DE202018101679U1 - Verschluss aus Kunststoff mit Sicherungselement zum Nachweis der Originalität - Google Patents

Verschluss aus Kunststoff mit Sicherungselement zum Nachweis der Originalität Download PDF

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Abstract

Deckelverschluss aus Kunststoff für Behältnisse mit fließfähigen Inhalten umfassend einen Verschlussgrundkörper (1) mit einem daran beweglich befestigten Deckel (2) und einem am Verschlussgrundkörper (1) angeordneten Ausgießer (3) mit einer Ausgießöffnung (4) und einem am Deckel (2) vorhandenen Dichtzylinder (5), welcher bei geschlossenem Deckel (2) in den Ausgießer (3) und zumindest teilweise in die Ausgießöffnung (4) ragt, wobei die Ausgießöffnung (4) von einem Sicherungselement (6) zum Nachweis der Originalität des Behältnisinhalts oder zum Nachweis eines original verschlossenen Behältnisses verschlossen ist, wobei das Sicherungselement (6) in der Ausgießöffnung (4) oder am Verschlussgrundkörper (1) angeordnet und mit der Ausgießöffnung (6) oder dem Verschlussgrundkörper (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) als Scheibe (6) ausgebildet ist und die Verbindung zwischen dem Sicherungselement (6) als Scheibe (6) und der Ausgießöffnung (4) oder dem Verschlussgrundkörper (1) zumindest abschnittsweise als Sollbruchstelle (11) ausgebildet ist und dass auf der Scheibe (6) eine Eindrücklasche (7) vorhanden ist, wobei die Eindrücklasche (7) so ausgebildet und/oder auf der Scheibe (6) so angeordnet ist, dass die Eindrücklasche (7) beim Drücken dagegen und damit gegen die Scheibe (6), sich mit dieser in die Ausgießöffnung (4) hineinbewegend sowie hindurchbewegend unter der inneren Öffnungskante (14) der Ausgießöffnung (4) verklemmbar oder einrastbar ist, wobei ein Teil der Verbindung als verbleibende Verbindungsstelle (15) zwischen Scheibe (6) und der Ausgießöffnung (4) erhalten bleibt.

Description

  • Verschluss aus Kunststoff bestehend aus einem Verschlussgrundkörper mit einem separaten oder einem am Verschlussgrundkörper beweglich befestigten Deckel und ein die Ausgießöffnung im Verschlussgrundkörper verschließendes Sicherungselement zum Nachweis der Originalität.
  • Bekannt sind Verschlüsse für unterschiedliche Behältnisse oder Gefäße wie beispielsweise Behälter, Flaschen oder Tuben mit unterschiedlich fließfähigen Inhalten, bei welchen die jeweilige Ausgießöffnung durch eine Membran als Sicherungselement zum Nachweis der Originalität und der damit verbundenen Sauberkeit und gegen Manipulation verschlossen ist. Diese Membran als Sicherungselement besitzen Ziehringe oder Zugringe oder Abreißlaschen, welche zum Öffnen mittels Handkraft oder anderweiter Krafteinwirkung entfernt werden müssen.
  • So beschreibt die WO 2003 026981 A1 einen Abgabeverschluss als Klappdeckelverschluss für einen Behälter, insbesondere einen Getränkebehälter, welcher ein fließfähiges Gut enthält. Offenbart ist ein Abgabeverschluss, welche einen Originalitätssicherungsverschluss umfasst, welcher nach oben und außen frei liegt und mittels Abreißlaschen entfernbar ist. Offenbart ist, dass dieser Originalitätssicherungsverschluss über die Abreißlaschen mit den Zähnen entfernbar ist, beispielsweise wenn nur eine Hand verfügbar ist. Hieraus ergeben sich die Schwierigkeiten, dass einerseits der Originalitätssicherungsverschluss nach dem Entfernen separat vorhanden entsprechend einzeln entsorgt werden muss und anderseits bei dem Entfernen mit dem Mund eine Verschluckungsgefahr des entfernten Originalitätssicherungsverschlusses besteht.
