DE202018102937U1 - Gewächshaus - Google Patents

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Abstract

Gewächshaus (10) mit einem hängenden, öffnungsfähigen Foliendach an einem auf Stützen (12) aufgestellten Tragwerk, wobei das Foliendach von einer Folienhaut (30) gebildet wird, die in jeder Stellung vollständig unterhalb des aus Gitterträgern (20) bestehenden Tragwerks verbleibt, an dem sie an Schienen (28), die auf der Unterseite der Gitterträger (20) angeordnet sind, längs zu diesen zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung beweglich aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass über dem faltbaren Foliendach (30) eine flächenveränderliche Schattierungsabdeckung (24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gewächshaus mit einem hängenden, öffnungsfähigen Foliendach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus EP 1 250 835 B1 bekannt ist.
  • Ein Gewächshaus ist normalerweise ein künstlich erwärmtes Glashaus, um Pflanzen wie Blumen, Zierpflanzen oder Gemüse unabhängig von den klimatischen Verhältnissen an- und aufzuziehen. Gewächshäuser sind meist mit Lüftung und gelegentlich mit Zusaztbeleuchtung und Beregnungsanlagen ausgestattet.
  • Kostengünstiger ist es, ein Gewächshaus statt mit Glas mit Folien einzudecken. Die Flexibilität der Folie ermöglicht es, das Dach aufzufalten, um bei geeigneter Witterung die Pflanzen der natürlichen Sonneneinstrahlung auszusetzen.
  • Das aus EP 1 250 835 B1 bekannte Foliengewächshaus hat ein Dach, das sich leicht öffnen und schließen und gegebenenfalls in verschiedene Zwischenpositionen bringen lässt. Dies geschieht zunächst dadurch, dass die das Dach bildende Folienfläche in jeder Stellung unterhalb eines leichten, aber stabilen Tragwerks verbleibt, an dem sie aufgehängt ist. Auch in der völlig geschlossenen Stellung hängt die Folienhaut nach unten durch. Dadurch wird ein straffer Dreiecksquerschnitt als ein nach unten gerichtetes, hängendes Satteldach gebildet, das in zwei Aufhängungslinien an dem Tragwerk angebracht ist. Die nach unten gerichtete Scheitellinie als die am weitesten nach unten durchhängende Mittellinie zwischen zwei Aufhängungslinien hat hierbei in der Längsachse des Gewächshauses ein Gefälle, damit Regenwasser in Längsrichtung abfließen kann, und ist beschwert, um die Folie straff zuhalten. Bevorzugt dient hierfür ein auf der Scheitellinie aufliegendes Rohr, das über ein Klemmprofil mit der Folie verbunden ist. Es kann aber auch eine Stange oder ähnliches verwendet werden. Wesentlich ist ein ausgewogenes Gewicht dieser Mittelachsenbeschwerung, was einerseits für eine genügende Straffung sorgt, andererseits die Leichtigkeit des Dachaufbaus nicht stört.
  • Die Aufhängungslinien sind an dem Tragwerk quer zur Gewächshausachse ohne Gelenke und weitere Abstützungen bis in eine beliebige seitliche Endstellung aufeinander zu- und voneinander wegbeweglich. Dadurch öffnet oder schließt sich das Foliendach teilweise oder ganz, wobei die Dachfolie mehr oder weniger in das Gewächshaus oder längs einer Seitenwand hineinhängt und das volle Tages- oder Sonnenlicht in das Gewächshaus lässt. Treffen die beiden Aufhängelinien an dem Tragwerk in dessen Mitte zusammen, hängt die Folienfläche eng zusammen und das Dach ist geöffnet. Dieser „Foliensack“ mit seinem unten liegenden Rohr kann auch zur völligen Öffnung des Daches nach oben um das Rohr aufgewickelt werden.
  • Der wesentliche Unterschied zu den bekannten hängenden Foliendächern besteht darin, dass die Dachhaut nicht nur ständig gespannt offen oder geschlossen nach unten durchhängt, sondern auch gegen Wind, Regen und Schnee sicher ist.
  • Bei sehr intensiver Sonneneinstrahlung ist die Gefahr einer Schädigung vor allem junger Pflanzen nicht auszuschließen. Diese Gefahr besteht selbst bei einer vollständigen Flächenabdeckung des Pflanzbeetes durch die Folienhaut. Wenn diese nur teilweise geöffnet ist, wird an den ungeschützten Stellen diese Gefahr noch erhöht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gewächshaus so zu verbessern, dass selbst bei vollständig geschlossenem Foliendach eine Schädigung der Pflanzen durch starke Sonneneinstrahlung verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass über dem faltbaren Foliendach eine flächenveränderliche Schattierungsabdeckung angeordnet ist. Diese kann aus einer lichtdämmenden Folie oder einem solchen Gewebe bestehen.
  • Da die Schattierungsabdeckung nicht unter, sondern über dem Foliendach angeordnet ist, kann sich auf diesem keine Feuchtigkeit ansammeln, und sie wirkt zusätzlich als Schutz des Foliendaches gegen Starkregen oder Hagel, vor allem dann, wenn sie aus einem hagelfesten Material besteht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gewächshauses gemäß der Erfindung.
  • Das beispielhaft dargestellte Foliengewächshaus 10 besteht aus mehreren nebeneinander liegenden Feldern A, B, C und D. Jedes Feld dieses Ausführungsbeispiels kann auch als ein eigenes Foliengewächshaus mit eigenen Seitenwänden betrachtet werden. Wie üblich, sind Stützen 12 auf Fundamenten 14 über einem Boden 16 aufgerichtet und tragen jeweils einen mit oberer Verspannung 22 versehenen, leichten Gitterträger 20 als Tragwerk. An Gitterträgern 20 und zu diesen quer zum Gewächshaus 10 axial ausgerichteten Schienen 28 befinden sich Aufhängungslinien für eine zwischen ihnen aufgehängte Folienbahn 30 als hängende Dachhaut.
  • Als Beispiel ist im Feld A das Foliendach geschlossen, und die Schienen 28 befinden sich in ihren äußeren, voneinander entfernten Positionen innerhalb des Feldes A. Die Folienbahn 30 hängt mit einem in ihrer Mittellinie angeordneten Rohr 32 in der geschlossenen Stellung leicht nach unten durch. Mit dem eingelegten Rohr 32 oder eine Stange wird die Folienbahn 30 straff gehalten, wodurch ein Flattern vermieden wird. Um sicher zu verhindern, dass das geschlossene Dach bei Wind oder Sturm nicht nach oben gesaugt wird, kann eine nicht dargestellte Sicherung beispielsweise in Form eines unten verankerbaren Zugseils eingezogen werden.
  • Im Feld B ist beispielhaft dargestellt, wie das Dach halb geöffnet ist. Die Schienen 28 bewegen sich mit ihrer Längserstreckung aufeinander zu. Das Feld C zeigt beispielhaft eine zunächst geöffnete Stellung, in der die Folienbahnen 30 nahezu aufeinanderliegen. Dieser im Feld C dargestellte Foliensack 30 wird wie im Feld D dargestellt um das Rohr 32 nach oben bis an die Unterseite des Gitterträgers 20 zu einer Rolle 38 aufgewickelt. Für einen Wickelmechanismus lässt sich das Rohr 32 axial etwas verlängern. Die Bewegung auf den Schienen 28 mit der Aufhängung der Folie ist aber nicht auf die einzelnen Felder beschränkt. Vielmehr lassen sich die Foliensäcke 30 aller Felder hängend oder aufgerollt seitlich zusammenschieben.
  • Selbstverständlich lässt sich ein Gewächshaus 10 mit beliebig vielen Feldern A, B, C, D aufbauen, und die Dachstellungen können überall gleich oder unterschiedlich sein. Ferner lässt sich die Dachgestaltung mechanisieren und automatisieren. Anhand des Ausführungsbeispiels ist lediglich das Prinzip der Variabilität eines durchhängenden Daches beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich über dem faltbaren Foliendach 30 eine Schattierungsabdeckung 24, die aus einer lichtdämmenden Folie oder einem solchen Gewebe besteht. Sie setzt sich aus in Längsrichtung hintereinander angeordneten Bahnen 24' zusammen, die unabhängig voneinander verstellt werden können. Hierzu sind nicht weiter dargestellte Antriebsorgane vorgesehen, so dass mit einzelnen Bahnen 24' bei Bedarf geschlossene Dachabdeckungen 34 und offene Bereiche 36 erzeugt werden können.
  • Die Schattierungsabdeckung 24 stützt sich auf einer Firstleiste 18 des Tragwerks ab und ist mit ihren seitlichen, zur Firstleiste 18 parallelen Längsrändern an zwei in Längsrichtung verlaufenden Randleisten 26 des Tragwerks verstellbar angebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1250835 B1 [0001, 0004]

