufwand für die übertragung der Antriebsenergie von der Kugeldrehverbindung auf die einzelnen Gondelarme.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird deshalb ein dezentraler Antrieb für die einzelnen Gondelarme verwendet, d.h., für jeden Gondelarm ist ein zugehöriges Antriebsmittel vorgesehen, wie beispielsweise ein-Elektromotor oder ein Gleichstrommotor, der synchron zur Bewegung des Mittelbaus und damit der Ausleger so gesteuert v/ird, daß die oben erläuterten Sicherheitsbedingungen erfüllt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
.Fig. 1 eine Seitenansicht eines Karussells, wobei ein Ausleger einmal in der unteren Einsteigposition für die Fahrgäste und zum anderen in der oberen Fahrposition dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Karussell, wobei die . 20 beiden verschiedenen Antriebsmöglichkeiten für die Gondelarme angedeutet sind, und
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Gondelarms mit den
beiden Gondeln in zwei Stellungen. 25
Das in Fig. 1 dargestellte und allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Karussell weist ein Podest 14 auf, das sich auf dem Boden 12 befindet.
"Von dem Podest 14 ragt ein stationärer Mast 16 senkrecht nach oben, auf dem ein Mittelbau 18 so gelagert ist, daß er· eine Drehbewegung um den Mast 16 und damit im wesentlichen um eine vertikale Achse durchführen und auf dem Mast 16 nach oben und nach unten verschoben werden kann, wie in Fig. 1 durch die beiden Endstellungan des Mittelbaus 18 angedeutet ist.
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Am oberen Ende ist der Mast 16 etwas gekrümmt, so daß Mittelbau 18 etwas aus der unteren, etwa waagerechten Grundlage geschwenkt wird und damit eine kleine Kippbewegung um die senkrechte Achse durchführt, wie man aus einem Vergleich der beiden Stellungen des Mittelbaus 18 in Bezug auf die angedeutete Senkrechte 17 erkennt.
hende Ausleger 20 verbunden, so daß sich die Ausleger 20 entsprechend der Drehung und der Lage des Mittelbaus 18 bewegen, also ebenfalls um den stationären Mast 16 gedreht und an dem Mast 16 nach oben und nach unten verschoben werden, und zwar mit einer kleiner Kippbewegung am oberen Ende.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind 12 Ausleger 20 vorgesehen (siehe Fig. 2), die jeweils den gleichen Winkelabstand voneinander haben.
Am radial äußeren Ende jedes Auslegers 20 ist eine Nabe 22 für einen Gondelarm 24 befestigt, an dessen Enden wiederum Fahrgastgondeln 26 drehbar gelagert sind. Jeder Gondelarm 24 kann sich um die Nabe 22 und damit um eine Achse drehen, die in etwa der Richtung der Ausleger 20 entspricht, wie man in den Figuren 1 bis 3 erkennen kann.
Für die Lagerung der Gondeln 26 sind an den Enden der Gondelarme 24 schematisch angedeutete Achsen 25 vorgesehen, die seitlich von den Gondelarmen 24 vorstehen und an den
SO Seitenwänden der Gondeln 26 befestigt sind« Die Gondeln 26 können sich also um die Mittellinien dieser etwa horizontal verlaufenden Achsen 25 drehen, wobei die Achsen 25, beispielsweise durch Ketten, Zahnräder oder Seile, so mit einem starr mit dem Ende des Auslegers 20 verbundenen Getriebeelement (nicht dargestellt) zwangsgekoppelt sind, daß die Gondeln 26 bei der Drehung der Gondelarme 24
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ihre waagerechte Lage beibehalten/ und zwar sowohl in der mit durchgestrichenen Linien angedeuteten horizontalen Stellung der Gondelarme 24 als auch in der mit gestrichelten Linien angedeuteten vertikalen Stellung der Gondelarme 24 (siehe Fig. 3).
Für den Antrieb der Gondelarme 24 stehen im Prinzip zwei alternative Möglichkeiten zur Verfügung; bei der ersten Alternative ist zusätzlich zu der üblichen Kugeldrehverbindung für die Drehung des Mittelbaus 18 eine zweite Kugeldrehverbindung 32 vorgesehen, die über Getriebe 34 Gelenkwellen 36 für die Drehung der Gondelarme 24 antreibt. Diese Antriebsvariante ist bei einer Hälfte der Ausleger 20 in Figur 2 angedeutet.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß eine zentrale Antriebsquelle für alle zwölf Gondelarme 24 vorgesehen ist, d.h., durch eine einzige zentrale Steuerung wird gewährleistet, daß die Gondelarme 24 in die horizontale Lage gebracht und dort fixiert werden, wenn sich der Mittelbau 18 und damit die Ausleger 20 im Bereich des Podestes 14 befinden, wie in Fig. 1 durch die untere Einsteiglage des Mittelbaus 18 angedeutet ist. Nach dem Einsteigen der Fahrgäste beginnen die Gondelarme 24 ihre Drehung erst dann, wenn die Ausleger 20 eine bestimmte, vorgegebene Sicherheitshöhe über dem Podest 14 erreicht haben.
In entsprechender Weise wird beim Absenken des Mittelbaus 18 und damit der Ausleger 20 die Drehung der Gondelarme 24 angehalten und die einzelnen Gondelarme 24 in der in Fig. 3 angedeuteten, horizontalen Stellung fixiert, sobald sich der Mittelbau 18 wieder dem Podest 12 nähert.
