DE202018100377U1 - Selbsteinziehbares Ladungsnetz - Google Patents
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Abstract
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Hier werden selbsteinziehbare Ladungsnetze offenbart.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Kraftfahrzeug enthalten in ihrem Kofferraum häufig Ladungsnetze, um Objekte aufzubewahren und zu verhindern, dass sich die Objekte während einer Fahrt im Kofferraum bewegen.
- KURZDARSTELLUNG
- Ein Fahrzeug kann einen Fahrzeugkofferraum, der eine Kofferraumöffnung zwischen zwei Kofferraumseitenplatten definiert, eine Ladungsbaugruppe, die vertikal an einer der Seitenplatten angeordnet ist und ein Netz beinhaltet, das um eine Spule gewickelt ist, und einen Fahrzeughaken beinhalten, der an einer gegenüberliegenden Seitenplatte angeordnet ist, wobei das Netz konfiguriert ist, sich von der Spule abzuwickeln, sich über die Kofferraumöffnung hinweg zu erstrecken und sich an dem Fahrzeughaken zu befestigen.
- Eine Ladungsbaugruppe, die vertikal an einer der Seitenplatten eines Fahrzeugkofferraums angeordnet ist, kann eine Spule, die eine zwischen zwei Aufsätzen angeordnete Rolle beinhaltet, ein Netz, das konfiguriert ist, um um eine Spule gewickelt zu sein, und eine Stange beinhalten, die an einem Ende des Netzes angeordnet ist und mindestens einen Ladungshaken beinhaltet, der konfiguriert ist, um in einen Fahrzeughaken einzugreifen, der auf einer Seite des Kofferraums angeordnet ist, die der Spule gegenüberliegt.
- Eine Ladungsbaugruppe, die innerhalb einer Seitenplatte eines Fahrzeugkofferraums angeordnet ist, kann eine Spule, die eine Rolle beinhaltet, die zwischen zwei Aufsätzen angeordnet ist, die hinter einer Seitenplatte eines Fahrzeugkofferraums angeordnet sind, ein Netz, das konfiguriert ist, um um eine Spule gewickelt zu sein, und eine Einfassung beinhalten, die an einem Ende des Netzes angeordnet ist und mindestens einen Ladungshaken beinhaltet, der konfiguriert ist, um in einen Fahrzeughaken einzugreifen, der auf einer Seite des Kofferraums angeordnet ist, die der Spule gegenüberliegt, wobei die Einfassung konfiguriert ist, um an eine Seitenplatte zu stoßen und zu verhindern, dass sich der Haken in eine Öffnung der Seitenplatte zurückzieht.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden besonders in den beigefügten Patentansprüchen hervorgehoben. Andere Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen werden jedoch durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher und am besten verstanden, in welchen Folgendes gilt:
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1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkofferraums, der ein integriertes Ladungsnetz in einer ausgefahrenen Position beinhaltet; -
2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des integrierten Ladungsnetzes in einem teilweise ausgefahrenen Zustand; -
3 veranschaulicht eine Vorderansicht des integrierten Ladungsnetzes in einem ausgefahrenen Zustand; -
4 veranschaulicht eine beispielhafte Rolle der Ladungsbaugruppe; -
5 veranschaulicht eine weitere Vorderansicht des integrierten Ladungsnetzes in einem ausgefahrenen Zustand; -
6 veranschaulicht eine weitere beispielhafte Rolle der Ladungsbaugruppe; und -
7 veranschaulicht eine Querschnittsansicht der Rolle aus6 in einem verstauten Zustand. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Je nach Bedarf werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen, die in zahlreichen und alternativen Formen ausgeführt werden können, lediglich beispielhaft für die Erfindung sind. Die Figuren sind nicht zwingend maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Dementsprechend sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um einen Fachmann eine vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
- Ladungsnetze können Komfortzubehörteile sein, die in Limousinen, Schrägheckfahrzeugen und Geländefahrzeugen verwendet werden, um Objekte aufzubewahren und zu verhindern, dass sich die Objekte während einer Fahrt durch den Kofferraum bewegen. Diese Netze beinhalten häufig Komponenten, die erfordern, dass die Netze für jede Verwendung montiert/demontiert werden. In einem Beispiel können mehrere pilzähnliche Haken oder D-Ringe am Fahrzeugrahmen verankert sein. Das Netz kann bei der Verwendung an diesen Haken befestigt werden, und davon gelöst werden, wenn es nicht verwendet wird, um vollständigen Zugriff auf den Kofferraum zu gestatten. Das Montieren und Demontieren des Netzes kann Zeit brauchen und kann für Benutzer unpraktisch sein, deren Hände durch das Tragen anderer Objekte voll sind.