  • Weiterhin wird in der DE 697 35 013 T2 ein einteilig geformter Klappdeckelverschluss offenbart, welcher Originalitätssicherungsstrukturen aufweist. Unter anderem ist hierbei in der für die Entnahme bzw. Benutzung vorgesehenen Öffnung des Verschlusses eine Membran als Originalitätssicherungsstruktur vorhanden. Die Membran ist über eine als Sollrissstelle ausgebildete Nut innerhalb der Öffnung angeordnet. Über einen Ziehring ist die Membran aus der Öffnung entfernbar. Hierbei wird die Membran als Originalitätssicherungsstruktur vollständig entfernt und ist entsprechend einzeln zu entsorgen.
  • In der WO 2006 042813 A2 wird eine Verschlusskappe mit Ausgussmündung offenbart, wobei in einer zweckmäßigen Weiterbildung der Verschlusskappe als Originalitätsverschluss mit Garantiefunktion an der Innenwandung des Ausgusses eine Verschlussmembran mit einer umlaufenden Reißfuge und einem oberseitigen Zugring angeformt ist. Auch hierbei wird die Membran als Originalitätssicherungsstruktur vollständig entfernt und wäre entsprechend einzeln zu entsorgen.
  • Zudem kann bei diesen entsprechenden Verschlüssen der Eindruck entstehen, dass der Verschluss überhaupt keinen Originalitätsverschluss besitzt, wenn dieser einmal entfernt wurde, da nicht nachvollziehbar ist, ob grundsätzlich ein Originalitätsverschluss vorgesehen und vorhanden war oder nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behältnisverschluss zu schaffen, der eine einfache Lösung für ein die Ausgießöffnung im Verschlussgrundkörper verschließendes Sicherungselement als Nachweis der Originalität des Tubeninhalts bzw. zum Nachweis einer original verschlossenen Tube ermöglicht, welches die Nachteile im Stand der Technik beseitigt.
  • Die Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Hierbei ist in einem Deckelverschluss aus Kunststoff für Behältnis mit fließfähigen Inhalten, welcher einen Verschlussgrundkörper mit einem separaten oder einem am Verschlussgrundkörper beweglich befestigten Deckel umfasst. Am Verschlussgrundkörper ist eine Ausgießöffnung mit einem Ausgießer angeordnet. Am Deckel ist ein Dichtzylinder vorhanden, welcher bei geschlossenem Deckel in den Ausgießer und zumindest teilweise in die Ausgießöffnung hineinragt. Zudem ist die Ausgießöffnung oder der Verschlussgrundkörper mit einem Sicherungselement zum Nachweis der Originalität des Behältnisinhalts oder zum Nachweis eines original verschlossenen Behältnisses verschlossen. Das Sicherungselement ist dabei mit der Ausgießöffnung, welche beispielsweise einem Hohlzylinder oder einem anderen geometrischen Körper mit einem in Längsrichtung durchgängig freigestellten Innenraum oder innenliegenden Freiraum entspricht, oder dem Verschlussgrundkörper verbunden. Der Dichtzylinder reicht, insbesondere wenn er in die Ausgießöffnung hineinragt, bis maximal an das Sicherungselement. Das Sicherungselement kann beispielsweise an der Innenwand oder an der Unterseite der Ausgießöffnung oder an der innenliegenden Wandung des Verschlussgrundkörpers, welche dem Behältnis bzw. der Behältnisinnenseite zugewandt ist, angeordnet sein. Hierbei ist das Sicherungselement als Scheibe ausgebildet. Die Verbindung zwischen dem Sicherungselement als Scheibe und der Ausgießöffnung oder des Verschlussgrundkörpers ist zumindest abschnittsweise als Sollbruchstelle ausgebildet. Weiterhin ist auf der Scheibe als Sicherungselement eine Eindrücklasche vorhanden. Mit dem teilweise unvollständigen Verlauf der Sollbruchstelle wird sichergestellt, dass bei unsachgemäßem