Claims (7)

  1. Gewächshaus (10) mit einem hängenden, öffnungsfähigen Foliendach an einem auf Stützen (12) aufgestellten Tragwerk, wobei das Foliendach von einer Folienhaut (30) gebildet wird, die in jeder Stellung vollständig unterhalb des aus Gitterträgern (20) bestehenden Tragwerks verbleibt, an dem sie an Schienen (28), die auf der Unterseite der Gitterträger (20) angeordnet sind, längs zu diesen zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung beweglich aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass über dem faltbaren Foliendach (30) eine flächenveränderliche Schattierungsabdeckung (24) angeordnet ist.
  2. Gewächshaus (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schattierungsabdeckung (24) aus einer lichtdämmenden Folie oder einem solchen Gewebe besteht.
  3. Gewächshaus (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schattierungsabdeckung (24) auf einer Firstleiste (18) des Tragwerks abstützt und mit ihren zur Firstleiste (18) parallelen Längsrändern an zwei in Längsrichtung verlaufenden Randleisten (26) des Tragwerks angebracht ist.
  4. Gewächshaus (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schattierungsabdeckung (24) an den beiden parallelen Randleisten (26) in Längsrichtung verstellbar angebracht ist.
  5. Gewächshaus (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schattierungsabdeckung (24) aus einem hagelfesten Material besteht.
  6. Gewächshaus (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schattierungsabdeckung (24) aus in Längsrichtung hintereinander angeordneten Bahnen (24') besteht, die unabhängig voneinander verstellbar sind.
  7. Gewächshaus (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Längsverstellung wenigstens ein Antriebsorgan vorgesehen ist.
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WO2021148086A1 (de) 2020-01-20 2021-07-29 Robert Stefan Gewächshaus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1250835B1 (de) 2001-04-17 2006-04-05 Robert Stefan Gewächshaus

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