Die entsprechende Steuerung der Drehung der Gondelarme 24 kann mit einem solchen zentralen Antrieb über eine Kugeldrehverbindung im Mittelbau 18 ohne Probleme gewährleistet werden. Nachteilig ist der relativ hohe, konstruktive Auf-
wand für die Antriebskette von der zentralen Kugeldrehverbindung, die Getriebe und die Gelenkwellen zu den Gondelarme n.-
In den Figuren 1 und 2 ist deshalb bei einer Hälfte der
Ausleger 20 die zweite Alternative angedeutet? bei der für jeden Gondelarm 24 ein Gleichstrommotor 28 vorgesehen ist, der über Strom- und Regelleitungen 30 mit der nicht darge-,Q stellten, zentralen Steuerung des Karussells 10 verbunden ist.
Die einzelnen Gleichstrommotoren 28 werden also über die zentrale Steuerung so gespeist, daß sie die Gondelarme 24 «ε in ähnlicher Weise, wie es oben beschrieben wurde, drehen und insbesondere gewährleisten, daß im Sicherheitsbereich in der Nähe des Podestes 14 die Gondelarme 24 immer in der waagerechten Stellung gehalten werden.
2Q Nach dem Einstieg der Fahrgäste befinden sich also der Mittelbau 18, die Ausleger 20 und die Gondeln :26 in der unteren, in Fig. 1 dargestellten Lage; dann beginnt gleichzeitig mit der Drehung des Mittelbaus 18 seine Bewegung nach oben, wodurch sich auch die Ausleger 20 an dem Mast 16 nach oben verschieben und gleichzeitig drehen; die Gondelarme 24 werden noch in der waagerechten Stellung gehalten.
Sobald ein gewisser Sicherheitsabstand vom Podest 14 erreicht ist,. wird dann die Drehung der Gondelarme 24 zuge- on schaltet, so daß sie sich um die Naben 22 drehen, während die Gondeln 26 bei dieser Drehung in der waagerechten Lage gehalten werden (siehe Fig. 3).
Am oberen Ende der Bewegung des Mittelbaus 18 an dem Mast 16 erfolgt die aus Fig. 1 ersichtliche Kippbewegung des Mitelbaus 18 bzw. der Ausleger 20 um die Senkrechte 17. (bei 15).
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Am ünäe der Fahrt^bewegen sich dann der Mittelbau 18 und die Ausleger 20 unter gleichzeitiger Drehung der Gondelarme 24 nach unten, bis wieder der Sicherheitsbereich in der Nähe des Podestes 14 erreicht und die Gondelarme 24 in der waagerechten Stellung fixiert werden, so daß sich am Ende der Fahrt die Gondeln 26 in einer geringen Höhe über dem Podest 14 befinden und die Fahrgäste problemlos aus- und einsteigen können. 10
15
20
25
30
35
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Claims (1)

  1. Patentanwalt -"V1I Λ '"ι ')%materstraße3a
    a-,3 · : .· · iD"8QöOMönchen70
    DlpL-PhySL DnLOtharMarx "" "'* "' * " Yele¥on089/713S13
    Telex 5212312 marxd
    Josef Zierer
    Karussell- und Fahrzeugbau
    Anwaltsakte 6204
    21- Dez. 1982
    Neue Schutzansprüche
    Λ . Karussell
    a) mit einem drehbaren Mittelbau,
    b) mit von dem Mittelbau vorstehenden Auslegern, und -c) mit drehbar an den Enden der Ausleger aufgehängten Fahrgastgondeln,
    dadurch gekennzeichnet, daß d) am Ende des Auslegers (20) mindestens ein Gondelarm (24) etwa senkrecht zum Ausleger (20) drehbar angebracht ist, daß
    e) eine Antriebseinrichtung (28; 32, 34, 36) für die Drehung des Gondelarms«(24) um eine etwa in Richtung des Auslegers (20) verlaufende Achse (22) vorgesehen ist, und daß
    f) an jedem Gondelarm (24) mindestens eine Gondel (26) so gelagert ist, daß sie bei der Drehung des Gondelarms (24) ihre waagerechte Lage beibehält.
    2. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbau M8)auf einem stationären Mast (16) drehbar und in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
    Zugelassen beim Europäischen Patentamt
    European Patent Attornev
    6204 - 2 -
    I 3. Karussell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    § . der stationäre Mast (16) einen oberen, zur Senkrechten (T7) I 5 geneigten Endbereich (15) aufweist.
    I 4. Karussell nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch ge-
    I kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung durch ein an
    I jedem Gondelarm (24) vorgesehenes Antriebsmittel (28)
    1 10 gebildet wird.
    1 5- Karussell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    fe als Antriebsmittel ein Elektromotor, insbesondere ein
    § Gleichstrommotor, oder ein Ölmotor vorgesehen ist.
    1 1S
    % 6. Karussell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    f gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine in dem
    Mittelbau vorgesehene Kuge!drehverbindung (32) aufweist, I die über Getriebe (34) und Gelenkwellen (36) mit den Gon-
    20 delarmen (24) gekuppelt ist.
    7. Karussell nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Gondelarm (24) vorgesehen ist, an dessen Enden jeweils eine Gondel (26) angebracht 25 ist.
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