Gebrauch ein vollständiger Abriss des Sicherungselementes vermieden wird. Zudem wird ein gewisser Gegendruck der Eindrücklasche gegen die innere Öffnungskante der Ausgießöffnung und damit eine stabile Lage des ausgelösten Sicherungselementes erreicht. Die Eindrücklasche ist beispielsweise stiftartig oder hebelartig mit einem runden oder eckigen Querschnitt ausgeführt und steht vorzugsweise senkrecht oder aufrecht auf der Scheibe und damit dem Sicherungselement. Andere geeignete Formen und Querschnitte, wie beispielsweise unregelmäßige Querschnittsverläufe sowie Ausführungen der Anordnungen auf der Scheibe sind hierbei jedoch nicht ausgeschlossen. So ist beispielsweise auch eine pyramidenstumpfförmige oder kegelstumpfförmige Ausführung sowie andere geometrische Formen für die Eindrücklasche möglich. Es kommen jedoch auch andere Ausrichtungen der Lage der Eindrücklasche auf der Scheibe in Frage, wobei jeweils das problemlose Abreißen bzw. initiale Herausbrechen der Scheibe als Sicherungselement aus der Ausgießöffnung durch die Betätigung der Eindrücklasche als Hebel und damit die einfache Handhabe der Eindrücklasche zu erreichen ist. Damit wird ermöglicht, dass das Sicherungselement vom Verschlussgrundkörper bzw. aus der Ausgießöffnung teilweise gelöst oder herausgebrochen wird und aus seiner Ausgangsposition in die Benutzungsposition bewegt werden kann. Die Eindrücklasche ist hierbei insbesondere in ihrer Länge und Breite so ausgebildet, dass die Eindrücklasche als Hebel beim Drücken, wie dies beim Öffnen oder Entsichern des Sicherungselement erfolgt, auf bzw. gegen die Scheibe als Sicherungselement in eine Hauptbedienungsrichtung zunächst das Abreißen bzw. das initiale Herausbrechen der Scheibe bewirkt. Mit der Eindrücklasche als Hebel an der Scheibe wird die Scheibe mit Eindrücklasche in und durch die Ausgießöffnung bewegt, wobei sich die Verbindung zwischen Scheibe und Ausgießöffnung oder Verschlussgrundkörper kontinuierlich oder abrupt löst, reißt oder bricht. Die Eindrücklasche wird mit der Scheibe in und durch die Ausgießöffnung bewegt und unter der inneren Öffnungskante der Ausgießöffnung bzw. an der innenliegenden Wandung, also der dem Behältnis bzw. der Behältnisinnenseite zugewandten Wandung des Verschlussgrundkörper verklemmt oder eingerastet. Die Eindrücklasche besitzt dabei zumindest eine entsprechende Länge, welche je nach entsprechender Größe oder räumlicher Ausdehnung der Ausgießöffnung an diese angepasst ist, um zuverlässig unter der inneren Öffnungskante der Ausgießöffnung zu verklemmen oder einzurasten. Hierbei besitzt die Eindrücklasche in Bezug auf die relevante entsprechende Größe oder räumliche Ausdehnung der Ausgießöffnung in der Hauptbedienungsrichtung beispielsweise ein Übermaß in der Länge.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Länge der Eindrücklasche ist die Lage der Eindrücklasche auf der Scheibe als Sicherungselement so vorgesehen, dass ebenfalls in Bezug auf die relevante entsprechende Größe oder räumliche Ausdehnung der Ausgießöffnung in der Hauptbedienungsrichtung ein Verklemmen oder Einrasten an der inneren Öffnungskante der Ausgießöffnung ermöglicht wird. Zudem lässt sich hierbei berücksichtigen, in welchem Maße eine Öffnung der Scheibe bzw. des Sicherungselementes erfolgt.
  • Je nach Ausführung und Lage ist die Eindrücklasche mit Nachdruck durch die Öffnung zu schieben, da es dabei möglich ist, dass die Eindrücklasche die Innenwand der Ausgießöffnung oder die verbliebenen Überstände der Sollbruchstelle berührt.