- Ferner können Ladungsnetze bei Nichtverwendung oder in einem verstauten Zustand im Kofferraum aufbewahrt werden. Die Netze können im Kofferraum liegen und sich verheddern und im Weg stehen. In einigen Fällen können die Netze aus dem Fahrzeug genommen werden und stehen somit nicht zur Verfügung, wenn sie benötigt werden.
- Hier wird eine integrierte, vertikal befestigte Ladungsbaugruppe offenbart, die sich selbst einziehen kann und ein Netz beinhaltet, das zum Halten von Objekten konfiguriert ist. Das Netz kann bei Nichtverwendung um eine Spule herum gehalten werden. Die Spule kann an oder in einer Seitenplatte des Kofferraums in der Nähe der Kofferraumklappe angeordnet sein. Ein Haken kann an der gegenüberliegenden Seitenplatte bei einem gegenüberliegenden Ende des Kofferraums angeordnet sein. Bei der Verwendung kann sich das Netz von der Spule aus über die Öffnung eines Kofferraums hinweg erstrecken und sich an dem Haken befestigen. Die Spule kann einen Federmechanismus beinhalten, der konfiguriert ist, um Spannung auf das Netz anzuwenden, wodurch ein straffes Netz in einem ausgefahrenen Zustand erzeugt wird. Ein oberer Abschnitt des Netzes kann konfiguriert sein, um Objekte aufzunehmen, und die Objekte können im Netz aufbewahrt werden, um zu verhindern, dass sich die Objekte während einer Fahrt durch den Fahrzeugkofferraum bewegen. Sobald die Objekte aus dem Netz entnommen werden und das Netz nicht länger benötigt wird, kann das Netz vom Haken gelöst, eingezogen und um die Spule gewickelt werden. Das Netz kann um die Spule herum an der Seitenplatte des Kofferraums gehalten werden, bis es benötigt wird, um einfaches Verstauen des Netzes während der Nichtverwendung zu gestatten.
- Da die Ladungsbaugruppe in die Seitenplatte des Fahrzeugs integriert ist, kann leicht auf das Ladungsnetz zugegriffen werden, während es an einem nicht unbekannten Ort aufbewahrt wird. Dadurch wird gestattet, dass das Ladungsnetz während der Nichtverwendung im Fahrzeug gelassen werden kann, somit wird das Risiko eliminiert, dass das Ladungsnetz nicht zur Verfügung steht, wenn es benötigt wird. Ferner wird die Montagezeit dadurch reduziert, dass das Netz nur an einer Seite des Fahrzeugs befestigt werden muss.
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1 veranschaulicht ein Fahrzeug102 mit einem Fahrzeugkofferraum106 . Eine integrierte Ladungsbaugruppe110 kann innerhalb des Kofferraums106 angeordnet sein und kann konfiguriert sein, sich in einem ausgefahrenen Zustand über eine Öffnung des Kofferraums106 hinweg von einer Seite zu einer anderen zu erstrecken. Das Ladungssystem100 kann ein Netz112 beinhalten, welches eine Öffnung114 definiert. Das Netz112 kann zwei Netze beinhalten, die bei der Basis (in1 nicht gezeigt) gegenüber der Öffnung114 zusammengenäht sind. Objekte wie Einkäufe, Einkaufstaschen, Sportausrüstung usw. können in der Öffnung platziert werden und kann durch das Ladungsnetz112 gehalten werden. -
2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der integrierten Ladungsbaugruppe110 in einem teilweise ausgefahrenen Zustand. Die Ladungsbaugruppe110 kann eine Spule120 beinhalten, die an einem Ende des Netzes112 befestigt ist. Die Spule kann eine zylindrische Rolle sein. Das Netz112 kann bei Nichtverwendung um die Spule gewickelt sein. Während der Montage kann das Netz112 von der Spule gezogen und abgewickelt werden. Das Ende des Netzes112 kann über eine Reihe von Mechanismen an der Spule befestigt sein. Das Netz112 kann mit der Spule120 verklebt oder an diese geheftet sein. In einem weiteren Beispiel kann das Netz um die Spule120 gebunden sein. - Die Baugruppe