  • Als innere Öffnungskante der Ausgießöffnung kann auch die Kante des gegebenenfalls verbliebenen Überstandes der Sollbruchstelle an und/oder in der Ausgießöffnung, welche dem Behältnis bzw. der Behältnisinnenseite zugewandt ist, angesehen werden. Je nach Ausführung der Sollbruchstelle ist dieser Überstand breiter oder schmaler und kann bei ausreichender Breite entsprechend auch als Auflage der Eindrücklasche zum Verklemmen oder Einrasten genutzt werden. Vereinfachend wird in den Ausführungen jedoch von innerer Öffnungskante gesprochen. Die Kante des gegebenenfalls verbliebenen Überstandes der Sollbruchstelle wird dabei begrifflich von der inneren Öffnungskante mit umfasst.
  • Hierbei verbleibt ein Teil der Verbindung zwischen Scheibe und der Innenwand der Ausgießöffnung erhalten, welche wie oben dargestellt einerseits eine Lagestabilität und andererseits einen vollständigen Abriss verhindert.
  • Da sich die Ausgießöffnung auch im Verschlussgrundkörper befindet kann sich die Eindrücklasche auch an der innenliegenden Wandung des Verschlussgrundkörpers, die dem Behältnis bzw. der Behältnisinnenseite zugewandt ist, verklemmen oder einrasten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Eindrücklasche erfährt eine Weiterbildung, indem die Eindrücklasche zumindest eine Verstärkungsrippe umfasst. Hierdurch erfolgte eine Stabilisierung der Eindrücklasche und eine bessere Kraftaufnahme und Kraftverteilung auf die Scheibe, wobei sich die Eindrücklasche aber auch die Scheibe je nach Ausführung und Material ohne Verstärkungsrippe gegebenenfalls unter der Druckeinwirkung beim Betätigen biegen würde. Indem die Eindrücklasche sich nicht verwindet oder verbiegt lässt sich die Scheibe als Sicherungselement vom Verschlussgrundkörper bzw. aus der Ausgießöffnung leichter und zuverlässiger einreißen bzw. initial herausbrechen und bis auf einen verbleibenden Bereich weiter vom Verschlussgrundkörper bzw. von Ausgießöffnung abtrennen, bis die Eindrücklasche unter die innere Öffnungskante der Ausgießöffnung geschoben oder gedrückt wird und dort sich verklemmt oder einrastet.
  • Beispielsweise ist die Eindrücklasche je nach Ausführung und bezogen auf Ihren Querschnitt quer zu einer Hauptbewegungsrichtung oder Hauptbewegungsrichtungsebene angeordnet, um beispielsweise vorteilhaft benutzt zu werden.
  • Je nach Ausführung der Eindrücklasche, beispielsweise eckig, oval oder rund, steht die Verstärkungsrippe zur Eindrücklasche quer oder radial und kann somit die Kräfte optimal aufnehmen bzw. optimal auch die Kraft auf die Scheibe ausüben.
  • Mit einer Weiterbildung ist die Verstärkungsrippe in der jeweiligen Hauptbedienungsrichtung vor und/oder nach der Eindrücklasche angeordnet. Hierbei wird erreicht, dass die Betätigung der Eindrücklasche für den Nutzer einfacher und angenehmer erfolgt. Indem die Verstärkungsrippe in der jeweiligen Hauptbedienungsrichtung vor und/oder nach der Eindrücklasche angeordnet, wird erreicht, dass die Eindrücklasche in zumindest zwei alternativen, einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist und dabei die Scheibe als Sicherungselement zuverlässig anfänglich abreißt bzw. initial herausbricht. Indem zwei Verstärkungsrippen vorhanden sind, stehen dem Nutzer zwei alternative Hauptbedienungsrichtungen zur Verfügung, wodurch das Öffnen je nach Belieben vereinfacht wird.
  • Zudem besitzt die Verstärkungsrippe einen unregelmäßigen oder verjüngenden Verlauf, so dass die Verstärkungsrippe beispielsweise an der Eindrücklasche die maximale Höhe besitzt und sich beispielsweise bis zum Rand der Scheibe in Ihrer Höhe auf die Höhe der Scheibe kontinuierlich oder gleichmäßig verjüngt. Ebenso kann der Verlauf auch Stufen vorsehen.
  • Indem die Ausgießöffnung an der Innenwand eine ringförmige umlaufende Wulst besitzt, um die bei geschlossenem Deckel eine ringförmige umlaufende Auswölbung an der Außenseite des Dichtzylinders greift, wird die Dichtheit des Verschlusses bei einem ausgelöstem Sicherungselement verbessert.
  • Indem sich die umlaufende Wulst und die umlaufende Auswölbung sich formschlüssig umgreifen, wird die Dichtheit weiter erhöht.
  • Durch die Wulst und Auswölbung wird zudem ein besserer Sitz des Deckels im geschlossenen Zustand erreicht.
  • Vorteilhaft besitzt die Sollbruchstelle einen Festigkeitsverlauf oder einen Dickeverlauf. Damit wird erreicht, dass bei der Betätigung der Eindrücklasche ein definiertes und kontrolliertes zumindest anfängliches Abreißen oder initial Herausbrechen erfolgt. Es kann damit auch vermieden werden, dass sich die Scheibe als Sicherungselement vollständig von der Ausgießöffnung oder vom Verschlussgrundkörper löst. Der Festigkeitsverlauf und/oder Dickeverlauf kann beispielweise von dünn und/oder weich für den Beginn des Abreißens bis beispielsweise dick und/oder fest für den verbleibenden Bereich der Verbindung zwischen Scheibe und Ausgießöffnung oder Verschlussgrundkörper reichen. Die konkreten Werte für geeignete Festigkeiten richten sich nach den jeweiligen Anforderungen und Gegebenheiten sowie nach der Wahl des Kunststoffes.
  • Mit einer Weiterbildung besitzt die Eindrücklasche und/oder die Verstärkungsrippe und/oder die Scheibe eine Markierung für die Hauptbedienungsrichtung. Diese Markierung kann auch ein Hinweis zur Benutzung vor der Erstbenutzung sein. Mit der Markierung lassen sich Fehlbedienungen minimieren oder vermeiden. Zudem steigert sich durch die Angaben der Benutzung die Akzeptanz dieser Art des Originalitätsverschlusses.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die räumliche Darstellung eines geöffneten Klappdeckelverschlusses mit einem intakten Sicherungselement zum Nachweis der Originalität in der Ausgießöffnung des Verschlussgrundkörpers,
    • 2 die Schnittdarstellung eines geschlossenen Klappdeckelverschlusses mit einem intakten Sicherungselement zum Nachweis der Originalität in der Ausgießöffnung des Verschlussgrundkörpers,
    • 3 die Schnittdarstellung eines geöffneten Klappdeckelverschlusses mit einem ausgelösten oder geöffneten Sicherungselement und
    • 4 die Detailansicht im Schnitt eines geöffneten Klappdeckelverschlusses mit einem ausgelösten bzw. geöffneten Sicherungselement.
  • Der erfindungsgemäße Klappdeckelverschluss aus Kunststoff besitzt in einem konkreten Ausführungsbeispiel, wie es in den 1 bis 4 dargestellt ist, einen Verschlussgrundkörper 1 mit einem daran beweglich befestigten Deckel 2 mit einem am Deckel 2 vorhandenen Dichtzylinder 5. Am Verschlussgrundkörper 1 ist ein Ausgießer 3 mit einer Ausgießöffnung 4 angeordnet. Bei geschlossenem Deckel 2 ragt der Dichtzylinder 5 in den Ausgießer 3 und in die Ausgießöffnung 4.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 2 separat und damit vom Verschlussgrundkörper 1 entfernbar ausgeführt. Bei dem geschlossenen separaten Deckel 2 ragt der Dichtzylinder 5 ebenfalls in den Ausgießer 3 und in die Ausgießöffnung 4.