110 kann eine Stange122 bei einem gegenüberliegenden Ende des Netzes112 beinhalten. Die Stange122 kann aus Kunststoff bestehen und kann durch Drücken des Netzes zwischen zwei Abschnitte der Stange122 an dem Netz112 befestigt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Netz112 mit der Stange122 verklebt oder an diese geheftet sein. Mindestens ein Ladungshaken124 kann an der Stange122 angeordnet sein. In dem in den Figuren gezeigten Beispiel sind zwei Ladungshaken124 an der Stange122 angeordnet, obwohl in der Praxis mehr oder weniger verwendet werden können. Die Ladungshaken können einen D-förmigen Haken, einen klauenförmigen Haken, eine Gummischlaufe oder einen Pilzhaken beinhalten. Diese Haken124 können das freie Ende des Netzes (z. B. die Stange122 ) mit der gegenüberliegenden Seitenplatte verankern. - Die Spule
120 kann eine Rolle136 beinhalten, die zwischen den Spulenenden128 angeordnet ist, von welchen jedes einen Spulenaufsatz130 beinhaltet. Die Aufsätze130 können angeordnet sein, um die Enden128 abzudecken und einen Anschlag134 bereitzustellen. Der Anschlag134 kann konfiguriert sein, um an die Stange122 zu stoßen, wenn sich die Baugruppe110 in einem eingezogenen Zustand befindet, somit wird die Stange122 bei einer festen Position gehalten, sobald das Netz112 um die Spule120 gewickelt ist. Ferner kann jeder Aufsatz130 einen Verbindungsmechanismus140 beinhalten, der konfiguriert ist, um sich an der Verkleidung oder der Innenplatte des Fahrzeugkofferraums zu befestigen. - Die Spule
120 kann innerhalb der Aufsätze130 beweglich sein. Die Spule120 kann einen Federunterstützungsmechanismus (wie er in4 gezeigt ist) beinhalten, der bei den Spulenenden128 angeordnet und konfiguriert ist, um eine Spannung gegen die Aufsätze130 bereitzustellen. Der Federunterstützungsmechanismus kann eine Feder und eine Klinke beinhalten, die konfiguriert sind, um mit den Aufsätzen130 zu interagieren. Das Netz112 kann entlang der Spule120 ausgefahren und eingezogen werden, und zwar auf ähnliche Weise wie ein Rollvorhang. Das Netz112 kann gegen eine Spannung, die durch den Federunterstützungsmechanismus erzeugt wird, von der Spule120 gezogen werden. -
3 veranschaulicht eine Vorderansicht der integrierten Ladungsbaugruppe110 in einem ausgefahrenen Zustand. Die Spule120 der Ladungsbaugruppe110 kann sich an der Verkleidung oder einer Innenplatte154 des Fahrzeugkofferraums106 befestigen. Die Spule120 kann mit dem Blech der Kofferraumseitenwand oder mit der Viertelverkleidungsplatte verschraubt oder daran fixiert werden. Wie erläutert kann das Netz112 bei Nichtverwendung um die Spule gewickelt sein. Während der Montage kann das Netz112 von der Spule120 zu einer gegenüberliegenden Seite des Kofferraums gezogen und abgewickelt werden. - Sobald das Netz
112 von der Spule120 gezogen ist, kann sich die Stange122 an der gegenüberliegenden Seite des Kofferraums106 befestigen. Die Ladungshaken124 können sich an einem oder mehreren Fahrzeughaken156 befestigen, die an der Platte154 angeordnet sind. Die Fahrzeughaken können einen D-förmigen Haken oder einem Pilzhaken beinhalten. -
4 veranschaulicht eine beispielhafte Rolle136 der Ladungsbaugruppe110 . Die Spule120 kann innerhalb der Aufsätze130 beweglich sein. Die Spule120 kann einen Federunterstützungsmechanismus160 beinhalten, der bei den Spulenenden128 angeordnet und konfiguriert ist, um eine Spannung gegen die Aufsätze130 bereitzustellen. - Der Federunterstützungsmechanismus
160 kann eine Feder162 und eine Klinke164 beinhalten, die konfiguriert sind, um mit den Aufsätzen130 (in4 nicht gezeigt) zu interagieren. Das Netz112 kann entlang der Spule120 ausgefahren und eingezogen werden, und zwar auf ähnliche Weise wie ein Rollvorhang. Das Netz112 kann gegen eine Spannung, die durch den Federunterstützungsmechanismus erzeugt wird, von der Spule120 gezogen werden. - Wenn das Netz
112 nicht länger benötigt wird, können die Ladungshaken124 von den Fahrzeughaken156 gelöst werden. Die Rolle136 kann zwischen den Aufsätzen130 rotieren und das Netz112 kann um die Rolle136 gewickelt werden. Die Stange122 kann an die Anschläge134 anstoßen, sobald das Netz112 vollständig um die Rolle136 gewickelt ist. Das Netz112 kann an der Seite des Kofferraums106 aufbewahrt werden, bis es benötigt wird. - In einer anderen Ausführungsform kann die Spule