  • Die Ausgießöffnung 4 ist von einem Sicherungselement 6 zum Nachweis der Originalität des Behältnisinhalts oder zum Nachweis eines original verschlossenen Behältnisses verschlossen. Das Sicherungselement 6 ist dafür in der Ausgießöffnung 4 angeordnet und mit der Ausgießöffnung 6 oder dem Verschlussgrundkörper 1 verbunden. Alternativ kann das Sicherungselement auch am Verschlussgrundkörper 1 an dessen innenliegender Wandung, also der dem Behältnis bzw. der Behältnisinnenseite zugewandten Wandung angeordnet sein. Der erfindungsgemäße Klappverschluss ist in diesem konkreten Ausführungsbeispiel einstückig aus Kunststoff gefertigt. Der erfindungsgemäße Klappverschluss kommt bevorzugt für Behältnisse, wie beispielsweise Behälter, Flaschen oder Tuben oder Beutel mit fließfähigen Inhalten zum Einsatz. Diese Inhalte können dickflüssig oder dünnflüssig sowie feinkörnig sein.
  • Der in den Ausgießer 3 und in die Ausgießöffnung 4 hineinragende Dichtzylinder 5 ist in diesem konkreten Ausführungsbeispiel so ausgeführt, dass der Dichtzylinder 5 beabstandet zum Sicherungselement 6 endet, das Sicherungselement 6 also nicht berührt. In einer alternativen Ausführung kann der Dichtzylinder 5 jedoch bis an das Sicherungselement 6 geführt sein.
  • Das Sicherungselement 6 ist als Scheibe 6 ausgebildet. Die Verbindung zwischen dem Sicherungselement 6 als Scheibe 6 und der Ausgießöffnung 4 ist umlaufend als Sollbruchstelle 11 ausgebildet. Beispielsweise ist im Bereich gegenüber dem Ausgießer 3 die Sollbruchstelle dicker ausgeführt als im Bereich am Ausgießer 3. Auf der Scheibe 6 ist eine Eindrücklasche 7 vorhanden. Die Eindrücklasche 7 ist beispielsweise stiftartig oder hebelartig, mit einem runden oder eckigen Querschnitt, ausgeführt und steht aufrecht oder senkrecht auf der Scheibe 6. Dabei ist die Eindrücklasche 7 die Länge und Form betreffend so ausgebildet, dass beim Drücken gegen die Eindrücklasche 7, wie dies beim Öffnen oder Entsichern des Sicherungselementes 6 erfolgt, mit der Eindrücklasche 7 auch gegen die Scheibe 6 gedrückt wird. Dabei löst sich die Scheibe 6 von der Sollbruchstelle 11, beginnend beispielsweise im dünnen Bereich oder dem jeweiligen Bereich des Kraftanstieges beim Drücken gegen die Eindrücklasche 7 und Scheibe 6. Die Eindrücklasche 7 und die Scheibe 6 bewegen sich in die Ausgießöffnung 4 hinein und hindurch, so dass die Eindrücklasche 7 unter der der Ausgießerseite gegenüberliegenden inneren Öffnungskante 14 der Ausgießöffnung 4 verklemmt oder einrastet. Hierbei bleibt ein Teil der Verbindung bzw. gegebenenfalls der Sollbruchstelle 11 zwischen Scheibe 6 und der Ausgießöffnung 4 als verbliebene Verbindungsstelle 15 erhalten, so dass die Scheibe 5 mit Eindrücklasche 7 nicht in das Behältnis oder nach außen fallen kann.
  • Die Länge und die Lage der Eindrücklasche 7 auf der Scheibe 6 ist dabei so gewählt, dass in Bezug auf die entsprechende Größe, in diesem konkreten Beispiel der Durchmesser der Ausgießöffnung 4, ein Verklemmen oder Einrasten an der inneren Öffnungskante 14 der Ausgießöffnung 4 ermöglicht wird.
  • Wie in der 4 dargestellt, ist ein Überstand 17 der Sollbruchstelle 11 in der Ausgießöffnung 4 verblieben. Dieser Überstand 17 der Sollbruchstelle 11 kann, wie oben beschrieben gleichermaßen auch als innere Öffnungskante 14 der Ausgießöffnung 4, welche dem Behältnis bzw. der Behältnisinnenseite zugewandt ist, angesehen werden. Da dieser Überstand 17 in diesem Ausführungsbeispiel ausreichend breit ausfällt, wird dessen Unterseite auch als Kante zur Auflage der Eindrücklasche 7 zum Verklemmen oder Einrasten dieser genutzt. Die Kante des verbliebenen Überstandes 17 der Sollbruchstelle 11 ist dabei die innere Öffnungskante 14.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, umfasst die Eindrücklasche 7 zumindest eine Verstärkungsrippe 8. Je nach Ausführung der Eindrücklasche 7 steht die Verstärkungsrippe 8 zur Eindrücklasche 7 quer oder radial. Im konkreten Ausführungsbeispiel steht die Verstärkungsrippe 8 quer zur Eindrücklasche 7. Zudem verjüngt sich die Verstärkungsrippe 8 im Verlauf beginnend an der Eindrücklasche 7 von der Höhe, die nur wenig geringer ist als die Höhe der Eindrücklasche 7, bis zum Rand der Scheibe 6 an den Bereich der Sollbruchstelle 11 in Ihrer Höhe auf etwa die Höhe der Scheibe gleichmäßig. Sie fällt zum Rand der Scheibe 6 schräg ab.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, besitzt die Ausgießöffnung 4 an der Innenwand 16 auf dem innenliegenden Umfang eine ringförmige umlaufende Wulst 9 und der Deckel 2 eine ringförmige umlaufende Auswölbung 10 an der Außenseite des Dichtzylinders 5.
  • Bei geschlossenem Deckel 2 umgreift die ringförmige umlaufende Auswölbung 10 an der Außenseite des Dichtzylinders 5 die umlaufende Wulst 9 in der Ausgießöffnung 4. Wie in 2 dargestellt ist, umgreift die umlaufende Auswölbung 10 die umlaufende Wulst 9 formschlüssig.
  • Wie in 2 dargestellt besitzt die Sollbruchstelle 11 einen unregelmäßigen Dickeverlauf dahingehend, dass im Bereich der Ausgießers 3 die Sollbruchstelle an der Scheibe 6 dünner ist als in jenem dem Ausgießer 3 abgewandten, gegenüberliegenden Bereich mit einer nicht getrennten Sollbruchstelle 11 als verbliebene Verbindungsstelle 15.
  • Wie in 1 dargestellt, besitzt die die Scheibe 6 eine Markierung 12 in Form eines Pfeiles 12 für die Hauptbedienungsrichtung 13. Das Drücken der Eindrücklasche 7 erfolgt jeweils vorzugsweise in die Hauptbedienungsrichtung 13, welche ein zuverlässiges Öffnen bzw. Entsichern des Sicherungselementes 6 ermöglicht.