120 hinter eine Verkleidungsplatte gepackt werden, wie beispielhaft in den5 –7 gezeigt. Wie am besten in7 gezeigt ist, kann die Verkleidungsplatte176 eine Öffnung178 definieren, die das Ziehen des Netzes112 von dort gestattet. Die Stange122 kann eine flache Einfach180 beinhalten, die größer als die Öffnung178 in der Verkleidungsplatte176 ist. Die Einfassung180 kann die Öffnung178 an der Verkleidungsplatte176 (durch welche das Netz112 verläuft), abdecken, wenn das Netz112 eingezogen ist, somit kann die Einfassung180 als ein Anschlag dienen, der verhindert, dass das Ende des Netzes112 vollständig hinter die Verkleidungsplatte176 eingezogen wird. -
6 veranschaulicht eine weitere beispielhafte Rolle136 der Ladungsbaugruppe110 . Die Spule120 kann innerhalb der Aufsätze130 beweglich sein. Die Spule120 beinhaltet einen Federunterstützungsmechanismus160 , der jenem ähnelt, der vorstehend in Bezug auf4 beschrieben ist. Die Spule120 kann eine Einfassung180 beinhalten, die am Ende des Netzes112 angeordnet ist, wobei die Einfassung180 mindestens einen Haken124 beinhaltet, der von den Fahrzeughaken156 gelöst werden kann, wie in5 gezeigt. - Dementsprechend wird hier eine Fahrzeugladungsbaugruppe offenbart, welche die praktische und benutzerfreundliche Aufbewahrung eines Netzes erlaubt. Das Netz steht leicht zur Verfügung, wenn das Netz benötigt werden sollte, während es praktischerweise um eine Spule herum aufbewahrt wird. Die Spule kann in einer unauffälligen, aber praktischen Position an einem Fahrzeugkofferraum befestigt sein. Das Netz kann dann von der Spule über die Kofferraumöffnung gezogen und an der gegenüberliegenden Seite des Kofferraums befestigt werden. Diese Handlung kann eine sehr geringe Anstrengung eines Benutzers erfordern.
- Da die Ladungsbaugruppe in die Kofferraumseite/-platte eingebettet ist, steht die Ladungsbaugruppe ferner immer unkompliziert zur Verfügung. Die Montagezeit wird reduziert, da nur ein freies Ende verankert werden muss. Während eines Aufpralls auf das Fahrzeug, bei welchem sich das Fahrzeug plötzlich bewegen kann, wird die Ladungsbaugruppe an der Platte gehalten und wird nicht verschoben (z. B. Gelangen in das Cockpit).
- Obwohl die Ladungsbaugruppe der Beschreibung und Darstellung dieser Schrift nach vertikal angeordnet ist, kann die Baugruppe ebenfalls horizontal über dem Ladeboden zur Anwendung eines einzelnen Netzes platziert werden, welches Ladungsobjekte konstant über einem Ladeboden hält. Es kann ebenfalls mehr als eine Baugruppe enthalten sein und Netze können bei unterschiedlichen Tiefen/Positionen innerhalb der Ladefläche platziert sein.
- Obwohl vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind vielmehr beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener Umsetzungsausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zu bilden.
Claims (17)
- Fahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugkofferraum, der eine Kofferraumöffnung zwischen zwei Kofferraumseitenplatten definiert; eine Ladungsbaugruppe, die vertikal an einer der Seitenplatten angeordnet ist und ein Netz beinhaltet, das um eine Spule gewickelt ist, und einen Fahrzeughaken, der an einer gegenüberliegenden Seitenplatte angeordnet ist, wobei das Netz konfiguriert ist, sich von der Spule abzuwickeln, sich über die Kofferraumöffnung hinweg zu erstrecken und sich an dem Fahrzeughaken zu befestigen.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Spule eine Feder beinhaltet, die konfiguriert ist, um das Netz weg von dem Fahrzeughaken vorzuspannen und eine straffe Verlängerung des Netzes in einem ausgefahrenen Zustand bereitzustellen.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Ladungsbaugruppe mindestens einen Ladungshaken beinhaltet, der an einer Stange an einem Ende des Netzes angeordnet ist, wobei der Ladungshaken konfiguriert ist, um sich an dem Fahrzeughaken zu befestigen, wenn sich die Ladungsbaugruppe in einem ausgefahrenen Zustand befindet.
- Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Spule eine Rolle beinhaltet, die zwischen zwei Aufsätzen angeordnet ist, wobei die Rolle konfiguriert ist, um zwischen den Aufsätzen zu rotieren und das Netz in einem verstauten Zustand um die Rolle aufzunehmen.
- Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Aufsätze einen Anschlag beinhalten, der konfiguriert ist, um in dem verstauten Zustand an die Stange zu stoßen.
- Ladungsbaugruppe, die vertikal an einer Seitenplatte eines Fahrzeugkofferraums angeordnet ist, umfassend: eine Spule, die eine zwischen zwei Aufsätzen angeordnete Rolle beinhaltet; ein Netz, das konfiguriert ist, um um eine Spule gewickelt zu sein, und eine Stange, die an einem Ende des Netzes angeordnet ist und mindestens einen Ladungshaken beinhaltet, der konfiguriert ist, um in einen Fahrzeughaken einzugreifen, der auf einer Seite des Kofferraums angeordnet ist, die der Spule gegenüberliegt.
- Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Spule eine Feder beinhaltet, die konfiguriert ist, um das Netz weg von dem Fahrzeughaken vorzuspannen und eine straffe Verlängerung des Netzes in einem ausgefahrenen Zustand bereitzustellen.
- Baugruppe nach Anspruch 6, wobei der Ladungshaken konfiguriert ist, um sich an dem Fahrzeughaken zu befestigen und um das Netz in einem ausgefahrenen Zustand über den Kofferraum des Fahrzeugs hinweg zu halten.
- Baugruppe nach Anspruch 8, wobei die Rolle konfiguriert ist, um zwischen den Aufsätzen zu rotieren und das Netz in einem verstauten Zustand um die Rolle aufzunehmen.
- Baugruppe nach Anspruch 9, wobei die Aufsätze einen Anschlag beinhalten, der konfiguriert ist, um in dem verstauten Zustand an die Stange zu stoßen.
- Baugruppe nach Anspruch 6, wobei das Netz eine Öffnung zum Aufnehmen von Objekten darin definiert.
- Ladungsbaugruppe, die innerhalb einer Seitenplatte eines Fahrzeugkofferraums angeordnet ist, umfassend: eine Spule, die eine Rolle beinhaltet, die zwischen zwei Aufsätzen angeordnet ist, die hinter einer Seitenplatte eines Fahrzeugkofferraums angeordnet sind; ein Netz, das konfiguriert ist, um um eine Spule gewickelt zu sein, und eine Einfassung, die an einem Ende des Netzes angeordnet ist und mindestens einen Ladungshaken beinhaltet, der konfiguriert ist, um in einen Fahrzeughaken einzugreifen, der an einer Seite eines Kofferraums gegenüber der Spule angeordnet ist, wobei die Einfassung konfiguriert ist, um an eine Seitenplatte zu stoßen und zu verhindern, dass sich der Haken in eine Öffnung der Seitenplatte zurückzieht.
- Baugruppe nach Anspruch 12, wobei die Einfassung eine größere Breite als die Öffnung der Seitenplatte aufweist.
- Baugruppe nach Anspruch 12, wobei die Spule eine Feder beinhaltet, die konfiguriert ist, um das Netz weg von dem Fahrzeughaken vorzuspannen und eine straffe Verlängerung des Netzes in einem ausgefahrenen Zustand bereitzustellen.
- Baugruppe nach Anspruch 12, wobei der Ladungshaken konfiguriert ist, um sich an dem Fahrzeughaken zu befestigen und um das Netz in einem ausgefahrenen Zustand über den Kofferraum des Fahrzeugs hinweg zu halten.
- Baugruppe nach Anspruch 15, wobei die Rolle konfiguriert ist, um zwischen den Aufsätzen zu rotieren und das Netz in einem verstauten Zustand um die Rolle aufzunehmen.
- Baugruppe nach Anspruch 6, wobei das Netz eine Öffnung zum Aufnehmen von Objekten darin definiert.
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