  • Je nach konkreter Ausführung der Eindrücklasche 7 bzw. der Verstärkungsrippe 8 kann es verschiedene alternative Hauptbedienungsrichtungen 13 geben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    - Verschlussgrundkörper
    2
    - Deckel
    3
    - Ausgießer
    4
    - Ausgießöffnung
    5
    - Dichtzylinder
    6
    - Sicherungselement, Scheibe
    7
    - Eindrücklasche
    8
    - Verstärkungsrippe
    9
    - Wulst
    10
    - Auswölbung
    11
    - Sollbruchstelle
    12
    - Markierung, Pfeil
    13
    - Hauptbedienungsrichtung
    14
    - innere Öffnungskante
    15
    - verbliebene Verbindungsstelle
    16
    - Innenwand
    17
    - Überstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2003026981 A1 [0003]
    • DE 69735013 T2 [0004]
    • WO 2006042813 A2 [0005]

Claims (8)

  1. Deckelverschluss aus Kunststoff für Behältnisse mit fließfähigen Inhalten umfassend einen Verschlussgrundkörper (1) mit einem daran beweglich befestigten Deckel (2) und einem am Verschlussgrundkörper (1) angeordneten Ausgießer (3) mit einer Ausgießöffnung (4) und einem am Deckel (2) vorhandenen Dichtzylinder (5), welcher bei geschlossenem Deckel (2) in den Ausgießer (3) und zumindest teilweise in die Ausgießöffnung (4) ragt, wobei die Ausgießöffnung (4) von einem Sicherungselement (6) zum Nachweis der Originalität des Behältnisinhalts oder zum Nachweis eines original verschlossenen Behältnisses verschlossen ist, wobei das Sicherungselement (6) in der Ausgießöffnung (4) oder am Verschlussgrundkörper (1) angeordnet und mit der Ausgießöffnung (6) oder dem Verschlussgrundkörper (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) als Scheibe (6) ausgebildet ist und die Verbindung zwischen dem Sicherungselement (6) als Scheibe (6) und der Ausgießöffnung (4) oder dem Verschlussgrundkörper (1) zumindest abschnittsweise als Sollbruchstelle (11) ausgebildet ist und dass auf der Scheibe (6) eine Eindrücklasche (7) vorhanden ist, wobei die Eindrücklasche (7) so ausgebildet und/oder auf der Scheibe (6) so angeordnet ist, dass die Eindrücklasche (7) beim Drücken dagegen und damit gegen die Scheibe (6), sich mit dieser in die Ausgießöffnung (4) hineinbewegend sowie hindurchbewegend unter der inneren Öffnungskante (14) der Ausgießöffnung (4) verklemmbar oder einrastbar ist, wobei ein Teil der Verbindung als verbleibende Verbindungsstelle (15) zwischen Scheibe (6) und der Ausgießöffnung (4) erhalten bleibt.
  2. Deckelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrücklasche (7) zumindest eine Verstärkungsrippe (8) umfasst.
  3. Deckelverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (8) in der jeweiligen Hauptbedienungsrichtung (13) vor und/oder nach der Eindrücklasche (7) angeordnet ist.
  4. Deckelverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (8) einen unregelmäßigen oder verjüngenden Verlauf besitzt.
  5. Deckelverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgießöffnung (4) an der Innenwand eine ringförmige umlaufende Wulst (9) und der Deckel (2) eine ringförmige umlaufende Auswölbung (10) an der Außenseite des Dichtzylinders (5) besitzt, wobei bei geschlossenem Deckel (2) die ringförmige umlaufende Auswölbung (10) an der Außenseite des Dichtzylinders (5) die umlaufende Wulst (9) umgreift.
  6. Deckelverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Auswölbung (10) die umlaufende Wulst (9) formschlüssig umgreift.
  7. Deckelverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (11) einen Festigkeitsverlauf und/oder Dickeverlauf besitzt.
  8. Deckelverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrücklasche (7) und/oder die Verstärkungsrippe (8) und/oder die Scheibe (6) eine Markierung für die Hauptbedienungsrichtung (13) besitzen.
DE202018101679.2U 2018-02-06 2018-03-26 Verschluss aus Kunststoff mit Sicherungselement zum Nachweis der Originalität Active DE202018101679U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003026981A1 (de) 2001-09-20 2003-04-03 Seaquist-Löffler Kunststoffwerk Gmbh ABGABEVERSCHLUss FÜR FLIEssFÄHIGES GUT ENTHALTENDE BEHÄLTER
WO2006042813A2 (de) 2004-10-18 2006-04-27 Erwes Reifenberg Gmbh & Co. Kg Verschlusskappe mit ausgussmündung
DE69735013T2 (de) 1996-11-01 2006-06-22 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Einteilig geformter klappdeckelverschluss

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